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Die Impfstoff-Knebelverträge: „Wir haben ein kaputtes System, in dem die Pharmaunternehmen zu viel Macht besitzen“

Hinter der Bezahlschranke wirft die Welt einen Blick auf „die Knebelverträge von Big Pharma“. Was Leser des Blogs schon lange wissen, wird nun auch zumindest den zahlenden Lesern der Quantitätsmedien verkündet: Transparenz gibt es bei den Verträgen nicht und es gibt ein neues „Gleichgewicht der Kräfte zwischen Staaten und Pharmaunternehmen“.

Die Welt springt wieder einmal hinter der Bezahlschranke auf den „Corona Kritiker Zug“ auf und bringt einen Artikel über die „Impfstoff Knebelverträge von Big Pharma“. Für Leser des Blogs sollten das keine neuen Inhalte sein – schon im August 2021 haben wir uns die Verträge angesehen und deren Leaks bereitgestellt. Auch brachten wir immer wieder Beiträge über Wissenschaftler, die die im Welt Artikel genannten Probleme mehr als deutlich aufzeigten, zum Beispiel Dr. Hartmann, der sogar am Paul-Ehrlich-Institut (PEI) promovierte und schon vor Jahren offen darüber sprach, wie das PEI mit Nebenwirkungen umgeht.
Nichtsdestotrotz ist es natürlich schön festzustellen, dass auch die Quantitätsmedien zumindest den zahlenden Lesern solche Nachrichten nicht vorenthalten, Damit auch Menschen mit einem nicht so dicken Portemonnaie Zugriff auf die „seriösen Berichte der Quantitätsmedien“ erhalten, stellen wir hier diesen Artikel zur Verfügung.

Geheimhaltung der Vertragsinhalte,Zugeständnisse an die Hersteller bei Ausfällen oder Nebenwirkungen: Mit dem Verkauf des Corona-Impfstoffs zwangen Konzerne Länder zu umstrittenen Deals. Für manche Länder war der Preis besonders hoch – jetzt kommen Details ans Licht.

Für Esperanza Martinez war es Erpressung: „Als würden sie dir eine Pistole an den Kopf halten und sagen: Unterschreib.“ Der Schutz vor Covid-19 hat seinen Preis. Für Paraguay aber war er besonders hoch.
Zu hoch, findet Martinez, Abgeordnete und ehemalige Gesundheitsministerin, immer noch. Doch eine Alternative, an Impfstoff zu kommen, habe sie damals nicht gesehen. Und so akzeptierte sie schließlich den Vertrag mit Pfizer.
Das kleine südamerikanische Land stand Anfang April vor einem Jahr blank da, weniger als ein Prozent der Bevölkerung war geimpft, Verträge mit den Pharmaunternehmen gab es nicht. Der Grund: Die Unternehmen stellten Forderungen, deren Erfüllung die Gesetzgebung Paraguays nicht zuließ, etwa die Geheimhaltung der Vertragsinhalte und die Zugeständnisse an die Hersteller bei Lieferverzögerungen, Ausfällen oder Nebenwirkungen.
In ihrer Verzweiflung legte die Regierung dem Parlament eine Gesetzesänderung vor, um die Forderungen der Firmen akzeptieren zu können. Selbst Politiker, die gegen die Maßnahme waren — wie Martinez — stimmten zu. Und im Mai 2021 stand dann der Deal mit Pfizer über eine Million Dosen Impfstoff.

Das Beispiel Paraguay ist eines von vielen, das zeigt: Die Covid-Impfungen gehören zu den machtvollsten Geschäften in der Geschichte der Pharmazie. Pfizer, Biontech, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca erzielten damit im vergangenen Jahr einen Umsatz von 71 Milliarden Euro. Dabei zwangen sie Regierungen ihren Willen auf und verfolgten eine Strategie, mit der sie ihre Gewinne maximieren und ihre Risiken begrenzen konnten. Die Angst war dabei ihr bester Verbündeter.
Mehrheitlich sind die Verträge geheim, doch als von Ländern wie Albanien, der Dominikanischen Republik oder Brasilien unterzeichnete Vereinbarungen durchsickerten, zeigte sich die Macht, mit der Firmen wie Pfizer ihre Bedingungen durchgesetzt haben. Zain Rizvi ist Pharma-Experte für Public Citizen, einer New Yorker Bürgervereinigung, die Zugang zu neun dieser Vereinbarungen erhielt.

Rizvi hat sie unter die Lupe genommen. „Wir haben ein kaputtes System, in dem die Pharmaunternehmen zu viel Macht besitzen“, sagt Rizvi, Autor des Berichts „Pfizer’s Power“: „Das muss sich dringend ändern.“ Pfizer versichert, dass die Forderungen übliche Praxis seien und das Unternehmen verpflichtet sei, den Ländern zu den besten Lösungen zur Immunisierung der Bevölkerung und zur Beendigung der Pandemie zu verhelfen.

„Haftungsfreistellungsklauseln sind im Zusammenhang mit Impfstofflieferungen an Regierungen während eines Gesundheitsnotstands üblich“, so eine Sprecherin. Bei der Schweinegrippe-Pandemie habe es ähnliche Verträge gegeben.
Tom Wright von Transparency International ist da anderer Meinung. Er sagt, dass die neuen Klauseln weit über das bisher Gesehene hinausgehen würden: „Sie versuchen, das Risiko auf die Regierungen zu übertragen, selbst wenn der Hersteller oder die Partner in der Lieferkette Fehler machen.“

Im Zuge der Recherchen von Transparency International wurden 182 Verträge untersucht; nur elf davon wurden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Von diesen elf wurde nur ein Vertrag veröffentlicht, ohne den Inhalt teilweise oder voll zu schwärzen.

