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Gloria von Thurn und Taxis vertritt die falschen Ansichten

Gloria von Thurn und Taxis ist wohl vielen durch den Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis bekannt. Doch immer wieder fällt sie auf durch ihre Kritik an vielen politischen Entscheidungen. Durch ihre Haltung will die Unternehmerin zeigen, dass sie mit ihrer Meinung nicht alleine ist, auch wenn die Medienlandschaft vehement etwas anderes behauptet. Die Regierung von Rot-Grün bezeichnet sie als chaosstiftend, was politisch so gewollt sei. Sie fordert die Menschen auf wählen zu gehen, denn ansonsten überlassen sie anderen Leuten die Einflussnahme. Auch, dass sie von einigen aus der Branche gecancelt wird, spricht sie offen in einem aktuellen Interview an.

Gloria von Thurn und Taxis lebt in der Cancel-Society

Wer kennt sie nicht, die Fürstin von Thurn und Taxis, die, wie Wikipedia schreibt, mit polarisierenden Aussagen von sich reden macht. Ihr werden zudem eine Nähe zur katholischen Rechten sowie zu Verschwörungsmythen attestiert. Eigentlich ein Grund um sich abschrecken zu lassen und nicht weiter den Worten dieser Dame zu lauschen, die nicht nur ihr Vermögen verwaltet, sondern auch als Unternehmerin tätig ist. Vermutlich ist der Weihnachtsmarkt auf Schloss Thurn und Taxis der Bekannteste.

In einem aktuellen Interview spricht sie darüber, dass sie in einer Cancel-Society lebt und einige aus der Branche nicht mehr so gerne mit ihr gesehen werden, weil sie nach deren Ansicht die falschen Ansichten vertritt.
Sie möchte andere stärken und denen zeigen, dass sie nicht alleine mit ihrer Meinung sind.

Raphael Bonelli (DDr. – Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapeutische Medizin aus Wien) stellt im Interview fest, dass sie gar keine schwer unmoralischen Sachen vertritt, sondern dass sie Dinge sagt, welche vor 30 Jahren im Mainstream noch erlaubt waren.

Die Regierung von Rot-Grün bezeichnet sie als chaosstiftend, was politisch gewollt sei, weil es den Parteien in die Karten spiele. Die Menschen müssen dies unbedingt erfassen und sollten wählen gehen, denn wenn sie das nicht tun, überlassen sie anderen Leuten die Einflussnahme.

Demokratie ist nur dann Demokratie wenn wir alle auch davon Gebrauch machen.

Gloria von Thurn und Taxis

Die Menschen tun sich schwer zu binden

Bonelli bringt dann das Thema Bindung und Beziehung auf den Tisch. Er stellt fest, dass sich die Menschen schwer damit tun, sich zu binden. Es gibt inzwischen die verschiedensten Arten von Partnerschaften, die aber alle eines gemeinsam haben: dass sie so lose sind, dass es morgen vorbei sein könnte.
Auch von Thurn und Taxis sieht diese Tendenz und bringt den Arbeitsplatz mit ins Spiel. Laut ihr ist es ein Zeitgeistphänomen, dass man sich nicht binden will – aber derjenige, der sich nicht binden möchte, bleibt eben auch alleine. Das bedeutet auf lange Sicht, dass man einsam sein werde. Auch bei ihren Kindern stellt sie dies fest. Medienmanipulation und die religiöse Entwicklung in Deutschland ist ebenfalls Thema in diesem Kurzinterview. Für die Fürstin war die Schließung der Kirchen während der Corona-Pandemie eine Bankrotterklärung, da die Menschen zu diesem Zeitpunkt kirchlichen Zuspruch gebraucht hätten.

Das, was sich zunächst als Freiheit anfühlt, kann irgendwann im Gefängnis der Einsamkeit enden. […] Je früher, desto besser, [wenn] man sich bindet. Weil wenn man nämlich älter wird, wird man immer kritischer und dann wird es noch schwerer. Man wird dann fast bindungsunfähig.

Gloria von Thurn und Taxis

Kontaktschuld

Heutzutage haben Menschen eine Kontaktschuld, die sich darin widerspiegelt, dass man Menschen verurteilt, weil sie eine möglicherweise streitbare Ansicht und Haltung an den Tag legen und man sich mit diesen Menschen vielleicht zu einem früheren Zeitpunkt beispielsweise in einem Raum befunden hat.
Die jungen Leute sind laut von Thurn und Taxis wesentlich angepasster. Als Beispiel nennt sie, dass heutzutage jeder ein Tattoo hat. Bonelli hält zu diesem Thema fest, dass es die Psychologie des Mitläufers und des Duckmäuser ist.

49 Antworten auf „Gloria von Thurn und Taxis vertritt die falschen Ansichten“

Nur mal so – zu den obigen Argumenten – getaktete oder taktlose Gesellschaft. Der Großteil lässt sich willig digital takten und diesen Takt geben Leute an, die weit im Hintergrund sitzen, die takten mittlerweile in noch größeren Maße wer auf politische Entscheidungspositionen kommt usw.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=120315
Und dabei nehmen wir auch langfristig gesundheitliche Schäden in Kauf – es ist ja manches so bequem und die Ursache – Wirkungs – Kette umfasst Jahrzehnte – zuviel für den Normalbürger.
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=2114
Auch hinter dem Mobilfunk und den digitalen Segnungen steckt ein sehr profitmächtiges Geschäftsmodell. Die Corona-Pandemie ist da nur ein kleiner Ableger dagegen.

@arnulf

“ Die Corona-Pandemie ist da nur ein kleiner Ableger dagegen.“ +++ ich bin da ganz auf ihrer seite, eine von vielen fronten.. leider ist das hier noch nicht so angekommen.

ich habe es als gesellschaftliches add-on und chance zur spurenverwischung wahrgenommen, die politik vermutlich auch..

vielleicht möchten sie einen kleinen blick hierauf werfen: >https://bi-niederasphe.de/infraschall-und-seine-auswirkungen-auf-die-gesundheit/dsgs-info.de/news< und die weiterführenden links im dokument wahrnehmen. sensorische und akustische folter, passives mind controll, intelligenz und fertilitätsrückgang, krebs.. konstanter anstieg der gesamtsterbefall zahlen seit 2001 und unerklärliche 310.000 menschen als zugang zur pflege im jahr 2023 statt erwarteter 50.000. (laut lauterbach, ende mai)etc etc..

die menschen werden mit frequenzen überflutet die ober und unterhalb natürlicher gegebenheiten angesiedelt sind und als stress faktor unmittelbar kompromittierend auf zellstoff-wechsel und körpereigene kommunikation einwrken. auch wenn dies oft nicht direkt wahrgenommen wird. bis sich die auswirkungen zeigen und die mediziner ihre kreativität in der anamese ausspielen können.

letzlich, folgt man dem geld, sind es die selben globalen profiteure denen unsere politiker mit dem leid der bevölkerung zudienlich sind.

