Gastbeitrag von Bastian Barucker
Seit Beginn des Corona-Geschehens wurde der Bevölkerung Angst gemacht. Ebenfalls von Beginn an klaffte eine offensichtliche Lücke zwischen den Daten zur Bedrohungslage durch Sars-Cov2 und der propagierten Gefahr für die Menschen. Der renommierte Epidemiologe der Stanford Universität, John Ioannidis, nannte es ein Daten-Fiasko, auf dessen Grundlage Entscheidungen getroffen wurden. Trotz unzähliger Belege dafür, dass Covid-19 keine signifikante Gefahr für die ganze Bevölkerung darstellt und fast alle Maßnahmen keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hatten, befinden wir uns weiterhin im Pandemiegeschehen.
Da die medizinischen Fakten zu Corona scheinbar keine bedeutsame Rolle mehr für die Politik spielen, scheint es an der Zeit sich stärker mit der Massenpsychologie der aktuellen Situation zu beschäftigen. In einem Gespräch mit dem Schweizer Psychoanalytiker und Körperpsychotherapeuten, Franz Renggli, erörtere ich die tieferliegenden, psychologischen Dynamiken des Geschehens. Renggli hat ursprünglich Zoologie studiert und begleitet seit 50 Jahren Menschen in intensiven therapeutischen Prozessen. Sein Hauptthema ist die Mutter-Kind-Beziehung und deren Auswirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung und die Gesellschaft. Er hat sich außerdem mit der Hexenverbrennung und der damit verbundenen Massenpsychose beschäftigt.
In seinem Wohnort Basel sprechen wir über das Angstpotenzial in der Bevölkerung und den Hass auf Andersdenkende. Außerdem beschäftigen wir uns mit den Ursprüngen dieser starken Gefühle und entdecken, dass in Verbindung mit Corona oft ein Gefühl der Ohnmacht involviert ist. Weiterhin fragen wir uns, warum viele Menschen nicht in Betracht ziehen, dass die Verantwortlichen fehlerhaft handeln könnten. Zum Schluss widmen wir uns den gesellschaftlichen Veränderungen, die notwendig sind, um einen nachhaltigen Wandel in der Gesellschaft zu ermöglichen.
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25 Antworten auf „Interview mit Schweizer Psychoanalytiker: Warum ziehen es viele Menschen nicht in Betracht, dass die Verantwortlichen fehlerhaft handeln könnten?“
Den zweiten Teil finde ich nicht mehr so gut. Da war mein Eindruck, dass es um ein sehr persönliches/individuelles Thema des Psychoanalytikers geht.
Und besonders wichtig erscheint mir, dass eben die wenigsten Menschen sensibel sind.
Wenn ich mir die Menschen in meinem Umfeld ansehe, sind die allermeisten nicht in der Lage, je von ihrem Egotrip abzukommen, denen geht es nur um ihr Image und um Ausbau von Macht und deren Nutzung zum persönlichen Vorteil!
Es gibt verschiedene Persönlichkeitstypen, beispielsweise werden niemals alle dem Enneagramm-Typen Neun entsprechen 😉
Der Mut, den der Psychoanalytiker dem Einzelnen macht, mag gerechtfertigt und schön sein, aber für die Gesellschaft als Ganzes sehe ich hier vollkommen schwarz.
Ich finde das Interview bis jetzt echt super und total interessant.
Übrigens haben unsere Eltern schon in den 70ern und 80ern alle Kinder immer rumgetragen und im Familienbett gehabt.
Leider stand man damit sozial aber auch immer etwas am Rande, was – hier widerspreche ich dem Analytiker ein wenig – sich nicht unbedingt immer selbstbewusstseinsstärkend anfüht.
Es ist der polit-mediale Komplex, der alles in der Hand hält. Die meisten Bürger müssen arbeiten und haben keine Zeit, sich in Themen einzuarbeiten. Also nehmen sie die Groß-Medien und ÖRR als Orientierung – und sind daher verloren.
Es muss sich nicht politisch etwas ändern – es muss primär die mediale Vormacht der Altparteien-, Konzern- und Milliardärsmedien gebrochen werden!
