Kategorien
Impfung

Wegen Gerichtsurteil Pfizer Vertrag mit Südafrika bekannt: „langfristige Wirkungen nicht bekannt“

Auch dem Corona Blog liegt der Pfizer Vertrag mit Südafrika vor und wir möchten diesen allen zur Verfügung stellen, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann. Wir haben hier bereits den albanischen Pfizer Vertrag veröffentlicht. Anscheinend gibt es inzwischen sogar den geleakten EU-Vertrag – wir werden diesen in Kürze hier auf dem Blog veröffentlichen.

Nun wurde wohl auch der Pfizer Vertrag mit Südafrika durch ein Gerichtsurteil veröffentlicht. Den Vertrag mit Albanien hatten wir schon im August 2021 hier auf dem Blog veröffentlicht. Der Vertrag, den von der Leyen im Rahmen ihres Machtmissbrauchs als Präsidentin der Europäischen Kommission geschlossen hat, interessiert uns aber noch mehr. Wir sind uns nicht ganz sicher, ob es sich bei einem weiteren Dokument wirklich um den Vertrag mit der EU und Pfizer handelt, werden diesen aber auf dem Blog ebenfalls heute Abend noch veröffentlichen.

Nun wurde der Vertrag mit Südafrika geleakt, vermutlich durch Kim Dotcom auf X. Mit 1,4 Million Followern ist er mit seiner Reichweite auch gar keine so kleine Größe. Wer ihn nicht kennt, Kim Dotcom heißt eigentlich Kim Schmitz, hat die deutsche und finnische Staatsbürgerschaft (was absolut unrelevant ist) und wurde bekannt durch die Filesharing Plattform „Megaupload“.

BREAKING: Der geheime Impfstoff-Kaufvertrag, den Südafrika mit @Pfizer
ist veröffentlicht worden.

Unbekannte Wirksamkeit
Unbekannte unerwünschte Ereignisse
Unbekannte Langzeitwirkungen

Führende Politiker auf der ganzen Welt haben ihre Bürger rücksichtslos in Laborratten verwandelt, indem sie diesen Müll unterschrieben haben. Irrsinnig.

Den Vertrag findet ihr im Übrigen am Ende des Beitrags zum Download. Vielleicht hat ja einer der Leser Lust die beiden Verträge miteinander zu vergleichen und uns seine Erkenntnisse im Kommentarbereich mitzuteilen.

Interessant sind u.a. Herstellungsstandards

Pfizer wird das Produkt in wesentlicher Übereinstimmung mit den Spezifikationen und den cGMP herstellen und liefern. Spezifikationen und cGMP. Diese Spezifikationen können durch schriftliche Mitteilung von Pfizer an den Käufer geändert werden, um der Genehmigung oder Änderungen bei der Herstellung oder dem Vertrieb des Produkts gerecht zu werden.

Interessant ist auch die Anerkennung des Käufers:

Der Käufer erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff zusammenhängenden Materialien sowie ihre Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notsituation der COVID-19-Pandemie schnell entwickelt werden und auch nach der Lieferung des Impfstoffs an den Käufer im Rahmen dieses Vertrags weiter untersucht werden. Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Ferner erkennt der Käufer an, dass das Produkt, soweit zutreffend, nicht in Serie hergestellt wird.

5 Antworten auf „Wegen Gerichtsurteil Pfizer Vertrag mit Südafrika bekannt: „langfristige Wirkungen nicht bekannt““

Ich fände es wichtig, wenn der blog-Artikel dahingehend geändert würde, dass der Vertrag mit Südafrika eben nicht geleakt (= unautorisiert veröffentlicht) wurde, sondern dass ein südafrikanisches Gericht das südafrikanische Gesundheitsministerium dazu verurteilt hat, ihn zu veröffentlchen. Was daraufhin auch geschah. In der Überschrift steht es ja, aber im Text klingt es noch anders.