So ist es – unsere Gesundheit wird auf dem Altar diverser technologiebasierter Geschäftsmodelle geopfert.
Nur mal so als Add-On – habe gestern erfahren das ein renomierter Sensorhersteller spezieller Sensoren in relativ miniaturisierter Bauweise massiv die Stückzahl hochfährt (ca. verachtfacht). Diese werden vornehmlich von der Pharma in Bioreaktoren eingesetzt (Fermentern). Die „modernen“ Impfstoffe der „letzten“ Generation werden halt in diesen Anlagen vornehmlich hergestellt. – Ein Schelm wer böses dabei denkt.
In den fünziger, sechiger und siebziger Jahren haben namhafte Wissenschaftler ( Weizenbau, Wiener) Grenzen und rote Linien der sich damals schon abzeichnenden Technologien aufgezeigt. Diese sind mittlerweile alle gerissen. Natürlich auch die Grenzen der Gentechnologie, die in den achziger und neunziger Jahren diskutiert wurden und gesetzlich verankert wurden.

Ich hatte schon immer ein Faible für anständige, mutige, kluge und hochinteressante Menschen. Dazu zähle ich auch die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Diese Frau lässt sich den Mund nicht verbieten und sagt ihre Meinung vollkommen ungeschönt. Das gefällt erfahrungsgemäß ganz vielen nicht. Macht nix. Einfach weiter machen. Noch haben wir Meinungsfreiheit.

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ist noch eine Adlige vom alten Schlag mit Contenance und den ritterlichen Tugenden, die sie auszeichnen. Adel verpflichtet. Ihre Ansichten vertritt sie mit einem lockeren Mundwerk. Ihre Standeskolleginnen- und Kollegen sind da wesentlich zurückhaltender und angepasster.

Noch zu @Bine: Sie reden von der Institution Kirche, wie sie nach dem II. Vatikanischen Konzil besteht. Genau von diesen Feiglingen spricht die Fürstin. In den Hl. Messen der Priesterbruderschaft St. Petrus im vorkonziliaren lateinischen Ritus war der Zuspruch weiter gegeben. Es gab hier auch weiter die Mundkommunion und die Spendung aller hl. Sakramente. Das wussten Sie bis jetzt wahrscheinlich noch nicht. Nach meiner eigenen Recherche sind fast alle konservativen Katholiken ungeimpft. Allerdings sind diese ein krasse Minderheit. Also, nicht voreilig alle über einen Kamm scheren.

Ihre Belehrungen dürfen Sie sich gern sparen. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und weiß, was ein Herr Pfarrer als konservativer Katholik „im Namen Gottes oder besser der heiligen katholischen Kirche“ getan und unterlassen hat.

Und, bis auf zwei Menschen in dieser Welt, ist mir mittlerweile auch ziemlich gleichgültig, wer sich hat spritzen lassen und es weiter tun wird und wer nicht.
Für mich steht fest, dass alle, die sich haben spritzen lassen, damit ihre Seelen verkauft haben.
Ob diese sich nun als Katholiken bezeichnen, das spielt keine Rolle. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Auch wenn einige Menschen auf der Erde meinen, sie oder einige andere wären gleicher.
Deshalb wozu diese Aussage/diese Kathegorisierung?: „Nach meiner eigenen Recherche sind fast alle konservativen Katholiken ungeimpft.“ (Zudem, es ist keine Impfung. Es ist eine freiwillig erzwungene vorsätzlich in Kauf genommene schwere Körperverletzung, unter Umständen mit Todesfolge.

Wo bzw. womit schere ich denn bitte alle über einen Kamm? Und vor allem, wer sind denn „alle“? Die Kirche? Die Gemeinschaft der sog. Heiligen? Die buckligen Gläubigen, die noch immer den „irdischen Verkündern des Wortes Gottes“ den roten Teppich ausrollen.

Ganz sicher schere ich nicht über einen Kamm.

Ich brauche keine Vorbeter oder Zuspruch von irgendeinem irdischen Abgesandten welcher auch immer benannten Fraktion welcher „Kathegorie“ Kirche auch immer zum Beten.
Ich vertraue nur Gott, mir selbst und meinem Kind.

Wozu brauchen Menschen denn in allen Lebensbereichen einen „Anführer“? Es sollte mittlerweile wirklich jeder, der dieses globale Verbrechen ansatzweise begriffen hat, beginnen, in eigenständiges Handelen und in die Eigenverantwortung zu kommen. Es ist höchste Eisenbahn.

Die Kirche als Institution ist für mich seit meiner Kindheit wie so viele andere Institutionen weltweit, die sich Nächstenliebe, Menschenrechte und sog. ethisch-moralischen Werte auf die Fahne schreiben eine Vereinigung a….. kriecherischer Heuchler und Lügner.

Und ich spreche nicht von einer „Kirche“ als Gottes (Zu)Haus(e) resp. als Bauwerk.

Wozu brauchen Menschen denn in allen Lebensbereichen einen „Anführer“?

Ein Spielkreis braucht noch keinen Dirigenten, da haben Sie sicherlich recht. Aber je größer das Orchester, desto weniger kommen Sie um einen herum. Es muss einer „den Takt angeben“. Solange Sie das Ufer sehen können, brauchen Sie keinen Kompass. In vielen Bereichen sind Arbeitsabläufe koordiniert. Bei einem eingespielten Team ist ein „Anführer“ nicht so wichtig. Aber das „eingespielte Team“ stirbt jetzt aus, und es kommt niemand mehr nach. Das ist ein echtes Problem! Alle sehen den blühenden Garten, aber niemand die Arbeit, die darin steckt, und der „Erfolg“ gibt ihnen zunächst ja auch Recht! Ein Garten verwildert nicht von jetzt auf nachher, im Gegenteil ist eine „gepflegte Wildnis“ besonders hübsch anzusehen, kurz bevor sie kippt. Aber dann ist Schluss mit lustig.

Taktlos trifft es eher. Heute ist „Rubato“ angesagt, und so spielt jeder, was und wie er will. Nur in einem sind sich alle einig: Takt geht gar nicht. Takt halten ist ewiggestrig, engstirnig, unsolidarisch und intolerant, kurz: rääächtzs. Wussten Sie schon, dass das gleichmäßige Ticken der Uhren durch einen ständig wechselnden Rhythmus abgelöst werden soll? Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Impflinge sind wegen der zunehmenden Herzrhythmusstörungen verstört. Das unregelmäßige Ticken soll hier Abhilfe schaffen. 🙃

Finde ich nicht so toll, das Sie das JETZT wieder ins Lächerliche ziehen und Scherze reißen, nur WEIL Bine die passende Antwort gab.

Ich würde Sie so gerne mögen können, aber leicht machen Sie es einem wirklich hin und wieder nicht.

Die Umstände sind nicht leicht. Jedenfalls habe ich keine vernünftige Erklärung für den „Gleichschritt“ bei den Beschäftigten im Gesundheitswesen oder den Bundeswehrsoldaten, wenn sie tatsächlich von den „unerwünschten“ Nebenwirkungen der Impfung wissen.