Was da Psychologie helfen soll, ist mir schleierhaft. Vielleicht könnte man ja psychologisch und soziologisch mal klären, warum Menschen in Gemeinschaften nach Gleichklang in den Bewertungen von Vorgängen süchteln. Es ist völlig egal, wie abstrus der Gleichklang ist – ob es zürnende Götter sind, die Unwetter verursachen, ob die Erde der Mittelpunkt des Kosmos ist, ob der Franzose der Erbfeind ist, den man innerhalb einer Woche wegputzen könne um dann mit den Franzosenmädels auf dem Champs-Elysee zu flanieren, ob man die elementaren Interessen der Russen, kein feindlich-aggressives Militärbündnis vor der Haustür stehen haben zu wollen durch „Sanktionen“ abstellen könne – keine Idee ist zu idiotisch um nicht als Gleichklang einer Gemeinschaft durchzugehen.
Man muss nach den Urhebern dieser Gleichschaltungs-Erzählungen suchen, und nach deren Interessen fragen. Cui bono? Früher war das mal elementares Journalisten-Handwerk. Aber wenn wie heute, die Journalisten zu dem äußeren Kreis der offensichtlichen Verschwörung gehören, die sie eigentlich aufzudecken hätten …
Der Beruf eines Psychoanalytikers ist es, die Psyche zu analysieren.
Das macht er unglaublich erfahren und ich finde das Interview absolut
hörenswert und aufschlussreich!
Die tiefsitzende Angst vieler Menschen hat Ursachen.
Für mich bringt das zumindest Licht in dieses unverständliche Beharren auf „Schutzmassnahmen“ gegen eine „unbekannte Gefahr“.
Und plötzlich verstehe ich besser, warum Menschen, die ich eigentlich als intelligent und kritisch eingeschätzt hatte, hinsichtlich dieser
Massnahmen gegen die „Virusbedrohung“ so blind und anfällig sind.
Das aktuelle Massen-Angst-Phänomen habe ich durch Herrn Renngli
verstanden. DANKE!
Wer es trotz frühkindlicher Prägung geschafft hat, resilient, eigenständig und selbstverantwortlich zu sein, wird sich aber ebenfalls sehr massiv, selbstbewusst und kraftvoll gegen aufoktroyierte Regeln stellen.
Ich habe das Video aus Zeitgründen leider noch nicht ansehen können, bin aber sehr gespannt, denn ich interessiere mich durchaus sehr für alle psychologischen Erklärungsansätze.
Was ich denen, die hier nach mehr Konkretem dürsten, aber bei der Gelegenheit wirklich ans Herz legen möchte, sind diverse Interviews mit Catherine Austin Fitts. Sie gibt etwas mehr konkretere Anleitungen/Tipps.
https://tube.solari.com/videos/financial-rebellion-episode-14/
Es gibt noch viele weitere sehenswerte Videos von oder mit ihr. Leider sind sie häufig nicht untertitelt.
Ich muß gestehen, ich hatte nicht so große Lust, mich mit Fragen der Kindheit – sei sie nun so oder so gewesen – länger auseinander zu setzen. Womit wir es zu tun haben, was uns in Gestalt der Maskenträger (vor allen Dingen „-innen“) begegnet, ist einmal das Ergebnis einer Dauerproganda durch das Fernsehen – und der Tatsache, dass offenbar viele Menschen das Fernsehen für so eine Art „Wahrheitsmaschine“ halten und überhaupt nicht gewöhnt sind, alle Mitteilungen zu relativieren. –
Das ist das eine. Das andere ist ein soziales, kulturelles Problem: die Abwesenheit des Todes in der modernen Welt. Noch vor wenigen Generationen wurde der Tod schon von den Kindern im eigenen Elternhaus miterlebt, etwa, wenn die Großeltern starben. Heute gibt es 50-, 60-, ja 70jährige, die noch niemals dabei waren, wenn jemand stirbt, die noch nie einen Toten gesehen haben. Ich kenne solche. Das alles spielt sich hinter den Kulissen ab, allenfalls geht man auf Beerdigungen. Diese Menschen sind nun von den Medien zwei Jahren lang mit Bildern von Schwerkranken und Intensivstationen überflutet worden. Alles, was sie immer beiseite geschoben haben, ist nun plötzlich da – und zwar in Gestalt von „Corona“. „Corona“ ist das Bild des Todes geworden. Die eigene Sterblichkeit kann nicht mehr übersehen werden – daher die Angst, die Panik. Und der Haß auf diejenigen, die sie als „Schuldige“ betrachten, dass sie ihre Ängste nicht loswerden können. Wären alle „geimpft“, wären alle „frei“ – frei heißt hier, nicht mehr an den Tod denken zu müssen.
