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Bundestagswahl: gigantischer Wahlbetrug aufgeflogen?

Ist jetzt ein gigantischer Wahlbetrug aufgeflogen? Dutzende Regionen wie Ennepe-Ruhrkreis, Höxter, Gütersloh, Warendorf, Wuppertal, Aschaffenburg, Bad Kissingen, Mettmann sollen davon betroffen sein. Wurden die „falschen“ (?) Ergebnisse von den Landeswahlleitern an die Bundeswahlleiterin gemeldet? Davon betroffen ist beispielsweise das BSW, aber trifft es auch die AfD?

Was ist da los bei der Bundestagswahl? Ist hier ein gigantischer Wahlbetrug aufgeflogen oder woran liegt es, dass in vielen Wahlkreisen die Zweitstimmen, welche auf den Websiten der Städte veröffentlicht wurden, von den veröffentlichten Zahlen beim Bundeswahlleiterin abweichen?

Ein Social Media Nutzer veröffentlicht dazu ein Video, welches wir hier gerne hochladen. Zu dem Video, welches bereits 1.900 mal geteilt wurde, heißt es:

Bundestagswahl: Gigantischer Wahlbetrug aufgeflogen! Ennepe-Ruhrkreis, Höxter, Gütersloh, Warendorf, Wuppertal, Aschaffenburg, Bad Kissingen, Mettmann und mehrere Dutzend weiterer Städte und Wahlkreise! Dieser TikTok-Nutzer beweist exemplarisch für das BSW, dass tausende Stimmen im Wahllokal zwar richtig ausgezählt und weitergemeldet, vom zuständigen Landeswahlleiter aber dann vorsätzlich auf andere irrelevante Parteien verteilt und die falschen Ergebnisse dann als richtig an den Bundeswahlleiter gemeldet wurden. Der Hammer: Das gleiche könnte in relevanter Größenordnung auch mit den Stimmen der AfD passiert sein. Die Alternative für Deutschland sollte dringend Arbeitsgruppen einrichten, um die lokalen Wahlergebnisse von Sonntag mit denen der Bundeswahlleitung zu kontrollieren und abzugleichen.

Wir haben mal einen exemplarischen Blick auf die Zweitstimmen im Wahlkreis Essen II geworfen. Bei der Bundeswahlleiterin heißt es dazu: BSW 6.195 Stimmen
Bei der Stadt Essen auf der Website heißt es: BSW 6.242 Stimmen

Nehmen wir beispielsweise Kassel und schauen bei der Bundeswahlleiterin dann sehen wir dort 9.165 Zweitstimmen und auf der Website der Stadt Kassel heißt es dazu 9.192 Zweitstimmen.

Schauen wir auch mal im Wahlkreis Wuppertal I vorbei, da heißt es bei der Bundeswahlleiterin 8.242 Zweitstimmen, auf der Website der Stadt Wuppertal heißt es zu den Zweitstimmen 8.248. Bei der AfD unterscheiden sich die Zahlen massiver, hier ist bei der Bundeswahlleiterin die Rede von 27.221 Stimmen und auf der Website der Stadt ist eine Stimmzahl von 27.299 genannt. Dort ist übrigens auch ein Reiner Füllmich aufgeführt „Versöhnen an Stelle von spalten“.

Beim Walkreis Wesel I heißt es bei der Bundeswahlleiterin bei den Zweitstimmen des BSW 6.263 und auf der Website von Wesel dann widerum 6.304. Bei der AfD ist nur eine minimale Abweichung von 1 Stimme.

Wahlablauf

anonymous, die darauf hingewiesen haben, weisen auch auf den Ablauf der Wahl in Deutschland hin:

Ergänzend zu diesem Video: Wahlbetrug ist bei den Landeswahlleitern, die meist einer Altpartei angehören bzw. durch diese berufen werden, in jedem einzelnen Bundesland möglich, da diese die Zahlen ohne eine zusätzliche unabhängige Beobachtung und Kontrollinstanz zusammenzählen. Hier das genaue Prozedere und die potenziellen Schwachstellen:

Die Stimmen werden lokal in den Wahllokalen ausgezählt. Die Auszählung erfolgt unter Beobachtung durch Wahlhelfer und Wahlbeobachter. Die Ergebnisse werden handschriftlich dokumentiert und protokolliert, um festzuhalten, wie viele Stimmen auf jede Partei entfallen sind.

Diese geprüften Ergebnisse werden auf den Internetseiten der Städte und Kommunen veröffentlicht. Allerdings sind diese Ergebnisse oft nur für kurze Zeit einsehbar, was eine spätere Kontrolle erschwert.

Die Landeswahlleiter fassen die geprüften Ergebnisse aus den Kommunen zusammen. Hier gibt es keine zusätzliche unabhängige Kontrollinstanz, die die Zusammenführung der Ergebnisse überwacht oder überprüft.

Die Landeswahlleiter speisen die zusammengeführten Ergebnisse direkt in das zentrale Wahlsystem ein. Diese Daten dienen als Basis für das bundesweite Ergebnis. Hier findet keine unabhängige Kontrolle statt. Dadurch wird eine flächendeckende Wahlfälschung ermöglicht.

Der Bundeswahlleiter erhält die zusammengefassten Ergebnisse vom Landeswahlleiter und veröffentlicht sie. Auf dieser Ebene gibt es keine weitere unabhängige Kontrolle der Daten, da die Informationen bereits aus dem zentralen Wahlsystem übernommen werden.

Wer Zeit und Lust hat lädt sich die Informationen der Wahlkreise herunter – wir ergänzen und dokumentieren hier gerne dauerhaft weitere Auffälligkeiten. Wenn das stimmt, dann wäre das schon ein starkes Stück in der so bunt gelebten Demokratie Deutschlands. Vielleicht aber auch ein Indiz dahingehend, wieso das BSW so knapp nicht in den Bundestag eingezogen ist und CDU/CSU nun ausschließlich mit der der SPD eine Koalition bilden kann und die Grünen raus aus dem Rennen sind.

Vielleicht aber auch nur ein unglücklicher Zufall?

56 Antworten auf „Bundestagswahl: gigantischer Wahlbetrug aufgeflogen?“

Gerechnet habe ich gar nichts. Ich hatte verlinkt auf diese Tabelle der Bundeswahlleitung: https://bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/ergebnisse/bund-99.html +++ Dort gibt mir insbesondere die Spalte „Differenz zu 2021“ Rätsel auf. Ich komme dort immer noch nicht auf die nötige Differenz von >100 Sitzen, sondern nur auf die von -14. Die Frage bleibt für mich, mit Proportion als die weggefallenen Sitze bezogen auf jeweilige Parteien berechnet wurden. Irgendein Endergebnis ist ja schön, aber ich hätte gerne auch den Rechenweg dazu.

Okay verstehe was Sie meinen und wäre wohl selbst mit meiner Antwort dann unzufrieden, wenn ich Sie wäre.
Aber Tabellen sind mir ein Graus, sofern nicht ich sie anfertigte, deshalb rechnete ich in ihrem Link nichts nach.

Dann haben Sie vermutlich recht, aber seit ich tagelang ab 24.02.2025 Wahlergebnistabellen der unterschiedlichsten Sorte betrachtete, will ich von Tabellen von diesen Vertuschern, echt erstmal nichts mehr wissen.
Sorry, will nicht nachrechnen… Hoffe für uns es findet sich noch ein anderer, der Ihre Frage angehen möchte!

Liebe Grüße

Wieso schreiben Sie mir oben:

„Gerechnet habe ich gar nichts.“

Wie kamen Sie denn sonst auf diese 14, wenn Sie n i c h t s gerechnet haben?
Also wenn ich lese

„Ich komme dort immer noch nicht auf die nötige Differenz von >100 Sitzen, sondern nur auf die von -14.“

Das sagt mir doch, dass Sie gerechnet haben müssen!

Auch ich komme unter „Differenz zu 2021“ zu folgenden Ergebnissen:
+ 106
– 120
= -14

Bei diesem Ergebnis kommt man dann logischer Weise zu der Überzeugung, da muss eine Partei in Ihrer blöden Liste fehlen!
Keine 10 Sekunden dauert es dann festzustellen:
Die FDP fehlt.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/bundestagswahlen/340992/sitzverteilung/

– 91 (FDP)

= -105

Dann passt es doch.

