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Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück

Wir wünschen allen Lesern des Corona-Blogs frohe Weihnachten. Auch wenn die Zeiten aktuell für viele weiterhin sehr schwer sind, so hoffen wir doch, dass man diese für ein paar Minuten bei Seite schieben kann. Wir bleiben weiter an eurer Seite und verabschieden uns (natürlich nur) erstmal in einen gemütlichen Weihnachtsabend – hoffentlich mit Glühwein 😉

Wir wünschen allen unseren Lesern, denjenigen, die uns unermüdlich E-Mails schreiben und auf wichtige Inhalte hinweisen, allen Kommentatoren und auch unseren Zweiflern schöne Weihnachten. Dass sich ein jeder darauf besinnen mag, dass die Freiheiten, die man für sich selbst gerne fordert, auch anderen zugesteht. Es ist schön zu wissen, dass der Blog inzwischen sehr gut angenommen wird. Das freut uns deshalb ganz besonders, weil er von unserem kleinen Team aus reiner Nächstenliebe betrieben wird. Keine Interessen außer Aufklärung stecken dahinter. Unser Weihnachtsgeschenk an jeden Einzelnen, der dies gerne für sich nutzen möchte.

Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.

Deutsches Sprichwort

Wir hoffen ihr habt alle eine schöne Zeit und für diejenigen, welche nicht ganz so viel Freude gerade in diesem Moment empfinden: ihr könnt euch gerne euren (Corona)-Kummer (anonym) von der Seele, in Form eines Kommentars, schreiben.

Informiert euch gerne auch über die Feiertage über den Kommentarbereich auf dieser extra eingerichtete Seite: „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

56 Antworten auf „Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück“

Auch von mir ein frohes Weihnachtsfest. Bin nur eine leserin und froh das es Euch gibt .
P.S. Ihr habt mir die größte Entscheidung meines lebens genommen !
Danke dafür .

Ich wünsche allen ein frohes Weihnachten, etwas spät aber immerhin, möge die Hoffnung nie verloren gehen für eine schönere Zukunft. Danke an das blog-Team. Ich habe noch nie ein so trostloses Weihnachten erlebt, aber diese Tage werden auch vergehen. Lg

STILLE NACHT – Michael Gerwien

https://youtu.be/OmkmZ3f_HVo

„Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, keiner wacht. Die Menschheit dämmert im Tiefschlaf ganz sacht, auf die einsamen Rufer gibt niemand mehr acht. Schlaft in himmlischer Ruh, schlaft nur in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, eisige Nacht, hilflos im Sturm, er tobt mit Macht. Doch drinnen wird noch getanzt und gelacht, die Krippe zur bloßen Kulisse gemacht. Beim Feiern ist Elend tabu, schlaft nur in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, einsame Nacht, im fremden Land verfolgt, verlacht; vom Bruder zum Gegner, zum Feind gemacht, wer hat dieses Feuer des Hasses entfacht. Und wir sehen tatenlos zu – schlaft nur in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, grausame Nacht, ein trauriges Fest, draußen tobt eine Schlacht. Vom sinnlosen Krieg zum Waisen gemacht, von lautlosen Kugeln zum Schweigen gebracht. Sie finden nun ewige Ruh – und morgen vielleicht ich und auch Du

Stille Nacht, endlose Nacht, die Erde schreit, sie stirbt unbeacht. Habt ihr die Fragen der Kinder bedacht, wenn ihr ihnen diesen Planeten vermacht? Schlaft weiter in himmlischer Ruh, schlaft nur in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, heilige Nacht, der Morgen kommt, ein Tag erwacht. Das Kind in der Krippe, es regt sich und lacht, ein Funke, der wieder die Hoffnung entfacht, auf ein Leben ohne Tränen und Wut, auf ein Leben aus Liebe und Mut.“

Das ist der Liedtext zu dem von Michael Gerwien gesungenen „Stille Nacht“ (s. den youtube-link).

Zu Ihrem Kommentar von 22.49 Uhr: geben Sie „diesen Tagen“ nicht zu viel Bedeutung. Es sind Tage wie andere Tage auch. Sie gehen vorüber.

Ich hab’s nicht so mit Weihnachten.
Eine orchestrierte Besinnlichkeit und geplante Harmonie (, welche es gerade an diesen Tagen nicht gibt, weil die meisten sich familiären Zwängen unterwerfen (müssen)), übersteigertes Konsumverhalten und Völlerei sind mir schon immer zuwider.

Schön und bewundernswert, wer es kann, aber ich krieg den Schalter nicht umgelegt – solange zeitgleich in dieser Welt Menschen verachtet, ausgegrenzt, gedemütigt, verfolgt, gefoltert und getötet werden, ist mir absolut nicht nach heile (Weihnachts)Welt.

