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Impfschaden Impfung

Pflegekraft Katja H. (47) spricht beim ZDF über ihren Impfschaden: Sie wollte sich die Beine amputieren lassen

Wenn eine 47-jahre alte Frau davon spricht, dass die Schmerzen in den Beinen so unerträglich sind, dass sie sich die Beine amputieren lassen möchte, dann kann man nur erahnen, welchen Leidensweg sie hinter sich hat. Die Pflegekraft Katja hat sich zwei mal mit BioNTech impfen lassen. Trotz Nebenwirkungen nach der ersten Spritze empfahlen ihr die Ärzte, sich noch einmal impfen zu lassen. Auch wollte sie als Pflegekraft weiter arbeiten und entschloss sich deshalb zu einer 2. Spritze. Laufen kann sie wegen einer Muskelschwäche noch immer kaum, deshalb muss sie am Tag 22 Stunden liegen. Auch leidet sie an einer Nesselsucht und Autoantikörper wurden in ihrem im Blut nachgewiesen. Einen Prozess kann sie sich nicht leisten, wobei sie davon ausgeht, dass es eh aussichtslos wäre. Auch Dietmar S., der auf einem Auge nach der BioNTech Spritze blind ist, kommt zu Wort. Er sagt zu seinem Prozess gegen BioNTech: „Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.“

Nebenwirkungen bereits nach der ersten Coivd-Impfung

Sie ist 47 Jahre alt, heißt Katja und kann nur noch unter Schmerzen laufen. 22 Stunden muss die Frau liegend verbringen, denn sie kann kaum mehr laufen. Direkt nach der Spritze bekam sie bereits Luftnot. Da sie weiter arbeiten wollte und ihr Ärzte eine zweite Spritze empfahlen, kam sie diesem nach. Sie spricht von wahnsinnigen Schmerzen am ganzen Körper. Die Schmerzen in den Beinen waren so schlimm, dass sie sich die Beine amputieren lassen wollte. Auch konnte sie plötzlich nicht mehr lesen.

Die Schmerzen waren so extrem gewesen, ich wollte mir die Beine abnehmen lassen. Ich konnte mit einmal nicht mehr lesen.

Katja H., ZDF Heute Journal
2. BioNTech Spritzen, seit 5/21

Diagnostiziert wurde eine Muskelschwäche, Nesselsucht (Urtikaria, krankhafte Reaktion der Haut mit Rötungen, Quaddeln und Juckreiz) und Autoantikörper. Im Interview beim ZDF Heute Journal kommt auch Dietmar S. (58) zu Wort, er verlor sein rechtes Augenlicht durch die BioNTech-Spritze (wir haben hier berichtet).

Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.

Dietmar S.

RA Joachim Cäsar-Preller bringt im Interview nochmal auf dem Punkt, dass der Steuerzahler alle Kosten tragen wird, wenn BioNTech verlieren sollte. Der Staat ist laut Cäsar-Preller nicht mehr in einer neutralen Rolle. Er und sein Mandant fordern jetzt die damalige Solidarität, als es um die Impfbereitschaft ging. Auch RAin Jessica Hamed kommt in diesem Interview zu Wort. Laut ZDF laufen 300 Klagen – wobei man hier immer erwähnen sollte, dass man sich solch einen Prozess auch erstmal leisten können muss und auch die nötige Kraft, um diesen Prozess durchzustehen haben muss. Auch Katja H. spricht davon, dass sie sich einen Prozess nicht leisten könne, ihr Antrag auf einen Impfschaden wurde von den deutschen Behörden abgelehnt.

BioNTech behauptet weiter:

Nach dem Stand der Wissenschaft und im Austausch mit den zuständigen Behörden wurde bis dato kein impfstoffassoziierter Zusammenhang festgestellt.

Dem kann man sogar Glauben schenken, wenn man sich die Arbeitsweise im Paul-Ehrlich-Institut ansieht.

Man kann nur erahnen welche Tortur die beiden hinter sich haben. Wir wünschen beiden gute Besserung.

155 Antworten auf „Pflegekraft Katja H. (47) spricht beim ZDF über ihren Impfschaden: Sie wollte sich die Beine amputieren lassen“

Uğur Şahin wird häufig mit diesem merkwürdigen S geschrieben. Meiner Meinung ist das nicht richtig. Richtig ist vielmehr Uğur $ahin.

Übrigens kann man seinen Unmut morgen (19. August 2023) und übermorgen beim Tag der offenen Tür der Bundesministerien direkt bei den verbeamteten Ministeriumsmitläufern des Lallerbachschen ministerialen Sauhaufens loswerden. In ‚Berlin.

Hoffentlich ist das „Bärböckchen“ auch anwesend… Ich möchte sie persönlich „begrüßen“…Den Minister für „Spritzen, Krankheiten,Tod und Friedhof“ werde ich persönlich den „neusten angepassten Booster“ injezieren.. 💉Corinna Mutation EG.5 ist hochansteckend… deshalb sollte Klabauterbach vorbildlich zuerst…
Dann brauch er nicht mehr ins Impfzentrum bei Bratwurst und Cola sich die Spritzen reinfixen..

„… Minister für „Spritzen, Krankheiten,Tod und Friedhof“ …“
So einen Minister und so ein Minister-Amt gab es noch nicht einmal in der Zeit von 1933 bis 1945.
Aber es gab vor 1933 einen SPD-ler (Alfred Groterjahn), der sich für die Hitler-Parteische sogenannte „Eu“thanasie begeisterte. Groterjahn kam nicht mehr dazu, praktisch die Hilterschen „Eu“thanasie-Aktionen zu unterstützen.

Bundesminister für „Euthanasie, Eugenik und Sterbehilfe“… wie wäre es mit diesem Titel? Oder zum Beispiel… Bundesminister für „Sozialverträgliches Frühableben“…
Wenn Ihnen auch noch etwas kreatives dazu einfällt, lassen Sie es mich wissen…

Sollen ja nur 500 Mio Sklaven übrig bleiben, laut Georgia Guidestones… alles andere muss weggesprirzt werden…
Unnütze Esser…Der nützliche Idiot Lallerbach erfüllt seine Aufgabe…

Die Frage, die sich mir stellt, ist: Weshalb macht Lallerbach da mit? Ich würde mich für nichts und wieder nichts dazu hergeben, die Bevölkerung zu drangsalieren.

@ „C“-Stuss-Gegnerin

Was mich noch immer umtreibt ist die Frage, wie innerhalb von 2 Wochen im Frühjahr 2020 so viele Leute umfallen konnten von denen ich einige von denen, die ich seit Jahren verfolge mit denen ich auch schrieb, real wie auch im Netz, Kontakt hatte, sich dermaßen auf die Gegenseite verschlagen konnten?
Die Wagenknecht, so intelligent ich sie halte, war m.E. niemals wirklich auf unserer Seite, da sie seit Jahren sich nicht mehr wirklich vom Kapitalismus abgegrenzt hatte.
Die Forderung ihrerseits im November 21, dass sich doch wegen der Parität sich doch alle (auch die geimpften) testen lassen sollten war an Dummheit nicht zu überbieten.
Da ihr wohl ganz offensichtlich gar nicht bewußt war, dass der PCT-Test gar keine Infektion feststellen konnte, war sie spätestens dann bei mir unten durch.

Der Karl streicht seit Dekaden die Gesundheitsversorgung zusammen.
Der wird von allen Geschmiert und ist mit Sicherheit auch ein echter Überzeugungstäter.
Ich frage mich eher, warum die ganzen alten linken Ikonen wie bspw. „Noam Chomsky“ so verraten konnten?

@
Publicviewersagt:
19. August 2023 um 20:58 Uhr

„Der Karl streicht seit Dekaden die Gesundheitsversorgung zusammen.
Der wird von allen Geschmiert und ist mit Sicherheit auch ein echter Überzeugungstäter.
Ich frage mich eher, warum die ganzen alten linken Ikonen wie bspw. „Noam Chomsky“ so verraten konnten?“

Chomsky hat wahrscheinlich oder offensichtlich oder tatsächlich immer die Welt vollgeheuchelt und jetzt, da die Kritiker von Chomsky ebenfalls Kritik oder Widerstand gegen den „C“-Stuss nahezu selbstverständlich voraussetzen oder erwarten, „versagt“ Chomsky. Vielleicht hat Chomsky schon immer versagt. 99,9 Prozent der Linken haben doch seit Anfang 2020 versagt.
Frau Dr. Sarah Wagenknecht spricht bis heute von der „Impfung“ „gegen“ „C“. Von den Linken, ist, bis auf wenige rühmliche Ausnahmen, kein Widerstand zu erwarten.

Lauterbach steht den fasch … Politikern von 1933 bis 1945 in seinem Handeln in nichts nach, nur das man das, was er seit 2020 macht, „GEsundheitspolitik“ nennt. So dreist im Verdrehen von Fakten waren noch nicht einmal die Nazis. Daran sieht man, dass einige Deutsche (Sarkasmus ein) aus der Nazizeit „gelernt“ haben. (Sarkasmus aus).

Billy Boy hat doch in der Sendung von der ARD..“Märchenschau“ gesagt, dass er 7 Milliarden wegspritzen will..2021 war das bereits.

Der Grusel-Alt-SPD-ler hieß Alfred Grotjahn und seiner wird vom Senat von Berlin (= Landesrgeriung vom failed state Berlin) noch mit einem Ehrengrab in Berlin-Treptow-Köpenick gedacht. https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/ueber-den-bezirk/historisches/persoenlichkeiten/artikel.885240.ph/p
Jemand, der den Behinderten bereits vor Hitlers Machtergreifung an den Kragen und damit ans Leben wollte, den Behinderten und psychisch Beeinträchtigten ans Leben wollte, wird also von der EssPehDeh Berlin noch hoch verehrt. 🙁

https://www.deutsche-biographie.de/sfz24104.html

„… Den Minister für „Spritzen, Krankheiten,Tod und Friedhof“ werde ich persönlich den „neusten angepassten Booster“ injezieren.. 💉Corinna Mutation EG.5 ist hochansteckend… deshalb sollte Klabauterbach vorbildlich zuerst… …“
Ja schön und gut. Gibt es noch ein Plätzchen für den Friedhofs- und Mordsminister Lallerbach auf einem der Friedhöfe in Deutschland? Oder in Indien, wo Lallerbach aktuell ministert? Das ersparte uns allen die Rückflugkosten des Lallerbach nach Deutschland.

Auf unserem Friedhof hier ist noch genug Platz für eine Urne. Platzsparend und Pflegeleicht sind die schönen „Urnengräber“. Das 2023er Gräberfeld ist bis zum Ende des Jahres bestimmt voll belegt..
„Klabautermann“ muss sich also mit dem „Sozialverträglichen Frühableben“ beeilen…Der braucht sich nicht in Indien einäschern zu lassen,
das macht unser örtlichens Krematorium viel gründlicher…
Mfg

Hunde und Katzen darf man (meines Wissens) im eigenen Garten begraben. Die Liebste desLallerbach darf ihren Liebsten gern im eigenen Garten vergraben.

Wieso? Lallerbachs Frau hat sich vor langer Zeit von dem „Psycho“ getrennt… Aus verständlichen Gründen die ich nachvollziehen kann.. Außerdem ist er Nachts damit beschäftigt, irgendwelche „Pseudo Studien“ zu lesen.
Also hat der keine Zeit mehr für Sex.. Kriegt sowieso keinen mehr hoch.
Mfg

Kann doch jemanden aus seinem Ministerium haben. Vielleicht ist es ja sexuell anregend, Pseudo-Studien zum „C“-„Virus“ zu lesen :_)

Der „Lallerbach“ hat schon längst seine/n Maske/Deckmantel der Demokratie fallengelassen.
Die „Totalitäre, faschistoide diktatorische hässliche Fratze“ des „Lallerbachs“ kommt zum Vorschein.
Aber auch er ist nur ein „nützlicher Idiot“ für seine Auftraggeber…Der ist deshalb auch so einfach zu steuern.. weil er an einer besonderen Krankheit leidet… oder auch nicht leidet…
„Paranoide Schizophrenie“, verbunden mit schwerer „Intelligenz-Minderung“/ Narzisstischer Persönlichkeitsstörung
Mfg 😂

Ich denke, ich gehe _nicht_ . Mein Interesse an den Bundesministerien ist aktuell nicht vorhanden. Das Beste wäre sowieso, diesen Bundeskindergarten zu ignorieren.

Wenn Sie diesen „Bundeskindergarten“ ignorieren, und (derzeit) kein Interesse an dem haben:
Dann müsste für Sie in der BRD ja alles okay sein.

Viele wohnen viel zu weit weg und kommen nicht hin. Für diese klingt Ihre Gleichgültig nicht gut.

Ich bin mitnichten gleichgültig, sondern habe keine Kotztüte zu Hause. Ich müsste kotzen, diese Gestalten der BundesreGIERung und die Gestalten der den Bundesministeriumsdingsbums nachgeordneten Einrichtungen erblicken zu müssen.

Natürlich geht da niemand hin..
Ich habe schon genug, wenn ich die „Hackfressen“ täglich in der Lügen- Glotze sehe. Deshalb Propaganda Glotze nicht mehr einschalten…

Publicviewersagt: 20. August 2023 um 15:25 Uh @ „C“-Stuss-Gegnerin:
„Was mich noch immer umtreibt ist die Frage, wie innerhalb von 2 Wochen im Frühjahr 2020 so viele Leute umfallen konnten von denen ich einige von denen, die ich seit Jahren verfolge mit denen ich auch schrieb, real wie auch im Netz, Kontakt hatte, sich dermaßen auf die Gegenseite verschlagen konnten?
Die Wagenknecht, so intelligent ich sie halte, war m.E. niemals wirklich auf unserer Seite, da sie seit Jahren sich nicht mehr wirklich vom Kapitalismus abgegrenzt hatte.
Die Forderung ihrerseits im November 21, dass sich doch wegen der Parität sich doch alle (auch die geimpften) testen lassen sollten war an Dummheit nicht zu überbieten. …“

Zu Ihrer ersten Frage:
Die, die die „C“-Geschichte aktiv und passiv mitgetragen hatten, waren entweder immer in einer Angst die Jahre über gefangen; diese Angst hatte sich nunmehr unter „Corona“ entfaltet. Und dieselben waren gleichzeitig zu bequem, sich ein eigenes Bild von der „C“-Hysterie zu machen. Und dann gab es noch die Mitläufer aus den Reihen der Linken.

