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Shedding

Nein eine aktuelle Studie weist kein Vakzin-Shedding nach – es fand lediglich eine Antikörperübertrgaung durch Aerosole statt

Die passive Immunisierung (kostenlose Impfung) durch Covid-Geimpfte soll nun eine Studie mit genau 34 Erwachsenen/Kind-Paaren beweisen. Unter Menschen, die Angst vor Shedding haben, wird diese Studie nun dazu herangezogen, um zu Argumentieren, dass dieses Phänomen durch diese Studie bestätigt wurde. Die Studie fällt aber schon alleine wegen der Probandengröße und der fehlenden Angabe zur Größe der Vergleichsgruppe durch. Inhaltlich ging es darum, dass zunächst nachgewiesen wurde, dass im Speichel geimpfter Labormitarbeiter IgG und IgA Antikörper nachgewiesen wurden. Diese wurden dann auch in den Gesichtsmasken von besagten geimpften Labormitarbeitern gefunden. Die Autoren stellten die Hypothese auf, „dass eine Übertragung von Ab in Tröpfchen-/Aerosolform zwischen Individuen stattfinden könnte, ähnlich wie Viruspartikel in Tröpfchen-/Aerosolform auf demselben Weg ausgetauscht werden können“. In der Studie wurden anschließend Nasenabstriche bei den Kindern gemacht. Der Vergleich mit den Nasenabstrichen der Kinder in geimpften Haushalten ergab, dass SARS-CoV-2-spezifisches IgG Antikörper leicht nachgewiesen werden konnten. Bei Kindern aus nicht geimpften Haushalten herrschte ein völliger Mangel. Fakt ist aber laut Dr. Kay Klapproth, dass die Studie lediglich zeigt, dass Antikörper über Aerosole übertragen wurden, die offensichtlich von den Eltern stammten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Shedding (übertragung von Spikeproteinen auf Ungeimpfte) – passive Immunisierung

Die Studie, um die es sich bei vielen aktuell dreht, lautet „Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV-2–Specific Humoral Immunity“ (deutsch: „Beweise für die Aerosolübertragung der SARS-CoV-2-spezifischen humoralen Immunität”). Erschienen ist sie im ImmunoHorizons. Derzeit wird diese gerne dafür herangezogen, dass man behauptet, dass die Studie das Vakzin-Shedding nachweisen würde.

Auch Prof. Hockertz hat das Thema Shedding schon einmal thematisiert und kommt zu dem Schluss, dass es derzeit keine wissenschaftlichen Belege dazu gibt. Auch Dr. Kay Klapproth (Biologe mit Schwerpunkt Immunologie) äußert sich aktuell zu diesem Thema in seinem Telegram Kanal und in einem ET Artikel (hinter einer Bezahlschranke).

Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Universität Colorado sorgt für Wirbel. Demnach sollen SARS-CoV-2-spezifische Antikörper durch Aerosole aus Mund und Nase übertragen werden können. Es wird von einer passiven Immunisierung gesprochen. Impfbefürworter sprechen von einer „kostenlosen Impfung“ für alle. In den sozialen Medien sehen zahlreiche Kritiker der COVID-19-Impfung die Studie als Bestätigung der Übertragung von Spikeproteinen auf Ungeimpfte (Shedding). Doch was bedeutet diese Studie genau? Epoch Times sprach mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth.

Studie zeigt lediglich, dass Antikörper über Aerosole übertragen wurden

Dr. Kay Klapproth bringt das Ganze ziemlich knapp auf den Punkt:

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Studie weist auf jeden Fall kein Vakzin-Shedding nach. Das bedeutet, es wurden keine Untersuchungen angestellt, ob ein COVID-19-Vakzin oder Bestandteile davon unbeabsichtigt von einer Person auf eine andere übertragen wurden und dort Effekte auslösten.

In der Studie ist davon die Rede, dass Antikörper von einer Person möglicherweise auf eine andere übertragen werden können. Das hat aber mit der Vakzinierung erst einmal überhaupt nichts zu tun.

Auch ungeimpfte Personen können nach einer Infektion Antikörper bilden und auf andere übertragen. Das weiß man von anderen Krankheitsbildern. Nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 sind die natürlich gebildeten Antikörper wahrscheinlich in besserer Qualität und auch in größerer Anzahl vorhanden als bei einer Vakzinierung.

Wenn nun jemand aufgrund der Studie aus Colorado Angst hat, dass das Impfprodukt, also das Spikeprotein, auf ihn übertragen wird, dann muss ich klar sagen: Das gibt die Studie nicht her. Ich sage nicht, dass es diese grundsätzliche Möglichkeit nicht gibt.

Ergebnisse – passive Immunisierung und damit Shedding möglich?

Die Gruppe untersuchte Masken von geimpften Labormitarbeitern, um SARS-CoV-2-spezifische Antikörper nachzuweisen. Sie konnten dann sowohl IgG als auch IgA im Speichel der geimpften Personen nachweisen. Sie fanden diese dann auch in den Gesichtsmasken, was sie zu der Aussage bewog, dass es auf eine passive Immunisierung hindeutet. Ab bedeutet: Antibodies, zu Deutsch: Antikörper.

The extended mandates for mask wearing in both social and work environments provided a unique opportunity to evaluate the possibility of aerosolized Ab expiration from vaccinated individuals. Utilizing a flow cytometry–based MMI to detect SARS-CoV-2–specific Abs (Fig. 1A, 1B) and a method previously used to elute Ab from rehydrated dried blood spots (3, 4), we identified anti-SARS-CoV-2–specific Abs eluted from surgical face masks that were worn for 1 work day by vaccinated laboratory members. Consistent with the results reported by others, we identified both IgG and IgA in saliva from vaccinated individuals (Fig. 1C, 1D). It was therefore not surprising to detect both IgG and IgA following elution from face masks (Fig. 1C, 1D).

Automatische deutsche Übersetzung

Die erweiterten Vorschriften für das Tragen von Masken sowohl im sozialen als auch im beruflichen Umfeld boten eine einzigartige Gelegenheit, die Möglichkeit einer aerosolisierten Ab-Exposition von geimpften Personen zu untersuchen. Unter Verwendung eines durchflusszytometrischen MMI zum Nachweis von SARS-CoV-2-spezifischen Abs (Abb. 1A, 1B) und einer Methode, die zuvor zur Elution von Ab aus rehydrierten getrockneten Blutflecken verwendet wurde (3, 4), identifizierten wir Anti-SARS-CoV-2-spezifische Abs, die aus chirurgischen Gesichtsmasken eluiert wurden, die von geimpften Labormitgliedern einen Arbeitstag lang getragen wurden. In Übereinstimmung mit den von anderen berichteten Ergebnissen wiesen wir sowohl IgG als auch IgA im Speichel von geimpften Personen nach (Abb. 1C, 1D). Es war daher nicht überraschend, dass wir sowohl IgG als auch IgA nach der Elution aus den Gesichtsmasken nachweisen konnten (Abb. 1C, 1D).

Die Wissenschaftler, welche die aktuelle Studie zum Thema Shedding veröffentlichten, sind übrigens Impfbefürworter, woraus sie keinen Hehl machen.

The vaccines against SARS-CoV-2 have maintained remarkable efficacy against severe disease and death in those vaccinated regardless of variant emergence, Omicron included (1).

Das Thema IgA und IgG hat Prof. Bhakdi in einem sehr anschaulichen Video erklärt, eine dänische Studie kommt zu dem Schluss, dass die Impfungen überflüssig sind.

Wenn das Immunsystem das erste Mal mit einem Virus in Kontakt kommt, werden Antikörper produziert. Diese Antikörper brauchen bei erstmaligem Kontakt länger für die Produktion. Wenn diese produziert wurden, heißen sie IgM (Immune Globulin M).