Nichts für ungut, liebes C-Blog-Team, liebe Leser und liebe Mitkommentatoren, das ist nicht gegen Sie gerichtet. Da mag jeder tun, wie er möchte und/oder kann.
Und für die lieben Wünsche: Danke!
Aber all das, was sich die Menschen zu Anlässen wie Weihnachten wünschen, wünsche ich jedem jeden Tag. Dazu braucht es keine dafür bestimmte Zeit.

Ich glaube auch an etwas, aber nicht an ein personifiziertes Wesen, welchem in der Bibel die Rolle zugeteilt wurde, den Menschen so widerzuspiegeln, wie er in allen Facetten ist/sein kann.

Auch ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und ruhige Tage !

Danke an das Team für die Unterstützung des Gefühls- nicht allein zu sein als Nicht-Ge………te.

Liebes Team vom Corona-Blog und allen Lesern,

in der hochheiligen Nacht ist uns der Heiland und Retter geboren. Er kam, um die in der Sünde darniederliegende darbende Menschheit wieder aufzurichten. Er möchte unser Hirte sein. „Sie sind wie Schafe, die keinen Hirten haben.“ (Mt 9,36) „Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die Ihn fürchten.“ (Lk. 1,50) Seht, das kleine süße lächelnde Jesuskindlein in Seiner Milde und Güte. Er strahlt ins Herz hinein, allen Menschen guten Willens. Des lasst uns alle froh sein.

Ich wünsche allen gesegnete frohe Weihnachten.

Ich will ja die Religion wirklich gerne verstehen, aber ich tue mir einfach unendlich schwer.
Sätze oder Ausdrücke wie „der Heiland und Retter“ oder „Sie sind wie Schafe, die keinen Hirten haben.“ klingt für mich einfach nur wie „Hier soll es einen Herrscher geben, Ihr seid dumm, denkt nicht selbst, gehorcht lieber dem Anführer“.
Widerspruch und Aufklärung gern willkommen.

@Anne88, Kultur stammt ab vom lateinischen Wort cultus, das bedeutet Götterverehrung und umfasst die Gesamtheit aller religiösen Handlungen. Unsere Kultur ist geprägt und durchdrungen vom Christentum, von Jesus Christus, der Mensch geworden ist. Im Wort Weihnachten kommt das übrigens schön zum Ausdruck. Es enthält das Wort Weihe, abgeleitet von Weihrauch, ist also im übertragenen Sinn die Nacht der Anbetung. Das ewige Wort, wie es im Johannesprolog heißt, hat Fleisch angenommen und hat unter uns gewohnt. Er hat die menschliche Natur mit Seiner göttlichen Natur vereint und geheiligt. Das ist wahrhaft neu und in der Tat unglaublich. Im Glauben an Ihn werden auch wir auferstehen, so wie Er auferstanden ist. „Wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen.“ (Jo 12,32) Hier geht es also nicht um Herrschaft, sondern um Liebe. In Liebe hat sich Gott, der Schöpfer aller Dinge, dem Menschen, Seinem Geschöpf, zugewendet und Fleisch angenommen. Das Göttliche Kind schaut uns an und bietet uns Seine Barmherzigkeit an, Seinen liebevollen Blick. In der heutigen materiellen Zeit, in der der Mensch alles hat, und vermeint, die Wissenschaft könne alles lösen, ist die Erlösungsbedürftigkeit natürlich verdeckt. Traurig, der Mensch kann den liebevollen Blick eines Kindes nicht erwidern. Sind Menschen, die Krieg führen, die religiöse Bildung für Mumpitz halten, die anstatt dem Rosenkranz das Messer in der Hand halten, die die Impfung mit der Unsterblichkeit verwechseln, nicht wie Schafe, die keinen Hirten haben, die solche perversen Ideen im Kopf haben? Das Göttliche Kind hätte uns viel zu sagen, wenn wir Ihm nur zuhörten. Er möchte nicht herrschen, sondern, dass wir Ihm zuhören und unser Herz öffnen. So könnte vieles wieder heil werden. Liebe Anne88, ich hoffe, es fällt Ihnen jetzt nicht mehr so schwer. Es ist im Grunde genommen ganz einfach.

So einfach ist das nicht!

In der Bibel geht es um Liebe, ja, aber auch das Wort h e r r s c h e n kommt darin über 60 mal vor.

Hier eine Stelle aus dem Neuen Testament:

[Lk. 19,27] Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringt her und erschlagt sie vor mir.

Was denken sie, wer das gesagt haben soll laut Bibel? Jesus Christus persönlich nach Lukas in Kapitel 19… In einem Gleichnis zwar, doch diesen Herrschaftsanspruch bezieht Jesus durchaus auf sich selbst, zurecht natürlich, wenn Er der Sohn Gottes ist.

