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Merkur redet Impfschaden von 33-Jähriger klein: „war nur ein kleiner Schlaganfall“

Ein weiterer Bericht zu einem Impfschaden, den es laut Merkur gar nicht geben dürfte, schließlich sind diese doch extrem selten. Der Impfschaden einer 33-Jährigen wird im Artikel (2021) dann auch verharmlost, heißt es dazu, es wäre nur ein kleiner Schlaganfall. Besonders wichtig war es dem Merkur (Hans Moritz) eine Impfgeschädigte zu finden, welche keine Stimmung gegen das Impfen machen möchte. Aber etwas blöd findet sie es dann doch, dass wegen Menschen wie ihr die Medien noch immer nicht offen über Impfschäden sprechen. Dass sie die Impfung natürlich nicht bereut ist klar, schließlich wäre dies ja ein Schuldeingeständnis, mit welchem man sich dann im Umkehrschluss auch auseinandersetzen müsste. Zu anstrengend? Wie gut, dass auch der interviewte Arzt (vom Ärztlichen Kreisverband) wohl ausgesucht wurde, auch er kommt zu dem Schluss – dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Allerdings scheint das dann glatt gelogen, wenn ihr die Ärzte im Mühldorfer Krankenhaus mitteilen, dass sie an diesem Tag bereits die 4 Patienten ist. Vermutlich hatte sie einfach nur Pech mit der Charge.

In Erding traf es eine 33-Jährige nach der 2. Corona Spritze

Natürlich sind schwere Nebenwirkungen bei Impfungen generell selten. Das ergibt sich aus dem Umgang unserer Behörden mit diesen. Angefangen beim Paul-Ehrlich Institut und weitergehend zu den behandelnden Ärzten in den Praxen und Kliniken, welche der Pharmaindustrie damit den Rücken frei halten. Aber all das kann Hans Moritz vom Merkur (Artikel aus 2021) nicht wissen. Denn Hans berichtete so wie es sein Chef ihm vorgibt.

Schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung sind extrem selten. Eine junge Dorfenerin hat es bös erwischt. Dennoch hält sie die Kampagne insgesamt für richtig.

Dorfen – Über 50 000 Impfungen gegen das Corona-Virus sind seit Ende Dezember 2020 im Landkreis Erding verabreicht worden. Von nennenswerten Nebenwirkungen hat man hier nie etwas gehört. Doch die gibt es. Besonders schlimm getroffen hat es eine Dorfenerin. Die 33-Jährige erlitt nach der zweiten Spritze einen kleinen Schlaganfall.

Einerseits schreibt man, dass es eine 33-Jährige besonders schlimm getroffen hat um es dann im nächsten Satz bereits wieder zu relativieren. Denn es ist die Rede von einem kleinen Schlaganfall. Auch heißt es einleitend, dass man in dem Landkreis keine nennenswerten Nebenwirkungen wahrgenommen hat. Wie Hans zu dieser Aussage gelangt erklärt er nicht, er behauptete es einfach und stellt es als Tatsache in den Raum.

Das Underreporting scheint Hans 2023 noch immer kein Begriff zu sein, zumindest kennen wir keine aktuellen Artikel vom Merkur zu diesem Thema. Doch dieses ominöse Underreporting bewegt zumindest uns die Annahme zu treffen, dass bei weitem nicht alle Impfschäden bekannt sind. Wobei wir nicht viel von den Horrormeldungen halten – denn Fakt ist auch, sehr viele haben bislang die Spritzen ganz gut weg gesteckt. Davon zu sprechen, dass hier ein Genozid oder Völkermord statt findet oder gar die Weltbevölkerung reduziert werden soll halten wir als maßlos übertrieben. Aber das ist eben auch nur unsere ganz persönliche Meinung.

Aber weiter im Text. Die Dame um die es geht ist Teamassistentin in einem Unternehmen für Hotellerie- und Gastroinformationstechnik. Im Artikel heißt, dass sie Verschwörungstheorien keinen Vorschub leisten will.
Gibt es diese Dame denn wirklich?

Schlaganfall nach Corona-Impfung: Alleinerziehende Mutter würde sich wieder impfen lassen

Die gute Nachricht: Die alleinerziehende Mutter hat beste Chancen, keine Spätfolgen davonzutragen. Doch im Moment spürt sie die Folgen der Impfung noch stark. Dennoch würde sie sich wieder immunisieren lassen – aber mit etwas mehr Vorsicht. Keinesfalls will die Teamassistentin in einem Unternehmen für Hotellerie- und Gastronomie-Informationstechnik Verschwörungstheoretikern Vorschub leisten.

1. Moderna Spritze gab es am 18. Mai

Und Nebenwirkungen? Nicht der Rede wert.

  • Schüttelfrost
  • leichtes Fieber
  • Kopfweh

Für Alisa Wagner (Name von der Redaktion geändert) stand fest: „Klar lass ich mich gegen Corona impfen.“ Beim BRK machte sie einen Termin. Die erste Dosis erhielt sie am 18. Mai. Ihr wurde das Vakzin von Moderna gespritzt. Nach etwa acht Stunden, erzählt Wagner, habe sie erste Nebenwirkungen gespürt – Schüttelfrost, leichtes Fieber und Kopfweh. „Ich habe mir nichts dabei gedacht, denn von diesen Nebenwirkungen hört man ja oft“, erzählt sie. Nach 24 Stunden sei auch alles wieder vorbei gewesen.

