Es ist wieder einmal soweit – die Welt berichtet hinter der Bezahlschranke über Impfgeschädigte. Diesmal wird im Detail über das Schicksal der 42 Jahre alten Nina Stamatov informiert. Sie ist Mutter eines drei Jahre alten Sohnes und Beamtin – kann aber ihren Beruf derzeit, aufgrund ihres Impfschadens, nicht ausüben. Ihre Symptome sind: Zittern, Fieber und Kontrollverlust über ihren Schließmuskel.
Dank eines Lesers, können wir den kompletten Welt Artikel hier veröffentlichen – möchten aber vorab noch auf einen interessanten Sachverhalt aufmerksam machen: In dem Artikel wird Prof. Schieffer von der Uniklinik Marburg zitiert:
Bei einer Infektion trage etwa jeder fünfte Mensch dauerhafte Schäden davon, schätzt Schieffer.
Professor Bernhard Schieffer, Klinikum Marburg
Diese „Schätzung“ kommt uns etwas aus der Luft gegriffen vor – jeder fünfte Mensch bedeutet ja ganze 20% der Infizierten würden dauerhafte Schäden davontragen.
Erst kürzlich wurde der Gesundheitsreport „Long-COVID-Betroffene“ der Techniker Krankenkasse veröffentlicht. Darüber hat unter anderem auch die FAZ berichtet – deren Bezahlartikel bieten wir hier zum Download an. Aus den Daten der Krankenkasse geht folgendes hervor:
Bei Versicherten mit einer Corona-Infektion im Jahr 2020 gab es laut der Daten, die im TK-Gesundheitsreport zusammengefasst sind, ein Risiko von knapp einem Prozent für eine Krankschreibung im Folgejahr aufgrund einer Long-Covid Erkrankung.
Sprich: der Professor „schätzt“ das Risiko mal eben zwanzig Mal höher ein, als es quantitative Analysen hergeben. Der Zweck ist klar – und wird gleich auch im Welt Artikel deutlich werden: die Spritze ist natürlich alternativlos. Außerdem sichert sie doch Aufmerksamkeit und Gelder für Prof. Schieffer – da, wie er selbst sagt, „dabei Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom generiert werden“.
Aber genug des vielen Vorgeplänkels – kommen wir nun zu dem versprochenen Artikel aus der Welt:
„Will einfach nur mein altes Leben zurück. Geht das jemals wieder weg?“
Starke Schmerzen, Stuhlinkontinenz, Augenprobleme: Seit der Corona-Impfung mit dem Biontech-Stoff vor einem Jahr leidet Nina Stamatov unter schweren gesundheitlichen Problemen. Sie ist arbeitsunfähig, sagt, ihr Leben habe sich „für immer verändert”. Damit ist sie nicht allein.
Nina Stamatov hatte mit sich gerungen, bevor sie sich impfen ließ. Sie war skeptisch. Aber in ihrem Umfeld hatten alle die Impfung gut überstanden, und als Beamtin hatte sie mit vielen Menschen zu tun. Also entschied sie sich dafür: Sie ließ sich im Juli 2021 den Biontech-Impfstoff gegen Covid-19 spritzen. Alles gut. Zunächst.
Vier Tage später stand sie in ihrer Küche im Norden Hannovers und merkte, dass etwas nicht stimmte. „Schlagartig“ habe ihr Herz angefangen zu rasen. Sie begann zu zittern, sie bemerkte, dass sie Fieber hatte. Sie konnte ihren Schließmuskel nicht mehr kontrollieren, sie verlor Stuhl. Sie dachte an einen Schlaganfall.
Sie rief den Rettungswagen, die Sanitäter untersuchten sie, schlossen aber eine schwere Erkrankung aus. Nina Stamatov blieb mit ihrem dreijährigen Sohn in ihrer Wohnung zurück, ratlos und verängstigt. „Seit diesem Tag hat sich mein Leben für immer verändert“, sagt sie. Die Beschwerden sind geblieben, werden mal besser und mal schlechter, bis heute, fast ein Jahr später. Die 42-Jährige ist arbeitsunfähig, eine Wiedereingliederung musste sie wieder abbrechen.
Nina Stamatov glaubt, dass sie an einem Phänomen leidet, das Forscher und Mediziner als Post-Vac-Syndrom bezeichnen – also ein Beschwerdebild, das nach einer Impfung auftritt. Lange wurden die Beschwerden, die Menschen nach einer Impfung gegen Covid-19 entwickelten, als psychosomatisch abgetan. In den vergangenen Monaten setzte allerdings ein Umdenken ein.
Forscher und Mediziner vermuten, dass beim Post-Vakzin-Syndrom ähnliche Mechanismen wirken wie bei Long Covid, das nach einer Infektion mit dem Coronavirus auftreten kann. Das Risiko dürfte nach einer Impfung deutlich geringer sein als nach einer Infektion. Die Datenlage ist bisher aber dünn.
Um wie viele Fälle geht es? In Deutschland wurden seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 172 Millionen Impfungen zum Schutz vor Covid-19 durchgeführt. Im selben Zeitraum erhielt das Paul-Ehrlich-Institut rund 300.000 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen, heißt es im aktuellen Sicherheitsbericht.
Wichtig ist: Es sind Verdachtsfälle. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist nicht bewiesen. Denn: Jeden Tag entwickeln Menschen Gesundheitsstörungen, für die es nicht immer eine Erklärung gibt. Bei einer so großen Zahl an Impfungen ist es normal, dass solche Gesundheitsstörungen auch im Zusammenhang mit der Impfung auftreten.
Die Melderate für schwerwiegende Reaktionen lag laut Paul-Ehrlich-Institut bei 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen. Zu diesen schwerwiegenden Reaktionen zählen auch Beschwerden, die länger anhalten.
Auch wenn somit das Risiko für den Einzelnen sehr niedrig ist und deshalb die Impfstoffe als sehr sicher gelten, liegt es nicht bei null. Aufgrund der sehr hohen Zahl an Impfdosen, die in den vergangenen Monaten in Deutschland verabreicht wurden, sind möglicherweise Tausende Menschen in Deutschland betroffen. Viele von ihnen irrten monatelang von Arzt zu Arzt, sie waren in Klinik und Notfallambulanzen – und oft konnte ihnen nicht geholfen werden. So erzählen es Patienten, mit denen WELT darüber sprach.
Nina Stamatov sitzt in ihrem Wohnzimmer, als sie davon erzählt. Ihr dreijähriger Sohn steht auf dem Sofa und versucht, ihr mit einer Spielzeugschere die Haare zu schneiden. Während sie erzählt, drückt sie immer wieder gegen ihren Unterbauch. Sie hat weiterhin starke Schmerzen. Manchmal überschwemmt eine Hitze ihren Körper, dann laufen ihre Wangen rot an.
Ich zeige ihr meinen Presseausweis, weil sie danach fragt – und mein Autorenprofil auf der WELT-Webseite. Sie hält sich mein Handy vor die Nase, lässt es wieder sinken. Sie sieht seit dem Tag im Juli 2021 verschwommen, sie kann kleine Buchstaben nicht entziffern.
Die Symptome überfielen sie in Wellen, erzählt sie. Mal sei es besser, mal wieder schlechter. Heute, bei unserem Treffen im Juli 2022, gehe es ihr vergleichsweise gut. Aber einige Tage zuvor habe sie nur herumliegen können. Vergangene Woche sei sie eine Nacht im Krankenhaus gewesen, weil ihr Schließmuskel wieder versagte.
Eine dauerhafte Betreuung durch einen Arzt, der sich mit ihrer Symptomatik auskennt, hat Stamatov bisher nicht erfahren. Sie war in verschiedenen Krankenhäusern, sie bekam eine Magen- und eine Darmspiegelung, einen 3D-Ultraschall, ein großes Blutbild. Sie ging zum HNO-Arzt, zu einer Neurologin, zum Psychiater.
Viel Diagnostik, aber die führte bisher zu nichts. Ihre Hausärztin sei ihr auch keine große Hilfe, sagt sie. Die Allgemeinmedizinerin sei mit ihrer Symptomatik überfordert. Stamatov zieht einen Ordner aus dem Regal, der mit Arztbriefen und Krankenhausberichten gefüllt ist. WELT konnte die Dokumente einsehen, sie bestätigen ihre Erzählung.
Weil ihr verschiedene Ärzte immer wieder sagten, dass ihre Symptome bestimmt einen psychosomatischen Hintergrund hätten, gibt sie schließlich nach und lässt sich erst in einer psychosomatischen Tagesklinik und schließlich stationär behandeln. Sie bekommt Antidepressiva, muss ein umfangreiches Sportprogramm absolvieren. Sport hilft gegen Depressionen.
Nur: Bei Long-Covid-Patienten, die an einer Belastungsintoleranz leiden, kann Sport dazu führen, dass sich der Zustand der Betroffenen verschlechtert. So auch bei Nina Stamatov: Nachdem sie benommen ihr Training auf dem Ergometer absolviert hatte, habe sie am ganzen Körper gezittert, sagt sie. Die Pfleger hätten ihr gesagt, das sei normal.
Als sie kurz vor Weihnachten 2021 entlassen wurde, ging es ihr nicht besser. Sie machte weiter ihre Achtsamkeitsübungen, konzentrierte sich auf den Moment. Viel brachte es nicht. Immer wieder rief sie den Rettungswagen, weil ihr Herz wie verrückt raste, weil ihre Muskeln schmerzten und ihr Blutdruck absackte.
An einzelnen Tagen fühlt sie sich fast normal, aber sie erleidet immer wieder Rückfälle. Ihre Familie, ihr Kind – alle leiden unter der Situation.
Anfang Juni infizierte sie sich schließlich mit Covid, seitdem hätten sich ihre Symptome noch einmal deutlich verschlechtert, erzählt sie. Immer wieder muss sie im Gespräch innehalten, weil sie nach Atem ringt oder weil sie husten muss.
„Meine Lunge brennt“, sagt sie. Sie greift sich an die Brust. Dann kommen ihr die Tränen. „Ich will einfach nur mein altes Leben zurück. Geht das jemals wieder weg?“ Ihr Sohn kuschelt sich in ihre Seite. „Meine größte Angst ist, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmern kann.“
Nina Stamatov steht auf der Warteliste der Spezialambulanz in Marburg. Aber bisher hat sie noch keinen Termin erhalten.