[1. Kor. 15,25] Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

Man muß a l l e Bibelstellen beachten, nicht nur die, die einem passend scheinen! Oder?

Sich das passende raussuchen, und dazu noch eigene Vorschriften den Menschen aufzwingen, die man oft selbst nicht einhält, das haben schon die Pharisäer damals gemacht. Und das ist heute nicht anders in vielen Glaubensgemeinschaften und Kirchen ….

Wir sollen nicht dem Kindlein zuhören, sondern dem erwachsenen Jesus, als Er anfing
das Wort Gottes zu lehren … bis zu seinem Tod am Kreuz.

Durch seinen Tod und seine Auferstehung werden wir gerettet, falls wir daran glauben.
Die Geburt Jesu war nötig, um ganz Mensch zu sein. Wobei seine Göttlichkeit bestehen blieb. So lehrt es zumindest die Bibel …..das Wort Gottes….

[Apg. 1,1] Den ersten Bericht {O. die erste Erzählung, Darstellung} habe ich verfasst, o Theophilus, von allem, was Jesus anfing, sowohl zu tun als auch zu lehren,

Ich wünsche euch Allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!*
*
Der Corona-Block, ein Fels in der Brandung!
*
Mein besonderer Dank gilt deshalb all Jenen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass die Wahrheit eine Stimme hat.

*
Die lange Winternacht wird nimmer enden
*
Die lange Winternacht wird nimmer enden;
Als käm‘ sie nimmermehr, die Sonne weilet;
Der Sturm mit Eulen um die Wette heulet;
Die Waffen klirren, an den morschen Wänden.

Und off’ne Gräber ihre Geister senden:
Sie wollen, um mich her im Kreis vertheilet,
Die Seele schrecken, daß sie nimmer heilet; –
Doch will ich nicht auf sie die Blicke wenden.

Den Tag, den Tag, ich will ihn laut verkünden!
Nacht und Gespenster werden vor ihm geflogen:
Gemeldet ist er schon vom Morgensterne.

Bald wird es licht, auch in den tiefsten Gründen:
Die Welt wird Glanz und Farbe überziehen,
Ein tiefes Blau die unbegränzte Ferne.
Arthur Schopenhauer

Weihnachten steht vor der Tür. Doch bevor man das christliche Weihnachtsfest feierte, wurde ursprünglich das Julfest zu Ehren des Gottes Odin abgehalten. Jul – das Fest zur Wintersonnenwende – wurde am 21. Dezember gefeiert und war für die Kelten und Alten Germanen das wichtigste Fest im Jahr. wiki
*
Das Papstum und die institutionalisierte Kirche versuchte ab dem 2. Jahrhundert die Wintersonnenwende-Feste auszulöschen und verbat sie ab ca. dem 4. Jahrhundert.
*
The Great Reset im 2. Jahrhundert !

@Tom Gross 25. Dezember 2022 um 17:58
„Das Papstum und die institutionalisierte Kirche versuchte ab dem 2. Jahrhundert die Wintersonnenwende-Feste auszulöschen und verbat sie ab ca. dem 4. Jahrhundert.
*
The Great Reset im 2. Jahrhundert !“

Meine volle Zustimmung!
Ich habe mich mal ausgiebig mit den Bräuchen unserer Vorfahren, den Kelten, beschäftigt, und im Vergleich mit den ewig missionierenden „Christen“ fiel mir auf, dass diese ach so christlichen Christen keltische Bräuche, weil ja ‚heidnisch‘, verteufelt, und wie Sie zu Recht schreiben, einfach abgeschafft haben, sie aber gleichzeitg in abgewandelter Form als christliches Brauchtum ausgaben… Ziemlich viel kriminelle Energie…

„Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen… sie hat aus jedem Wert einen Unwert, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.“ Friedrich Nietzsche

Brigitte Breidenbachsagt:
26. Dezember 2022 um 14:16
*
„sie aber gleichzeitg in abgewandelter Form als christliches Brauchtum ausgaben… Ziemlich viel kriminelle Energie…“
*
Da kann ich Ihnen nur beipflichten!
*
Hallo, liebe Frau Breidenbach, Sie und ich und ein paar Wenige, haben vom Baum der Erkenntnis gegessen. Was hat es uns gebracht?
*
„Überall stoßen wir gegen versperrte Türen, allerorts erblicken wir vergitterte Fenster und ein drohend erhobener Schlagstock eines Aufsehers, wenn wir etwas zu unternehmen planen, was gegen die Staatsordnung verstößt. Doch das alles hat die Welt auch mit einer Strafvollzugsanstalt gemein; diese Metapher wird uns erst klar, wenn wir ihre Bewohner, die Menschen, in ihrem Treiben beobachten.“
*
Neben Friedrich Nietzsche hat auch der Buchautor Karlheinz Deschners, mit seinem Buch «Kriminalgeschichte des Christentums», für Aufklärung gesorgt.
*
L.G. T.G.