Und Ihnen fiel n i c h t auf, dass in Ihrer Tabelle die FDP fehlt?
Echt jetzt?

Nein, fiel mir nicht auf. Die FDP ist für mich auch keine Partei, sondern nur ein Wirtschaftsförderungsverein. Aber danke für die Belehrung. Obwohl ich mir nicht erklären kann, womit ich Ihren aggressiven Unterton verdient hätte.

… und dann wäre noch der unscheinbare „votemanager“ der unscheinbaren votegroup GmbH (https://votegroup.de/impressum/), von der fast kein Bürger jemals gehört hat

… wo allerdings unbescheidene ~5000 Gemeinden, Kleinstädte, Kreise, … ihre Ergebnisse irgendwie hinmelden

… wo seit X-Jahren ausnahmslos und lernresistent gepfuscht wird: https://media.ccc.de/v/38c3-der-thring-test-fr-wahlsoftware

… wo kein Bürger mal wirklich komplett reingucken darf … (auch die vom CCC nicht)

Es ist mir auch schon aufgefallen, dass die pro Wahllokal ausgezählten Stimmen nur für kurze Zeit im Internet stehen. Ein Unding. Oder sie werden hinter irgendwelchen JavaScripten versteckt, sodass man sie nicht einfach herunterladen kann. Ich habe gelegentlich mit Informationsfreiheitsanfragen die Originalzahlen erfragt. Häufig bekommt man dann irgendwelche „endgültigen“, sprich: „korrigierten“, sprich: „abgeänderten“ Zahlen und erst auf Nachfrage bekommt man verraten, welche Zahlen wie stark äh korrigiert wurden. Mir sind aber noch keine Änderungen zu Gesicht gekommen, die bedenklich gewesen wären. Wahrscheinlich hat irgendjemand im Amt noch einmal anders entschieden, ob eine Stimme als ungültig zu werten ist oder nicht.

Ich fand es ja schon kritisch, dass bei der Wahl (anscheinend nicht nur in meinem Wahllokal) keine Ausweise kontrolliert wurden, die Wahlbenachrichtigungskarte enuegte um sich „auszuweisen“.

Aber das, was jetzt hier an Unregelmaessifkeiten aufgedeckt wird, ist so katastrophal, dass die Wahl normalerweise ohne wenn und aber komplett wiederholt werden muesste. Nein eine Neuwahl nur in den Wahlkreisen, in denen Abweichungen bemerkt wurden, reicht meiner Ansicht nach *nicht* aus, insbesondere auch in Anbetracht der erheblichen Probleme mit der rechtzeitigen Zustellung der Briefwahlunterlagen …

Das stimmt zwar irgendwie, andererseits bin ich ganz froh, wenn ich keinen Personalausweis mit Fingerabdruck und biometrischem Passbild vorlegen oder auch nur besitzen muss. Viele Leute werden sich gar keinen neuen Personalausweis mehr holen, denn wer will schon, dass sein Fingerabdruck über alle Datenbanken der Welt verteilt werden.

In meinem Ausweis ist kein Fingerabdruck gespeichert (als er ausgestellt wurde, war der gespeicherte Fingerabdruck noch optional, und der Ausweis ist noch bis 2029 gueltig, vielleicht ist bis dahin der Datensammelwahnsinn etwas abgeklungen). Bei Vorlage des Ausweises zur Feststellung der Person bei der Wahl wuerde der Chip auch nicht unbedingt ausgelesen (vermutlich waere den Wahlhelfern gar kein entsprechendes Lesegeraet zur Verfuegung gestellt worden). Ich dene deine Befuerchtungen sind bei der Wahl unbegruendet.

Dir ist klar, dass du nach §1 Personalausweisgesetz *verpflichtet* bist, einen gueltigen Ausweis zu besitzen, und dass nach §32 Personalausweisgesetz Zuwiderhandlungen mit einem Bussgeld von bis zu 3000 Euro geahndet werden koennen?

Du koenntest dich natuerlich permanent einweisen lassen, um eine Befreiung von der Ausweispflicht zu beantragen oder ins Gefaengnis gehen (Strafgefangene sind waehrend ihrer Haftzeit von der Ausweispflicht befreit). Aber ob das beides so viel besser ist als sich einen Personalausweis zuzulegen?

Die schreiben:

„oder ins Gefaengnis gehen (Strafgefangene sind waehrend ihrer Haftzeit von der Ausweispflicht befreit).“

So weit ich weiß wurde jüngst ein Gesetz erlassen welches jedem Gefangenen vorschreibt spätestens ZUR ENTLASSUNG einem Personalausweis zuzustimmen, denn ohne Perso sehe man die Resozialisierung gefährdet/torpediert oder so ähnlich begründet.
Das bedeutet:
Wer raus will aus dem Gefängnis kann das jetzt nur noch, wenn er zustimmt einen Personalausweis zu besitzen / sich ausstellen zu lassen.

Es geht mir nicht darum, ob die Wahlhelfer meinen Personalausweischip auslesen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen, sobald ich meine Fingerabdrücke für einen neuen Ausweis hergebe. Von da ab werden diese Fingerabdrücke den Weg durch alle Datenbanken dieser Welt antreten. Die SPD hatte den Fingerabdrücken wie immer unter „Bauchschmerzen“ zugestimmt, unter der Bedingung, dass die nur auf dem Ausweis gespeichert werden und sonst nirgendwo. Das ist schon lange hinfällig. Ich habe 2021 eine Datenschutzerklärung verlangt und da hat das Einwohnermeldeamt dumm geguckt und mich lange hingehalten, aber letztlich haben hat es in der Datenschutzerklärung ganz offen zugegeben, dass die Fingerabdrücke und alles andere für die Dauer der Gültigkeit des Ausweises beim städtischen IT-Dienstleister gespeichert werden. Und wohin sie von dort weiterwandern, kann keiner mehr kontrollieren.

Wahlergebnisse: Stichprobe München ohne Beanstandung!

Für das Stadtgebiet München gibt es auf
https://www.wahlen-muenchen.de/ergebnisse/20250223bundestagswahl
die Einzelergebnisse der Wahllokale, allerdings nur als Flut von html-Tabellen und nicht gesammelt herunterladbar.

Vorhanden sind die Daten für ganz München und für die 4 Wahlkreise, in die München aufgeteilt ist:
215 Muc-Nord
216 Muc-Ost
217 Muc-Süd
218 Muc-West+Mitte

In jedem Wahlkreis gibt es ca. 6 Stadtteile, in jedem Stadtteil typischerweise 31 Wahlbezirke (=Wahllokal) und 28 Briefwahlbezirke, die jeweils separat ausgezählt wurden, und in denen -theoretisch – Wahlbeobachter gewesen sein könnten.

Die 59 Tabellen der Wahllokale und der Briefwahlgruppen meines Stadtteils sind abrufbar, leider nur aufwendig als einzelne html-Tabellen.

Trotz Automatisierung aufwendig, aber ich habe die Daten meines Wahllokals mit den anderen Ergebnissen des Stadtteils zusammengeführt und über die 6 Stadtteilergebnisse zum Wahlkreisergebnis verfolgt.

Es war alles konsistent und nachvollziehbar, und nur wenig (<0,2%) ungültige Stimmen.

Die von der Stadtverwaltung gelieferten Ergebnisse konnte ich auf der Bundes-Seite wiederfinden; sie stimmen bis auf wenige Rundungsabweichungen von 0,1% überein mit den Zahlen der Stadt.

Die Daten der 4 Münchner Wahlkreise sind korrekt auf Bundesebene angekommen:
https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2025/ergebnisse/bund-99.html

Zum Vergleich betrachtete andere Wahlkreise (Bayern, 2 ländliche Gegenden und München-Land, ganz Bayern, ganz Baden-Württ. ganz Thüringen) zeigen andere Ergebnisse, die jeweils in der erwarteten Richtung abweichen: https://www.dropbox.com/scl/fi/mimado646ommknknqv3nn/Wahlergebnis-2025_.png?rlkey=c467fojwol0jos3dcftjwcgr0&st=jczl8nlx

Wenn manipuliert wurde, dann so geschickt, dass in der Stichprobe nichts auffälliges zu finden war.