2. Moderna Spritze gab es am 29. Juni

  • Nach drei, vier Stunden bin ich plötzlich müde geworden, habe schreckliche Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome bekommen
  • Gegen 15 Uhr wird aus den Kopfschmerzen eine massive Migräneattacke
  • „Ich habe total verwaschen geredet“
  • Schlaganfall-Symptome

Nach der zweiten Moderna-Impfung: Heftige Nebenwirkungen – Freund erkennt Schlaganfall-Symptome

Nichts Böses ahndend nahm sie am 29. Juni den zweiten Termin wahr – wiederum mit Moderna. Doch diesmal sollte die Reaktion ihres Körpers weitaus heftiger ausfallen. „Nach drei, vier Stunden bin ich plötzlich müde geworden, habe schreckliche Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome bekommen“, schildert sie. Gegen 15 Uhr wird aus den Kopfschmerzen eine massive Migräneattacke. Ihren zehnjährigen Sohn setzt sie vor den Fernseher und ruft ihren am Chiemsee lebenden Freund an.

„Der hat sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt“, erinnert sie sich. „Ich habe total verwaschen geredet.“ Ein Freund und Nachbar, der Rettungssanitäter ist, wird informiert. Als Wagner auf einmal nicht mal mehr weiß, welcher Wochentag ist, schrillen bei dem Experten alle Alarmglocken. „Er hat gesehen, dass das Schlaganfall-Symptome sind,“ sagt die Dorfenerin noch immer schockiert.

Die Rede ist beim Merkur, bei einer derart massiven Nebenwirkung, von einem kleinen Schlaganfall.

Der Rettungswagen fährt die 33-Jährige, die bis dahin körperlich fit war, ins Mühldorfer Krankenhaus. Sie kommt in den Computertomografen, wo der kleine Schlaganfall durch die Verstopfung eines Blutgefäßes im Gehirn erkannt und medikamentös behandelt wird. Die Hilfe kommt rechtzeitig. Zwar hat Wagner anfangs Erinnerungslücken und Probleme mit der linken Körperhälfte, „doch die Ärzte meinen, das vergeht“. Noch am selben Tag darf sie wieder heim.

Aber widersprechen tut man sich dann schon gerne, Hauptsache der Artikel erweckt am Anfang den Eindruck – Impfschäden gibt es nicht.

Im Beitrag heißt es dann aber, dass mit der Frau an diesem Tag 4 weitere Patienten mit schweren Nebenwirkungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Schlaganfall nach Corona-Impfung: Frau verärgert – „Eindruck, dass über Nebenwirkungen zu wenig geredet wird“

Was sie aufhorchen lässt: Im Mühldorfer Krankenhaus sagen ihr die Ärzte, sie sei an diesem Tag schon der vierte Patient mit heftigen Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung. Und im Rettungswagen erfährt sie, dass sie vor ihr einen ähnlich gelagerten Fall an Bord hatten.

Natürlich war es für die Frau die richtige Entscheidung, denn sich einen Fehler einzugestehen, würde wahre Größe bedeuten. Aber der Eindruck, dass über Nebenwirkungen zu wenig gesprochen wird, den hat sie schon. Ob sie vielleicht auch einfach Teil des Problems ist?

Wagner will keine Stimmung gegen das Impfen machen und hält es trotz der einprägsamen Erlebnisse für die richtige Entscheidung. Was sie ärgert: „Ich habe den Eindruck, dass über die Nebenwirkungen zu wenig geredet wird, dass sie vor dem Hintergrund, Corona einzudämmen, verschwiegen werden. „Vielleicht traut sich so mancher gar nicht, deswegen zum Arzt zu gehen.“ Die Impfung selbst bereue sie nicht, „Aber vielleicht hätte ich warten sollen, bis man mehr Daten hat.“ Ihr Sohn sei ohnehin noch zu jung.

Und natürlich ist Dr. Marschall voll auf Kurs, schließlich weiß er über das Schicksal derer Bescheid die es wagen den Mund auf zu machen.

Dr. Markus Marschall, Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands, bleibt dabei: „Von so schweren Nebenwirkungen war mir bisher im Landkreis nichts bekannt.“ Aber natürlich seien sie auch hier nicht auszuschließen.

Fritzen, Sprecherin des Klinikums Erding betont: „Bei uns gab es bislang keine Patienten, die wegen der Folgen der Impfung behandelt werden mussten.“ Üblich sei, solche Fälle dem Gesundheitsamt mitzuteilen.

47 Antworten auf „Merkur redet Impfschaden von 33-Jähriger klein: „war nur ein kleiner Schlaganfall““

Hier sind 2 Links zu den Untersuchungen von Prof. Dr. Schirmacher, Chef-Pathologe der Uniklinik Heidelberg. Er hat Menschen, die nach Impfungen verstorben sind, obduziert und kommt zum Ergebnis, dass in 30 bis 40 % der obduzierten Fälle die Impfung die Todesursache war. Er glaubt an eine (höhere) Dunkelziffer.
https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/politik/detailansicht-politik/artikel/wir-muessen-impffolgen-gruendlicher-untersuchen.html#topPosition
https://www.schwaebische.de/regional/oberschwaben/ravensburg/es-ist-wichtig-die-richtigen-fragen-zu-stellen-1290754

Aber einige der sog. Experten wehrt sich vehement gegen solche Ergebnisse.
Ich frage mich daher, wieso will man hier nicht genauer untersuchen?
Geht es um finanzielle Interessen derer, die dagegen sind? Wollen sie evtl. keine Verantwortung übernehmen?
Der Contergan-Skandal könnte wohl „überboten“ werden, wenn nicht endlich die Reißleine gezogen wird.