Dem kann ich nur zustimmen!
Habe vor 4 Jahren den Tod meines Vaters miterlebt, er hatte Krebs, bekam Schmerzmittel und ist sanft vom Schlaf in den Tod übergegangen. So möchte ich auch mal sterben. Sein Tod hat mir die Angst vor meinem eigenen Tod ein Stück weit genommen.
Die meisten Leute, die ich kenne, halten alles, was in der ARD, ZDF usw. gebracht wird, für das einzig wahre. Es wird nichts hinterfragt, und alternative Medien sind für sie des Teufels.
Nein ich wünsche niemand Krebs und Bedarf an Medikamenten. Sowie bei meiner Uroma sollte es sein. Sie war 95. 6 Jahre zuhause ohne Lockdown da physisch (vllt noch zur Toilette gehen etc) eingeschränkt. Familie hat sie mit Essen versorgt etc. Sie war nicht minimal dement. Konnte sich an jeden erinnern, Geburtstage… und man kann dann wenigstens noch lesen etc oder Gespräche führen. Besuche waren alles sonst wäre sie früher gestorben.
Sie hat dann irgendwann noch eine beidseitige Lungenentzündung überlebt, war aber deutlich abgemagert um nochmal das Bett zu verlassen aber wenigstens war sie zuhause. Ca. noch 6 Monate dann ist sie nicht mehr aufgewacht.
PS: Sie war für ihr Alter recht gesund und fit außer der Mobilität, aber was das Immunsystem oder chronische Krankheiten angeht, und überzeugt die 100 zu erleben aber das Schicksal wollte es anders.
In unserem Fall war das mit dem überaus geliebten krebskranken Elternteil leider gar nicht glücklich und ein Lehrstück in Abschreckung was Schulmedizin, Krankenhaus, Krebstherapie, Palliativteams und Medikationen angeht.
einem freund setzen die eltern auf jede erdenkliche art und weise psychisch zusätzlich zu, weil sie sein leiden geistig nicht erfassen können,
da die medien berichten, dass windkraftopfer existieren, dass da tatsächlich menschen seit jahren leiden wie hund. zusätzlich ist er impfkritiker, da er um die lügen der gesundheitspolitik weis. sie wollen ihn nur in den tod begleiten, oder in staatlicher pflege verorten, so schnell es geht.
ein ortwechsel, der schon vor zwei jahren von in einem in der thematik vertrauten arzt angeraten wurde, kann er nicht ohne hilfe der familie stemmen, die ihn eiskalt hängen lässt, obwohl sie helfen könnte.
das ständige „sterben“ in den medien seit zwei jahren setzt manche menschen offenbar so unter druck, dass sie ihr wahres gesicht zwangsoffenbaren. ich wünsche niemandem, in so eine situation zu geraten und weis, dass er seit monaten über die finale flucht nachdenkt, obwohl ich weis dass er das leben liebt wie wir alle..
„..da die medien NICHT berichten..“ hatte das „nicht“ unterschlagen
Das Zweite bezüglich der Verdrängung des Todes-Themas ist ein wirklich interessanter Punkt, Danke.
@Mitleserin
(Selbstironie/ Augenzwinkern) : Ich wäre auf den Gedanken der zugrundeliegenden Todes- Verdrängung/ – Phobie gerne a u c h gekommen……bin ich aber n i c h t 😉
Überzeugt mich vollkommen, Ihre Erklärung !!
