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Tagesschau: »Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?« – 19% (14.560 Fälle) mehr als die Jahre davor im Oktober

Die Tagesschau schreibt in einem gewohnt unkritischen Artikel zur Übersterblichkeit in Deutschland: „Eine Entwicklung, die auch Experten bislang nicht eindeutig erklären können – und die somit Tür und Tor öffnet für Spekulationen.“ Was sind schon 14.560 Fälle mehr als in den Vorjahren? Auch dass mehr Menschen in 2022 „an“ Corona gestorben sind trotz Massenimpfungen (87,0 % der Deutschen sind geimpft) scheint die Tagesschau gekonnt zu ignorieren. Dieses Jahr 4.334, letztes Jahr waren es 2.493 und im Jahr 2020 in dem Corona wütete 1.482. Das PEI, erklärt dabei inzwischen 3.023 der Fälle zumindest bis Juni 2022. Bleibt uns der 20. PEI Sicherheitsbericht vielleicht deshalb so lange vorenthalten? Der Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut – der dort derzeit seine Doktorarbeit schreibt – sieht keinen Zusammenhang zu den Massen„impfungen“. Wenn das Gehalt auf dem Konto zu 86% vom Bund und den Ländern kommt, dann kommt man als Wissenschaftler schnell zu den Schlüssen, welche das Narrativ stützen.

Update 30.11.2022 Kommentar von Archi.medes:

Die summierten Übertrend-Sterbefallzahlen haben jetzt 250.000 überschritten.
Hier mein Update der Übertrend Sterbefallzahlen Deutschland als Nachtrag zum Gastbeitrag.

Das PDF von Archi.medes haben wir am Ende auch eingepflegt.

Da ist die Tagesschau aber relativ früh dran, allerdings trifft sie, wie so oft, nur fast den Nagel auf den Kopf. Vor zwei Tagen titelte diese:

„Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?

2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären.“

Am Anfang wird der Politiker Sichert thematisiert und auch Teglegram wird aufgegriffen. Schließlich braucht der Artikel bereits die entsprechende Note, die der Leser von Anfang an mitbekommen soll. Es geht also um den Zusammenhang der Coronamassenimpfungen und dieser ominösen Übersterblichkeit. Dabei darf die Meinung eines Experten nicht fehlen:

In den ersten Pandemiejahren konnten wir relativ sicher sein, dass Corona-Infektionen für die Übersterblichkeit gesorgt haben . Es war ein starkes statistisches Signal, welches durch die Corona-Wellen mit Bezug auf die Sterblichkeit gesendet wurde. Momentan ist es viel schwieriger.

Sebastian Klüsener, Forschungsdirektor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)

So schwer erscheint es uns gar nicht, man müsste nur an diesem Punkt ankommen und sich fragen: „was hat sich im Gegensatz zu den Vorjahren verändert?“

Ein Blick auf die Zahlen

Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am 15. November 2022 aktuelle Zahlen zum Oktober. Gesamt sind in diesem Monat 92 954 Menschen gestorben. Nun scheint diese Zahl aber im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021 deutlich abzuweichen. Denn die Zahl liegt 19% oder 14.566 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat, wie das Statistische Bundesamt in seiner Pressemitteilung Nr. 480 mitteilt.

Interessant ist auch, dass das Statistische Bundesamt außerdem zu dem Schluss kommt, dass die Todesfallzahlen für die Corona-Statistik ebenfalls Mitte des Monats ein zwischenzeitliches Maximum erreicht hat. Im Tagesschau Artikel heißt es dazu:

Schließlich sind im Oktober nach Angaben des Robert Koch-Instituts insgesamt 4.334 Menschen in Deutschland an Corona gestorben, deutlich mehr als in den Vorjahren (2021: 2.493; 2020: 1.482).
[…]
Die Alterung der Bevölkerung wirkt sich dabei nur geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus. In welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser Frage können die später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik zusätzliche Hinweise geben.

Auch in den Sommermonaten, in denen es ebenfalls eine Übersterblichkeit gab, starben in diesem Jahr deutlich mehr Menschen an Corona als in den Jahren davor.