Der Mangel an Transparenz betrifft alle. Im Mai vergangenen Jahres schloss die EU mit Pfizer einen Vertrag über den Kauf von 1,8 Milliarden Impfdosen – unter strenger Geheimhaltung. Die Vereinbarung sorgte bei einem Teil des Europäischen Parlaments für Empörung.
Mehr als 30 Abgeordnete aus verschiedenen Ländern fragten Anfang Februar bei der EU-Kommission Einzelheiten der Verhandlungen an, etwa: Warum werden Teile der Vertragstexte geheim gehalten? Und: Wird die Kommission die vollständigen Vertragstexte unverzüglich bekannt machen? Die Antwortfrist läuft am 8. Mai ab.

Details zu den Preisen sickern derweil immer mehr durch. Aus Bulgarien etwa wurde bekannt, dass die EU dieses Jahr 19,50 Euro für jede Dosis des Pfizer-Impfstoffs zahlt – eine Erhöhung um vier Euro pro Einheit. Auch Moderna, das seine ersten Impfstoffe in Europa zum Preis von 19 US-Dollar verkaufte, erhöhte diesen Betrag in späteren Verträgen auf bis zu 25,50 US-Dollar.

Israel zahlte sogar 30 US-Dollar pro Dosis. Diesen recht hohen Beträgen steht der von Albanien gezahlte Preis gegenüber — das Land vereinbarte mit Pfizer einen Preis von zwölf Euro pro Dosis. Dafür akzeptierte es strengere Bedingungen.

Die Geheimniskrämerei in Bezug auf Preis und Lieferfristen ist vorteilhaft für die Pharmaunternehmen, denn sie verhindert Vergleiche zwischen möglichen Käufern und ermöglicht eine Gewinnmaximierung, indem Preise und Bedingungen für jeden Markt angepasst werden. Reiche Länder, die Verträge zu höheren Preisen früher schließen konnten, erhalten Impfstoffe als Erste. Andere Länder – wie etwa Paraguay — hinken hinterher.

Am 29. November vergangenen Jahres, während sich Millionen Menschen wegen der Meldungen über die Ausbreitung der neuen Omikron-Variante Sorgen machten, wurden an der Wall Street die Gewinne solcher Geschäfte realisiert. An diesem Tag legte Moderna aufgrund neuer Impulse für den Verkauf von Impfstoffen an der Börse einen Kurssprung um 20 Prozent hin.

Für wenige Unternehmen hat sich aufgrund der Pandemie das Schicksal so radikal gewendet wie für Moderna. Das Unternehmen mit Sitz in Massachusetts verzeichnete in den elf Jahren seines Bestehens vor Beginn der Pandemie Verluste.

2021, während die Umsätze stiegen und das Unternehmen mit der Eröffnung neuer Büros weltweit expandierte, machte es einen Gewinn von rund zwölf Milliarden US-Dollar. Das Gehalt von Vorstandschef Stephane Bancel wurde um 41 Prozent auf 18,2 Millionen Dollar erhöht.

Der Impfstoff von Moderna, dessen Entwicklung in den USA auch mit öffentlichen Mitteln gefördert wurde, hat viele Menschen sehr reich gemacht. Laut einer Analyse von des Nachrichtensenders CNBC verkaufte Bancel während der Pandemie Aktien des Unternehmens im Wert von über 400 Millionen Dollar.

Führungskräfte im Pharmasektor nutzten die positiven Meldungen über die Wirksamkeit der Impfstoffe — und die negativen Nachrichten über neue Infektionswellen —, um Gewinne einzufahren. Transparency International stellte fest, dass ein Zusammenhang bestehe zwischen der Veröffentlichung von Pressemitteilungen durch Pfizer und Moderna über ihre Impfstoffe und dem Aktienverkauf unter ihren Führungskräften.

Nach und nach kommen mehr Details der einzelnen Deals ans Licht. Aus der Regierung in der Dominikanischen Republik hieß es, dass die vom Land geschlossenen Verträge „unter ungleichen Bedingungen“ in einem Moment der Panik unterzeichnet wurden. In Peru wurde durchgesetzt, dass sämtliche Rechtsstreitigkeiten außerhalb der nationalen Gerichte und stattdessen vor einem Schiedsausschuss in New York zu verhandeln sind.

In allen Fällen wurden die Pharmafirmen von der Haftung für eventuelle Schäden freigestellt. Länder, die sich weigerten, diese Klauseln zu akzeptieren — wie Argentinien oder eben Paraguay — wurden von den Vereinbarungen ausgeschlossen, während in der Bevölkerung Entrüstung und Kritik aufgrund des Impfstoffmangels zunahmen.
Schließlich blieb den widerständigen Ländern nichts anderes übrig als nachzugeben. „Der Druck war furchtbar“, erinnert sich die paraguayische Abgeordnete Esperanza Martinez, die ihre Stimmabgabe zugunsten der Gesetzesänderung als „eine der beschämendsten meines Lebens“ bezeichnete. Martinez befürchtet, dass das neue Gleichgewicht der Kräfte zwischen Staaten und Pharmaunternehmen Auswirkungen haben könnte, die über die Pandemie hinausgehen. Das System zur Koordinierung der Impfstoffeinkäufe, das in Lateinamerika jahrzehntelang über den sogenannten „Fondo rotatorio“ funktionierte, ist mit Covid auseinandergebrochen. Vier Jahrzehnte lang hatten die Länder ihre Kräfte gebündelt, um bessere Preise und Bedingungen für den Einkauf auszuhandeln und dabei auf eine gleichmäßige Verteilung abzuzielen. Die Pandemie hat mit diesem Prinzip der Solidarität gebrochen und die Mitglieder in einen verzweifelten Wettstreit verwickelt. „Es macht sehr wütend, denn die Diktatur der Technologie und Wissenschaft hat uns in der Hand“, sagt Martinez: „Heute kann es Covid sein, morgen ist es vielleicht etwas anderes.“


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47 Antworten auf „Die Impfstoff-Knebelverträge: „Wir haben ein kaputtes System, in dem die Pharmaunternehmen zu viel Macht besitzen““

Transparency International – ist das nicht jene Organisation, deren deutscher Zweig gleich zu Beginn der Coronoia einen gewissen Wolfgang Wodarg aus dem Vorstand geworfen hat, weil er sich kritisch zu Corona und den Maßnahmen geäußert hat? Mein altersschwaches Gedächtnis, welches ich noch nicht an die Medien ausgelagert habe, will mich dunkel daran erinnern.

