Kardiologe aus der Oberpfalz behandelt Impfgeschädigten – seine Frau hat ebenfalls einen Impfschaden
Im Podcast „funk – die Frage“ von ARD und ZDF berichtet der Reporter Frank Seibert von einem Impfschaden, bzw. interviewt Josef (30 Jahre, Studium abgeschlossen, arbeitet im Gesundheitsamt) zu seinem Impfschaden. Wie der Podcast eingeleitet wird ist interessant, denn Frank spricht ausschließlich die geimpfte Bevölkerung an. Lässt dabei außer acht, dass es auch Ungeimpfte in der Bevölkerung gibt.
Er hat sich in einem Impfzentrum impfen lassen. Aufgeregt war er, trotz des schönen Sommertags, weil er gespannt war wie sein Körper die Impfung verträgt. Das Foto mit dem Pflaster auf seinem Arm hat er sogar noch. Üblicherweise macht man auch von einer Gesundheitsleistung Fotos. Dann kommt er aber unseres Erachtens nach zum wichtigsten Punkt, wieso er sich hat impfen lassen:
Er fügt dann der Vollständigkeit halber, und weil es sicherlich gut fürs Image ist, hinzu:
Josef hatte nicht so viel Glück wie Frank (noch, Langzeitstudien gab es keine) nach der zweiten Impfung (Hersteller werden bewusst nicht erwähnt?).
Er kippte am nächsten Tag auf dem Weg zur Arbeit um, verbunden mit Herzstechen und Herzrasen. Außerdem hatte er einen Schwindel und ihm fiel eine Bewusstseinseintrübung auf. Die Diganose einer Ärztin: „Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS)“.
MDS Manual schreibt dazu:
POTS ist definiert durch einen Herzschlag von ≥ 120 Schläge/Minute oder eine Erhöhung von ≥ 30 Schlägen/Minute, wenn sich ein Patient von der Rückenlage in eine stehende Position bewegt. Verschiedene Symptome (z. B. Müdigkeit, Schwindel, Belastungsintoleranz, kognitive Störungen) und Tachykardie treten nach dem Stehen auf. Allerdings sinkt der Blutdruck nur gering oder überhaupt nicht ab. Die Ursache für die Symptome ist unklar.
Josef ist also zunächst krank geschrieben, arbeitet dann im Home Office (Mitarbeiter im Gesundheitsamt) und geht dann wieder ins Büro. Nach vier Monaten geht es ihm besser und es steht die erneute Entscheidung an „lasse ich mich ein drittes mal impfen?“
Wie man deutlich erkennen kann, ist betreutes Denken absolut in der Gesellschaft integriert und Entscheidungen eigenständig zu treffen und die Konsequenzen dafür zu tragen, kaum mehr möglich. Die Entscheidung sollen andere übernehmen, auch wenn die am Ende keine Haftung dafür übernehmen. Also eine ziemlich erschreckende Entwicklung. Wir im Team haben uns gegen eine Gentherapie entschieden und mussten (wie viele unserer Leser) mit der Konsequenz leben, Familienmitglieder zu verlieren, den Job aufgeben zu müssen, vor Gericht zu stehen und für einen langen Zeitraum vom kompletten gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu sein (bis auf die gängigen Lebensmittelläden).
Laut dem Reporter Frank von ARD und ZDF ist er eh einer der sehr wenigen, die nach der Impfung nicht mehr normal leben können. Woher Frank das weiß, bei dem bestehenden und bereits hinlänglich bekannten Problem des Underreporting, ist uns nicht so ganz klar und sollte eher als Meinung markiert werden.
Auch Josef hat sich auf die Impfung gefreut. Er kam bereits im April dran, zu einem Zeitpunkt, als eher die vulnerable Gruppe und das Personal im Krankenhaus/Senioreneinrichtungen dran gewesen wäre. Er spricht auch an, dass er generell ein Typ ist, der viel unterwegs ist.
Bedenken vor der Impfung hatte er keine. Ganz einfühlsam hält Seibert fest:
Josef äußert das Gefühl, Angst zu haben was als nächstes passiert ob man stirbt. Mit einer gewissen Hilflosigkeit beschreibt er es. Wut und Verzweiflung kamen erst später, denn er schämte sich, dass er nur im Bett liegt. Er macht jetzt eine erneute Blutwäsche (große Blutwäsche, mind. 5 Sitzungen und mit dem entsprechenden Filter 11.000-12.000 Euro) und hat davor bereits 3 Sitzungen gemacht, die je 1.400 Euro gekostet haben.
Josef ist happy, als er einen Termin zur Corona-Impfung bekommt – endlich wieder Freiheiten zu haben. Nach der ersten Impfung geht es ihm ein paar Tage nicht gut, aber er kommt schnell wieder auf die Beine. Als er ein paar Monate später zum zweiten Mal geimpft wird, da ist alles anders.
Er klappt auf dem Weg zur Arbeit zusammen und ab da fängt für ihn ein neues Leben an. Eines bei dem er mit Schwindel kämpft, fast immer müde und erschöpft ist, nicht mehr arbeiten kann und den Hauptteil seiner Zeit liegt, weil lange stehen einfach nicht mehr geht.
Josef hat das Post-Vac-Syndrom diagnostiziert bekommen, eine sehr selten Reaktion auf die Impfung über die bislang sehr wenig bekannt ist. Der Weg bis er das Gefühl hatte, das Ärzte und Ärztinnen ihn ernstnehmen, der war lang, sagt er. Warum es so hart war und warum er davor und auch danach kein Impfgegner ist, das erzählt mir Josef heute.
Videounterschrift
Interessant ist auch, dass Reporter Seibert einen Preis erhielt, man mag es kaum glauben aber es ging um Mobbing (siehe Wikipedia: 2019: Deutscher Sozialpreis für „Die Frage“-Reihe „Warum mobben wir?“ zusammen mit Eva Riedmann, Samira Schütz, Robert Stöger, Michael Bartlewski und Markus Valley). Ob man das, was mit Ungeimpften die letzten zwei Jahre gemacht wurde, noch unter Mobbing laufen kann, wagen wir zu bezweifeln. Ausgrenzung aus der sozialen Mitte, Diffamierung und der Ausschluss von Gesundheitsleistungen wird dem einfach nicht mehr gerecht. Da sich Seibert aber so gut mit dem Thema auskennt, wäre das doch einen neuen Podcast wert. Titel: „Wieso haben wir zugesehen, wie eine Minderheit (mal wieder) ausgegrenzt wurde“.
Und am Ende des Podcasts darf natürlich eine Empfehlung für einen anderen Podcast nicht fehlen, dass es Menschen gibt mit denen man nicht über Corona oder die Impfung sprechen kann. Verschwörungsmythen, nennt es Seibert. Damit zeigt er eigentlich direkt auch wieder auf, dass er weiter systemtreu berichtet und am Ende dazu beiträgt, dass die großen öffentlich-rechtlichen Sender sagen können: wieso wir haben doch berichtet.
Die Frage ist aber am Ende eben immer: wie hat man berichtet und wen grenzt man weiter aus der Gesellschaft aus.
75 Antworten auf „Journalist Frank Seibert stellt fest: „Weil sie krank geworden sind durch ein Mittel, was sie eigentlich davor schützen sollte.““
Jetzt doch mal nach dem Frühstrück eine halbe Stunde geopfert, um sich diesen Unsinn anzuhören. Was für ein Gesülze. Wie fühlst du dich. Wie hast du dich gefühlt. Wie wirst du dich fühlen. Zur Aufheiterung trug immerhin bei die Aussage von Josef in der 12. Minute, als er seine Symptome schilderte „Ich kann nicht mehr denken“. Wieso „nicht mehr“? Aber so richtig weiß er ja immer noch nicht, was die „Impfung“ genannte Therapie eigentlich bewirkt und was sie anrichtet. Irgendwas mit Gefäßen und Antikörpern und so. Na ja, da ist er ja schon auf der richtigen Spur. Gefäße und so. Ich hoffe nur inständig, dass die Krankenkassen auch zukünftig diese teuren Therapien wie Blutwäsche etc nicht zahlen. Alles von unserem Geld. Allerdings ist auch inständig zu hoffen, das man nie auf eine Bluttransfusion angewiesen sein wird.
Der Reporter ist ja noch schlimmer. Wie „krass“ das doch wäre, dass der Josef sich jetzt selber mit seinen Blutwerten befassen muss. Und normal wäre es doch, sagt der Reporter, man geht zum Arzt, kriegt eine Diagnose „und dann krieg ich was aufgeschrieben“. Die sind um die 30 und im Grunde absolut lebensuntüchtig. Wie die kleinen Kinder, die rumheulen, wenn sie ihr Zimmer selbst aufräumen sollen.
Ein wahres Wort hat er doch gesprochen „Ich bin auch gar nicht der Meinung, dass die Allgemeinheit alle Experimente für jeden zahlen soll.“ Kann ich nur zustimmen. Ich bin nämlich auch gar nicht der Meinung, dass die Allgemeinheit, sprich der Steuerzahler, die Spritzen und Tests und Dingens und Gedöns finanzieren muss, die irgendwelche Leute sich ohne Sinn und Verstand abholen, weil sie sonst nicht mehr die Freiheit haben, ins Restaurant zu gehen. Anstatt jetzt ständig über ihre Gefühle vorwärts rückwärts zu lamentieren, hätten sie mal besser beizeiten ein Gespür für Grundrechte, für das Erkennen von Propaganda und von Manipulation entwickeln sollen. Und sich einlesen sollen, bevor sie sich was aufschwatzen lassen. Aber alles ordentlich gegendert, Ärzte und Ärztinnen, und im nächsten podcast gehts um Verschwörungsmythen. Also weiter wie gehabt und mit Hurra in den Abgrund. Idioten.