Wie ein Experte das „Post-Vac-Syndrom“ bewertet
Professor Bernhard Schieffer leitet an der Kardiologie des Universitätsklinikums Marburg die einzige Ambulanz Deutschlands, die sich explizit auch an Menschen richtet, die befürchten, dass sie nach einer Impfung gegen Covid-19 ein Post-Vakzin-Syndrom entwickelt haben.Diese Spezialsprechstunde ist Teil der Post-Covid-Ambulanz der Universitätsklinik Marburg. Wie erklärt er sich das, was im Körper der Menschen passiert?
„Viele dieser Patienten haben ein bisher nicht bekanntes immunologisches Defizit“, sagt Schieffer. „Das kann eine Prädisposition für eine Autoimmunerkrankung wie Psoriasis sein, ein schwelender Infekt, ein Immundefekt.“ Bei der Impfung werde der Körper dieser Menschen überflutet mit Antigenen.
„Was dann passiert, ist wie russisches Roulette. Kommt der Körper damit zurecht? In den meisten Fällen ist das so. Aber bei einem kleinen Anteil der Patienten wird der Körper durch die Immunreaktion überfordert.“ Daraus könne sich eine leichte Beeinträchtigung entwickeln — oder eine schwere Erkrankung.
„Damit das ganz klar ist: Die Menschen sind nicht verrückt. Sie bilden sich ihre Symptome nicht ein“, sagt Schieffer. Er betrachtet das sogenannte Post-Vac-Syndrom als Teil der Long-Covid-Symptomatik. Denn das Antigen in der Impfung entspricht dem Spike-Protein des Virus — es ist nur leicht modifiziert.
Schieffer behandelt beide Erkrankungen deshalb ähnlich: Mit einem „Pacing“-Training, bei dem die Patienten lernen, unter ihrer Belastungsgrenze zu agieren. Mit einer Immundiät, die sich vor allem durch histaminarme Kost auszeichnet und auf Lebensmittel wie Tomaten, Hartkäse oder Fischkonserven verzichtet. Mit verschiedenen Medikamenten. In schweren Fällen setzt er auch eine Blutwäsche ein.
75 Prozent seiner Patienten sind weiblich. Das liegt vermutlich daran, dass es für Frauen wahrscheinlicher ist, eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln. „Das waren sportlich aktive, dynamische Frauen, die mitten im Leben standen und erfolgreich waren. Leistungsträgerinnen. Richterinnen, Polizistinnen, Lehrerinnen. Die hat es oft komplett aus ihrer Karrierebahn geworfen.“
Wie viele Menschen das Post-Vakzin-Syndrom genau betreffe, sei nicht bekannt, sagt er. Aber Einzelfälle sind es nicht. Er weiß nur: Auf der Warteliste seiner Ambulanz stehen 3100 Menschen. Und es werden immer mehr. Pro Tag kann die Ambulanz etwa 200 Anfragen bearbeiten.
„Diese Menschen haben oft einen Ärztemarathon hinter sich. Da das Beschwerdebild so neu ist, kann ihnen von den Hausärzten kaum geholfen werden.“ Schieffer wünscht sich Schwerpunktzentren für Long Covid, die das Krankheitsbild und mögliche Behandlungen besser erforschen, als das bisher passiert. Und vor allem wünscht er sich eine bessere Förderung von Grundlagen- und Versorgungsforschung.
„Wir werden weiter impfen müssen“, sagt Schieffer. „Dazu gibt es keine Alternative. Aber dabei generieren wir weiterhin Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. Das muss man so klar benennen.“ Schieffer möchte keinen Applaus von „Querdenkern“ oder Impfverweigerern, das ist ihm wichtig. „Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.“
Bei einer Infektion trage etwa jeder fünfte Mensch dauerhafte Schäden davon, schätzt Schieffer. Bei einer Impfung sei es etwa einer von 20.000 Menschen. „Aber diese Menschen gibt es, und wir müssen sie behandeln. Dazu müssen wir das Krankheitsbild aber besser verstehen.“
WELT konnte mit mehreren Patientinnen sprechen, die in Marburg behandelt werden. Viele geben an, dass es ihnen seitdem besser geht. Sie sind froh, dass sie dort ernst genommen werden und dass Schieffer verschiedene Ansätze ausprobiert, um ihre Beschwerden zu lindern.
Betroffene organisieren sich im Internet
Einige derer, die noch auf der Warteliste stehen, haben sich online vernetzt, um einander zu helfen. Über Instagram und Telegram, über private WhatsApp-Gruppen und in Foren. Das größte Forum dieser Art heißt „Nebenwirkungen der Covid-Impfungen“.
Täglich besuchen rund 1000 Menschen das Forum, insgesamt wurden mehr als 300.000 Besucher gezählt, wie man auf der Seite lesen kann.Fynn S., der das Forum betreibt, habe selbst einen Impfschaden erlitten, erzählt er bei einem Telefongespräch. Er habe seit mehr als einem Jahr Beschwerden. Im Juni 2021 wurde er demnach mit dem Impfstoff von Biontech geimpft, etwa drei Tage später bekam er Herzrasen, Herz-Rhythmus-Störungen, und er wurde sehr müde. Seitdem lebt er mit den Beschwerden. Gerade probiert er eine Wiedereingliederung in seinen alten Beruf.
Fynn S. hat mit einigen Mitstreitern eine Umfrage konzipiert und mithilfe eines Fragebogens Menschen befragt, die glauben, an einem Post-Vac-Syndrom zu leiden. Rund 800 Menschen haben daran teilgenommen. Die Umfrage ist nicht wissenschaftlich konzipiert und nicht repräsentativ, aber sie gibt einen guten Überblick über die Betroffenen. WELT konnte die Rohdaten einsehen.
Die Mehrzahl der Betroffenen ist weiblich, im mittleren Alter und gibt an, dass die meisten Nebenwirkungen nach der ersten Impfung auftraten. Alle zugelassenen Impfstoffe gegen Covid-19 wurden genannt. Die häufigsten Symptome waren demnach neurologischer Art, die Menschen berichteten über ein Kribbeln in Armen oder Beinen, über Taubheit. Außerdem wurden häufig Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerzen angegeben. Auch der Bewegungsapparat war oft betroffen, meistens in Form von Muskelschmerzen. Herzrasen, Brustenge oder Herzstolpern wurden genannt – und Sehstörungen.
Die Impfung gegen Covid-19 wurde für Menschen ab zwölf Jahren von der Ständigen Impfkommission empfohlen. Erleiden Menschen, die sich impfen lassen, einen Impfschaden, steht ihnen deshalb eine Versorgung durch die Bundesländer zu.
WELT hat bei den Bundesländern abgefragt, wie sich die Zahl der Anträge auf eine Versorgung nach einem Impfschaden entwickelt haben. Dreizehn der 16 Bundesländer haben bislang vollständige Zahlen geschickt. Dabei zeigt sich: Insgesamt wurden 3826 Anträge auf einen Impfschaden nach einer Covid-Impfung gestellt. Gewährt wurde eine Versorgung bisher in 46 Fällen.
Über die meisten Anträge wurde allerdings noch nicht entschieden. Die Bearbeitungszeit kann bis zu eineinhalb Jahren betragen. Die Zahl ist beachtlich. Sie zeigt, dass viele tausend Menschen glauben, dass sie nach der Impfung einen Schaden erlitten haben.
Nina Stamatov hat bisher keinen Antrag gestellt. Sie wartet immer noch darauf, dass ihre Beschwerden wieder verschwinden. Sie überlegt, ihr Blut auf eigene Kosten waschen zu lassen. Und sie hofft, dass sie mit ihrem Sohn eine Mutter-Kind-Kur machen kann. Sie hat gehört, dass es mittlerweile auch Angebote für Menschen mit Long Covid gibt. „Aber auch da sollen die Wartelisten lang sein.“
Quelle: Welt
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54 Antworten auf „Junge Mutter erleidet Impfschaden nach BioNTech-Impfung: „Sie konnte ihren Schließmuskel nicht mehr kontrollieren, sie verlor Stuhl.““
Frage an die „@Marie-Luisa“ Kritiker:
Wie „wirklich“ ist denn unsere aktuelle Konsens-‚Realität‘ ?
Seit 2 Jahren gaukeln uns Massenmedien eine weltweite Pandemie vor, die es nicht gibt.
Dazu wird eine „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ ausgerufen, die zu keiner Zeit bestanden hat.
Ein als „hochwirksamer Impfstoff“ notzugelassenes fragwürdiges Gebräu wird desinformierten Menschen injiziert, das gar kein ‚Impfstoff‘ ist, sondern eine experimentelle Gen-Therapie. Olaf Scholz bestätigt das mit dem Wort „Versuchskaninchen“.
Die injizierten experimentellen Substanzen immunisieren nicht und verhindern auch nicht die Weitergabe der gekürten „symptomlosen“ „Krankheit“.
Mit dieser „Krankheit“, die man nicht hat, soll man jeden infizieren können, der dreimal dagegen „geimpft“ und zusätzlich „geboostert“ ist. Auch als sogenannter „Geimpfter“.
Und weil der „Infizierte“ dann auch symptomlos ist, wird er als Gesunder mit einem ungültigen 45-Zyklen PCR „Test“-Ergebnis zum Pandemiebefallenen geächtet.
Außer einer Massenpsychose, die in menschlichen Hirnen wütet, frage ich, was nun eigentlich (außer dem menschengemachten und menschenbefolgten Büttel-Wahnsinn) hier noch als „Realität“ zu bezeichnen wäre.