Wenn das Immunsystem dann zum zweiten Mal auf das gleiche Virus oder ein ähnliches trifft, gibt es wieder eine Produktion von Antikörpern, welche dieses mal aber deutlich schneller produziert werden. Diese Reaktion nennt man Recall oder Gedächtnisantwort, die entsprechenden Antikörper heißen in der Fachsprache IgG und IgA.

Zum Thema IgA und IgG schreiben die Wissenschaftler der aktuellen Studie:

Less appreciated than the systemic immunity generated by the vaccines are the high levels of Ab (IgG and IgA) found within the nasal cavity and saliva of vaccinees. This outcome is found in both humans and primates, and in response to both mRNA and protein-based vaccines (Ref. 2 and G.R. Nahass, R.E. Salomon-Shulman, G. Blacker, K. Haider, R. Brotherton, K. Teague, Y.Y. Yiu, R.E. Brewer, S.D. Galloway, P. Hansen, manuscript posted on bioRxiv, DOI: 10.1101/2021.08.22.21262168).

Automatische deutsche Übersetzung

Weniger bekannt als die durch die Impfstoffe erzeugte systemische Immunität sind die hohen Konzentrationen von Antikörpern (IgG und IgA), die in der Nasenhöhle und im Speichel der Geimpften gefunden werden. Dieses Ergebnis ist sowohl bei Menschen als auch bei Primaten zu beobachten, und zwar sowohl als Reaktion auf mRNA- als auch auf proteinbasierte Impfstoffe (Ref. 2 und G.R. Nahass, R.E. Salomon-Shulman, G. Blacker, K. Haider, R. Brotherton, K. Teague, Y.Y. Yiu, R.E. Brewer, S.D. Galloway, P. Hansen, Manuskript veröffentlicht auf bioRxiv, DOI: 10.1101/2021.08.22.21262168).

Und deshalb kommen sie zu dem Schluss:

Respiratory transmission of viral infection is proof that oral/nasal cavity constituents can be communicated through aerosols and/or respiratory droplets. As such, it would stand to reason that Ab present within the oral/nasal environment may also be aerosolized to some degree.

Automatische deutsche Übersetzung

Die Übertragung von Virusinfektionen über die Atemwege ist der Beweis dafür, dass Bestandteile der Mund- und Nasenhöhle durch Aerosole und/oder Atemtropfen übertragen werden können. Es ist daher naheliegend, dass Ab in der oralen/nasalen Umgebung bis zu einem gewissen Grad auch aerosoliert werden kann.

Weil Virusinfektionen über die Atemwege übertragen werden können, ist dies laut der Autoren der Beweis, dass Bestandteile aus der Mund- und Nasenhöhle durch Aerosole übertragen werden können. Dies bringt sie dann zu ihrer für sie naheliegenden Behauptung, dass Antikörper bis zu einem gewissen Grad aerosoliert werden können.

Hypothese zur passiven Immunisierung

Die Wissenschaftler stellten also die Hypothese auf, „dass eine Übertragung von Ab in Tröpfchen-/Aerosolform zwischen Individuen stattfinden könnte, ähnlich wie Viruspartikel in Tröpfchen-/Aerosolform auf demselben Weg ausgetauscht werden können“. Das Thema wurde bislang nicht wissenschaftlich untersucht.

Dass in der Studie lediglich 34 Erwachsenen/Kind-Paare untersucht wurden, findet man erst zum Ende der Studie. Was viel über die Standfestigkeit dieser Studie sagt.

Given these observations, we hypothesized that droplet/aerosolized Ab transfer might occur between individuals, much like droplet/aerosolized virus particles can be exchanged by the same route. To evaluate this hypothesis, we obtained nasal swabs from children living in households in which parents or family members had varying degrees of SARS-CoV-2–specific immunity, including those unvaccinated (anti-RBD–negative, anti-nucleocapsid protein [N]–negative), vaccinated (anti-RBD–positive, anti-N–negative), and COVID-19+ (anti-RBD–positive, anti-N–positive). All children evaluated were presumed to be COVID-19–negative based on being negative for anti-N Abs.

Automatische deutsche Übersetzung

Angesichts dieser Beobachtungen stellten wir die Hypothese auf, dass eine Übertragung von Ab in Tröpfchen-/Aerosolform zwischen Individuen stattfinden könnte, ähnlich wie Viruspartikel in Tröpfchen-/Aerosolform auf demselben Weg ausgetauscht werden können. Um diese Hypothese zu überprüfen, entnahmen wir Nasenabstriche von Kindern, die in Haushalten lebten, in denen Eltern oder Familienmitglieder einen unterschiedlichen Grad an SARS-CoV-2-spezifischer Immunität aufwiesen, darunter ungeimpfte (Anti-RBD-negativ, Anti-Nukleokapsidprotein [N]-negativ), geimpfte (Anti-RBD-positiv, Anti-N-negativ) und COVID-19+ (Anti-RBD-positiv, Anti-N-positiv). Bei allen untersuchten Kindern wurde davon ausgegangen, dass sie COVID-19-negativ waren, da sie keine Anti-N-Abs aufwiesen.

Im Ergebnis kommt man dann bei der Studie zu der Schlussfolgerung, dass ein erster Vergleich zeigte, dass die Nasenabstriche bei Kindern, die in geimpften Haushalten lebten, leicht nachweisbare SARS-CoV-2-spezifisches IgG Antikörper hatten.
Bei Kindern aus nicht geimpften Haushalten herrschte ein völliger Mangel. Alle Kinder waren zum Zeitpunkt der Studie negativ auf eine COVID-19-Infektion getestet und hatten im Blut keine Antikörper, die auf eine durchgemachte Infektion hinwiesen.

Bitte im fett gedruckten Einleitungstext einen Fehler beheben: „Der Vergleich mit den Nasenabstrichen der Kinder in ungeimpften Haushalten ergab…“. An dieser Stelle handelt es ich um Kinder aus geimpften Haushalten. Erst im nächsten Satz kommen die Ergebnisse zu Kindern aus ungeimpften Haushalten.

Initial comparison of nasal swabs acquired from children living in vaccinated households revealed readily detectable SARS-CoV-2–specific IgG (Fig. 1E), especially when compared with the complete deficit of SARS-CoV-2–specific Ab detected in the few nasal swabs we obtained from children in nonvaccinated households.

We used the variation in parents’ levels of intranasal IgG as the basis of stratification across all children’s samples. Density plots of raw and log-transformed data from 34 adult/child pairs were used to establish Ab cutoffs for high versus low parental intranasal Ab levels. Evaluation of samples in this fashion revealed that high intranasal IgG in vaccinated parents was significantly associated (p = 0.01) with a 0.38 increase in the log-transformed intranasal IgG gMFIs within a child from the same household (Fig. 1F). This significant positive relationship was observed using either parametric or nonparametric analysis, and adjustments for the correlation within household did not alter the conclusion. Although not statistically significant, a similar trend of elevated IgA was found in the same samples.

Automatische deutsche Übersetzung

Ein erster Vergleich der Nasenabstriche von Kindern, die in geimpften Haushalten lebten, ergab leicht nachweisbares SARS-CoV-2-spezifisches IgG (Abb. 1E), insbesondere im Vergleich zu dem völligen Mangel an SARS-CoV-2-spezifischem Ab, der in den wenigen Nasenabstrichen festgestellt wurde, die wir von Kindern aus nicht geimpften Haushalten erhielten.