Stichproben sollten auch gleich am nächsten Tag, also dem 24.02. stattgefunden haben, nicht erst später. Denn spätestens ab 25.02. bis 27.02. laufen Prüfungen bei denen auffällige Abweichungen korrigiert werden – also spätestens ab dem 26.02. ist man definitiv zu spät dran mit Vergleichen.

@Claudia: Haben Sie Daten vom 24.2. oder 25.2.? Es wäre nett, wenn Sie uns über ihre Erkenntnisse daraus informieren würden. Wurden die Daten seitdem geändert?

Die von mir untersuchten Daten waren nicht früher online verfügbar, Zeitstempel z.B. Do 27 Feb 2025 17∶06∶31 CET, heruntergeladen Fr 28 Feb 2025 09∶09∶21 CET.

Sorry
ich bin kein archi.medis – ich war am 24.02. schon mit den vier Excel-Tabellen überfordert, die jeweils den vier Wahlräumen meines Wahllokals entsprachen. Aufgrund der Schwere bis ich diese auffinden konnte, inkl. dem Hinweis auf der Stadt-Mannheim Webseite, dass am 27.02. eine Sitzung stattfindet und danach dann erst die Endgültigkeit der Zahlen festgestellt sei – das alles ist nichts für meine Nerven, ich traue mich noch nicht einmal j e t z nachzusehen, ob die Excel-Tabellen heute überhaupt noch auffindbar sind, denn falls nicht, dann …. Noch mehr Kopfkino ist schädlich für mich.

Ich habe aber zwei Tage lang nach den Wahlen gelernt:
Man tut alles um die Nachprüfbarkeit zu erschweren bis zu verhindern. Das reicht mir schon. Die Excel-Tabellen die ich einsah waren der reinste Alptraum, das geht im Jahr 2025 aber gewaltig besser und übersichtlicher!

@Claudia: „Die Tabellen die ich einsah waren der reinste Albtraum“ Richtig, es fängt schon damit an dass auf der untersten Ebene die Briefwahlbezirk-Tabellen ein anderes Format hatten als die Wahllokal-Zahlen, die München-Tabellen nicht direkt zu den Bundestabellen passen und die Wahlkreistabellen der verschiedenen Bundesländer sich wegen der unterschiedlich lokal auftretenden Parteien unterscheiden. Ich habe viele Tricks anwenden müssen um alles kompatibel zu machen, aber das erfordert doch immer etwas Zeit. Wie sie sagen: „Man tut alles um die Nachprüfbarkeit zu erschweren bis zu verhindern“

archi.medes sagt: „Ergebnisse auf der Bundes-Seite … stimmen bis auf wenige Rundungsabweichungen von 0,1% überein mit den Zahlen der Stadt.“

Das mag für Parteien, die klar über oder unter der 5%-Grenze sind, vertretbar sein. Aber bei einem Stichproben-Vergleich (Angaben der Kommune zu Angaben der Bundeswahlleiterin) war stets die zweite Kommastelle gestrichen und dadurch durchgängig das Endergebnis des BSW beim Bund niedriger als die Summe der einzelnen Wahlkreise. In diesem Fall werden dadurch dem BSW Wählerstimmen vorenthalten. Bei einem Ergebnis von 4,972% ist das im Hinblick auf die 5%-Hürde für das BSW schon bedeutsam. 🗳️

@Glühwurm: Richtig, im Fall BSW könnte es entscheidend sein, ob und an welcher Stelle der Zusammenführung der Daten gerundet oder aber Stellen einfach abgeschnitten wurden.

Die Tabellen-Rohdaten der Wahllokale sind Wähler-Zahl-genau, die %-Werte darin aber nur auf Zehntel-% angegeben. Ich habe – wie mathematisch korrekt – die Wählerzahlen addiert, aber bei BSW noch nicht genau darauf geschaut, ich werde mich mal an die Arbeit machen.

Die offiziellen Zählstellen sollten eigentlich ebenso personengenaue Wählerzahlen weiterleiten, und nicht %-Zahlen, egal ob gerundet oder abgeschnitten, und erst beim Endergebnis die Stellenzahl begrenzen. Je nachdem, 4,972% ergibt mit einer Nachkommastelle 5,0% oder 4,9% …

Bezieht sich die 5%-Hürde auf die exakte relative Wählerzahl (das vermute ich mal) oder auf das gerundete Ergebnis der veröffentlichten offiziellen %-Tabelle?

Frage: „Wählerzahl oder Ergebnis der %-Tabelle“

Die Antwort ist mir nicht bekannt, aber ich vermute: zunächst werden die gültigen Wählerstimmen aus den Wahlkreisen an die Bundeswahlleitung übermittelt. Und dann wird dort die Zahl der Stimmen pro Partei im Dreisatz ins Verhältnis gesetzt zu der Gesamtzahl aller gültigen Stimmen (49.642.087).

Am Beispiel BSW ergibt sich bei 2.468.670 Stimmen dann 4,9729…% Die Bundeswahlleitung gibt an: 4,972 also wird die 4. Kommastelle einfach abgeschnitten und nicht gerundet.

Ich habe mal die 6 Wahlkreise in Hamburg , die 2 in Frankfurt/Main und die 4 in München angeschaut. Der Vergleich zeigt jeweils pro Wahlkreis zuerst die Stimmenzahl für das BSW auf der kommunalen Ergebnisseite und dann auf Seite der Bundeswahlleitung.

Hamburg > 0 Abweichung
018: Hamburg-Mitte
8.514 zu 8.514
019: Hamburg-Altona
5.244 zu 5.244
020: Hamburg-Eimsbüttel
5.377 zu 5.377
021: Hamburg-Nord
5.700 zu 5.700
022: Hamburg-Wandsbek
8.464 zu 8.464
23: Hamburg-Bergedorf-Harburg
8.528 zu 8.528

Frankfurt/Main > 71 zu wenig
181: FFM 1
8.273 zu 8.274
182: FFM 2
8.485 zu 8.413

München > 47 zu wenig
216: München Nord
6.075 zu 6.055
218: München-Süd
5.585 zu 5.582
219: München-West/Mitte
6.122 zu 6.101
217: München-Ost
6.562 zu 6.559

Ergebnis der Bundestagswahl als PDF https://bundeswahlleiterin.de/dam/jcr/cb7780a8-0e25-46d1-90c8-dee397033936/btw25_heft2.pdf

Bitte auch nicht vergessen, dass die Auslandsdeutschen (anscheinend rund 270 000 Menschen betroffen) durch nicht rechtzeitig angekommene Wahlunterlagen massiv an der Stimmenabgabe gehindert wurden. Anscheinend war sogar der deutsche Botschafter in London betroffen. In Griechenland kamen die Wahlunterlagen bei den meisten Wahlberechtigten erst am Donnerstag/Freitag vor der Wahl an. Mit anderen Worten, es gab keine Chance mehr, die Stimmzettel rechtzeitig zurückzuschicken.

Ich wohne im Betroffenen Kreis WAF und mich wundert das nicht . Ich habe mir gleich gedacht , dass das alles nicht stimmen kann . Betrug gerade auch in Altenheimen wo das Kreuz an der vermeintlich richtigen Stelle ganz schnell von außen manipuliert werden kann . Was nützen Wahlbeobachter wenn die Ergebnisse verfälscht weitergegeben werden . Gnade uns Gott für die nächsten Jahre . Eine Pandemie ist ja auch wieder in Planung für das erste Halbjahr 2025 . Dieses Mal wohl eine Bakterielle 😱

Merken Sie nicht, dass es Menschen mit Ihrer Einstellung sind, die Parteien alternativlos macht? Warum koaliert die CDU/CSU nicht einfach mit der AFD? Was hätte sie dann zu befürchten? Dass nicht verfassungsgemäße Gesetze durchgewunken werden, dürfen Sie nicht der AFD zum Vorwurf machen! Auf der anderen Seite führt die sog. Brandmauer dazu, dass Parteien koalieren, die ihrem Parteiprogramm niemals Koalitionspartner sein können, weil sie ihrem Wesen nach Opponenten sein müssen. Dass die einst konservative CDU/CSU sich mehr und mehr als ideologische Linke outet, führt doch nur dazu, dass für den konservativen Wähler die CDU/CSU über kurz oder lang unwählbar wird.

Naja, wir haben genug hochinfektiöse Keime, die zu Erkrankungen führen können. Zum Ausrufen einer Pandemie sind auch nicht mehr die Todeszahlen entscheidend, sondern nur noch die Zahl der Infektionen, die aus Gesunden bekanntermaßeb Kranken machen. Beispiel Legionellenprüfung: Hier wurden die Werte erniedrigt, so dass zu befürchten steht, dass jetzt bereits Alarm geschlagen wird, wo vorher noch alles im grünen Bereich war. Früher gab es überhaupt keine Legionellenprüfung, und trotzdem sind damals nicht mehr Menschen an Lungenentzündung gestorben, eher weniger …

Solange niemand den Schwachsinn hinterfragt, mit dem aus der Erkältung eine Seuche wurde, ist kein Ende in Sicht. Ja, eine Erkältung kann für die Risikogruppen tödlich sein! Auch das wurde offensichtlich völlig vergessen.

Mich wundert, dass es der AfD nicht aufgefallen ist.
Gehen die nicht zur Stimmenauszählung?
Verfolgen die das nicht weiter, ob die in der Regel von den Wahllokalen korrekt gemeldeten Ergebnisse, dann auch mit den dann von der Bundeswahlleitung veröffentlichten Ergebnissen übereinstimmen?

@Sabrina, Sie haben es eben immer noch nicht verstanden, dass keine Partei, schon gar nicht die BUNDES-Partei-Mitglieder im Bundestag auch landen werden/können, wenn diese nicht zu den „Eingeweihten“ zählen, was bedeutet, dass Wahlbetrug und Wahlauszählungsbetrug eine Selbstverständlichkeit ist und man lediglich immer nur so tut als seien die Ergebnisse echt gewählt worden.

Also muss sich da auch keiner auf die Suche machen, im Gegenteil, die hoffen es fliegt nicht auf, deshalb werden die Beweise wohl auch von Anonymous, der AfD & sonstigen „Schwurblern“ veröffentlicht, verbreitet, kommuniziert – damit die Mehrheit somit denkt: „Von denen ist eh nur Fake-News zu erwarten!“.

PS: Leider oben vergessen mit zu erwähnen,
denn wenn Sie wissen möchten was selbst die Bundestagsabgeordneten den Steuerzahlern und den Wahlberechtigten verschweigen, dann hören Sie mal rein ins Interview das Roland hier verlinkt hat:
https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-119/#comment-124826

Wieder so ein typischer Fall, denn die „Dame“ im Interview sagt:
„WAR“
Sie WAR also EINMAL Bundestagsabgeordnete, ist es aber zum Zeitpunkt des Interviews nicht mehr – zumindest glingt es so ihr „(wie) ich WAR“…
Selbst die über 700 Bundestagsabgeordnete halten ihre Drecksfresse darüber, dass die noch nicht einmal an Informationen ran kommen selbst wenn die wollten… etc. Wieso soll man noch etwas tun für GELD, wenn man dieses GELD nur dann weiter verdienen können wird, wenn man akzeptiert was man dafür n u r tun soll und vor allem, w a s man unbedingt unterlassen sollte!
Glauben Sie Sabrina das gilt nur für die Bundestagsabgeordneten?
Nein, das gilt ganz besonders für die Bundes-Parteien und den Regierungspositionen dort – nicht nur für die Bundestagsabgeordneten. Wer darüber schweigt und einfach mitmacht weil’s super bezahlt wird, der ist… ein Kind des „Satans“…
Aber ebenso auch für die in all den Landesregierungen und Landtagen Herumlungernden.

Ich habe darüber schon einen Kommentar geschrieben, vor Paar Tagen hier unter dem anderen link, „Artikel von Lesern für Leser“

Besonders also krass auffällt, die wundersame Wiederauferstehung der bereits toten Leiche der Partei der Linke. Die, nach der Gründung des BSW völlig überflüssig geworden ist.
Denn, die meisten Wähler der Linken, die „Real-Sozialisten“ aus dem Osten, sind doch wahrscheinlich zu dem BSW übergetreten. Und die typischen linksgrünen, Antifa- und Woke-Wähler, aus dem Westen, die wählen doch überwiegend die Grünen und die SPD und nicht die Linke, oder viel weniger die Linke.

Also, wenn die Linke rund 9% der Stimmen bekommen hat (fast genau so wie seit Wochen vor der Wahl in den System-Umfragen prophezeit), – dann bin ich der Kaiser von China. Die Linke hat in Wahrheit, glaub ich, nicht mal 4% bekommen.
Und ich glaub nicht, daß da irgendwelche bestellte Wähler diese Prozentzahl der Linken herbeigeführt hätten. Diese rund 9% der Stimmen, – die gibt es soviel gar nicht, sie wurden einfach bei der Stimmenauszählung hereingezaubert.

Der AFD, der BSW und möglicherweise auch ein wenig der FDP sind bei der Auszählung die Stimmen geklaut und der Linken zugerechnet worden. Und wahrschenlich einige Prozente auch den Grünen, damit sie nicht so drastich runterfallen. Denn, ebenso ist auffällig dass einzig die Grünen von der 3 Ampel-Parteien nicht so krass abgerutscht sind wie die anderen beiden: SDP und FDP. Obwohl, gerade die Grünen, von der 3 ex-Regierungsparteien, die unbeliebteste sind.

Somit ist ein Wunschergebnis für die wahren Herrscher der Deutschland GmBH Corporation aus dem Deep State.

Wie in den guten alten Merkel-Zeiten sind die zwei zuverlässigen Altpartein an der Regierung beteiligt:CDU und SPD. Gerade dafür wurden BSW und FDP mit der Zählenzauberei rausgerechnet und die Linke in den BT reingerechnet. Die Grünen sind mit Abstand am meisten kompromitiert in der Bevölkerung nach allen ihren Wilderein innerhalb der Ampelkoalition, deswegen wollte man sie jetzt aus der neuen Regierung unbedingt raushalten. Und zweitens; auch wegen der CDU-Basis. Obwohl, die CDU-Spitze kein Problem damit hätte, mit den Grünen in einer Regierung zu sein. Das tut sie doch längst auf Länderebene.

Und so ist es ideal: Also die gute alte Gro-Ko, alleine. Nachdem BSW und FDP raus sind, ist ja im BT viel leichter beim Abstimmen über die künftigen Gesetze. CDU+SPD haben ca. 4% Mehrheit im BT, aber eigentlich noch viel grössere Mehrheit denn, die Grünen und die Linke, sind keine Opposition, sondern werden, in allen Schlüsselfragen mitregieren: die von dem Deep-State herbeigführte Massenmigration, weitere allmähliche Vernichtung der Wirtschaft, Fake-Klimarettung-Agenda, Fake-Pandemien-Agenda, Impf-Agenda, fortschreitende Überwachung und völlige Kontrolle der Bürger.. usw..
So dass eigentlich das wahre Verhältnis ist: Die 4 regiernden System-Parteien haben 80% im Bundestag

Die CDU wurde von ihren Wählern überwiegend gewählt, weil man sich eine andere Politik wünscht, bzw. weil der naive Otto-Normal-Wähler denkt, dass die CDU eine andere Politik machen würde.
Aber die CDU unter dem Black-Rocker Merz wird weiterhin in den Schlüsselfragen auch die gleiche Politik betreiben wie die linksgrün-woke-Abteilung, Also, alles bleibt wie gehabt, die Agenda des Great Reset der Deep-State-Mafia; WEF, Bilderberger, WHO und Co.. geht unverändert weiter

@Jochen Sie schrieben:

„Von der ersten Hochrechnung ab 18h bis 1.33h ist viel Zeit sich was passendes Auszudenken..😃“

Deshalb kommt ja diese Hochrechnung um schon PUNKT 18 Uhr…
(suspekter Weise, denn was ja eigentlich gar nicht sein kann, da fangen die ersten erst mal langsam an, die Stimmzettel heraus zu nehmen, anzusehen und zusammen zu zählen)
… mit derart haarsträubend genauen Schätzungen / Zahlen daher, weil das einfach D I E Zahlen sind, die man (die Bundesregierung und deren Chefs) letztlich mit + / – 1% bis 2% als Endergebnis haben möchte.

Es lässt sich auch viel leichter beim Zusammenzählen bis weit in die Nacht (wie Sie heraus fanden) d a n n beim Zählen bescheißen, w e n n man die 18 Uhr „Hochrechnung“ BESTÄTIGEN soll, sprich das Ergebnis ist ja schon da, man muss es ja nur noch auch bestätigen…

So ist es..👍
In einigen Hochrechnungen zwischen 18 und 19 Uhr waren BSW und FDP noch drin….
Und genau das was ich in meinem Wahlkreis Esslingen endeckt habe,das
von 139.000t Wähler nicht eine einzige Erststimme an das BSW gegangen ist.
Aber über 9000T Stimmen an die Linken.
Aber ich geb jetzt ruhe,sonst werd ich noch Abgeholt..😃

In Zittau berichten die beiden Stadträte Steffen Kern und Frank Figula ebenfalls über Wahlfälschung.
ich bekomme leider das hier nicht rein kopiert.

Stellungnahme der Stadtverwaltung (Zittau)
Andeutung eines möglichen Wahlbetruges in einem Video in Online Foren

Ist schon ein starkes Stück, wenn gerade der WAHLVORSTAND einen Bleistift benutzt (beim Stimmabgabevermerk) – jedes KIND weiß doch schon längst wie umstritten die Nutzung von Bleistift bei Wahlen ist und, dass das alles in der BWO (Bundeswahlordnung) n i c h t genau geregelt, verboten, etc. ist, d a s spricht doch wohl genug Bände.
https://zittau.de/news/stellungnahme-der-stadtverwaltung

Was auch genug Bände spricht hier im Artikel ist – Zitat:

„Die Gemeindewahlleitung führt die Wahlhelferschulungen durch. Die Schulungen richten sich streng an den Vorgaben des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung aus. Mit Blick auf den oben angeführten § 56 Abs. 4 S. 3 BWO sind Anweisungen hinsichtlich der Schreibgeräte zur Führung der Stimmabgabevermerke kein Bestandteil der Schulungen.“

Hier hätten alle Beteiligten wie Stadträte, Bürgermeister, etc. schon längst auf die Änderung des Bundeswahlgesetzes pochen müssen – aber NEIN, auch diese Vorschläge werden dann wohl irgendwann von ganz oben (Oberbürgermeister?) abgetan – alles was zum WAHLBETRUG nützlich ist MUSS BLEIBEN!

Das ist auch gut 😀 – Zitat:

Wahlkreis 277
Rhein-Neckar-Kreis
Gemeinde 69250 Schönau

Schnellmeldung
über das Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag
am 23.02.2025

Die Meldung ist auf schnellstem Wege (z.B. telefonisch oder auf sonstigem elektronischen Wege) zu erstatten:
vom Wahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreiswahlleiter,
von der Gemeindebehörde an Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter,
vom Briefwahlvorsteher an Gemeindebehörde
vom Kreiswahlleiter an Landeswahlleiter
vom Landeswahlleiter an Bundeswahlleiter.

Quelle:
https://www.stadt-schoenau.de/stadtverwaltung/politik/wahlergebnisse#accordion-18276-360

Ich habe etwas gefunden
und zwar tatsächlich nicht nur die Auszählungszahlen/-daten der einzelnen Wahllokale (im Wahlkreis 275 Mannheim), sondern skurioser noch, in meinem Wahllokal „Humboldschule“ durften vier (4) Wahlbezirke wählen, deshalb existieren von meinem Wahllokal sogar gleich vier (4) getrennte Auszählungen.
Das ist hochinteressant, wenn man sich das einmal anschaut.

Hier ist die Tabelle von allen Wahllokalen in Mannheim
(Achtung: Mannheim ist eine kreisfreie Stadt, deshalb ist auch Mannheim sein eigener Wahlkreis):

https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20250223/08222000/praesentation/wahlraeume.html
(oben links unter „Wahlraumübersicht“ bei „Einträge anzeigen“ auf 100 umstellen)
Jetzt herunter srcrollen bis zum Wahllokal „HUMBOLDTSCHULE“
Das Wahllokal „Humboldtschule“ ist hier vier (4) mal eingetragen, das bedeutet, in dieses Wahllokal gehen vier (4) Wahlbezirke wählen, und zwar folgende Wahlbezirke:
020.21
020.22
020.23
032.41 (das ist mein Wahlbezirk, meine Wohnadresse liegt im Stadtbezirk „Neckarstadt-OST“ und der genaue Stadtteil heißt „Herzogenried“)

Jetzt mal in dieser Liste auf alle vier Eintragungen „Humboldtschule“ mit Rechtsklick und „Link in neuem Tab öffnen“ klicken.
Jetzt hat man 5 offene Fenster:
1x die Wahlraumübersicht-Liste (von Mannheim Wahlkreis 275) und 4x Wahllokal „Humboldtschule“ mit den jeweiligen Wahlbezirken 020.21, 020.22, 020.23 und 032.41

Diese 4x Wahllokal „Humboldtschule“ noch unberührt offen lassen, zuerst möchte ich etwas anderes aufzeigen, und dafür bitte noch einmal in der Wahlraumübersicht-Liste erneut mit einem Rechtsklick auf eines der vier Humboldtschule-Einträge klicken und „Link in neuem Tab öffnen“ wählen. Es ist egal welches „Humboldtschule“ von den vier Einträgen.
So sieht das dann aus:
https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20250223/08222000/praesentation/wahlraum.html?bezirk_id=105301

Hier können wir nun etwas runter scrollen und mal zwei Dinge unter „Bundestagswahl 2025“ näher betrachten:

1. Gesamtergebnis – Gesamtgebiet Mannheim
(wenn man da auf „Gesamtgebiet Mannheim“ klickt erhält man die Auszählungszahlen/-daten vom gesamten WAHLKREIS 275 MANNHEIM – Achtung: Dann immer noch oben links umstellen auf „Zweitstimmen“)
Das hier ist Bspw. der gesamte Wahlkreis 275 Mannheim – ich habe „Zweitstimmen“ schon umgestellt:
https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20250223/08222000/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=8310&stimmentyp=1&id=ebene_-22569_id_34088

Um wieder zurück zu kehren, zweimal auf „zurück“ klicken – wer nicht auf „Zweitstimmen“ umgestellt hat, der muss nur einmal auf zurück klicken.

Stadtbezirk und Stadtteil interessieren gerade wenig.

Die vier Tabs haben wir ja noch offen und unberührt, denn nun klickt man bei diesen vier Tabs jeweils unten bei „Wahlbezirk“ auf jeweils:
020.21
020.22
020.23
032.41

Hier nur ein einziges Beispiel (von den insgesamt nun vier offenen Tabs), ich nehme jetzt mal Wahlbezirk 032.41 (mein Wahlbezirk) als Beispiel (ich habe oben links auf „Zweitstimmen“ umgestellt):
https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20250223/08222000/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=8310&stimmentyp=1&id=ebene_6_id_105301
Die Wahlbeteiligung liegt bei: 38,2 %
Die AfD bekam hier 28,8 %

Allerdings ganz anders schaut das in Mannheim im Stadtbezirk Neckarstadt-WEST aus, dort leben die meisten Ausländer – bitte nicht vom Stuhl fallen wenn euch die Prozentzahl für „Die Linke“ über den Weg läuft:
https://wahlergebnisse.komm.one/lb/produktion/wahltermin-20250223/08222000/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=8310&stimmentyp=1&id=ebene_-22570_id_34096

Lange Rede kurzer Sinn 😉
Wenn ich nun aber die Zahlen/Daten von allen abgegebenen Stimmen in meinem WAHLLOKAL „Humboldschule“ ermitteln möchte, dann muss ich die zwei Ergebnisse von:

Wahlgebäudebezirk – 022 Humboldtschule
und
Wahlgebäudebezirk – 034 Humboldtschule

zusammen addieren.

Oder ich addiere alle vier Wahlbezirks-Ergebnisse der Wahlbezirke:
020.21
020.22
020.23
032.41

Zuerst habe ich mich ja „lange“ 😉 gefragt wie das gehen soll, ein einziges Wahllokal mit Stimmzetteln auf denen oben drüber nur steht: „Wahlkreis 275 Mannheim“, und dann sehe ich vier unterschiedliche Auszählungsergebnisse.
Aber dann kam ich zum Glück noch auf die Tatsache, dass es in meinem Wahllokal / in der Schule, ja mehrere Wahlzimmer gibt, sprich insgesamt vier Wahlzimmer und damit auch vier Wahlurnen, so bekommt man auch vier Auszählungsergebnisse.

Ich bin mal gespannt wie lange diese detailierte Zahlen stehen bleiben – es war nicht leicht die Zahlen, geschweige die Wahllokal-Liste aufzufinden auf der Webseite der Stadt-Mannheim.

Jetzt weiß ich aber woher die Partei „Die Linke“ ihre Stimmen hat – und kreisfreie Städte haben da ja freie Hand… sie sind ihr eigener Wahlkreis und somit ihr eigener Herr.
Wenn auch im Stadtbezirk „Neckarstadt-WEST“ ca. 80% aller Geschäfte und die Gastronomie in türkischer Hand sind, so wurden diese in den letzten 5 Jahren genauso oft überfallen und von Messerkünstler aufgesucht – diese Alteingesessenen müssten ja blöde sein „Die Linke“ zu wählen.
Aber ja, Mannheim hat verdammt viele neue „Facharbeiter“, besonders diese sehr dunkel gebräunten Afrikaner. Und dann kommen noch all diese suspekten Gestalten mit arabischer Navi-App hinzu, die kein Wort Deutsch können, aber das Wahllokal suchten –

passt schon!

Also auf der Webseite bzw. im Dokument des Landeswahlleiters NRW stimmen die gezählten Stimmen für den Oberbergischen Kreis zum Teil auch nicht mit denen überein, die der Oberbergische Kreis auf seiner Webseite wiedergibt. Ich habe mal beides gespeichert, um das genauer zu untersuchen.

Beim Kreis steht allerdings was von endgültiges Ergebnis, beim Landeswahlleiter heißt es vorläufiges Ergebnis. Ob das nun der Grund für die Differenzen sein mag?

In jedem Fall wäre es sinnvoll, alles nochmal für Gesamtdeutschland anhand der Ergebnisse auf der möglichst untersten Ebene nachzurechnen.

Danke Pierre
für Ihre Beobachtung! 🙂

Die Landeswahlleitungen können da unmöglich „vorläufige“ Zahlen veröffentlichen – wie soll das gehen!?
Das Land NRW kann Hochrechnungen anstellen, aber das auch nur mit Prozentzahlen, aber die Landeswahlleitung ist nicht für Prognosen zuständig, wenn dort Zahlen stehen die sich auf Stimmzahlen beziehen, dann müssen das die reinen Zahlen der Endzählung sein.
Allerdings empfand ich den NRW-Minister schon in der Corona-Zeit für sehr kriminell, kann also demnach sein, dass dieses „vorläufige“ eine Art von „ohne Gewehr“ oder „unter Vorbehalt“ darstellen soll, aber das ist nicht zulässig.

Zitat:
„anhand der Ergebnisse auf der möglichst untersten Ebene“

das haben Sie sehr gut erkannt!
Nur leider gibt es das nicht, dass alle Wahllokale ihre Endzahlen irgendwo veröffentlichen – nur auf dieser Grundlage ließe sich gut arbeiten und weiter beobachten.

Ich bin auf etwas gestoßen,

das ich fast bei allen Städten und Gemeinden zu lesen bekam, und vielleicht erklärt das Ihre Frage die Sie hier stellten – Zitat:

„Beim Kreis steht allerdings was von endgültiges Ergebnis, beim Landeswahlleiter heißt es vorläufiges Ergebnis. Ob das nun der Grund für die Differenzen sein mag?“

Erster Fund:
„Der Kreiswahlausschuss stellte in seiner Sitzung am 27. Februar 2025 das endgültige amtliche Endergebnis für den Wahlkreis 275 Mannheim fest.“
Quelle: https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/politik/wahlen-und-abstimmungen

Zweiter Fund:
„Amtliches Endergebnis aus dem Wahlkreis 277 Rhein-Neckar

Das Ergebnis des Bundestagswahlkreises 277 Rhein-Neckar ist nun amtlich: Nur drei Tage lang hatte Kommunalrechtsamtsleiter Frank Grünewald und sein Team Zeit, die Unterlagen aus insgesamt 278 Wahlbezirken, die Beschlüsse, die über einzelne Stimmzettel gefasst worden waren, und alle Wahlniederschriften zu prüfen.
Auf dieser Grundlage stellten die Mitglieder des Kreiswahlausschusses am Donnerstag, 27.02.2025, 11:00 Uhr, das Ergebnis der Bundestagswahl 2025 amtlich fest.“
Quelle: https://www.rhein-neckar-kreis.de/start/landratsamt/bundestagswahl+2025.html

Ich fand letzte Nacht noch mehr als nur zwei Hinweise… Es schaut demnach so aus als liefe ab dem Wahl-Sonntag 18 Uhr eine Art Frist für die meisten an, ich schätze maximal paar Tage, dann sollten alle Zahlen die man bekam, gewissenhaft nochmal überprüft worden sein. Oftmals fand ich auf deren Webseiten (Städte, Gemeinden, Kreisverbände,…) ein genaues Datum samt Uhrzeit, ab dem Termin dann alle Zahlen wirklich endgültig sein sollen – bis dahin schreiben dann wohl einige „vorläufige Zahlen“ oder „vorläufiges Ergebnis“.

Ich persönlich befinde diese „Zeitfrist“ die sich auf dieses „vorläufige Endergebnis“ bezieht als zweischneidiges Schwert. Denn falls wirklich ein Auszählungsbetrug vorliegt, dann gehe ich davon aus, dass irgendwer diesen dann innerhalb der ersten drei Tage nach dem Wahl-Sonntag feststellt und das auch durchsickern lässt – wo auch immer. Durch dieses „vorläufige Endergebnis“ stehen dann natürlich vielen Städten, Gemeinden und Wahlkreise Tür und Tor offen ihre schon veröffentlichten Zahlen & Daten dahingehend noch zu verändern, so dass der Betrug bis hin zur Bereinigung erlischen könnte. Was ich nun nicht weiß ist, ob es vorgeschieben ist bei Zahlenkorrekturen einen eindeutig detailierten Korekkturbericht zu veröffentlichen – doch ich bezweifle, dass dies dann in der Praxis erfolgen würde, selbst wenn vorgeschrieben. Selbst im Journalismus ist es zumindest in Deutschland erlaubt schon längst veröffentlichte Texte/Artikel zu korrigieren/abzuändern, ohne die Pflicht eines detailierten Korrektur-Bericht/Hinweis.

Hocherfreut darf ich nun feststellen, dass der Corona-Blog interessiert daran scheint, den sehr intransparenten Auszählungsweg nun auch einmal näher zu betrachten, und dafür ein fettes:
DANKESCHÖN! 🙂
(wenn ich ganz ehrlich bin, ich habe es so sehr gehofft – seit drei Tagen nun immer hier herein geschaut, ob vielleicht ein neuer Beitrag von euch erscheint)

Hier möchte ich noch einmal die relevante Hierarchie-/Rang-Ordnung darstellen – mit der höchsten ganz oben beginnend:

1. Bundeswahlleitung
2. Landeswahlleitungen
3. Wahlkreiskommissionen oder Wahlkreisleitungen
4. Wahlbezirksleitungen
5a Wahllokalleitungen
5b Rathäuser

Hier nochmal die entsprechenden Zahlen zu all diesen Rängen, damit man eine kleine Vorstellung davon bekommt von welchen Dimensionen hier die Rede ist:

1. Bundeswahlleitung = 1
(hier wird es sehr wahrscheinlich nur eine einzige Stelle geben, welche die Auszählungsdaten/-zahlen, von den insgesamt 16 Landeswahlleitungen entgegen nimmt)

2. Landeswahlleitungen = 16
(hier müssten es insgesamt mindestens 16 Stellen geben, welche die Auszählungszahlen von den insgesamt 299 Wahlkreise entgegen nehmen – quasi jedes (Bundes-)Land bekommt die Auszählungszahlen aus all deren Wahlkreise)

3. Wahlkreiskommissionen oder Wahlkreisleitungen = 299
(hier hätten wir schon 299 Stellen, welche zusammen insgesamt ca. 29.000 Anrufe / Telefonate von allen Wahlbezirksleitungen und deren „empfangenen“ Auszählungszahlen entgegen nehmen müssten)

4. Wahlbezirksleitungen = ca. 29.000
(hier wären es ca. 29.000 Stellen oder ca. 29.000 Personen, die jeweils mindestens drei Anrufe zur Auszählungsübergabe erhalten: Mindestens 2x Wahllokal plus mindestens 1x Rathaus)

5a Wahllokalleitungen = mindestens 60.000
(Hier telefonieren mindestens 60.000 Stellen/Personen aus den bundesweiten Wahllokalen, um deren Auszählungsdaten telefonisch weiterzugeben – an wen genau diese ca. 60.000 Telefonante um nach 18 Uhr gehen, d a s wissen wir nicht, zumindest las ich es im Internet noch nicht gesichert)

5b Rathäuser = ca. 10.751
(Hier telefonieren ca. 10.751 Stellen/Personen aus den bundesweiten Rathäusern, um deren BRIEFWAHL-Auszählungsdaten telefonisch weiterzugeben – an wen genau diese ca. 10.751 Telefonante um nach 18 Uhr gehen, d a s wissen wir nicht, zumindest las ich es im Internet noch nicht gesichert)

Die oben genannten Zahlen nahm ich hieraus:
https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-118/#comment-124347

Zitat aus dem Text des im Beitrag zitierten „Social Media Nutzers“:

„Dieser TikTok-Nutzer beweist exemplarisch für das BSW, dass tausende Stimmen im Wahllokal zwar richtig ausgezählt und weitergemeldet, vom zuständigen Landeswahlleiter aber dann vorsätzlich auf andere irrelevante Parteien verteilt und die falschen Ergebnisse dann als richtig an den Bundeswahlleiter gemeldet wurden.“

Ganz sicher beweist das beigefügte Video n i c h t, dass die ausgezählten Stimmen im Wahllokal r i c h t i g ausgezählt wurden, denn dafür liefert das Video, sprich die aufgezeigten WahlKREISzahlen keinen Beweis.
Ebenso ist es milde gesagt geradezu lächerlich zu behaupten, dass der aufgezeigte Fehler/die Differenzen – der/die ja tatsächlich und ohne jeden Zweifel vorhanden ist/sind – vom zuständigen Landeswahlleiter verursacht wurden – Leute, Leute wie unseriös sind derart Behauptungen, das tut schon weh. Das gehört in meinen Augen angezeigt, das ist eine üble Unterstellung, denn:

– erstens ist noch gar nicht gesagt geschweige klar, ob denn alle ca. 60.000 Wahllokale (und die ca. 10751 Rathäuser) ihre Auszählungszahlen & -daten tatsächlich direkt an die Landeswahlleitung melden – ganz im Gegenteil, denn im Video ist doch klar zu vernehmen, dass hier die Zahlen der WahlKREISE mit den Zahlen der Bundeswahlleitung verglichen werden, demnach sollte man viel mehr annehmen, dass diese ca. 60.000 plus ca. 10.751 Anrufe/Telefonante zumindest erst bei den 299 Wahlkreise eingehen. Und selbst d a s glaube ich nicht, denn damit ließe sich heutzutage (alles nur noch solche am Werk wie Habeck, Lauterbach & Co) noch nicht mal mehr rückabwickelnd aufschlüsseln wie denn genau die Zahlen der WahlBEZIRKE ausfallen.

Fazit:
Das eingefügte Video ist spitze, man sieht auch genau, dass derjenige der auf diese Differenzen stieß und das filmte, dass der/er auch tatsächlich jeweils die richtigen/gleichen WahlKREISE verglich!
Der Text jedoch der zum Video dann von irgendwem eingestellt wurde – das sind mit Sicherheit zwei unterschiedliche Personen – der ist so haarsträubend und strafrechtlich leider auch relevant.

Die stichprobeartigen Auswertungen die nun im Zuge des Videos, nun auch das Corona-Blog-Team hier aufführt, die sind genauso TOP wie das was das Video aufzeigt:
Differenzen dürfte es hierbei eigentlich k e i n e geben, wenn man die reinen Zahlen der Wahlkreise derart vergleicht, indem man schaut welche Zahlen veröffentlichte die Stadt selbst und welche Zahlen veröffentlicht die Bundeswahlleitung zum selben Wahlkreis. Diese hier aufgeführten Differenzen sind haarsträubend oder unterirdisch.
Was mich nur einwenig stutzig jetzt hierbei macht:
Wieso fällt das erst 2025 auf oder weshalb macht dies erst jetzt in 2025 die Runde?
Ich war und bin mir ja sicher, dass u. A. auch dieses Vorgehen schon immer so läuft, deshalb frage ich mich gerade:
Was genau ist nun 2025 anders als all die vorher gehenden Jahren der BTWen?
War früher so ein Vergleich n i c h t möglich, weil erst seit 2025 diese Vergleichzahlen öffentlich einsehbar sind?
Hat’s früher nur keinen interessiert?
Das alles ist sehr seltsam, bzw. zielt in meinen Augen klar darauf ab:
Anfechtung der BTW 2025 und damit hat man dann das Chaos, welches das Altparteien-Kartell benötigt um u. A. auch wieder am Bundesrat vorbei Gesetze zu verabschieden.

An dieser Stelle nochmal Danke an das Blog-Team, denn Dank eurer Darstellung im Falle „101 Wuppertal I“ fielen mir die dortigen 179 Wahlbezirke auf – demnach weit mehr Wahlbezirke als ich diese Schätzungsweise berechnet hatte und ich zu durchschnittlichen 96 gelangte.

Zu dem Zitat von anonymous bezüglich des Wahlablaufes:
Okay, schon am ersten Absatz weiß man, wer genau den haarsträubenden Text zum Video verfasste, denn auch hier im ersten Absatz wird den Landeswahlleitungen der „Schwarze Peter“ zugeschoben. Das mag ja eigentlich gerade i c h als letztes anzweifeln, jedoch gibt es bei dieser so direkten Anschuldigung zwei Haken:
1. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Weg der Auszählungszahlen/-daten von den ca. 60.000 Wahllokalen plus den ca.10.751 Rathäusern, eben nicht jener direkte Weg hoch zur Landeswahlleitung ist – dazwischen kommen ja mindestens noch die Wahlkreisleitungen, wenn nicht auch noch davor die Wahlbezirksleitungen. Und a l l diese Leitungsstellen haben k e i n e unabhängige Beobachtung und Kontrollinstanz beim Empfang der Zahlen/Daten und natürlich auch nicht beim Zusammenzählen.
2. Es ist so unseriös die Schwachstelle oder den Auszählungsbetrug den Landeswahlleitungen in die Schuhe schieben zu wollen, wenn man doch hierbei nun der Bundeswahlleitung locker unterstellen kann, dass die zu doof scheinen ihre Zahlen zuerst einmal mit den veröffentlichten Zahlen der Wahlkeise / Städte abzugleichen. Denn was hier im Video gezeigt und auch vom Corona-Blog-Team überprüft wurde, solch‘ ein Abgleich müsste zwingend und routiniert von der Bundeswahlleitung erfolgen, bevor man da derartige Differenzen veröffentlicht.
Wie gesagt, ich bin mir eigentlich sicher, dass es derart öffentliche und offensichtliche Differenzen bisher nicht gab, das alles ist schon wieder geplant…. Und „anonymous“ wären nicht zum ersten Male Regierungsmarionetten/-gehilfen, so weit ich weiß waren die das auch in der Corona-Zeit!

Zitat (aus dem Wahlablauf laut anonymous):

„Die Stimmen werden lokal in den Wahllokalen ausgezählt. Die Auszählung erfolgt unter Beobachtung durch Wahlhelfer und Wahlbeobachter. Die Ergebnisse werden handschriftlich dokumentiert und protokolliert, um festzuhalten, wie viele Stimmen auf jede Partei entfallen sind.
Diese geprüften Ergebnisse werden auf den Internetseiten der Städte und Kommunen veröffentlicht. Allerdings sind diese Ergebnisse oft nur für kurze Zeit einsehbar, was eine spätere Kontrolle erschwert.“

Zuerst:
„Die Ergebnisse werden handschriftlich dokumentiert und protokolliert, um festzuhalten, wie viele Stimmen auf jede Partei entfallen sind.“

Wohin wandert denn dieses s c h r i f t l i c h e Protokoll? Mit hinein in all die Säcke mit den Stimmzetteln, von denen jedesmal ein „paar“ unterwegs verloren gehen?
Leben wir im Steinzeitalter, weshalb diese ca. 60.000 Protokolle der Wahllokale plus die ca. 10.751 der Rathäuser nicht auch öffentlich ins Netz gestellt werden?

Und nun zu dem:
„Diese geprüften Ergebnisse werden auf den Internetseiten der Städte und Kommunen veröffentlicht.“

Verzapft doch keinen Scheiß anonymous,
im Video sind d e r z e i t nur die Zahlen der 299 Wahlkreise einsehbar, wenn es irgendwo, j e m a l s die reinen Auszählungs-Zahlen/-Daten der einzelnen ca. 60.000 Wahllokale gegeben hätte, dann hätten wir diese schon längst entdeckt, gesichert und…und…und…
Die Wahrheit ist,
man findet ja noch nicht einmal im Internet die genaue Anzahl der bundesweiten Wahllokalen. Selbst die Wahlbezirke muss man sich selbst errechnen was bedeutet:
Man muss jede einzelne der 2.057 Städte aufrufen und der 8.694 Gemeinden, um dann an diesen 10.751 verschiedenen Orten im Internet, überall die – falls überhaupt überall vorhanden – Angaben über die Wahlbezirke zusammen zu zählen.

Und da kommt echt amonymous daher und verzapft den Schwachsinn, dass die Städte und Gemeinden die schriftlichen Protokollzahlen all der mindestens 60.000 Wahllokale veröffentlicht?
@archi.medes
sind auch Ihnen diese hochbrisanten Protokolle immer entgangen?

Noch ein Zitat aus dem anonymous-Schwarmwissen:
„Die Landeswahlleiter fassen die geprüften Ergebnisse aus den Kommunen zusammen.“

Da hat aber anonymous nen riesen Schritt vollzogen – vom Wahllokal direkt zur „Kommune“ (was immer damit genau gemeint ist) und die Kommune stellt dann die reinen Zahlen & Daten aus allen Wahllokalen „kurz ins Netz“ 😀 wo sich die Landeswahlleitungen dann dran selbst bedienen, oder was?
So ein Schmarrn,
da lachen ja die Hühner.

Letztes Zitat aus den Zeilen von anonymous:
„Die Landeswahlleiter speisen die zusammengeführten Ergebnisse direkt in das zentrale Wahlsystem ein.“

Oben haben wir ja gelernt, dass die Landeswahlleitungen all die Ergebnisse aus den „Kommunen“ 😀 s e l b s t zusammenfassen.
Wird denn von dieser Zusammenfassung auch ein schriftliches Protokoll erstellt?
Und noch einmal:
Es gibt also keine Telefonanrufe, sondern im Internet veröffentlichte Protokolle von jedem einzelnen – mindestens 60.000 – Wahllokal?
Klar doch 😀

Herzlichen Dank an das Corona-Blog-Team!
Endlich mal wieder ein Beitrag mit Kanten, Ecken und Spitzen, über den sich wahrlich viel diskutieren ließe, wenn „man“ denn nur wollte 🙂

Für Fürth gibt es auch so eine Abweichung: Auf dem Weg vom Wahlkreis zur Bundeswahlleiterin sind 27 Stimmen vom BSW zum „Bündnis Deutschland“ … gewandert. Was ist das eigentlich für eine Truppe? Dürfte sich z.B. auch eine „Sozialdummokratische Partei“ (= SP) für die Wahl registrieren lassen? *lach*

Wenn man alle 299 Wahlkreiszahlen/-daten überhaupt (noch oder überhaupt) per Internet aufrufen und somit den vollständigen Vergleich absolvieren könnte, so werden Sie, ich und jeder andere ganz sicher nicht auf diese insgesamt 13.000 fehlenden Stimmen in den vermutlich 299 Differenzen kommen.
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass dieser Fehler / diese Differenzzahlen der Bundeswahlleitung u n b e m e r k t unterlief?
Hier wird wieder eine geplante Show abgezogen – zu was die genau dienen soll, das werden wir schon noch zu sehen / zu hören und/oder zu lesen bekommen 🙂

Aber falls jemand auf diese fehlenden 13.000 Stimmen insgesamt kommen möchte, dann wird man das jedoch auch, nur müssen Sie dann noch weitere „Fehler“ hinzu nehmen, wie Bspw. jenen, dass Wahlberechtigte im Ausland ihre Briefwahlunterlagen n i c h t erhalten haben. Denn diese Aussage ist korrekt, denn meine Stiefschwester die sich unter’m Jahr mehr in England (bei ihrem Lebenspartner) oder in Spanien aufhält als in der BRD/Deutschland (oder wie es richtig heißt – weiß wohl auch nicht jeder), sie hat ihre Briefwahlunterlagen ebenfalls n i c h t erhalten.
Ach ja, und dann möchte sich anonymous ja auch noch in eine „geheime“ WhatsApp-Gruppe rein geschlichen haben und dort ein Video entdeckt und veröffentlicht, indem angeblich eine Mitarbeiterin der Deutschen Post sich an den Briefwahlunterlagen zu schaffen macht:
Zu sehen ist dort im Video, wie Briefwahl-Umschläge geöffnet werden und sofern die Zweitstimme an die AfD dort ergeht, wird’s geschreddert.
Die übrigen Zweitstimmen die nicht für die AfD gestimmt haben, die wurden einfach neben hin geworfen – ich denke nicht, dass diese wieder sorgfälltig eingetütet und weiter gesendet wurden – von daher dürften da ja auch ein paar BSW-Stimmen unter die Räder gekommen sein.
Und angeblich soll es Wahllokale gegeben haben, da war die Urne nicht verplombt und man soll sich so zwischendurch mal durchgesucht haben, u. s. w.

Wenn Sie also alle Wahlbetrugsmöglichkeiten die insgesamt stattfanden zusammen nehmen, dann bekommen Sie locker diese 13.000 Stimmen zusammen, aber sicher nicht mit den hiesigen Differenzen, denn wie gesagt, dass ist k e i n Zufall, sondern ein gewollter „Fehler“, wofür der auch immer jetzt gut sein soll.

So langsam wird mir Claudia sympathisch..👍😃

Claudia sagt:

Wenn Sie also alle Wahlbetrugsmöglichkeiten die insgesamt stattfanden zusammen nehmen, dann bekommen Sie locker diese 13.000 Stimmen zusammen, aber sicher nicht mit den hiesigen Differenzen, denn wie gesagt, dass ist k e i n Zufall, sondern ein gewollter „Fehler“, wofür der auch immer jetzt gut sein soll.

Das ist doch ganz logisch..👍
Mit 2 Parteien lässt es sich doch einfacher Regieren…das wird der Grund sein.

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