Ich erlebe es auch immer wieder, dass etliche Menschen im Alter um die 30 lebensuntüchtig sind. Sie beschäftigen sich mit ununterbrochen eingehenden Nachrichten auf ihren Smartphones, hinterfragen zu wenig was das analoge Leben betrifft, und sie gendern perfekt. Man will ja tolerant sein. Um so angenehmer ist es, dass die jungen Leute vom Corona-Blog kritisch den Informationen auf den Grund gehen!
Es ist dank Internet gar nicht schwer, sich über den medizinischen Fortschritt zu informieren und dann gut überlegt abzuwägen, ob man für oder gegen etwas ist. Das geht natürlich nicht mit zwei, drei Klicks. Ein bisschen Zeit muss man dafür schon aufbringen. Bezüglich mRNA klingelten bei mir sofort die Alarmglocken.
Nun war es für mich als Rentnerin immer einfach, mit den Einschränkungen umzugehen, wegzubleiben, wo 2G und 3G galten, Tests zu meiden bis auf einen nötigen Zahnarztbesuch (Hausrecht) und lange hinausgezögertes Haareschneiden. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ich noch die Verantwortung für meine im Heim lebende Mutter gehabt hätte. Sie ist vor Corona verstorben, war zum Schluss dement und hätte nicht verstanden, warum ich nicht kommen darf. Für meinen eigenen Arztbesuch hatte ich meine Argumente perfekt vorzutragen regelrecht geübt, doch das war nicht nötig, weil ich nicht auf die unseligen Spritzen angesprochen wurde.
Berufstätige und Menschen mit im Heim lebenden Angehörigen waren von Anfang an einem Druck ausgesetzt, auch Eltern, die in den Schulen ungespritzt nicht an Elternabenden etc. teilnehmen durften. Ich kenne nur zwei Personen, die es geschafft haben, konsequent täglich einen Schnelltest machen zu lassen und bei Arbeitsantritt vorzulegen. Sie diskutierten nicht über die Maßnahmen. Die Spritzen kommen für sie nicht in Frage. Basta. Die Anfeindungen haben sie ertragen. Die beiden sind immer noch gesund!
Rentner zu sein, ist im Moment tatsächlich ein Segen. Die eigenen Eltern haben es rechtzeitig geschafft, sich von diesem irdischen Jammertal zu verabschieden. Der Nachwuchs steht auf eigenen Füßen. Selbst ist man alt genug, um nicht mehr zu arbeiten und jung genug, um noch nicht hinfällig zu sein. Ich danke dem Himmel jeden Tag für die Gnade der frühen Geburt. Um so mehr bewundere ich die Jüngeren, die sich widersetzen und standhalten.
Im Interview mit Dr. Nehls geht es auch kurz um die bevorstehende Enteignung über Lastenausgleichsgesetz. Ich denke, Dr. Nehls sieht das genau richtig, so ist deren Plan, das denke ich ebenfalls.
https://auf1.tv/elsa-auf1/mediziner-dr-michael-nehls-im-interview-es-droht-eine-zombie-apokalypse
Es geht ansonsten sehr spannend um Algenöl, Hippocampus, Fähigkeit zum Selbst-Denken, Alzheimer..
Was mich an der Sache stört ist es dass, es in Großteil der Studiengänge unter anderen die Journalistik die Logik zu einem Pflichtfach gehört und wenn der arme es nicht einsetzt ist er selber schuld. Heute wurden die Todesursachen Statistiken veröffentlicht, der Spiegel hat es fast wörtlich abgeschrieben. Dabei wurden auch suggestive Argumentationen mitveröffentlicht, dass es ja 7% aller Fälle an Corona liegt. Wenn man jedoch im Einzelnen die Daten betrachtet fällt einem sofort auf, dass es in allen Bereichen in den es um bekannte Nebenwirkungen handelt gibt es ein Zuwachs an Toten, oder zumindest ein langjährige Trendumkehr von besseren zum negativen. Die Neubildungen sind ein langfristige Ereignis und massive Widerspiegelung der der Schäden, sind erst dieses Jahr zu erwarten. Derzeitiges Krankengeschähen deutet auf massiven Immunodefizit in der Bevölkerung und lässt auf Versagen der Gesundheit Politik der Regierung im Kern feststellen.
„Krank nach Corona-Impfung – Warum nimmt mich niemand ernst?“
Wer nach zwei schweren Impfnebenwirkungen und einem möglicherweise bleibenden Impfschaden noch darauf besteht, kein Impfgegner zu sein oder werden zu wollen und „Verschwörungsmythen“ bei den Impfgegnern zu sehen glaubt, den kann ich wirklich nicht ernst nehmen.
Zu Beginn 2020, als in den alternativen Medien das Rätselraten begann, was das mit Corona bedeuten soll, hat sich ein maßnahmefreundlicher Blogger namens Fefe noch darüber lustig gemacht, wieso denn der Bill Gates seine Kundschaft totpiksen wollen sollte. Nunja, Bill Gates verdient sein Geld ja nicht mehr mit BASICs oder Windows, sondern mit seinen Pharma- und Farmer-Stiftungen und -Unternehmen. Und wie es aussieht, müssen die Impfopfer ihre Blutwäschen etc. alle selbst bezahlen. Nix mit Kranken- oder Staatskasse. Also die Pikserei stellt sich als sehr gutes Mittel dar, um den Leuten das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.
Hallo,
vor über 2 Monaten erkrankten lt. Test zwei Kolleginnen an Corona. Sie sind einmal und zweimal geboostert und waren zum Dienst erschienen, weil sie erst später getestet haben.
Nun wurde ich auch krank, bin unge..pft.
Ich hatte dieselben Symptome wie die Kolleginnen, jedoch war mein Test stets negativ.
Seit meinem Infekt habe ich mit Übelkeit zu kämpfen und erbreche oft beim Geschmack von Brot.
Da ich darauf tippe, dass ich mir durch die Impfungen der Kollegen was gefangen habe (sie essen oft von meinen Sachen im Kühlschrank), frage ich mich, was da noch in der Impfung ist.
Sie wollen ja auch, dass wir verhungern!
„jedoch war mein Test stets negativ“
Waren bei deinen Tests auch mal PCR-Test dabei?
Den letzten Satz verstehe ich nicht.
Na ja, ich kann es schlecht beschreiben.
Mir wird bei Geschmack von Brot (aber auch anderen Getreideprodukten). Das hatte ich zuvor nicht. Vielleicht liegt es ja an den Gen-Spritzen? Hab immer schon empfindlich auf Gen-Gepritzte reagiert. Oft mit Schwindel.
Deshalb gehe ich davon aus, dass der Inhalt der Spritzen zumindest teilweise übertragbar ist.
Es ist doch die Absicht der Schattenregierung, uns zu vergiften und/oder zu verhungern!
Nein, kein PCR Test. Ich war nicht dazu in der Lage, aufzustehen.
Sollte heißen:
Mir wird bei Geschmack von Brot übel (aber auch anderen Getreideprodukten).
Ich kenne Fälle, die nach Kontakt zu am selben Tag Geimpften selbst einen Tag krank waren, wenn die Gepieksten selsbt dann mehrere Tage krank waren.
Auch Blutergüsse, Herzstechen, Gewichtszunahmen (massive) habe ich mitbekommen. Bei Ungepieksten.
Manche sagen auch, dass es 5G ist. Wohnen oder arbeiten Sie in der Nähe einer Antenne, wissen Sie das? Oder nutzt jemand in Ihrem direkten Umfeld ein 5G-Handy?
Das mit der Übelkeit passt natürlich auch zu dem, was viele Gepiekste und Ungepiekste ja nach Infektion (ob nun durch Ansteckung oder durch Eigenproduktion wegen der Impfung) auch berichten: Geschmacksverlust. Vielleicht geht das einfach wieder weg, vielleicht kommt die Übelkeit von der Geschmacks-Änderung.
Ich habe 2 x das plötzliche Gefühl von starker Übelkeit gehabt. Das letzte Mal vor ein paar tagen, als ich längere Zeit mit einem Nachbarn gesprochen habe. Die Übelkeit kam dann ganz plötzlich. Erst konnte ich gar nichts damit anfangen, weil die Übelkeit genauso schnell verschwand wie sie gekommen war, aber sie war extrem stark. Hinterher fiel mir das Gespräch mit den Nachbarn ein, der übrigens extrem nach Amoniak gestunken hat, es war kaum auszuhalten. Der Geruch (süßlich) ist mir aber schon öffter bei geimpften aufgefallen. Jedenfalls habe ich mir dann von einer Bekannten CDL geben lassen und werde mir das auch demnächst bestellen. Erst hab eich mich nicht daran getraut, aber nach dem Einlesen habe ich mich dann sicherer gefühlt, was soll ich sagen, seitdem gehts mir besser. Zusätzlich werde ich mir aber auch noch Nattokinase bestellen. Es gibt eine japanische Studie darüber, sie soll Spike Proteine hemmen und wirkt auch als Blut Verdünner tkp at hatte darüber berichtet und auch report24 news. Ich werde mir auch natürliches Antibiotika machen das man konservieren kann, auf Yt gibt es dazu Videos zusätzlich werde ich mir auch noch Zwiebelsaft machen und konservieren für schlechte Zeiten, hilft gegen Fieber, Erkältung , Husten und ist schleimlösend. Langsam glaube ich auch das es Shedding gibt. Kenne übrigens schon 2 Hunde von geimpften die an Krebs gestorben sind, die waren noch relativ jung. Ich weiß nicht ob es da einen Zusammenhang gibt, aber das mit dem Shedding sollte unbedingt untersucht werden.