Meine bisherige Erklärung war „Es ist bequem, sich manipulieren zu lassen und wie in „Des Kaisers neue Kleider“ den Manipulatoren deren Story abzukaufen….
Und gerade fällt mir ein : Ist es nicht auch mit SCHMERZ verbunden, von Menschen, denen man halbwegs vertrauen können sollte, derart massiv und hartnäckig nach Strich und Faden betrogen zu werden; g a r zu erkennen, dass sie unser L e b e n aufs Spiel setzen ?
es IST schmerzhaft, zumal wenn einem die eigene ohnmacht damit hönisch vor augen geführt wird.
wer da noch ein halbwegs funktionierendes und stützendes umfeld hat, kann sich glücklich schätzen.
@ Conny
der Gedanke der „Todes-Verdrängung“ ist nicht allein „auf meinem Mist gewachsen“ – es gibt Historiker, die sich mit diesem Wandel der Mentalität ausführlich beschäftigt haben, (z.B. Philippe Ariès).- Aber es ist für mich so offensichtlich, so unübersehbar; da fügen sich so viele Einzelbeobachtungen zusammen. Ein kleines Beispiel: Ein älterer Bekannter über 80 (kein Handy, kein Smartphone, kein Internet), Impfskeptiker an Anfang an, beschrieb mit diesen Worten ältere Herrschaften in seinem Verein: „Sie sprechen alle nur noch mit leuchtenden Augen von ihrer Boosterung, es ist für sie wie eine Erlösung.“ – Beachten Sie bitte die Worte!! – Nachahmung, Opportunismus, Bequemlichkeit bestimmen das Verhalten immer mehr oder weniger. Aber diese Corona-Angst geht bei vielen sehr tief – da kommt man nicht „ran“. Da kommen wohl auch die Betroffenen selber nicht „ran“.
Und dann das Thema Schmerz; wenn Sie Interviews mit Prof. Bahdi sehen, dann sehen Sie diesen Schmerz. Er kann nicht begreifen, dass die Wissenschaft, die er jahrzehntelang verteten hat, plötzlich in die Tonne getreten wird. Das ist furchtbar. Ansonsten staune ich oft – wenn ich hier Betroffene über ihre Erfahrungen berichten höre, über deren unbegreifliche Gelassenheit. Schmerz ja – aber wäre nicht eigentlich Wut die angemessene Realktion angesichts eines Schadens, den man erlitten hat?
„– wenn ich hier Betroffene über ihre Erfahrungen berichten höre, über deren unbegreifliche Gelassenheit. Schmerz ja – aber wäre nicht eigentlich Wut die angemessene Realktion angesichts eines Schadens, den man erlitten hat?“
Genau das denke ich auch immer wieder. Mir kommt es unwirklich vor, wie gelassen beinahe teilnahmslos über die eigenen Spritzschäden gesprochen wird. So als ob man von einer Autopanne erzählte.
Aber das ist auch einer der Punkte, unsere Gesellschaft befindet sich nicht erst seit März 2020 in einem Hypnosezustand, in welchem extreme Gefühlszustände oder -Ausbrüche nicht (mehr) vorkommen sollen oder dürfen. Sie werden als etwas asoziales kategorisiert und wahrgenommen.
Die Menschen fühlen nicht mehr richtig. Sie spüren sich nicht mehr selbst. Alles ist gedimmt, wird heruntergespielt.
Die typische und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit verwendete Aussage, die mich auf die Palme bringt: Alles ist gut! – das ist so ein: armer kleiner Wasserkopf, mach die Augen zu und iss nen Keks …
Ich habe mir immerhin über eine Stunde angetan. Das war anstrengend, in erster Linie, weil beide Herren leider die sich offenbar schneller als Corona verbreitende Krankheit haben, die sich darin äußert, dass gefühlt jedes 5. und 6. Wort „und ähm“ lautet. OK, ich habe versucht, das zu überhören, was nicht ganz einfach war.