Aber allen anderen kann man keinen Vorwurf machen. Wer bereits vor Corona der Ansicht war, dass nur der ein guter Arzt ist, der Medikamente verschreibt und zu Impfungen rät, der wird garantiert nicht davon abrücken, wenn er von einem Bekannten erfährt, dass dessen Tochter, die in einer Kita arbeitet, wochenlang krank war und jetzt „Long Covid“ hätte.

Jeder hatte offensichtlich andere Erfahrungen in der Zeit gemacht, und ich kann nichts zur Aufklärung beitragen, wenn man vom „Amoklauf des Immunsystems“ absieht, der im Grunde genommen nur den „Kampf gegen Rechts“ auf biologischer Ebene spiegelt.

Martina – das sind doch letztlich die alten Sprüche, dass man nicht konsequent genug war bei den Nazis, in der DDR und seit 30 Jahren bein „Sozial“-Abbau.

Häten die Sozialstreicher recht gehabt, dann müsste es richtig gut in Deutschland aussehen. Tatsächlich hat man den Unternehmen die Kunden vom Markt genommen..

Es wurde immer nie was falsch gemacht.

Es gibt Unternehmen, die versuchen ihren Unternehmensabteilungen so viel wie möglich Selbständigkeit zu lassen, weil man aus der Nähe mitunter besser entscheiden kann.
Das ist das Gegenteil einer oberschlauen Elite, die sich in alles reinhängen muss, anstatt sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren um den Menschen den Rücken freizuhalten, dass die für sich selbst sorgen können.

Und dann haben die es noch nicht mal geschafft, einen ordentlichen Verbraucherschutz auf die Reihe zu bekommen.

Im Straßenverkehr gibt es Regeln, weil es unmöglich ist, dass jeder seine Augen überall haben kann. Und selbst dann gibt es immer noch Probleme, weil ein Fahrer die Geschwindigkeit der anderen Autos nicht richtig abschätzen kann oder die Maße seines Autos. Da verbrät einer zwei Parklücken, ein anderer produziert Staus, weil er auf den morgigen Tag wartet. Das hat dann wiederum zur Folge, dass andere sich bemüßigt sehen, auf der Vorfahrtsstraße den „Kavalier der Straße“ zu spielen, ohne zu berücksichtigen, dass es noch andere vorfahrtsberechtigte Verkehrsteilnehmer außer ihm gibt.

Auch eine Marktwirtschaft kann niemals gänzlich frei sind, aber die Einmischung der Regierung darf auch nicht dazu führen, dass Unternehmen benachteiligt werden. Subventionen gelten seit den 1970er Jahren als wettbewerbsfeindlich, doch damals hatten wir noch eine soziale Markwirtschaft, und die Infrastruktur blieb wenigstens außen vor, da sie staatlich war. Aus der Leistungsgesellschaft wurde eine Konkurrenzgesellschaft, die die Reise nach Jersalem spielt. Aus der einst sozialen Marktwirtschaft wurde ein Schneeballsystem, in dem Liquidiätsüberschüsse nicht durch Gewinne, sondern durch ständig neue Teilnehmer, die Kapital einbringen. Wer bringt das Kapital ein? Das sind Kreditgeber und die Konsumenten. Der Umsatz ist wichtig, nicht mehr der Gewinn. Und der Staat unterstützt die Verschuldungsschraube noch, indem er die Marktteilnehmer, die durch Dumpingpreise die Konkurrenz chancenlos lassen, subventioniert, damit ja keine Arbeitplätze verloren gehen, obwohl schon immer die mittelständischen Betriebe das Gros der Arbeitsplätze gestellt haben, die jetzt das Nachsehen haben. Hinzu kommen Auflagen, Abgaben und Steuern, die die Arbeit in Deutschland für jeden „gesunden“ Betrieb, bei dem Gewinne noch nach dem Einnahmen-Ausgaben-Prinzip erwirtschaftet werden, unbezahlbar machen.

Druck erzeugt Gegendruck. Als es der Wirtschaft noch gut ging, ging es allen gut. Seit dem Mauerfall gibt es aber die Soziale Marktwirtschaft nicht mehr, bei der die Maxime galt: „Gemeinwohl geht vor Eigennutz“, und fortan hieß es, wir hätten eine „freie Marktwirtschaft“. Die Regierung konnte nicht schnell genug die unprofitable Infrastruktur, die daher bis dahin duch Steuern und Abgaben finanziert wurde, abstoßen.

Aber wer in einer Konkurrenzgesellschaft Selbstlosigkeit erwartet, hält die Quadratur des Kreises für möglich, und Solidarität ist der Sargnagel der Wirtschaft. Es liegt nicht in der Natur des Menschen, den „Polizisten“ zu spielen und die Kaufentscheidung zur Sache der Moral zu machen. Das nenne ich Erpressung: Kaufen Sie die Produkte xy, oder ich quäle weiter Tiere und Menschen.Das ist sowas von grotesk, dass man sich das nicht ausdenken kann. Für Tierquälerei und Menschenhandel gibt es Gesetze, die nur eingehalten werden müssen und auch eingehalten werden würden, wenn nicht der Konkurrenzdruck – nicht zuletzt oder vor allem durch die Moralisten, selbsternannten Umweltschützer und Klimaretter – immer unterträglicher wird. „Kaufen Sie nicht bei …“ Hatten wir das nicht schon einmal?

Das Pharisäertum führt nur zur Wettbewerbsverzerrung, und die Marketingstrategen reiben sich die Hände vor Freude über die Dummheit der Konsumenten.

Warum das alles? Heute habe ich nur noch eine Erklärung dafür: Denn nur so konnten die Sozis in Ost und West „beweisen“ dass der Kapitalismus so schlecht ist, wie das Regime der DDR seinen Bürgern schon immer glauben machte. Natürlich wurde an der Schieflage der Wirtschaft bereits vor dem Mauerfall gebastelt, aber Fehler sieht man leider nur dort, wo sie sich auswirken, aber nicht, wo sie entstehen.

Sabrina Sie schrieben:

„Im Straßenverkehr gibt es Regeln, weil es unmöglich ist, dass jeder seine Augen überall haben kann.“

Falsch,
im Straßenverkehr gibt es DESHALB Regeln, damit keiner auf den Straßen seine Zeit vertrödelt, weil diese Zeit laut Politik besser als Arbeitszeit genutzt werden soll; zudem stehen diese Regeln dafür, dass wir untereinander immer weiter auseinander driften, statt zueinander zu finden. Ich habe den Ampel-Ausfall an einer sehr großen Kreuzung mitten in der Innenstadt einer Großstadt, ganze 2 Stunden fasziniert beigewohnt – ich habe noch nie zuvor gesehen wie wohlwollend, freundlich und aufmerksam miteinander im Straßenverkehr umgegangen wird, wie an diesem Tag, denn es war WIE AUFWACHEN aus einem Koma, bei jedem Verkehrsteilnehmer.