Wenn sie es ja sogar schon in ihre Gesetzestexte reingeschrieben haben, diese Formulierung „… oder sich selbstverbreitenden Impfstoffen…“.
@ Missy
Da muss ich leider mal wieder komplett zustimmen. Bekomme auch bei diversen Geömpften immer ziemlich extreme „Nebenwirkungen“ wie von Ihnen beschrieben. Wir werden es herausfinden ob das „Shedding“ eine VT ist!
Hallo Susanne, das Unwohlsein würde ich nicht überbewerten. Nicht an allem sind Geimpfte schuld. Auch ich hatte vor ein paar Wochen ähnliche Symptome. Für ca. 1 1/2 Wochen hatte ich ein Unwohlsein mit leichter Übelkeit, Appetitlosigkeit und einem metallischen Geschmack im Mund. Ich besann mit meiner Hausmittelchen, unter anderem dem Holundersaft, den ich mir im Bioladen besorgte. Da trank ich für eine Woche jeden Tag ein Glas voll. Schon von einem Tag auf dem anderen ging es mir besser und so nach und nach verschwanden alle Symptome. Der Holunder ist sehr vitaminreich und gehört zum Gesündesten, was es überhaupt gibt. Früher gab es in jedem Dorf Holunderbuschen. Das war die Apotheke. Vitamine und Vitalstoffe sollten mit der gewöhnlichen Nahrung aufgenommen werden, da der Körper diese dann besser verwerten kann, als über Tabletten. Der Holundersaft sollte Ihnen zur Besserung gereichen. Ich wünsche Ihnen eine gute Genesung.
Frank Seibert ist nicht gespritzt!
Jetzt wo ich mir den Podcast angehört habe und dabei ständig dran denke, wie er zu Beginn das Selfie betonte mit seinem Impfpflaster, aber dann ab Minute 28:38 bis 29:30 wird doch relativ klar, dass solche Worte keiner verwenden würde, dem das doch genauso auch noch so passieren / ergehen könnte.
Ich bin mir eigentlich relativ sicher, dass außer uns, mindestens 6 bis 8 Millionen Menschen gibt die spätestens Ende 2021 einen grünen oder gültigen Impfstatus hatten der „GEIMPFT“ lautete, jedoch in Wahrheit bis heute nicht gespritzt sind.
Im Podcast des Journalisten Frank Seibert, sagt der „Journalist“:
„Hier an dieser Stelle will ich noch mal was klarstellen: In diesem Podcast wollen wir nicht darüber diskutieren, ob es sinnvoll ist sich impfen zu lassen. Es geht darum Menschen Aufmerksamkeit zu schenken, wenn sie erzählen, dass sie krank sind. Menschen, die sich nicht gesehen und gehört fühlen von Medizin, aber auch von Politik und Gesellschaft.“
Logisch, dass NUN / auf einmal keiner mehr eine Diskussion darüber mehr möchte, wie sinnvoll 😀 diese Plörre denn bisher war oder sich aufgezeigt hat 😀
Und wen genau meint der denn mit „Gesellschaft“?
Schon wieder wie zum Beginn des Podcast werden die Ungeimpften völlig außenvor, sprich weg gelassen und nicht angesprochen! Denn jener Teil der Gesellschaft der sich nicht hat spritzen lassen, der hat doch dem anderen Teil der Gesellschaft viel zu genau hingesehen; viel zu extrem / zu aufmerksam davor gewarnt oder anders gesagt:
Wir wurden für unsere Aufmerksamkeit gemobbt, geächtet und difamiert. Damals lautete die Devise der spritzgeilen Gesellschaft in unsere Richtung doch:
„Klappe halten und endlich solidarisch sich auch impfen lassen!“.
Fazit:
Wessen Aufmerksamkeit vermissen nun die Geschädigten aus der Gesellschaft?
Unsere sichere nicht, im Gegenteil, die meisten betonen ja noch mehrmals in Interviews und in ihren Videos, dass sie auf keinen Fall ein „Impfgegner“ sind, ja sogar die direkte Ansprache an uns vernahmen wir doch schon, dass wir uns fern von ihnen halten sollen, denn auf unsere Kommentare verzichten sie gerne.
Also noch einmal:
Wessen Aufmerksamkeit vermissen nun die Geschädigten aus der Gesellschaft?
Die Aufmerksamkeit ihrer „SOLIDARISCHEN“ Spritzfreunde, die nämlich so gar keinen Bock und nada Interesse haben über Impfnebenwirkungen, geschweige Impfschäden etwas zu hören.
Und der Journalisten-Futzi interessiert sich auch nur deshalb dafür, weil er dafür BEZAHLT und von denen GELOBT wird, denen die Geschädigten ihren Schaden verdanken 😀
Guten Morgen Deutschland –
es ist Zeit aufzuwachen 😀
… auch wir müssen (weiter) aufwachen, denn wir gehören weiterhin NICHT zur Gesellschaft. Wir werden weiter ausgeschlossen und ignoriert.
Man vermeidet es peinlichst zu erwähnen, dass es mehr als genug Aufmerksamkeit für ALLE gab von unserer Seite, aber unsere Aufmerksamkeit ist nicht gefragt, sprich immer noch unerwünscht. Sonst würde man uns nicht derart ausschließen, verschweigen und mit keinem positiven Wort erwähnen.
LEUTE WACHT AUF!!!
*
Wir können, rufen, schreien, brüllen, niemals wachen sie auf! Und sollten sie doch einmal wach werden, versinken sie sogleich in Apathie.
Es ist die Wirklichkeit, die ihnen schwer zu schaffen macht!
*
Denn die meisten Menschen erfahren das Leben im Hier und Jetzt überhaupt nicht, oder nur zufällig und kurz, ohne ihre Gegenwärtigkeit zu begreifen. Sie wechseln nicht zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein, sondern nur zwischen verschiedenen Ebenen von Unbewusstsein. Ähnlich wie Menschen im „Wachkoma“, nur nicht in dieser ausgeprägten Form.
*
„Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.“
Arthur Schopenhauer
*
Das zu erkennen, ist nur eine Frage des Bewusstseins!
Einen Elchtest als Impfung zu propagieren, darauf muss einer erst einmal kommen. 🤪
Nebelkerzen, die Öffentlichen zünden Nebelkerzen, es ist nix Halbes und nix Ganzes.
Aber, ja, sie können später mal sagen, dass sie berichtet haben.
Drauf gesch*ssen!
In der Tat könnte das auch eine Motivation für die Teil-Berichterstattungen sein. Zusammen mit dem genannten Punkt der Kontrolle dessen, was unweigerlich ans Licht kommen muss.
„(Hersteller werden bewusst nicht erwähnt?)“
Wenn ARD, ZDF & Co den „Impfstoff“-Hersteller unerwähnt lassen, dann ist es in den mir bekannten Fällen immer Pfizer.
Verstehe gar nicht wieso man sich schützend vor PFIZER stellt, denn es wurde doch von Beginn an sowieso geplant, dass die gesamte Zeche am Ende nicht nur dessen deutsches „Partnerunternehmen“ Biontech bezahlen wird, sondern auch Biontechs Kopf wird wohl als einziger rollen. Pfizer diktiert Verträge die NIEMALS Rechtsgültigkeit hätten erlangen dürfen; Pfizer scheffelt das Geld per Bagger; etc. und am Ende wenn die Katze aus dem Sack ist, wird der US-Besatzer einmal wieder Deutschland schröpfen, natürlich über Biontech…
Pfizer bekommt von politisch-deutscher Seite den Popo vom allerfeinsten gepudert!
Definition von „POTS“
„Die Ursache für die Symptome ist unklar.“
Schon alleine das ist Grund genug die Finger von Medikamenten und besonders von angeblichen Impfstoffen weg zu lassen, denn so viele Erkrankungen sind mit dem Hinweis belegt: „Ursache unbekannt“.
Ich leide seit Anfang 20 unter zwei chonisch-entzündlichen Erkrankungen, die beide „unheilbar“ sein sollen, und von beiden kennt die Medizin / die „Wissen“schaft die Ursache ebenfalls nicht. Ich rede hier von 30 Jahren medizinische „Wissen“schaft und von Millionen Menschen die darunter leiden – aber die Ursache ist unbekannt 😀 Wer also mich als „Impfgegner“ bezeichnet, der sollte erst einmal 30 Jahre mein Leben mit einer äußerst inkompetenten medizinischen „Wissen“schaft gelebt haben – hätte ich die letzten 3 Jahrzehnte auf die Mediziner gehört, dann säße ich heute, wie Hunderttausend andere, schon im Rollstuhl. Doch ich habe mich selbst behandelt, nachdem ich 3 – 4 Jahre Ende der 90ern / Anfang 2000 in Foren im Internet recherchierte und jeden Betroffenen dort 2 – 3 Jahre genaustens mit verfolgte. „Impfgegner“ oder besser gesagt Impfkritiker bedeutet in den meisten Fällen, aber vor allem bei mir schlicht:
Die Medizin / die „Wissen“schaft ist eine Lachnummer, die entweder zu blöde / zu inkompetent ist oder einfach nur korrupt und kriminell – demnach ist es mehr als logisch sich gegen einen angeblichen „Impfstoff“ zu entscheiden, den diese lächerlichen Hampelmann-Truppen binnen paar Monate erfunden haben sollen!