@Tom Gross 27. Dezember 2022 um 10:37

Lieber Tom Gross,
„Was hat es uns gebracht?“

Wenig bis gar nichts – zumindest, was die Gläubigen betrifft, die sind nicht aufzuklären. Diese Tiefenindoktrination können nur die Wenigsten überwinden. Die Masse braucht mangels Eigenständigkeit, mangels Rückgrat, mangels sebstständigen Denkens, mangels Fähigkeit zur Freiheit eine „Krücke“, die Religion – das macht alles einfach und bequem: Gott lenkt…
Karl-Heinz Deschner ist mir gut bekannt, danke für die Erinnerung 😉
Falls Sie es noch nicht kennen, eine Empfehlung von mir:
„Das Testament des Abbé Meslier: Die Grundschrift der modernen Religionskritik“ von Hartmut Krauss
„In der 53-seitigen Einleitung unter der Überschrift: „Emanzipatorischer Atheismus als Alternative. Zur aktuellen Bedeutung von Jean Mesliers radikaler Herrschafts- und Religionskritik“ stellt Hartmut Krauss den aktuellen Bezug zu dieser Schrift her.“
Näheres dazu: https://hintergrund-verlag.de/produkt/das-testament-des-abbe-meslier/
Preiswerter zu erwerben bei:
https://www.medimops.de/

Wir werden immer nur Wenige sein – aber das war schon immer so… Die Masse hat mich noch nie überzeugt.

„Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“ Fjodor Dostojewski

L.G.! B.B.

Brigitte Breidenbach sagt:
27. Dezember 2022 um 12:50
*
Falls Sie es noch nicht kennen, eine Empfehlung von mir:
„Das Testament des Abbé Meslier: Jean Meslier
*
Ja, ich kenne ihn! Trotzdem vielen Dank für den Link.
*
„Als Priester mußte ich meine Amtspflichten verrichten, aber wie viele habe ich an mir selbst gelitten, wenn ich gezwungen war, euch fromme Lügen zu predigen, die ich im Herzen verabscheute. Wie sehr habe ich mein Amt gehaßt und welche Gewissensbisse hat mir eure Leichtgläubigkeit verursacht. Tausendmal hatte ich die Absicht, euch die Augen zu öffnen, aber ein Furcht, die meine Kraft überwog, hielt mich zurück, bis zu meinem Tod zu schweigen.“
Jean Meslier
Ecce homo-„Seht, welch ein Mensch“
*
„Ich liebe alle Die, welche wie schwere Tropfen
sind, einzeln fallend aus der dunklen Wolke, die über
den Menschen hängt: sie verkündigen, dass der Blitz
kommt, und gehn als Verkündiger zu Grunde.“
Nietzsche, Friedrich
*
L.G. T.G.

Allen Frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit. Vielen Dank an das Corona-Blog-Team, dass ihr -trotz eigener Schwierigkeiten – nicht müde werdet, aufzuklären und der Wahrheit auf den Grund zu gehen.

Hallo Eva,
deinem Dank schließe ich mich zu 100 Prozent an und möchte ihn mit einem Zitat von Friedrich Hegel ergänzen:
„Wahrheit ist es,
vor der die Meinung erbleicht.“
In diesem Sinne wünsche ich euch Allen die Standfestigkeit eines Bergmammutbaums und natürlich ein frohes Fest.
Thomas Bentzien

DANKE, liebes Team vom
Corona- Blog , dass es euch gibt !!!
👍 💟 🙌 🙏 Es tut einfach so gut-
vor Allem in dieser kritischen Zeit – als „Außenseiter und Denunzierte “ -Menschen zu finden, Die noch den „Durchblick“ haben und sich nicht „klein-kriegen“ lassen = standhaft und bei der Wahrheit bleiben !!! (Jesus mit dabei)

Liebe Kronen-Blogger.

Auch von mir die besten Weihnachtswünsche an Euch und alle, die hier mitschwurbeln.
Schön, dass Ihr macht, was Ihr macht.
Möget Ihr allezeit frei bleiben vom tödlichen Killerschnupfen und seinen giftigen Schergen.

Schwurbelige Grüße
Martin

Ho Ho Ho,
das Christkind macht die Menschen froh 😉

Das ist aber ein schöööner Beitrag.
Auch ich wünsche dem Blog-Team wunderschöne Weihnachtstage – einfach mal die Seele baumeln lassen; alle Krisen und Probleme, ebenso wie Wut und Traurigkeit für zwei Tage ganz weit weg schieben – und wäre doch gelacht, wenn da kein Glühwein drin wäre 🙂
Also bei uns ist mächtig warm draußen 😀 da braucht es keinen Glühwein.