Und wenn jemand am Piks stirbt, dann ist das auch nur ein ganz kleiner Tod.
Und übrigens ist auch eine tödliche Nebenwirkung des Ukrainekriegs für Ukrainer extremst seltenst, momentan nicht mal 2%. Also alles kein Grund zur Beruhigung.

„Dennoch würde sie sich wieder immunisieren lassen – aber mit etwas mehr Vorsicht.“

Immunisieren nach ihren Erfahrungen schließt Vorsicht aus. Es gibt da nur entweder oder. Vorsicht hieße, sich ausreichend zu informieren und die (in diesem Fall schlechte) Erfahrung einzubeziehen. Ein Schlaganfall sollte doch wohl genügen, oder hat ihr dieser den Verstand geraubt?

„Dennoch würde sie sich wieder immunisieren lassen – aber mit etwas mehr Vorsicht.“ – was soll man darunter verstehen? So was wie: „Nur einwenig Schwanger“?

Das ist eben Natur, zwischen Mann und Frau gibt es zwar beliebig viele Abstufungen, wenn ein Mensch kommt, je nach Hormondosis der Natur, über Mannsweib und Tunte, aber manches ist dann doch binär! Wie geht vorsichtiges immunisieren?

Bei Thema zwei muss ich aber widersprechen, denn ja, jeder hat eine andere Zusammensetzung. Kann ein Lied davon singen, denn mit zu viel männlichem Hormon wachsen mir Haare auf den Zehen, die Augenbrauen wildern rum und selbst auf der Brust habe ich (zum Glück unsichbaren) Flaum, aber ich bin eine geborene Frau, da ich diese Geschlechtsorgane habe. Was Sie meinen ist das soziale Geschlecht, das hat mit Biologie aber nichts zu tun und leider wird an der Stelle zu oft ausgenutzt, daß viele Menschen unsicher und unglücklich sind, um sie in dieses Schema zu treiben. Ich selbst habe eine Nichte, die seit Jahren auf nichtbinär beharrt. Und wenn Sie jetzt meinen, es könnte ja sein, nun, sie ist es wegen ihrer besten Freundin, die das zuerst war. Und ja, sie ist in linksradikalen Kreisen unterwegs und inzwischen die gesamte Familie meiner Schwester wegen ihr zwangs-veganisiert. Das Thema könnte ich jetzt ins unendliche ziehen, aber zu Vegan nur eine Anmerkung: Ich hatte im Jahr 2013 ganz üble gesundheitliche Probleme, weil ich zwar nie offiziell vegetarisch war, aber nie gerne Fleisch gegessen habe. Und ich hatte Anämie, als ich am Ende völlig fertig beim Arzt war, mit vielen gesundheitlichen Problemen. Mir fehlten wichtige Nährstoffe, die man NUR aus tierischer Nahrung erhält. Man KANN das substituieren. Aber es ist eben nicht natürlich. Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich, vermutlich auch altersabhängig. Möglicherweise gibt es Menschen, die ausschließlich so leben können. Aber nicht alle. Das noch zum Thema jeder Organismus unterschiedlich.

Der Merkur aus dem Hause Dirk Ippen.
IPPPEN.MEDIA unterhält ca.80 Portale.
Jeder zweite Internetnutzer surft auf einem der 80 IPPEN.MEDIA-Portale.
Europaweit das grösste Netzwerk für regionale Publisher mit 9 eigenen und 12 Standorten von Partnern.
(Nachzulesen unter IPPEN.MEDIA.)
Sehr anpassungsfähig.
„Sponsoren“ gibt’s bestimmt reichlich.
Erst mal schauen auf welchem Mist die Artikel gewachsen sind und je nachdem gleich ab damit in den Schredder.

In den Schredder?
Solche Artikel gehören eingerahmt, verewigt und somit am besten platziert an all den Holocaust-Denkmälern hierzulande!

Ja,in den Schredder.
Dort gehört er hin,denn Otto Normalverbraucher erkennt keine Widersprüche und glaubt alles was ihm vorgekaut wird.Genau das nutzt der Merkur aus.
Es bleibt Ihnen unbenommen,das nächstliegende Mahnmal damit zu tapezieren und für den Merkur und die Spritze ungewollt Werbung zu machen.

Fakt ist ja wohl, das die sogenannte Impfung nichts anderes machte als Menschen krank! Der einzige Grund, warum dieser Irrsinn nicht zugegeben wird, dürfte wohl am Geld und an der Machtstellung liegen! Lauterbach wäre schon längst im Exil, wenn er die Wahrheit sagen müsste. Hier ein paar links:
https://uncutnews.ch/mrna-booster-noch-nutzloser-als-sie-dachten-eine-neue-studie-zeigt-dass-einer-von-fuenf-personen-die-einen-erhalten-haben-innerhalb-von-zwei-monaten-covid-bekommen-hat/
https://uncutnews.ch/verblueffende-tatsache-daten-der-behoerde-bestaetigen-dass-die-covid-impfung-die-lebenserwartung-um-mindestens-24-jahre-verkuerzen-kann/
Es ging nie um den angeblichen Corona-Virus sondern um Schädigung am Menschen!