Wir nutzten die Unterschiede in den intranasalen IgG-Werten der Eltern als Grundlage für die Stratifizierung aller Kinderproben. Dichtegrafiken der rohen und logarithmisch transformierten Daten von 34 Erwachsenen/Kind-Paaren wurden verwendet, um Grenzwerte für hohe bzw. niedrige intranasale Ab-Werte der Eltern festzulegen. Die Auswertung der Proben auf diese Weise ergab, dass ein hoher intranasaler IgG-Wert bei geimpften Eltern signifikant (p = 0,01) mit einem 0,38-fachen Anstieg des log-transformierten intranasalen IgG-gMFIs bei einem Kind aus demselben Haushalt verbunden war (Abb. 1F). Diese signifikante positive Beziehung wurde sowohl bei der parametrischen als auch bei der nichtparametrischen Analyse beobachtet, und die Anpassung für die Korrelation innerhalb des Haushalts änderte nichts an dieser Schlussfolgerung. Obwohl statistisch nicht signifikant, wurde in denselben Proben ein ähnlicher Trend zu erhöhtem IgA festgestellt.

Halten wir fest, 34 Erwachsenen/Kind-Paare wurden untersucht, bei denen man zu Ergebnissen wie „leicht“ und „völligem Mangel“ kommt. Limitierend wird dann noch erwähnt, dass es wenige Proben von Haushalten ungeimpfter Eltern waren. Wie man sehen kann, weist die Herangehensweise der Autoren schon erhebliche Mängel auf.

Dr. Kay Klapproths Meinung dazu:

Unterm Strich zeigt die Studie keine besondere Gefahr von Aerosolübertragung, die auf die Impfung zurückzuführen wäre. Ich halte es durchaus für möglich, dass diese Antikörper tatsächlich auf die ungeimpften und zuvor nicht infizierten Kinder übertragen worden sind. Es ist auch möglich, dass diese
Antikörper direkt von den Eltern stammen.

Die Antikörper wären aber wahrscheinlich auch übertragen worden, wenn die Eltern nicht geimpft worden wären, sondern sich natürlich mit SARS-CoV-2 infiziert und dadurch Antikörper gebildet hätten.
[…]
Dass dadurch ein Schaden beim Empfänger entsteht, ist kaum vorstellbar. Ob ein Nutzen im Sinne einer passiven Immunisierung stattfinden kann, ist allerdings ebenfalls sehr fraglich.

Die Schlussfolgerung der Autoren:

With this in mind, it stands to reason that aerosol transmission of Abs could also contribute to host protection and represent an entirely unrecognized mechanism by which passive immune protection may be communicated.

Automatische deutsche Übersetzung

Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, dass die Aerosolübertragung von Abs auch zum Schutz des Wirts beitragen könnte und einen völlig unerkannten Mechanismus darstellt, durch den ein passiver Immunschutz vermittelt werden kann.

Dr. Kay Klapproths Einschätzung dazu:

Die Autoren der Studie aus Colorado behaupten, eine Antikörperübertragung sei immer vorteilhaft, da Antikörper schützen. Durch Antikörper könnte beispielsweise über die Schleimhäute verhindert werden, dass Viren in den Körper eindringen.
Man kann diese Ansicht durchaus nachvollziehen – vorausgesetzt, dass die Antikörper eine schützende Wirkung hätten. Das ist aber eine rein hypothetische, theoretische Annahme. In der Studie wurde das
überhaupt nicht untersucht. Es ist auch schwer, das zu prüfen.
Ich kenne keine Studie, die in irgendeiner Weise zeigt, dass durch die Luft übertragene Fremdantikörper bei den Empfängern neutralisierende oder schützende Effekte in den Schleimhäuten haben.
Aus meiner fachlichen Sicht halte ich es für relativ unwahrscheinlich, dass ausreichend große Mengen an qualitativ guten Antikörpern übertragen werden, sodass hier ein Fremdschutz gegeben ist. Es kann also nicht
die Rede davon sein, dass diese Antikörper schützen.

46 Antworten auf „Nein eine aktuelle Studie weist kein Vakzin-Shedding nach – es fand lediglich eine Antikörperübertrgaung durch Aerosole statt“

Ich kann zu dem Thema nur sagen, dass ich mehrmals verschiedene Symptome hatte, die ich vorher eben nicht an mir kannte, wenn ich mit frisch geimpften im Kontakt war. Die da wären: Übelkeit, metallischer Geschmack, blaue Flecken, Kopfschmerzen , Glieder Schmerzen, extreme Müdigkeit, Gehirn-Nebel ( allerdings nur 1x). Was mir auch aufgefallen ist, dass manche Geimpfte einen sehr unangenehmen Geruch an sich haben, der sehr süßlich ist und an Amoniak erinnert, bei denen mache ich nach Möglichkeit einen großen Bogen. Aber davon sind nicht alle betroffen. Wenn die bei mir in der Nähe sind bekomme ich Kopfschmerzen und Übelkeit. Ein Mal war das so extrem, nachdem ich eine Verwandte besucht hatte, dass ich sofort meine Kleidung wechselte als ich nach Hause kam, ich hatte diese unangenehme Duftnote in meinen Klamotten. Ob es Shedding gibt, ich halte es für möglich, leider hat das noch keiner Untersucht. Seltsam ist aber, dass dies in den Dokumenten von Pfizer erwähnt wurde.

Als Ergänzung: Immunität wird auch als spezifische Abwehr bezeichnet. Weil die Abwehr nur auf ganz bestimmte Viren abzielt. Die spannende Frage ist: Woran erkennt ein Organismus den oder das Virus? Die Antwort auf genau diese Frage beantwortet die Frage der passiven Immunisierung (Impfen):

Ein Organismus erkennt Viren nicht etwa anhand der DNA||RNA-Sequenzen sondern anhand ganz spezifischer Reaktionen welche die Proteine (Kapsid, Histone) liefern in die der DNA~ oder RNA-Strang eines Virus verpackt ist. Allein diesem Umstand haben wir es zu verdanken daß man überhaupt eine Impfung durchführen kann, denn: Es genügt, den Organismus mit diesen Eiweißkörpern (Enzyme) in Kontakt zu bringen damit Antikörper erzeugt werden. Da heißt, daß die Herkunft dieser Enzyme überhaupt gar keine Rolle spielt! Viren selbst kann man nämlich weder isolieren noch züchten, wohl aber kann man Enzyme synthetisch oder biochemisch herstellen.
Und siehe da, einen Impfstoff gegen Pocken liefert die Kuh, von daher auch der Begriff Vaccine (frz. Vache — die Kuh).

Jetzt werden sich manche fragen, was es mit RNA-Impfstoffen auf sich hat zu denen behauptet wird sie seien ein „Bauplan“. Dazu ist anzumerken, daß der menschliche Organismus gar nicht in der Lage ist, in gespritzer RNA oder DNA irgendwelche Sequenzen zu erkennen, siehe oben!

MFG und schönes Wochenende!

Grippeviren können in Hühnereiern gezüchtet werden, Tollwutviren in Zellkulturen, z. B. in Nervenzellen von Schafen etc..
Pockenimpfstoffe sind nicht nur von Kühen gewonnen worden, später sehr wohl auch aus Pusteln erkrankter Menschen, die enthielten neben Proteinen auch ganze Viren.
Die Impfung mit Kuhpocken gab man bald auf, da die Schutzwirkung doch nicht so hoch war, wie erhofft, es ist aber richtig, daß der Wortstamm von Vakzin daher kommt.

Die 3 G-Regel von @Annabelle Reumont finde ich gut. Nach den grauenhaften Coronajahren liegen bei vielen Menschen die Nerven blank. Verständlicherweise. Dieser ganze Irrsinn der über uns ausgekübelt wurde braucht Zeit, um ihn adäquat zu verarbeiten. Angst vor „shedding“ hatte ich nie. Mich beunruhigen im Zusammenhang mit dem Corona Mist ganz andere Sachen.

