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Dr. Herrmann verweigert die Gabe der Corona-Spritzen: sie muss nun um Zulassung bangen

Dr. Konstantina Rösch aus Österreich verlor bereits ihre Berufszulassung. Nun soll es auch einer deutschen Ärztin so ergehen. Dr. Martina Herrmann ist niedergelassene Internistin in Potsdam und scheint ihre kritischen Ansichten auch ohne Scheu in die Öffentlichkeit zu tragen. Bei den gematischen Patientendaten weigerte sich die Ärztin, diese zu übermitteln. Sie erhielt bereits eine Strafe der Landesärztekammer und hat mit finanziellen Einbusen zu kämpfen, da sie mit Honorarkürzungen sanktioniert wird. Heute hatte sie einen Termin vor der Kassenärztlichen Vereinigung wegen eines Disziplinarverfahrens. Hier soll über ihre Zulassung entschieden werden. Die Vorwürfe lauten Abrechnungsbetrug und unethisches ärztliches Verhalten. Schon von Anfang an sprach sie den Pandemiemaßnahmen die Evidenz ab und verweigerte die Verabreichung der Covid-Spritzen. Wer weiß mehr über die Ärztin und dem heutigen Ausgang?

Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg entscheidet in einem Disziplinarverfahren über die weitere Zulassung einer Ärztin

Update 20:00 Uhr: Der Musiker Björn Banane war vor Ort und berichtet darüber auf seinem YouTube Kanal – ein herzliches Dankeschön an ihn.

Zwei Ärztinnen von denen einer bereits die Berufszulassung entzogen wurde. Die Rede ist von Dr. Konstantina Rösch (Allgemeinärztin) aus Österreich.

Allerdings gibt es nun auch eine Pressemitteilung (vermutlich von 2023 – nicht gesichert) einer deutschen Ärztin namens Dr. Martina Herrmann (niedergelassene Internistin), die am heutigen Mittwoch in der Zentrale der KVBB (Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg) in der Pappelallee 5 in Potsdam um ca. 15:00 Uhr antreten musste. Dort findet ein Disziplinarverfahren statt, welches über ihre Zulassung entscheiden soll. Die Pressemitteilung wurde von Dr. Javid Kistel geteilt und dem Telegram Kanal „Freie Brandenburger Official“ veröffentlicht.

Als eine, die das ausspricht, was viele Berufskollegen denken, aber nicht laut sagen – sei es, weil sie um ihren Ruf fürchten oder weil sie längst aufgehört haben, daran zu glauben, dass sich doch noch etwas ändern lässt. Martina Herrmann aber kann nicht schweigen.

Märkische Allgemeine über Hausärztin Martina Herrmann

Was könnte dahinter stecken?

  • verweigert die Verabreichung der Covid-Spritzen
  • den Pandemiemaßnahmen spricht sie die Evidenz ab
  • seit Jahren kritisch – verweigert die bislang nicht vom Gesetzgeber verpflichtende Übermittlung der gematischen Patientendaten zu Abrechnungszwecken – wird deshalb sanktioniert in Form von Honorarabzügen
  • erhielt Strafe von Landesärztekammer, jetzt von der Kassenärztlichen Vereinigung
  • Vorwurf: Abrechnungsbetrug und unethisches ärztliches Verhalten
  • finanziell wird sie in die Enge getrieben, dass der Weiterbetrieb der Praxis unmöglich ist

Wir finden über die Ärztin nur einen Artikel bei der Märkischen Allgemeinen, welcher hinter einer Bezahlschranke steckt. Vielleicht hat ja jemand Zugriff auf den gesamten Artikel.