Antwort von mir: Die Hauptwirkungen, die als „Nebenwirkungen“ verharmlost werden.
https://jamesfetzer.org/2022/07/exclusive-investigation-of-confidential-pfizer-documents-finds-covid-vaccination-is-going-to-cause-mass-depopulation/
Da musste ich aber nun kurz lachen, wenn es nicht so ernst und traurig wäre, Zitat aus dem Artikel oben (Welt): „Denn: Jeden Tag entwickeln Menschen Gesundheitsstörungen, für die es nicht immer eine Erklärung gibt. Bei einer so großen Zahl an Impfungen ist es normal, dass solche Gesundheitsstörungen auch im Zusammenhang mit der Impfung auftreten.“
Haha, natürlich ist das normal, genauso wie es normal war, dass bei einer so grossen Zahl an POSITIV GETESTETEN Gesundheitsstörungen einfach aus deren blossen Existenz, die es schon immer gab und nur aufgrund der zeitlichen Koinzidenz (Zusammenfall) mit dem Positivtest einer vermeintlich ursächlichen „Corona“-Infektion zugeordnet wurden, welche dann die (Inzidenz-)Zahlen hochgetrieben haben, auf welchen die Massnahmen basierten. Das war allerdings „Verschwörungstheorie“. Und jetzt bringt die Welt das strukturell gleiche logische Argument. Damals wollte man uns Ungeimpfte aufgrund unserer Überlegungen aus dem gesellschaftlichen Leben ausschliessen. Immer so hindrehen, wie es gerade passt, Opportunismus gegenüber der Politik, wenn diese die Medien zur Durchsetzung ihres Wahns benötigen und nun, wenn mehr Menschen endlich aufwachen, so tun, als konnte man diese negativen Auswirkungen überhaupt nicht absehen.
Wir werden weiter impfen müssen!
Schauen wir dabei mal auf meine Familie! 7 Personen geimpft, 5 Personen nicht geimpft.
Die Geimpften:
2 Personen nach der zweiten Impfung Corona und 10 Tage Krank.
2 Personen nach vierter Impfung Corona und 10 Tage Krank. 3 Wochen später erneut Corona und Krank.
3 Personen geboostert, bisher kein Corona.
Die nicht geimpften:
Bis zum diesem Zeitpunkt keine Krankheit.
Das zeigt deutlich: Wir werden weiter impfen müssen.
So ist es.
Leider fällt mir auf, dass der Ton hier im Blog immer öfter in eine Richtung geht, die meines Erachtens kontraproduktiv ist.
Man kann vieles auch höflicher ansprechen.
Gerade bei unterschiedlichen Meinungen.
Schade !
Viele Geimpfte machen dieselben schweren Zeiten durch, wie die Frau Stamatov. Es wird für viele dieser Menschen keinen Rückschritt geben, denn diese Impfung zielte nur auf die Gesundheit der Menschen ab um sie zu ruinieren. Wer behauptet, nichts von den Nebenwirkungen zu wissen, der lügt. Genauso wie die Lügen, die diese Mittel zugelassen haben! Die EU hat dafür eine Frau von der Leyen, die diese Verträge verschleiert um deren wahren Grund zu vertuschen, der Reduzierung der Menschheit. Bestatter unterhalten sich inzwischen über die ungewohnt hohen Bestellungen für Kindersärge, aber die Eltern lassen weiter gesunde Kinder Impfen. Ich mag solche Aussagen gar nicht schreiben, aber die Welt muss über die Ganoven-stücke der Politik und der Pharma informiert werden. Mit der nächsten Boosterimpfung kommen die nächsten Schäden und dennoch holen sich viele immer wieder diesen nutzlosen GEn-Manipulator in ihren Körper! Den Menschen kann man nicht mehr helfen!
„Bei einer Infektion trage etwa jeder fünfte Mensch dauerhafte Schäden davon, schätzt Schieffer.“
Natürlich ist das aus der Luft gegriffen, aber es wirkt. In dieser Idiotenrepublik gibt es massenweise Idioten, die sich das rasch verinnerlichen und damit in der Öffentlichkeit hausieren gehen, um zu zeigen: schaut her, ich habe den totalen Durchblick.
Erst vor zwei Tagen wieder ein Gespräch mitgehört. Der eine zum anderen: „Da ist wieder Corona ausgebrochen.“
Zudem sehe ich wieder mehr Leute mit Latzfressen in den Geschäften und draußen!
Diese ganzen Begriffe wie Long-John-Covid, Kokolores-19, BA4, Omikron im Quadrat etc dienen dazu, die Dummen mit diesen Pseudotermini einzuschüchtern, sie ihres Platzes zu verweisen. „Wir sind die Experten, ihr das dumme Gevolk!“
Und dabei halten wir fest: es gab keine Pandemie! Und Kokolores-19 ist eine Erfindung, weil der umgangssprachliche Begriff GRIPPE die Leute nicht verängstigt hätte. Diese Lügenpandemie beruht auf einen Test, der der nichts konkretes nachweisen kann. Kerngesunde Menschen sind auf Grund eines positiven Ergebnis in Quarantäne geschickt worden. Weiss man überhaupt noch, was eine Quarantäne ursprünglich bedeutet hat? Man wollte verhindern, dass Infektionskrankheiten ausbrechen konnten, daher wurden Leute isoliert. Nur gab es einen feinen Unterschied: diese Leute waren krank.
Später wurden Schiffe in dafür vorgesehenen Häfen an bestimmten Liegeplätzen belassen, wenn sie aus verseuchten Gebieten kamen. 40 Tage war die Regel (40 Tage der Zurückgezogenheit von Moses und Christus). Aber das Mittelalter ist vorbei.
Als gesunder Mensch mit Verstand frage ich mich ernsthaft, wie es dazu kommen konnte, dass Menschen, Gesellschaften, die über Satellit in Sekunden Informationen erhalten können, auf billige und primitive Wortklauberei reinfallen.
„WELT konnte mit mehreren Patientinnen sprechen, die in Marburg behandelt werden. Viele geben an, dass es ihnen seitdem besser geht. Sie sind froh, dass sie dort ernst genommen werden und dass Schieffer verschiedene Ansätze ausprobiert, um ihre Beschwerden zu lindern“.
Würde Herr Prof. Schieffer (gesamte Ärzteschaft inbegriffen) diese kranken Menschen wirklich ernst nehmen, würde er nur eines wollen: SOFORTIGES VERBOT und STOPPEN dieser experimentellen, toxischen, nicht zugelassenen GEN-Injektionen! Alles andere ist Heuchelei, Geldmacherei und das „Ausprobieren“ am Objekt Mensch geht weiter!
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Dr. Schiefer geeignet ist, Menschen zu helfen.
Alleine die Lüge dass jeder fünfte vormals gesunde Mensch nach Corona Long Covid entwickelt zeigt doch schon wie dieser Herr arbeitet.
Dann die Aussage dass weiter geimpft werden müsse auch wenn die Impfung (Impfung Bitte immer in Anführungszeichen lesen) Post Vac *generiere*…. wovon meint dieser Typ zu reden?
Das sind Menschen, vormals gesund die nun keine Kontrolle mehr über ihren Schließmuskel mehr haben! Die grauenhafte Nervenerkrankungen, Erkrankung sämtlicher Organe, Nerven usw…. erleiden! Viele verrecken jämmerlich! Auch und im Besonderen Kinder!
Wenn ich hier Kommentare lese die das alles komplett abstreiten, das verstehe ich aber auch nicht. Corona ist was anderes als Grippe. Zumindest die Wuhanvariante. Es ist ein Virus aus dem Labor.
Heute werden die Menschen in Massen krank. Vor allem die die such den Müll haben spritzen lassen.
Ein gesunder Ungespritzter bekommt diese Krankheit genau ein mal evtl dann auch mit starken Symptomen und einige starben (vor allem Alte und Kranke) starben dadurch im Wesentlichen nicht anders als bei Influenza.
Alle Maßnahmen sind und waren kontraproduktiv. Egal ob die Spritzen, Masken usw… alles nur um die Menschen gefügig zu machen, sie zu unterdrücken.
Nun haben wir unzählige Impfkrüppel, die kommenden Spritzen und Infektionen werden noch viele dahinraffen.
Einzig Menschen mit natürlichem Immunsystem werden weiter leben können wie bisher.
Wer es als Ungespritzter hatte, wird nicht mehr nennenswert krank.
Er hat eine natürliche Immunität ausgebildet.
Bei mir auf Arbeit bin ich (neben einen Kollegen) der einzige Ungespritzte. Alle Klienten sind gespritzt und geboostert.
Vor zwei Wochen waren innerhalb von 2 Tagen alle Klienten positiv mit teils heftigen Symptomen.
Auch meine Kollegen hat es alle erwischt bis auf 3 (mich, den anderen Ungespritzten und einer Kollegin die zwar geboostert ist, es aber vor 5 Wochen bereits hatte).
Viele Kollegen sind immer noch krank. Auch vielen Klienten geht es immer noch nicht gut…
Diese Spritzen morden und zerstören gesunde Immunsysteme und Körper.
Ich der als Ungespritzter den ganzen Laden am laufen hielt weil die gespritzten alle krank waren (Kollegen wie Klienten) kann jeden Tag den Brief vom Gesundheitsamt im Briefkasten finden… Betretungsverbot weil ich als Ungespritzter ja eine Gefahr für die Gespritzten darstelle!
Man kann den ganzen geballten Stumpfsinn nicht mehr ertragen!
Schlimm was derzeit passiert.
Wir hatten vor wenigen Monaten noch ein so perfektes Land und Leben.
Gut bezahlte Arbeit, um davon gut leben zu können. Man konnte sich ein Auto leisten und ein Haus.
Eine Familie gründen. Heiraten. Rasen mähen, Hecken schneiden, Formel Eins gucken und am Sonntag in der Freizeit einen Schaufensterbummel mit der Familie machen.
Mit 65 Jahren (wenn man denn wollte) in Rente gehen und den wohlverdienten Ruhestand nach glücklichen idealerweise 45- 50 Jahren Berufsleben genießen.
Wir konnten unsere Kinder in die Schule schicken in dem Wissen, dass sie dort gut aufgehoben waren und konnten sicher sein, dass die Lehrer sie zu guten und wohlerzogenen Staatsbürgern und Arbeitern machen würden, während wir unsere Pflicht in den Behörden, Betrieben und Fabriken leisteten, um ein prosperierendes Land zu schaffen und zu erhalten.
Wir hatten Spaß und ein sorgenloses Leben. Alles war perfekt geregelt und wir waren glücklich.
Wir müssen wieder zurück zu dieser schönen Zeit und alles dafür tun, wieder glücklich zu werden.
Wir müssen unser altes Leben wieder haben.