Tagesschau

Huch was ist denn da passiert? Es sterben jetzt mehr Menschen an (mit, im Zusammenhang) Corona als die Jahre in denen nicht 87,0% „geimpft“ (gentherapiert) waren. Wie kann das sein, diese Frage stellt sich ein Wissenschaftler vom Max-Plank-Institut, welcher sich auf Wissenschaftlichkeit beruft, nicht. Damit wird gar nicht erst ein Gedanke verschwendet.
Wird bei der Todesursachenstatistik, welche Aufschluss darüber geben soll, auch minutiös zwischen geimpft und ungeimpft unterschieden? Wird die „Impfung“ bei dieser Untersuchung der Todesursachen Berücksichtigung finden? Wohl nicht.

Zurück zur Tagesschau und einem weiteren Experten. Der heißt Jonas Schöley und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (er schreibt an seiner Doktorarbeit) im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock.
Natürlich kommt er zu dem Ergebnis:

Ich finde die offensichtlichste Erklärung ist, dass wir eine relativ frühe Welle von Infektionskrankheiten in diesem Jahr sehen. Was wir sehen, sind zeitlich synchron zwei Entwicklungen: Einerseits die Corona-Sterbefälle, die im frühen Herbst bis zum Oktober angestiegen sind. Andererseits die Atemwegsinfektionen, die ebenfalls stark angestiegen sind.

Ein kurzer Blick auf die Finanzierung dieses Instituts reicht, um deren Charakter und die Arbeit von Schöley einschätzen zu können:

Die Max-Planck-Gesellschaft wird zum größten Teil (2006: ca. 82 %) institutionell durch Zuwendungen von Bund und Ländern auf der Basis der Ausführungsvereinbarung MPG gefördert. Hierbei sind die aus der mit öffentlichen Mitteln finanzierten Tätigkeit erzielten Einnahmen (aus Gutachten, Geräteverkäufen, Lizenzverwertung – siehe Max-Planck-Innovation GmbH), zuwendungsmindernd im Gesamthaushalt der MPG zu veranschlagen.

Wikipedia

Die Todesursache meint Schöley in dem Artikel können nur die behandelnden Ärzte feststellen. Früher hat man dazu einfach einen Test gemacht und schon wurde aus einem Herzinfarkt ein Corona-Toter, der gut ins Narrativ passte. Er kommt weiter zu dem Schluss:

Für mich ist das jedoch ein offensichtlicher Zusammenhang, weil es das ist, was wir auch vor der Pandemie gesehen haben. Wenn wir vor Corona Übersterblichkeit im Winter gesehen haben, dann haben wir es hauptsächlich auf Infektionskrankheiten zurückgeführt.

Aber eine Sache macht ihn dann schon etwas stutzig. Die Tagesschau schreibt: Ungewöhnlich sei, dass die Welle der Infektionskrankheiten bereits so früh eintrat. Ein weitere Experte kommt zu Wort:

Was wir jetzt vermehrt sehen, ist, dass auch andere Monate eine hohe Sterblichkeit aufweisen.

Forschungsdirektor Klüsener, BiB

Die saisonalen Muster verschieben sich also und auf einmal sterben die Menschen auch im Sommer. Ereignisse die bislang in den Jahren zuvor unüblich waren. Wann man den Schluss zu den massenhaften „Impfungen“ zieht?

Wie passend, dass die Tagesschau direkt den passenden Artikel dazu einblendet …

Nun kommt Schöley wieder zu Wort und der schlussfolgert obwohl das Offensichtliche auf der Hand liegt:

Der Sommer ist mir unklarer als das, was im Oktober passiert ist. Hitze und Übersterblichkeit korrelieren sehr, sehr deutlich. Es ist nicht unplausibel anzunehmen, dass wir etwas deutlicher vielleicht die indirekten Effekte der Pandemie sehen.

Schöley

Meint er mit den indirekten Effekten vielleicht insgeheim die Massen„impfungen“? Nein, keine Angst der Wissenschaftler zieht ganz andere Schlüsse daraus: „Schöley meint damit unter anderem ein möglicherweise überlastetes Gesundheitssystem als Folge der stressigen Pandemie-Zeit.“ Denn einen Zusammenhang kann der Wissenschaftler partout nicht erkennen:

Als Wissenschaftler will ich mir alle Möglichkeiten offenhalten, aber ich sehe einfach keinen Zusammenhang. Wir sind aufgrund der sehr guten Studienlage zur Wirksamkeit und Risiken der Impfung nicht auf die fehleranfällige Ursachensuche in Bevölkerungsdaten angewiesen.

Schöley

Eine Krähe hackt der anderen natürlich kein Auge aus, deshalb ist uns klar wieso der Herr Schöley zu diesem Schluss kommt. Wissenschaft ist und war schon immer bestechlich. Und mit einem weiteren Satz durch die Tagesschau ist das Thema dann auch vom Tisch: „Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“

So einfach geht Wissenschaft, man sieht einfach keinen Zusammenhang und damit gibt es diesen dann auch nicht. Man möge nur einen Blick in die PEI Sicherheitsberichte werfen.

21 Antworten auf „Tagesschau: »Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?« – 19% (14.560 Fälle) mehr als die Jahre davor im Oktober“

„Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“
Die konsistente Verzwanzigfachung in allen Daten zu Piksnebenwirkungen (INEK, Krankenkassen, PEI-Verdachtsmeldungen) seit Piksbeginn güldet natürlich nicht. So tief und mühsam muss man in Bevölkerungsdaten zum Glück nicht einsteigen.

Als nächstes werden uns diese Wissenschaftler erklären, dass die Übersterblichkeit unter ukrainischen Soldaten auf besonders aggressive Viren zurückzuführen sei.

Ein Professor für Onkologie an der St. George’s University of London, Angus Dalgleish, hat einen warnenden Brief an den Chefredakteur des British Medical Journey geschrieben.
https://dailysceptic.org/2022/11/26/as-an-oncologist-i-am-seeing-people-with-stable-cancer-rapidly-progress-after-being-forced-to-have-a-booster/
Zuerst schreibt er, alle C-Impfprogramme wären jetzt unnötig, weil das durchschnittliche Sterbealter wg C 82 Jahre beträgt und das durchschn. Sterbealter für alle anderen Ursachen bei 81 mit sinkender Tendenz.
Dann schreibt er, dass „wir“ die jetzt anerkannten Nebenwirkungen wie Gerinnsel, Myokarditis, Herzinfarkte und Schlaganfälle ja bereits im Juni 2020 vorhergesagt hätten. Er bezieht sich dabei auf eine Studie.
Dann schreibt er, dass es jetzt einen weiteren Grund gäbe, warum die Impfungen gestoppt werden müssten. Als praktizierender Onkologist wäre ihm aufgefallen, dass Menschen mit „stabilisierter Krankheit“ (also vermutlich geheilte Krebserkrankte) „rapidly progress“ also schnelle Verschlechterung erleiden, nachdem sie gezwungen wurden, sich boostern zu lassen. Er bezieht sich auf einige Fälle im Kollegenkreis. Kollegen hätten sich boostern lassen, um reisen zu können. Kurz danach hätten sie B-Zell-Lymphome bzw. Non-Hodgkin-Lymphome entwickelt. Ahnliche Muster wären aus Deutschland, Australien und den USA bekannt. Dass alle diese Menschen solche Krebsarten entwickeln, die an sich vom Immunsystem gut kontrolliert werden könnten, passe zu der Erkenntnis, dass mRNA-Impfungen über einen Zeitraum von einigen Wochen zu einer Schwächung des Immunsystem führten. Dies alles müsse aufgeklärt und unverzüglich debattiert werden.

Nicht zu vergessen – der Klimawandel! Ich lese in letzter Zeit vermehrt Berichte, dass der Klimawandel ebenfalls stark negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hat, dies könnte schon mal eine mediale Vorbereitung auf eventuell gepante „Klimalockdowns“ sein?