Es mag alles richtig sein, was die Beiden da so von sich gegeben haben. Dass wir eine Massenpsychose haben, das kann man wohl unterschreiben. Dass wir offenbar auch Psychothiker (oder sind das schon Psychopathen?) in den Schaltstellen der Macht haben, das haben wir ja schon lange vermutet.
Aber mir fehlt hier die Lösung des Problems. Ich möchte mein Leben jetzt leben, in 50 oder 100 Jahren wird es mich nicht mehr geben und deswegen habe ich nichts davon, wenn wir in 50 Jahren oder später in einer superdupertollen Gesellschaft leben. Weil ich dann nicht mehr Teil dieser Gesellschaft sein werde.
Wir leben jetzt und hier und heute und müssen versuchen, damit klar zu kommen oder es zu ändern. Ich bin für ändern, weil es so nicht weitergehen kann. Mehr als 2 Jahre sind genug!
Der weißhaarige Herr ist der Meinung, dass sich was tut, weil inzwischen ein paar Hippiefrauen ihre Kinder wieder am Körper tragen. Ich kann den Gedanken nachvollziehen, jedoch dürfte es sich um eine Minderheit handeln. Es ist ja nicht nur so, dass die Frauen die Babys schreien lassen und sich nicht kümmern, nein, auch die Kleinkinder kommen schon in fremde Obhut, die Teens und Twens werden sich selbst überlassen. Schlüsselkinder nannte man in den 1970ern diese armen Geschöpfe, die nach Hause kamen und Niemanden vorfanden mit dem sie reden konnten. Und wenn die Eltern abends von der Arbeit kamen waren sie genervt und müde, was auch verständlich ist.
Es ist heute nicht besser und ich sehe auch nicht, wie es besser werden könnte. Die paar Hippiefrauen die ihre Kinder im Schultertuch tragen und ihnen damit Wärme schenken (ich sah übrigens neulich einen Mann der sein Baby im Schultertuch trug, dessen Kopf nach hinten hing, was man bei Babys nicht machen soll, da muss man das Köpfchen noch stützen und das mag die Wärme vom Papa spüren, aber ggf. später Skelettschäden haben von dieser unorthodoxen Trageweise), die werden es nicht reißen, deren Kinder auch nicht. Und wenn doch, dann eben erst in 50 oder 100 Jahren. Soviel Zeit habe ich nicht.
Auch die Aussage, dass man keine Macht habe ist falsch. Wie viel Macht die Menschen haben, das konnte man 1989 sehen. Wenn wir diesen ganzen Schwachsinn aber weiterhin klaglos mitmachen, dann werden sie uns knechten bis an unser Lebensende. Und warum? Weil sie es können. Weil die Mehrheit es mit sich machen lässt. Und deswegen habe ich inzwischen auch eine Wut auf diese Mehrheit.
Anstatt zu sagen: „Nein, Grundrechte sind nicht verhandelbar und schon gar nicht erimpfbar!“ da lassen sich die Leute zig Mal impfen in der Hoffnung, sie bekämen diese eigentlich unverhandelbaren Rechte zurück um dann festzustellen: ver*rscht!.
Wir hätten die Macht, aber die Mehrheit scheint lieber ihre Psychose zu pflegen als mal den Hintern hoch zu kriegen. Wir waren heute 11 Personen beim Montagsspaziergang, wir waren schon über 20. Und das bei bestem Wetter. Es ist ein Trauerspiel. Wirklich!
Fool me once, shame on you! Fool me twice, shame on me!
Die Leute lassen sich nicht nur zwei mal ver*rschen sondern mehrfach und raffen es nicht. Ob das der Grund ist, wieso die Maskenträger sofort wegschauen, wenn man ihnen in die Augen sieht? Schämen die sich inzwischen? Oder sind die einfach nur so dermaßen unsicher?
Offenbar hatten 80% der Bevölkerung eine schwere und schlechte Kindheit. Mag sein, ich glaube aber nicht, dass uns das was die beiden Herren da von sich gegeben habe, irgendwie weiterhilft.