Frohe Weihnacht –
auch allen Lesern, Kommentatoren und wie hieß es so schön: Zweiflern!

Was ist Weihnachten?

Eine Familienfest oder ein Fest mit Freunden? Oder ein Fest zur Geburt (Menschwerdung) von Jesus Christus?

Übrigens: Das Wort „Weihnachten“ gibt es nicht in der Bibel, das kommt aus einem anderen Bereich…
Steht auch nirgends in der Bibel, dass ein Tag zur Geburt Jesu eine Geburtstagsfeier oder was auch immer für eine Feier, satt fand, oder stattfinden sollte.

Eher noch, könnte man den Besuch der Sternkundigen zu einem feierlichen Vorgang in Verbindung bringen:

[Mt. 2,1-2] Als aber Jesus in Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen Herodes‘, des Königs, siehe, da kamen Magier {Morgenländ. Priester und Sternkundige} vom Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland {O. im Osten; so auch V. 9} gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.

Grüß Dich, Walter und 👍
Du hast Recht- Aber: Was ist daran so verkehrt ,- ist doch recht nah an der Wahrheit – daran zu erinnern, Was Gott dadurch für uns getan hat? Auch- damit Solches nid in Vergessenheit gerät. Und: Buß-und Bettag ist schon abgeschafft 😈 Nebenbei: Wie verrückt ist das denn, die Uhrzeit 2mal im Jahr zu „verschieben“ ?!? Unglaublich, wie viel Menschen Dies einfach“schlucken“ 😱

Noch verrückter ist allerdings der 12-Monatsrhytmus, der so offenkundig gar nichts mit dem natürlichen (den Mondzyklen) zu tun hat…

Wieso soll das Unsinn sein? Es stimmt, dass wir einen kommplett anderen Kalender haben (Gregorianischer Kalender) als ihn Gott, laut der Bibel, Seinem irdischen Volk, Israel, damals gegeben hat. Man darf sich schon fragen, warum haben die das damals so gemacht? Der gergorianische Kalender ist ein Sonnenkalender. Den Kalender den Gott den Juden gegegeben hat war ein Mondkalender…

Herzlichen Dank für die freundliche Nachricht! Bin ich gar nicht mehr gewohnt, freundliche Antworten … Ich Grüße Dich auch.
Doch alles was mit dem Christ sein zu tun hat erfahren wir in der Bibel….
„Weihnachten“ ist eine Erfindung von Menschen, eine Vermischung, bis hin zur Verzerrung mit der „guten Botschaft“, die wir in der Bibel lesen können……

Einen Buß- und Bettag einmal im Jahr, brauchen wir nicht. Jeder Tag ist ein Buß- und Bettag.

Da gebe ich Dir recht, die Uhrzeit zu verschieben ist nicht sinnvoll. Eher schädlich für Mensch und Tier, z.B. sogenannte Nutztiere – für den Menschen – wie Kühe. Diese Zeitumstellung wurde ja schon vor über 30 Jahren im Zug von Energiesparmaßnahmen eingeführt. Es ist heute umstritten ob das tatsächlich Energie einspart. Doch wir werden vermutlich noch viel größere Maßnahmen zur Energieeinsparung sehen….

Viele Grüße!

Ein frohes Weihnachtsfest wünsche ich ebenfalls dem Blog und seinen Betreibern ein herzliches Dankeschön! Mögen wir allen Widrigkeiten dieser Zeiten zum Trotz standhaft bleiben!

Danke an euch, liebes Corona-Blog Team. Danke an alle, die sich hier versammeln haben. Hier habt mich und meine kleine Familie sehr unterstützt; habt uns Kraft gegeben, zu unserer Entscheidung zu stehen.
Danke, dass es euch gibt.

Ich wünsche allen, die hier (mit-) lesen und hinter den Kulissen ein wunderbares Weihnachtsfest und sage Danke für die viele Arbeit, die in der Freizeit von euch geleistet wurden.

.. um uns immer mehr und weiter zu informieren und das Bewusstsein zu wecken, für das was wirklich wichtig ist.

Liebe, Mitgefühl und ein menschliches Miteinander.

Danke.

Dank an Euch und genießt Eure wohlverdienten Weihnachten. Für mich seid ihr oft ein Licht am Ende des Tunnels gewesen. Wir bleiben weiter kritisch, oder? Feiert schön.