Der letzte Satz ist nicht richtig. Mit Sicherheit ging es nicht vorrangig um Schädigung von Menschen. Diese wird allerdings (bewußt oder unbewußt) sträflich inkauf genommen. Es ging vor allem um Profite für Pharma- und Maskenindustrie, Profilierung von Politikern und Ausbau von Machtstellungen. Aber nach den Publikationen von nachweisbaren Erkenntnissen über die Schäden, welche das Experiment angerichtet hat und anrichten wird, nimmt das „Weiterso“ Züge eines Vorsatzes an. Strafbar ist, daß die zuständigen Kontrollbehörden ihre eigentlichen Aufgaben verweigerten und weiterhin verweigern sowie unzureichend oder manipulativ Daten erheben. Auch das Schweigen der Staatsanwaltschaften ist unüberhörbar.

Mir fiel es gleich auf, dass der Merkur-Artikel aus 2021 ist, dennoch sind derartige Artikel nicht nur Zeitgeschichte, sondern jeden neuen Tag ein Muss um nicht zu vergessen welchem „Journalismus“ wir aufgesessen sind:
Unfassbar in einem einzigen Artikel der von nur einem einzigen Autor verfasst wurde, derart Widersprüche lesen zu können!
Zu behaupten in Dorfen kenne man keine Nebenwirkungen, und dann die Aussage der Klinik ebenfalls zu schreiben, die von schon 4 weiteren Fällen vor der Frau spricht.
Das wären 5 Fälle an einem Tag, aber in Dorfen sind schwere Nebenwirkungen nicht bekannt 😀
Und, dass das Krankenhaus bei einem Schlaganfall von Nebenwirkungen spricht, sagt auch genug. Schlaganfall, Herzstillstand, ja vermutlich auch Tod, alles nur Nebenwirkungen, wie Schnupfen, Schüttelfrost und leichte Kopfschmerzen. Immerhin war das hier ja auch nur ein kleiner Schlaganfall, mit einseitiger Lähmung!

Solche Autoren können doch nur noch unter falschem Namen schreiben, alles andere ist zumindest fürs Privatleben selbstzerstörerisch. Ich würde nicht für ein geschenktes 7-Gänge-Menue mit diesem Autor an einem Tisch sitzen wollen. Aber er auch ganz sicher nicht mit mir!

Allein an dem Tag 4 weitere Patienten mit schweren Nebenwirkungen im Krankenhaus, aber „davon haben wir hier nichts gehört“

Klar, wenn man Augen und Ohren zuhält, merkt man davon nichts.

Wenn man wissen will, ob es viele Nebenwirkungen gibt, dann kann man in den ansässigen Krankenhäusern vielleicht mal nachfragen? Ach ne, „ist nicht mein Job“…
Alles klar, legt euch wieder hin…

Schüttelfrost und „leichtes Fieber“? Das halte ich für einen gewaltigen Irrtum. Schüttelfrost geht grundsätzlich mit einem schnellen und starken Temperaturanstieg einher, ein Elchtest für ein schwaches Herz. Deshalb hieß es ja auch im Laufe der Impfkampagne, dass „die Impfung eine Erkrankung demaskiere“. Gesunde Menschen erkranken allerdings auch nicht, so dass der Sinn und Zweck der Impfung völlig ad absurdum geführt wird. Aber die Massenmedien könnten sogar verlauten lassen, dass die Impfung eine vorherige Gesundheitsprüfung voraussetze, und es würde dennoch niemand den Nutzen der Impfung bestreiten. Der Gorilla lässt grüßen. 😆

Mit meiner Lebenszeit von über einem halben Jahrhundert machte ich allerdings die Erfahrung, dass Schüttelfrost lediglich ein Anzeichen von erhöhter Temperatur ist. Solange ich Schüttelfrost hatte, war Fiebermessen immer unnötig, denn immer war es nur erhöhte Temperatur, also immer zwischen 37,5 und unter 39. Hatte ich 39 oder höher Fieber, dann gab es kein Schüttelfrost mehr, sondern mir war konstant zu warm, das Frieren verschwand.
Übrigens hatte ich schon als Kind oft Schüttelfrost und Fieber – ich bezweifle demnach, dass dies ein Anzeichen für ein schwaches Herz sein soll 😀 denn seit nun sage und schreibe 9 Jahren habe ich einen derart hohen Blutdruck, so dass mir zwei Fachärzte (Kardiologe, Hausarzt der Inneren Medizin) schon im Jahr 2016 versicherten, mir würde nicht mal mehr eine Tablette täglich reichen, sondern bräuchte morgens und abends eine. Aber ich habe keine angenommen, nicht mal eine. Mein Herz schlägt immer noch, regelmäßig und gleichmäßig, trotz 9 Jahre erheblichen Bluthochdruck, ohne Medis, ohne Umstellung der Lebensführung und Nahrungsaufnahme.
Habe sogar einen Vorteil dadurch, ich brauche keine Heizungen mehr anstellen, mir sind selbst 18 Grad in Wohnräumen zu warm!
Mein Herz ist mindestens so zäh wie ich – mein Herz muss ein unermüdliches Arbeitstier sein, das wohl kein Versagen akzeptiert. Ich habe sehr sehr großem Respekt vor seiner Leistung, nur weiß es anscheinend nicht, dass ich ein Versagen Willkommen hieße.