Zu Frau Dr. phil. Sarah Wagenknecht:
Sie ist ein selbstbestimmtes „Opfer“ der „C“-Hysterie. Sie hat die „C“-Hysterie bereitwillig mit getragen, weil sie hat sich „impfen“ lassen, „testen“ lassen, genau so, wie ihr Mann, der O. Lafontaine.

Meiner Meinung nach, hätte sich die Linke seit Anbeginn der „C“-Hysterie abgrenzen müssen. Aber sagen Sie das mal Genossen Gregor Gysi. Der hat sich ja als Rollen-„Impf“-Werbe-Modell hergegeben.

@“C“-Stuss-Gegnerin
Wieso haben Sie die Info über den „Tag der offenen Tür der Bundesministerien“, gestern Abend hier, unter diesen Beitrag gesetzt, und nicht drei Beiträge weiter, unter den neusten?
Unter den neusten Beitrag von gestern hätte es zudem gepasst oder viel besser gepasst.
Eine Info als Beitrag wäre auch nicht schlecht gewesen.

Wenn wir dorthin gehen und das werden wir wohl irgendwann müssen, sollten wir sehr zahlreich sein und besser ausreichend bewaffnet sein.

Ein „ordentliches Gerichtsverfahren“ vor einem Korrumpierten, Weisungsgebunden, Befangenen
BRD Gericht?😂🤣?
Dann fang du auch noch an, den Lallerbach zu verklagen..
Der hat schon hunderte Klagen am Hals…alle abgeschmettert…
Die BRD Gerichte sind Weisungsgebunden, von wem wohl…

Das weiß ich, dass die Richter in der BRD weisungsgebunden sind. Wenn es viele Richter gibt, kann der Staat sich die Weisungsgebundenheit an den Hut stecken.

„Auch Katja H. spricht davon, dass sie sich einen Prozess nicht leisten könne, ihr Antrag auf einen Impfschaden wurde von den deutschen Behörden abgelehnt.“

In meinem Fall hat das Berliner LaGeSo die vollständige Anerkennung des Grades der Schädigung/Behinderung verweigert, obwohl die Schäden anhand der vorgelegten medizinischen Unterlagen nachgewiesen wurden.

Es herrscht in der Behörden Willkür.

Da in meinem Fall die Sache ja eindeutig war, habe ich das ans Sozialgericht gebracht. Statt über die nachgewiesenen körperlichen Schäden wurde ein Psychiater beauftragt. Ich lehnte unter Hinweis darauf, dass psychiatrische Sachverhalte nicht Gegenstand der Klage sind, ab. Bald darauf wurde eine mündliche Verhandlung angesetzt bei der mir der Vortrag mit der Bemerkung, dass das bekannt sei, abgewürgt. Anschließend wurde die Klage unter zahlreichen Rechtsverletzungen abgewiesen.

Ich legte die Sache dem Bundessozialgericht vor, welches die Sache per Beschluss abwies, weil ich keinen Anwalt hatte und Anwaltszwang herrschte.

Da kann ich nur sagen:
Feine Sache – der Anwaltszwang.

Wir sehen also, dass es sich für die Behörden lohnt, rechtswidrig Impfschäden nicht anzuerkennen und Leistungen zu verweigern. Sie werden von den Gerichten dabei unterstützt.

Achso – zu den Anwälten
In der ersten Instanz wurde das Sachverständigengutachten über ca. zwei Monate nicht an mich weitergeleitet. Die Stellungnahmefrist natürlich auch nicht. Die musste ich bei der Geschäftsstelle des Sozialgerichts erfragen. Ich kündigte natürlich das Mandat.

In der zweiten Instanz wollte der Anwalt entgegen der Absprachen die Psychomasche fahren. Ich kündigte ihm dann sofort das Mandat. Das Landessozialgericht forderte die an den Anwalt gezahlten ca. 400 Euro von mir zurück. Darauf wurde festgehalten auch nach meinem Hinweis, dass ein Mandat gekündigt werden kann, wenn der Anwalt sich nicht an Absprachen hält und damit auch seine Ansprüche insoweit verliert, soweit dessen Tätigkeit für den Mandanten nicht von Nutzen ist.

Da habe ich mich natürlich sehr gefreut. Das erleichtert meine Vermögensverwaltung doch erheblich.

„Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.“

Wieso vermittelt? Kann sie nicht selbst denken? Es sind doch allgemeine Erfahrungswerte, daß Konzernen nicht zu trauen ist. Mir haben alleine die Artikel aus 2010 ausgereicht, um die Sauerei zu entdecken. Beispiel: https://www.welt.de/gesundheit/article5710912/Der-enorme-Schaden-der-Pandemie-die-keine-war.html

2009 gab es den ersten Versuch der WHO eine angebliche Pandemie anzuzetteln. Dann folgte in den darauffolgenden Jahren die Lernphase, in welcher die Interessensgruppen der Konzerne sämtliche Schaltstellen der Macht weltweit korrumpierten. In den jeweils zuständigen Behörden und Ämtern wurden wurden die dümmsten Brote als Gehilfen plaziert, um die Zulassung und Verabreichung der GenSuppe politisch und medial durchzupeitschen. Die Krönung in Deutschland war die Besetzung von Regierungsposten durch erfahrene Pharmalobbyisten.

Wer aber jedes Anzeichen von Ungerechtigkeit in der Gesellschaft grundsätzlich verdrängt oder ignoriert und sich bis zur schwachsinnigen Werbung alles vorkauen läßt, darf sich dann gerne zur Generation „doof“ zählen und sich nicht hinterher über fehlendes, vorgekautes Stroh beschweren.

Guter Link….den ich ausnahmsweise mal nicht schon kannte.
Ich bin immer mit dem hier hausieren gegangen, aber das hat halt auch nicht geholfen.

Solange es doch in Summer immer noch so viele Menschenleben gerettet hat! Was regen wir uns so auf 😛
So ist das halt im Solzialismus, das Kollektiv zählt, nicht der Einzelne und seine Individualität und Freiheit.

Mit „Sozialismus“ hat das nun mal gar nichts zu tun!
Keine Ahnung warum die Leute den Totalitarismus einer Plutokratie mit „Sozialismus “ verwechseln?

Nur dass das Kollektiv im Fall von „Corona“ auch nichts zählte. Unter dem Strich wurde nur geschadet, aber niemandem genützt – wenn man davon absieht, dass der „Kapitalismus“ als Sündenbock in die Wüste geschickt werden soll und dazu wohl jedes Mittel recht ist getreu de Motto: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Das war allerdings unter Lenin, Stalin, Hitler und Mao auch nicht anders … Aber dass Deutschland jetzt ausgerechnet mit der Ukraine, die bereits vor Beginn der Kriegs ein Land war, in dem man gut und gerne lebte – so gut und gerne, dass die illegal nach Deutschland eingewanderten Frauen die Abschiebung mehr fürchteten als die Zwangsprostituion – Brüderschaft trinkt, dürfte der beste Beweis dafür sein, dass Lösungen nicht gewollt sind, sondern nur das Schaffen neuer Probleme, damit niemand mehr weiß, was die Ursache und was die Wirkung ist. Diese Strategie war bereits mit den „Corona-Maßnahmen“ erfolgreich und darf man daher auch getrost als Probelauf sehen.

Sicher ist der „Kapitalismus“ das eigentliche Problem!
Ohne den kapitalistischen Verwertungszwang hätten wir keine Reichen die uns unterdrücken und uns seit 2020 töten wollen, weil der Mehrwert mit auf dem produktiven Sektor nicht mehr erreicht werden kann und wir als Konsumenten deswegen überflüssig geworden sind.

Es gibt kein Gleichgewicht, das nicht ständiger Regulierungsmechnanismen bedarf. Auch dass die Körpertemperatur konstant auf ca. 36,5 Grad gehalten, ist das Ergebnis eines komplexen Regulierungsmechanismus. Gesetze, Bestimmungen und Verordnungen sind notwendig, um eine Schlagseite zu verhindern. Doch in einer Gesellschaft, die Autorität ablehnt, aber Respekt fordert, wird Weihnachten verboten, weil die Weihnachtsmänner strippen.

Der Sozialismus/Kommunismus scheitert in schönster Regelmäßigkeit, weil die Rechnung ohne den Wirt gemacht wird. Denn wer in Marx, einen notorischen Schnorrer, den Heiland sieht, der sollte sich nicht wundern, dass Geld zur Glaubenssache (=Kredit) wurde. Aber vom Glauben wurde noch keiner satt und von Krediten, die nicht durch einen Gegenwert gedeckt werden, noch weniger.

Nur, kann man den Kapitalismus keinen Regeln unterwerfen, einfach weil sein Ziel ist, möglichst viel Kapital bei ein paar Wenigen zu akkumulieren.
Ich bin auch selbst gar kein Sozialist/Kommunist sondern halte einzig und allein die Anarchie (ohne jedes staatliche Gefüge) als das probate Mittel.

„Kapitalismus“ ist eine Worthülse, die von den Sozis von Anfang an als Synonym für die Soziale Marktwirtschaft missbraucht wurde. Ich habe keine Lust, mich mit den „Heilmethoden“ eines snobistischen Quacksalbers aus dem 19. Jh, der Marx nun einmal war, auseinanderzusetzen, die nur in den Händen derjenigen, die sich auf sie beriefen, „die Fackel waren, mit denen sie Städte und Länder einäscherten“ bzw. Not und Elend über die Menschen brachten, da die „geistige Elite“ zu klug zum Arbeiten war. Die aufrecht gehenden Schweine waren schon immer die besseren Menschen, nicht nur in Orwells „Farm der Tiere“.

In der sozialen Marktwirtschaft der BRD bis zum Mauerfall war die Infrastruktur staatlich, da Selbstlosigkeit und Konkurrenz nun einmal einander ausschließen. Das System war sicherlich nicht perfekt, vor allem da die SPD – kaum an der Macht – nichts Besseres zu tun hatte, als den goldscheißenden Duktatenesel zu spielen und damit die Schuldenuhr zur Zeitbombe machten. Aber ihm wurde auch keine Chance mehr gegeben. Und so sprach nach dem Mauerfall jeder nur noch von der „Freien Marktwirtschaft“, weshalb die Regierung auch nichts Besseres zu tun hatte, als ihre Verantwortung für das Gemeinwohl zu verkaufen.

Uns würden noch einmal die Tränen kommen, orakalte mein Großvater in den 1970er Jahren, den später die Grünen an die NSDAP in ihren ersten Jahren erinnerten und er sie daher als „gefährlich“ bezeichnete. Utopisten waren wohl schon immer die erfolgreichsten Rattenfänger.

Der „Wilden Westen“ zur Anarchie wie das Schneeballsystem zum Kapitalismus. „Unter jedem Dach ist ein Ach.“ Ein System ist nicht von vornherein gut oder schlecht, sondern es bedarf immer der Möglichkeit des Eingreifens.

Wie soll denn eine Anarchie funktionieren, wenn die Menschen nicht funktionieren, wie sie sollen? „Grundsätzlich bedeutet Anarchie „die Aufhebung hierarchischer Strukturen – bis hin zur Auflösung staatlicher Organisiertheit der menschlichen Gesellschaft. Im Mittelpunkt stehen Freiheit, Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung der Individuen und kollektive Selbstverwaltung.“ Die Freiheit hört aber bekanntermaßen bei den meisten Menschen bei der Arbeit auf. UND DANN?

.“… wenn man davon absieht, dass der „Kapitalismus“ als Sündenbock in die Wüste geschickt werden soll und dazu wohl jedes Mittel recht ist getreu de Motto: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ Das war allerdings unter Lenin, Stalin, Hitler und Mao auch nicht anders …“

Pauschalisierung ist hier fehl am Platz, denn der Zweck war unter den genannten Personen jeweils ein anderer. Kapitalismus dient übrigens nicht der Gesellschaft, sondern den Gierigen. Das sollten Sie doch inzwischen gelernt haben?

Wer andere für gierig hält, hat Angst zu kurz zu kommen. Sowohl Kommunisten, Sozialisten und Nationalsozialisten sahen im Materialismus das Übel und hatten mit dem materialistischen/kapitalistischen „Juden“ den Rassen-/Klassenfeind gemeinsam. Der Begriff „Jude“ war allerdings dehnbar wie ein Gummiband: „Wer Jude ist, bestimme ich,“ sagte Göring. Dass im Nationalsozialismus die „konvertierten“ Kommunisten zu den schärfsten Hunden zählten, ist ebenfalls kein Märchen, auch wenn uns das heute Glauben gemacht werden soll, weil „nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Auch die Sozialdemokraten sind mit fliegenden Fahnen zur NSDAP übergewechselt, um dann auf wundersame Weise nach dem Krieg wieder zu moralinsauren 100%igen Sozialdemokraten zu werden, die seitdem nichts Besseres zu tun haben, als „Denkmäler gegen das Vergessen“ zu bauen, auf die die Menschen offensichtlich genauso allergisch reagieren wie das Immunsystem auf die Antikörper gegen SARS-CoV-2.

Hier wird kein Kapitalismus in die Wüste geschickt.
Im Gegenteil, die Milliarden sind gut angelegt worden in Politiker, in den Kauf von Land, von Universitäten, von Juristen.