Keine Ausrüstung, kein Ansprechpartner, kein Rückruf: Die Potsdamer Hausärztin Martina Herrmann kritisiert das Gesundheitsamt. Die Behörde, die in der Corona-Pandemie Dreh- und Angelpunkt ist, lasse niedergelassene Hausärzte im Stich: „Ich fühle mich wie der letzte Dreck.“

Dieses Gespräch führt Martina Herrmann im Stehen. Sie ist aufgebracht. Nichts und niemand auf dieser Welt könnte sie jetzt in den weichgepolsterten Sessel im Zentrum ihres Behandlungszimmers zurückbringen. Martina Herrmann (64) ist seit 30 Jahren niedergelassene Hausärztin in Potsdam. Nicht nur in der Stadt, im ganzen Land ist sie als engagierte, als streitbare Frau bekannt. Als eine, die das ausspricht, was viele Berufskollegen denken, aber nicht laut sagen – sei es, weil sie um ihren Ruf fürchten oder weil sie längst aufgehört haben, daran zu glauben, dass sich doch noch etwas ändern lässt. Martina Herrmann aber kann nicht schweigen. Sie ist in Rage. Räumt ein, dass es ihr in diesen Tagen schwer falle, immer sachlich zu bleiben: „Weil die Dinge so unglaublich und nicht mehr zu begreifen sind.“


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13 Antworten auf „Dr. Herrmann verweigert die Gabe der Corona-Spritzen: sie muss nun um Zulassung bangen“

Ein Arzt darf ja keinem Schaden.
Was niemand bestreiten kann(es steht sogar in Realschulbüchern etc. siehe Sabine Stebel auf Substack):
Eine Zelle die ein fremdes Proteien herstellt wird vom Körper zerstört(egal warum sie es macht)und die mRNA Brühe regt die Zellen an ein fremdes Protein herzustellen.
Das dürfte doch die einfachste Verteidigung sein,die wird auch niemand bestreiten(obwohl Stebel schrieb das die meisten Ärzte es nicht wissen-nachschlagen kann es aber jeder).

Wenn ein Arzt sich weigert, Impfungen gegen Corona durchzuführen, so kann ihm das m. E. nicht vorgeworfen werden oder es können m. E. ihm auch keine Nachteile daraus entstehen.
Immerhin hat der dt. Chef-Pathologie der Uniklinik Heidelberg, Prof. Dr. Schirmacher, bei Obduktionen von nach Impfungen verstorbenen Menschen festgestellt, dass in 30 bis 40 % der Fälle die Impfung die Todesursache war und er hat Obduktionen von nach Impfungen Verstorbenen gefordert.
Wenn ein Arzt Impfungen durchführt, trotzdem er diese Ergebnisse kennt, macht er sich m. E. strafbar. Bei einer so hohen Zahl von Todesfällen muss erst geklärt werden, ob die Impfstoffe nicht vom Markt genommen werden müssen.

Ich kann nur immer wieder daran erinnern, mit welcher Verbissenheit Ärzte-, Apotheker- und sonstwaskammern einfachste Impformationen zum Beispiel aus ihren Fortbildungen geheimzuhalten versuchen. Hier nur ein Beispiel:
https://fragdenstaat.de/a/193655
Die schrecken da nicht einmal vor wirklich durchschaubaren Ausflüchten zurück. In diesem Falle wurde behauptet, dass der vortragende Amtsarzt als Privatperson vorgetragen habe und die Folien in seiner Freizeit angefertigt hätte, obwohl er sich dem Publikum als Vertreter des Gesundheitsamtes mit seiner dortigen Dienstanschrift vorstellt.
Aber jeder kann es selbst versuchen: Fragt eine Kammer eurer Wahl aufgrund des Informationsfreiheitsgesetzes nach den Folien und Unterlagen ihrer Impffortbildungen und staunt über die Fülle an Ausreden.
Das sind die Kammern, die groß tönen, wie sicher ihr Wissen über Impfungen sei, dass es dazu ausreiche, Andersmeinenden die Zulassung entziehen zu können.