Ich werde diese Erfahrung des Ampelsystem-Ausfalles, damals an der riesen Kreuzung mitten in der Innenstadt, nie vergessen – was ich bis dahin immer nur ahnte, das wurde an diesem Tag, an dieser Kreuzung zu 100% bewiesen.
Ich dachte nur:
„Okay, es ist absolut noch NICHT alles verloren!“,
allerdings dann 2020 bis 2023 war ich mir dann doch wieder völlig unsicher.

Martina,
ich denke Sie haben einen nicht unwichtigen Satz von Bine zu wenig Bedeutung beigemessen:

„Ich vertraue nur Gott, mir selbst und meinem Kind.“

Nachdem ich von Bine las was sie von Kirche, deren Vertreter, etc. hält, ist mir bewusst wie tiefsinnig das Vertrauen zu „Gott“ sein muss.
„Gott“ war schön immer mein bester Freund, aber nichts und niemand der in seinem Namen je sprach, konnte mich annähernd catchen, wie es mein „stiller“, innerlicher Glaube konnte. Irgendwann sah auch ich nur noch Heuchler oder kranke Geister, die sich selbst in die eigene Tasche oder zumindest alle anderen belogen.

Mein Glaube jedoch blieb bis heute, wenn ich auch schon mal durch’s tiefe Tal wanderte.
Dieser Glaube ist mein Takt. Und riesige Orchester würde es gar keine geben, nur Familien, viele einzelne Familien, die alle im gleichen Takt leben, sofern man seine Familie liebt, beschützt und zu ihr steht.

Ich weiß nicht wie ich es erklären könnte. Aber nein, es bräuchte keinen Führer, wenn alle zu dem fähig wären zudem Bine noch fähig zu sein scheint.

Nichtsdestotrotz haben auch Sie Martina nicht Unrecht, aber nur deshalb, weil schon so viele krank oder unfähig sind…. Doch in diesem Fall nutzt auch kein Taktgeber, Führer, erstrecht dann nicht, wenn der ebenfalls krank / unfähig ist.
Ja, siehe 2020, 2021,……

Reden wir vom Individuum oder von einem „staatenbildenden Wesen“? Auch im Ameisenstaat sind die Aufgaben aufeinander abgestimmt. Jede Ameise kennt ihre Aufgabe. Und sogar in der Familie muss es mindestens einen geben, der die Richtung weiß, wenn die Wanderung von ausgetretenen Pfaden abweicht. Auch die Matrosen auf dem Schiff müssen sich auf den Kapitän verlassen können. Viele Köche verderben den Brei, heißt es daher auch. Was wäre, wenn diejenigen, die keine Ahnung haben, den Weg vorgeben? Die Antwort gibt uns die Regierung.

Je komplexer die Technik, desto weniger wird es möglich sein, dass ein einziger sie beherrscht. Das war der Grund, warum Karl Traube vom Atommanager zum Atomkraftgegner wurde und die fahrradfahrenden Chinesen als Vorbild für die Wirtschaft sah. Naja – das scheint ja zu klappen, wenn man von der Mogelpackung Akku absieht und die Chinesen heute anstatt auf Fahrrädern in einer Magnetschwebebahn mit 600 km/h fahren. 😀

„Für mich steht fest, dass alle, die sich haben spritzen lassen, damit ihre Seelen verkauft haben.“ Sie müssen akzeptieren, dass von denen einige ihre Seele verkauft hätten, wenn sie sich NICHT hätten spritzen lassen, weil sie genauso überzeugt vom Nutzen der Impfung waren, wie Sie von dem Schaden. Hier ist das Gewissen keine große Hilfe, allenfalls die Besinnung auf das 8. Gebot: „Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinem Nächsten.“

„Sie müssen akzeptieren, dass von denen einige ihre Seele verkauft hätten, wenn sie sich NICHT hätten spritzen lassen, weil sie genauso überzeugt vom Nutzen der Impfung waren, wie Sie von dem Schaden.“

Das macht für mich keinen Sinn.

Kennen Sie jemanden, der das so von sich sagt?

Wenn jemand seine Seele verkauft, gibt er das ihm Eigenste, sein tiefstes Inneres, den durch seine Geburt von Gott „eingehauchten“ Geist auf. Er schließt einen Pakt mit Satan.

Ich kenne mindestens einen, der sich im Herbst 2021 impfen ließ, weil er viel Kontakt mit Alten und Kranken hat und glaubte, diese vor einer Infektion schützen zu können. Dabei war er selbst schon um die 70 Jahre und musste nach der ersten Impfung alle Termine absagen, weshalb er vorsorglich die Tage nach der 2. Impfung schon freigehalten hatte. Wenn das keine innere Überzeugung ist, was dann?

Ich bitte Sie,
wer mit 70 Jahren im Herbst 2021 nicht Lunte roch, dass diese Politik mit samt der Panik verbreitenden Medien, hier was ganz mieses abziehen, der hat seine Seele schon lange vor Corona verkauft.

Woher sollte er es wissen? Man muss dann ja nicht nur der Regierung, sondern auch einem ganzem Berufsstand kriminelle Absichten unterstellen, und das ist für mich nicht schlüssig.

PS: Mit 70 Jahren wäre er schon im Frühjahr 2021 an der Reihe gewesen!
Beweis, dass er keine Angst vor dem Virus hatte, und somit keine Immunität für sich anstrebte.

Für andere?
Glaube ich nicht, und war schon immer und wird immer der falsche Weg sein, das sollte man mit 70 J. auch schon längst verstanden haben.
Zumindest sollte man mit 70 wissen können, dass sich andere doch IMMUNISIEREN haben lassen, da braucht er sich doch für diese anderen nicht auch noch immunisieren!

Er fürchtete auch nicht um sich, sondern um die „vulnerablen Gruppen“, mit denen er Kontakt hatte. Das sieht man alleine schon daran, dass er den „Elchtest“ ein zweites Mal riskierte. Dass er sich nicht im Frühling impfen ließ, halte ich wiederum für eine vernünftige Entscheidung. Die Erkältungs- und Grippesaison war um, und da der Impfschutz nur maximal sechs Monate vorhalten sollte, hätte er sich im Herbst ohnehin wieder impfen lassen müssen.

Es ist nicht die Aufgabe von Lieschen Müller, den Job von Ärzten und Wissenschaftlern zu machen. Bei mir war das was anderes. Naturwissenschaften hatten mich schon immer fasziniert, und im Beobachten war ich ganz gut. Jedenfalls hätte ich beim Keimprozess der Kresse als einzige die Schleimschicht erwähnt, meinte meine Lehrerin.

Und auch heute frage ich mich, ob ich die einzige bin, der das AUSBLEIBEN der Schleimbildung im Fall von Viren, die seit jeher für ihre schleimbildende Eigenschaft bekannt waren, auffällt, das in der Regel mit schweren Krankheitsverläufen einhergeht – sei es Influenza oder Covid-19. Denn die wenigsten haben eine echte Influenza, wenn sie sich mit einem Influenzavirus infizieren. Der grippale Infekt wird allerdings fälschlicherweise im Volksmund als Grippe bezeichnet. Die Schleimbildung wirkt entzündungshemmend, so unangenehm sie auch ist.