In der DDR herrschte ein völlig anderes System.
Das können Sie nicht wissen, da Sie damals entweder noch maximal Kind waren und die DDR nicht kennen.

In der DDR wurde ganz großer Wert darauf gelegt, dass es nicht zu extremen sozialen Unterschieden kommen konnte und sich auch kein elitärer Dünkel bildet.

Deswegen wurden bei Bewerbungen um Studienplätze Leute aus Arbeiterfamilien gegenüber Jungen Leuten, deren Eltern Akademiker waren, bevorzugt.
Das sollte man auch wieder einführen.

Viele, die in Kommentarspalten ihr Wissen über den Sozialismus im Allgemeinen und die DDR im Besonderen zum Besten geben, haben dieses Wissen aus der Propaganda westlicher „Informations“-Quellen, also nur aus zweiter Hand – sozusagen vom Hören und Sagen.

An die DDR denke ich nicht, aber an die Studentenbewegung in der BRD, die die Propaganda des Ostens auf ihr Banner geschrieben hatte, mit der Mao-Bibel in der Hand rumlief und hinter dem „Eisernen Vorhang“ den Garten Eden witterten. Wer tatsächlich den Weg ins „Gelobte Land“ schaffte, wollte es allerdings so schnell wie möglich wieder verlassen. Ich habe das Gefühl, dass nach der Wende nur das Schlechte beider Systeme erhalten wurde, um den Weg für ein neues System freizumachen, das vorgibt, weder sozialistisch noch kapitalistisch zu sein, damit ja niemand auf die Idee verfällt, dass die Schieflage mit voller Absicht herbeigeführt wurde, um der Gesellschaft alte Kleider mit einem neuen Etikett versehen verkaufen zu können.

Wir hatten in der BRD bis zum Mauerfall keine extremen sozialen Unterschiede. Noch in den 1950er Jahren konnte ein Arbeiter auf Montage mehr verdienen als sein Chef. Leistung lohnte sich, und das lockte auch die „Gastarbeiter“ ins Land. Schulbücher mussten nicht gekauft werden, sondern wurden entliehen. Unter dem Schlagwort: „Studium für alle“ wurde dann die Oberstufe reformiert und der Numerus Clausus eingeführt. Die Ansprüche an die „Hochscheilreife“ wurden runtergeschraubt, und wer nicht einen Schnitt von mindestens 2 hatte, dem blieben nur noch Studienfächer wie Betriebswirtschaft und Jura, die überfüllte Hörsäle zur Folge hatten und jede Menge praxisfremde Klugschwätzer, die in Lohn und Brot gebracht werden mussten. Der „Fachkräftemangel“ war hausgemacht. Wer ist’s gewesen? Richtig! Die Sozis, die Arbeit als Ausbeutung und Leistung als Proftigier ablehnten.

In der bösen DDR hatte man nur nach Bedarf ausgebildet.
Man konnte also nicht studieren, wenn man nur Schwätzer war. Wer nicht gut genug war musste einer normalen Arbeit nachgehen.

In der Theorie hört sich das ja gut an, aber in der Praxis war es doch wohl so, dass Systemkonforme es deutlich leichter hatten, und jemandem, der „unter Beobachtung“ stand, auch eine herausragende Leistung nichts nutzte. Für problematisch halte ich auch eine Gesellschaft, die normale Arbeit für minderwertig hält bzw. diejenigen, die sie ausüben, für nicht gut genug. Was sich in der BRD bereits anbahnte, wird jetzt immer deutlicher spürbar. Es gibt den Akademiker und die „Hilfskraft“. Der Respekt vor den klassischen Ausbildungsberufen ist völlig verloren gegangen. Wie auch, wenn jeder, der eine Handvoll Fritten neben die Fritteuse wirft, sich Gastronom nennen darf?

Ich weiß nicht, was man von Sendungen wie „Der Staatsanwalt hat das Wort“ halten soll. So erhält der Zuschauer den Eindruck, dass es enorme Gehaltsunterschiede in der DDR gab. In der BRD bis zum Mauerfall war dies nicht üblich. Wer überdurchschnittlich hohe Honorare hatte, hatte als Selbstständiger auch ein überdurchschnittlich hohes Risiko.

Wie darf, kann soll MUSS man so etwas nennen , wenn man mit dem Wissen einfach weiter macht? Und das Beste, die “Impf- Hersteller wussten von Anfang an was das für Schäden bringt, wahrscheinlich die Befürworter die EU, CDC usw auch.

Meine Empfehlung an Katja H.: rufen Sie bei der Bundesregierung (030 18 272 2720) an, lassen Sie sich ins Sekretariat des Bundeskanzleramtes verbinden, schildern Sie Ihre Situation und fordern Sie sofortigen Schadensersatz und Schmerzensgeld von allen Mitgliedern dieser Verbrecher-Regierung.

Das finde ich eine gute Idee, bei Olaf, dem Vergesslichen anzurufen. Noch besser finde ich es, bei Karl, dem Aufrufer zum Selbstmord (udn damit des millionenfachen Mordes) mittels Spritzmittel „gegen“ „C“ anzurufen.

Ich hatte da schon mehrmals angerufen, einige „Absurditäten des Alltags“ bspw. hinsichtlich sogenannter „staatlicher Einrichtungen“ (Behörden/Ämter), u.a. auch die GEZ-Zwangsgebühr anzusprechen. Einfach mal anrufen, höflich und freundlich bleiben, aber dennoch den Finger mal direkt auf die Wunde legen.

Mein Eindruck war jedes Mal: die leben dort in Ihrem Elfenbeinturm weitab von dem selbst angeordneten Schwachsinn draußen im Land, sind Meister im Schauspielen und sind wirklich Theorie-Idioten, die null Ahnung haben, wie das, was sie anordnen, „gelebt“ wird resp. was daraus gemacht wird, wie ein Amt daraus macht, wie eine Rundfunkanstalt damit umgeht.

Ich verstehe es sowieso nicht, wie ein durch experimentelle Zellgifte schwerst körperverletzter Mensch sich in unterwürfigster Martyrerhaltung hinsetzt und in die Kamera sagt, er findet es schade, „was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde“.

Wo bleibt der Aufschrei?

Würde er dabei zusehen müssen, wie einer sein liebstes Auto kaputt schlägt, wäre der Aufschrei sicher größer.

Jeder sollte sich endlich einmal klar machen, daß diese Verbrecher u.a. in den blauen Stühlen eines Bundestags beim Gang zur Toilette genauso auf derselben sitzen wie jeder andere auch.

Alle Spritzgeschädigten sollten im Bundeskanzleramt anrufen oder hingehen.

Die, die sich anmaßen, über andere bestimmen zu dürfen, und denen dann obrigkeitshörig von den meisten in der Bevölkerung ein Sonderstatus verliehen wird (wofür und warum?) sind doch viel zu weit weg vom Leben.
Die sollten mal direkt an die Fronten gefahren und dort Tage ausgesetzt werden. Bspw. in die Pflegeeinrichtungen, die Krankenhäuser, die Ämter, in die Kriegsgebiete ….. .

Stattdessen sitzen sie träge und übersättigt in ihren blauen Stühlen, popeln sich den eigenen Wolf und spüren doch längst nichts mehr.

Genau, das ist das Irrenhaus „BRD“ genannt, und wir sitzen auch in der Irrenanstalt und bewundern unsere Wärter und Pfleger noch..😹

Weil ich selbst aus diesem Schoß stamme und ich immer noch hin und wieder einige Informationen von der sogenannten Elite bekomme, respektive mich lange Zeit auch in deren Dunstfeld mich aufgehalten habe.
Das betrifft natürlich nicht alle Reichen, aber die, auf die es wirklich ankommt sind wohl fast alle nicht gespritzt.
Zwei kleine Links seien mal dazu hier mal angefügt: https://uncutnews.ch/franzosischer-politiker-prasident-macron-und-die-meisten-abgeordneten-sind-nicht-geimpft/
https://www.globalresearch.ca/pfizer-australian-employees-covid-shots-separate-population/5829416?doing_wp_cron=1692372411.3555688858032226562500

Diese sogenannte automatische Rechtschreibkorrektur nervt auch immer mehr; muß natürlich heißen: „ihrem“ Elfenbeinturm anstatt „Ihrem“ Elfenbeinturm.

Quatsch, sofort den Krankheits/ Friedhofsminister Klabautermann anrufen.(Sekretariat des Bundesministeriums für Gesundheit/ Krankheit, Sterben, Friedhof) in 11055 Berlin.
Der weiß bestimmt ganz genau, was bei der „Nebenwirkungsfreien“ Impfung zu tun ist.Oder Bürgertelefon/ Hotline anrufen. Hier werden Sie geholfen.

Das Telefonat bitte aufzeichnen / aufnehmen!
Falls man dort sagt Sie müssen Zivilklage einreichen, dann erklären Sie dem Honk am anderen Ende des Gesprächs, dass die Bundesregierung doch die Anwälte und die Verfahrenskosten des Beklagten bezahlt – das kann die Bundesregierung günstiger haben, wenn man Ihnen einfach überweist was Ihnen zusteht.

Der „Honk“ am Ende der Telefonleitung ist Ungespritzt, was sonst. Denn wäre er gespritzt, und hätte auch einen Impfschaden bekommen, müsste der „Honk“ ja auch Zivilklage gegen seine „Vorgesetzten Honks“, nämlich die Bundesdeppen-Regierung einreichen.

Mich regt auf, dass wir am Ende wieder blechen sollen.
Nein, Nein, Nein und nochmals Nein.

Meine gesamte ungeimpfte Familie hat mittlerweile sehr ernste psychosomatische Probleme, Menschen die nie anfällig waren. Das geht richtig an die Substanz, was die mit uns gemacht haben und in vielerlei Hinsicht einfach weiter machen.
Und diese Blödschafe, entchuldigung, die unterstützen und tragen das alle weiter mit. Sonst könnten sie ja mal den Mund aufmachen bei Parteiverbotsplänen, Wahrheitsministerium, Rechtsstaatsabbau, Demonstrationsgesetzen, Klimalügen, Kriegslügen, Enteignungsplänen.

@anonym 17. August 2023 um 19:31 Uhr
„Meine gesamte ungeimpfte Familie hat mittlerweile sehr ernste psychosomatische Probleme,“

Darüber wird allerdings nirgends berichtet – und schon gar nicht darüber, vielleicht mal uns Nichtgespritzte zu entschädigen: für z.T. erhebliche gesundheitliche Schäden durch jahrelangen Psychostress bezügl. Impfdrucks, bezügl. Ausgrenzung, bezügl. täglicher Bedrohung durch Medien, Politik und Justiz, bezügl. menschenverachtender, krankmachender Lockdown-Maßnahmen und z.T. unerträglicher Ängste und Sorgen um unsere Kinder und Enkel – ein Jahrhundertverbrechen auch an den Nicht“geimpften“…!

Ja, genauso schauts aus und so war es auch beabsichtigt. Ich weiß auch nicht, was die alle wollen, mir erschließt sich die bescheuerte Logik/Denke dieser Schafe nicht.
Ich will arbeiten, ich will reisen, ich will dies, das… Deswegen lass ich mir experimentelle Substanzen spritzen, die ja äußert selten einen so sehr die Gesundheit versauen, daß man nicht mal mehr zum scheißen aus’m Bett kommt, geschweige den zum arbeiten, reisen etc.
Und dann besonders bei solchen, richtig Probleme nach der 1ten Spritze und dann nochmal was reinfixen.
Wie kann man so gutgläubig bzw. naiv sein? Naja, im Herbst kommt neue Plörre, dann kann sie sich ja was neues reinfixen, viell. entwickeln Ugur und seine Alte ein Hexengebräu gegen Schmerzen in den Beinen und 22 Std. rumliegen…
Ach ja, und die psychosomatischen Störungen werden dann in psychosomatischen Kliniken behandelt, in denen man, um reinkommen zu dürfen, 3fach gepikst sein muß, Maulwindel tragen muß und Bildchen malen soll gegen psychosomatische Beschwerden…

Offensichtlich sind mögliche schwere Nebenwirkungen nicht im Bewusstsein der Gesellschaft angekommen, vor allem nicht dort, wo man es erwarten müsste. Nichts Genaues weiß man nicht. Daher verpuffen die Argumente der Maßnahmegegner, sofern sie für andere nicht nachvollziebar sind. Der möglichen Wechselwirkung von Medikamenten und Hormonen wird ja auch keine Beachtung geschenkt, ebenso wie dem Einfluss von Fettleibigkeit auf das Immunsystem. Da ist es natürlich deutlich spannender, Katzenbesitzern Parasiten als Erklärung für ihre Körperfülle einzuschwatzen und allen übrigen die einstigen Grundnahrungsmittel Milch, Zucker und Mehl als Industriemüll madig zu machen.

Wie sinnvoll ist ein Test mit einem Crashtest-Dummy, bei dem der Mensch auf ein totes Stück Masse reduziert wird, weil unberücksichtigt bleibt, dass er über Reflexe verfügt, die sein Leben besser schützen könnten als jeder Schutzhelm? Darf man angesichts der Tatsache, dass die Reaktionsfähigkeit keine Konstante ist, Sicherheitsmaßnahmen zur Pflicht machen? Dass ein Schutzhelm bei Schwertkämpfen und herabfallenden Gegenständen schützen kann, bestreitet niemand. Aber es wäre falsch, dies mit einem Sturz oder einem Aufprall zu vergleichen. Stuntmen stürzen schließlich auch ohne Sturzhelm die Treppe hinunter. Das Problem ist doch, dass immer vom schlimmsten Szenario ausgegangen wird. Aber wer setzt sich aufs Fahrrad, wenn er damit rechnet, jeden Moment so unglücklich zu stürzen, dass er schwerste bis tödliche Kopfverletzungen davonträgt? Meistens verlaufen Unfälle doch glimpflich, aber würden sie auch dann noch glimpflich ablaufen, wenn die natürlichen Reflexe dazu führen, dass es zum Trümmerbruch eines Armes kommt anstatt eines glatten Bruches?