„Die Masse der gehorsamen Lemminge hüpft aber weiterhin mit „Vernunft“ in den Abgrund und verhöhnt jeden der das nicht tut!
Der Grad an krankhaft verblendeter Dummarroganz ist überhaupt nicht mehr vorstellbar!
Jeder der schweigt ist ein Mitläufer, jeder Mitläufer ist ein Weltenvernichter, die Weltenvernichter sind eine kleine Kaste die sich einbilden Götter zu sein.
Wir brauchen keine Götter, die stehen uns nur im Weg!“

ich möchte mir ihre worte auch für alle betroffenen und opfer der energiewende borgen, für alle die , welche mit ihrem täglichen leiden von familie und umfeld, von medizin und behörden auch in plandemie zeiten im stich gelassen und verraten werden.
für all die menschen, deren hilfeschreie ungehört verhallen, für all die , welche nachts leidend vor dem telefon sitzen und sich dann sich nicht trauen die feuerwehr zu rufen, aus angst nicht ernst genommen zu werden..und auch für die unwissentlich betroffen, die jetzt mit einsteigssymptomen zur zukünftigen odyssey durch die medizin irrwelt aufbrechen.

an den einfachen schall folgererkrankungen, quasi den einstiegsymptomen (zb. blutdruck, reizdarm, verspannungen, brennende beine, kopfschmerzen, schlafmangel, erschöpfung, migräne..etc )verdient pharmafirmken auch milliarden in deutschland. seit jahren.

die lösung ist das problem – sagte einmal einer meiner ausbilder – peter müller-egloff – und ich dachte 3 jahre darüber nach …

das problem ist, dass es einige menschen gibt, die so viel geld haben, dass sie jeden entweder bestechen können oder drohen umzubringen. somit ziehen sie ihre netze durch alle organisationen und haben die fäden in der hand. so offensichtlich auch die überwiegende anzahl an ärzten, die in den usa pro patient in der klinik 13.000 dollar prämie bekommen. + beatmungsgerät 39.000 dollar + 20 % extra prämien bis am totestag dann bis zu 100.000 dollar pro covid totem ausbezahlt werden. remdesivir sorgt für nieren oder leberexitus. das ist der grund, weswegen die kliniken niemanden mehr entlassen wollen und dies konkret verhindern! – das ist pervers, wird aber von oben diktiert. wer nicht mitmacht verliert seinen job. – 100 ärzt/innen die gegen das system vorgegangen sind, wurden entweder umgebracht, sind dem suizid erlegen oder hatten einen unfall. – übliche vorgehensweise der cia – siehe „the ecconomic hitman“ – darin sind die typen geübt –

in d ist das noch nicht so offensichtlich, wobei ohoven ???

wir müssen das militär und die polizei und die richter auf unsere seite bringen und neu anfangen.

die seit efsf-, esm-verschuldungen, target II salden etc. sind ohnedies unbezahlbar und können nur noch ausgebucht werden …

es müssen personen an die neue „regierung“ die was von wirtschaft, finanzen, energieversorgung etc. verstehen und nicht blauäugige windurmbauer im binnenland, wo kein wind weht – dieser schwachsinn wird seit über 20 jahren betrieben und immer noch als gut geheissen — alles reine verlustgeschäfte zu lasten der ust-rückerstattung – ich kann nur mit dem kopf schütteln. eine schlimmere regierung als jetzt hatten wir noch nie und es wird klar, warum merkel – ursula in der eu plaziert hat und hinten herum kassiert – wetten, dass ? –

übringens – bei telegram kam ein beitrag : wir sind im krieg – scholz hat einen nato vertrag im jan./febr. 22 unterschrieben – heimlich still uns leise und keiner hat was mitgekriegt … –

Die Lösung ist leider nicht im Problem zu finden! Wir müssen die Politiker in Deutschland absetzen, und zwar alle! Anschließend sollten wir der EU eine Fahrkarte geben, um dieses Land mit einer Neuen Verfassung zu versehen und eine Kontrollierte Politik aufzustellen! Keine Sonderrechte mehr für Betrug und Ganoven-Verträge, sowie die Haftung bei Vetternwirtschaft und Steuerverschwendung! Das ganze sollte von wechselnden Bürger kontrolliert werden. Die Anzahl der Politiker muss begrenzt werden. Dann hätte Deutschland wieder eine Zukunft! Die EU wird nicht mehr Teil der Korruption sein!

Dazu bräuchten wir halt erst einmal eine echte Demokratie.
Hatten wir angeblich von Anfang an nicht. Sagen manche Ökonomen wie Dirk Müller.

Angelika, nicht nur Ohoven, sondern ebenso Hess, Opperman, Rohwedder, Barschel, Möllemann, Mißfelder, Hafenmayer, Herrhausen, Ulfkotte, Thomas Schäfer (Finanzminister Hessen), Ernst Köwing (der Honigmann), oder die ganzen NSU Zeugen und die beiden Scheinattentäter und in Österreich der Herr Haider. Die Liste könnte man noch lange fortsetzen. Alles politische Morde an Leuten die den Mund aufmachten und Fakten die keiner wissen sollte aussprachen oder aber angekündigt haben auszusprechen.