Das ist übrigens nicht nur meine Auffassung: „Daneben nimmt der Schleim eine wichtige Barriere-Funktion im Bereich der Immunabwehr ein.“ Ich sollte meine Broschüre um diesen Aspekt noch erweitern. 😀

Dass Autoimmunerkrankungen auf dem Vormarsch sind und die Immunabwehr durch Impfungen gegen Viren empfindlich gestört wird, halte ich daher durchaus für möglich, schon deshalb hielt ich es für wichtig, den Fokus nicht ausschließlich auf die mRNA-Impfung zu richten.

Nein, Sie haben das ganz missverstanden.

Noch einmal:
„Wenn jemand seine Seele verkauft, gibt er das ihm Eigenste, sein tiefstes Inneres, den durch seine Geburt von Gott „eingehauchten“ Geist auf. Er schließt einen Pakt mit Satan.“

Meine Aussage hat nichts mit Überzeugung zu tun. Ich meine mit „seine Seele verkaufen“ nicht im Sinne der Redewendung , jemand gibt (verkauft) sogar seine Seele, um etwas (hier: die Spritze resp. absurderweise in Verbindung gebracht mit einem „ewigen“ oder „längeren“ Leben) zu bekommen.

Sondern es ist wörtlich gemeint. Die C-Spritzen sind keine Impfungen, sondern genmanipulierende Substanzen.

Wer diese bekommen hat/bekommt, ist genetisch nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor.
Dieser Mensch hat sein ganz eigenes, individuelles, einzigartiges „Ich“, seinen bei seiner Geburt von Gott eingehauchten Geist, seine Seele manipulieren lassen. Er hat seine Seele „aufgegeben“.
Er hat sie damit Satan verkauft/verschrieben/zugänglich gemacht.

„… und führe uns nicht in Versuchung …“

Denn die, die ihm permanent eingehämmert haben, ohne sie könnte/müsste er sterben, sind Erfüllungsgehilfen des Bösen.

Früher oder später müssen wir alle sterben. Und meine Überzeugung ist die, dass das dann sein wird, wenn jeder von uns seine Lebensaufgabe erfüllt hat und Gott uns aus unseren irdischen Leben zu sich holt.

Warum sich jemand hat spritzen lassen, naja, die Gründe kennen wir, da brauchen wir nicht mehr darüber reden.

Vor allem aber hatten/haben diese Menschen kein oder nicht ausreichend Gottvertrauen.

Sie haben die dahinter verborgene viel gewaltigere Aufgabe, die der gesamten Menschheit gestellt wurde/wird, (noch immer) nicht erkannt, weil sie nach den falschen Werten leben und den falschen Stimmen folgen. Stimmen, die es nicht gut mit ihnen meinen. Stimmen, die sie ins Verderben treiben werden.

Menschen, die ich kenne und die sich haben spritzen lassen, haben ihre Ausstrahlung verloren. Sie wirken versteinert, abgestumpft. Kann es nicht anders beschreiben. Das festzustellen, ist erschreckend und schrecklich.

Alle Punkte der Agenda 2030 sind für mich, ab Beginn mit der „C.“-Lüge, vergleichbar, ja vielleicht sogar gleichzusetzen, mit den zehn Plagen aus der Bibel.

Es sind Prüfungen für die gesamte Menschheit, die nachweislich in bald allen Lebensbereichen den Bogen überspannt (hat) und sich aus den bekannten, niedrigsten Motiven heraus dem Bösen verschrieben hat/hingibt.

Es ist an uns Menschen mit Gottes Hilfe dieses Böse zu erkennen, zu bezwingen und in seinen Wurzeln zu ersticken.

Jetzt ganz besonders und ansonsten immer wieder:

„…. sondern erlöse uns von dem Bösen …“!

Wer seine Seele verkauft hat oder nicht, sollten wir besser Gott entscheiden lassen, denn der kann im Gegensatz zu den Menschen in Herzen sehen. Ihre Beobachtungen zu den Geimpften kann ich jedenfalls nicht teilen.

Ihr Kommentar „Martinasagt:
18. Oktober 2024 um 22:59 Uhr
Wer seine Seele verkauft hat oder nicht, sollten wir besser Gott entscheiden lassen, denn der kann im Gegensatz zu den Menschen in Herzen sehen. Ihre Beobachtungen zu den Geimpften kann ich jedenfalls nicht teilen.“

Gott entscheidet permanent, indem er uns Menschen es überlässt, tagtäglich Mio. von Entscheidungen zu treffen.

Die aus diesen Entscheidungen entstehenden Konsequenzen sind die Antwort Gottes auf unser Tun.

Er „spricht“ mit den Menschen „durch“ die Menschen.

Alles, was auf dieser Erde geschieht, geschieht nicht, weil Gott „es so will“, um den Menschen vorzuführen, zu quälen/zu strafen, etc.. Vielmehr geschieht alles, was den Menschen geschieht, durch die Menschen selbst.
Weil sie nicht aufmerksam, wachsam (genug) waren/sind und die „Zeichen“ (= die sich aus den Entscheidungen der Menschen entwickelnden Zustände und Gefahren, für die gesamte Menschheit) entweder aus Unachtsamkeit nicht beachtet haben, sich haben vom Bösen davon „ablenken“ lassen, oder diese Zeichen einfach desinteressiert und arrogant ignoriert haben.

Gott kann in die Herzen sehen, ja. Er ist ein verzeihender und gütiger, aber auch ein gerechter.

Aber Sie können nur Ihr eigener Richter sein, nicht der Richter von anderen. Sie bewerten Situationen von IHREM Standpunkt aus, aber sind Sie sicher, dass Sie auch den Gorilla sehen, während Sie die Abwürfe der Handballspieler zählen?

„Weshalb siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht?“

Ihr Kommentar „Martinasagt:
19. Oktober 2024 um 21:14 Uhr
Aber Sie können nur Ihr eigener Richter sein, nicht der Richter von anderen. Sie bewerten Situationen von IHREM Standpunkt aus, aber sind Sie sicher, dass Sie auch den Gorilla sehen, während Sie die Abwürfe der Handballspieler zählen?

„Weshalb siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht?““

Womit/in welcher Weise bin ich Richter? Weil ich ausspreche, wodurch sich der ein oder andere „angesprochen“ fühlt/fühlen könnte? Ist das ein Tabuthema? Jetzt doch? Wo doch heute keiner mehr ein Blatt vor den Mund nimmt. Egal, über welches noch so persönliche/intime Thema? Und wenn einer die Dinge direkt an- und ausspricht, ist plötzlich „huch, wie können Sie nur über andere „richten“?“.
(Da finde ich das sich gegenseitige Angepöbele hier im Blog schlimmer, weil es sich um plumpe persönliche Beleidigungen handelt, die jeglicher Grundlage entbehren.)
Ich selbst nehme mich nicht aus, wenn ich von „den Menschen“ spreche. Niemand ist vollkommen/ohne Fehler. Und ich kenne „meinen Balken“, wenn Sie das beruhigt.
Ich bewerte nicht. Ich gebe wieder, wie es aus mir spricht.
Und was den Gorilla angeht, den sehe ich meistens schon, bevor ein Spiel begonnen hat.