Dass die Pockenimpfungen im 19. bis Anfang des 20. Jh. nicht von allen als Segen gesehen wurde, dürfte niemanden verwundern, wenn man an die Verhältnisse der damaligen Zeit vor allem in den Teilen der Gesellschaft, die nicht zu den privilegierten Klassen zählten, denkt. Da die Pockenimpfung in den allermeisten Fällen mit großen entzündeten Beulen einhergeht, dürfte eine Blutvergiftung nicht selten die Folge gewesen sein, und zeitgenössische Berichte aus dieser Zeit bestätigen dies auch. Aber sollte nicht gesunder Menschenverstand genügen, um diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen?

„Offensichtlich sind mögliche schwere Nebenwirkungen nicht im Bewusstsein der Gesellschaft angekommen, vor allem nicht dort, wo man es erwarten müsste.“
Ich frage mich dann warum das so ist – und dann wird’s *ganz* traurig: Heute kann sich *jeder*, der sich ein bisschen Zeit nimmt, informieren – nie zuvor hatte man so viele Möglichkeiten. Es ist vielleicht nicht immer ganz einfach, die Spreu vom Weizen zu trennen, aber im Lauf der Zeit kriegt man das hin. Wenn etwas also nicht „im Bewusstsein der Gesellschaft“ angekommen ist, dann weil diese zu träge oder zu blöde war/ist, sich um Information zu kümmern. Mir kommt da Kant in den Sinn, der schon vor Jahrhunderten zu Beginn der Aufklärung (nein, nicht hinsichtlich der 67 Geschlechter…) forderte, der Mensch solle sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien, indem er sich seines eigenen Verstandes (!!!) bediene. Sapere aude! Leider sieht’s da zappenduster aus in unserer „Wertegesellschaft“. Follow the science – ich würde lachen, wenn’s nicht in einem Schreikrampf enden würde.

Sie können nicht verlangen, dass Lieschen Müller einen Crashkurs über das Immunsystem macht, um zu kapieren, dass sie verarscht wird. Denn offensichtlich haben die meisten Ärzte diese auch nicht verstanden. Auch halte ich die Fokussierung auf die mRNA-Impfung für eine einzige Nebelkerze, die von Tatsachen ablenken soll, die im Gegensatz zu den Impfschäden nicht bestritten werden können:

Niemals zuvor in der Geschichte wurde eine Erkrankung nur aufgrund des Nachweises eines Virus diagnostiziert, d. h. ohne Nachweis einschlägiger Symptome. Dass man im Fall einer Infektion Menschen isoliert, da man nicht wissen kann, ob sie erkranken oder nicht, ist eine Vorsichtsmaßnahme bei Erkrankungen, bei denen allerdings nicht über 90% wenn überhaupt nur unter Erkältungssymptomen leiden. Früher wurden Viehherden auch nur solange unter Quarantäne gestellt, bis feststand, dass kein Tier mehr erkrankte. Niemand wäre auf die Wahnsinnsidee verfallen, gesunde Tiere völlig sinnlos abzuschlachten.

Wenn Menschen sich mit einem Influenzavirus infizieren, bedeutet das noch lange nicht, dass sie auch an Influenza erkranken! Über 80% der Infizierten bekommen laut WHO von einer Infektion überhaupt nichts mit oder haben nur leichte Erkältungsbeschwerden. Influenza A gilt übrigens auch als pandemisch, so dass das Panikorchester sich schon auf seinen nächsten Aufritt in der Saison 2023/24 freuen dürfte. Zu argumentieren, dass jeder Infizierte asymptomatisch bzw. symptomlos erkrankt sei, weshalb die Vorsichtsmaßahmen gerechtfertigt seien, ist noch lächerlicher, weil über 2 kg des Körpergewichts auf Mikroorganismen und Viren entfallen. Selbst wenn es stimmt, dass davon 99% für den Menschen ungefährlich sind, dann sollte man sich eine Waage vorstellen, auf der auf der einen Seite eine Scheibe Wurst und auf der anderen Seite 20 g Viren und Mikroorganismen liegen. Berücksichtigt man dann noch, dass diese „Scheibe Wurst“ u. a. aus Pneumokokken, Staphylokokken und Herpesviren besteht, dann sollte man den Menschen am besten schockfrosten, damit er für sich und andere keine Gefahr mehr darstellt. 😆

Es heißt: „Wer suchet, der findet.“ Aber das setzt voraus, dass ich weiß, wonach ich suchen muss. Das kann nicht die Aufgabe von Menschen sein, deren Tag auch nur 24 Stunden lang ist. In einer arbeitsteiligen Gesellschaft muss sich der Patient auf seinen Arzt verlassen können. Andernfalls kann sie wieder mit der Keule Bären und Wölfe erlegen, weshalb die Rückkehr derselben in die deutschen Wälder wohl auch frenetisch von der rotgrünen Mischpoke gefeiert wird.

Hallo Martina,

danke für Ihre ausführliche Antwort. Lassen Sie mich wie folgt Stellung beziehen:

Dass Lieschen Müller oder Otto Normalverbraucher (um ja nicht beim Gendern anzuecken ;-)) einen Crashkurs übers Immunsystem macht verlangt ja auch niemand – wobei es nebenbei bemerkt dazu wirklich sehr gute Videos, z.B. auch von Bhakdi gibt. Man wusste aber schon sehr früh (spätestens Mitte 2020, also *monatelang* vor es diese segensreiche Plörre gab) folgendes: 1) Sars-CoV-2 ist in etwa so tödlich wie eine starke Grippewelle (und das in der „schlimmsten“ alpha-Variante); 2) bedrohlich oder gar tödlich ist das Virus fast nur bei alten und/oder vorerkrankten Menschen (Adipositas rechne ich hier zu den Erkrankungen); gesunde, junge bis mittelalte Personen haben in aller Regel *nichts* von diesem Virus zu fürchten. Das konnte *jeder* verstehen, und die entsprechenden Diagramme selbst auf „offiziellen“ Seiten sind nun auch keine Raketenwissenschaft. Und auch das, was Sie in Ihren Abschnitten 2 und 3 schreiben, sollte doch selbst eher einfach gestrickten Zeitgenossen zugänglich sein und *war bekannt*. Darüber hinaus gab es viele Stimmen, die auf die Ungereimtheiten und Unregelmäßigkeiten bzw. Regelverstöße bei der Entwicklung dieser Plörre hingewiesen haben, darunter wieder so renommierte Wissenschaftler wie Bhakdi, Hockertz, Homburg, Brandenburg oder auch aus Österreich Clemens Arvay (den die Medien in den Freitod gehetzt haben). Von diesen Beiträgen ist vieles ebenfalls sehr leicht verständlich, noch dazu teilweise als Video mit guten Grafiken hinterlegt!

Ich bleibe daher dabei: Man *wollte* es nicht wissen, man *wollte* das Zeug möglichst schnell haben (wie sagte der Spätzlesmao in Ba-Wü: „Jetzt wird durchgeimpft und fertig isch!“), um wieder reisen zu können, ins Café oder ins Restaurant (auch das hörte ich aus meiner Verwandtschaft), und wie eine Viehherde folgte man den Leithammeln aus Politik und Medien. Wenn Sie sagen, dass man sich als Patient auf seinen Arzt verlassen können muss, dann ist das richtig (und mein Vertrauen hat hier leider massiv gelitten); auch wenn Sie von einer arbeitsteiligen Gesellschaft sprechen, dann stimmt das. Es hätte aber in den letzten Jahren – und weiß Gott nicht erst seit 2020 – mehr als genug Gelegenheiten gegeben zu merken, dass man Staatsfunk, „Leitmedien“ und vor allem das politische Personal kritisch hinterfragen und dazu eben ein bisschen Zeit für selbständige politische Bildung investieren muss. Und ja, das geht dann vielleicht auf Kosten eines Kino- oder Restaurantbesuchs, eines Abends vor der Glotze oder eines Schwätzchens übern Gartenzaun mit der Nachbarin über die jüngste Schuhmode. Unter einem mündigen Bürger verstehe ich genau das: Einer, der sich selbst informiert und nicht das hinterherlabert, was andere vorplappern. Der eine kann das besser, der andere schlechter – aber ich sehe bei vielen Zeitgenossen (insbesondere auch Akademikern, mit denen ich beruflich zu tun habe) leider nur allzu wenig Bestreben; die Prioritäten – und letztlich ist es nur eine Frage derselben – liegen auf Fusseballe, der neuesten Bademode oder Böckchens Stöckelschühchen.

Ich gebe dabei zu: Ein solch monströses Verbrechen an der Menschheit, an dem derart viele Politiker, Pharmafirmen, Lobbyisten, Journalisten, „Wissenschaftler“ (!!!) und was weiß ich was noch alles für Berufsstände weltweit mitgemacht haben hätte ich mir Anfang 2020 wohl kaum vorstellen können – trotz Schweinegrippe & Co., das hier war nochmal eine andere Hausnummer. Und umso bitterer ist mein Fazit: Man hat nichts, aber auch schon gar nichts dazugelernt als Michel und Frieda: Auch bei den jetzt aktuell durchs Dorf getriebenen Sauen Ukraine und Klima oder im Umgang mit dem politischen Gegner rennt man hirnlos den falschen Propheten hinterher, blökt nach, was diese Leute vorgackern und versucht nach Kräften, das eigene Hirn zu schonen. Es muss ja noch ein paar Jährchen halten, gelle?

Homo sapiens sapiens – was für eine epochale Pleite!

So einfach sehe ich die Sache nicht. Es gab ja schwere bis tödliche Erkrankungsverläufe bei Menschen, bei denen es niemand erwartet hatte. In meinem Bekanntenkreis waren zwei im März 2020 betroffen, einen von beiden kannte ich persönlich. Wodarg hat auf seiner Seite einen Bericht über diesen Erkrankungsverlauf, der die Angst der Betroffenen erklärlich macht. Die Erkältungsbeschwerden gehen zurück, und das Immunsystem läuft Amok. Sogar auf Spiegel-Online finden wir zu dieser Thematik einen Bericht vom Juni 2020. Es wurde sogar die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass auch durch eine Impfung der „Amoklauf“ ausgelöst wird.

Dass es sich bei Covid-19 um eine Überreaktion des Immunsystems handele, hörte ich das erste Mal im April 2020 im Deutschlandfunk. Ein Arzt aus Bergamo sprach über seine Behandlungserfolge mit einem Rheumamittel, das auch bei der Krebstherapie Anwendung findet. Die Behandlung müsse aber rechtzeitig erfolgen, sagte er. Nicht das Virus ist offensichtlich das Problem, sondern die Reaktion des Immunsystems. Denn die Probleme beginnen ja erst, wenn die Viren bereits den Rückzug angetreten haben. Aber was machen die Ärzte? Sie verschreiben sofort Paracetamol, das ein entzündungshemmendes und fiebersenkendes Mittel ist, also immunsuppressiv wirkt. Was macht das mit den Menschen, die normalerweise nur Erkältungsbeschwerden hätten, dem Immunsystem aber „die Zähne gezogen“ wurden?

Ein Virus, das zu zwei völlig unterschiedlichen Erkrankungsverläufen führt, die aber niemals gleich behandelt werden dürfen – wurde darauf jemals in aller Deutlichkeit hingewiesen? Und ist es nicht eine Binsenweisheit, dass Impfungen wohl kaum geeignet sein können, einen schweren Erkrankungsverlauf zu verhindern, wenn die Ursuche nicht das Virus, sondern eine Überreaktion des Immusnystems ist, bei der die Antikörper selbst zum Auslöser werden können? Inwiefern die Behandlung ursächlich für schwere Erkrankungsverläufe war, und ob die Intubierung tatsächlich notwendig war oder nicht, auch dies ging nach Beginn der Impfungen unter. Tatsache ist: Es gibt keine Therapie gegen Virusinfektionen der Atemwege, sofern man von den klassischen Hausmitteln absieht: Bettruhe und Schwitzen.

„Corona“ ist ein Kaleidoskop, das dem Betrachter bei jedem Schütteln ein neues Muster zeigt. Doch welches ist das Richtige? Auf die „Wahrheit“ trifft doch eher das zu, was bereits Thornton Wilder in den „Iden des März“ schrieb: „Es findet sich keine einzige Unwahrheit, nein, — aber nach zehn Zeilen kreischt die Wahrheit auf, sie läuft verstört und zerzaust durch die Gänge ihres Tempels und kennt sich selbst nicht mehr. ‚Ich kann Lügen ertragen, schreit sie, aber diese erstickende Wahrheitsähnlichkeit kann ich nicht überleben!'“

Hallo Martina,

Sie antworten sehr sorgfältig, detailliert und offensichtlich mit großem Hintergrundwissen. Medizinisch haben Sie mir da sicher einiges voraus, ich habe was gelernt – danke!

Der für mich wichtigste Teil Ihrer Antwort steht aber im letzten Absatz, etwas verkürzt gesagt: Die Corona-Maßnahmenund ihre Durschsetzung sind ein Politikum, da sind wir uns einig (schauen Sie bei Interesse mal bei Reitschuster rein, was der in den letzten Tagen dazu geschrieben hat). Warum Sie der Ansicht sind, beim „warum“ seien wir uns uneinig, weiß ich nicht – denn wir wissen’s doch beide nicht! Ist aber auch nicht so wichtig, man muss ja nicht immer einer Meinung sein – im Gegenteil, eine Diskussion ist viel gewinnbringender, wenn man sich nicht nur gegenseitig bestätigt.