Auch habe ich eine Dokumentation in einem 3. Programm der ÖR gesehen, wo eine über 80-jährige Frau in einem Frankfurter Institut obduziert wurde, weil man (angeblich?) herausfinden wollte, ob sie eines unnatürlichen Todes gestorben ist, da sie dehydriert war. Überraschung: sie ist natürlich an Covid gestorben. Keine Informationen darüber, ob und wie oft sie „geimpft“ war. Diese Doku diente wohl wieder der manipulativ eingesetzten „Belegung“ der Tatsache, wie gefährlich das Virus doch ist und es wurde in keinster Weise auf die realistisch bestehende Möglichkeit eingegangen, dass die Impfung Auslöser für den Tod gewesen sein könnte. Wenn man schon obduziert, sollte man dann nicht wissenschaftlich fundiert arbeiten und diese Möglichkeit ebenfalls mit einbeziehen?

Das kann mir einfach kein „Wissenschaftler“ erzählen.

Die Wirksamkeit und Sicherheit steht in Frage durch erhöhte Sterbezahlen. Aber an der Wirksamkeit und Sicherheit kann es ja nicht liegen, denn die Wirksamkeit und Sicherheit hat man ja zuvor bereits hinreichend überprüft bekommen. Es wäre einfach vollkommen überflüssig, die Wirksamkeit und Sicherheit unter diesen Gesichtspunkten noch einmal neu zu untersuchen, neinnein, das ist unnötig, das sollte man auch nicht rein vorsichtshalber nochmal tun, man hat es ja schließlich aus verlässlichen Quellen.
Und wenn es keine Wirksamkeit und Sicherheit gäbe, dann hätten das ja längst seriöse Wissenschaftler festgestellt. Die, die das seit zwei Jahren feststellen, sind aber nicht seriös, also ist alles wirksam und sicher.

Wieso wollen eigentlich ständig alle die Wirksamkeit und Sicherheit in Frage stellen!

Die Wissenschaftler die von Anfang an recht hatten und gewarnt haben wurden und werden weiterhin ignoriert und bezahlte ,,Wissenschaftler“ oder die anderweitig davon profitieren sind für mich keine Wissenschaftler. Ich frage mich wie man damit leben kann so mit dem Leben der Menschen zu spielen und sie dreist zu belügen. Pfui Deibel. Ich könnte im Strahl…… es ist nicht zu fassen, das offensichtliche wird einfach ignoriert. Das ist Krieg , nicht’s anderes.

Hi,
es ist mMn das selbe Prinzip wie beim Klima (s. IPPC („Weltklimarat“)) -> Psy-Ops und “Biopolitik“ langfristig angelegt und verwirklicht mithilfe finanzieller Anreize und Ideologie. Basierend auf pseudowissenschaftlichen Dogmen, Annahmen = Glauben.
Wir Menschen haben diese komplexen, chaotischen, multifaktoriellen Systeme („Klima“, „Evolution“, „Gesundheit“, „Krankheit“, „Genetik“ usw..) nicht ansatzweise verstanden. Dieses Nicht-Verstehen verlangt eigentlich nach echter Wissenschaft. Diese hilft aber den Mächtigen nicht. Imperiale Biopolitik. Der Begriff Krieg ist auch korrekt – es ist ein globaler Bürgerkrieg.

In 2020 und 2021 wurde fast flächendeckend 5G eingeführt. Selbst bei Kontrafunk wurde das kürzlich als große Errungenschaft geframt. Verstehe ich nicht. Ist für mich der zweite Elephant im Raum.

Wenn ich das schon lese „Der Wissenschaftler vom MPI, der dort seine Doktorarbeit schreibt“… ohne den Typen zu kennen, ich war lange genug selbst in dem Verein, … das bedeutet nicht viel mehr als: ein aufgeblasener Bachelor der besonders gut labern kann und mööööglicherweise (Chance eins zu tausend?) auch wirklich intelligent ist.

Hält sich allerdings für die deutsche Elite der wissenschaftlichen Einrichtungen. Sind maximal finanziell ausgestattet, das zusammen mit einem Ruf (den sie meines Erachtens lange nicht mehr verdienen) lockt junge Absolventen aus der ganzen Welt an.

Keiner fragt, was man auf den vielen Forschungsreisen wirklich getan hat, man kann abrechnen ohne Ende, bekommt auch ohne Probleme zum Beispiel die edle Leder-Tasche fürs Notebook auf Institutskosten.
Am Ende vom Jahr hieß es nicht selten, es ist noch zu viel Geld da, was soll angeschafft werden, und die Kaffeemaschine war noch ganz neu. Luxusprobleme.