Liebes Corona-Blog-Team, auch ich wünsche allen – auch den Lesern ein schönes Weihnachtsfest. Ich bin in der Côte d‘Ivoire in einem Zentrum für Kranke, Waisen und Menschen mit Behinderung. Und hier gab es heute eine Geschichte, die gut zu eurem Spruch passt, denn die Freude, die anderen gemacht wird, kehrt tatsächlich ins eigene Herz zurück:
Heute Abend gibt es im Dörfchen ein Feuer für alle – auch die Kinder aus dem Waisenhaus und die Menschen aus dem Krankenhaus kommen dazu. Es wird gesungen und getanzt. Wir haben hier einen 14 jährigen Jungen im Krankenhaus (Krebs im Endstadium). Auch er soll teilnehmen können. Die Aktion seines Transfers samt Bett- da war einiges nötig und kurzerhand wurde vom Bett noch ein Stück Metall abgesägt, damit es durchs Tor passt. 😊

Ja- und noch schöner ist es, Geld (einer Stiftung) ausgeben zu dürfen für diese Menschen, deren Leid wir meist nicht fassen können. Und nicht mit jedem Handschlag und jedem geschriebenen Wort (zumindest im Gesundheitswesen) Geld einnehmen zu müssen😊

Irgendwie klingt das für mich schon wieder ein wenig nach Gutmenschentum. Es mag ja die richtige Art Hilfe sein, nur bin ich in den letzten Jahren immer mehr zur Auffassung gekommen, dass wir in unseren Ländern genug Probleme und Baustellen haben und Afrikaner sich am besten auch selbst helfen sollten. Die Missstände werden doch sonst nur immer größer. Die Korruption zum Beispiel muss beendet werden, soziale Verantwortung übernommen werden, aber wenn hierzu keine Notwendigkeit besteht, geschieht das nicht.
Kein ausgereifter Gedanke meinerseits aber etwas, das ich ketzerisch einzuwerfen wage.

Das kann jeder für sich sehen, wie er es mag. Ich fühle mich sehr wohl hier- bei Menschen, die keine Ansprüche haben sondern dankbar sind für jede kleine Hilfe, wenn die selbst die Mittel und Möglichkeiten nicht haben. Hier arbeiten wir nur mit Einheimischen (Ärzten, Kinderfrauen, Reinigungspersonal , Pflegern, Lehrern, Köchen – über 80 Leuten wurde somit die Möglichkeit gegeben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Familie zu ernähren/unterstützen). Ein soziales System inkl. Krankenversicherung wie wir es aus Deutschland kennen, gibt es hier nicht. Wenn du dir keine ärztliche Hilfe oder Medikamenten leisten kannst, was für sehr viele Menschen zutrifft, dann stirbst du eben. Als ich im August hier war, starb ein fünfjähriges Kind an Malaria, weil die Eltern zu spät hier ins Centre gekommen sind, um ihr Kind einem Arzt vorzustellen und Medikamente zu erhalten, die es hätten retten können. Hat einer den grauen Star in beiden Augen und rot deshalb zu erblinden, wird für die entsprechend bedürftigen, die Operation für ein Auge bezahlt. So kann derjenige wenigstens noch mit einem Auge sehen. Gibt es das in Deutschland? Nein, denn dort herrscht Krankenversicherungspflicht, und somit bekommst du immer beide Augen operiert. Aber selbst für die schrecklichste Hütte im Slum muss Miete bezahlt werden. Ca. 700 Kindern von an AIDS verstorbenen Eltern oder die selbst daran erkrankt sind, wird die kostenpflichtige Schulbildung bezahlt, seit 10 Jahren. Alles nur Tropfen auf den heißen Stein, klar. Doch besser als gar kein Tropfen. Das, was du zur Bekämpfung der Korruption sagst, führte neulich eine Freundin, die als Abteilungsleiterin im BMEL arbeitet, auch an. Aus meiner Sicht sollten wir erst mal im eigenen Land anfangen, Korruption zu bekämpfen, ehe wir mit Fingern auf andere Länder zeigen. Auch unsere Entwicklungshilfe ist keine, die hier durchgängig hilft. Wir geben Geld und teure Maschinen, die hier aufgrund Bodenbeschaffenheit, Klima oder auch sozialer Strukturen, Geschichte und Religionen, ethnischer Zugehörigkeit und eben auch Korruption, nicht das bringen, womit Deutschland sich immer so brüstet. Die Menschen helfen sich hier, so gut es geht. Doch oftmals sind es die falschen Mittel, die sie benutzen, wie zum Beispiel Insektizide. Sie nehmen sie für alle Pflanzen, weil sie gar nicht lesen können, was auf der Verpackung steht, das Zeug aber hilft . In Europa sind diese Mittel gar nicht zugelassen. Doch das interessiert Europa oder Deutschland nicht. Ebenso wenig, wo unsere ganzen alten Computer, Smartphones oder auch Autobatterien landen. Hauptsache nicht bei uns. Es gibt Programme zur Anwendung effizienter, natürlicher Schädlingsbekämpfungsmittel. Doch was nützt das, wenn du dafür 50 km reisen musst, kein Auto hast oder dir den Minibus nicht leisten kannst, die Straßen und Wege in der Regenzeit überflutet sind, so dass die Pferdekutsche nicht mehr durchkommt ?
Der Mann der Gründerin dieser Stiftung ist Ingenieur. Er lernt hier Leute an, damit sie mit den hier vorhandenen Mitteln seine Arbeit eines Tages fortsetzen können. Das ist für mich Hilfe zur Selbsthilfe.
Und was den sozialen Zusammenhalt angeht, so habe ich während meiner längeren Reisen durch überwiegend Westafrika so viel über Familienstrukturen und Zusammenhalt erfahren, wie ich ihn in Deutschland schon lange nicht mehr sehe. Auch das ändert sich hier, insbesondere in den Städten, doch noch sind sie uns diesbezüglich aus meiner Sicht 40 oder 30 Jahre zurück.
Ich habe im Jahre 2008 „soziale Verantwortung“ übernommen, indem ich mich zur Begleiterin lebensverkürzt erkrankter Menschen und ihrer Angehörigen ausbilden ließ. Das habe ich ehrenamtlich neben meinem Vollzeitjob gemacht, wann immer es möglich war. Dann kam Corona und ich musste darum kämpfen, dass ich diese Menschen weiter begleiten darf. Dann kam die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Und man meldete mich an das Gesundheitsamt um prüfen zu lassen, ob ich überhaupt noch zu einer Fortbildung außerhalb des Hospizes, also ohne jeden Kontakt zu den Sterbenden, teilnehmen darf. (Übrigens ein christliches Hospiz).
Meine damals 6 jährige Enkelin sagte mir letztes Jahr kurz vor Weihnachten am Telefon: „ Omi, Mama sagt, wenn du geimpft bist, darfst du wieder herkommen.“ Wo also ist bitte der soziale Zusammenhalt in Deutschland? Was ist dort gesellschaftlich gewollt?
Und das, was wir in Deutschland als Probleme empfinden, sind für mich Luxusprobleme und hausgemacht – in einer Gesellschaft, in der alles immer nur ums Geld geht. Das geht bis hin zum gendern. Kein Mensch braucht das wirklich. Und ich habe über all die Jahre meiner bereits erwähnten Reisen nach der Rückkehr nach Deutschland immer wieder gemerkt, was ich alles nicht brauche. An materiellen Dingen. Mir ist aber auch aufgefallen, was ich brauche und was ich dort kaum mehr finde.
Warum ist in Deutschland nicht längst eine Revolution ausgebrochen, zuerst wegen Corona Maßnahmen, dann wegen Energieengpässen, Krieg, …? , Ganz einfach, es geht ihm Menschen im Großen und Ganzen dort immer noch zu gut. „Satt“ geht nicht auf die Straße.
Auch alles nicht ausgereift, aber als erste Antwort belasse ich es dabei.