Ich glaube aber, wir reden ein bisschen aneinander vorbei: Ihnen geht’s, so wie ich Sie erstehe, deutlich mehr um die medizinischen Aspekte dieser ganzen Viren-, Impf- und Maßnahmengeschichte; mich hingegen plagt vielmehr die Reaktion der breiten Bevölkerung (vor allem, aber nicht nur in Deutschland) darauf und vor allem das Fazit aus den letzten Jahren, das man nicht ziehen will oder das allzu oft nur lautet „vergiß‘ es, die Sau ist durch“.

Ich denke, ich verabschiede mich an dieser Stelle, obwohl Se mit Ihren auf Friedman folgenden Bemerkungen eigentlich ein großes neues „Faß“ aufgemacht haben. Aber wir fahren morgen in Urlaub, und da werde ich voraussichtlich internet-abstinent sein. Danke also nochmal für die anregende und bereichernde Unterhaltung und Ihnen sowie Ihren Verwandten alles Gute!

Es geht mir vor allem um die medizinische Seite, weil ich nur hier so etwas wie „Grund“ habe. Seit Beginn der Pandemia hatte ich das ungute Gefühl, dass „Corona“ symbolisch für den „Kampf gegen Rechts“ steht. Wir können und müssen von der Natur lernen bzw. wieder zu ihr zurückfinden. Menschen und das Immunsystem reagieren allergisch auf „Denkmäler gegen das Vergessen“, denn die Entscheidung, ob etwas gut oder schlecht ist, ist keine Grundsatzfrage, sondern kommt immer auf die Umstände an.

Hallo Martina,

leider kann ich Ihnen auf Ihre letzte Nachricht nicht mehr direkt antworten – anscheinend sind die Threads in ihrer Länge begrenzt. Daher eben nochmal eine Antwort auf Ihre vorige Nachricht, aber natürlich gemünzt auf die aktuelle Nachricht:

Zunächst: Ich denke doch, „so einfach“ sehe ich „die Sache“ nicht – oder was meinen Sie damit? Ich empfinde das ehrlich gesagt als einen ziemlichen Vorwurf, den ich gerne erläutert hätte…

Dann: Ich staune immer wieder, wie wenig gerade beim hohen C zwischen den in anderem Zusammenhang so oft zitierten „Einzelfällen“ und dem in der Breite wirksamen Phänomen unterschieden wird: Natürlich gibt es den jungen, kerngesunden Sportler – oder, wie in meinem Bekanntenkreis, den topfitten Endfünfziger -, der wochenlang an einer Covid-Erkrankung herumlaboriert und dabei fast oder tatsächlich den Löffel abgibt. Aber das sind doch wenige Ausnahmen! Die Regel – und darauf kommt’s bei der epidemiologischen Begutachtung an, so schlimm auch jeder Ausnahmefall ist – ist eben die, dass schwere oder gar tödliche Verläufe „fast“ nur bei alten bzw vorerkrankten Menschen auftreten. – Ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung: Die Pannenstatistik zeigt, dass in der Regel Fahrzeuge höheren Alters liegenbleiben. Trotzdem kann es mir mit einem nigelnagelneuen Auto eben auch mal passieren, dass ich eine Panne habe: Die absolute Ausnahme, aber eben nicht ausgeschlossen.

Ich verstehe vollkommen, dass man irrational reagiert („Panik schiebt“), wenn man einen solchen Verlauf hautah miterlebt – es ist eine natürliche, eolutionsbedingte Reaktion. Das ginge mir (ich spreche aus Erfahrung in anderem Zusammenang) genauso; zum Glück habe ich von dem erwähnten unerwartet schweren Verlauf nur telefonisch erfahren, als alles schon vorbei und wieder im Lot war. Aber an der gesamtheitlichen Beurteilung des Phänomens sollte das nichts ändern, zumindest nicht mit einem gewissen Abstand vom aktuellen Geschehnis.

Zu den unterschiedlichen Verläufen bzw. Behandlungen: Es gab ja verschiedentlich Berichte über Medikamente – Sie sprechen vermutlich Chloroquin an, außerdem machte mal Ivermectin die Runde. Ich hatte mich damals mit beiden Ansätzen befasst, allerdings war es schwierig, halbwegs Belastbares und Vertrauenswürdiges herauszudestillieren. – Sie beschreiben das Sars-CoV-2-Virus als „Kaleidoskop“. Das mag sein, aber ich gehe fest davon aus, dass dieses Virus keine magischen Fähigkeiten hat; wenn es also auf ganz verschiedenartige Weise im Körper wirkt, dann muss das mit der Verschiedenartigkeit der einzelnen Körper zu tun haben, auf die es trifft. Da bin ich im übrigen bei Homburg, der zwar auch kein Mediziner ist, aber über sehr viel Intelligenz verfügt. Und natürlich haben Sie recht, dass man verschiedenartige Symptome nicht alle mit dem gleichen Verfahren kurieren kann – auch ein Werkzeugkasten besteht ja nicht nur aus einem Hammer…

Unter „einfach“ verstehe ich die allgemeine Tendenz der Corona-Maßnahmengegner, das Virus in dem Maße zu verharmlosen, in dem die Folgen der Corona-Maßnahmen von den Maßnahme-Befürwortern verharmlost werden. Wer Recht hat oder nicht, spielt für mich in dem Zusammenhang keine Rolle, weil Wahrnehmung immer selektiv ist. Man sieht nur das, was für einen wichtig ist. Wer selbst betroffen ist oder im Krankenhaus arbeitet, für den besteht die Welt nur noch aus Kranken und Sterbenden und er würde daher am Liebsten allen anderen das Feiern verbieten, da pietätlos. Im Fall von „Corona“ hat es ja auch geklappt.

Das Thema wird mir nach meinem Geschmack zu stark abstrahiert, indem es zur politischen Sache gemacht wird. Dabei tragen die Politiker doch nur der Unzulänglichkeit der menschlichen Natur Rechnung, die sie jedoch geschickt zu Propagandazwecken einsetzen. Wir sind mehr denn je angehalten, die Leichen im eigenen Keller zu bergen. Alles andere macht doch überhaupt keinen Sinn!

Nicht SARS-CoV-2 sehe ich als Kaleidoskop, sondern „Corona“, das ich absichtlich in Anführungszeichen gesetzt habe, da es m. E. ein Sammelbecken für alles ist, was die Menschen umtreibt. Aber von dem, was Wissenschaft ausmacht, nämlich dem Wunsch, dem Leben seine Geheimnisse zu entlocken, sind wir weiter entfernt als im tiefsten Mittelalter.

Ich weiß nicht, ob der italienische Arzt Hydroxychloroquin meinte. Corticoide kennt man eher aus der Behandlung gegen Rheuma. Aber allen ist gemeinsam, dass sie immunsuppressiv wirken. Auch Virenhemmer sind umstritten, da sie ebenfalls immunsuppressiv wirken sollen. Und während früher Ärzte sofort Antibiotika verabreicht hatte, was insofern bei Risikogruppen Sinn macht, da sie von bakteriellen Folgeinfektionen mehr zu befürchten haben als von der Virusinfektion selbst, suchen sie jetzt ihr Heil in der Unterdrückung von Virsuinfektionen.

WARUM? Stecken hier vielleicht Antibiotikaresistenzen dahinter, die mittlerweile ein viel größeres Problem sind, als sie in der Gesellschaft kommuniziert werden? Warum spricht niemand mehr von bakteriellen Infektionen, obwohl diese nach wie vor die größte Bedrohung sind? Es leiden immer mehr Menschen unter einer Blutvergiftung, hörte ich erst vor ein paar Tagen. Die Sepsis infolge multiresistenter Keime ist eine häufige Todesursache in Krankenhäusern. Über 20.000 Menschen sind bereits vor Corona an Krankenhauskeimen gestorben, die Infektionszahlen liegen sogar im sechsstelligen Bereich. Tuberkulose war mit Antibiotika so gut behandelbar, dass eine Impfung in der BRD (bis zum Mauerfall) nicht üblich war, sondern man stattdessen auf Röntgen-Reihenuntersuchungen zur Früherkennung setzte. Doch die Betonung liegt auf „war“. Die WHO schätzt Tuberkulose mittlerweile als größere Gefahr ein als AIDS.

„Corona“ ist eine Ablenkung. Darin dürften sich die meisten einig sein. Doch wovon abgelenkt wird, ist eine reine Spekulation.

Wie gehabt, Antwort auf Ihre aktuelle Nachricht unter falschem Platz:

Zunächst stört auch mich die wechselseitige Verharmloserei bei gleichzeitigem Dramatisieren des jeweils anderen Sachverhalts. Wobei ich Ihnen eher nicht zustimme, dass es keine Rolle spielt, wer Recht hat – denn nur indem man untersucht, was denn nun „richtig“ im Sinne von ausgewogen, angemessen usw. war kann man doch für die Zukunft lernen! Zu sagen (zugegebenermaßen überspitzt), „jeder nach seinem Gusto bzw. seiner Wahrnehmung und dann passt’s schon“ ist mir zu wenig – das klingt mir zu sehr nach „Schwamm drüber“. Nun gibt es ja glücklicherweise nicht nur glühende Maßnahmenbefürworter und -gegner („whatever it takes“), sondern auch Leute, denen es vor allem um Erkenntnisgewinn geht – diese Leute würde ich irgendwo „in der Mitte“ zwischen den Extrempositionen verorten, und vielleicht gelingt es dieser Gruppe ja,

Ein bisschen erstaunt mich, dass Sie mich zu den Covid-Verharmlosern zu zählen scheinen: Ich bestreite ja nicht de potentielle Lethalität einer Infektion mit Sars-CoV-2, und in meiner Einschätzung berufe ich mich lediglich auf statistische Aussagen – dieses Virus hat nun mal eine Infektionssterblichkeit (oder war’s die Fallsterblichkeit?), die in der Gegend eines Influenzavirus liegt; das ist weder dramatisiert noch verharmlost sondern schlicht eine Tatsache. Auch das Altersprofil der an (ggf. „und mit“) Gestorbenen ist eine statistische Aussage, genauso wie andere „Kennzahlen“ aus den vergangenen Jahren. Für mich ergibt sich aus diesen Tatsachen, wenn ich mir die auf der anderen Seite stehenden Maßnahmenorgien, Restriktionen usw. anschaue natürlich schon eine Überdramatisierung der Gefährlichkeit des Virus (die ja übrigens sogar laut eines Papiers aus dem Innenministerium im Frühjahr 2020, damals noch unter Seehofer, mehr oder weniger direkt angeordnet wurde), und umgekehrt angesichts ebensolcher statistischer Tatrsachen eine Verharmlosung der mRNA-Spritzereien. Mit „Verharmlosen“ oder „Damatisieren“ hat das meiner Ansicht nach aber nichts zu tun.

Wo ich Ihnen vehement widersprechen will ist Ihre Aussage, dass „Corona“ kein Politikum ist. Divide et impera – irgendein römischer Kaiser soll das gesagt haben, und genau nach diesem Prinzip verfährt die Politik auch heute noch. Die Spaltung der Gesellschaft, schon vor dem hohen C vielfach erprobt, wurde durch das Vehikel Virus(-angst) in ungeahnte Tiefen vorangetrieben – wie viele Freundschaften sind zerbrochen, wie viele Bekanntenkreise auseinandergelaufen, ja selbst in wie viele Familien hat die Einstellung zu den „Maßnahmen“ (Politik!!!) einen Keil getrieben? Ich persönlich habe seit den letzten Jahren mit dieser Gesellschaft abgeschlossen – und ich sehe mich durch die neuen Keile Ukrainekrieg / Umgang mit Russland und – noch extremer – Klima in meiner tiefen Enttäuschung über den größten Teil meiner Mit“bürger“ bestätigt. Ich hatte es schon geschrieben; nochmal, weil mich das wirklich am meisten umtreibt: Warum nur sind die Menschen so unglaublich träge im Hirn? Warum wird eigenständiges Denken anscheinend nichtmal mehr ausprobiert? Das Zeug da oben im Hirnkastl nutzt sich bei Gebrauch doch nicht ab, und weh tut’s auch nicht (zumindest mir nicht…)! Dostojewskji meinte mal nach einer Deutschlandreise, die Deutschen seien so „unerträglich dumm“… ich muss ihm recht geben, auch wenn ich das nicht auf die Deutschen beschränken würde. Manche nennen es Wohlstandsverwahrlosung – nun, dann besteht ja Hoffnung, dass es demnächst anders wird, auch wenn ich mir den Aufprall auf die Wirklichkeit nicht so schmerzlich vorgestellt hatte wie er voraussichtlich werden wird.

Zu Ihren medizinischen Ausführungen: Da gebe ich Ihnen rundweg recht, zumindest entspricht das auch meinem Kenntnisstand (aber wie geschrieben, ich bin kein Mediziner).

Bei der emotionalen Debatte darf die Frage, wer recht oder unrecht hat nicht im Vordergrund stehen. Sowohl mein Onkel als auch ein entfernterer Verwandte leiden an Nierenversagen und sind auf die Dialyse angewiesen. Sie sind nicht mehr die Jüngsten – 70 und 80 – der Jüngere hat starkes Übergewicht und Diabetes, der Ältere ist trotz seines Alters immer sportlich aktiv geblieben. Beim Ersteren kann ich den Zusammenhang mit einer Impfung ausschließen, da die Beschwerden im Laufe des Jahres 2020 begannen, beim Zweiten begannen die Beschwerden nach einer Erkrankung an „Corona“. Selbst wenn er zu diesem Zeitpunkt bereits geimpft worden war, so haben wir hier den klassischen Fall, dass die Impfung alleine nicht die Ursache sein kann. Ich müsste Arzt sein, um die Krankengeschichte der Patienten zu untersuchen und nähere Informationen zu sammeln. Natürlich kann man auch argumentieren, dass in dem Alter mit Gesundheitsbeschwerden zu rechnen ist – aber gleich ein Nierenversagen?