Hier hat sich jemand die Mühe gemacht und die Hinweise auf Shedding aus der offiziellen Pfizer-Studie heraus gearbeitet (mit deutscher Übersetzung): https://truthnews.de/jetzt-offiziell-nebenwirkungen-bei-ungeimpften-nach-kontakt-mit-corona-geimpften-moeglich-laut-pfizer-studiendokument/

Ich selbst hatte damals auch verschiedenste Probleme nach Kontakt mit Geimpften (grippeähnliche Symptome, Brainfog, Zyklusstörung, CFS bzw. schlagartige Müdigkeit/ Energieabfall). Die verschiedenartigen Symptome kann ich mir nur so erklären, dass die Geimpften ihre eigene „Nebenwirkung“ auf mich ausgestrahlt haben. Diese akuten Symptome gab es jedoch nur bei Frisch-Geimpften, also innerhalb von 2-3 Wochen nach Injektion. Inzwischen gehen zum Glück nur noch wenige zum Auffrischen. Diejenigen erkenne ich dann am metallischen Geschmack im Mund. Außer kurzfristigen Kopfschmerzen und Reizhusten verursachen sie aber keinerlei schlimme Beschwerden mehr.

Abschließend auch noch einmal der Hinweis auf § 21 IfSG – Impfstoffe:

„Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.“

Leide noch heute unter den Folgen eines Über-die-Luft-Kontakts zu jemandem, der wenige Stunden zuvor „geimpft“ worden war.
Wir entwickelten sogar ähnliche Symptome, zuerst Grippe-Symptome, später Beinschmerzen und Nesselsucht zum Beispiel, leider kenne ich die Charge meines „Spenders“ nicht.

Bei mir war das alles innerhalb weniger Stunden bzw. Tage wieder erledigt. Die meisten Symptome traten aber auch nach Kontakt mit Unbekannten auf, d.h. da habe ich erst recht keine Chargen-Info. Zu denen, die ich kannte, habe ich keinen Kontakt mehr. Vlt. ist die Langzeitwirkung darin begründet?

Schon alleine das Wort „Immunität“ im „Studien“-Titel kann nur von Impfbefürworter kommen. Die Herdenimmunität jener Herde, die immun gegen Eigenverantwortung und Klugheit ist.
Mittlerweile wissen wir doch wie verblödet (korrupt) die Wissenschaft ist, und ich bin mir sicher das natürliche Immunsystem des Menschen wüßte ein eventuelles Shedding zu seinem Vorteil zu nutzen. Shedding kann nur über die Haut und über die Schleimhäute erfolgen – das ist etwas ganz anderes als in Gewebe oder sogar direkt ins Blut. So sehr ich Pessimist und in vielem hoffnungslos bin, aber im Biologischen, Physikalischen und Chemischen liegt doch noch größte Hoffnung, bzw. tiefes Vertrauen. Urvertrauen.

Wenn ich die Studie richtig in Erinnerung habe – muss euren Artikel erst noch lesen – wurde darin halt einfach nur das mit den Antikörpern untersucht. Das sagt aber nichts aus über die Nicht-Übertragung von mRNA.
Ich fand das von Anfang an plausibel, und nicht nur das, ich habe Shedding-Erfahrung am eigenen Leib gemacht, also direkt nach Impfung von jemandem, unmittelbarer Zusammenhang. Mir muss man leider da nichts mehr mit Studien beweisen, auch wenn ich überglücklich über eine entsprechende Verneinung wäre.

Zitat Dr. Klapproth: Das bedeutet, es wurden keine Untersuchungen angestellt, ob ein COVID-19-Vakzin oder Bestandteile davon unbeabsichtigt von einer Person auf eine andere übertragen wurden und dort Effekte auslösten.“
Na, also, dann kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass dem so ist!
Überdies muss hinterfragt werden, wer die Studie in Auftrag gab und dafür zahlte. Viele der Verantwortlichen wollen sich jetzt nur reinwaschen und diesem durch und durch korrumpiertem System traue ich keinen Pfifferling mehr.

@Mops 18. August 2023 um 15:36 Uhr
„Na, also, dann kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass dem so ist! Überdies muss hinterfragt werden, wer die Studie in Auftrag gab und dafür zahlte.“

Berechtigte Frage, denn:
„Außerdem geht aus den Pfizer-Dokumenten hervor, dass “Shedding real ist”, berichtet Dr. Naomi Wolf*. “Pfizer definiert die Exposition gegenüber dem Impfstoff als Hautkontakt, Einatmen und Geschlechtsverkehr…”
Scheint ja wohl real zu sein – Pfizer gibt’s doch zu!

*https://tkp.at/2022/06/03/naomi-wolf-ueber-die-auswertung-der-geheimen-pfizer-dokumente-sorry-fuer-die-ankuendigung-eines-genozids/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification
Dr. Naomi Wolf über die Auswertung der geheimen Pfizer-Dokumente: „Sorry für die Ankündigung eines Genozids“
Und:
https://uncutnews.ch/neue-studie-und-vertrauliche-pfizer-dokumente-bestaetigen-mrna-vaccine-shedding-mit-schockierend-gefaehrlichen-folgen/
Neue Studie und vertrauliche Pfizer-Dokumente bestätigen mRNA-„Vaccine Shedding“ mit schockierend gefährlichen Folgen – Juli 31, 2023
Eine von Wissenschaftlern der Universität von Colorado durchgeführte Studie bestätigt, dass die große Mehrheit der Menschheit absolut keine Wahl hatte, ob sie sich die Covid-19-Injektion geben lassen wollte oder nicht, da die „Geimpften“ die durch die Injektionen erzeugten Antikörper durch Aerosole übertragen haben.
Die Studie mit dem Titel „Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV2-specific Humoral Immunity“ (Nachweis der Aerosolübertragung von SARS-CoV2-spezifischer humoraler Immunität)
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.04.28.22274443v1.full
wurde am 1. Mai 2022 (!!) von folgenden Wissenschaftlern für die Universität von Colorado durchgeführt(…)“

Ich hab da keine Fragen mehr, nicht bezügl. des Sheddings…

Bitte im fett gedruckten Einleitungstext einen Fehler beheben: „Der Vergleich mit den Nasenabstrichen der Kinder in ungeimpften Haushalten ergab…“. An dieser Stelle handelt es ich um Kinder aus geimpften Haushalten. Erst im nächsten Satz kommen die Ergebnisse zu Kindern aus ungeimpften Haushalten.

Gut, dass Sie erneut eine übereifrige Fehlinterpretation aus den diversen alternativen Medien bzw Kommentarspalten richtig einordnen. Zum eigentlichen Shedding kann man nach wie vor nur sagen: Kann sein, kann nicht sein.

Eines wundert mich, und vielleicht können die medizinisch Bewanderteren was dazu sagen. Eines der Hauptargumente gegen Impfungen gegen Atemwegserkrankungen generell ist die These, dass durch die intramuskuläre Impfung keine Antikörper in den Schleimhäuten entstehen könnten. Deshalb könne man eine Infektion durch eine Impfung ohnehin nicht verhindern, weil an der Stelle, an der das Virus in den Körper eindringt, keine durch Impfung gebildeten Antikörper vorhanden wären. Also, wo kommen die im Speichel der geimpften Leute gemessenen Antikörper nun her? Fällt dieses Argument durch die Aussagen dieser Studie nicht weg? Dr. Klapproth sagt zwar was dazu (letzter Absatz in obigem Beitrag). Aber seine Aussage bezieht sich auf die evtl. nicht „ausreichend große Menge“ der auf Dritte übertragenen Antikörper. Er hat jetzt nicht ausdrücklich was dazu gesagt, welche Qualität diese Antikörper in den Schleimhäuten der geimpften „Ursprungsperson“ hätten und ob diese Antikörper bei denen abwehrfähig wären.
Die Frage bezieht sich jetzt nicht nur auf Corona. Vorträge dazu, dass ich gefälligst nicht „Impfung“ zu sagen hätte oder dass es keine Viren gibt, helfen nicht wirklich weiter. Also, wenn jemand was sachlich dazu sagen kann, würde ich mich freuen.