Es war wunderbar und es wird wieder so sein, wir müssen nur daran glauben. Das hoffe ich zutiefst.
Irgendwann wird es wieder so gut wie wir es gewohnt waren und diese ganze Sache ist vorbei !
Wir müssen positiv bleiben !
Die allerbesten Wünsche an alle und bleibt stark ! Wir schaffen das !!!
Ich weiß nicht, in welcher Welt Sie bis 2020 gelebt haben.
Wenn Sie wirklich ernst meinen, was Sie da schreiben, dann sind Sie entweder noch sehr jung oder sind diese „schöne Zeit“ blind durchs Leben gegangen oder beides.
Alles, was sich und wie sich die Menschheit jetzt zeigt, gibt es SCHON IMMER. Jeder hätte nur mal genauer hinschauen und aufmerksamer leben sollen.
Der ganze dreckige Abschaum hat sich geoutet. Die Menschheit wird angegriffen, und dabei werden alle Grenzen, die Menschsein in seiner wahren Bedeutung ist, zerstört und überschritten.
Alle Hässlichkeiten, alles Negative, was es im Menschen gibt, wird aktiviert und an die Oberfläche geholt.
Es wurden alle Hürden und alle „Hemmungen“ fallen gelassen.
Die dadurch ensttandene „Unruhe“ und das Chaos sind Teil der globalistischen Agenda.
Alles, was jetzt weiter „passiert“ bzw. es wird in den Medien ja alles „C“ bzw. dem U-R-Krieg zugeordnet und so dargestellt, als entstünden die Missstände weil manchen das Wetter nicht passt oder in der heile, heile Welt der böse Onkel einfach nur senil ist.
Wir werden unsere „alten“ Leben nicht wiederbekommen, und es wird nie wieder so werden wie vor dem Wahnsinn. Und das ist gut so. Aber der Wahnsinn muss und wird aufhören.
Und ich bin sicher anders als sich das die gestörten Gestalten um einen Klaus Schwab in ihren kranken Allmachtspsychosen ausgedacht haben.
Ich finde ganz schön krass, wie sie mich hier angehen !
Ein so naives Dummchen wie sie es anscheinend von mir denken, bin ich nicht.
Auch wenn ich nicht in einer solchen selbst zusammengebastelten Ideenwelt lebe wie sie, in der alles klar ist und sie anscheinend die Weisheit mit Baggerschaufeln gefressen zu haben scheinen und alles ganz genau durchschaut haben, bin ich nicht doof.
Ein bißchen mehr Substanz in ihrer Kritik anstelle von nachgeplapperten Versatzstücken und nicht nachvollziehbaren Gedanken, denen ich leider nicht folgen kann, wären angebracht wie ich finde.
Und ob es in der Geschichte der Menschheit alles schon immer so war wie es jetzt ist, wage ich zu bezweifeln.
Homo sapiens existiert bereits seit einigen hundert Tausend Jahren in seiner jetzigen Form und die jetzige politische und gesellschaftliche Form gibt es nicht sehr lange und nicht auf der ganzen Welt in dieser Ausprägung.
Mit anderen Worten, ich wage zu bezweifeln, dass ein Aborigine in Australien, der keine Produktion, keine Arbeit, kein Eigentum, keine Hierarchien usw. kannte, zu so etwas wie wir es derzeit erleben fähig wäre, was für die überwiegende Mehrheit der modernen Gesellschaften und deren bereitwilliger Mitglieder recht einfach möglich zu sein scheint und sie in ihrer illusion de grandeur auf die gesamte Menschheit und die Welt projizieren.
Viele haben wie sie Sorgenfrei gelebt! Familieninterne Angelegenheiten trägt man nicht nach draußen und Sorgen bleiben nach und nach aus. Für ihren Lebensstil mußten sie einiges aufbringen, das sei ihnen auch gegönnt. Leider haben sich viele Menschen in diesem Land von den Medien und einer Politischen Theatertruppe täuschen lassen! Wer dann etwas anderes sagte wurde dank der Medien in die Rechte Ecke gedrückt, deren Aussagen sich jetzt bewahrheiten. Sie haben nichts falsch gemacht, sie wurden wie Millionen andere auch nur getäuscht! Machen sie es sich deshalb nicht schwerer, sondern prüfen sie einfach mal was da so abläuft! Nehmen sie es keinem übel, wenn er durch die Korruptionen der Politik ziemlich verdrossen ist!
@ Marie-Luisa 13. Juli 2022 um 10:13
„ich nicht in einer solchen selbst zusammengebastelten Ideenwelt lebe wie sie“
Mit diesem Kommentar verdeutlichen Sie noch einmal mehr, wie sehr Sie in einer offensichtlich privilegierten und von Blind- und Taubheit gezeichneten Welt leben, die keine Verbindung zur Realität hat.
Genau SIE leben „in einer selbst zusammengebastelten Ideenwelt“ – Ihr Kommentar spricht Bände:
„nachgeplapperten Versatzstücken und nicht nachvollziehbaren Gedanken, denen ich leider nicht folgen kann“.
Genau DAS ist Ihr Problem…
@Bine 13. Juli 2022 um 9:33
„Ich weiß nicht, in welcher Welt Sie bis 2020 gelebt haben.“
Danke für den Kommentar, meine volle Zustimmung!
„Wer blind durch’s Leben geht, trifft auch viele Taube…“
Hallo Marie-Luisa,
Sie wünschen sich Ihr altes Leben zurück und haben hier einen Ort gesucht, wo Sie Ihre Sehnsucht mal ausdrücken dürfen. Es tut mir leid, dass Sie so zerpflückt wurden, das kann man in so einem Moment ja nicht wirklich brauchen. Heile Welt war vor 2020 nicht, aber viele Erschwernisse, Probleme, Ent-Täuschungen, Ausgrenzungen und Anfeindungen waren doch wirklich nicht da.
Vieles ist unsicher und unplanbarer geworden, Mißtrauen ist an der Tagesordnung, oft befindet man sich in einer unzufriedenen Stimmung, bekommt oder unterdrückt Aggressionen.
Es ist kein gutes Gefühl, sich ständig diffus bedroht zu fühlen und auch nicht offen „frei Schnauze“ mit Jedem reden zu können ohne in eine Schublade gesteckt zu werden.
Mit den Desillusionierungen muss man auch erst mal fertig werden.
Wie wäre es schön, wenn das Leben eine gewisse Leichtigkeit bekäme.
Das wünschen sich sicher Viele!
Artikel Zitat:
„75 Prozent seiner (Schieffers) Patienten sind weiblich“
Die Übertragung von Schmerzsignalen im Rückenmark zum Gehirn unterscheidet sich zwischen Männern und Frauen. Während bei Männern der Zelltyp Mikroglia die Reizleitung bei Schmerzempfindung sensibilisiert, sind bei Frauen vorallem T-Lymphozyten zuständig.
Die Mikroglia-Zellen werden durch Testosteron beeinflusst. Das Ganze ist ein sehr komplexes Thema und seine Erforschung noch lange nicht abgeschlossen. Viele Jahrzehnte wurden in der Arzneimittelforschung die Wirkungen an männlichen Probanden untersucht und biologische Unterschiede der Geschlechter vernachlässigt.
Das Erbgut eines Menschen ist in 46 Chromosomen gepackt: 22 Chromosomen, die jeweils doppelt vorhanden sind (also 44) plus zwei Geschlechtschromosomen: XX bei Frauen, XY bei Männern.
Die sogenannte „X-Inaktivierung“ lässt in einer Körperzelle nur ein X-Chromosom aktiv und unterdrückt jedes weitere X-Chromosom. Beim Menschen wird nach ca 2 Schwangerschaftswochen beim weiblichen Embryo per Zufall ein X-Chromosom stillgelegt, das dann keine Erbinformation mehr weitergeben wird.
Die X-Inaktivierung erfolgt durch eine RNA, die durch das XIST-Gen (X inactive specific transcript) auf dem inaktiven X-Chromosom gebildet wird.
Allerdings entziehen sich ca 15% der Gene auf dem inaktiven X-Chromosom der Ruhigstellung. Das führt zu Problemen, weil das aktive Chromosom normal arbeitet und die zusätzlich codierten Nukleinsäuren das hormonelle Gleichgewicht beeinträchtigen.
Forscher der Universität North Carolina haben festgestellt, dass bei manchen Frauen eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, dass die X-Inaktivierung lückenhaft funktioniert. Dadurch kann es zu einer vermehrten Aktivierung der T-Zellen und B-Zellen kommen.
Diese Frauen entwickeln nach einem Unfall eher chronische Schmerzen. Vorallem ist in ihrem Blut eine hohe Zahl an RNA-Molekülen feststellbar, die vom X-Chromosom gebildet werden.
Kurz gefasst: von X-Chromosomen codierte RNA ist in hoher Konzentration im Blut von Menschen, die chronische Schmerzen entwickeln. Fehlerhafte X-Inaktivierung führt zur Überproduktion von T-Zellen. Die T-Zellen verstärken bei Frauen die Übertragung von Schmerzsignalen.
Da die Impfstoffe die Bildung von Immunabwehr-Zellen (wie T-Zellen) provozieren, sind bei Frauen aufgrund der Schmerzsignal-Übertragung (mit T-Zellen) chronische Schmerzen nachvollziehbar.
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7138464/
spektrum.de/news/warum-maenner-und-frauen-schmerzen-unterschiedlich-wahrnehmen/1660144
Hypothese:
Evtl. könnte Frauen mit chronischen Schmerzen die Gabe von Testosteron Linderung verschaffen, weil dieses Hormon die Wirkung der Mikroglia-Zellen (die auch Frauen haben) anregt und die Mikroglia-Zellen nicht so sensibel auf die Schmerzreize reagieren wie die T-Lymphozyten. Aber dafür gibt es natürlich andere, unerwünschte Nebenwirkungen durch Testosteron.
@Schwarzer Vogel
Herzlichen Dank für Ihren kompetenten Kommentar, sprich derart Informationen!
Erst kürzlich gesehen, dass nicht nur Bspw. bei der Medikamenten-Forschung vermehrt mit männlichen Probanden gearbeitet wird, doch die weibliche Beschaffenheit ganz anders sein soll, was für Frauen demnach eine große Gefahr birgt bei der Einnahme von Medikamenten.