Vor diesem Hintergrund könnte ich sogar das Verhalten meines Onkels verstehen. Denn wenn er zur Überzeugung gelangt ist, dass eine Infektion mit dem Virus sein Nierenversagen zur Folge hatte (ob dies so war, weiß ich nicht, weil ich nicht mehr für diskussionswürdig befunden werde), dann wird er jeden zum Teufel wünschen, der aus „Corona“ ein Politikum macht. Damit schließe ich nicht aus, dass es so sein könnte, aber es ist und bleibt eine Spekulation. Gehe ich von falschen Voraussetzungen aus, werden zwangsläufig auch alle anderen Überlegungen zur Sackgasse werden.

Bei meinem Onkel kamen viele Risikofaktoren zusammen, und wenn Fieber unterdrückt wird, dann können Viren in das Gewebe lebenswichtiger Organe eindringen, wo Entzündungen zu Hirnschäden oder Organversagen führen. Wer zu früh zum Alltag zurückkehrte, wurde schon immer vor Rückschlägen gewarnt, weil diese zu ernsten gesundheitlichen Bewschwerden führen können. Wir hätten einige Probleme weniger, wenn die Gesellschaft nicht die Signale ihres Körper ignorieren würde. Wenn ich erhöhte Temperatur habe, dann ist mir alles andere egal und ich igele mich zu Hause ein. Es kann nicht wirklich gesund sein, sich mit Medikamenten bis zur Halskrause abzufüllen, um dann krank, aber „symptomfrei“ oder „asymptomatisch erkrankt“ weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen wie die Chinesin, auf deren Fall sich das RKI beruft.

Ich werfe den Maßnahme-Gegnern nicht vor, dass sie den Anschein erwecken, das Virus zu bagatellisieren, weil sie den Vergleich mit der Influenza wagen. Das Problem sehe ich darin, dass die Gesellschaft (inklusive der Maßnahme-Gegner) die Erkältung bagatellisiert, weil sie nicht versteht, dass die meisten Infektionen schon immer auf die oberen Atemwege beschränkt waren, wo sie höchstens zu den typischen Symptomen wie „Husten, Schnupfen, Heiserkeit“ führen. Während meiner Schulzeit war die Angina häufig. Meldepflichtige Infektionskrankheiten wie Masern, Röteln, Windpocken, Scharlach, Mumps etc. waren die Ausnahme, und es kam im Fall einer Erkrankung auch nicht zu weiteren Erkrankungen. Dabei gehörten wir noch zu den ungeimpften Jahrgängen. Die Mandeln fangen den ersten Ansturm ab. Das Ziel der Immunabwehr ist, dass eine von Krankheitserregern gereinigte Lymphe in den Blutkreislauf eintritt. Die Krankheitserreger müssen die Immunabwehr überwinden, damit es zu diagnosefähigen Symptomen kommt. Die Erkältung oder der grippale Infekt wäre demnach genau das, als was uns die „grippeähnlichen Symptome“ nach einer Impfung verkauft werden: „ein gutes Zeichen, weil das Immunsystem seinen Job macht“ (so sinngemäß der Chefmediziner von Moderna in einem Interview gegenüber der Zeit vom August 2020). Wer das weiß, unterstützt sein Immunsystem, aber torpediert es nicht mit Immunsuppressiva.

Ich kann mit der Theorie nichts anfangen, dass es keine Viren gäbe, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Ort, an dem das Virus sich vermehrt, eine größere Rolle spielt als das Virus selbst. Denn natürlich macht es einen Unterschied, ob das Immunsystem vom Virus veränderte Zellen im Gehirn angreift oder auf den Schleimhäuten. Denn auch von der Kinderlähmung heißt es, dass eine Infektion in über 90% nicht zu Lähmungserscheinungen führt und auch bei den übrigen 10% eine vollständige Genesung nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist. Sehr schwere Erkrankungsverläufe, die eine Behandlung mit der „Eisernen Lunge“ erforderlich machen, sind hingegen die Ausnahme. Aber was ist die Aufgabe von Viren, die ja nur einen Programmiercode einschleusen ähnlich eines Computervirus? Ist die Erkrankung ein „Error“? Von Coronaviren heißt es, dass sie den Rückzug antreten, wenn sie die Oberhand gewonnen haben. Das Virus zeigt das Friedenszeichen, und die T-Zellen gehen in den Off-Modus. Im Fall von Covid-19 sind die T-Zellen jedoch auf Krawall gebürstet.

Umso unverständlicher ist es, im Wege der Impfung die Türhüter regelrecht auszutricksen, so dass das Immunsystem quasi vom“Worst-Case-Szenario“ ausgeht. Wodarg brachte den Vergleich mit der „falschen Tür“.

Die Gesellschaft ist leider bereits mit der Überzeugung aufgewachsen, dass sie ihre Gesundheit den Ärzten und einer gefüllten Hausapotheke verdankt, so dass ich eher an meinen absoluten Spitzenreiter in den Corona-Charts erinnert werden: „Wir müssen an den Maßnahmen festhalten, da wir nicht wissen, was ohne die Maßnahmen gewesen wäre.“

Die Masse ist nur scheinbar dumm, weil jeder eine andere Begründung für sein Verhalten hat, die gerade nicht dumm ist – jedenfalls nicht aus der Sicht des Inividuums. Aber „den Deutschen fehlt die Streitkultur“, das sagte ausgerechnet Friedman, den ich bis dahin für einen arroganten Fatzke hielt. Aber wo er recht hat, hat er recht. Viele Zielgruppen, die unterschiedlicher nicht sein können, haben eine Schnittmenge gemeinsam: den Selbsterhaltungstrieb, der sich in vielen Symptomen bemerkbar macht: vom Rassismus bis zur Forderung nach Solidarität, die von der irrigen Vorstellung ausgehen, dass Einwanderer die zu schützende Minderheit sind und Solidarität keine Einbahnstraße sein kann. Dieses Gemenge kann nicht gutgehen, da ich ein Feuer nicht gleichzeitig mit Wasser und Benzin löschen kann.

Ich kann aus eigenen Erfahrungen nicht ausschließen, dass das Virus aggressiver war als die bis dahin bekannten Coronaviren. Dazu müsste man allerdings in den Herbst 2019 zurückgehen, in dem es bereits zu den ersten Erkrankungen gekommen sein muss. Das wäre die einzige schlüssige Erklärung, warum Kinder und Jugendliche von der ersten Welle zunächst nicht betroffen waren. Und dann macht es auch Sinn, dass der Husten – zumindest bei mir – im Herbst 2022 deutlich schwäche war, dafür aber umso länger anhielt (morgendlicher „Raucherhusten“), was ich so niemals zuvor kannte, vor allem wenn ein Erkältung/grippaler Infekt mehr als zwei Jahre zurückliegt. Denn das Immunsystem braucht keine „Gedenkmäler gegen das Vergessen“, um sich an einen Krankheitserreger zu erinnern. Mir ist ein Kommentar – vermutlich auf YT – in Erinnerung geblieben: „Corona ist die Impfung.“ Sollte es tatsächlich ein Virus geben, das dem Immunsystem den Abdruck für einen „Generalschlüssel“ gibt, der in viele Schlösser passt? Das wäre auch eine Erklärung für eine Impfung, die es eigentlich gar nicht geben dürfte im Fall sich ständig mutierender Viren.

Die Corona-Maßnahmen bzw. die Art und Weise der Durchsetzung lassen keine andere Möglichkeit als ein Politikum zu. Soweit sind wir uns beide einig. Nicht einig sind wir uns über das „WARUM“. Ich kenne die Anwort nicht. Ich kann die Fakten drehen und wenden wie ich will. Da passt etwas nicht zusammen, sofern ich nicht von der paranoiden Vorstellung ausgehen will, dass die Gesellschaft selbst Teil der Verschwörung ist.

Lallerbach ist ein süchtiger Spieler, der spielt mit dem Leben Dritter.
Grade hat Lallerbach die Gelder für die Telefonseelsorge drastisch gekürzt und will statt dessen Menschen, die eine Angsterkrankung haben, finanziell „unterstützen“.
Das würde passen. Lallerbach verdrängt die eigenen Ängste und macht sich das Bundesgesundheitsministeriujm zur eigenen finanziellen Beute, indem Lallerbach ihm genehme Vereine, die sich auf Angststörungsbetroffene spezialisiert haben, finanziell fördert.

Lallerbach muss von seinem Posten als Bundesgesundheitsministerdarsteller sofort abgesägt werden. Lallerbach ist ein Gefährder des Lebens Dritter.

Ich habe kein Mitleid mit diesen Leuten.
Vor allem die, die in einem medizinischem Bereich arbeiten, hätten sich vorher gut informieren können.
Schließlich hatten sie i.d.R. ein Jahr lang Zeit.
Keiner, wirklich niemand in meinem Umfeld hat sich die Giftspritze gegeben.
Ich hatte allen, schon am Abend des 12.04.2020. als Bill Gates in den Tagesmärchen erschien und bekundete, das er 7 Milliarden Menschen gerne Impfen möchte gesagt und auch jeden den ich kannte angerufen, das die herrschende Klasse uns totspritzen wollen.
Wer so fahrlässig dem Mainstream mit seinen unglaublichen Aussagen glaubt, ist wirklich selbst schuld!

„Ich habe kein Mitleid mit diesen Leuten. …“
Jein. Wenn Sie so unter Druck gesetzt werden.
Lallerbach müsste Zeit seines Lebens am Marterpfahl stehen und immer die Leidensgeschichte dieser Pflegekraft sich anhören müssen.

Einen solche Marterpfahl gibt es in der Klapse, siehe in „Einer flog übers Kuckucksnest“.

Bin auch gespalten. Es gibt sicher genügend, die dem Druck nicht stand gehalten haben (kenne ich aus der Verwandtschaft – die haben sich das Zeug wider besseres Wissen geben lassen in der Hoffnung, dass es bei ihnen gut geht; und ja, bisher hatten sie Glück), aber dann eben auch die, die den Saft am liebsten gesoffen hätten und die „Impfverweigerer“ aufs Übelste beschimpft haben. Bei letzteren vergesse ich vermutlich dann schon, wie sich Empathie schreibt…

Bitte vorsichtig mit solchen Meinungen.
Du kannst nicht vorstellen, das es Menschen gibt mit anderen Verhältnisse – als Du.
Meine Frau ist auch Krankenschwester, wir gehören in der normalen Verdienten.
Wir zahlen unsere Hauskredite zurück und haben wir drei Kinder.Also von einem Lohn können wir das nicht schaffen.
Und meine Frau hat von der Krankenhaus ein Brief bekommen- wenn Sie sich nicht Impfen lässt- dann Job weg .
Was würdest Du in diesem Situation machen?
Alles verlieren und unter der Brücke schlafen mit deinem Kinder?

„Was würdest Du in diesem Situation machen?
Alles verlieren und unter der Brücke schlafen mit deinem Kinder?“

Wenn Sie wüßten, wie oft ich in den vergangenen 3 1/2 Jahren diese „Argumentation“ gehört habe.

Zwischen eine Arbeitsstelle weniger und unter der Brücke schlafen gibt es ja noch genügend andere Lösungen: bspw. sich anderweitig neu bewerben (ich erinnere an https://impffrei.work/ ) oder übergangsweise ALG1 oder damals noch ALG2 beantragen.
Mit drei Kindern bekommen Sie doch auch ordentlich Kindergeld.

Das Gejammere um materielle Verfügbarkeiten wird sowieso bis 2030 ein Ende haben.
Lesen Sie „The Great Reset“ von Klaus Schwab: „sie werden nichts besitzen und glücklich sein.“

Oder lesen/schauen Sie gerne auch hier:
https://thecovidblog.com/2022/01/10/great-reset-accelerated-governments-declaring-red-meat-carcinogenic-encouraging-humans-to-eat-insects-and-eliminating-private-car-ownership/

Der nächste Spritzdruck kommt bestimmt. Nächstes Jahr wird die „WHO-Diktatur“ abgeschlossen/beschlossen. Und dann? Was machen Sie dann? Immer weiter mitmachen?

Diese Verbrecher werden die Tyrannej so lange fortsetzen bis die Menschen nicht mehr mitmachen.

Aber gibt es denn tatsächlich etwas wichtigeres als das eigene Leben, die eigene Gesundheit?? Wenn nun einer von euch beiden, was ich euch wirklich nicht wünsche, glaub mir bitte, anfängt unter der Impfung zu leiden, wenn langsam die ganze Folge mit körperlichen Nebenwirkungen bzw. Nachfolgeerkrankungen anfängt und einer von euch dann aufgrund dessen als Mitverdiener ausfällt, dann müßte es doch auch irgendwie weitergehen, oder?

Zumal man besser mal die 3 Kinder fragen sollte, ob denen unter der Brücke und dafür beide Elternteile endlich genug Zeit für sie, nicht lieber wäre.
Wer bekommt 3 Kinder, und dann gehen beide Elternteile, womöglich noch Vollzeit arbeiten? Dann noch die finanzielle Last eines Hauskredits – das alles ist auch ohne Todesspritzen schon katastrophal.

Wer unter der Brücke schlafen muss, wird nicht lange gesund bleiben – jedenfalls nicht in unseren Breitengraden. Geld ist immer noch das beste Ruhekissen, danach kommt erst das gute Gewissen.