Meine Erfahrungen und Meinung, sicherlich nicht repräsentativ.

„Meine Erfahrungen und Meinung, sicherlich nicht repräsentativ.“
Wird das Budget nicht ausgeschöpft, dann gbt’s im nächsten Jahr weniger.
Wenn so ein Noteinkaufs-Kellerspeicher dann mal leergemacht wird, gibt es dort z.B. nagelneue, nie benutzte, Leica’s zum Preis von € 1,– (Einem Euro) zu kaufen.
Aber es ließen sich noch so einige Beispiele anführen: Natürlich: Alles nur Einzelfälle, nicht repräsentativ…

Ich bin mal gespannt wie lange die Aufklärung hier dauern wird.
Diesmal sind es ja ganz schön viele Täter die mit drin hängen….demnach gehe ich von einem sehr langen Zeitraum aus.

In der Süddeutschen war gestern, am 29., auch so ein Artikel: „Die rätselhaften Toten“. Gleicher Tenor. Im Sommer wars die Hitze. Dann sterben die Leute an Krebs, weil sie „während der Pandemie aus Angst vor Ansteckung“ nicht zur Vorsorge gingen. Dass Menschen wegen der Maskenpflicht höchstens dann zum Arzt gehen, wenn sie den Kopf schon unterm Arm tragen, darauf kommt keiner. Und wie war das noch mit dem Tip irgendwelcher kassenärztlicher Vereinigungen, dass man Ungeimpften ja leider leider die Notfallversorgung nicht verweigern darf, aber Sprechstunden für solche Personen könne man auch nur z.B. morgens zwischen 7 Uhr und 7 Uhr 15 anbieten? Davon redet natürlich auch keiner mehr. Als dritter Grund wurde in dem SZ-Artikel angegeben, dass die ganzen Schlaganfälle und Herzinfarkte natürlich auf – auch symptomlose – C-Erkrankungen zurückzuführen wären. Denn diese könnten auch noch nach über einem Jahr zu Blutgerinnseln, Thrombosen, Schlaganfällen und Herzinfarkten führen. Die Impfung? Naaaaiiin. Also die hat doch Leben gerettet, das weiß man ganz genau. Selbst SZ-Leser, die das ewige Menetekel von Kalle inzwischen leid sind, glauben sowas und finden das interessant. Wer immer noch aufklären will, sieht sich einer Hydra gegenüber.

komisch, die ich kenne und ungeimpft sind , werden nicht krank, aber es sind ständig die gespikten die krank sind , einige werden ihren Husten nicht los. Mitlerweile müsste das doch auch den geimpften auffallen oder will man das einfach nicht wahr haben? Das sind keine Journalisten, sondern Schreiberlinge die das Narrativ aufrecht erhalten MÜSSEN!

80% der Bevölkerung erhielt 2021 eine oder mehrere Dosen eines experimentellen Gentechnik-Impfstoffs. Was sollte da schon schiefgehen?

Wir untersuchen es nicht, denn wenn die Impfstoffe zu Todesfällen führen würden, wäre das ja schon von irgendwem Anderes untersucht und publiziert worden.

Tja, da haben die Herren Wissenschaftler wohl bei der Literaturrecherche geschlampt. Es gibt schon Veröffentlichungen dazu. Nur halt nicht von gekauften oder vom Staat abhängigen Wissenschaftlern.

Es reicht für mich, dass es zigfach mehr Todesfallmeldungen in den Meldesystemen gibt als in den letzten Jahren oder Jahrzehnten zusammen bezogen auf verabreichte Impfstoffdosen.

Tagesschau Faktenfinder = Faktenverschleierer

Bingo, genauso ist es , mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, es wurde mehrfach dokumentiert von der Phatologie Konferenzmit Prof Arne Burghardt u.a und kürzlich von Dr Mörtz ? kam sogar ein Bericht im MDR. Wenn die ,, gekauften“ Wissenschaftler oder mit Interessenkonflikten natürlich nichts sehen WOLLEN , dann ändert sich auch nichts.

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