Sie bewerten aber die Verhaltensweise anderer als „Unachtsamkeit“, und „Desinteresse“, um beim letzten Kommentar zu bleiben.

Derartige Unterstellungen hasse ich, seit ich ein Kind bin, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin. Dass ich an anderen Dingen interessiert war als mein Vater, ist doch kein Desinteresse. Aber man kann seine Aufmerksamkeit nicht zwei Dingen gleichzeitig schenken. Meine Mutter meinte meinen Tanzpartner, als sie fragte, ob er gut aussehe, aber ich meinte den Blumenkohl, den sie gerade kochte. Soviel zum Thema der Dominanz des Sexualtriebs. 😂

Wer die Abwürfe der Handballspieler zählt, sieht nicht den Gorilla. Dies als „Desinteresse“ zu qualifizieren, ist überheblich und arrogant. Aber wer ist überheblich und arrogant, nur weil er den Gorilla nicht sieht?

Es gab noch mehrere Situationen in meinem Leben, bei denen ich mich im Nachhinein gefragt habe bzw. immer noch frage, was ich WIRKLICH gesehen habe. Man muss nur die psychische Ausnahmesituation eines Menschen ausnützen, dann hegt man keinen Argwohn.

„Ich selbst nehme mich nicht aus, wenn ich von „den Menschen“ spreche.“ Offensichtlich ist es menschlich, dass wir den Balken respektive Gorilla erst sehen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist bzw. wenn wir uns ein Video nochmals ansehen, uns diesmal aber nicht mehr auf die Abwürfe der Handballer achten.

Aber wenn wir das alles wissen, dann kann es doch nur noch eine Konsequenz geben: Wir machen uns gegenseitig auf das aufmerksam, was wir sehen, aber verurteilen niemanden, der etwas sieht, was wir lieber nicht sehen würden.

PS: Sie können den Gorilla nicht vor Beginn des Spiels gesehen haben, weil er erst während des Spiels auftauchte.

Ihr Kommentar „Martinasagt:
20. Oktober 2024 um 16:10 Uhr“

Ich habe den Eindruck, entweder Sie möchten nicht verstehen resp. sich darauf einlassen, was ich wirklich sage oder Sie kommen nicht ran.

Nu fühlen Sie sich getriggert und angegriffen, und weil Sie nicht nachlassen können, vermischen und verdrehen Sie Dinge und lenken ab. Warum? Das tut doch überhaupt nicht Not.

(1.) geht es nicht um Sie und (2.) bin ich weder Ihre Mutter noch Ihr Vater.

Ich schrieb hier von den Menschen resp. der Menschheit, deren gewisse „Eigenheiten“, deren verhängnisvolle Unzulänglichkeiten und deren fatale Fehlverhalten, und das mit Blick auf EIN Thema und vor dem Hintergrund EINES Themas – dem in 2020 begonnenen Wahnsinn in Gestalt der Agenda 2030 resp. des Great Reset.
Und
P.S.: Wir sind weder bei einem Handballspiel noch sind wir im Zoo.

Belassen wir es dabei … .

😉:

TASSEN – Gute Besserung
https://youtu.be/8cfmPGyAWzY?feature=shared

Und Sie sehen sich als die zerbrochene Tasse? 😃

Im Ernst jetzt: Die „verhängnisvollen Unzulänglichkeiten“ und das „fatale Fehlverhalten“ sieht der Mensch grundsätzlich bei anderen, nicht bei sich selbst, so wie Sie behaupten, den Gorilla schon vor Beginn des Spiels gesehen zu haben. Quod erat demanstrandum. 😉

Ihr Kommentar „Martinasagt:
20. Oktober 2024 um 22:39 Uhr“

Herzlichen Dank! Vielleicht lache ich später.

Nein, ich sehe mich nicht als zerbrochene Tasse. Ich schickte das, weil ich es passend fand hinsichtlich der „Virus“-Lüge und der Panik darüber.

Sie WOLLEN wirklich mit Fleiß alles, was Sie nicht erfassen/begreifen können, missverstehen, ziehen es in eine für Sie passende Richtung, machen es lächerlich, indem Sie alles verdrehen und weiden sich dann noch an Ihren eigenen sog. Spitzfindigkeiten.

Ihr „was zu beweisen war“ beweisen Sie, mit wenigen Ausnahmen, wo ich Ihren Aussagen wirklich zustimmte, mit jedem Ihrer Kommentare.

Es ist nicht nur schade, sondern sehr traurig.

(Ironie an) Klopfen Sie sich einmal mehr auf die Schulter und sagen Sie sich „haste gut gemacht“. (Ironie aus)
Offensichtlich brauchen Sie diese kleinen „Erfolge“, und ich gönne Sie Ihnen …. .

Welche „Erfolge“ denn? Ich halte es nur für kontraproduktiv, die Wahrnehmung anderer in Frage zu stellen bzw. Menschen, die ich nicht wirklich kenne, irgendwelche Motive zu unterstellen. Das können Sie doch gar nicht wissen! Es geht hier auch nicht ums „Recht haben“, sondern lediglich darum, dass enttäuschte Erwartungen noch immer eine Folge der Selbsttäuschung sind. Ich weiß nicht, ob Sie „Stiller“ von Max Frisch kennen: Hier zerbrechen Menschen, die sich einst geliebt hatten, daran, dass jeder sich vom anderen ein Bild macht, aber sich keiner in dem Bild des anderen wiederfinden kann.

Ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Überzeugung Menschen über das Verhalten anderer urteilen: „Das macht man doch nicht“, beklagte sich eine Bekannte, die das Gefühl hatte, dass ein Mann, der auf dem Bürgersteig neben ihr ging, etwas von ihr wollte. Sie fühlte sich regelrecht bedroht, aber als ich ihr nicht ohne Weiteres beipflichten wollte, weil ich das Problem nicht verstand, wurde sie ärgerlich. Die anderen seien immer die Guten, fing sie dann an, obwohl das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun hatte.

Ein Grundübel dieser Zeit sehe ich vor allem darin, dass Menschen ÜBEREINANDER sprechen, aber nicht MITEINANDER.

„Sie müssen akzeptieren, dass von denen einige ihre Seele verkauft hätten, wenn sie sich NICHT hätten spritzen lassen, weil sie genauso überzeugt vom Nutzen der Impfung waren“

Das ist unwahr.
Selbst 2018 und 2019 waren es NUR 24% der Menschen in der Risikogruppe, die sich gegen Grippe haben impfen lassen!
Warum haben über 3/4 der Alten und Kranken sich nicht gegen Grippe impfen lassen, obwohl eine Infektion lebensgefährlich sein könnte?
Und plötzlich aber 3/4 der Gesamtbevölkerung gegen Corona, was ja auch nur lebensgefährlich gewesen wäre, wenn man verzichtet hätte – so dachten die nicht Checker.
Ich kann Ihnen diese Diskrepanz erklären:
Den meisten ging es nicht um die Lebensgefahr, sondern um den Job, um sich nicht weiter testen lassen zu müssen, um wieder reisen zu können, um sich wieder mit Freunden zu treffen, um im Kindergarten oder Schule nicht mehr gefragt zu werden…, um endlich wieder „Normalität“ erfahren zu können, um… um… um….