Es ist eben eine Risikoabwägung. Zumindest meiner Wahrnehmung nach haben ja die Mehrzahl der „Versuchskaninchen“, wie sie unser Kandesbunzelnder mal bezeichnet hat, bislang noch keine großen Nebenwirkungen oder gar bleibende Schäden davongetragen. Für mich sähe die Abwägung anders aus (potentieller Schaden bel gleichzeitig null Nutzen…), aber wenn jemand ernsthaft drüber nachgedacht hat, sich informiert hat und dann eben zum Schluss kommt, dass die Plörre für ihn existenziell wichtig ist (Dushan Wegner würde sagen, seine relvanten Strukturen stärkt), dann respektiere ich das – so lange er meine Entscheidung ebenfalls respektiert, mir das Zeug eben nicht geben zu lassen.

@ Saitentiger
17. August 2023 um 19:09 Uhr
„Was würdest Du in diesem Situation machen?
Alles verlieren und unter der Brücke schlafen mit deinem Kinder?“

JA – GENAU DAS WÜRDE ICH MACHEN!!!

Mit genau dieser Aussage versuchst du deine Verantwortung von dir weg zu schieben. Und genau da liegt das Problem – mangelnde Verantwortung!

Ich würde 100 mal lieber mit meinen Kindern unter einer Brücke leben und kann sie von da aus Schützen, Bewahren, sie aufwachsen sehen und all das was dazu gehört.
Mit einem “Impf-Schaden“ könnte ich all das möglicher Weise nicht.
Die erste Verantwortung habe ich mir selbst gegenüber – um sie dann gegenüber anderen tragen zu können.

Verzeih mir meine deutlichen Worte, es sei denn du möchtest belogen werden um dich dadurch besser zu fühlen – wenn dem so ist hör auf zu lesen!

Und jetzt mal Klartext: Das was du hier von dir gibst ist erbärmlich hoch drei.
Deine Kinder, Hauskredit und wer weiß was sonnst noch für dein persönliches Versagen herzunehmen ist so was von daneben.
Ich habe mit solchen Menschen wie dir kein Mitleid.
Leb mit deiner Schande oder lass es bleiben – doch hör auf für dein eigenes Versagen Mitleid einzuwerben! Und schon mal gar nicht hier!

Vielleicht wachst du ja eines Tages auf und versteht was ich dir hier geschrieben habe. Möglicher Weise wirst du dann sehr zornig sein, auf dich … und diejenigen welche dich belogen, betrogen, manipuliert und vielleicht auch erpresst haben.
Doch diesen Zorn bringst du dann besser dahin wo er hin gehört – nämlich zu den Menschen welche dich (sehr wahrscheinlich in Bösartiger Absicht) dazu gebracht haben zu versagen!

Corona kann man (kurz gesagt) auch als eine Form von Intelligenztest ansehen – wer versagt … wird gespritzt.

Für den Fall das du gläubig bist, danke deinem Gott oder Göttern, wie auch immer er, sie, in deine Vorstellung aussehen, das du noch lebst, und wer weiß das schon außer dir, du (noch) keinen Impfschaden hast.
Nutze jeden einzelnen Tag den du noch hast – denn die Zeit arbeitet möglicher Weise gegen dich …

@Tim, Sie haben ein sehr scharfes Urteil, das einem Fallbeil gleicht. Sie erschlagen @Saitentiger gleich ein zweites Mal. Jede Situation ist anders und gehört differenziert betrachtet. Hier geht es um keinen Partygänger, sondern um jemand, der Verantwortung trägt mit einer puren Existenzangst-/not. Aus dieser Not heraus war die Impfung vielleicht eine Kurzschlussreaktion. Natürlich, jede Gewissensentscheidung birgt die Gefahr einer falschen Entscheidung, wiewohl, wir müssen uns entscheiden. Saitentiger hat gewiss die Argumente abgewogen. Vielleicht fehlten ihm für den Moment einige Informationen, dann wäre die Gewichtung vielleicht eine andere gewesen. Manchmal sind Entscheidungen auch riskant, um ein Ziel zu erreichen. Manchmal müssen wir eintauchen ins Meer der Ungewissheit, mit dem Mut und dem Vertrauen, dass jemand da ist, der die Hand über einen hält. Dieser Jemand ist gewiss für Saitentiger da. Nein, das ist kein Gesülze. Eine falsche Entscheidung ist keine „Schande“. Schön, dass Sie den „Intelligenztest“ bestanden haben. Da haben Sie einen Orden mit Band verdient. Empathisches Denken ist nicht jedermanns Sache.

@Andreas Graf 18. August 2023 um 8:13 Uhr

Als erstes zitiere ich mich mal selber: “ Verzeih mir meine deutlichen Worte, es sei denn du möchtest belogen werden um dich dadurch besser zu fühlen – wenn dem so ist hör auf zu lesen!“
Und dann gleich noch sie Herr Graf: “ Nein, das ist kein Gesülze.“

Doch Herr Graf, das was sie da von sich geben ist “Gesülze“!

Und jetzt Satz für Satz.

Andreas Graf: “Jede Situation ist anders und gehört differenziert betrachtet.“

Das ist soweit noch richtig.

Andreas Graf: “Hier geht es um keinen Partygänger, sondern um jemand, der Verantwortung trägt mit einer puren Existenzangst-/not.“

Hier versuchen sie zu relativieren – und diese ist fehl am Platz, es ist egal ob es “Partygänger“ oder jemand anders ist, in allen Fällen geht es um die Eigenverantwortung.

Andreas Graf: “Aus dieser Not heraus war die Impfung vielleicht eine Kurzschlussreaktion.

Auch das ist verkehrt, auf Grund der Zeitspanne von den ersten Berichten über ein “neues ach so tödliches Virus“ bis zum ausrollen der Giftspritzen dürfte für die allerwenigsten eine Kurzschlussreaktion überhaupt möglich gewesen sein.

Andreas Graf: “Natürlich, jede Gewissensentscheidung birgt die Gefahr einer falschen Entscheidung, wiewohl, wir müssen uns entscheiden.“

Mit diesem Satz versuchen sie den vorangegangen zu bekräftigen.
Funktioniert nur nicht weil der vorangegangene Satz eh schon als intellektueller Müll ist enttarnt ist.

Andreas Graf: “ Saitentiger hat gewiss die Argumente abgewogen. Vielleicht fehlten ihm für den Moment einige Informationen, dann wäre die Gewichtung vielleicht eine andere gewesen.“

Das Ergebnis lässt darauf wenige Rückschlüsse zu.
Entweder ja mit falscher Gewichtung der Argumente oder halt nein.
Somit sind auch diese beiden Sätze von ihnen – intellektueller Müll.

Andreas Graf: “ Manchmal sind Entscheidungen auch riskant, um ein Ziel zu erreichen.“

Bei diesem Satz könnte ich ihnen zustimmen wenn sie ihn für sich alleine gestellt hätten, doch in Verbindung mit den Folgenden Sätzen ist auch dieser – intellektueller Müll.

Andreas Graf: “ Manchmal müssen wir eintauchen ins Meer der Ungewissheit, mit dem Mut und dem Vertrauen, dass jemand da ist, der die Hand über einen hält.“

Das hätte Saitentiger durchaus machen können, wäre auch besser gewesen.
Doch der Rückschluss das er sich hat spritzen lassen deute darauf hin das er genau das nicht gemacht hat. Somit verdrehen sie das Ganze und somit wird auch diese ihre Aussagen zu – intellektuellem Müll.

Andreas Graf: “ Dieser Jemand ist gewiss für Saitentiger da.“

Das mag sein, wenn sich Saitentiger jedoch genauso, sagen wir mal, wie ein bockiges Kind verhält kann auch dieser nur noch, wie Eltern gegenüber bockigen Kindern, autoritär verhalten. Das heißt das Schicksal schlägt zu.
Wenn ein Kind mit einem Nagel unbedingt die Steckdose erkunden will, können Eltern ab einem gewissen Punkt nur noch physisch einschreiten.
Sie verdrehen, vergewaltigen mit diesen beiden Sätzen Spiritualität.

Andreas Graf: “ Nein, das ist kein Gesülze.“

Diesen Satz hatte ich schon oben kommentiert.

Andreas Graf: “ Eine falsche Entscheidung ist keine „Schande“.

Wie oben schon mit der Spontanität beschrieben auch hier dasselbe – intellektueller Müll.

Andreas Graf: “ Schön, dass Sie den „Intelligenztest“ bestanden haben. Da haben Sie einen Orden mit Band verdient.“

Ahhh …, Austeilende Ironie. Eine Form von verschleierndem Positivismus-Angriff.
Nu ja, ich kann damit umgehen, ging ins Leere.
Es gibt im Volksmund eine Redewendung: “Zeig einem schlauen Menschen einen Fehler auf und er wird sich bedanken.
Zeig einem Dummen Menschen einen Fehler auf und er wird dich beleidigen.
Kennen sie sie?

Andreas Graf: “ Empathisches Denken ist nicht jedermanns Sache.“

Hier spiegeln sie, sie sind derjenige welcher mangelndes empathisches Denken offenbart.

Somit ein grober Überblick, es gäbe noch viel mehr zu dazu zu sagen, doch ich komme dennoch zum schluß:
Herr Graf, sie helfen keinem einzigen “Geimpften“ mit dieser Haltung welche sie hier gerade gezeigt haben. Ganz im Gegenteil, sie verhindern das annehmen der Selbstverantwortung und somit jegliche Heilung auf allen möglichen Ebenen.

Und das – ist letztendlich übergriffig von ihnen!!!

Si tacuisses

Danke für’s Gespräch, und tschüß!

Hallo Tim,
kurz und bündig geht es um den Satz: „Nein, das ist kein Gesülze.“
Dieser „Gesülzesatz“ bezieht sich nicht auf deine Antwort, sondern als Resümee zu Andreas` Gedanken hinsichtlich der schwierigen Situation vom Kollegen Saitentiger. Die einzige Kritik seinerseits an dich gerichtet ist die Frage nach Empathiefähigkeit.
Leider hast du das nicht begriffen; aber ich bin noch fern, dich deswegen auf einer intellektuellen Müllkippe zu verorten.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Betr.: Thomas Bentziensagt:
19. August 2023 um 23:46 Uhr

Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel… oder Steine – aber triff!

@ Thomas Bentzien:
22. August 2023 um 0:05 Uhr

Erklären sie doch mal bitte wie sie darauf kommen:

„aber er ist ja noch jung und als abgebrochener Theologiestudent, der den Wunsch hat, zukünftig Psychologe zu werden“

@Tim, schön, wenn Sie mit meiner Kritik umgehen können. Das kommt selten vor. Offenbar haben Sie meine Kritik gar nicht verstanden, da Sie ja so intelligent sind. Bravo! Ihre Antwort ist ganz großes Kino. Danke für die Vorstellung. Schönen Sonntag.

Andreas Grafsagt:
20. August 2023 um 10:01 Uhr

Hmmmmm …Spiegelverhalten + Ironieangriff als Ventilfunktion
Hach, sich sind so trollich.

Sehr geehrter Herr Graf!

Ich mach ihnen mal drei Vorschläge:

1. Wir können dieses Spiel hier bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag fortsetzen.
Ich hab da mit Sicherheit mehr Spaß dran als sie.

2. Ich geh raus und werfe mein Psychologiestudium sowie mein abgebrochenes Theologiestudium in die Mülltonne.
Dann ist hier Schluß, dann kann ich ihnen nicht mehr antworten und sie sich als Gewinner fühlen. Ich sag es ihnen aber auch gleich – dies wird sie nicht auf Dauer befriedigen.

3. Sie beherzigen das hier: https://www.youtube.com/watch?v=6KemdhF182U
Ich weiß die 3 tut weh, bietet jedoch die größte Entwicklungschance.

So lieber Herr Graf jetzt müssen sie sich entscheiden 1, 2, oder 3?:
https://www.youtube.com/watch?v=HLPFBLoz2IA

Hallo Andreas,
ich selbst kann mit deiner etwaigen Kritik prima umgehen und schätze sie. Thementechnisch sind wir beide auf einigen Feldern zwar dem Disput zugewandt oder diametral über Kreuz, aber aus dem Diskurs heraus mit dir und anderen Mitkommentatoren verbleibt doch eine Fülle von differenzierten Betrachtungsweisen -bislang nie gedachten Überlegungen und neuen Erkenntnissen haften. Das ist meine persönliche Empfindung.
Der Kollege Tim hat in dieser Hinsicht völligst versagt; aber er ist ja noch jung und als abgebrochener Theologiestudent, der den Wunsch hat, zukünftig Psychologe zu werden, wird das Leben ihm hoffentlich weitere Pforten öffnen abseits seiner intellektuellen Müllkippen.
Mein Gesülze runde ich ab mit einem Zitat eines deutschen Gelehrten:

„Beweis ist die Zurückführung des Zweifelhaften
auf ein Anerkanntes.“

Schöne Grüße
Thomas Bentzien

3 Kinder und beide Eltern Vollzeitjob?
Kredit vom Haus finanziert sich doch schon vom Kindergeld!?
Aber okay, wer sich lieber tot spritzt hat gleich zwei Vorteile:
1. Man muss keinen Hauskredit mehr bezahlen.
2. Man braucht kein Dach mehr über dem Kopf.

Ein weiterer Vorteil, man kann als Häufchen Asche platzsparend, in einer Urne sein weiteres spirituelles Leben auf dem Friedhof genießen.
In Ewigkeit Armen und Halleluja 🙏

Auf den ersten Blick sind die finanziellen Ängste mehr als verständlich.

Aber auf den zweiten Blick eben nicht mehr. Denn wenn ein System eben diese existenzielle finanzielle Angst mittels eines Beschäftigungsverbots einsetzt, was macht sie dann als nächstes?!

Letztendlich habt ihr damit nicht euch gerettet, sondern nur das System verstärkt. Denn: Was kommt jetzt als Nächstes?! Macht ihr dann wieder mit? Wo ist eure Grenze? Welches System, welches Gedankengut / mindset etabliert sich dadurch und was macht das dann mit euren Kindern?