Somit kann ich unten dem Kommentator „Blubb“ nur zustimmen, wenn er meint:
„Es wäre mir persönlich allerdings lieber sie würden sich über Bauklötzchen unterhalten, das scheint mir eher in deren Kompetenzbereich zu fallen.“
Dito!
„Es war sofort klar, ich war sogar sehr glücklich darüber, dass ich relativ früh dran gekommen bin“, sagt(e) Josef.
Er kam bereits im April dran, zu einem Zeitpunkt, als eher die vulnerable Gruppe und das Personal im Krankenhaus/Senioreneinrichtungen dran gewesen wäre.
😀 Das erinnert mich schwer an meinen Stiefvater, den man schon als „krankhaften“ Schnäppchenjäger bezeichnen hätte können – da haben die Psychologen die als Berater hinter diesem Great Reset stehen ganze Arbeit geleistet, das funzt sogar beim sich Spritzen lassen 😀 Wie oft kam mein Stiefvater mit vermeintlichen „Sonderangeboten“ nach Hause, die fast überall anderorts nur die Hälfte gekostet haben.
„Josef äußert das Gefühl, Angst zu haben was als nächstes passiert ob man stirbt. Mit einer gewissen Hilflosigkeit beschreibt er es. Wut und Verzweiflung kamen erst später, denn er schämte sich, dass er nur im Bett liegt.“
Das finde ich persönlich am Befremdlichsten, dass wirklich sehr viele Personen weniger Angst davor haben gefüttert, gewaschen zu werden inkl. Toilettengang nur mit Begleitung, als der Gedanke zu sterben – zu sterben macht denen die größte Angst. Tja, die haben wohl noch nicht viel von der Realität des Lebens erlebt. Oder wie man schon lange feststellen kann:
Ein Leben mit durchweg BETREUTEM DENKEN hegt wohl auch keine Bedenken bei einem Leben mit betreuter Körperpflege, betreuter Nahrungsaufnahme und betreutem Kacken…
Zu Seibert:
„Und am Ende des Podcasts darf natürlich eine Empfehlung für einen anderen Podcast nicht fehlen, dass es Menschen gibt mit denen man nicht über Corona oder die Impfung sprechen kann. Verschwörungsmythen, nennt es Seibert.“
Das gleiche in Grün:
BETREUTES Arbeiten! Diese unfähigen Individuen können wirklich NICHTS alleine, deshalb darf man wohl fast sicher auch annehmen, dass die sich noch darüber freuen werden, wenn sie zukünftig durch Bspw. einen Impfschaden oder wegen Sonstigem, nicht mal mehr alleine Essen und Kacken gehen können.
Aber vielleicht haben die deshalb vor dem Sterben viel mehr Angst als vor „Betreuung“, weil irgendwo tief im Unterbewusstsein das Wissen lebt und schreit:
„Vor dem Jüngsten Gericht wird’s alles andere als lustig!“.
Darf ich fragen wie sie es gemacht haben? Ins Blaue geschossen würde ich auf Engiftung (z. B. Betonit) und Nahrungsumstellung tippen. Ja, chronische Krankheiten sind übel, aber wo Sie es grad erwähnten… Wir sehen das selbe Phänomen bei Krebs. Im Grunde gibt es keine klare Ursache (Man schwurbelt sich immer im Kreis mit Disposition und krebserregenden Stoffen, aber wenn „Krebserregende Stoffe“ tatsächlich der Grund sind, dann ist die Diagnose doch eigentlich klar, nämlich Vergiftung.) In den meisten Fällen beginnt dann eine tödliche Therapie, den Menschen geht es immer schlechter, sie schieben das auf die Krankheit und machen sich mit den Therapien immer weiter kaputt. Ebenso bei AIDS.
Hi Blubb,
weder Entgiftung noch Ernährungsumstellung:
Ich „operiere“ (Operation) mich selbst. Chirurgische Eingriffe blieben mir dadurch erspart. Bei der einen, von meinen beiden chronischen, unheilbaren Erkrankung namens „Hidradenitis Suppurativa“ (ICD-Code: L73.2 G) g = gesichert, wäre ich heute bestimmt schon verstorben an einem oder mehrere Krankenhauskeime, denn diese Erkrankung sorgt dafür, dass man jährlich bis zu einem Dutzend Mal auf dem Operationstisch liegt. Die meisten nähen fälschlicherweise nach der OP dann die Wunde/n zu, das sorgt dafür, dass man sehr schnell im Rollstuhl oder am Gehwagen landet, denn bei einem Dutzend Narben im Jahr, über Jahre hinweg… fehlt Haut, Weichteilregionen, etc. und dadurch wird das Stehen und Gehen aufgrund von „Haut“spannungen unmöglich. Aber wie gesagt, mittlerweile stirbt man eher an einem Krankenhauskeim, bevor der Rollstuhl und die Inmobilität winken.
Wer sich also schon seit gut 20 Jahren selbst behandelt, also chirurgisch, und sich bisher damit mindestens 15 Jahre in voller Mobilität schenkte, welche die Schulmedizin mir NICHT bewahrt hätte, der ist ganz sicher kein „Impfgegner“, sondern ein verantwortungsbewußter Mensch der sich von Marionetten, Hampelmännern und Geldmaschinen nicht ins Krankenbett „helfen“/befördern ließ und läßt.
Ich bin mir sicher,
dass auch alle anderen Impfkritiker ihre absolut GUTEN GRÜNDE haben, bzw. ein jeder locker argumentieren kann wieso und weshalb er zurecht die Finger von diesen Spritzen weg ließ und weiter lassen wird.
Und ja, schon alleine das Argument wie aggressiv, penetrant und mit welchen Slogen „kostenlos und absolut nebenwirkungsfrei“ für diese „Impf“plörre von morgens bis abends im TV von Leuten geworben wurde, von denen man sowieso schon lange davor nichts mehr Gutes zu halten hatte – schon alleine dieses Argument ist in meinen Augen unschlagbar. Unschlagbar jedoch nur für all jene, die im Leben lieber immer gut oder gar zweimal hinsahen, statt wegzusehen. Unschlagbar für all jene, die sich nicht vor der wahren Realität fürchteten, weil ihnen Wahrheit und Klarheit bedeutungsvoller erschien – was auch vollkommen zutrifft, denn ohne Klarheit ist man nicht in der Lage verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen – und hierbei bedeutet „verantwortungsvolle Entscheidung“ immer auch gleichzeitig, dass nicht nur das eigene Wohl damit gesichert wird, sondern auch automatisch das Wohl aller anderen. Das ist wahr. Ich könnte eine endlose Liste anfertigen was ich anderen Menschen; gewissen Kassen; dem Steuerzahler; vielen Berufsgruppen; Krankenhäusern; Juristen; Gerichten; etc. schon alles damit ERSPART habe, dass ich mich seit ca. 20 Jahren sogar chirurgisch selbst behandle. Und nein, mein Bedarf an DESINFEKTIONSMITTELN oder gar an Verbandsmaterialien beläuft sich in diesen 2 Jahrzehnten auf maximal 20 Euro, denn zu 90% brauche ich nichts von beidem. Warum? Weil das körpereigene Immunsystem WUNDFLÜSSIGKEIT produziert und damit sein eigenes Desinfektionssystem inne hat. Es spült also eigenständig alles „Dreck“ heraus, da braucht es sicher keinen, der von außen „Dreck“ hinein spült/schüttet/schluckt oder sich gar spritzen lässt.
Blutvergiftung?
Also nach 20 Jahren ohne Blutvergiftung bin ich echt überzeugt davon, dass ich mir mit Nahrung, Lebensmittel, Medikamenten & Co viel eher Vergiftungen zuziehe!
Und ich zu der überzeugten Ansicht gelangt, dass wir uns durch die Vertreibung oder gar Verfolgung von „Indigenen“ ganz tief ins eigene Fleisch geschnitten haben – so viel „Wundflüssigkeit“ kann gar nicht mehr produziert werden…
So wirklich verrückt finde ich das jetzt nicht. Habe mir selber mal Dinge aus dem Kiefer operiert, die ein schon älterer und offensichtlich sehr kurzsichtiger Zahnarzt in eine offene Wunde hat rein bröseln lassen. War Wochenende. Kann aber auch sein, daß er von seinem Fund (Zitat „Wie aus dem Lehrbuch“) so begeistert war, daß er nicht mehr drauf geachtet hat. Er kannte den Verwuchs von Zähnen mit zusätzlicher Zahnwurzel nur aus dem Lehrbuch, bei mir konnte er das wohl endlich mal in echt sehen. Ist als Patient, der genau an dem Zahn eine Wurzelfüllung hatte, gar nicht so interessant. Denn die wurde übersehen, schließlich war die normale Anzahl bereits gefüllt. Das Ergebnis war nach einigen Jahren fatal. Und als ich dann am Wochendende bemerkte, daß da was anschwoll und irgendwie komisch war, nun, er hatte das Reste vom Zahn, die abgesplittert waren (der war letztlich gezogen worden) einfach in der Wunde belassen. Bei mir wächst es aber gut und schnell zu, also auch aufgeschnitten und mit Pinzette stundenlang drin rum gestochert, bis alles raus war. Also, Selbst-OPs kenne ich auch, im übrigen geht das ganz gut.