Ich habe doch nicht geschrieben, dass Fieber ein Anzeichen für ein schwaches Herz ist! Aber Fieber belastet das Herz. 39 Grad zählten zu meiner Zeit nicht mehr zur erhöhten Temperatur. Erhöhte Temperatur hatte man bis 38,5. Alles andere ist Fieber. 40 Grad ist hohes Fieber, und alles was darüber ist, galt als lebensgefährlich.

Außerdem ist der Fieberkrampf eine gefürchtete Komplikation bei Kleinkindern bis sechs Jahren. Alleine schon deshalb war die empfohlene Impfung in diesem Alter hirnissig. Doch der Fieberkrampf wird ähnlich bagatellisiert. So las ich, dass der Fieberkrampf „erschreckend, aber meist harmlos sei“, um dann an anderer Stelle zu erfahren, dass die Eltern sicherheitshalber den Notarzt verständigen sollten … Eigenartigerweise haben frühere Generationen vom Fieberkrampf noch nichts gehört, aber die Mehrfachimpfungen, denen die Würmlinge heutzutage ausgesetzt sind, haben damit natürlich selbsredend nichts zu tun. Dabei sind die Impfungen schon immer eine Belastung für das Kleinkind gewesen, die ich jedenfalls ganz und gar nicht gut vertragen hatte, und bei uns (bis in die 1960er Jahre) waren es „nur“ die Klassiker Pocken, Keuchusten, Diphterie und Tetanus.

Korrektur: Erhöhte Temperatur hat man bis 38 Grad. Ich habe sogar 37,5 in Erinnerung und ließ mich in meinem Kommentar wohl von den „amerikanischen Superlativen“ verleiten. Faustregel: Bei erhöhter Temperatur hat man noch Appetit, bei Fieber nicht mehr.

Kenne ich auch so: bis 37,5 °C ist erhöhte Temperatur. Darüber ist Fieber. Würde mich aber nicht wundern, wenn man die Skala verschoben hätte, damit mehr Leute noch arbeiten, weil sie ja nur erhöhte Temperatur haben…
Kommt auch drauf an, wo gemessen wird.
Am zuverlässigsten ist immer noch das alte Quecksilberthermometer und eine rektale Messung. 😉

Wobei eigentlich jeder wissen sollte das die hohe Temperatur eine Schutzmassnahme des Körpers ist
https://www.spektrum.de/news/wie-fieber-der-koerperabwehr-hilft/1619048

Vor 100 Jahren hat man so auch Krebs bekämpft,damit hat man aber irgendwann aufgehört und es wurde vergessen.Jetzt versucht man es wieder,sagte man in einem TV Beitrag.
Wenn man Krebs hat schwitzt man ja auch besonders Nachts bein schlafen,anscheinend versucht der Körper so den Krebs zu bekämpfen.

Naja, die wirksamsten Heilmittel sind immer noch Giftpflanzen. Auf die richtige Dosierung kommt es an, und hohes Fieber ist eben auch immer eine Gratwanderung. Ich halte nichts davon, Fieber künstlich zu erzeugen, aber ich halte auch nichts davon, es künstlich ohne zwingenden Grund zu senken.

Schwitzen galt immer als ein gutes Zeichen dafür, dass „das Fieber gebrochen“ ist. Schwitzen führt zur Abkühlung und damit zur Temperatursenkung, daher ist es auch so wichtig, im Sommer zu schwitzen. Normalerweise schwitzt man nicht bei hohem Fieber, erst wenn es zurückgeht, so dass man auch hier sagen kann: Schwitzen ist nicht die Ursache, sondern die Folge der Besserung.

Ich hatte noch nie Schüttelfrost und hatte seit meiner Jugend auch kein Fieber mehr, wohl aber erhöhte Temperatur. Aber das genügt in aller Regel, um sich sterbenskrank zu fühlen. 🙂 Es spricht nach meiner Erfahrung vieles dafür, dass das Immunsystem besser weiß als die Wissenschaftler und Ärzte, was es dem Individuum zumuten kann und was nicht, und einen „Elchtest“ als Gesundheitsvorsorge hatte vor „Corona“ die Welt noch nicht gesehen.

Sehr interessante Daten oder sollte ich es besser als Wunder bezeichnen, dass zumindest ein einziges Land die Eintragung des Corona-Impfstatuses als PFLICHTANGABE auf dem Totenschein eingeführt hatte!
Was natürlich sehr bedauerlich ist, dass ONS diese Auswertung von einem Jahr (von Mai 2022 bis Mai 2023) nur einmalig aufzeigt, sprich ONS weitere Auswertungen einstellt. Wobei ich diese Einstellung einerseits auch sehr gut verstehe, denn was dieses eine einzige Jahr schon aufzeigt, das ist haarsträubend und katastrophal für die Impfstoffhersteller. Und selbst hierbei wurde geschönt:
Von Mai bis Mai ist geschönt. Es wäre noch katastrophaler aus- und aufgefallen, hätte man den ausgewerteten Zeitraum von Januar bis Januar gewählt!
Und ich denke darum sind wir uns einig, dann am besten noch den Zeitraum von Januar 2021 bis Januar 2022
Keine Ahnung seit wann in GB der Impfstatus als Pflichtangabe auf dem Totenschein gilt. Wäre schon interessant zu erfahren, ab wann die GB-Regierung gewillt war das Risiko-Nutzen-Verhältnis wirklich ergründen zu können, und das Ergebnis auch nicht zu verheimlichen. Nämlich genau das ist alles der Fall, mit der Einführung der Pflichtangabe „Corona-Impfstatus“ auf dem Totenschein.
ONS will sich das Drama der Langzeit“Wirkung“, ähm der Langzeitschäden und Spätfolgen wohl nicht antun, und stellt deshalb weitere Auswertungen ein.