Um es mal so zu sagen Liebe Margot, die Grippeimpfung erfolgt subkutan. Also nicht in den Muskel, ganz einfach deswegen weil eine IM-Injektion dafür keinen Sinn macht.
Was man noch wissen sollte ist, daß für eine Antikörperbestimmung der Titer im Serum (Blut) herangezogen wird. Das funktioniert natürlich nur wenn man das Antigen in einer definierten Menge (Molarität) vorliegen hat und wenn es zweitens eine erkennbare spezifische Reaktion zwischen Antigen und Antikörper gibt. Ganz analog wie eine Titration um den pH-Wert zu bestimmen oder die Molarität von Säuren oder Basen, erkennbar heißt in diesem Fall ein Farbumschlag des Intikators Phenolphtalein.

MFG

IgG gibt es auch im Speichel, sie kommen aus dem Blutplasma, aus welchem der Speichel gebildet wird von den Speicheldrüsen.
Die klassische Grippeschutzimpfung erfolgt nicht subcutan, sondern intramuskulär.
Die Titerbestimmung ist eine halbquantitative Methode zur Antikörperbestimmung, ein Maß dafür, bis zu welcher Verdünnungsstufe des Serums noch eine Antigen- Antikörper- Reaktion nachgewiesen werden kann, beispielsweise durch Immunfluoreszenzmikroskopie.
Auf die Menge des Antigens kommt es hier weniger an. Mit einer Titration hat das chemisch gesehen nichts zu tun.

Es braucht keine Studie und keine Statistik von irgendwelchen wissenschaftlichen Fachidioten und profilierungsgieirigen.Wichtigtuern.

Die Studie an sich ist ein inszeniertes Stück und hat lediglich Alibi-Funktion. Das Herunterspielen, Verschleiern und Schönreden geht weiter.

Shedding halte ich durchaus für real. Im menschlichen Körper laufen permanent biochemische Prozesse ab. Weshalb also sollten diese in den Körpern der Gespritzten mittels einer im Labor künstlich veränderten Ribonukleinsäure (RNA) erzeugten artfremden Eiweiße nicht über ALLE Körperzellen und -Öffnungen nach außen weitergegeben werden können?

https://www.wodarg.com/shedding/

Zitat:

„Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß hergestellt wird. Man nennt es verklärend „Impfung“. Aber bei jedem Pieks wurden Milliarden Nukleotidsequenzen entweder in Nanolipid-Hüllen (BioNTech-Pfizer und Moderna) oder als Teil transgener Viren (AstraZeneca und J&J-Janssen) in den Oberarmmuskel injiziert. Verabreicht wurde damit eine im Labor künstlich veränderte Ribonukleinsäure (RNA), die menschliche Zellen dazu anregen soll, nach ihrem Bauplan ein Protein herzustellen. Dieses soll baugleich mit jenem sein, welches bei dem in Wuhan beschriebenen SARS-CoV-2 als hochtoxisches Spike-Protein dokumentiert wurde. Die Zusammensetzung solcher künstlich erzeugten Proteine kommt in der Natur sonst nirgends vor. Weiterlesen bei RUBIKON hier.“

Zitat:
„Kontamination des Umfelds durch „Geimpfte“?
Am 14. November 2022 veröffentliche die französische Wissenschaftlerin Helene Banoun in der Zeitschrift „Infectious Diseases Research“ eine Übersichtsarbeit mit dem Titel:

Aktueller Kenntnisstand über die Ausscheidung von mRNA und Spikes, die von Anti- COVID-19-mRNA-Impfstoffen produziert werden; Möglichkeit der Kontamination des Umfelds der Geimpften durch diese Produkte (https://doi.org/10.53388/IDR20221125022)

8.2.2023 Diese Arbeit fasst den aktuellen Kenntnisstand über die Ausscheidung von mRNA und Spike-Proteinen, die nach Injektion von Anti-COVID-19-mRNA-„Impfstoffen“ im Körper produziert werden, zusammen. Sie zeigt viele Möglichkeit der Kontamination des Umfelds der „Geimpften“ durch diese Produkte (Shedding) und es wird klar, dass man über dieses ernste und sehr relevante Problem immer noch zu wenig weiß. Andererseits gibt es schon lange Bemühungen (bisher nur in der Veterinärmedizin) sich selbst verbreitende Impfungen auf den Markt zu bringen. Die Nasenspray RNA-Vaccine, die gerade gegen Influenza entwickelt, scheint dafür eine relevante Kandidatin: Das wäre unverantwortlich!“

Der Artikel geht noch weiter …. .

Für möglich halte ich das auch mit dem Shedding. Sag ich ja. Kann sein. Nur durch diese Studie wurde es eben nicht nachgewiesen. Aber ich werde mir das alles noch mal anschauen, was Sie da verlinkt haben. Denn man macht sich natürlich so seine Gedanken im Umgang mit lieben Anverwandten. Ich hatte schon auch komische Sachen an mir bemerkt, die sich dann aber schnell wieder gelegt hatten. Wiederaufflammen von Zöliakie-Beschwerden für ca 2 Wochen, ohne dass es aufgrund der Ernährung möglich gewesen sein konnte.

Sie hatten dann also Beschwerden wie bei einer Unverträglichkeit gegen Weizenprodukte, obwohl Sie keine solchen gegessen hatten?
Ich denke mittlerweile, daß die Immunsysteme auch von uns Ungespritzten ab 2020 total aus dem Gleichgewicht gebracht wurden. Mit all den absurden Maßregelungen, Verboten und Verordnungen für ein unnatürliches Leben.

Ja, aber nicht nur Anverwandte. An sich alle Menschen, mit denen „man“ in irgendeiner Weise Kontakt hat.
Allein schon der Gedanke, daß wir überall von Gespritzten umgeben sind, die ihre künstlich hergestellten Proteinfragmente hinterlassen (könnten) … 😯.

Als ich noch arbeitete, hatte ich häufig bei meinem Chef einen unangenehmen, metallischen Geruch wahrgenommen. Er kam auch ständig verrotzt zur Arbeit, und ich wurde nie krank.
Nachdem in der Arbeit dann alle nach den zum damaligen Zeitpunkt maßgeblichen Richtlinien maximal gestochen waren, bekam ich häufig Kopf- und Magenschmerzen, die aber sofort nach Feierabend wieder nachließen.

Aktuell bemerke ich extrem stickige Luft in klimatisierten Räumen (ohne Fenster zum Öffnen), in denen sich viele Menschen gleichzeitig aufhalten, bspw. bei Behörden.

Keine zehn Pferde bringen mich mehr in eine brechend volle Kneipe (heißt ja heute glaube ich Club), in der „man“ sich nur fortbewegen kann, indem „man“ sich durch die Menschenmenge schiebt (Ausnahme: wenn ich meinen Sohn damit/dabei „retten“ müßte).

Mal abgesehen davon, daß ich es mir finanziell nicht leisten kann, ekelt mich allein schon die Vorstellung, was in den Küchen/an den Bars und Theken der Restaurants diesbezüglich abgehen könnte.

Selbst wenn nur geringste Mengen dieses Zellgiftes den Körper eines Gespritzten bei der Zubereitung der Speisen über der Tagessuppe oder beim Salatschneiden verlassen, 😝.

ich habe keine Angst vor Shedding, ich empfinde einfach nur immensen Ekel.

„Sie hatten dann also Beschwerden …?“ Genau so. Und die kenne ich ziemlich genau, weil die sich von normalen Bauchschmerzen etc unterscheiden. Es war unmittelbar nach der Impfung eines Angehörigen zu finstersten G-Zeiten. als ich nirgendwo in der Öffentlichkeit hinging und sowieso nirgendswo reingekommen wäre. Ich war noch nichtmals Einkaufen wg Maske. Was theoretisch hätte kontaminiert sein können wie zB Hirseflocken – weil vielleicht doch mal Mehlstaub durch den Produktionsbetrieb weht – habe ich sofort weggelassen. Dann hätte es nach zwei, drei Tagen vorbei sein müssen. War aber nicht.