Davon will heute keiner mehr etwas wissen!
Es ist ja so einfach heute zu behaupten, dass man Angst hatte zu sterben. Nur komisch, die Grippe-Impfung wurde auch schon immer nur von 80% solcher genommen, die einfach nur ihre Ruhe wollten, und keine Angst vor einer Grippe hatten, wie Arzthelferinnen, Krankenschwestern, alte Menschen in Heimen, wo die Heimleitung dazu „riet“ etc.

Also ich kenne die Gründe von einst, der Gespritzten noch sehr gut, und da waren maximal nur 5% dabei die klug genug waren zu behaupten, dass sie Angst vor dem Virus haben, weil sie weiße genug waren zu checken, ihre wahren Gründe könnte man Ihnen übel nehmen.
Der Rest, gut 95%, gab klar zu, sie wollen nur endlich ihre Ruhe wieder oder reisen oder Gesellschaft oder ….

Ich hatte den Eindruck, dass viele die Ausflucht zum Druck auf die Impfung auch deshalb suchten, weil ich von Anfang an keinen Hehl aus meiner Einstellung gemacht hatte. Als ich eine Kundin im Globus mit Maske nach dem „Freedom-Day“ traf, meinte diese, dass die Maske gut bei Heuschnupfen wäre. Ich pflichtetete ihr zunächst bei, bis mir auffiel, dass es im Supermarkt normalerweise nicht zum Pollenflug kommt. Andere wiederum hielten scheinbar die Maßnahmen auch für übertrieben, aber dann sah ich sie kurze Zeit später mit Maske im Freien rumlaufen.

Wenn Sie mich fragen: Alles ist möglich, nichts ist unmöglich. Schon alleine deshalb fühle ich mich von beiden Seiten manipuliert. Auch Bhakdi bediente sich einer der beliebtesten Manipulationstechniken: der Erzeugung von Angst. Und das machte ihn für mich unglaubwürdig. Wodarg ist zwar ein Sozi, und daher sehe ich seine Kapitalismusschelte auch kritisch, aber er war und ist der einzige, dem ich die Kompetenz auf dem Gebiet von Infektionserkrankungen der Atemwege und Impfungen dagegen abnehme.

Bhakdi hat sich mit seinem (angeblich) „letzten“ Statement mehr als verraten, als er plötzlich die VERUNREINIGUNGEN der Impfdosen hoch hielt und uns in diesem/seinem (angeblich letzten) Statement zur Versöhnung mit der Politik aufrief oder anhielt.
Dieses Statement war sooo was von lächerlich aus einem Munde der uns zuvor von T-(Immun-)Zellen berichtete, welche blind alle „Spikes“ vernichten, gleich wo sich „Spikes“ auffinden lassen – Venen, Herzgefäße, Gehirn,… die T-Zellen werden alles vernichten wegen der Spikes… Und plötzlich wird all das von Bhakdi vergessen, weil es angeblich wegen anderer Produktionsweise zu Verunreinigungen gekommen sei. Da hat Bhakdi dann auch gleich vergessen, dass es eigentlich gar keine andere Produktionsweise hätte geben dürfen als jene, die man zur „Not-Zulassung“ mit einreichte / darbot.
Und Wodarg war zuvor Politiker, und wird auch immer einer bleiben – ungeachtet gewisser Kompetenzen – er ist als Politiker nicht zu blöde gewesen gleich von Beginn an zu checken, dass der Corona-Ausschuss ein politgesteuertes Trojanisches Pferd ist. Er hat das gewusst, deshalb war er so engagiert… deshalb hat er sich letztlich von Reiner Füllmich distanziert, weil Reiner dabei war das alles auffliegen zu lassen mit seiner dumm-überheblichen Art und Weise, aber besonders auch wegen seinen „Liquiditätsreserven“ die er dann als private Darlehns verwendete. Ähm halt, letztlich als geschenkter Geldsegen, denn zurück kam das Geld ja nie – und klappe 😀 Roland, mich interessiert nicht, was Templin, der Notar, Fischer, Hofmann & Co gemacht haben, sondern nur was Reiner n i c h t gemacht hat.

Genau so und nicht anders 👍
Die meisten haben impfen lassen, ja, um reisen zu können usw. usw usw., aber auch und DAS ist für mich das traurige an dieser Verarschung, weil die andauernde Angstmache der Medien UND der Politik funktionierte.
Hört sich doof an, is aber so.
Und das ist MEINE felsenfeste Meinung
Punkt

„weil die andauernde Angstmache der Medien UND der Politik funktionierte.“

Nur war der politisch-mediale „Angstmacher“ 2021 überhaupt nicht mehr das Virus, sondern die Folgen des sich nicht impfen Lassen, quasi Aussagen wie:

– Pandemie der Ungeimpften (da bekamen alle Angst aus der Gesellschaft ausgestoßen zu werden)
– wer nicht geimpft ist als Arbeitnehmer, der hat bei positivem Testergebnis keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung (auch symptomfrei kommt jeder „Positive“ in Quarantäne)
– Betretungsverbote der Arbeitstelle für Unigeimpfte (während die Geimpften Altenpfleger/innen sogar mit Fieber, Schnupfen und Husten zur Arbeit kommen durften/sollten)
u. s. w.

Das Virus, das es in der 2020 verkündeten Form so gar nicht gab, das hatte 2021 keinem mehr Angst gemacht, jedoch all die angepriesenen Folgen für Ungeimpfte, die hatten es insich.

@Bine, offenbar haben Sie meine „Belehrung“ gar nicht verstanden, obwohl das gar keine Belehrung sein sollte. Sie können offenbar Ihre eigene Lebenssituation nicht von der allgemeinen Befindlichkeit trennen. Sie leben nun nicht in einem Iglu in der Arktis, sondern in einer Gesellschaft, die ohne Strukturen nicht bestehen kann, innerhalb derer wir uns zurecht finden müssen. Tatsache ist jedenfalls, dass viele Menschen in der Corona-Zeit einen Zuspruch gebraucht hätten, diesen aber nicht erhalten haben. Dafür spricht die hohe Suizidrate. Gewöhnlich ist es so, dass dieser Zuspruch immer noch von den Großkirchen erwartet wird, jedoch nicht gewährt wurde. Allerdings gab es Ausnahmen, wie ich ja erklärte. Offenbar konnten Sie das nicht nachvollziehen, da Sie die vorkonziliare lateinische Hl. Messe scheinbar nicht kennen. Die gibt es auch nur an wenigen Orten. Genau das bemängelt die Fürstin Gloria, womit sie vollkommen Recht hat. Wenn Sie die Demokratie leben wollen, sollten Sie sich nicht selbst an der „Cancel-Society“ beteiligen, wie die Fürstin weiter betont, damit wieder ein allgemeiner Konsens erreicht werden kann. Das geht nicht, wenn bestimmte Gruppen kategorisch vom Diskurs ausgeschlossen werden. Wir sitzen alle in einem Boot. Mit Ihrer Schimpftirade werden Sie dem Ziel nicht näher kommen. In einem Orchester, um bei dem Beispiel weiter unten zu bleiben, sollte jeder seinen Part spielen können, sonst gibt es eine Kakophonie. Da ist nicht nur der Dirigent/Anführer wichtig. Schön, wenn Sie Ihren Part auch ohne Taktgeber spielen können. Voilà!