Impfschäden sind ja so was von selten, dass man nun mittlerweile fast täglich Berichte auch aus dem Mainstream hört, in denen Geschädigte, z.B. auch Journalisten, berichten.
Aber wer Lesen kann, ist klar im Vorteil:
Selten heißt bei bis zu 1:1000 Anwendungen kann eine Nebenwirkung auftreten.
Wieviele Spritzen wurden in D verabreicht? Ca. 150 Mio?
150.000.000 / 1.000
= 150.000
Im Beipackzettel von Comirnatzy steht z.B. drin, dass bei bis zu 1:1000 und mindestens 1:10.000 das Gesicht vorübergehend einseitig herabhängen kann.
Also bis zu 150.000 Bell‘sche Lähmungen wären damit immer noch „selten“.
Die untere Grenze ist 15.000. das heißt wir müssen annehmen, dass mindestens 15.000 Fälle von Gesichtslähmung aufgetreten sind. Aber hey, ist doch harmlos.
Und laut Beipackzettel wären auch 15.000 Myokarditis/Perikarditis-Fälle immer noch „sehr selten“. Sehr selten bedeutet bis zu 1:10.000 Fälle.
Ist doch super. Alles super selten und super toll.
Von den anderen Nebenwirkungen wie Ausschlägen, Fieber, Schmerzen usw. nicht zu reden.
Ich vermute, dass es insgesamt mehr unerwünschte Wirkungen bei den Geimpften aufgrund der Spritzen gab als es Erkrankungswirkungen allein durch das Virus gegeben hätte.
Und da die meisten Geimpften ja trotzdem krank werden, haben wir wohl jetzt mehr Gesundheitsbeeinträchtigungen, als ohne Impfstoff möglich gewesen wäre.
Warum wohl wurde die Gesellschaft von Anfang an im Unklaren gelassen, wer von den positiv Getesteten überhaupt, und wenn ja wie schwer ekrankt sind? Mich wundert nur, dass das niemanden interessiert hatte. Genausowenig wie seit „Covid-19“ NIEMAND, auch nicht die Opposition, das „Wunder“ hinterfragt, dass alle „mit Corona“ sterben, so als ob es keine bakteriellen „Superinfektionen“ mehr gäbe. Oder gehören Bakterien jetzt zu den bedrohten Lebensformen, weshalb sie in dem zur Petrischale umfunktionierten Atemschutzmaske Geburtshilfe erhalten? Und da sie ein Wohlfühlklima in ihrem Wirt vorfinden sollen, werden jetzt fiebersenkende Medikamente knapp. 🤣
„Warum wohl wurde die Gesellschaft von Anfang an im Unklaren gelassen, wer von den positiv Getesteten überhaupt, und wenn ja wie schwer ekrankt sind?“
Also diesen Anschein hatte ich zwischen April bis ca. November 2020 nicht, dass man als Bürger darüber im Unklaren sein musste, wie schwer oder wie lasch sich so ein Verlauf bei positivem Testergebnis abzeichnete. Denn ich persönlich habe hundert von Videos noch im Kopf oder sogar Talksendungen indenen mit den positiv Getesteten, die sich in Quarantäne befunden haben, über Skype teilweise sogar live gesprochen wurde. Und bei keinem war von einem schweren Verlauf etwas zu sehen, ganz im Gegenteil, da klang ich mit nur einem üblen Schnupfen früher schon um einiges schlimmer. Und bei vielen erinnere ich mich eher dahingehend, dass deren Videos auf Insta oder FB nur deshalb entstanden, weil sie in deren Quarantäne fest hingen, sprich kein „okay“ vom Gesundheitsamt erfolgte, dass sie das Haus wieder verlassen dürfen.
Klar gab es das meiste nur über Internet zu sehen und zu hören, aber eben von Leuten die damals noch nicht oder die bis heute niemals als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurden, denn die saßen brav viele lange Wochen zuhause in Quarantäne, aber hatten die ganze Zeit über von keinerlei schwerwiegenden Symptomen zu berichten. Viele bekannte Schauspieler, Sänger, Sportler, etc. wussten nur von „Abgeschlagenheit“ zu berichten, bestimmt auch nur deshalb, weil sie überhaupt nicht ins TV gekommen wären, wenn sie gesagt hätten:
„Ich / wir spüren nichts, alles okay!“.
Interviews haben wir sehr viele gesehen in drei Jahren Pandemania, aber welchen Stellenwert haben sie? Je nachdem, welcher Seite sie Gehör verschafften, wurden die Interviewten zu „Einzelfällen“ oder setzten eine „Long-Covid-Lawine“ in Bewegung. Besonders glaubhaft sind „Befindlichkeitsrapporte“ für mich ohnehin nicht. Wer wirklich krank ist, liegt im Bett, aber erzählt mir nicht die Story vom Pferd, weil er mit 60 nicht mehr die Treppe rauf- und runterhüpfen kann wie ein 20-Jähriger. Das Beste war ein Rentnerehepaar, das bei der Apfelernte gezeigt wurde und über Long-Covd jammerte …
Aber gab es jemals konkretes Zahlenmaterial, das nicht einfach vom Tisch gefegt werden konnte? Nein. Wenn ich 100 postiv Getestete habe, dann sollte es doch möglich sein festzustellen, wie viele der 100 positiv Getesteten einen Arzt wegen welcher Beschwerden aufsuchen mussten. Da dies unterblieb, konnte die Erkältung zur Seuche erklärt werden. Und warum ist man ein „Corona-Leugner“, wenn man „Corona“ mit einer Erkältung vergleicht? Das setzt voraus, dass eine Erkältung harmlos ist, aber das war sie noch nie für die Risikogruppen. Und von Anfang an hieß es, dass nur die Risikogruppen einen schweren Verlauf zu fürchten hätten.
„Interviews haben wir sehr viele gesehen in drei Jahren Pandemania, aber welchen Stellenwert haben sie?“
Hm, ich würde sagen den gleichen Stellenwert wie es auch all das Pro-Impfungs-Gelaber gehabt hat, und das schlug angeblich bei ca. 70% Menschen im Lande so richtig gut ein.
Ich möchte mit der vorherigen Erklärung ja nur verdeutlichen, dass ich sehr wohl schon oder gerade in 2020 sehr viel auch im TV gesehen und gehört hatte, das doch sehr zum Zweifeln bezüglich einer Pandemie anregte.
Zahlen?
Also spätestens seit den PEI-Bericht-Zahlen und deren dargestellten Statistiken, da lassen sich für mich Zahlen genauso gut winden, verdrehen und schönrechnen, wie man es auch schon seit ich denken kann mit der Sprache, bzw. mit Formulierungen von Satz und Wort beherrscht.
Wieviele Zahlen hat das PEI denn in den letzten 2 Jahren wieder „verschwinden“ gelassen?
Naja egal 🙂
ich für meinen Teil hätte das größte Landei bis 2019 sein können, mit sozusagen Null Lebenserfahrung, dennoch hätte mir ausgereicht was es 2020 alles zu sehen und zu vernehmen gab ohne riesigen Aufwand zu betreiben, um mich daraufhin von den Spritzen fern zu halten.
Wer natürlich reisen möchte, essen gehen können, Kino- & Theater Besuche wahrnehmen will, etc. und wer sich den Bären aufbrummen ließ, dass zwei Spritzen ausreichen und schon wird wieder alles wie es zuvor gewesen war, ohne Masken 😀 und ohne Testungen 😀 – der wird selbst auf dem Lande und in der letzten Einöde völlig überfordert sein.
Warum so kompliziert? Warum wurde von Anfang an kein Unterschied gemacht zwischen Ungeimpften und Geimpften mit unvollständigem Impfschutz? Warum wurden nicht Erkrankungen erfasst, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung augetreten sind? Tatsächlich wurde mit schweren Corona-Verläufen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung die Gefährlichkeit des Virus begründet. Dabei weiß JEDER Arzt, dass es lebensgefährlich ist, in eine Infektionswelle hineinzuimpfen, wie geschehen mit Beginn der Impfungen Ende Dezember 2020. Unabhängig davon gelten die ersten zwei Wochen nach der Impfung immer als kritisch, da das Immunsystem vorübegehend geschwächt ist. Die Werbung für die Impfung gegen Gürtelrose wird kein Zufall gewesen sein.
Es hatte doch niemand ein Interesse an Fakten, die für jeden nachvollziehbar gewesen wären. Statistiken sind es m. E. nicht, weil Zusammenhänge mit anderen Faktoren unberücksichtigt bleiben. So erlebte ich das Kuriosum, dass die Digitalfotografie bei den Freizeitbeschäftigten drastisch zurückgegangen ist, aber dafür das Smartphone an erster Stelle sogar vor Computern genannt wird. Jetzt weiß man natürlich, dass Smartphones mittlerweile Digitalkameras und Computer zum Surfen im Internet ersetzt haben, aber im medizinischen Bereich wird es schon schwieriger, weshalb es aus gutem Grund heißt: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“
die sogenannten Impfungen gegen Gürtelrose sind auch mRNA Spritzen, das nur nebenbei.