Das ist gradezu eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte. Sie sind also im Grunde in Côte d’Ivoire gelandet, weil man Sie in Deutschland wegen der Impfpflicht nicht mehr haben wollte. Und sind dort jetzt (so siehts aus) glücklich und leisten sinnvolle Arbeit, die hier niemand mehr zu schätzen wusste. Was für ein Schritt, was für ein Mut. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute Zeit.

Ich durfte im Januar dieses Jahres das Centre Espoir in Grand Bassam (Côte d‘Ivoire) besuchen. Daraus ergab sich ein intensiver Schriftwechsel mit der Gründerin. Der führte zu einem weiteren Aufenthalt für 2 Wochen im August. Danach lud sie mich für 2 Monate ein, das hiesige Französisch zu lernen um daraus eventuell eine Mitarbeit entstehen zu lassen. Und nachdem mich in Deutschland „menschliches“ kaum mehr hält, versuche ich es einfach. Meine letzte Anstellung verlor ich zum 30.4. 22. und Ja, ich empfinde es schon so, dass Deutschland mit Menschen wie mir nicht mehr arbeiten möchte. Zu kritisch, zu nachfragend, zu sozial…und ich hatte mir so etwas immer für mein Rentnersein vorgestellt- unentgeltlich etwas für Menschen zu tun. Nun habe ich die Aussicht auf einen Job, denn bis zur Rente ist es noch ziemlich weit.
Viele meinen, darin nur zu sehen. Ich finde es nicht mutig, denn ich habe das Gefühl, nichts mehr verlieren zu können, jedoch einen Sinn für mein Leben finden zu können. 😃 jouyeux Noël 🎄

@Beate Böttner, jährlich wandern nach einem Onlinebericht mehr als 200.000 deutsche Staatsbürger aus. Einige der Gründe, weshalb die Eliten das Land verlassen, haben Sie genannt. Mit Ihrer Ausreise ist Deutschland wieder ein Stück ärmer und weniger „menschlich“ geworden. Der 14-jährige krebskranke Junge hatte dafür bestimmt seine Freude am Lagerfeuer, die Sie ihm ermöglichten. Das ist zum Weinen schön. Herzliche Grüße und joyeux Noël.