Nach innen zu schauen ist für mich wie in die innere Migration gehen. Das klingt so wie: halte auch die andere Wange hin. Ich bin Atheistin aber wenn ich mich an Bibelsprüche halte, dann liegt mir „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ wesentlich näher.
Wir müssen uns entscheiden: weiterhin Maske tragen und versklaven lassen oder irgendwann Widerstand zeigen indem wir auch im Herbst die Maske (die dann garantiert wieder kommen wird) und die Impfungen verweigern. Aber das muss man gemeinsam tun, Einzelne werden da nichts reißen. Leider! Sie können nur Taktgeber sein indem sie Mut zeigen und dann kann man nur hoffen, dass dieser Mut ansteckend ist. Und zwar ansteckender als Corona.
Sorry, war wieder etwas länger. 😐
Ganz genauso sehe ich das auch. Bin 100 % Ihrer Meinung!
Ich sehe es auch so. Alles auf die Kindheit zurückzuführen und fast alle Menschen als traumatisiert einzustufen, halte ich sogar für leicht abwegig, jedenfalls nicht hilfreich. Mir ist das zu einfach und gleichzeitig zu aussichtslos. Und ist nicht jeder Erwachsene selbst für sich verantwortlich?
Das WIE der Umsetzung ist ein riesiges Problem:
… die Dummen und (daher jetzt) Psychotisierten werden benutzt um /uns/ einen Knebel aus Moral zu drehen! Moral wird uns zum Dilemma, /weil/ wir sie kennen und die sog. Elitäten nicht – sie müssen und werden also keine Rücksicht darauf nehmen.
Die Dummen wiederum sind in der deutlichen Mehrheit, denn es ist einfacher einen Mensch dumm zu machen als ihn zum denken im Sinne von Moral und Wahrheit zu bekommen.
Der richtige – und einzige – Weg ist den Dummen ihre Dummheit nicht durchgehen zu lassen. Nur so stehen sie vor dem Problem ihre Dummheit aufgeben zu müssen.
Ich habe jedoch noch keinen Weg gefunden, das im Alltag zu machen. Sogar schriftlich scheitert es, will Dumme verteufeln und ignorieren mich, sobald ihnen meine Worte nicht passen. Die Propagandisten haben ihnen das hierzu perfekte Werkzeug ins Hirn implantiert: Meinung.
Tja, und bei praktischen Situationen, wie etwa einer Supermarktkasse an der ein Kollege neulich stand: er reichte der Kassiererin die Karte irgendwie an der blöden Plastikscheibe vorbei und was macht die? „Die Karte nehme ich so nicht, reichen Sie sie bitte vorn durch den Spalt, dann fühle ich mich sicherer!“
Mit Dummheit geschlagen.
(… ich bin jedenfalls nicht spontan genug, dass mir sofort die richtige Reaktion auf derart absurdes Verhalten einfällt… auch nach Jahrzehnten versuchen nicht … und selbst wenn mir was einfällt, es eilen sofort genug Dumme herbei um Kraft Masse „Recht“ herbei zu zwingen …. „sie /fühlt/ sich unsicher“ … „DU, ja DU bist Schuld, dass sie sich unsicher fühlen muss“ …)
👍🏼!
Und selbst wenn wir schon zig-Mal gehört oder gelesen haben, wie die Menschheit tickt und was von was kommt, bringt uns das nicht weiter.
Es geht nur, wenn wir, wie Sie richtig schreiben, mit dem Aufhören anfangen. Und zwar mit allen aufgezwungenen Abartigkeiten.
Es braucht keine 120te Psychoanalyse, um das zu erkennen, wozu jeder von uns Zeit seines bisherigen Lebens die Gelegenheit hatte, es zu bemerken und zu beobachten. Dazu bedarf es nur Aufmerksamkeit, genaues Hinhören und Hinschauen. Die wenigsten tun das. Oberflächlichkeit hat sich schon lange breit gemacht und wird mit Zeitmangel gerechtfertigt.