Was anderes fällt mir in letzter Zeit auf, hat jetzt aber nichts mit Shedding zu tun. Ich sehe es nur bei Frauen (evtl., weil die ein anderes Bindegewebe haben als Männer). Ich kenne etliche Frauen, so ab Alter Mitte 50 plus, die schlagartig optisch gealtert sind. Tiefe Falten, eher Runzeln, eingefallene Gesichter. 65jährige, die so aussehen, wie man es bei einer Frau frühestens gegen Ende 70 erwartet. Gesund sieht das nicht aus. Wer weiß, was da noch alles auf die Leute zukommt.

Das mit der Alterung könnte aber auch an Strahlung und so etwas liegen.
Hierzu fehlen uns leider erstrecht vergleichende Daten: Länder mit 5G und ohne, Quoten bestimmter Probleme dort.

Meine Vermutung ist, daß unser aller Immunsystem gelitten hat.
Vor allem durch Streß aufgrund massiven Psychoterrors.
Ich denke dabei an die bekannten unsäglichen „Maßnahmen“ wie Ausgangssperren, Kontaktverbote, Verfolgungsjagden auf öffentlichen Plätzen und in Parks, Freiheitsberaubungen in Form von Hausarrest, Gesichtslappenzwang, 1/2/3G … .

Ich habe gelesen, wenn das Immunsystem daran gehindert wird, sich regelmäßig neu aufzustellen, daß der Mensch dann auch eher Allergien bekommen kann.

Das mit dem Alterungsprozess kann ich bestätigen. Ist mir auch schon aufgefallen.
Meine Nachbarin im Haus gegenüber hatte immer braune Haare und war auf einmal, schlagartig, direkt weißhaarig. Sie dürfte so 60 plus sein.
Da hat’s wohl die für die Haarfarbe zuständigen Pigmentzellen massiv erwischt resp. der Alterungsprozess wurde beschleunigt.
Oder sie hat einfach nicht mehr nachgefärbt/-getönt.

Eine ungesunde, aschfahle Gesichtsfarbe mit Augenringen fällt mir auch vermehrt auf.

Kenne so ne plötzliche Alterung auch von Menschen, die schwere Schicksalsschläge erlitten haben und/oder bei denen die Lebensumstände sich in kurzer Zeit sehr verschlechtert haben.
Auch das trifft auf uns alle zu.

Eine gehäufte Art von „Zerstreutheit“ bzw. Vergesslichkeit wie bei Omis und Opis stelle ich immer wieder fest. Schon bei jungen Leuten in den 20/30ern. Die wirken teilweise wie weggetreten und sind kaum zu einer Reaktion fähig. Oder brauchen ne ganze Weile bis sie eine verbal an sie gerichtete Aussage oder Frage im Gehirn platziert/einsortiert bekommen und reagieren.

Einkaufen war ich immer ohne Gesichtslappen. Mußte ja sein. Es war jedes Mal ein Kraftakt. Habe mich deshalb sehr oft mit anderen Kunden oder Angestellten in den Geschäften angelegt. Anfangs begleitete mich mein Sohn, der einmal einem Blockwart gehörig die Meinung sagte. Wurde auch aus Geschäften rausgeworfen. Die betrete ich seitdem nicht mehr und habe auf deren Internetseiten entsprechende Bewertungen abgegeben, um mir Luft zu machen.

Ich finde, eine wirkliche Seuche wurde durch die Spritzerei erst in Gang gesetzt.

https://tkp.at/2023/08/11/vermaechtnis-von-professor-arne-burkhardt-artikel-ueber-beschaedigte-elastische-fasern-nach-corona-impfung/
Elastin befindet sich nicht nur in den Gefäßwänden. Das Phänomen kann auch bei Männern beobachtet werden, die haben natürlich dasselbe Bindegewebe, bei denen ist es oftmals nicht so auffällig aufgrund dickerer Hautschichten, außerdem werden aufgrund gesellschaftlicher Konventionen Falten bei ihnen ohnehin anders wahrgenommen.

Ja genau, da haben wir ja eine Erklärung. Kann auch gut sein, dass es mir bei Frauen einfach mehr auffällt.

Interessanter Punkt.
Ich gehe nicht mehr auswärts essen, aus dem selben Grund, aber auf Arbeit muss ich aus sozialen Gründen. Das ist meine Art von Zugeständnis in der Hoffnung, dass alles vielleicht am Ende doch nicht so schlimm ist.

Ich ging mit ähnlichen Bauchschmerzen und Hautausschlägen zum Hausarzt, der intensiv geimpft hatte. Er sagte mir nicht weshalb, untersuchte aber mein Blut auf Immun-Marker. Ich denke, er wusste warum.

Ausschlag war mein erster im Leben.
Allergie und Bauchschmerzen waren mir nicht unbekannt.

@ Bine
„Es braucht keine Studie und keine Statistik von irgendwelchen wissenschaftlichen Fachidioten und profilierungsgieirigen.Wichtigtuern.
Die Studie an sich ist ein inszeniertes Stück und hat lediglich Alibi-Funktion. Das Herunterspielen, Verschleiern und Schönreden geht weiter.
Shedding halte ich durchaus für real. “
Ganz genau. Die hauen das Zeug (mRNA) jetzt überall rein, sogar in Schmerzmitteln (!) und in Chemtrails (sowieso/kann man schon fast patzig sagen), vermutlich auch deshalb, um (eben) über Aerosole eine Schädigung herbei zu führen.

Bei Schmerzmitteln/ Medikamenten wäre ich inzwischen schon deswegen vorsichtig, weil sie Blutplasma zum Bestandteil haben könnten. Wo doch wirklich jeder spenden darf…

mRNA also in Schmerzmitteln und Chemtrails… Also langsam wird es hier skurril…
„Chemtrails“ gibt es nicht (es handelt sich um Eiskristalle / Kondensstreifen) und wenn Sie das erste Mal mRNA in Ibuprofen o.ä. finden, dann geben Sie einfach Bescheid.

„„Chemtrails“ gibt es nicht (es handelt sich um Eiskristalle / Kondensstreifen)“

Ja, ne, is klar.
Meine Empfehlung: gehen Sie öfter mal vor die Tür. Machen Sie Augen und Ohren auf. Sehen und hören Sie die Flugzeuge, die diesen Dreck am Himmel ausbringen.
Das Schauspiel beginnt meistens schon nachts, damit am Morgen der Himmel dann schon mal bedeckt ist. Ich höre die Fluggeräusche jede Nacht. Und ich wohne nicht in der Nähe eines Flugplatzes. Und das Ganze geht dann bei Sonnenaufgang weiter. Besonders schön zu erkennen sind die meistens rautenförmig ausgebrachten Linien, wenn eine Nacht mal Ruhe war und die Sonne am strahlend blauem Himmel aufgeht..
Und in der Weise, wie immer mehrere Flugzeuge gleichzeitig diese Linien ganz bewußt immer genau vor der Sonne entlang ausbringen, schon gleich gar nicht.
Es sind nachweislich keine Kondensstreifen … .

Schauen und hören Sie sich dieses Video an:

Doku: Chemtrails – Eine Verschwörungstheorie? Oder die bittere die Wahrheit?
https://m.youtube.com/watch?v=hmPkClazfFI&t=511s&pp=2AH_A5ACAQ%3D%3D

Das sieht nach einem Zusammenschnitt verschiedener Berichte aus. Da sind Ausschnitte aus die Akte Aluminium und in der geht es nicht um Chemtrails, der Typ im blauen Hemd hat ständig Magensäureblocker geschluckt, der Teil über die Chemtrails dann sagt mir nix.
Aber daß das, was da lange am Himmel bleibt keine Kondensstreifen sind, sollte jedem klar sein und der milchige Schleier vor der Sonne ist auch nicht normal. Es gibt je entspr. Patente.
Wenn Sie sagen, sie hören die Flugzeuge, schauen Sie doch mal hier

https://www.radarbox.com/

Die haben auch eine Playback-Funktion, UTC Zeit (wir sind 2 Std. vor der UTC Zeit, also wenn Sie 0:00 Uhr unserer Zeit anschauen wollen, müssen Sie 22 Uhr UTC einstellen). Und dann schauen Sie mal, ob die Flugzeuge da verzeichnet sind. Oft sind sie nicht zu sehen, man hört aber Kampfflugzeuge. Ggf. weiter rauszoomen, manchmal sieht man die Kennung dann, wenn sie ihren Stützpunkt ansteuern. Was die alles da ausbringen, keine Ahnung. Künstl. Wolken werden ja auch genug erzeugt, kann man auch oft auf windy.com mitverfolgen.