Der Schaden durch die auffallend koordinierte GLOBALE Coronapolitik hat einen wesentlich eklatanteren Schaden angerichtet, als es nur einer von gigantisch vielen Knebelverträgen je könnte.
Die oberste Kriegstreiberin U. von der Lügen treibt unverholen die kranken Träume ihres Großgurus voran, auf unsere Kosten, mit unserem Geld und ohne Rücksicht auf unsere Zukunft.
Sie pumpt Milliarden an Steuergelder in die Ukraine für einen Krieg den sie nicht gewinnen kann und das Geld sehen wir nie wieder, ein möglicher Frieden ist in diesem Krieg nicht einmal eine Option!
Derzeit kostet ein Frachtcontainer 18.000 Dollar, vor der „Pandemie“ lagen die Preise zwischen 1200-2400 Dollar!
Per Beschluss kein russisches Öl mehr, kein russisches Gas mehr, Strom so teuer wie noch nie, Arbeitsniederlegungen wegen Unrentabilität, es wird im Akkord gekündigt weil sich Arbeit nicht mehr lohnt, aber gleichzeitig immer mehr von einem abverlangt wird usw. usw. usw.
Die Masse der gehorsamen Lemminge hüpft aber weiterhin mit „Vernunft“ in den Abgrund und verhöhnt jeden der das nicht tut!
Der Grad an krankhaft verblendeter Dummarroganz ist überhaupt nicht mehr vorstellbar!
Jeder der schweigt ist ein Mitläufer, jeder Mitläufer ist ein Weltenvernichter, die Weltenvernichter sind eine kleine Kaste die sich einbilden Götter zu sein.
Wir brauchen keine Götter, die stehen uns nur im Weg!

Es ist wirklich sehr schwer zu ertragen, wie die Massen da mit Verweis auf angeblich seriöse Medien und Experten in den Abgrund springen, uns verhöhnen und von uns das gleiche erpressen wollen.

„Es ist höchste Zeit dass die Behörden eingreifen, und zwar sofort! Solange auch nur der geringste Verdacht besteht, dass jenes Mittel derart verheerende Wirkungen haben kann, ist sofortiges Handeln erforderlich.“

Dieses Zitat stammt aus der „Welt am Sonntag“ vom 26.11.1961 und führte dazu, dass die Pharmafirma Grünenthal einen Tag später ihr Medikament Contergan vom Markt nahm. Es war seit dem 1.10.1957 rezeptfrei im Handel gewesen (mit Ausnahme der vier letzten Monate vor dem Verkaufsstopp, als es ab dem 1.8.1961 rezeptpflichtig wurde).

In den 4 Jahren Contergan wurden ca. 10.000 Kinder mit Fehlbildungen geboren, es gab eine unbekannte Zahl von Totgeburten. Die Hälfte der Betroffenen stammte aus Deutschland (West), in Deutschland (Ost) wurde Contergan nicht zugelassen. In der Schweiz und Österreich war es rezeptpflichtig, wobei in Österreich nur eine einzige Pharmakologin der Zulassungskommission auf einer Rezeptpflicht bestand, die damit Familien viel Leid ersparte.

In den USA war es ebenfalls eine Pharmakologin, die sich Contergan in den Weg stellte. Die Mitarbeiterin der FDA (Zulassungsbehörde) forderte vom Hersteller mehrfach Testergebnisse zur Toxizität des Wirkstoffs Thalidomid, die aber niemals vorgelegt wurden. Obwohl diese Medizinerin von Politik und Pharmaindustrie unter Druck gesetzt wurde, blieb sie standhaft und verweigerte in den USA die Zulassung.

Dieser Blick 60 Jahre zurück zeigt die Möglichkeiten, die eine Gesellschaft hat, sich gegen übergriffige Konzerninteressen zu wehren, wenn die Medien ihrer Aufgabe der Information und die Behörden ihrer Pflicht zur objektiven Prüfung nachkommen.

Schon 1958 waren Kinderärzten die gehäuften Fehlbildungen bei Neugeborenen aufgefallen, aber die Bundesregierung bestritt eine statistische Auffälligkeit (und den damals vermuteten Zusammenhang mit Radioaktivität), womit für die Politiker kein Handlungsbedarf bestand.

Doch Mediziner stellten immer häufiger Nervenentzündungen bei Patienten fest, die Contergan längerfristig als Schlafmittel benutzten. Das führte 1961 zu einer Diskussion unter Fachleuten, die im August vom Magazin „Der Spiegel“ aufgegriffen wurde und über den Bericht in der „Welt am Sonntag“ im November zum Verkaufsstopp führte.

Leider sind wir heute Lichtjahre davon entfernt ( siehe WHO, EU, Regierung, Wissenschaft, Justiz,..) alle arbeiten nur noch nach den Vorgaben einiger selbsternannter Weltherrscher gegen die Menschenrechte.

lesenswert:

spiegel.de/spiegel/print/d-43365676.html

web.archive.org/web/20190731092109/https://www.welt.de/img/gesundheit/origs105290259/3449728110-w900-h600/contergan-weltartikel-DW-Wissenschaft-Stolberg.jpg

Welche Behörden denn? die auf Haiti? In der EU wurde lange dafür gearbeitet, um das Volk zu entmündigen. 16 Jahre Kohl waren der Anfang, als Quittung gab es Schröder mit Hartz 4 und danach 16 Jahre Merkel mit den Vorbereitungen für Covid und Gesetz-Streichungen!

@niklant

Korrekt ! „Recht“ und „das Gesetz“ ist in der BRD seit langem komplett ruiniert ! Nachstehend ein unwiderlegbarer Beleg (inkl. nachprüfbarer Quellenangabe) dafür, dass die BRD bereits seit mehreren Jahrzehnten in eklatanter Weise gegen die Menschenrechte verstößt.