Danke! 🙂
Die genetische Theorie des Lebens ist NICHT schlüssig, denn die Zahl der im humanen Genom identifizierbaren Gene (ca. 43 tsd.) reicht bei Weitem nicht aus, um die im Körper vorhandenen Proteine (mind. ca. 100.000) synthetisieren zu können und die eingebaute strukturelle Intelligenz erklären zu können (structural intelligent design).
Die genetische Theorie des Lebens wird in unserer Zeit quasi wie eine Monstranz von den Forschern der Öffentlichkeit vorgehalten, jedoch wird sie sich in einer nicht mehr fernen Zukunft als ein übersimplifizierender Materialismus erweisen, genau so wie viele andere vormals als sicher bewiesene Theorien der Wissenschaft.
Biologische Wesen sind auf molekularer Ebene wie alle anderen Dinge keine simplen Festkörper, sondern Wellenform-Informationserscheinungen im praktisch leeren Raum des Universums. Die genetische Theorie des Lebens stammt aus einer Zeit, in der man in den Wissenschaften eine sehr reduzierte Form von Materialismus huldigte. Das Leben ist aber viel umfangreicher mit dem Kosmos verwoben als nur über ein paar Gensequenzen, sondern auch morphogenetische kosmische Felder verbinden es mit dem großen Ganzen.
Das Leben und das Universum auf einen Materialismus zu simplifizieren wie etwa im dialektischen Materialismus von Marx und Lenin, ist ein extremer philosophischer Standpunkt, der von den meisten Menschen in unserer Zeit einfach unreflektiert als ‚wahr‘ übernommen wird. Dieser beweisbar unzulängliche Materialismus ebnet den Weg für eine erhebliche kognitive Schieflage unseres Verständnis des Universums und unserer menschlichen Gesellschaft.
Das haben Sie sehr treffend ausgedrückt!
Im Grunde genommen ist auch die sog. Genforschung nur ein Kratzen an der Oberfläche (genau so wie die Virologie). Der Mensch findet (und meint zu verstehen) ein kleines Körnchen der Schöpfung uns baut darauf eine Größenwahnsinnige Theorie auf mit der er meint alles erklären zu können.
Das Ende dieses Liedes kann man aktuell mit den Gen-Therapien sehen…
Der Mensch meint sog. Viren ausrotten zu können.
Er meint, das Klima in seinem Sinne regulieren zu können
Er meint in das Leben eingreifen zu können und alles was er on seiner Blindheit erreicht ist Destruktion.
So ist das, wenn man die Demut und Achtung und Dankbarkeit vor der Schöpfung verliert.
Im Grunde sind das alles arme verlorene Seelen und zum Schluss bleibt nichts anderes übrig als ein Haufen von Geistlosen Teufelsanbetern.
Die Techniker Krankenkasse ist diejenige Krankenkasse, die die ganz einfache Frage nach abgerechneten Behandlungen von Impfnebenwirkungen nicht verstehen will:
https://fragdenstaat.de/a/242003
Jeder kann eine solche Anfrage an jede beliebige gesetzliche(!) Krankenkasse stellen.
Die gesetzlichen KKn nennt Prof. J. Hackethal in seinem Buch ‚Der Meineid Des Hippokrates‘, Kap.8.3: ‚Das getarnte Staatsunternehmen Krankenkasse‘. Er spreche von der GKV nur deshalb als Oberbegriff Krankenversicherung, weil sie allgemein als solche bezeichnet würde.
Gutachterspruch bei der Begutachtung von Impfschäden:
„Gucken,gucken, nichts gesehen.
Gott sei Dank – Auf Wiedersehen!“
Zitat:
„„Wir werden weiter impfen müssen“, sagt Schieffer. „Dazu gibt es keine Alternative. Aber dabei generieren wir weiterhin Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. Das muss man so klar benennen.“ Schieffer möchte keinen Applaus von „Querdenkern“ oder Impfverweigerern, das ist ihm wichtig. „Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.““
Dieser Schieffer sollte entweder dringend einen Psychiater aufsuchen oder aber den Autor dieses zitierten Welt-Artikels verklagen, falls dieser die Aussagen von Schieffer zweckentfremdete, indem der Autor die Umformulierungen für seine politische Propaganda nutzt.
Ich zähle mich zu den „Querdenkern“ und lese ich seine Aussagen wie:
„Wir werden weiter impfen müssen“
und
„Dazu gibt es keine Alternative.“,
dann ginge es bei mir für ihn in den Knast und er bekäme lebenslanges Berufsverbot plus einen staatlichen Betreuer, denn wer so wenig denken und rechnen kann, den darf man zu seinem eigenen Schutz nicht mehr alleine Entscheidungen treffen und Verträge schließen lassen.
APPLAUS von Querdenkern?
Ich hoffe der ihn behandelnde Psychiater weiß um die Notwendigkeit der Einweisung in eine geschlossene… derart Größenwahn und Realitätsverlust muss man vor sich selbst schützen.
@ Michi4711 12. Juli 2022 um 20:02
„derart Größenwahn und Realitätsverlust muss man vor sich selbst schützen.“
Größenwahn JA, aber Realitätsverlust NEIN!
Der Mann braucht die „Impfungen“ („Wir werden weiter impfen müssen“) wie das tägliche Brot, sonst kann er seine exorbitant vergütete Behandlung der massenhaften Impf-Schäden -auch diese „Therapie“ zähle ich zu den Menschenversuchen!- nicht mehr am Laufen halten… („Aber dabei generieren wir weiterhin Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom.“)
„Post-Vac-Syndrom“: Einen Impfschaden als Syndrom zu bezeichen, darauf muss man auch erstmal kommen.
Und „Long Covid“ ist ebenfalls ein gezielt irreführender Begriff: Auch Long Covid ist das Synonym für Impfschaden…
„Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.“
Wow, wie man doch in diesen Zeiten die Realität auf den Kopf stellen darf, ohne dafür belangt zu werden. Wie man zahlreiche gegenteilige Studien, Berichte und Infos weltweit einfach ausblendet bzw. verleugnet. Wie man ebenfalls leugnet, dass es die Gespritzten sind, die Corona verbreiten…
Heutzutage, da die Halbgötter in Weiß an die Stelle der Pfaffen getreten sind und dank des verblendeten Glaubens an sie, die den weitaus differenzierteren Glauben an die Pfaffen abgelöst haben, mit der Staatsmacht und der Presse praktisch tun können, was sie wollen, hat die Nötigung, die Arzneien des Arztes einzunehmen, so giftig sie auch sein mögen, ein Ausmaß erreicht, dass die Inquisition im Verhältnis zu Big Pharma als philanthropisch angesehen werden kann.
Unsere Leichtgläubigkeit ist fantastischer als die des Mittelalters, weil die Pfaffen kein so großes finanzielles Interesse an unseren Sünden hatten, wie die Ärzte an unseren Krankheiten.
Apropos Inquisition: Nehme gerade mit Entsetzen zur Kenntnis, dass jetzt in Brandenburg gegen zwei ungeimpfte Pflegekräfte Betretungs- und Tätigkeitsverbote erlassen worden sind: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erstmals-taetigkeitsverbot-gegen-ungeimpfte-afd-warnt-vor-pflegenotstand-a3892748.html
„… weil die Pfaffen kein so großes finanzielles Interesse an unseren Sünden hatten…“ – Also, das ist zweifelhaft, wenn man bedenkt, dass die Kirche der größte Grundbesitzer ist, mutmaßlich dazu: über Jahre am Totenbett dem Gehenden für eine Zukunft im Jenseits „abgerungen“?
Zitat:
„Um wie viele Fälle geht es?
In Deutschland wurden seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 172 Millionen Impfungen zum Schutz vor Covid-19 durchgeführt. Im selben Zeitraum erhielt das Paul-Ehrlich-Institut rund 300.000 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen, heißt es im aktuellen Sicherheitsbericht. Wichtig ist: Es sind Verdachtsfälle. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist nicht bewiesen.“
Aha, dieses „Verdachtsfälle“ musste man noch mal extra abklären und betonen, während man zu den 172 Millionen Impfungen nicht mehr betonend erklärt, denn die Personen die schon einmal geboostert wurden und zuvor zweimal mit Biondreck gespritzt, die haben alleine DREI Impfungen von diesen 172 Millionen für sich alleine beansprucht, aber diese 300.000 Meldungen von Verdachtsfällen, das sind auch 300.000 verschiedene Personen.
Diese Dreck will man doch eigentlich gar nicht mehr lesen, denn wenn das Journalismus ist, dann frage ich mich was „Terrorismus“ ist, denn der demaskiert sich spätestens bei seiner Tat, was der Journalismus im besten Falle niemals tut, seine Taten demaskieren und zu ihnen zu stehen!
Zur geschädigten Mutter gelange ich wohl nicht mehr, da mir dieser zitierte Artikel schon wieder mächtig auf den Sack geht.
„Um wie viele Fälle geht es? In Deutschland wurden seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 172 Millionen Impfungen zum Schutz vor Covid-19 durchgeführt. Im selben Zeitraum erhielt das Paul-Ehrlich-Institut rund 300.000 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen, heißt es im aktuellen Sicherheitsbericht.
– gut, dass es kaum manipulativ ist, die gesammtzahl der verabreichten spritzen gegen die meldungen zu stellen. macht sich immer noch besser als 300.000 meldungen bei 60 millionen „geimpften“. hier wird die ausrichtung des artikels schon klar.
„Wichtig ist: Es sind Verdachtsfälle. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist nicht bewiesen. Denn: Jeden Tag entwickeln Menschen Gesundheitsstörungen, für die es nicht immer eine Erklärung gibt. Bei einer so großen Zahl an Impfungen ist es normal, dass solche Gesundheitsstörungen auch im Zusammenhang mit der Impfung auftreten.“
– noch allgemeiner zu bagatellisieren ist wohl kaum möglich. das ist die zielsetzung der welt. man schlägt im vorfeld mehrere fliegen mit einer klappe, präventiv.