Mich nicht impfen lassen, soviel steht fest, ja.
Egal welche Konsequenzen, egal.

Unter der Brücke muss, aktuell, noch niemand wohnen, aber ich will es nicht verharmlosen, es ist eine Katatrophe.
Aber seine Gesundheit zu ruinieren und gleichzeitig damit noch seine Würde weil Selbstbestimmtheit zu verlieren, das wäre für mich unmöglich.

Ich kann es trotzdem nachvollziehen.

Zuerst einmal – alles Gute für Ihre Frau.
Man könnte es nun dabei bewenden lassen und sagen – gut gegangen. Aber so ist das nicht. Es wird ein nächstes Mal geben und Sie werden mit Ihrer Familie wieder vor derartigen Entscheidungen stehen.
Wie andere schon schrieben: Zwischen dem eigenen Haus und der Brücke liegt ein weites Feld. Das heißt: da gibt es viele andere Lebensmöglichkeiten dazwischen.

Wenn das Krankenhaus, in dem Ihre Frau arbeitet, schließen würde oder wenn ihre Frau wegen Rückenproblemen berufsunfähig würde, würden Sie sich auch etwas einfallen lassen müssen. Menschen werden krank, werden arbeitslos, müssen ihr Haus verkaufen. Die landen nicht alle unter der Brücke – und mit Kindern schon mal gleich gar nicht. Es gibt immer einen Weg. Auch, wenn der Weg nicht so aussieht, wie man sich das gedacht oder gewünscht hatte.

Lassen Sie sich beim nächsten Mal nicht wieder erpressen. Vielen Krankenschwestern ist das Gleiche angedroht worden, wie Ihrer Frau. Viele Arbeitgeber haben den Kündigungsprozess verloren (leider nicht alle), weil diese Entscheidung – impfen oder gehen – die Gesundheitsämter zu treffen hatten und nicht der Arbeitgeber. Nur ein Teil des ungeimpften Pflegepersonals wurde dann tatsächlich für einige Monate an der Arbeit gehindert. Viele haben gekämpft mit den Gesundheitsämtern. Es klingt so, als ob Sie ein bißchen unsicher wären mit der deutschen Sprache. Da ist es verständlich, dass man sich mit Behörden nicht anlegen will. Hätte es niemanden gegeben, der Ihnen dabei geholfen hätte?

Und wenn es dann doch passiert mit der Kündigung. Was dann? Man bekommt Arbeitslosengeld. Man kann Darlehensrückzahlungen ggf für eine überschaubare Zeit reduzieren. Das alles kann auch schief gehen und am Ende sind Ihre Träume vom Eigenheim zerstört und Sie sitzen mit Ihrer Familie in einer Mietwohnung. Geht davon die Welt unter? Wenn Ihre Frau einen massiven Impfschaden erlitten hätte – wäre dann nicht Ihre Welt untergegangen?

Das alles müssen Sie nicht an sich heranlassen. Sie oder Ihre Frau können auch beim nächsten Erpressungsversuch wieder nachgeben. Das ist Ihre Entscheidung. Aber vielleicht erkennen Sie es beim nächsten Mal, dass Sie erpresst werden und nehmen sich mehr Zeit, über Ausweichmöglichkeiten nachzudenken.

Menschen verkaufen ihre Niere für Geld. Mit dem Geld ist es wie mit der Gesundheit: Man weiß es/sie erst zu schätzen, wenn man es/sie verloren hat …

Mein Freund und Karosseriebauer von Beruf hat im Juni 2020 seinen Job gekündigt. weil er keine Maske tragen wollte!
Noch Fragen?

Wie lange will man sich denn regelmäßig mit Gift spritzen lassen nur weil man einen Hauskredit bedienen muss?
Man sollte bedenken: die nächste Plandemie kommt mit Sicherheit dazu ein Social-Credit System plus digitale ID und Währung sowie einfacher Zugriff auf Gesundheitsdaten.
Wollen Sie sich dann auch bis ins Grab spritzen lassen nur damit sie noch an ihr Fantasiegeld auf einem Fantasiekonto kommen?

@Saitentiger 17. August 2023 um 19:09 Uhr
„wenn Sie sich nicht Impfen lässt- dann Job weg“

Und wenn sie sich „impfen“ lässt… auch Job weg, weil Gesundheit weg…

Ich stimme „Bine“ zu, wenn sie schreibt: „Wenn Sie wüßten, wie oft ich in den vergangenen 3 1/2 Jahren diese „Argumentation“ gehört habe.“
Menschen wie Sie machten und machen die „Impf“-Diktatur überhaupt erst möglich.

„Menschen wie Sie machten und machen die „Impf“-Diktatur überhaupt erst möglich.“ Nein. Das sind Menschen wie Sie, die bei Schlagseite nur die Seite wechseln, weil sie das Leck für eine Erfindung des gierigen Kapitäns und seiner Mannschaft halten, die den Schiffszwieback nicht mit den Passagieren teilen wollen. Auf die Idee, das Leck zu suchen, kommen Sie erst gar nicht. 😆

Ja, gerade die hätten es doch wissen sollen, aber die haben lieber Tanzvideos gemacht und so ne Scheiße. Wenn die alle oder der gr. Teil nein gesagt hätten, wäre nix passiert. Die hatten alle Druckmittel auf ihrer Seite, aber nöö, sie mußten ja mitmachen…

Naja, ich glaube nun nicht, dass die Frau des Kommentators Tanzvideos gedreht hat…
Ich vermute, sie war nicht 100% informiert, hat es nicht zu 100% wissen wollen, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man widerwillig diesen Schritt geht.

„… , das die herrschende Klasse uns totspritzen wollen. …“
Dass nur Wenige das bis heute wahrhaben (wollen), dass dahinter eine verbrecherische Bande steckt, die in den usa hausen und ihr Mütchen an der weltweiten Bevölkerung kühlen.
https://uncutnews.ch/die-kagans-eine-schrecklich-nette-familie-jene-leute-die-uns-in-den-naechsten-weltkrieg-steuern/
Grade wurde von diesen Idioten, wie Nuland und Co. berichtet. Die Nuland hatte für mich noch nie alle Tassen im Schrank. Diese Verbrecherin wäre bei mir schon lange in der Geschlossenen und längst unter gesetzhlicher Betreuung in den usa gestellt worden.
Die Kagans sind für mich Assis, psychisch durchgeknallte Assis. Da passt auch der Satz: „Tote Augen schauen einen an“.

Na ja – in der Regel geht man ja nicht davon aus, dass Regierung und Behörden gegen das eigene Land arbeiten. Und das ist einer der Gründe, warum dieses Verbrechen umgesetzt werden konnte.

80% der Menschen folgen Anweisungen,traurig traurig.
2 meiner Cousinen sind auch KS,die lassen sich nicht mher spritzen(Schmerzen,Müdigkeit,Ausschlag im Mund).
Ein Freund bekam Schuppenflechte nach 1 Spritze.Lässt sich auch nicht mehr Spritzen…

Der Staat verhilft dem Unternehmen erst unter Anwendung von Propaganda, Drohungen und entsprechenden Gesetzen und Verordnungen Kraft seiner staatlichen Macht zu unfassbaren Profiten und verteidigt dieses Unternehmen aufgrund von wahrscheinlich sittenwidrigen und unzulässigen Verträgen gegenüber dem geschädigten Bürger auch noch. Er hat sich dazu selbst verpflichtet(!)

Dem Bürger, dem man „Solidarität“ abverlangt hatte, wird jetzt vom Staat in den Ar*** getreten. Nix Solidarität.

Was soll das Anderes sein als eine verbrecherische Kooperation zwischen Privatsektor und Staat?

Nebenbei:
Die Studien zur „Zulassung“ der genetischen Spritzung hatten als Mess-Kriterium einen völlig unspezifischen PCR-Test. Damit war der Nutzen „bewiesen“.
Aber der Bürger soll jetzt im Detail nachweisen, dass diese Spritze den Schaden verursacht haben soll. Beweislastumkehr.

Das ist so perfide, hoffentlich werden die Verantwortlichen für diesen ganzen Mist irgendwann dafür härtestmöglich bestraft.

Dem Staat ist in diesen Angelegenheiten allerspätestens jetzt nicht mehr zu trauen.

„… härtestmöglich bestraft. …“
Lebenslang am Marterpfahl, finanziell entschädigungslos einteignet, gesteinigt und härtestmöglcih verachtet.

Die härteste Strae für diese Unholde ist der Vollzug der Todesstrafe.

Da Pfizer nachweisbar betrogen hat bei der Zulassungsstudie hätte diese Gen -manipulierte Brühe erst gar nicht genehmigt werden sollen. Ich denke auch die meisten Medizin Anwälte haben zu wenig Informationen, was diese Brühe betrifft.

Wenn ein „Medizin“-Anwalt zu blöde war und ist, den Vertrag zwischen Pfizer und der EU im Internet zu finden, oder wenn er noch blöder ist, den Vertrag zwar fand und gelesen hat, jedoch nicht Suspektes bis Unfassbares im Vertrag vernehmen könnte, dann… Gute Nacht. Toiletten reinigen wird ihn dann auch überfordern!
Pfizer hat sich rein gar nichts zu schulden kommen lassen, im Gegenteil, die Verträge von Pfizer sprachen Bände, und dass sich Pfizer ein deutsches Unternehmen (Biontech) als Schutzschild und Sündenbock vor den Karren spannte, wenn das den Politidioten welche die Verträge unterschrieben haben, auch nicht aufgefallen sein will, dann wundert es mich nicht, wenn man in der gesamten EU auch noch dringend ausländische Fachkräfte zur Toilettenreinigung benötigt, denn selbst Medizinanwälte noch Regierungspersonal sind in der Lage ein Klo zu putzen.

Ich gehe davon aus, dass diese „Politidioten“ zu den Tätern gehören und von Anfang an eingebunden waren.

Bereits eine somatische Zwangsbehandlung zu beschließen ist sowas von kriminell.

„Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.“

Den Freibrief hatte doch wohl eher eine Regierung erhalten, die mit ihrer unerträglichen Propaganda die Gesellschaft spaltete, weil sie jede Warnung – auch die der Impfstoffhersteller – ignorierte, so als ob Millionen Lottospieler bei ihrem Wetteinsatz davon ausgehen, dass sie niemals einen größeren Gewinn im Lotto erzielen.

Es zeichnet sich genau das ab, was ich von Anfang an befürchtet hatte: nicht die Regierung trägt die Verantwortung, sondern die „kapitalistischen“ Impfstoffhersteller.

Martina,
wenn die Regierung den Impfstoffherstellern deren Anwälte und alle Kosten der Klagen gegen die Impfstoffhersteller bezahlt, wo trägt da der Impfstoffhersteller die Verantwortung?
Die Verantwortung trägt alleine der Steuerzahler!

Es war die Entscheidung der Regierung, der Gesellschaft die Wahlmöglichkeit wider besseren Wissens zu nehmen und darüber hinaus die Impfstoffhersteller von der Verpflichtung von möglichen Schadensersatzleistungen zu entbinden. Wenn Sie daher den Steuerzahler in der Verantwortung sehen, dann verklagen Sie den Geldanleger wegen Waffenschiebergeschäften anstatt der Bankmanager, die das Einlagekapital veruntreut haben.

Was hier eine Pflegekraft zeigt, ist die Realität der Impfungen und der Nebenwirkungen! Eine Bekannte aus meinem Kreis ist jetzt mit 47 Jahren verstorben und hinterlässt 3 Schulpflichtige Kinder! Der Opa ist 74 und kann die Kinder nicht auffangen, der Partner hat die Familie vor Jahren verlassen! Wer hier immer noch den Impfungen zuspricht, der ist Realitätsfremd! Die Regierung und die Pharma machen weiter! Die Zerstörenden mRNA Seren sollen zukünftig in allen Bereichen eingesetzt werden, was einem Freifahrtschein für zukünftige Schäden bei Menschen ist. Wer als Politiker derartige Verhältnisse unterstützt, der ist Anhänger des WEF-Clans! Ich wünsche dieser Pflegekraft alles gute und bitte prüfen sie ihre Spritzen, denn sie wissen nicht was drin ist!

Besonders die tiefbraun-helllindgrünen Politiker sind gierig wie Sau. Die befördern die Verbrecher in den Laboren. Wenn ich so einen Laboranten und Möchtegern-Forscher zu greifen bekäme, ich wüsste nicht, was ich mit dem augenblicklich täte. Doch, „Impf“opfer und deren Angehörige besuchen lassen. Diese Laboranten und Möchtegern-„Forscher“ müssen hundertfache moralische Abreibungen täglich bis an ihr Lebensende erhalten. Bitte zu diesen Besuchen Lallerbach mitnehmen.

“Direkt nach der Spritze bekam sie bereits Luftnot. Da sie weiter arbeiten wollte und ihr Ärzte eine zweite Spritze empfahlen, kam sie diesem nach.” – Das würde man dann „natürliche Selektion“ nennen? Oder Arbeits-Liebe? Oder blindes Vertrauen?

Mir fehlen die Worte!

Bestimmt würden die Richter eine Klage der Pflegerin mit der Begründung abweisen, dass sie den Schaden selbst sehenden Auges in Kauf genommen hat, weil sie ja schon nach dem ersten Piks schwere Nebenwirkungen hatte.

Der „Honk“ am Ende der Telefonleitung ist Ungespritzt, was sonst. Denn wäre er gespritzt, und hätte auch einen Impfschaden bekommen, müsste der „Honk“ ja auch Zivilklage gegen seine „Vorgesetzten Honks“, nämlich die Bundesdeppen-Regierung einreichen.

Könnt ihr bitte den genauen Namen der Sendung und Sendetermin sagen, damit man es in der ZDF-Mediathek finden kann? Anscheinend war es das „heute journal“?

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