Meinungsverfolgung ist ein Verbrechen gegen den Artikel 19
der Menschenrechtskonvention.
Der Artikel 19 lässt in uninterpretierbarer Eindeutigkeit
keine strafrechtliche Einteilung in „richtige“ und „falsche“,
„erlaubte“ und „verbotene“ Meinungsäußerungen zu. Dies wurde
vor Jahresfrist vom Menschenrechtskomitee der Vereinten Nationen,
bei seiner 102. Tagung in Genf vom 11. bis 29. Juli 2011 noch
einmal ausdrücklich betont, in einem alle Unterzeichnerstaaten —
also auch die BRD – rechtsverbindlich verpflichtenden Beschluss :

„Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen
Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt. Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtümlichen Meinung oder einer unrichtigen Interpretation vergangener Geschehnisse“ (Abs. 49 , CCPR/C/GC/34).

Kann man direkt bei der UN Menschenrechtskonvention nachlesen
(leider nur auf english, französisch etc. nicht auf deutsch..Zufall?) Man kann es ja aber übersetzen was dann auf deutsch 1 zu 1 obiges ergibt. Hier das englische Original mit Quellenangabe der UN zum nachrüfen.

49. Laws that penalize the expression of opinions about historical facts are incompatible with the obligations that the Covenant imposes on States parties in relation to the respect for freedom of opinion and expression. 116 The Covenant does not permit general prohibition of expressions of an erroneous opinion or an incorrect interpretation of past events.

Quelle siehe:

https://documents-dds-ny.un.org/doc/UNDOC/GEN/G11/453/31/PDF/G1145331.pdf?OpenElement

Aus obigem Artikel 19 Abs. 49 der Menschenrechtskonvention folgt – eindeutig und ohne wenn und aber: Meinungsverfolgung ist in jedem Fall ein Verbrechen gegen die Menschenrechte. Ein Verbrechen das speziell die BRD seit Jahrzehnten massenweise gegen die Bürger begeht. Ganz aktuell soll ja jetzt mal wieder eine liebe alte 93 jährige (!!!) deutsche Frau, entgegen diesem o.g. ausdrücklichen menschenrechtskonventionellem Verbot, Menschen wegen ihrer Meinung zu verfolgen, hier in der BRD ins Gefängnis gesperrt werden. Es ist so abartig was hier in der BRD passiert, mir fehlen diesbzgl. beinahe die Worte !

Das schlimmste ist aber, das man Straftaten von Personen aus anderen Ländern in Deutschland und der EU in den Medien nicht mehr öffentlich nennen darf! Stattdessen macht man aus Opfern Täter und versucht diese ins miese Licht zu rücken! Ebenso wie die Übergriffe auf Frauen totgeschwiegen werden! Ich bin kein Rassist, aber hier zeigt sich, wie Politiker sich mit ihren bezahlten Polizisten gegen das eigene Volk richten! Machtgeilheit wird in vielen Videos nachgewiesen!

Könnte es sein, dass Sie Reichsbürger-Propaganda verbreiten?. Das mag ja von Meinungsfreiheit durchaus noch umfasst sein. Ohne jetzt Lust zu haben, die Rechtsprechung dazu zu überprüfen, denke ich persönlich, dass das simple Haben und Verbreiten Ihrer Auffassungen von Meinungsfreiheit geschützt ist. Aber offenbar ist Ihnen Ihre Auffassung bzw das Verbreiten derselben selbst nicht so ganz geheuer, denn Sie kommentieren ständig irgendwie um den heißen Brei herum. Heute bin ich mal Ihrem link zu bewusst-handeln gefolgt. Ja nee, iss klar. Dann sagen Sie doch klipp und klar, worauf Sie hinauswollen. Konkret zu Ihrem obigen Kommentar: Der zitierte Absatz 49 stellt keinen rechtsverbindlichen Beschluss dar, sondern eine Auslegungshilfe, die ihrerseits rechtlich unverbindlich ist. Außerdem – es geht dort in dem Text um „Meinungen zu historischen Fakten“. Das bedeutet, dass man den Fakt als solchen auch als Fakt anerkennt. Und dann eine Meinung dazu hat. Er legitimiert nicht das Leugnen von historischen Fakten. Und schon gar nicht von denen, die manche Leute gerne leugnen möchten. Oder wie sonst soll ich den Hinweis auf die „liebe alte deutsche Frau“ verstehen? Da gibt es m.W. im Moment nur einen einschlägigen Prozess, auf den diese Beschreibung passt. Ist die Lady nicht inzwischen sogar schon 96? Denken Sie doch, was Sie wollen. Aber glauben Sie, man merkt das nicht, dass Sie – wie ein Zeuge Jehovas, der auch bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit auf sein geliebtes Thema X zurückkommt – versuchen, Reichsbürger-Thesen salonfähig zu machen? Aber bitte. Ist ja wirklich interessant, was es alles so gibt.

Worum es ja letztlich bei allem nur geht: Einem Finanzsystem, das (wieder einmal) am endgültigen Ende angelangt ist, noch den letzten Tropfen abpressen, die Gesellschaften in unendliche Verschuldung gegenüber den paar Mächtigen treiben, damit in die direkte Versklavung.

Für die Verschuldungs-End-Orgie ist alles recht. Impfstoffe, Krankenkosten, Krieg, Aufrüstung, Klimasanierungszwang (kommt noch!), …

Wie soll das nur alles weitergehen gesellschaftlich?

Wir sind so tief drin im Schlammassel.

Eigentlich müssten wir, um es mit Catherine Fitts Worten auszudrücken, uns das von Mr. Global gestohlene(!) Geld zurückholen.
Aber das durchschauen ja selbst bei uns nur wenige.

Also werden wir so oder so auf diesen horrenden Schulden sitzenbleiben, nach all dem Auspressen unserer Gesellschaften durch die Eliten auf den letzten Metern vorm kontrollierten Kollaps.

Und dann? Wer soll das stemmen? Auch unter „uns“ wird es darüber wohl kaum Einigkeit geben.

Jetzt höre ich noch das schöne „On danse encore“, und tröste mich ein bisschen mit französischer Schönheit, aber letztlich wird das noch ganz schönes Hauen und Stechen geben, selbst FALLS wir es schaffen sollten, den eigentlichen Great Reset, so wie die Eliten ihn für uns geplant haben, zu verhindern.