Das macht m.E. schon einen Unterschied auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Gerichtsverfahren sind eben doch nicht sinnlos. Und nachdem der C-Wahn die ganze Welt überzogen hat, ist es doch auch erstmal zweitrangig, ob ein weiteres Dominosteinchen in Deutschland oder jottweedee in Südafrika fällt.

Wir haben hier letztens mal heftig über die Person RA Gebauer diskutiert. Herr Gebauer hat – ich glaube, es war in seinem Vortrag während der Ringvorlesung in der UNI Rostock – sinngemäß gesagt, Richter bräuchten auch ein entsprechendes gesellschaftliches Umfeld, eine Stimmung in der Bevölkerung, um eine richtige Entscheidung zu treffen. Sie seien auch nur Menschen und wollten nicht derjenige sein, der in der Gerichtskantine dumm angeschaut wird. Also – liebe Richter in Deutschland: eure Kollegen in Südafrika haben es gewagt, eine Entscheidung gegen das dortige Gesundheitsministerium zu fällen. Nehmt Euch ein Beispiel un d denkt beim nächsten Mal dran. Wenn Ihr schon nicht imstande seid, Euch vom gesellschaftlichen Druck frei zu machen auch ohne Vorturner.

Weltweiter geplanter Terror durch Politischen Einfluss und Massenmord in den meisten Ländern auf diesem Planeten wurden gezielt herbeigeführt! Die Medien sind eine der treibenden Kräfte und was wohl noch viel schlimmer dabei ist, ist die WHO! Diese WHO versucht alles, um unsere Rechte in einen Koffer zu packen und zu versenken, um dies als Diktatur wieder aufblühen zu lassen! Die WHO ist also auch nur ein Mitglied im Sumpf der Corona-Betrüger!

Die langfristigen Wirkungen lassen nichts Gutes erahnen. Wer ihn noch nicht gesehen hat und Argumente sucht, derjenigen sei nochmals (kann nicht oft genug sein) an den Dokumentarfilm „Died Suddenly – Plötzlich Gestorben“ erinnert. Eignet sich übrigens hervorragen dazu, noch Impfgläubige in ihrem Glauben zu erschüttern. Ich habe die beste, verfügbare Version (720p) mit deutscher Übersetzung herausgesucht und für meine Zwecke heruntergeladen. Wer noch Angehörige, Bekannte oder Freunde vor einer nächsten Spritze bewahren will, verteile den untenstehenden Link oder Besser noch – lädt das Video auf einen schnellen USB-Stick und stecke den in ihre verdammte TV-Glotze. 😉

Link zur Doku: (https://odysee.com/@lueckenpresse:8/Died-Suddenly—Plötzlich-Gestorben—deutsch:1)

Der Vertrag mit Südafrika wurde nicht geleakt. Der wurde aufgrund eines Urteils freigegeben. Bzw. die Verträge. Es sind mehrere, auch mit Janssen.

https://healthjusticeinitiative.org.za/pandemic-transparency/

Die Health Justice Initiative hatte eine Art Informationsfreiheitsanfrage gestellt, die zurückgewiesen wurde. Daraufhin haben die vor dem Pretoria High Court auf Freigabe aller Kaufverträge geklagt. Am 17.8.23 hat das Gericht das angeordnet. Laut oben verlinktem Beitrag hat die Regierung Südafrikas am 1.9.23 bekanntgegeben, dass sie dem Urteil Folge leistet und nicht in Berufung geht. Auf der Seite von Health Justice sind auch die Verträge verlinkt und nun haben sie ihren Weg in die Öffentlichkeit gefunden.

Es war zumindest ein Weg zum Beweis der Lügen, die auf diesem Planeten durch Politik und Reichtum entstanden! Es wird Zeit für Antworten, vor allem von Karl Lauterbach als treibende Kraft! Auch Drosten sollte dringend Fragen beantworten und Belege auf den Tisch bringen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert