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Magdeburg: Eltern des toten André (9) dürfen ihr Kind nicht mehr sehen – Regierung lässt sie im Stich

Während Olaf Scholz in seiner Ansprache sein Bedauern über das Attentat von Magdeburg ausdrückt und die Opfer für seinen Wahlkampf missbraucht, veröffentlichen die Eltern des getöteten André ein erschütterndes Video. Sie legen dort dar, dass der Staat und die Justiz sie komplett im Stich lässt – den Eltern wird verwehrt, ihr totes Kind noch einmal sehen zu dürfen. Sie gehen jetzt juristisch vor – wir können kaum glauben, was sie in ihrem Video berichten.

Magdeburg: Eltern von André im Stich gelassen

Update 01.01.2025: Wir haben das Video unten (was zunächst eine abgefilmte Kopie war) durch das original Video der Mutter von André ersetzt, das sie bei Tiktok veröffentlicht hat. Dort ist die Mutter unter dem Nutzernamen @mamivonvfuenf zu finden.

Wir konnten es kaum fassen, als wir ein Video der Eltern des toten André aus Magdeburg zu sehen bekamen. Während alle Regierungsparteien den Hinterbliebenen der Opfer „uneingeschränkte Hilfe und Anteilnahme“ zusichern, sieht es, sobald die Kameras der Öffentlich-Rechtlichen ausgeschaltet sind, ganz anders aus. Der Kanzler posiert mit Hilfskräften am Ort des Geschehens und setzt sich schön in Szene (wir haben berichtet) und den Eltern wird seit 11 Tagen verwehrt, den Leichnam des Jungen zu sehen. Sie bekommen keinerlei Hilfe von Seelsorgern oder Psychologen oder dergleichen. Sie mussten sich um die Hilfe, die sie bis jetzt bekommen haben, privat kümmern und bezahlen. Wir wollen das Video der Eltern auch hier veröffentlichen, um der Welt zu zeigen, wie heuchlerisch das Gebahren unserer Regierung ist:

Wir sind sprachlos und wünschen den Eltern und allen anderen Angehörigen dieses grausamen Anschlags viel Kraft in der schweren Zeit.

11 Antworten auf „Magdeburg: Eltern des toten André (9) dürfen ihr Kind nicht mehr sehen – Regierung lässt sie im Stich“

Ich habe kein TikTok. Wie komme ich an einen Link zu diesem Video, so dass ich es meinem Direktkontakt im Justizministerium zeigen kann?

Mein Beileid zu den Eltern mit vollem Herzen
Normalerweise spricht der Leichenbeschauer oder Arzt mit den Angehörigen das es nicht gut ist den Toten nochmals zu sehen .
Halt wegen den entstellungen und helfen den Angehörigen.
Was da mit den Eltern passiert ist bösartig und man könnte glauben Absicht, mit Sicherheit kein Unvermögen

„Normalerweise spricht der Leichenbeschauer oder Arzt mit den Angehörigen das es nicht gut ist den Toten nochmals zu sehen .“

Das sollte ja wohl den Eltern überlassen werden. Leute, die einem erzählen, was für einen am Besten ist, hatten wir jetzt echt genug! Wenn sie es für sich persönlich für das Beste halten, um Abschied nehmen zu können, mit der Situation umgehen zu können (jeder trauert anders) gehört ihnen das Recht gewährt! Alles andere ist eine bodenlose, anmaßende Frechheit!

Das wurde falsch verstanden, wenn der Leichnam so furchtbar entstellt ist bleibt nur das in einer furchtbaren Erinnerung.
Dieses Bild kommt immer wieder hoch….
Was der Staat mit den Eltern macht ist unmenschlich.

Nein,
das würde eben nicht falsch verstanden!
Selbst ich habe es nicht nur richtig verstanden, sondern auch sofort das Gefühl empfunden, welches zu dieser anmaßenden, beleidigenden und dumm-überheblichen Erklärung, sprich Frechheit einzig nur folgen kann!
Hierbei wurde den Eltern schlicht unterstellt, dass sie unmündige, dumme Personen zu sein scheinen, wenn sie doch anscheinend DEN SINN, sprich das Wohlwollen dahinter nicht erkennen können, das sie doch nur schützt, indem man Ihnen verwehrt oder erschwert das eigene Kind noch mal sehen zu können.