Wenn man den Namen googelt, findet man den erwähnten Zeitungsartikel mit Datumsangabe 11.5.2020. Die „Pressemitteilung“ trägt kein Datum, im Text ist nur der 8. November genannt. Jemand hat weitergeleitet, dass jemand veröffentlicht hat, dass irgendjemand geschrieben hat, dass an irgendeinem 8.11. ein Disziplinarverfahren stattfinden soll wegen irgendwelcher Vorwürfe, hinter denen alles mögliche stecken kann. Der Wisch trägt noch nichtmals Namen oder Unterschrift, soll aber eine Pressemitteilung sein. Kann sein, kann nicht sein, kann uralt sein.

Guten Abend,

wie alt der „Wisch“ ist hat für uns keine Auswirkung, sobald die Ärztin verfolgt wird und wir hier auf unserem privaten Blog darauf hinweisen wollen. Und wenn Sie hier von irgendjemand sprechen, dann meinen Sie sicherlich Dr. Javid-Kistel, welche wegen unzähliger Hausdurchsuchungen nach Mexiko geflohen ist. Wieso Sie das teilt, könnte man Dr. Javid-Kistel ja fragen – sie tritt nämlich nicht anonym auf und wird deshalb vom Staat verfolgt.
Schönen Abend Ihnen noch.

Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team

Ja und? Bloß, weil Frau Javid-Kistel aus Mexiko etwas teilt, was sie offenbar nicht aus erster Hand weiß, sondern von den Freien Brandenburgern übernommen hat, ist damit noch lange nicht belegt, dass die Geschichte aktuell ist und diese Ärztin aus Potddam auch tatsächlich hier und heute verfolgt wird. Ich erinnere, an die angeblich brandaktuell geleakten Pfizer-Verträge, die auch schon seit 2 Jahren bekannt sind. Das ging auch kreuz und quer durch alle Kanäle und einer hats vom anderen abgeschrieben. Einige haben es richtiggestellt, zB report24. Aber wenn es nun ein Gütesiegel ist, wenn man nicht anonym auftritt und das Gegenteil offenbar als Nachteil gesehen wird, dann ist es ja schön, dass wir mal drüber gesprochen haben.

Guten Abend,
nochmal kurz zur Erinnerung: wir berichten hier in unserer Freizeit über das was uns als wichtig erscheint, seit Monaten – nicht mehr nicht weniger.
Wir sind nicht report24, Wallasch, Reitschuster und Co. die damit Geld verdienen!
Im Übrigen haben wir mit diesem Blog alle Hände voll zu tun und irgendwann ist einfach Ende der Kapazität.

Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team

PS: wir haben hier auf dem Blog auch nie über den Vertrag berichtet, sondern über den Vertrag mit Albanien.

Bei solch „alten“ Bezahlartikeln frage ich telefonisch bei der jeweiligen Zeitung an, ob ich den aus deren Archiv als PDF bekommen kann.
Die „Bezahlschiene“ ist denen eigentlich nach dieser „langen“ Zeit dann immer egal, ich habe bisher immer das Gewünschte erhalten.

Und warum tun Sie es nicht?
Aber ja, da müßte man ja selber mal nach dieser Zeitung googeln!
So ganz nebenbei läuft bei mir wie bei sicher allen anderen hier auch noch ein Leben 1.0.

Ich habe mit Frau Herrmann telefoniert.
Sie verweist auf das Video, da ist ja alles gesagt.
Darauf hat sie wohl viele positive Rückmeldungen bekommen.

Der verlinkte Bezahl-Artikel benennt kein Datum, dadurch ist er (für mich bzw. andere) eben nicht so ohne Weiteres bei der MAZ anzufordern.

Die Skepsis ist berechtigt, denn wir haben ja schon öfter in den sozial schwachen Medien alte Sachen als neu präsentiert bekommen. Corona-Blog hat dankenswerterweise ein aktuelles Video von Björn Banane aufgetrieben, das belegt, dass der Fall aktuell ist.

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