Blutwäsche… das ist so, als würde man das Wasser in einem Fluss austauschen, das neben einem großen Chemiewerk steht, das seine Abwässer in den Fluss lässt. Ausserdem, für 11.000 Euro könnte man ca. 13 Kilogramm (!) Ivermectin kaufen. Ach so, Ivermectin ist immer noch illegal in Deutschland, auch wenn es hundert Millionen mal besser wäre als Blutwäsche… naja, was soll man machen… unterbelichtet bleibt unterbelichtet, und so lange die braven Impflinge bestens zufrieden mit ihren Politikern sind… Grüße aus dem EU-Ausland! Euer Maximilian
Sorry, Rechenfehler. Für 11.000 Euro Ivermectin in der Apotheke für Menschen kaufen, 5 Euro pro Packung mit 4 Stück 6 mg Tabletten, gibt 2.200 Packungen, gibt 52.800 mg, das sind 52 Gramm. Das FLCCC Post-Vaccine Protokoll empfiehlt 4-6 Wochen täglich 0.2-0.3 mg/kg, also 22.5 mg täglich für einen Mann mit 75 kg. Also z.B. 2,5 Tabletten täglich, das sind 105 Tabletten in 6 Wochen oder knapp 27 Packungen, dafür braucht man also bei 5 Euro pro Packung 130 Euro. Dazu eine Fasten- bzw. Heilkur. Für 11.000 Euro da kann man 8 Wochen in ein Kurhotel wenn man 200 Euro pro Tag einplant…. aber wie gesagt, so weit kann Josef nicht denken. Er vertraut lieber den gleichen Ärzten, die ihm auch die Spritzen anvertraut haben…
Wie kommt man da dran? Ich hätte wirklich gerne was, wer weiß, was die noch alles auf uns loslassen an Viren. Aber man kann es nicht importieren, habe ich gehört.
Wieso willst Du den Ivermectin nehmen?
Vielleicht versuchst Du es bei der nächsten „Grippe“-Plandemie mal mit Neem Blätterextrakt- das wirkt laut diversen Studien genauso gut wie Ivermectin mit praktisch keinen Nebenwirkungen.
Oh, Danke, das ist für mich jetzt auch ein interessanter Tipp gewesen. Muss ich mal suchen, wo es sowas gibt. Danke.
–lol–🤣🤣🤣
ich wüsste wo!!…beim Pferdedoctor….
Wäre gut, denn wissen Sie, ein gutes Rennpferd kommt den Doktor nämlich teurer zu stehen als ihr werter Hintern. Wenn ein Pferdedoktor seinen Patient tötet kann das in der Tat zu extremen Schadensersatz-Forderungen kommen. Raten Sie mal welchen Anspruch ihre Familie hat wenn ein Arzt, also einer von denen, die nur Menschen behandeln, Sie umbringt. Ich gebe Ihnen einen Tipp, es fäng mit „N“ an!
Anstelle von Ivermectin sollte man Nattokinase probieren , dazu gibt es eine interessante Studie aus Japan. Die haben herausgefunden das Nattokinase die Spike Proteine hemmt und nebenbei als Blut Verdünner wirkt. Quelle tkp at und report24.news Natto wird aus Soja gewonnen und ist ein Entzym. Man kann es im Inet bestellen zb bei myfairtrade com
Ich esse regelmäßig Natto.
Aber ich denke, es wirkt nicht bei allen Viren, oder? Die Wirkung aufs Blut kann ich bestätigen.
Ich hatte ja niemanden, der gesagt hat „lass dich nicht impfen“. (Josef)
Das sind atypische Aussagen von Menschen, die weder lau noch warm sind, von Menschen, die geistig tot sind, von Menschen, die einen Aufpasser brauchen. Hätte es ihm jemand gesagt, wäre derjenige ein Verschwörungstheoretiker gewesen. Tja, die salzige Suppe muss er selber auslöffeln. Mit dem Reporter Frank Seibert ist er schon wieder an einen falschen Fuffziger geraten, der nicht gerade als Aufpasser taugt. Für ihn ist er nur der Hampelmann, der für eine Story gerade gut genug ist.
Als Journalist hätte er seinen Beruf nicht mehr ausüben können, weil er nirgendwo mehr Eintritt hatte. Mit Schuldzuweisungen ist niemandem geholfen, aber die richtigen Fragen hätten zur richtigen Zeit gestellt werden müssen, und das unterblieb – auf BEIDEN Seiten.
„Mit Schuldzuweisungen ist niemandem geholfen“
Frage mich für was es dann noch die Juristerei und Juristen gibt.
Eine Tat kann man rechtlich/juristisch erst verurteilen, wenn die Schuld bewiesen ist. Ohne Schuldzuweisung keine Täter und auch keine Opfer mehr – damit wäre Jura am Ende.
Wenn ich mich impfen lasse und bereue das später, dann trägt nicht automatisch der Arzt die Schuld oder der Impfling. „Schuld“ wird in diesem Zusammenhang von der Gesellschaft nicht im juristischen Sinn gebraucht, sondern im Sinn von Ursache-Wirkung. Die Aufgabe der Justiz ist es dann herauszufinden, ob und inwiefern dem Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist.
Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist…🤣
Du hast die Politiker vergessen,die den nötigen Druck aufgebaut haben sich impfen zu lassen.
Haben sie das denn wirklich? Von Anfang an stand fest, dass die Impfung eine Erkrankung nicht verhindern kann, und daraus machte auch niemand ein Geheimnis. Todesfälle wurden bagatellisiert mit der Begründung, dass die Geimpften zu alt und zu krank waren. Merkel sagte wortwörtlich in ihrer Ansprache an die Bürger im Januar 2021, dass die Symptome von Corona sich von denen einer Erkältung nicht unterscheiden ließen. Wochenlang hieß es, dass „Omikron“ ein abgeschwächter Virus sei. Kinder und Jugendliche seien in der Regel nach sechs Tagen wieder gesund (wovon ich nur träumen kann, wenn mich mal wieder die „Vreck“ erwischt hat), kam sogar in den Kurznachrichten. Und dennoch rückte die STIKO von ihrer ursprünglichen Empfehlung ab, Kinder und Jugendliche nicht zu impfen, worauf sich das RKI sogar bemüßigt sah, einen Zusatz im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung aufzunehmen, wonach Kinder und Jugendliche nur in Ausnahmefällen schwer erkranken und wenn, dann i. d. R. bei Vorerkrankungen. Davor hieß es lediglich, dass ein milder Erkrankungsverlauf und die vollständige Genesung häufig seien. Und dann hauten die Politiker einen Bolzen nach dem anderen raus: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ und „Die Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen ist gut therapierbar“. Allergieschocks wurden geradezu lächerlich gemacht mit der Begründung, dass die Betroffenen die Intensivstation wieder verlassen konnten. Fieber, Schüttelfrost und „Vernichtungskopfschmerzen“ (der Ausdruck fiel tatsächlich) wurden als „erwünschte Immunreaktionen“ bezeichnet bzw. als Bestätigung dafür gesehen, dass das Immunsystem „seinen Job“ mache. Mit anderen Worten ist Gesundheit auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen oder was? Ich nenne das einen Elchtest, und tatsächlich fiel die Aussage: „Die Impfung demaskiert Krankheiten.“ 🤣
Was könnten die Damen und Herren Politiker denn ausrichten, wenn alle, die es besser wissen MÜSSEN, ihnen einen Vogel gezeigt hätten und eine Gesellschaft den Götz zitiert hätte, anstatt sich Petrischalen über den Kopf zu ziehen, weil Bakterien neuerdings zu den bedrohten Spezies gehören, sonst müsste man sie nicht züchten?
„Von Anfang an stand fest, dass die Impfung eine Erkrankung nicht verhindern kann, und daraus machte auch niemand ein Geheimnis.“
DAS IST DOCH GAR NICHT WAHR!
Aber ja, eine Krebs-ERKRANKUNG kann die Plörre wirklich nicht verhindern, ganz im Gegenteil!
Jedoch die Infektion mit dem Corona-Virus sollte verhindert werden können, so hieß es zu Beginn der Spritzerei. Erst als einigen auffiel, dass nach dem Spritzen plötzlich alle in Pflege- & Altenheimen positiv bei Tests waren, und nicht wenige auch mit schwerer Symptomatik, da kam dann die Erklärung, dass diese Spritzerei vor einem schweren Verlauf von Covid-19 und dem zufolge vor dem Tod schützt.
„Merkel sagte wortwörtlich in ihrer Ansprache an die Bürger im Januar 2021, dass die Symptome von Corona sich von denen einer Erkältung nicht unterscheiden ließen.“
Hier fehlt der Zusammenhang in dem sie diesen Satz sagte. Sicher nicht um Corona zu relativieren.
Was ist los Martina?
Wurden die Faktenchecker nun arbeitslos und langweilen sich, weil sie nicht mehr blind alles als „Fake“ deklarieren und löschen dürfen?
„Wenn ich mich impfen lasse und bereue das später, dann trägt nicht automatisch der Arzt die Schuld oder der Impfling.“
Aha interessant, mit schweren Schäden haben wir es hier gar nicht zu tun, nur mit Reue und Empfindsamkeiten.
Das klingt bei Ihnen wie:
„Wenn man sich schwängern lässt und bereut es, dann trägt nicht automatisch das Sperma des Mannes die Schuld oder die Empfängnis.“
Und auch hier spielen Sie die ganze Sache weit hinunter:
„Die Aufgabe der Justiz ist es dann herauszufinden, ob und inwiefern dem Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist.“
Mit dieser Erklärung sind Sie maximal im Zivilrecht. Hierbei geht es aber um das Strafrecht, um TÄTER und vor allem um OPFER.