Noch eine Anmerkung im Artikel fand ich sehr gut:
Wo liegt das Problem der anderen Länder, die alle den Datenschutz vorschieben, denn der Vermerk auf dem Totenschein betrifft doch einen Toten, der sich bestimmt nicht mehr um Schutz von (seinen) Daten sorgt.
Im Gegenteil, bestimmt würden über 90% aller noch lebenden Geimpften und Ungeimpften ihre Zustimmung geben, dass deren Corona-Impfstatus auf ihrem Totenschein vermerkt werden darf, immerhin sind diese Auswertungen lebenswichtig für deren Kinder, Enkelkinder, aber auch für Geschwister und Eltern, denn es starben genug junge Menschen, deren Eltern somit ihre Kinder überlebten.

Betonen sollte man bei dieser Auswertung jedoch ganz besonders:
Hier wurden nur alle Verstorbenen erfasst. Hinzu kommen jedoch bei allen Geimpften die noch leben, zusätzlich zu dieser Übersterblichkeit, noch all jene mit schwerem Impfschaden! Das muss also im Risiko-Nutzen-Verhältnis eigentlich noch DAZU berechnet werden.
Während bei den Ungeimpften noch die „Long-Covid“ Patienten hinzu kämen, doch da wird es so gut wie keine (mehr) geben, bzw. wegen Geringfügigkeit alleine bei dieser hohen Sterberate der Geimpften, unerheblich. Allerdings die noch lebenden Impfgeschädigten sind eine ganze Menge.

Herzlichen Dank „Pfleger“ für diesen Link!

Der Datenschutz hatte in Deutschland doch von Anfang an nur das Ziel, Straftäter zu schützen bzw. Straftaten und die Folgen der Impfung totschweigen zu dürfen.

Jemand schreibt:
„Experts in a new syndrome that they don’t understand and the only fact they have is that it is not vaccine related.“ – keiner weiß, woran es liegt, aber eins sicher, an der Impfung kann es nicht liegen! Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Das ist so erbärmlich, dass man es sich nicht mehr ausdenken kann … Genausogut könnte man Untrainierte und Greise zur Teilnahme an einem Marathonlauf zwingen, jeden der aufgeben will, mit einer Peitsche zum Weiterlaufen zwingen, um dann, wenn sie am Ziel tot zusammenbrechen (sofern sie es bis dahin lebend schaffen), zu behaupten, dass niemand weiß, warum die Läufer kollabiert sind, aber dass man mit Sicherheit sagen könne, dass es nicht am Marathonlauf liegt. Millionen Marathonläufer könnten sich schließlich nicht irren. 😆

Es gibt ein nettes Meme mit dem Bild eines Revolvers und folgendem Text:

5 von 6 Wissenschaftlern bestätigen, dass russisch Roulette ungefährlich ist. Der 6. Wissenschaftler war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Und so sieht die Wissenschaft zu Corona auch aus…

Aus dem Artikel: „Natürlich sind schwere Nebenwirkungen bei Impfungen generell selten.“ Tatsächlich? Seit mehreren Monaten wird die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit der „Impfung“ weltweit bekanntlich auf siebzehn Millionen geschätzt, d.h. beispielsweise die Schweiz und Österreich haben aufgehört zu existieren, um einen eindrucksvollen Vergleich zu geben. Die Impfschäden ohne Todesfolge werden wohl ein Vielfaches von siebzehn Millionen sein. Es besteht keinerlei Veranlassung oder Rechtfertigung, das Große Verbrechen des 21. Jahrhunderts kleinzureden.

Die Nebenwirkungen sind so selten, dass alleine ich schon fast 50 Personen kenne, wovon jedoch nicht alle ihre Schäden mit der Impfung in Verbindung bringen. So wie die Nachbarin, die bereits mehrfach am schwarzen Hautkrebs operiert wurde (weil der immer wieder kommt) und deren Sohn weißen Hautkrebs hat. Oder der fitte ältere Nachbar, schlank, oft mit dem Rad unterwegs, der einen Schlaganfall hatte, oder die Kollegin, die sich ohne Belastung den linken Fuß gebrochen hat und letztes Jahr den rechten Fuß und die irgendwie dicke Finger hat (so ähnlich wie King Charles).
Gerade heute habe ich von einem Syrer gehört, dass er lieber zurück in den Krieg geht, als sich nochmal gegen Corona impfen zu lassen. Er erzählte, er hat 3 Spritzen Biontech und Herzprobleme bekommen und konnte kaum laufen und war mehrfach im KH. Jetzt ginge es aber wieder.
Soooo selten sind die Nebenwirkungen.
Ich kenne dagegen nur eine Person die 2020 Corona hatte und eine mit Delta in 2021. Coronatote kenne ich keine.
Ich bin mir aber sicher, dass wir zwei Impftote in der Familie haben… 🙁

Ein Ahoi in die Runde
mit der Frage, ob die 33-Jährige nicht schon längst als spätfolgengeschädigt einzuordnen ist?
Das von Moderna herbeigezauberte Produkt hat sie am 18. Mai und am 29 Juni verpaßt bekommen.
Ich vermute, daß sie diese Doppelimpfung nicht jüngst in 2023 durchführen ließ, sondern in 2022 oder in 2021.
Es ist einfach schlecht recherchiert, wenn der Merkur dann kund tut:
„Die gute Nachricht: Die alleinerziehende Mutter hat beste Chancen, keine Spätfolgen davonzutragen.