Wir sind schon zu weit drin in der Zerstörung.
Der Schaden ist irreversibel und irrsinnig groß.

Wie wollen wir zukünftig leben?
Was ist gerecht?
Welche Ansprüche aus einem vorherigen Leben darf einer womöglich noch mitnehmen?
Wird das Recht des (Durchsetzungs-)Stärkeren ausbrechen?
Mir graut es davor.

Der (Durchsetzungs-)Stärkere wird sich immer sein „Recht“ nehmen und zur Macht greifen, wenn er nicht durch Regeln eingehegt wird. Das ist die menschliche Natur. Der „neue“ Mensch ist nicht besser als der „alte“. Oder kennen Sie aus der Geschichte irgendein Beispiel, wo es anders war?

Nein, genau, und das ist ja auch der Grund für meine Besorgnis. Mein bisheriges Leben hatte ich das Glück, ein zumindest grob funktionierendes Rechtswesen als Basis zu haben. In solchen Umbruchphasen gelten dann ganz andere Gesetze, nichts für Zögerliche 😉

Sehr spannend ist ja auch was Herr Matthias Weidner erzählt, welche Möglichkeiten es gibt um sich gegen Impfzwang und Enteignungen zu schützen. (Bis auf den Vergleich mit Südafrika – dem ich so nicht zustimme – sind dessen Ausführungen sehr interessant.) Er hat bspw. bereits Ende 2018, Anfang 2019 davor gewarnt, dass die BRD über den Ethikrat beschlossene habe nun zu beginne die Altersheimbewohner zu ermorden, indem allen Bewohnern ab 80 Jahren in Heimen schon bei geringster Erkrankung ausdrücklich nur noch Sterbehilfe gegeben wird, und man sie durch gezielte Fehlmedikation mit hochdosierten atmensupressiven Barbituriaten und Opioden ermorden will. Habe es damals auch überall wo es ging gepostet – inkl. bei RTdeutsch. Wollte mir aber keiner glauben,
bzw. es wurde als „Verschörungstheorie“ abgetan.

Hier mal das neue Interview.

Immmobilienenteignung und Impfzwang abwenden

Matthias Weidner unterhält sich mit Jo Conrad darüber, welcher psychologischer Selbstmord über Jahrzehnte geplant wurde, daß aus dem Volk der Dichter und Denker ein Volk der “Blöden” werden konnte. Gibt es einen Weg aus der Zwangsversteigerung und dem Impfzwang? Welche Gefahren sind durch Impfungen entstanden und wie kann man ihnen begegnen. Wie ist es möglich, sein Haus und Grundstück wirksam vor der Zwangsversteigerung zu schützen? Hätten Bürgermeister in ihren Gemeinden den Impfzwang verhindern können?
Telegramkanal: Bewusst-handeln http://www.bewusst-handeln.eu

Direkt-Link: https://bewusst.tv/immmobilienenteignung-und-impfzwang-abwenden/

Sehr spannenden und aufschlussreiches Interview mit Matthias Weidner und Jo Conrad auf bewusst.tv

Wenn wir schon diese Personen benennen, was ist mit Lauterbach, Teilhaber bestimmter Kliniken? Was ist mit Jens Scholz, dem Bruder der neuen Kanzlerin? Hat der nicht für ein an sich bankrottes Unternehmen (Nennen wir es mal Klinik-Kette) dank der politischen Regulierungen seines Bruders auf ein Mal Milliarden kassiert? (Verdient ist in diesem Zusammenhang der falsche Begriff)

Pfizer wusste Bescheid: Hinweise auf unterdrücktes Immunsystem durch Impfung schon Anfang 2021!

Erwartungsgemäß bringt die mittlerweile deutlich beschleunigte Veröffentlichung der Pfizer-Dokumente in den USA stetig neue Erkenntnisse mit sich – die meisten davon alles andere als positiv. So geht aus einem am 24. März 2022 publizierten Dokument des Pharma-Riesen hervor, dass man dort sehr wohl von der immunsuppressiven Eigenschaft des mRNA-Vakzins gegen Covid-19 wusste.

https://report24.news/pfizer-wusste-bescheid-hinweise-auf-unterdruecktes-immunsystem-durch-impfung-schon-anfang-2021/

die pharma wußte alles ganz genau. 9 seiten „nebenwirkungen“ und sowas bekommt eine notfallzulassung. unerhört. das ist vorsätzlicher totschlag lt. dr. füllmich. alle gehören ins gefängnis und am besten in indien verklagt und dort bestraft. dort gibt es noch die todesstrafe und die finde ich hier sehr angemessen anläßlich der skrupellosen vorgehensweisen, insbesondere in alten- und pflegeheimen, wo sich keiner wehren kann … perfid und rücksichtslos. ich komme nicht darüber weg, dass die einfach nicht aufhören. und der maggus – 28 mio. für das geschäft seiner frau und seinem schwager – ich kann nur mit dem kopf schütteln – und so einer wird am weinfest in tauberzell und andern orts – gerade augsburg + würzburg – herzlich willkommen geheißen … – ich hoffe die anderen geschäftemacher werden auch noch bekannt und verurteilt –

liebe richter/innen. wachen sie doch endlich auf !!!