Was für ein überheblicher Charakter oder niedrigen IQ muss man haben, um zu glauben, dass Eltern unfähig sind für sich selbst zu ihrem Wohl entscheiden zu können, was sie möchten und was sie auch verkraften können.
Zumal man schon seit mindestens 4 Jahren gelernt und verstanden haben sollte, dass man immer seine Verstorbenen sehen können sollte, denn diese verlogenen und korrupten Kriminellen auf den Regierungsrängen, in den Gerichtbarkeiten bis ganz nach oben, in den Medien, in unseren Krankenhäusern, Ermittlungsbehörden, Krankenkassen, u. v. m. ist nicht nur gar nicht mehr zu vertrauen, sondern noch schlimmer, diesen Verbrechern alles zuzutrauen.
Wenn ich nun schon lesen muss, das Fremde sich hier anmaßen etwas zu behaupten, dass sie doch gar nicht wissen können und dennoch überzeugt verkünden, dass diese „Schutzmaßnahme“ den Verstorbenen nicht mehr zeigen zu wollen, bei entstelltem Leichnam normal sei, dann triggert man bei mir hochgradig den Verdacht etwas vertuschen und nicht die Eltern schützen zu wollen.
Wäre es mein Kind, dann hätte diese bodenlose, beleidigende „Schutzmaßnahme“ um angeblich uns als Eltern nur Leid ersparen zu wollen, SOFORT dementsprechendes Kopfkino freigesetzt, das in diesem Fall in Verbindung mit Schwerverbrechern in der Regierung, in den Medien, in der Medizin und in allen Wissenschaften, besonders in jener der Leichenschau, in der man sich überwiegend, seit nun 4 Jahren, hat verbieten lassen seinen Job zu machen, sprich Obduktionen bei nicht nur all den „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen durchzuführen.
Wer sich demnach nicht nur in der Pathologie unglaubwürdig, unseriös und außerst verdächtig gemacht hat, der traut sich jetzt echt immer noch eine fachliche Kompetenz dadurch vorzutäuschen, indem man als Person vom Fach besser wissen können will – und gleich auch noch selbst entscheidet – was Eltern tun und was besser (gut-) sein lassen sollten!?
Das alles würde für mich bis zum Himmel stinken, wenn man Mutter und Vater wie unmündige Trottel, pietätlos versucht zu bevormunden, bzw. zu entmündigen unter dem Deckmäntelchen „zum Wohle der Eltern“.
Nachdem die Corona-Jahre unzählige Täter samt solche Mittäter offenbarte, denen damals wie heute sehr bewusst war und ist, was sie ab 2020 gezielt verschwiegen, übertrieben, gedeckt, gelogen, betrogen und Verstorbene zur Vortäuschung falscher Tatsachen und zur künstlichen Panikmache umettiketiert haben – die damit unfassbar, durch jede Decke geschossene, gestiegene Anzahl der Schwerverbrecher in diesem Land und in so vielen Berufsgruppen ganz oben an der Spitze bis runter zu den Aushilfen vertreten, ließ jegliches Vertrauen in so gut wie alle hochgehalten Kompetenzen gnadenlos verhungern und sterben.
Wo absolut kein Vertrauen mehr vorhanden sein kann und darf, dort entstehen nun schmerzhafte, wenn auch erhellende Erkenntnisse von teuflischen Realitäten, die nicht nur jener Gruppe der Pädophilen reichlich Zuwachs beschert, auch dem illegalen Organhandel, sowie der Organbeschaffung Tür und Tor geöffnet wurden.

In diesem Sinne,
wird selbst der entstellteste Leichnam niemals zu solch schlimmen Alpträumen führen können, wie jene Ungewissheit, entstehend dadurch sein totes Kind NICHT mehr gesehen zu haben, ob tatsächlich der Tod das Kind ereilte oder, ob sich ein weiteres teuflisches Verbrechen an dem in Wahrheit noch gelebtem / immer noch lebendem Kinde verging.
Wenn es mein Kind wäre, dann wollte ich es nicht nur noch einmal sehen können, sondern es ganz genau, vom Kopf bis zu den Füßen betrachten, und falls das Gesicht nicht mehr zu erkennen wäre, sprich der Leichnam auch ein anderes Kind sein könnte, dann käme der Leichnam zum Pathologen meines Vertrauens, DNA-Test inklusive.
Weil selbst dann, wenn es tatsächlich mein Kind wäre, dann bliebe immer noch der mehr als nur nachvollziehbare Verdacht, dass man uns deshalb zeitlich erst so spät unser Kind hat sehen lassen, um sicher zu stellen, dass man den tatsächlichen Zeitpunkt vom Eintritt des Todes weder sehen, sowie pathologisch auch nicht mehr sicher ermitteln kann. Denn ein Todeseintritt der in Wahrheit erst Tage nach dem Unglück erfolgte, das wäre für mich die plausibelste Erklärung für dieses auf Zeit spielen, falls alle Bemühen vergebens sein werden den Wunsch der Eltern vereiteln zu können!

Nach dem Tod meines Sohnes rieten mir Angehörige, ihn nicht noch mal zu sehen. Ich befand mich in einer Ausnahmesituation und folgte dem. Im Verlauf des Trauerprozesses wurde mir bewusst, dass ich etwas nicht Nachholbares versäumt habe. Seitdem sind viele Jahre vergangen, und immer noch bedauere ich das Versäumte.

Andrés Familie wünsche ich Menschen an der Seite, die ihr Kraft bei der Bewältigung des Tragischen geben.

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