@CZE, sind Sie ein Zeitreisender des Mittelalters? Für eine solche Person mag das skurril sein. mRNA-Impfstoffe werden jetzt auch in die Milch beigemischt, zumindest werden Kühe mit mRNA-Impfstoffen geimpft. Das dürfte Sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen, spätestens dann, wenn Sie zu Muhen anfangen, bzw. wenn Sie die Gene einer Kuh im Erbgut haben. Da lach ich mir dann einen ab.

@CZE 18. August 2023 um 21:01 Uhr
„mRNA also in Schmerzmitteln und Chemtrails… Also langsam wird es hier skurril…
„Chemtrails“ gibt es nicht“

Evidenzbasierte Unkenntnis…
Aber da kann ich Abhilfe schaffen: https://transition-news.org/spanien-gesetz-erlaubt-manipulation-des-wetters

„Spanien: Gesetz erlaubt Wettermanipulationen – 14. August 2022
Über 50 Länder würden derzeit «Aktivitäten zur künstlichen Wetterveränderung» durchführen, erklärt die staatliche Wetteragentur AEMET und spricht von «chemischen Kondensstreifen» oder «Chemtrails». Chemtrails gelten als eine der heißesten konspirativen Theorien der letzten Jahrzehnte. Wer etwas zu diesem Thema veröffentlichte, wurde sofort in die Ecke der besonders irren Verschwörungstheoretiker gedrückt. Dabei hat selbst das Weltwirtschaftsforum in einem TikTok-Video
https://www.tiktok.com/@worldeconomicforum/video/7113958415176666374?is_from_webapp=v1&item_id=7113958415176666374
und anderen Veröffentlichungen
https://www.weforum.org/agenda/2015/02/will-geoengineering-end-the-debate-over-climate-change
bereits zugegeben, dass Techniken wie das «Sprühen von Aerosolen in die obere Atmosphäre» Teil einer Wissenschaft sind, die Geoengineering genannt und als «großangelegte Lösung für den Klimawandel» gehandelt wird … Diese Eingriffe sind durch das Königliche Dekret 1/2001 schon seit dem 27. Juli 2001 gesetzlich geregelt https://www.boe.es/buscar/act.php?id=BOE-A-2001-14276
UND:
https://www.planet-today.com/2022/06/spain-admits-spraying-deadly-chemtrails.html#

„Spanien gibt das Versprühen tödlicher Chemtrails im Rahmen eines geheimen UN-Programms zur Bekämpfung von Covid-19 zu“ – 04.06.2022 – via @planettoday #PlanetToday
https://www.planet-today.com/2022/06/spain-admits-spraying-deadly-chemtrails.html#

Danke für die ausführlichen Infos.

Evidenzbasierte Unkenntnis – genau!
Oder auch ignorante Arroganz/arrogante Ignoranz.

Ich beobachte seit Jahren jeden Tag den Himmel. Auch heute zieht wieder eine gesprühte kompakte Wolkendecke von Westen kommend über uns hinweg.
Die „künstlichen“ Wolken sind ganz klar von den natürlichen zu unterscheiden.
Besonders gut ist das bei Sonnenuntergang daran zu erkennen, auf welche Weise das Sonnenlicht reflektiert wird.

Natürlich gibt es Chemtrailer. Die fahren sogar auf der Erde rum, riesen Traktoren mit riesigen Fässern Gift hintendran und 20 Meter Ausleger mit Giftspritzen. Und wer beim Wandern in den Weinbergen eine Ladung Pestizide aus der Luft abkriegt hat einfach nur Pech gehabt. Profitgier geht halt über alles! MFG

Hier ging es aber nicht um die Verseuchung des Bodens mit Düngemitteln. Es werden unwissenschaftliche Thesen von Chemtrails verbreitet, dafür gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beleg. Auch bei Übungen von Bundeswehr und NATO sieht man bei uns diese Kondensstreifen, die völlig natürlich entstehen.
Wer hier tatsächlich solche Verschwörungstheorien verbreitet, der verliert den Rest seiner Glaubwürdigkeit.

Es gibt, wie ich mich in den letzten Jahren eingelesen habe, einen zeitlichen Faktor bei der Bildung von Abwehrmaßnahmen des Immunsytems durch Antikörper und den Zellen, die Antikörper herstellen. Als da wären z.B. Ig A, Ig M, Ig G inkl. ihrer Untergruppen. (Hier sei der mittlerweile eher bekannte IgG 4 erwähnt, der im Übermaß zum Zytokinsturm führen soll. Achja ein Gleichgewicht der Antikörper kommt zum Zeitfaktor noch hinzu.) In den Schleimhäuten sitzen, bildlich gesprochen, die Türsteher, die Sofortmaßnahmen gegen Eindringlinge ergreifen. Diese Türsteher (Ig A, Ig M) bilden sich, während man Husten hat und Halsschmerzen. Man ist also erst mal krank und gesundet dann, weil sich die Antikörper akut bilden. Die hat man dann für eine Zeit aber nicht ewig. Die Gedächtniszellen (B undT) übernehmen die Info der Antikörper und können schlimmeres im Maschinenraum verhindern. Beim nächsten Mal umso besser. Für diese schnelle Reaktion in den Schleimhäuten ist die Antikörperbildung, die durch Injektion gefördert wird (genannt Impfung) aber zu langsam, weil sie, wieder bildlich gesprochen, erst im Maschineninneraum gebildet und an die Einfallstore geliefert werden müssen, (wo sie nur begrenzte Zeit halten). Bis das passiert ist, ist der Eindringling schon längst durch die Pforte und arbeitet sich vor. Deshalb die uralte Erkenntnis, daß es eine echte Impfung (also sterile Impfung) gegen Atemwegsinfekte nicht geben kann. Daher aber auch die Mär von modRNA-„Impfung“, die gegen „schwere Verläufe“ helfen soll, aber „nicht steril“ ist. Nebenbei gesagt: Immunität ist laut Definition IMMER steril gewesen. Die WHO hat die Definition geändert, wie auch für den Begriff „Pandemie“. Deshalb gips jetzt auch die unmögliche „nicht sterile Impfung“.
Für die Bildung der Antikörper hat das Immunsytem, wie ich es verstanden habe, verschiedene Zellen, die sich auch wieder in der Dauerhaftigkeit unterscheiden und teils voneinander abhängen. So z.B. B-Zellen und T-Zellen. T-Tellen sind die langlebigsten, teilweise lebenslang, wie z.B. bei Masern. Bei der sogenannten „Covidimpfung“ wird immer nur von den kurzlebigen Antikörpern geredet und rumgemessen, nie von den absolut wichtigen B-und T-Zellen. Meines Wissens ist deren Bildung bei der modRNA-„Imfpung“ nicht nachgewiesen. Ohne deren Bildung ist aber alle „Impferei“ für die Tonne. (Zum Vergleich: Bei AIDS-Kranken ist doch die Abwesenheit von T-Zellen das große Problem.) Ein ständig hoher Antikörperspiegel ist das Gegenteils dessen, was als gut propagiert wird, denn der Körper ist dadurch permanent in unnötig hohem Abwehrstress, der weiter schwächt. Man ist krankheitsanfällig. Aussagekräftig für die Abwehrkraft wäre hingegen die Messung der Gedächtniszellen.
Was das „Shedding“ anbelangt, sind auch meiner Meinung nach die Nanopartikel eher der Grund zu Befürchtungen, weil deren schädliche Wirkung nicht durch das normale Immunsystem so locker neutralisiert werden können. Für alles andere, was wir so einatmen, anfassen etc., möchte ich einen Kommentar zitieren, den ich auf TKP.de gelesen habe (https://tkp.at/2022/05/05/impf-rna-uebertragung-in-weiterer-studie-bewiesen-von-eltern-auf-kinder/): „Wäre doch eigentlich eine gute Nachricht für uns. Dieses “Shedding” muss ja über die “normalen Wege” geschehen, wie der Mensch schon immer normal im Austausch mit seiner Umwelt ist. Also kann der menschliche Körper auch normal – und damit effizient – darauf reagieren.“ Dem möchte ich mich anschließen. 3G: gebildet, gelassen, gesund. 😉
(Falls meine Art der Darstellung nicht gefällt, bitte ich um Nachsicht für den Versuch allgemein verständlich zu formulieren.)