„Tatsache ist jedenfalls, dass viele Menschen in der Corona-Zeit einen Zuspruch gebraucht hätten, diesen aber nicht erhalten haben.“

Da stimme ich Ihnen zu.

„Gewöhnlich ist es so, dass dieser Zuspruch immer noch von den Großkirchen erwartet wird, jedoch nicht gewährt wurde.“

Wieso gewöhnlich und warum erwartet? Von wem erwartet? Immer diese Erwartungshaltungen. Das ist wie mit der „Ent-Täuschung“ … . Und warum von den Großkirchen? Oder den Kirchen überhaupt?

Sollten mit dem Start der Agenda resp. „C.“ plötzlich alle zu Hauf in die Kirchen laufen wollen?, wo sie sonst nur den Weihnachtsgottesdienst besuchen, „weil das zum Fest dazu gehört“?

Jeder kann jedem Zuspruch geben. Es braucht dafür keine Kirchen, Messen, etc. egal welcher Art.

Ich habe Sie da bezüglich der Ausnahmen durchaus verstanden. Aber wozu sollte ich oder irgend jemand sonst eine vorkonziliare lateinische Hl. Messe brauchen, wenn es Menschen um ihn herum gibt, die ebenfalls für ihn da sein können?

Nur genau das wurde ja ab März/April 2020 verhindert. Der direkte menschliche Kontakt, der Zuspruch von Mitmenschen, notfalls mit Gewalt. Weil es das ist, was dem Bösen zuwider ist.

Das ist genau das, worum es geht: die Menschen müssen wieder lernen, füreinander da zu sein. Leibhaftig und echt und mit ihrer vollen Aufmerksamkeit. Und das ohne Handy und den ganzen Technikkram.

Bei uns im Ort gab es Gottesdienste mit vorheriger Online-Anmeldung unter Nennung des Namens, der Personenanzahl und unter Vorlage eines Nasenpopeltests plus Gesichtslappen.

Ich weiß nicht, ob das genutzt wurde.

Und wie hätte ein solcher Zuspruch denn aussehen/lauten können? Lasst Euch schön alle,“empfohlenen Spritzen geben, macht immer artig den Nasenpopeltest und betet, dass die schlimme, schlimme Pandemie bald vorbei ist?“ Oder „Lasset uns beten für unsere Regierung, die systemrelevanten Helden in den Krankenhäusern, die „an und mit „C.“ erkrankten und verstorbenen, die vulnerablen Gruppen, für die, die die Heil bringenden Spritzen „erfunden“ haben, um alle damit zu segnen … und für alle Brüder und Schwestern im Herrn“?

Und hätten die Menschen, die vor lauter Virus-Panik sich noch nichtmals aus dem Haus getraut hatten – von einem Menschen hatte ich gelesen, dass er verhungert sei, weil er zu niemandem Kontakt wollte und sich nicht zum Einkaufen nach draußen traute (ob es stimmt, weiß ich nicht) – diesen Zuspruch wahrgenommen, so es ihn denn gegeben hätte?

Zur Not gibt es auch noch die Telefonseelsorge.

Das Allerschlimmste fand ich damals und auch heute noch immer, dass Menschen sich offensichtlich überhaupt nicht (selbst) zu helfen wissen. Allein darin ist doch schon zu erkennen, wie abhängig und unselbständig die Gesellschaft gemacht wurde/wird. Und das gewollt und bewusst.

Wenn die „normalen“ üblichen gewohnten Wege „gesperrt“ sind, muss Mensch sich eben andere Wege suchen … .

Beim Kindergarten neben der Kirche hatten Kinder ihre Gedanken zu dem ganzen „C.“-Theater in Form von Bildern und kleinen Texten zum Ausdruck gebracht und an den dortigen Zaun gehängt. Da waren einige sehr kluge Sätze dabei. Das hat mir richtig gut gefallen.

Ich bin da ganz bei Ihnen Bine.
Keine Ahnung was da der eine und andere mit seinem „Orchester“ hat oder mit dem Argument es hätte vermehrt Suizid gegeben, den es schon immer in hoher Anzahl gab, nur eben unter den Teppich gekehrt damit nicht alle wahrnehmen wie schlimm das Arbeitsleben und dieses „Spielen im Orchester“ für so viele geworden ist.
Das Problem mit deren „Orchester“ ist, wenn man all die Zeit für Proben und Auftritte nimmt, spielt letztlich keine „Musik“ mehr in einem (in jedem einzelnen) drinnen – nämlich die einzig wahrhaft verbindende Melodie…

Das Problem ist doch wohl eher, dass NIEMAND mehr probt bzw. die Regierung jedes Streben nach Verbesserung von vornherein als Diskriminierung derjenigen ablehnt, die nicht spielen können – sei es, weil sie keine Lust zum Üben haben, sei es weil es Solisten sind, die als Orchesterspieler nicht glücklich werden. Und so wird das Niveau immer weiter runtergeschreibt, weshalb die guten Spieler enttäuscht das Orchester verlassen, während der Rest nicht einmal mehr „Alle meine Entchen“ fehlerfrei hinbekommt.

Ergänzung: Auf der anderen Seite sieht die Regierung die Notwendigkeit guter Spieler durchaus, aber anstatt das Orchester aufzubauen, blökt sie nach „Fachkräften aus dem Ausland“, die bereits spielen können. Das ist die eigentliche Schweinerei, die hier abläuft, weil sie diejenigen, die in Deutschland aufwachsen, chancenlos lässt.

„Für die Fürstin war die Schließung der Kirchen während der Corona-Pandemie eine Bankrotterklärung, da die Menschen zu diesem Zeitpunkt kirchlichen Zuspruch gebraucht hätten.“

Ganz sicher keinen kirchlichen Zuspruch.

Um Trost bei Gott zu finden, braucht es keine Kirche.

Eine Kirche, wie es diese Institution ist, die sich Kirche nennt, kann niemals Gottes Haus sein.

„Der Gottesdienst findet ohne Gläubige statt“, war am „Schwarzen Brett“ einer Kirche zu Zeiten der Lockdowns zu lesen. Der symbolische Charakter drängte sich förmlich auf.

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