Vielen Dank für Ihre Worte. Nun halte ich mich nicht für einen Teil der „Elite“, die Deutschland den Rücken kehren. Ich bin nicht dumm und denke eine Menge für dieses Land und für die Menschen getan zu haben und weiter hätte tun können. Doch die gegenwärtigen Umstände, von Politik über noch stärkere gesellschaftliche Spaltung bis Zwischenmenschlichkeit lassen dies nicht in dem Maße zu, wie ich es mir für ein sinnhaftes Tun wünschte.
Wir hatte hier gestern auch den Weihnachtsmann für die Kinder im Waisenhaus, egal welcher Religion die angehören. Bis etwa 10 Jahre bekommt jedes Kind ein Geschenk. Für die größeren gibt es ein Gemeinschaftsgeschenk. Und auch hier wurde der 14 jähriger wieder samt Bett hingebracht und – er hat so schön gelächelt 😊😊😊.

@Anne88 25. Dezember 2022 um 17:02
„Irgendwie klingt das für mich schon wieder ein wenig nach Gutmenschentum. nur bin ich in den letzten Jahren immer mehr zur Auffassung gekommen, dass wir in unseren Ländern genug Probleme und Baustellen haben und Afrikaner sich am besten auch selbst helfen sollten.“

Seh ich ganz genauso – „man“, Gutmenschen kümmern sich lieber um Fremde, als um die längst verheerenden Missstände im eigenen Land:
– Verrottung von Schulen, Universitäten, Straßen, Brücken, Kitas, kurz der Infrastruktur
– Schließen von Hallen-/Freibädern, Theatern, Jugendtreffs (angeblich Geldmangel)
– Vernachlässigung von Alten, Kindern, Jugendlichen
– höchste Rentner- und Kinderarmut
– die geringsten Rentenansprüche EU-weit
– die höchsten Steuerlasten weltweit
– höchster Anteil von Sozialabgaben
– höchste Anzahl von Tafeln und Obdachlosen im reichsten Land der Welt
– höchste Anzahl von Bundestagsabgeordneten, höchste Diätenzahlungen
– höchste Anzahl deutscher Opfer von „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ (BKA Lagebild)
– Exorbitanter Asylbetrug mit Vielfach-Identitäten
– Nichtabschiebung kriminellster Asylanten
– Islamisierung des Landes/Islam-Appeasement
– Milliarden Euro pro Jahr Alimentierung von Millionen Illegalen
– Justizskandale (Kuschelurteile für Clan- und Bandenkriminalität, Vergewaltiger…)
– Hunderte Mio. Euro Kindergeld für nichtexistierende Kinder im Ausland
– Schleichende Enteignung deutscher Sparer durch die verheerende Nullzinspolitik der EZB
– Prekäre Arbeitsverhältnisse (Zeit-/Leiharbeit), Spitzenplatz bei Niedriglohn
– Verschleudern von Milliarden Steuergeldern in alle Welt
– Vernichtung hunderttausender Arbeitsplätze
– Höchste Abwanderung von Fachkräften
– Zwang der Finanzierung von Regierungspropaganda (GEZ)

Ich hab bestimmt noch was vergessen… Haben wir nicht damit bereits Probleme en masse im eigenen Land?

@Brigitte Breidenbach, Sie kritisieren „Gutmenschen“, die sich lieber um Fremde, als um die eigenen Missstände kümmerten. Gewiss, Ihre Liste von Missständen ließe sich mühelos fortsetzen. Weiter oben zitierten Sie Friedrich Nietzsche mit den Worten: „Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch,“ Wenn Sie das Christentum abschaffen wollen, schaffen Sie auch die 10 Gebote ab. Diese werden zunehmend bedeutungslos. Zunehmend werden dann auch die Probleme, die Sie ohne Gebote und Gesetze nicht in den Griff bekommen werden. Ohne Gebote wird Deutschland unattraktiv. Die 10 Gebote des Christentums schaffen erst die Rahmenbedingungen, die jetzt nicht mehr gegeben sind. Da bleibt nur noch die Flucht. Den Zusammenhang wollen Sie nicht sehen.

Dieser blog ist einzigartig. Ein grosses Dankeschoen von meiner Seite. Ich wuensche Allen, dass sie ein bisschen Kraft schoepfen und sich seelisch aufbauen koennen. Egal. ob alleine, zu zweit oder mit Familie oder Freunden.

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