(Ironie an) Es ist natürlich auch bequemer, sich aus allem rauszuhalten, um nicht unangenehm aufzufallen. Das schlechte Gewissen wird dann damit beruhigt, dass man alle Nase lang dem Bettler an der Ecke mal nen Groschen in den Becher wirft oder olle Klamotten zur Obdachlosenstelle bringt. Sollen sich andere kümmern. (Ironie aus)
Was den Maskenball in den Geschäften angeht, sind diese Leute, auch nach meiner Wahrnehmung, extrem verunsichert. Und andere hängen sich das Ding aus Gewohnheit vorne ran.
Konditioniert. Genauso sieht man kaum mehr einen Menschen ohne Handy in der Hand wie ferngesteuert seinen Weg gehen.
Selbst beim Joggen in der Natur ist man verkabelt bis zur Halskrause.
100% Trefferquote!
Ohne einen globalen Auslöser wird es keine Veränderung geben, den letzten Auslöser hat man wohl eher selbst inszeniert um eine globale Veränderung zu erzwingen.
Ich sehe auch mehr Chancen das ein Einschlag eines Meteoriten etwas verändert als blumige Hippieträume, einer der Instrumente der Massenpsychose nutze ich übrigends gerade…
Schweiz. Austria oder DE.
Die deutschen sind die , ach lesen Sie doch selbst :
Der Deutsche ist eben ein obrigkeitshöriger Untertan, wie er im Buche steht. Dies wusste schon Heinrich Heine, wie er in seinem Werk „Gedanken und Einfälle” bemerkt: „Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“
Und da liegt der Hase im Pfeffer. Nach zwei Jahren Gesundheitsdiktatur und Umerziehung sind die meisten Menschen längst so gehirngewaschen, dass es bei ihnen gar keiner staatlichen Maßnahmen mehr bedarf. Sie sind dressiert wie Zootiere und befolgen die Regeln ganz automatisch. Über Menschen, die ihre Ketten lieben, hatte sich bereits im Jahr 1961 der Schriftsteller Aldous Huxley ausgelassen. In einer Rede an der California Medical School in San Francisco prophezeite er: „In der nächsten Generation wird es eine pharmakologische Methode geben, um Menschen dazu zu bringen, ihre Knechtschaft zu lieben und Diktaturen ohne Tränen hervorzubringen, so zu sagen, die Entwicklung einer Art schmerzloser Konzentrationslager für ganze Gesellschaften, so dass der Menschheit ihre Freiheiten genommen werden und sie es sogar genießt.”
Hervorragend von ,Ansage,
@hmgrisi: Ja, so gesehen passt der Ausdruck Köterrasse ja hervorragend, oder?
Mich erinnert dieses Szenario langsam immer häufiger an Raumschiff Enterprise: „Wir sind Borg, Sie werden assimiliert werden, Widerstand ist zwecklos.“
Und wir hier und die Vielen auf der Straße, das sind die Captain Picards, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren in eine Borg-Gesellschaft eingegliedert zu werden.
Und zu Ihrem letzten Satz passt wieder: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.“
Ich habe inzwischen das Gefühl, in einem Alptraum gefangen zu sein. Ich kann nicht mehr abschalten, das Thema verfolgt mich wie das Monster im Alptraum aus dem man nicht erwacht. Schlafen kann ich zum Glück noch sehr gut. Ich habe inzwischen aber die Befürchtung, dass meine Gesundheit unter diesem ganzen Stress leidet. Insofern sind die Spaziergänge auch Selbstschutz.
Die Chinesen sind da noch die besseren Musterschüler. Die haben Zero Covid Strategie, 1,5 Milliarden Menschen mit Sklavenmentalität, und schicken sich gegenseitig lustige Memes zu über das Leben in Totalquarantäne. In Deutschland gibt es zumindest noch Blogs wie diesen hier, und kritische Stimmen. In China ist es für jeden selbstverständlich, dass es sowas nicht gibt. Da bekommt man höchstens ein schnippisch-halbwitziges Argument, dass man als Chinese ja VPN hat und sich über die ganze Welt informieren kann, aber die Leute ausserhalb Chinas haben ja eigentlich gar keine Ahnung, Zitat „haha“. So meine Erfahrung.