Oder wie soll ich Sie verstehen?
„ob und inwiefern dem Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist.“
Klar, ab einer Rock-Mindestlänge von bis über das Knie, darf man bei einer Vergewaltigung von dem armen Opfer sprechen. Doch wehe die Mindestlänge wird unterschritten und der rock reicht nur bis Mitte der Oberschenkel, dann ist es die Aufgabe der Justiz herauszufinden, ob und inwiefern dem Verursacher ein Verschulden vorzuwerfen ist, denn womöglich ist er / der „Verursacher“ ja sogar das Opfer.
Ne Danke, dafür brauche ich dann auch keine JUSTIZ, da würde ich viel lieber Urinstinkte und Eigeninitiativen vorziehen, sprich das Return selbst in die Hand nehmen wollen.
Ihre Antwort ist im Einklang mit einer Gesellschaft, die die 100-prozentige Sicherheit will. Nur so ist die von Politik und Wirtschaft inszenierte Massenhysterie im Zusammenhang mit „Corona“, Rinderwahn und Eselsgrippe – äh Vogelgrippe – und einer Gesellschaft, die nicht mehr ohne Geigerzähler Pilze sammelt, erklärbar.
Der Zusammenhang zwischen Impfung und Schwangerschaft ist mir allerdings nicht ganz klar, es sei denn, Sie halten die Schwangerschaft für eine „schwere Nebenwirkung“ und sehen das Verschulden der Schwangeren darin, dass sie nicht verhütet hatte. Darauf kann aber auch nur ein Mann kommen. 😂
Wenn jeder Arzt, der seinen Patienten nach bestem Wissen und Gewissen behandelt, dieser aber infolge einer unvorhersehbaren Medikamentenunverträglichkeit stirbt, strafrechtlich belangt werden könnte, dann gäbe es keine Ärzte mehr.
Sie schreiben echt einen Stuss 😀
100% Sicherheit 😀 wollen, das entnehmen Sie aus meinen Zeilen?
Wenn es nach mir ginge und aus meinen Zeilen auch zu entnehmen, dann dürfte man gerne alle Mediziner, Wissenschaftler, Juristen, … (Weiteres lasse ich mir noch offen) ausrotten. Mal abgesehen davon, dass dieser „Fisch“ eh schon zu lange vom Kopf her stinkt. Ich brauche die nicht, im Gegenteil, ohne die würde ich mich wesentlich sicherer fühlen können. Ich brauche auch nachts und tagsüber an kleineren Straßen keine Ampel. Und auf die Kinder sollen gefälligst deren Eltern wieder aufpassen und denen lehren…
PS: Und nein, ich habe nicht in meiner Aufzählung noch die Politik vergessen, denn diesem feigen Dreckshaufen der dort gerade an allen Spitzen steht, denen müssten wir „Pampas Baby-Dry“ kaufen, wenn sie sich nicht mehr an der Medizin, der Wissenschaft und vor allem an den weisungsgebundenen Juristen festklammern, und sich von denen nicht mehr beschützen lassen könnten.
Von denen würden wir dann nur noch eine Staubwolke sehen, während sie ihre Beine in die Hand nehmen würden…
Ich hatte Merkel nicht zu Ende zitiert: Merkel riet weiter den Bürgern, bei Erkältungssymptomen zu Hause zu bleiben. Spätestens hier hätte ein Aufschrei durch die gesamte Ärzteschaft gehen müssen, weil u. a. Herzkranken dringendst nahegelegt wird, sich bei den ersten Symptomen einer Erkältung umgehend in ärztliche Behandlung zu begeben. Was gab es da misszuverstehen? Außerdem ist es ein Unding, Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit dem Alter und den Vorerkrankungen zu entschuldigen. Als Palmer noch im April 2020 die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen anzweifelte, da das Ableben der meisten Opfer nur noch eine Frage von Wochen, höchstens Monaten gewesen wäre, wurde ihm der Austritt nahegelegt.
Ich sehe in der allmählichen und framenden Berichterstattung im Mainstream eher ein schlechtes Zeichen.
Ohne diese wäre noch eine winzige Hoffnung geblieben, dass endlich einige mehr bemerken, dass ihre eigene Erlebenswelt sich deutlich von dem unterscheidet, was man ihnen weimacht.
Aber so… sie gehen immer genau so viel mit wie nötig ist, um weiter die Hoheit übers Narrativ zu behalten.
Und dazu kommt dann noch der Schritt der flächendeckenden Enteignungen. Wie umsetzen, wenn nicht langsam über die zu entschädigenden Opfer gesprochen wird. Das muss vorbereitet werden.
Der Anfang des Podcasts erinnert mich stark an Erzählungen aus der Bravo über das erste Mal Sex 😂 Davon abgesehen ist die oft gelesene Unterstellung, die Menschen würden durch die Verwendung des Begriffs Impfung getäuscht, wohl unzutreffend; es scheint, dass der Sprecher sich dessen bewusst war, dass es sich mitnichten um eine Impfung sondern um ein Gentherapeutikum handelt, denn weshalb sonst sollte er die geschilderte Aufregung und Spannung verspüren und er sich fragen, wie sein Körper auf die Impfung wohl reagieren werde. Vermutlich dürfte er nicht der Einzige unter den Geimpften sein. Ein Impfgeschädigter? Ja. Ein Impfopfer? Nein.
Ach, ich glaube, die Spannung und Aufregung war einfach darauf zurückzuführen, dass es einen Hype gab und alle drüber sprachen.
Vielleicht kann man sich unabhängig davon aber wirklich fragen, ob es den Leuten einfach an „Kicks“ gefehlt hat, sie haben im Lockdown ja fast nichts mehr erlebt, vielleicht war das auch eine Art merkwürdiger „Autoaggression“, um Spannungen und unterschwellige Wut abzubauen, wer weiß!
Sehe ich genauso.
Ähnlich wenn man als Gefangener endlich aus dem Gefängnis in die „Freiheit“ entlassen wird – je länger die vorausgegangene Gefangenschaft, desto größer die (An-)Spannung und Aufregung. Und hörte man schon Anfang 2021 viele sagen:
„Das muss endlich aufhören, seit einem Jahr in Gefangenschaft, keinen Urlaub mehr, keine Freizeitgestaltungen, zeitweise keinen Ausgang mehr, nur noch mit Masken, mit Abstand, etc. – wie im Knast!“,
dann kann man die „Spannung“ doch gut nachvollziehen auf dem Gang hin zur „erlösenden“ Spritze, mit der wieder „Normalität“ angepriesen wurde.
Das mag man Lieschen Müller noch weismachen können, aber einem praktischen Arzt, der in der Vergangenheit Antibiotika nach dem Gießkannenprinzip verschrieben hatte, weil gerade bei den Risikogruppen bakterielle Folgeerkrankungen gefürchteter waren als die Virusinfektion selbst ? Es ist doch erstaunlich, dass sich seit Beginn der Pandemania das Problem der Antibiotikaresistenzen scheinbar in Luft aufgelöst hat, die auch ein Grund sind, warum wieder mehr Menschen an Lungenentzündung sterben. Wie praktisch, dass man bei einem vorhergegangen positiven Corona-Test dies nicht mehr dokumentieren muss …
Es hat sich nicht in Luft aufgelöst, aber wie Sie selbst erkannten, es ergab sich eine praktische Praxis, welche besagte Dokumentationen hinfällig machte.
Und wie Sie hier nun selbst aussagen und erkennen:
Kein Arzt kann seine Hände in Unschuld baden (oder wie man so schön sagt)!
Rechtstaatliche Demokratie in der Justiz müsste demnach wie folgt ablaufen:
Der geschädigte Spritzling verklagt den Impfarzt oder den, der ihn gespritzt hat, vorausgesetzt er wurde Vorort nicht nachweislich (Beweislast liegt beim Spritzenden, siehe dessen Unterlagen inkl. Unterschrift des Spritzlings) über folgendes Aufgeklärt:
1. Der Unterschied zwischen „bedingter Zulassung“ und „Vollzulassung“
2. Mögliche Nebenwirkungen (kurzfristig)
3. Mögliche Impfschäden (langfristig)
4. Mögliche Folgen oder aber auch Vorteile, falls er die Spritzung unterlässt
(Vorteile: Ein gestärktes, immunes Immunsystem, bei schwachem Verlauf einer Infektion, sprich das erlangen der wahren „Herdenimmunität“)
5. Haftungslage, wenn’s für den Gespritzen schlimm ausgeht
Der geschädigte Spritzling wir demnach in mindestens 85% der Fälle gegen den Spritzer juristischen gewinnen. Der Verlierer übernimmt alle entstandenen Kosten und noch anfallenden, inkl. Schmerzensgeld, Schadenersatz, etc.
Dann beginnt der Spritzer seine Klage/n gegen den oder diejenigen, denen er glaubt diesen Schlamassel inkl. all der zu berappenden Kosten zu verdanken. Er kann sich nun das Geld das er dem geschädigten Spritzling zahlen muss, zurück holen. Ich denke da gäbe es einige Stellen an die er sich nun wenden kann. Wie oft las ich von Ärzten, die in den Impfstoff-Verpackungen statt einen Beipackzettel mit allen Inhaltstoffen, Nebenwirkungen, u. s. w. nur ein LEERES Papier vorfanden. Und wer übergab den Spritzärzten und sonstigen Spritzwütigen denn die Vordrucke, welche vom Spritzling unterzeichnet werden müssen, auch diese Stelle gehört nun heran gezogen zur Verantwortung. Aber eben NICHT vom geschädigten Spritzling, sondern von den Spritzgeilen, die gut abkassiert haben. Die können es sich auch leisten weiter oben mit ihren Klagen anzuklopfen!