Die „Welt“ ist m.W. die einzige überregionale Zeitung, die man während der gesamten letzten zwei Jahre lesen konnte, ohne dass einem übel wurde. Ab und an gab es einen – dann auch klar als solchen gekennzeichneten – Kommentar, in dem auch das hohe Lied der Impfungen gesungen wurde. Das waren seltene Ausreißer, die direkt auffielen. Aber die Redakteure der Welt können m.E. immer noch das, was eigentlich jeder Zeitungsredakteur können sollte: nämlich zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden. So gesehen wundert es mich nicht, dass sie nun auch zu den Zeitungen gehört,
die am ehesten solche Beiträge bringt. FAZ, Zeit, Spiegel, SZ – alles unerträglich. Bei der SZ erste zaghafte Ansätze.
Ein weiterer Vorteil: man kann gut damit hausieren gehen, zu sagen, „in der Welt steht jetzt auch, was ich schon vor Monaten in diesem oder jenem blog gelesen habe“. Wenn die Menschen etwas nur an sich heranlassen wollen, wenn auch die MSM es bringen – gut, warum soll man ihnen den Gefallen nicht tun. Das mehr oder weniger laut ausgesprochene „siehstewoll“ schwingt dabei immer mit. Und wenns hilft, den halbwegs Gutwilligen auf die Sprünge zu helfen… Wie sagte Fritz Teufel einst: wenns der Wahrheitsfindung dient. In den letzten Wochen höre ich immer öfter das Argument, ja aber das hat man doch nicht gewusst, das konnte doch keiner ahnen. Wenn ich dann darauf hinweise, dass „man“ das eben alles schon sehr lange gewusst hat und auch jeder hätte wissen können, gucken sie erstaunt. Aber besser spät als nie.
Anderes Thema: die Leute tragen ja immer noch Maske. Unglaublich. Waren heute im Baumarkt (90%). Quer durch die Generationen, nicht zu fassen. Und sie hielten schön Abstand von uns am Kassenband. Auch schön. Ich hab ganz genüsslich und in aller Seelenruhe eingepackt, keiner rückte ran zum Drängeln. Aber okay, ich versteh das ja. Die Geimpften brauchen wohl gar nicht mehr zu versuchen, ihr Immunsystem durch den Kontakt mit der natürlichen Umwelt zu stärken. Wenn man in dem Vorartikel das Interview mit Dr. Freisleben liest, kann man nur sagen – wo nix iss, gibts auch nix zu stärken. Es hieß ja, alle müssen Maske tragen und den G-Zirkus mitmachen, um auf die dummen ungeimpften Geiselnehmer Rücksicht zu nehmen. Wie wird man es uns verkaufen, wenn die fitten Ungeimpften aus Rücksicht auf die immungeschwächten Geimpften Maske tragen und zu Hause bleiben müssen? Solidaritätsgeschwurbel oder Strafaktion?

Zwei Jahre mediale Dauerbeschallung wird ihre Früchte noch Jahre tragen. Das war die Absicht dahinter! Auch wird sich ein nicht geringer prozentualer Anteil die Giftbrühe noch spritzen lassen, vermutlich bis zum Exitus, wenn sie vorher nicht vom Markt genommen wird. Deutschland, ein Land voller Lämmer, die gerne zur Schlachtbank geführt werden.

@Hans: sehen wir es doch einfach positiv: die Corona-Impfung ist eine Impfung gegen Dummheit.

Nein, sie schützt nicht gegen Dummheit, aber: übrig bleiben die Klugen (die sich nicht haben impfen lassen).

Vielleicht noch diejenigen, die sich nur einmal oder zweimal „impfen“ lassen haben. Nichtsdestotrotz kann festgehalten werden, Völker mit hoher Impfquote werden schrumpfen.

Neue Zürcher Zeitungs vielleicht noch eher?
Die Welt ging doch teilweise schon auch ganz schön unerträglich ab, oder erinnerte ich das falsch?

Ehrlicherweise, ich habe in der ganzen Zeit keine einzige Tageszeitung mehr lesen können, nur ab und zu mal die FAZ-Überschriften überflogen, um wenigstens zu wissen, wohin die Reise gerade geht.

Stimmt, die NZZ ist natürlich noch besser. Ich meinte mit meinem Kommentar jetzt nur die deutschen Zeitungen. Aber die FAZ fand ich wirklich unerträglich. Die gehörte früher mit zu meiner täglichen Presseschau, das war einmal. Ich hatte mir da zu Beginn des C-Wahns sogar einen account angelegt, um zu kommentieren. In der Hoffnung, was bewirken zu können. Es ist nie was abgedruckt worden, und ich blöke ja nun wirklich nicht unsachlich herum.

Anfangs hielt ich es wie Sie und kommentierte sogar noch eine Weile bei der FAZ. Dort wunderte ich mich, dass man anfänglich noch einen halbwegs normalen Diskurs zuließ, während es bei anderen Themen schon lange nicht möglich war. Mein Verdacht damals war, dass man erst noch die Fronten in der Gesellschaft etwas verhärten wollte.

Nur noch mit spitzen Fingern rühre ich die an.
Unerträglich, in der Tat.

@ Margot Lescaux
Die meisten Konten die ich bei Tageszeitungen hatte wurden nach wenigen Monaten gesperrt.
Nicht weil ich so böse war, schließlich werden Kommentare ja vorher geprüft, sondern wegen den „Auswirkungen“ die meine Beiträge verursachten.
Einen Großteil von denen die ich beispielsweise in der „Wiener Zeitung“ geschrieben hatte sind noch bei mir gespeichert, nicht ganz ohne Stolz, meine Trefferquote für damals noch kommende Entwicklungen war recht hoch!
Die Basis für meine Prognosen wie die Politik vorgehen wird um ihre Ziele zu erreichen war übrigens immer eine ausgeprägte „Niederträchtigkeit der Politik“!
Wer denen vertraut dürfte m.M.n. keine Kinder erziehen, wie will bitte jemand der so unfassbar leichtgläubig und grenzenlos naiv ist einem Kind den „richtigen Weg“ weisen!?

Ich würde ja jedem empfehlen sich wenn dann lieber die Express Zeitung zu abonnieren. Da steckt wirklich geballte Information drin, und die haben auch schon lange vor „Corona“ vor allem gewarnt.