Doch, das war schon sehr verständlich. Vor allem auch in Kombination mit der Antwort von Steffen Duck, weiter oben, zur Bildung der IgG. Vielen Dank.

@Margot Lescaux, die Frage Impfen oder nicht ist auch gar nicht die Frage ob subkutan oder intramuskulär. Coronaviren gibt es schon immer und die erste Lüge die uns hier aufgetischt wurde ist, daß Coronaviren mutieren und dadurch immer gefährlicher werden. Diese Lüge ist nicht neu, sie wird seit den frühen 80er Jahren strapaziert, anfänglich im Zusammenhang mit Grippeviren.
Tatsächlich jedoch können nur Lebewesen mutieren und man kann nur Lebewesen züchten. Viren jedoch sind eben keine Lebewesen sondern nur Moleküle: Ein Stück DNA oder RNA windet sich um 3 verschiedene Histone (es mag sein daß man mittlerweile mehr als 3 Verschiedene Histone kennt) und dieses Erbgut ist von einer Eiweißhülle umgeben. So bewirkt die kleinste Veränderung an diesem Molekül, daß die DNA//RNA nicht mehr kopiert werden kann und siehe da, darauf beruht die Wirkung von Desinfektionsmitteln, denn wenn die DNA//RNA eines Virus verändert wird sind diese nicht mehr krankheitserregend.
Meine Dozenten (ich habe Biochemie studiert) haben auch die Grippeimpfung durchweg abglehnt, denn daß Menschen mehrmals an einer Grippe erkranken können liegt nicht etwa daran daß sich die Grippeviren verändern so wie behauptet wird sondern daran daß die Immunität gegen eine Grippe eben nicht ein Leben lang anhält. Die Viren jedoch sind immer dieselben und zwar völlig unverändert.
Der ganze Coronazirkus ist ein einziges Lügengebäude, sämtliche Lügen bauen aufeinander auf. Und was dahinter steckt — es hat sich ja schon rumgesprochen — ist nicht etwa die Bemühung Menschen vor Krankheiten zu schützen sondern reine Profitgier, verbunden mit der Anwendung neuartiger Methoden zur Unterdrückung.

Das sind hier mal ein paar grundlegende Dinge die auch Nicht-Studierte verstehen sollten, das was man uns täglich bis stündlich erzählt hingegen hat mit diesen Fakten überhaupt nichts zu tun, nicht das Geringste.

MFG und schönes Wochenende!

Also im Grunde genommen ist diese Studie für’n Allerwertesten. Sie haben AK-Übertragung nachgewiesen, aha, also im Umkehrschluß etwas, daß ja dann schon immer so gewesen sein muß, AK durch Infektion, Impfung und die posaunt jeder raus. Küssen etc. sowieso.
Das was die Ungeimpften umtreibt sind aber Imps-Spike und LNPs und keine AKs. Unabhängig davon sind es trotzdem Fremdkörpereiweise, was macht der Empfänger damit genau? Untersucht wurde sowas doch auch nie, bzw. es ist nicht bekannt. Und man hat komischerweise nicht untersucht, ob LNPs und/oder Impf-Spike übertragen werden? Warum denn nicht frag ich mich.
Man müßte Ungeimpfte untersuchen, bzw. nach Tod obduzieren, ob LNPs udn/oder Impf-Spike in Zellen vorhanden sind. Am Tiermodell müßte man sowas auch nachweisen können, wenn man denn wollte. Davon ab hat Pfizer nicht umsonst gewarnt, daß Geimpfte nicht in die Nähe von Schwangeren sollten, das sagt mehr als jede Studie, meiner Meinung nach. Geimpfte sind laufende Biowaffen, solange, bis sie das Gegenteil beweisen können!

Verfolge diese Diskussion mit Interesse und möchte das gerne mit einem Beitrag von Dr. Mayer vom 16.08. verbinden: https://tkp.at/2023/08/16/laut-studie-schuetzt-fruehere-infektion-vor-impfschaeden-allerdings-nur-zeitweise/ Meine Kinder und ich sind ungeimpft geblieben und haben die Corona-Infektionen (wer hatte noch keine?) unbeschadet überstanden, da wir uns auf unsere Immunsysteme verlassen haben / konnten. Deshalb stellt sich mir eher die grundsätzliche Frage, ob wir deshalb nicht bereits ohnehin grundimmunisiert gegen „Shedding“ (von der Mutter) o.ä. sind und uns deshalb den Kopf eigentlich nicht zerbrechen müssen.

Hab ich auch gelesen. Jeder ist anders. Ich sage nicht, daß das Virus ungefährlich ist, für Menschen wie mich zumindest ist es das nicht. Die Frage nach den Giftstoffen bleibt für mich und was sie machen.
Dr. Stebel sagt über sich selbst, sie merkt es, wenn sie mit Geimpften länger in einem geschlossenen Raum war und das die Geimpften über Schweiß LNPs absondern/entgiften. mag für die unproblematisch sein, für andere auch?

Ich hatte keine ertestete C-Grippe. Wohl aber eine etwas ungewöhnliche Erkältung Ende November/Anfang Dezember 2022. Fing mit Magen Darm Infekt an und ging nahtlos in Erkältung über (für ersteres sind ja C Viren im allgemeinen seit Jahrzehnten auch bekannt), Geschmacksstörungen kann ich mich früher auch nicht erinnern. Kurz vorher würde Quarantäne komplett abgeschafft in Bayern, konnte mich frei bewegen, ohne Maske in den Supermarkt und sogar nicht mehr am 10 Dezember mit offensichtlichem Schnupfen aus dem Bus geworfen werden, da endete Maske in Bayern.
Und man hilft sich doch prinzipiell nicht beim gesund werden, wenn man bei Eiseskälte für Tests ansteht, auf Öffis wartet wenn wie ich kein Auto, vllt hat das auch zu schwereren Verläufen beigetragen.

Ja sicher doch kann man Immunglobuline übertragen. Die Frage ist nur ob sie auf diese Art und Weise wirksam sind und das ist bisher nur belegt für den Fall daß die Übertragung über die Plazenta stattfindet, also von der Mutter auf das Ungeborene.
Im Übrigen steht der Buchstabe hinter Ig für die Gruppe und damit für den Ort wo diese Immunglobuline wirksam sind. Immunglobuline der Gruppe A — IgA — wirken in den Schleimhäuten. Sicher sind Immunglobuline der Gruppe A auch im Serum nachweisbar, aber wirken tun sie eben nur in den Schleimhäuten und nicht im Blut.

Ansonsten verfolgen diese „Studien“ ohnehin ganz andere Ziele als die einer gesundheitlichen Fürsorge.

MFG

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