Und so geht es dann weiter,
bis sich am Ende das Europäische Parlament und Bspw. Pfizer, bzw. Biontech oder Moderna oder … vor Gericht gegenüber stehen.
Und dort sollte dann der tolle Vertrag mit all den Haftungsausschlüssen unter Augenschein genommen werden.
Dazwischen kommen aber sicher noch erst RKI, PEI, EMA & Co
Doch die Realität ist mal wieder wie immer geplant:
David (geschädigter Spritzling) gegen Goliath (Pfizer), in der hoffnung das wagt sich eh kein David und falls doch, keine Chance…
Sie lassen erst das Kind in den Brunnen fallen, und suchen dann die Schuldigen. Es hätte NIEMALS überhaupt eine Diskussion über Corona-Maßnahmen, geschweige denn über eine Impfung geben dürfen, weil wir nicht auf einem Kreuzfahrtschiff leben, das rundum von Wasser umgeben ist und niemand raus oder rein kann. Nur dann machen Quarantänemaßnhmen überhaupt einen Sinn, immer vorausgesetzt, es handelt sich um einen Virus, der noch nicht auf dem Festland ankommen ist, und nicht um einen Virus, der schon da war, bevor man anfing, auf ihn zu testen. Warum wohl waren Anfang 2020 Kinder und Jugendliche nicht erkrankt? Ganz einfach! Coronaviren haben ab Herbst Saison und müssen nicht erst aus China importiert werden!
Es gibt so viele Viren und Bakterien, die in der nasskalten Jahreszeit zu Infektionen der Atemwege führen, die alle einzeln für sich genommen für die Risikogruppen immer eine Gefahr sind, dass alleine schon aus diesem Grund das Vorgehen der Regierung völliger Blödsinn war. Mit dem Geld für die Produktion von Fantastilliarden Atemeschutzmasken und Tonnen von Desinfektionsmitteln, mit denen die Gesellschaft nur noch kränker gemacht wurde, und die Unsummen, die dafür aus dem Fenster geschmissen wurden, um die Folgen des Lockdowns mehr schlecht als recht abzufangen, hätte man Vorsorge treffen können, da wo es Sinn macht: Bessere Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal und dringendst benötigte Investitionen im Gesundheitssystem, anstatt noch Krankenhäuser zu schließen und für menschenunwürdige Zustände durch hausgemachte Pflegeengpässe zu sorgen.
Da muss man schon sehr viel Glück haben, an einen mutigen Richter mit Rückrat zu geraten, denn die Justiz ist nicht mehr unabhängig. Weder in Deutschland noch in der EU.
Selberdenken… nicht möglich, wenn keine neuen Zellen im Hippocampus gebildet werden. Hierzu braucht man unter anderem Omgea-3-Fettsäuren.
https://auf1.tv/elsa-auf1/mediziner-dr-michael-nehls-im-interview-es-droht-eine-zombie-apokalypse
Hirnzellen regenerieren sich nicht, und es werden auch keinen neuen gebildet. Deshalb sind Hirnschäden irreparabel. Aber das Gehirn ist in der Lage, Gehirnzellen neu zu verknüpfen.
Minute 29:17
„Bisher weiß auch niemand, wie sich die Erkrankung für den Körper entwickelt.“ – genau das fragst du dich nach der Spritze, wenn du dich vorher nicht gefragt hast: „Bisher weiß auch niemand, wie sich die Impfung für den Körper entwickelt.“
Hihi, gut auf den Punkt gebracht.
Eben. Mit solchen Allgemeinplätzen, die für jede Erkrankung gelten, wurden von Anfang die Corona-Maßnahmen begründet. Da JEDER Arzt und jeder im Gesundheitswesen Beschäftigte es besser wissen müsste, aber auch jeder dessen Angehörige nach einer Erkältung verstorben sind, die zu Komplikationen führte – wie das nun einmal vor allem im Alter der Fall ist – kommen mir immer mehr Zweifel.
das ist falsch – man höre baghdi seneff krüger-schmidt und viele andere
Der „Moderator“ hat doch den Grund, weshalb sie nicht drüber nachdenken, selbst genannt. „Es ist nicht selbstverständlich, daß man immer jemand hat, der einen jederzeit supported. Also das Glück, was wir beide hier haben, haben ja nicht alle…“ (Ja, Englisch und Deutsch unterscheiden kann mitunter schwierig sein). Stimmt, und weil dem so ist und diese beiden, die man da hört, im Grunde immer noch Kinder sind, die NIE ernsthaft auf eigenen Beinen gestanden haben, und in ERSTER Konsequenz bedeutet das für mich, daß ich die Folgen meines Handelns als erwachsener Mensch selber tragen MUSS und deshalb VORHER drüber nachdenke was ich tue. Das ist der Grund für so vieles hier. Wir haben im Grunde viele kleine Kinder in Gestalt von großen Menschen da draußen rum laufen. Deshalb machen die das, und selbst wenn sie merken müssten, daß es Mist ist, sie machen es wieder, weil ein anderer Großer es ihnen sagt und wenn es schief läuft wieder andere Große für mich die Konsequenzen ausbaden wird. Ich habe keine weiteren Fragen. Es wäre mir persönlich allerdings lieber sie würden sich über Bauklötzchen unterhalten, das scheint mir eher in deren Kompetenzbereich zu fallen.
Wenn Ursache und Wirkung vertauscht werden, dann merken sie es eben nicht. Wahrnehmung ist nun einmal selektiv, und jeder hat seine eigene Sicht der Dinge. Es gab ja tatsächlich im März 2020 Menschen, die unerwartet an oder mit Covid-19 verstorben sind, obwohl sie noch nicht zu den Scheintoten zählten. Natürlich müsste man die näheren Begleitumstände kennen, bei der auch die Therapie kritisch hinterfragt werden sollte – und genau das unterblieb. An den Gründen war doch niemals irgend jemand wirklich interessiert. Welche Informationen hatten wir denn außer der „täglichen Ziehung der Infektionzahlen“, die noch überhaupt nichts sagten, aber letztendlich zum Startschuss für die Coronamaßnahmen wurden? Nichts Genaues weiß man nicht. Aber wie soll denn eine Gesellschaft funktionieren, wenn keiner mehr dem anderen trauen darf?
Nur die toten Fische schwimmen immer mit dem Strom. Der Titel dieses christlichen Liedes passt bestens in unsere Zeit. Zu den toten Fischen sind alle die zu zählen die der Politik noch Glauben schenken und trotz der Möglichkeit sich via Internet umfassend zu informieren alles mitmachen. Leute wacht auf!
Man musste sich nicht im Internet informieren, um zu merken dass man verarscht wird. Als es für eine zu Übergewicht und Fettleibigkeit neigenden Gesellschaft hieß: „Wir bleiben zuhause“, hätten schon die ersten Zweifel kommen müssen. Für mich war der Ofen endgültig aus, als Sarah Connor Werbung für das Abstandhalten machte und sich dabei von ihrem Hund das Gesicht abschlecken ließ. Die Pflicht zum Tragen einer „Mund-Nasen-Bedeckung“, die dazu führte, dass ganz Deutschland sich seine Atemschutzmasken selber nähte oder wie Postkutschenräuber im Wilden Westen die Ladengeschäfte stürmten, kamen im Dezember 2020 bezeichnenderweise „aus der Mode“. Ein Jahr später kamen auch die medizinischen Masken außer Mode, die sich bis auf den Namen von den „Alltagsmasken“ nicht unterschieden hatten, und wurden durch die FFP2-Maske ersetzt, auf deren Verpackung darauf hingewiesen wurde, dass unsachgemäße Handhabung zum Tod führen könne, bei spürbarem Atemwiderstand die Maske sofort abgesetzt werden müsse, in Räumen mit geringerer Sauerstoffkonzentration das Tragen der Maske verboten sei und dass keine Bart- und Gesichtshaare den Sitz der Maske beeinträchtigten dürfen.
Aufwachen oder „Verstehen sie Spaß“? Für mich macht nur noch Letzteres einen Sinn.
„Als es für eine zu Übergewicht und Fettleibigkeit neigenden Gesellschaft hieß“
Eine wesentlich bessere Gesellschaft als die der Faktenchecker-Schizophrenen!
Ich dachte, das wären die Gleichen. 🙃
@ Martina
Meiner Meinung nach wurden die „medizinischen Masken“ verpflichtend, weil
deutschlandweit das Tragen von Sturmhauben zu viel „Angst“ verbreitet hat.
Habe ein paar davon bundesweit an coole Leute verschenkt.
Es war eine „Erleichterung“ das die selbstgenähten Maulwindeln als „Geschäftsmodell“
damit dann auch gleich „verboten“ wurden.
Ach hat sich mein „Marktleiter“ beim REWE gefreut, als ich nicht mehr mit Sturmhaube
einkaufen durfte (bin ein Jahr konsequent damit überall reingegangen).
Dann bekam ich halt später deswegen 50’ger Pakete mit OP Windeln vom „Land“ „kostenlos“.
Kein Mitgefühl oder sonstiges. Nur noch; naja…