Es tut mir Leid wenn man all das weiß und erfahren hat, was Sie wissen, und dann noch irgend einem Schmierenblatt eine Art Güte-Siegel verpassen will. Es gibt in den Altparteien-, Konzern-, Milliardärs-, Groß- und Monopol-Medien keine Unterschiede außer in der Perfidie des Mischens von Lüge und Wahrheit. Die (teilweise) Wahrheit ist erforderlich, um die Lügen wirksam werden zu lassen.
Da wird dann eingestanden, dass der unbewölkte Himmel blau ist – um danach das Blaue vom Himmel herunter zu Lügen.

Es erschreckt mich, dass Sie nicht den Mut haben, sich dieser Tatsachen zu stellen.

Die „Welt“ ist ein Produkt aus dem Springer-Haus. Und sowas wollen Sie tatsächlich sich auch noch Schönreden? Die „Bild“ für Bildungsbürger. Da wird einfach mehr in Fremdworten und mit mehr Text gelogen. Und weniger Bildchen dazwischen. Das ist der ganze Unterschied zwischen diesen zwei Springer-Produkten, die beide den gleichen Geist atmen: Propaganda im Sinne der USA, der Weltkonzerne – und heute der Globalisten-Agenda.

Ich muss jetzt fast lachen über ihren Kommentar. Nicht, weil ich Sie auslache, sondern weil ich mir heute morgen – nachdem ich einen Bericht über das Fernsehduell Macron – Le Pen in der Welt gelesen hatte, überlegte, ob ich meine Ausführungen von gestern wieder „einfangen“ soll. Das war kein Informationsartikel, obwohl er so daherkam, sondern ein einseitig polemischer Manipulationsversuch. Trotz alledem – ich finde es wichtig, irgendein überregionales deutsches Medium aus der sog. Mainstream-Presse zu lesen, um zu wissen, was der Bevölkerungsmasse so vorgesetzt wird und, wie „Anonym“ oben schrieb, um zu wissen, wo die Reise hingeht. Und da ist die Welt für mich der Einäugige unter den Blinden. Ich kann nicht den anderen, die Corona Blog oder Achse nicht lesen wollen, vorwerfen, nicht über den Tellerrand gucken zu wollen, wenn ich es selbst genauso handhabe. Nur andersrum.

Skandalös sind nicht die Knebelverträge, sondern die verschwiegenen schweren Impfnebenwirkungen, die dieser überteuerte Müll im Körper anrichtet. Hätte diese Brühe wenigstens eine positive Wirkung bei einer tödlichen Pandemie gehabt, wäre vieles zu verschmerzen gewesen. Aber ganz im Gegenteil. Staaten, die sich diese Brühe nicht leisten konnten, wären ohne sie viel besser gefahren. Dem rebellierenden Volk hätte die Regierung die schweren Impfnebenwirkungen offenbaren müssen, um den Druck aus dem Kessel zu nehmen, statt solche Knebelverträge zu unterzeichnen.

ich frage mich ob die Verträge überhaupt gültig sein können, weil ja Pfizer und wahrscheinlich die anderen auch bei der Zulassung betrogen haben mit ihren Statistiken zur angeblichen Wirksamkeit und Verträglichkeit. Die bislang veröffentlichten Verträge die Pfizer betrafen ist es bewiesen. Ein amerikanisches gericht hatte die Veröffentlichung angewiesen, nachdem Pfizer sie erst in Jahrzehnten veröffentlichen wollte. Warum nur?

Nach aktueller Rechtslage sicher nicht. Ginge es danach, hätte man einen bedingt zugelassenen Impfstoff nicht Milliarden-fach verspritzen dürfen und stattdessen die zur Verfügung stehenden Heilmittel einsetzen müssen.

Was macht eigentlich Ursula von der Leyens Ehemann?…

So etwa wenn man sich mit ihrem Gatten etwas näher beschäftigt. Heiko heißt der, genauer Heiko Echter von der Leyen. Gelernt hat er den edlen Beruf des Arztes. Und jetzt wird es spannend: Im Dezember 2020 – also zu einem Zeitpunkt, an dem sehr klar war, dass man mit Corona sehr sehr viel Geld verdienen kann und seine Frau an zentraler Stelle bei der Geschäftsvergabe sitzt, taucht er auf einmal als medizinischer Direktor des amerikanischen Biotechnologieunternehmens Orgenesis, das sich auf Zell- und Gentherapien spezialisiert hat.

https://philosophia-perennis.com/2022/04/19/was-macht-eigentlich-ursula-von-der-leyens-ehemann/

wie nennt man das Korruption oder Vetternwirtschaft, ist aber leider zur Normalität geworden und keiner unternimmt etwas dagegen , wer auch sind ja alle irgendwie verbunden. Geld stinkt nicht und dafür geht man auch schon mal über Leichen. Gab es nicht auch Verträge mit der EU zum sammeln von DNA? Angeblich zu medizinischen Zwecken.

Ach guck an…

SÖDER-EHEFRAU WOLLTE SEHR WOHL AM MASKENWAHN VERDIENEN.

Also doch: Die nächsten angeblichen „Fake-News“, an denen sich die sogenannten „Faktenchecker“ vor zwei Jahren abarbeiteten und sie als Beweis für die böswillige und unlautere Netzhetze in Corona-Zeiten hinstellten, erweisen sich als wahr (wie praktisch alles, was seitens der sogenannten Schwurbel- und Verschwörungskreisen vermutet oder behauptet wurde und sich nach hinreichender Frist, allen empörten Dementis zum Trotz, von der Realität bestätigt wurde): Das Familienunternehmen von Markus Söders steinreicher Ehefrau Karin Baumüller-Söder hatte vor zwei Jahren, in der Goldgräberstimmung der Maskenbeschaffungszeit, anders als bislang behauptet, sehr wohl versucht, sich an fragwürdigen Maskendeals zu bereichern.

https://ansage.org/soeder-ehefrau-wollte-sehr-wohl-am-maskenwahn-verdienen/

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