Doch im Moment spürt sie die Folgen der Impfung noch stark.“

Bei dieser Geschichte bin ich vielleicht auf dem falschen Dampfer, aber es verbleibt die Neugierde, wie man „spät“ eigentlich definiert.
Schöne Grüße in den Äther
Thomas Bentzien

„Long Covid“ hat man schon nach drei Monaten. 😆 Es hätte völlig ausgereicht, wenn die Maßnahmengegner sich auf die ständig publizierten Widersprüche konzentriert hätten und die Maßnahmen der Regierung in der Luft zerpfückt hätten anhand deren eigenen Worten („Wo gehobelt wird, da fallen Späne“, „Herzmuskelerkrankungen sind bei Jugendlichen gut therapierbar“, „Kinder und Jugendliche sind i.d.R. nach sechs Tagen wieder gesund“, „Die Impfung demaskiert Krankheiten“, „Schüttelfrost, Fieber und Vernichtungskopfschmerzen sind ein gutes Zeichen dafür, dass das Immunsystem seinen Job macht“, „Je stärker die Nebenwirkungen, desto besser der Impfschutz“, „Die Community-Maske ist aus der Mode gekommen“, „Die Symptome einer Erkältung lassen sich von denen einer Erkältung nicht unterscheiden“ …), anstatt stolz darauf zu sein, sich zur politisch instrumentalisierten „Querdenker-Szene“ zählen zu dürfen.

@Martina

Bitte definieren/erläutern Sie mir:

„und die Maßnahmen der Regierung in der Luft zerpflückt hätten“

Erklären Sie mir bitte einmal wie Sie das genau vollzogen hätten oder haben.

Denn nichts anderes haben die Maßnahmengegner doch getan.
– sich nicht spritzen lassen
– die Masken verweigert
– sich nicht testen lassen
– dennoch in die Straßenbahn eingestiegen, obwohl über ein halbes Jahr nur 2G (geimpft oder genesen).
– ohne Testung keine Quarantäne
– Nachtausgangsverbot wurde ignoriert
– u. v. m.

Wenn Sie einen besseren Weg gegangen sind als die von Ihnen verhöhnten Maßnahmengegner, dann bitte, lassen Sie uns nicht dumm sterben. Wenn Sie hier doch schon so fleißig antworten, dann klären Sie uns bitte sorgfälltig auf, statt immer diese Anspielungen 🙂
Danke.

Damit hatte ich gemeint, dass man Maßnahmen, die mit der Wissenschaft begründet werden, nur mit der Wisserschaft kontern darf.

Den größten Vorwurf, den ich der politisch instrumentalisierten „Querdenkerbewegung“ mache (und daher bald das ungute Gefühl hatte, dass deren medienwirksam tätigen „Führer“ nicht das sind, was sie vorgaben zu sein), war von Anfang an, dass sie sich auf die falschen Gesetze beriefen. Es ging doch von Anfang nicht um die Grundrechte, sondern um lebensfremde Eingriffe in das Infektionsschutzgesetz, die die Einschränkung der Grundrechte erst möglich machten. Aber ich kann doch Maßnahmen nicht mit der Begründung ablehnen, dass die Pandemie ein Fake sei bzw. dass das Virus nicht so gefährlich sei, wie anfangs vermutet! Mit anderen Worten wären die Maßnahmen gerechtfertigt, wenn es sich tatsächlich um eine „Infektionslage mit nationaler Tragweite“ gehandelt hätte. Und genau das ist doch der Pferdefuß! Menschen handeln irrational, wenn sie von einer Gefahr überzeugt sind. Das haben wir im Umgang mit AIDS doch bereits erlebt! Und dass man die Angehörigen von Pestkranken am liebsten gleich mit den Toten verbrannt hätte, dürfte auch kein Geheimnis sein.

Aber eigenartigerweise war niemand an Begründungen auf bioligischer/medizinischer Basis interessiert. Mir wurde von beiden Seiten Geschwurbel vorgeworfen. Die Coronajünger hielten meine Begründung sachlich für Blödsinn (ohne dies näher zu erläutern), die Maßnahmengegner hielten bereits jede naturwissenschaftliche Herangehensweise als Blödsinn, da es keine Pandemie gäbe und/oder keinen Virus.

Bis heute vermisse ich einen sachliche, VERNÜNFTIGEN Umgang mit „Corona“. Denn es ist nicht vernünftig, das Sinken eines Schiffes in Kauf zu nehmen, um eine Minderheit zu „schützen“, die letzendlich genauso absaufen wird wie alle anderen, ohne dass jemals geklärt werden konnte, ob diese Minderheit tatsächlich jemals in Gefahr war und wenn ja, warum.