„Viele dieser Patienten haben ein bisher nicht bekanntes immunologisches Defizit“, sagt Schieffer. „Das kann eine Prädisposition für eine Autoimmunerkrankung wie Psoriasis sein, ein schwelender Infekt, ein Immundefekt.“
-abgesehen davon, dass schieffer ein eiskalter plandemie-folgen profiteur ist spricht er hier etwas wesentliches an, auch wenn er dabei in die falsche richtung zeigt.
„Die Symptome überfielen sie in Wellen, erzählt sie. Mal sei es besser, mal wieder schlechter. Heute, bei unserem Treffen im Juli 2022, gehe es ihr vergleichsweise gut. Aber einige Tage zuvor habe sie nur herumliegen können. Vergangene Woche sei sie eine Nacht im Krankenhaus gewesen, weil ihr Schließmuskel wieder versagte.“
-schade, dass aus dem artikel nicht ersichtlich ist, in welcher region die betroffene lebt. deswegen werde ich nicht weiter auf ihre geschilderten symptome im gesamtverlauf eingehen, die man zusätzlich aus verschiedenen blickwinkeln beleuchten könnte.
„Eine dauerhafte Betreuung durch einen Arzt, der sich mit ihrer Symptomatik auskennt, hat Stamatov bisher nicht erfahren. Sie war in verschiedenen Krankenhäusern, sie bekam eine Magen- und eine Darmspiegelung, einen 3D-Ultraschall, ein großes Blutbild. Sie ging zum HNO-Arzt, zu einer Neurologin, zum Psychiater.
Viel Diagnostik, aber die führte bisher zu nichts. Ihre Hausärztin sei ihr auch keine große Hilfe, sagt sie. Die Allgemeinmedizinerin sei mit ihrer Symptomatik überfordert.“
-ich kann das sehr gut nachvollziehen, ich erlebe es selber, dass hausärzte nur noch als verladestation fungieren und keine koordinierende betreuung leisten. in deutschland existiert ein medizinischer wissensnotstand, der zweifelsfrei dem allgemeinen fortbildungswiderstreben vieler mediziner geschuldet ist.
„„Diese Menschen haben oft einen Ärztemarathon hinter sich. Da das Beschwerdebild so neu ist, kann ihnen von den Hausärzten kaum geholfen werden.“ Schieffer wünscht sich Schwerpunktzentren für Long Covid, die das Krankheitsbild und mögliche Behandlungen besser erforschen, als das bisher passiert. Und vor allem wünscht er sich eine bessere Förderung von Grundlagen- und Versorgungsforschung.
„Wir werden weiter impfen müssen“, sagt Schieffer. „Dazu gibt es keine Alternative. Aber dabei generieren wir weiterhin Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. Das muss man so klar benennen.“ Schieffer möchte keinen Applaus von „Querdenkern“ oder Impfverweigerern, das ist ihm wichtig. „Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.“
-der todesengel..der mann ist in meinen augen von der intention her schlimmer als lauterbach.
„Die häufigsten Symptome waren demnach neurologischer Art, die Menschen berichteten über ein Kribbeln in Armen oder Beinen, über Taubheit. Außerdem wurden häufig Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerzen angegeben. Auch der Bewegungsapparat war oft betroffen, meistens in Form von Muskelschmerzen. Herzrasen, Brustenge oder Herzstolpern wurden genannt – und Sehstörungen.“
-multiple begleitsymptome verschiedener kausalitäten können durchaus überlappen oder aufgrund fehlender informationen falsch interpretiert werden. wenn das spektrum möglicher ursachen nicht bekannt ist, sind genaue diagnosen in meinen augen kaum noch zu realisieren. was sich widerum oft in der wirksamkeit der verordneten therapien niederschlägt. der leidtragende ist immer der patient.
mediziner werden in deutschland wohl nur noch zur verantwortung gezogen, wenn sie unter atemnot leidenen menschen maskenbefreiungs atteste austellen.
„Über die meisten Anträge wurde allerdings noch nicht entschieden. Die Bearbeitungszeit kann bis zu eineinhalb Jahren betragen. Die Zahl ist beachtlich. Sie zeigt, dass viele tausend Menschen glauben, dass sie nach der Impfung einen Schaden erlitten haben.
Nina Stamatov hat bisher keinen Antrag gestellt. Sie wartet immer noch darauf, dass ihre Beschwerden wieder verschwinden. Sie überlegt, ihr Blut auf eigene Kosten waschen zu lassen. Und sie hofft, dass sie mit ihrem Sohn eine Mutter-Kind-Kur machen kann. Sie hat gehört, dass es mittlerweile auch Angebote für Menschen mit Long Covid gibt. „Aber auch da sollen die Wartelisten lang sein.“
-nuging pur.
die welt ist scheisse.
Die betroffene Mutter lebt in Hannover. Taucht irgendwo im Artikel auf.
Im Artikel wird erwähnt dass sie in Hannover lebt.
„Bei einer Infektion trage etwa jeder fünfte Mensch dauerhafte Schäden davon, schätzt Schieffer.“
Professor Bernhard Schieffer, Klinikum Marburg
Die wissen alle ganz genau wie sie was zu formulieren haben!
Denkt doch hierbei an euren vorherigen Beitrag bezüglich der Spermien… dort wurde doch erklärt, dass eben auch nicht wenige Impfnebenwirkungen mit einer Infektion einher gehen, u. A. Fieber.
Und denkt an all die Gespritzten die in meinen Augen gefühlt alle 3 Monate positiv sind, wenn das mit Symptomen wie Bspw. Fieber einhergeht, dann haben wir es auch mit einer Infektion zu tun.
die wissen schon ganz genau wie sie ihre ganzen Sätze zu formulieren haben, denn das Wort „Corona“ oder „Covid-19“ kommt im Satz nicht vor. Was davor im Satz kommt oder danach ist irrelevant, auch wenn’s manipulativ ebenfalls clever ist… Juristisch und medizinisch ist die Aussage also unanfechtbar, denn Infektionen gibt es wie Sand am Meer, da ist wohl jeder 5. der Schäden davon trägt tief gestapelt, denn alleine bei einem mega Schnupfen der 2 Wochen lang das Näschen laufen lässt und verstopft, da liegt mein geringster (finanzieller) Schaden ja schon im hohen Verbrauch von Taschentücher, die auch erst man bezahlt werden wollen. Also auch das Wort „Schaden“ ist dehnbar und flexibel…
Ich lese den Beitrag erst mal weiter 🙂 denn bis zur geschädigten Mutter kam ich noch gar nicht.
Was für eine Schwurbelei bei der Welt. Jetzt mal Klartext!
Was tun mit den vielen Impfopfern? | Von Uwe G. Kranz
In der Europäischen Union lag die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen EudraVigilance zufolge angeblich bei 1.817.563 (Stand 4. Juni 2022), die Zahl der Toten bei 25.076, die Zahl der Geburtsschäden bei 548. Es handelt sich dabei um Verdachtsfälle, die aber amtlich weder von nationalen Stellen noch von der EMA verifiziert oder falsifiziert werden.
(…)
In den USA lag die Zahl der Nebenwirkungen nach VAERS angeblich bei 1.295.329, darunter sollen 236.767 Fälle schwerer Nebenwirkungen und 28.714 Fälle mit tödlichem Ausgang sein im Zeitraum 1. April 2020 bis 3. Juni 2022. Schwangere mit Nebenwirkungen wurden in 5.574 Fällen gemeldet, darunter waren 1.095 Geburtsschäden und 1.743 Früh- und Fehlgeburten. In der US-Datenbank „GoodSciencing.org” werden plötzliche Herzinfarkte geimpfter Top-Sportler registriert (aktuell 1.056 Fälle).
(…)
„Legitim.ch” berichtete am 28. Juni 2022 von einer Umfrage in den USA, die der Big-Tech-Riese Steve Kirsch regelgerecht durchführen ließ. Das Ergebnis ist fürchterlich – ermittelt wurden nämlich 30 Millionen Impfgeschädigte (entsprechend einer Quote von 16,7 Prozent aller Impfungen); Darunter waren:
10 Millionen Herzschäden (6,3%);
12 Millionen Hospitalisiert (6,6%);
5 Millionen dauerhaft erkrankt;
18 Millionen ambulant behandelt (9,2%)
750.000 Verstorbene.
Das ist das 100-fache dessen, was die amtlichen Stellen (CDC, FDA, VAERS) melden. Unbequeme Wahrheiten, die vertuscht werden sollen, werden nun auch in den USA ans Licht geholt. Die Umfrage wird in Kürze mit 5.000 Teilnehmern wiederholt werden.
https://apolut.net/was-tun-mit-den-vielen-impfopfern-von-uwe-g-kranz/
Prof. Schieffer wird wirklich immer raffinierter. Bzw. diejenigen, die ihm sein „wording“ vorgeben. „Er betrachtet das Post-Vac-Syndrom als Teil der Long-Covid-Symptomatik“. Und er wünscht sich Schwerpunktzentren für Long Covid. So wird man jetzt also eine Zeitlang über Impfgeschädigte sprechen und dann wird das irgendwann im Oberbegriff Long Covid versickern. Da beizeiten Post-Vac quasi als Untergruppe von Long Covid geframed wird, wird diese feine Differenzierung im Sprachgebrauch der Medien dann bald wieder verschwinden. Wir werden Zahlen präsentiert bekommen über die vielen Patienten in den neuen Long Covid Schwerpunktzentren und der beduselte MSM-Konsument wird immer nur hören: Long Covid Long Covid rauf und runter.
Und die TK trötet ins gleiche Horn. Wer 2020 positiv getestet wurde, hat in 2021 Long Covid. Ja nee, ist klar. Wie viele derjenigen, die sich 2021 haben impfen lassen, hatten in 2020 einen positiven Test? Und wann genau – in welchem Zusammenhang zur Impfung in 2021 traten denn die Beschwerden auf, die sich so passenderweise auf den ollen PCR-Test von vor einem Jahr zurückschieben lassen? Interessiert bei den Krankenkassen keine Socke. Die einen wie die anderen werden behandelt werden – einträchtig im Long Covid Zentrum nebeneinandersitzend. Und der Beitragszahler zahlt.
Da macht es auch Sinn, dass seinerzeit der Genesenenstatus verkürzt wurde. Nicht nur, um die Leute in die Impfung zu treiben. Nein, auch damit die Impfung möglichst zeitnah zum positiven PCR-Test lag. So lässt sich die Ursache für die Beschwerden noch leichter vernebeln.
Gerade letzte Woche auf dem Gang wieder von Kollegen gehört, sie schildern alle das gleiche: Alle paar Monate Erkrankungen mit immer gleichem Verlauf (das betonen sie), mal mit positivem und mal mit negativem Test.
Vor den Impfungen merkwürdigerweise nie infiziert gewesen.
Früher seien die Symptome ja viel spezifischer gewesen, stellen sie selbst fest (z.B. Geschmacksverlust), jetzt sei es bei jedem unterschiedlich. Der eine entwickle Sensibilitäts-Störungen, der andere bekomme Magen-Darm, der wieder andere Sehprobleme oder Depressionen. Usw.
Je nach dem wo die eigene Schwachstelle liege, stellen sie selber fest.
Außerdem wundern sie sich selber, dass in einem Haushalt nicht alle sich anstecken. (Wenn es eine Infektion und kein Impfschaden wäre, müsste es dann nicht tendentiell viel mehr Personen eines Haushaltes treffen, frage ich mich?)
Aber Zweifel irgendeiner Art kommen bei den Betroffenen nicht auf.
Nichts rüttelt am Narrativ der Infektion.
Sie nehmen die wiederkehrenden „Infektionen“ alle 2 Monate hin, passen noch mehr auf, tragen Masken, nehmen ihre Kinder aus den Kindergärten, bleiben bevorzugt zuhause, nutzen keine öffentlichen Verkehrsmittel,… und werden erneut krank.
„Viele dieser Patienten haben ein bisher nicht bekanntes immunologisches Defizit“ sagt Herr Prof. Schieffer. Diesmal hat er nicht hinzugefügt „und die Impfung hat das jetzt aufgedeckt“. Der Mann scheint seine Bestimmung darin gefunden zu haben, den Impfgeschädigten einzureden, dass deren schlechtes Immunsystem für alles verantwortlich ist (aber nicht die Impfung, die diese Reaktionen überhaupt erst getriggert hat). Einfach nicht zu glauben!
„… den Impfgeschädigten einzureden, dass deren schlechtes Immunsystem für alles verantwortlich ist…“ – Nun, das könnte man auch über Covid-19 und auch anderen Erkrankungen sagen: „Natürliche Selektion, nur Menschen mit schlechtem Immunsystem sterben?!“
Siehe unten:
der berlinersagt:
12. Juli 2022 um 19:27
2017/18 gab es über 25.000 todesfälle durch grippe. keinen nationalen notstand, keine maskenpflicht, keine isolationshaft.
Guten Morgen Frau Lescaux,
dass alle Symptome und Erkrankungen die als Nebenwirkung der C-Spritzen auftraten, gezielt in die Kategorie „long covid“ verschoben werden, das zeigte schon im Sommer letzten Jahres eine Kommentatorin „Birgit Zendel“ (später dann „Schnappatmung) hier auf. Sie postete den Link zu einem Forum, ich glaube es war dieses:
https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/nebenwirkungen-und-verlauf/berichte-von-betroffenen-impfung-nebenwirkungen-und-verlauf/
Damals waren es erst ca. 150 Seiten, aber auch ich las sie damals alle und es stand definitiv fest, obwohl es zu dieser Zeit noch gar kein Post-Vac-Syndrom gab, das nannten die Opfer schlicht „Impfschaden“ oder „schwere Impfnebenwirkungen“:
Das „Post-Vac-Syndrom“ wird dem „long covid“ untergeordnet werden, und am Ende werden alle Impfopfer nur noch Opfer von Covid-19, der schlimmen Pandemie mit Sars-Cov-2 sein.
Prof. Schieffer steht nun offensitlich ganz oben an der Spitze dieser Verschiebungsaktion, benötigt aber doch noch etwas Zeit und er wird von daher hoffen, dass sich die Russen noch etwas länger um die Ukraine bemühen, um die Aufmerksamkeit der meisten in dieser „Umbruchzeit“ auf die Ukraine zu lenken.
Ich glaube nicht, bzw. ich bin mir ganz sicher, dass einer wie Prof. Schieffer niemals raffinierter werden kann, ganz im Gegenteil. Diese Formulierungen setzt er ganz sicher nicht alleine oder selbst auf, denn dafür ist er schon zu teuflich oder sagen wir, er hat seine Seele komplett verkauft, und dies sorgt ganz sicher nicht dafür, dass sich Fähigkeiten und Fertigkeiten verbessern, sondern andersrum.
Wissen Sie wer mein bekanntestes TV-Beispiel hierfür ist:
Sonja Zietlow
Sie war meine liebste Moderation im TV, allerdings rede ich von vor über 15 Jahren, als es noch kein Dschungelcamp gab. Damals war sie zu Beginn eine Kandidatin von dieser IQ-Show, die sie dann später moderierte, bis heute. Doch dann wurde sie auch die Moderation von Dschungelcamp. Ich wusste, das Geblödel und so mancher Dumm-Spaß wir selbst jemand mit über 140 IQ nicht isolieren und wegstecken können. Allerdings hoffte ich Jahre lang, dass ein so hoher IQ wie sie ihn haben soll, zwischen Arbeit und Privat gut trennen können sollte.
Dann kam der Tag an dem sie Kandidatin bei „Schlag den Star“ war, vor ca. 1 – 2 Jahren. Und plötzlich fragte ich mich nur noch:
„Welchen Pilotenschein hat sie noch mal genau gemacht? Den eines Kampfjets bei der Bundeswehr?“
Ihr Verhalten bei Schlag den Star löste bei mir ein mega Fremdschämpotential aus, so dass ich nach 2,5 Stunden wegschalten musste, obwohl ich das bisher bei dieser Sendung nie freiwillig tat. Von 140 IQ war NICHTS zu sehen und nichts zu spüren, stattdessen sah man die Dummtussie vom Dschungelcamp, und DAS hätte nie passieren dürfen, jedoch ist ohne ihr Willen passiert, weil auch sie ihre Seele verkauft hat.
Ich hätte es von ihr nie gadacht. Aber es muss passiert sein, dieser „Verkauf“, denn diese Frau war einst einmal, auf eine ganz andere Art und Weise von ihr, sehr stolz. Genau diese Art und Weise hat sie verloren, und geblieben, auch privat, ist die Dumm-Blödel-Queen die nach Aufmerksamkeit lechzt um jeden Preis.
Mir haben sich die Haare zuberge gestellt als sie bei „Schlag den Star“ dieses Dschungel-Camp-Stimmchen on tour und am Stück auflegte. Das war NICHT show, das ist was aus ihr geworden und von ihr geblieben ist.
Und das passiert mit allen,
die ihre Seele verkaufen: sie werden dumm, dümmer, am dümmsten
und ganz sicher nicht raffinierter.
Raffinesse ist wie ein Zaubertrick: Man ist verblüfft und entzückt zugleich von diesem Können oder dieser Kunst.
Ich glaube nicht, dass irgendwer hier entzückt ist über diese Aussagen von Prof. Schieffer. Ganz im Gegenteil. Und wie gesagt, würde einer von uns den heute live und für ihn unvorbereitet interviewen, würden wir ein ganz armseliges, dummes Bratwürstchen erleben!
Wünsche allen einen schönen, stressfreien Tag!
Meinen Sie „schlag den Raab“? „…den Star“ kenne ich nicht, lebe aber schon über 15 Jahre ohne TV.
Hi Judith,
„Schlag den Raab“ hieß es früher als Stefan Raab immer der Gegner war. Seit Stefan’s Ausstieg aus der TV-Welt, da hat nun Elton die Moderation, und es treten immer zwei bekannte „Stars“ gegen einander an = „Schlag den Star“ 🙂
War erst vorletzten Samstag. Kommt meist Samstag 20:15 Uhr auf Pro7, ca. alle 4 Wochen oder so. Aber wer kein TV mehr schaut, der schaut dann Netflix & Co, ist auch nicht besser 😉 denn auch die Serien und Spielfilme beinhalten oft die gleichen Botschaften 😀
Danke für die Aufklärung. Das ging dann völlig an mir vorbei.
Wer kein TV schaut liest möglicherweise stattdessen Bücher. Ich würde mich eher vom Internet trennen als von meinem Bücherregal wenn ich wählen müsste.
Aber ich will nicht abstreiten dass ich abends streame, aber lesen nimmt ein vielfaches meiner Zeit in Anspruch. Aber netflix hat auch gute Sachen die die Augen öffnen können wenn man will. Zum Beispiel der Film „don’t look up“. Was definitiv an mir vorbei geht ist Tagesschau, KLs Talkshow Marathon etc und sogar von der Schweinegrippe wusste ich bis 2020 nix.
@Michie4711
Der Witz ist, dass Intelligenz und Bewusstsein eben doch miteinander zusammenhängen.
IQ-Tests, die lediglich eine bestimmte Intelligenzstruktur erfassen und selbst die ziemlich ungenau, weil im Ergebnis auch tagesformabhängig (und u.v.a.m. die planerische und kreative Intelligenz nicht mit einbeziehen), müssen das gar nicht irgendwie repräsentieren.
Man ersieht die Richtigkeit dessen erst völlig aus den uns bekannten Extrembeispielen der tiefsten Stadien menschlichen Bewusstseins an z.B Heiminsassen, wenn es nur noch um die Grundbedürfnisse wie Schutz und genügend Nachschub an Essen und Trinken geht. Die Grundempfindung ist Angst. Es ist ohne Weiteres klar, das diese Leute auch keinerlei kognitiv etwas entwickelteren Gedanken zustande bringen können.
Natürlich sind die Unterschiede bei den, uns gewöhnlich umgebenden, Alltagsmenschen sonst weit diffiziler, aber immer noch da.
Wir dürfen nie vergessen, dass die Testintelligenz immer auch einer kulturellen Anschauung entspricht, wobei das Ganze einen geschlossenen Kreislauf ergibt, so dass es am Ende aussieht, als ob – als das Nonplusultra erscheint.
Also passen wir auch von daher gut auf uns auf; auch diese Art von Verblödung und Verdummung ist gar nicht so rein sprichwörtlich gemeint…!
„„Wir werden weiter impfen müssen“, sagt Schieffer. „Dazu gibt es keine Alternative.“
Keine Alternative? Wie wäre es denn mit Prävention zur Risikovorbeugung?
„Aber dabei generieren wir weiterhin Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. Das muss man so klar benennen.““
Sie nehmen als Arzt die Zerstörung von Leben bewußt inkauf?
Nun gut, sowohl an der sog. Impfung als auch an der Akzeptanz von Impfschäden läßt sich gut verdienen …
„Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.“
Das lieber Herr Schieffer hätte ich gerne anhand von nachvollziebaren Daten nachgewiesen. Aber die damit beauftragte Institution PEI hat es bis heute nicht geschafft, eine solide Datengrundlage ohne Manipulationen hinzubekommen. Solange nenne ich Ihre Aussage spekulativ.
„Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.“
Problem nur,
dass fast alle Geimpften zu Infektionen neigen, und das mehrfach oder besser gesagt: exorbitant oft.
Zweites Problem, die meisten die mal einen positiven PCR-Test, am besten noch im ersten Halbjahr von 2021 gehabt haben, sprich erkältet waren oder eine Grippe hatten 😀 die haben sich dann vor Angst erneut Covid-19 zu bekommen, gleich drauf spriten lassen, denn genau so ein Fall wurde mir heute berichtet.
Mein Nachbar war vorhin zum Kaffee hier und berichtete mir über seine beste Freundin. Die hatte 2021 (April, Mai) einen positiven PCR-Test, war in Quarantäne, aber hatte eben nur normale Erkältungserscheinungen. Aus Angst noch einmal „positiv“ zu werden, bzw. wieder in Quarantäne gehen zu müssen, hat sie sich dann gleich nach der Quarantänezeit die „Impfungen“ geben lassen. Und danach fing es erst richtig an:
– schwere Atemnot
– null Belastbarkeit
u. s. w.
Sie ist HEUTE noch immer krank geschrieben, seit über einem Jahr, sprich 13 Monate schon. Klar hat sie ihre Arbeit dadurch verloren.
Sie wollte sich impfen, damit sie wegen der Arbeit nicht mehr 14 Tage in Quarantäne muss 😀 und konnte nach der Spritzung nun schon 13 Monate lang nicht mehr arbeiten.
Doch das Beste, ihre Ärzte haben es geschafft ihr einzureden, dass sie unter LONG COVID leide, durch ihre Infektion im April/Mai 2021. Die zwei Impfungen Mitte Mai und Anfang Juni haben damit natürlich nichts zu tun. Sie selbst bestreitet heute, dass es ihr in Quarantäne gar nicht so schlecht ging, und nach der Quarantäne Anfang Mai, war sie top fit, alles bestens, aber das will sie nicht (mehr) wissen.
Ich denke sie will verdrängen, dass es eine scheiß Idee war sich gleich eine Woche nach der Quarantäne spritzen zu lassen!
Ihr Freund ist Sanitäter bei DRK und kann natürlich auch bestätigen wie SCHLIMM Covid-19 ist, bekam ich erzählt, denn als Sanitäter sehe er im Jahr 2021 nämlich 20x so viele und viel schlimmere COVID-Fälle als er die in 2020 erlebt hat, deshalb sollen sich auch alle unbedingt impfen lassen.
Mein Bedarf an Impfopfer ist echt gedeckt, denn ich ertrage diese ignorante Art und Weise einfach nicht mehr. Wußte gar nicht, dass es so vielen anderen, so dermaßen schwer fällt einfach mal zuzugeben:
„Mensch, ich glaube ich habe Scheiße gebaut!“.
Stattdessen ignoriert man seine Scheiße derart mies, und reitet alle anderen lieber auch in diese Scheiße rein. Denn mein Nachbar hat sich auch wegen diesen zwei „beste Freunde“ spritzen lassen, wo der eine ja an der „Covid-Quelle“ arbeitet und dessen Weib einfach verdrängt, dass sie eben kein „long covid“ hat, sondern ihr gesundheitlicher Alptraum erst nach der zweiten Spritze begann.
Ach übrigens, dieser besagte Nachbar der heute zum Kaffe hier war, der läuft auf Krücken, Muskelriss in der Wade. Er hat keine Ahnung wie das passiert sein soll, denn er ist nur ganz normal, ohne Vorkommnisse einen Randstein hoch, wie er das bei der Arbeit 100x täglich macht, seit Jahren. Muskelriss mit mächtig EINBLUTUNGEN, denn heute, nach nun einer Woche, ist erst sein kompletter Fuß und seine Kniekehle mit Blutergüssen übersät. Übrigens der dritte „Unfall“ schon dieses Jahr. Wenn er dieses Jahr schon 10 Wochen auf Arbeit war, dann ist das hoch gegriffen.
Ich hoffe nur das ist wirklich ein Muskelriss, denn er hat immer nachts solche Schmerzen bis in die Oberschenkel, ganze Bein wird hart und heiß, so dass ich nicht hoffe da liegt eher ne Thrombose vor.
Es braucht also gar kein „Schieffer“ & Co,
die Impfopfer wollen anscheinend regelrecht, dass deren Leid „long covid“ oder was auch immer ist, statt an einen Impfschaden zu glauben!
Es ist ein Skandal!! Gesunde Menschen werden krank gespritzt …
Die gesamte Rhetorik drum herum ist nur noch zum k….! Die elenden Maskenträger draussen, ich werde irre.
Wenn auch nur einer noch in Erwägung ziehen sollte, sich diese Gen-Therapie, die kein Mensch braucht, anzutun, dann stelle er/sie (ohne „es“) sich auf …
– Du hast Nebenwirkungen? Keiner will es wissen und keinen interessiert es… ein!
– Du glaubst, es kommt von der Gen-Therapie? Dann wirst Du zum Schwurbler, Hypochonder und psychisch-gestörten abgestempelt…
– Du willst/brauchst Hilfe? Keiner der Mediziner weiß wirklich, wie er/sie Dir helfen kann.
– Du möchtest Dein Leben zurück?
Tut mir leid, da bist Du leider falsch abgebogen!!
Das ist ne Einbahnstrasse und viele merken es JETZT!
Zu spät.
Mein herzliches Mitgefühl begleiten die junge Mutter und ihren Sohn!
Und alle anderen, mit ähnlichem „Mach“-sal (statt Schick-sal) Es wurde nicht geschickt sondern … gemacht!
Ach, übrigens.. seit einiger Zeit habe ich jedesmal, wenn ein Maskenträger neben mir steht, das unwiderstehliche Bedürfnis, zu husten… das kann ich nicht mehr unterdrücken, bin mittlerweile konditioniert und die kuriosesten Situationen ergeben sich dabei.
– Wegspringen der Menschen (Echt!)
– konsternierendes Gucken (auch böse)
– zupfen an dem Nasenlappen, ob er auch dicht sitzt (FFP2)
…. Mann, mann, mann
machen sie das mal in der u-bahn, wenn sie platz brauchen. das war schon drollig..
allerdings muss ich einräumen, dass es in berlin zunehmend mehr maskenlose menschen in bahn und bus gibt und ich in den letzten wochen kein einziges mal auf meinen fehlenden kaffeefilter angesprochen wurde.
Bei einer Infektion sind ist die Gefahr von Long Covid viel höher, dass soll er erst einmal beweisen. Natürlich verdient die Klinik an den Impfschäden kräftig mit. Und dazu wird ja immer wieder betont, wie selten das doch ist. Über die Dunkelziffer spricht aber keiner und über die vielen Toten auch nicht. Ne Danke ich verzichte….auf russisch Roulette da habe ich keine Lust drauf.
Fällt den anderen Lesern auf diesem Blog auch auf , wie in diesem Artikel der Welt wieder einmal ein rhetorisches Wischi – Waschi zwischen „Post -Vac- Syndrom“ und „Long Covid“ stattfindet ?
Da werden die Schlafschäfchen meiner Auffassung nach dahin gehend manipuliert , dass Impfschäden keine Impfschäden ,sondern allesamt „Long Covid “ sind …
meine Vermutung ist Long Covid ist das gleiche wie Post Vacc Syndrom. Damit die hohe Zahl aber nicht auffällt….. einfallsreich sind sie ja Bill Gates und co…
Es ist ja noch nicht einmal wissenschaftlich bewiesen ob es Covid-19 überhaupt gibt, …ergo gibt es erst recht kein „Long-Covid“!
Covid ist überall drin (quasi in jedem siebten Ei ^^), weil es nix Neues ist.
In jeder Influenza hast Du auch etwas Covid, und jede Influenza tötet Jahr für Jahr Menschen im 5-stelligen Zahlen-Bereich; …seit Jahrzehnten.
Seit der „Corona-Politik“ wird dies nun plötzlich als außergewöhnlich dargestellt, als etwas Neues, etwas was alle Menschen bedroht.
Quatsch!!!
Natürlich sterben jährlich 15.000 Menschen (in Deutschland) oder mehr an einer Grippe. Traurig, aber so will es die Natur!
Im Jahr 2021 nahm die Zahl aber nicht zu, obwohl es die ersten Monate lang keinen „Impfstoff“ gab. Trotz PANDEMIE; …komisch, oder? 😉
Wäre es eine gefährliche Pandemie, dann wären jetzt viele Wohnungen in Berlin, Köln, München usw. frei geworden.
Aber vielleicht richtet es ja die „Impfung“? 😉
Das „Post-Vac-Syndrom“ gibt es hingegen tatsächlich!
Nur wird es ja so dargestellt, als handele es sich um sehr, sehr, sehr wenige Fälle!
Ich frage mich dann; …warum werden dann auch nicht die sehr, sehr, sehr, ultra sehr wenigen Fälle anderer Impfungen in die Medien gebracht?
Jetzt gibt es auf einmal ein „Post-Vac-Syndrom“? Jahrzehnte lang, mit all den anderen Impfungen gab es das aber noch nie, oder? 😉
Wir haben nur ein „Post-Syndrom“, und das sind „Post-Apokalyptische-Politiker“, die über Leichen gehen, um sich ihre eigene Dekadenz bewahren zu können!
MfG
2017/18 gab es über 25.000 todesfälle durch grippe. keinen nationalen notstand, keine maskenpflicht, keine isolationshaft.