Martina,
das Problem ist, alle quatschen nur „blöde“ rum. Mit „blöde“ meine ich, dass herum reden deshalb nicht hilft, weil die notwendige Reichweite und Vertrauenswürdigkeit fehlt.
Sie haben hier gut reden. Dann bemühen Sie sich doch um die Position des Kanzleramtes, des Bundespräsidenten (und unterzeichnen nichts mehr Volksschädigendes) oder zumindest um den Chefposten des ARD & ZDF, dann können Sie erfolgreich aufklären.

Ich bin auch der Ansicht, dass wir es so gut wie überall mit kontrollierter Opposition zu tun haben, aber genau das ist ja der Grund weshalb die falschen Ansätze propagiert und noch sinnlosere verfolgt werden.
So viele die koscher waren, und uns aufgeklärt hatten (biologisch, medizinisch, pathologisch,…) sind „plötzlich, aber nicht unerwartet“ verstorben.
Wenn es überall nur noch kontrollierte Opposition an den Spitzen der Widersacher-Bewegungen gibt, dann wird der Widerstandler auf’s Glatteis geführt, deshalb ist dieser aber dennoch nicht zu verhöhnen, denn die Spitzen haben die Spendengelder eingesteckt und das Sagen – genauso wie in der Politik, in den Mainstream-Medien, in der Medizin.

Die Spitzen sind das Problem.
Hören Sie bitte auf alle zu verhöhnen, die zurecht gar nicht mehr wissen können wo es lang geht, aber vor allem wie man es auch noch schaffen soll die Maulwürfe und Verräter in den eigegen Reihen zu enttarnen und loszubekommen. Ein Faß ohne Boden.
Noch heute behaupten einige „Fuellmich“ ist das Opfer und die V. Fischer die kontrollierte Opposition – andere glauben der V. Fischer und verurteilen den Fuellmich, und die wenigstens ziehen einfach einen Schlussstrich indem man einfach den ganzen Haufen add acta legt und vergisst. Aber selbst hierbei weiß keiner, ob das alles wirklich korrekt ist oder, ob vielleicht doch….
So einfach wie Sie hier herum schreiben ist das alles nicht.
Es gab genug Menschen die so argumentierten wie Sie das beschreiben, nur diese wurden nicht gehört, und falls doch, dann wurden sie nicht nur von der Politik und den M-Medien diffamiert, sondern auch von unterwanderten Widerstandsbewegungsspitzen einfach (zukünftig) ignoriert.

Wen verhöhne ich denn? Und Sie überschätzen meine Kompetenz, wenn Sie mich auffordern, die Gesellschaft „aufzuklären“. Ich stelle Fragen, weil es mir nach über drei Jahren Pandemia immer noch zu viele Ungereimtheiten gibt und ich mir selbst auch zum Vorwurf machen muss, dass ich viel zu lange nicht die richtigen Fragen gestellt habe bzw. von Voraussetzungen ausgegangen bin, von denen ich bis heute nicht weiß, ob ich richtig liege. Ich habe mich solidarisiert, weil ich mich gezwungen sah, mich für eine Seite zu entscheiden. Und genau das ist der größte Fehler, weil Solidarisierung immer zur Spaltung führt.

Sorry, Merkel sagte im Januar 2021 natürlich: „Die Symptome von Corona lassen sich von denen einer Erkältung nicht unterscheiden.“

Für den Merkur ist ein kleiner Schlaganfall also nichts weiter als ein kleiner Schnupfen. Wenn die Ärzte schon so blöd sind, sollte der Redakteur vielleicht mal beim Bestatter nachfragen. Gestorben wird immer. Jetzt besonders oft, denn wer einen Schlag an den Kopf bekommt, der fällt in die Kiste (Schlaganfall) – kleine Bestatterweisheit.

Was soll man auch anderes erwarten, wenn der Schnupfen zur Seuche erklärt wird? 😂 Die linken Linken stellen eben alles auf den Kopf, was man auf den Kopf stellen kann. Auweia … Das hätte ich vielleicht damals nicht schreiben sollen, denn dann kam „Corona“ … 😨

Der Artikel, um den es hier geht, stammt vom 29.10.2021. Einundzwanzig. Verlinkt von Marc Damlinger im Kommentarbereich des vorhergehenden Beitrages.

Diese schlimmen Fälle von Schäden durch die Corona-Impfung haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass auch in anderen Spritzen Verunreinigungen enthalten sein können.
Diese können dann wenn sie über das Blut in Organe gelangen dort offensichtlich für verheerende Wirkungen, z.B. Herzstillstand sorgen. Die Bescheidwisser diagnostizieren dann plötzlichen Tod (aber nicht wodurch) und die etwas intelligenteren Herzversagen (aber nicht wodurch).

Wenn man die faulen Äpfel nicht sehen will, dann werden so viele Äpfel auf einen Haufen geschmissen, dass man im Nachhinein nicht mehr sagen kann, ob die Äpfel schon vorher faul waren oder erst dadurch faulten, dass sie zentnerweise angehäuft wurden. Genau darauf zielten doch die Massenimpfungen ab! Wenn 60 Millionen Deutsche geimpft werden und Herzkreislauf-Erkrankungen die Liste der Todesfälle schon immer mit großem Abstand anführten, dann kann der plötzliche Herztod, der keinesfalls ein Phänomen der Impfungen ist, zum Zufall erklärt werden.

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