2025 wird noch immer die Wahrheit vertuscht – Impfschäden werden nun als ME/CFS getarnt

Selten hat man eine derart skurrile Situation erlebt, als wie bei Corona – also zumindest erleben wir es so. Scheibchenweise versucht man die Wahrheit, die für uns von Anfang an schon sehr klar war, dem Mainstreamkonsumenten nahe zu bringen. Also hat das ZDF am 8. März im länderspiegel (die vergessenen Corona Opfer) einen etwas kritischeren Beitrag ausgestrahlt. Was uns wundert, will man sich diesen Beitrag in der Mediathek ansehen, ist er fast um die Hälfte kürzer. Wieso also stellt man nach der Ausstrahlung eine gekürzte Version der Sendung ins Netz haben wir uns gefragt?
Die Antwort ist ziemlich simpel, denn die brisante Stelle auf die es uns ankommt, wurde aus dieser Version einfach herausgenommen. Man hat den kritischen Beitrag für die Mediathek angepasst. Aus … wurden gerade mal 5 Minuten.

Dr. Anna Brock (Fachärztin für Innere Medizin) kommt zu Wort, doch sie kritisiert nur, dass die Versorgung für betroffene fehlt. Auch die Aussagen von Dr. Jürgen Steinacker (Institut für rehabilitationsmedizinische Forschung aus Ulm) wurden nun in der Mediathek gekürzt dargestellt. Die Aussagen der beiden Ärzte sind brisant, denn sie stützen die Warnungen von Prof. Bhakdi – dass das Spike-Protein eben nicht an Ort und Stelle der Verabreichung bleibt.

Aus 1 Minute und 30 Sekunden, hoch brisanten Informationen, macht das ZDF schlussendlich ganze 30 Sekunden. Sucht man nach dem Originalbeitrag mit den Aussagen von Dr. Brock stößt man auf einen Beitrag mit dem Titel „Wie Corona ME/CFS-Erkrankungen verdoppelte“. Dort findet sich unzähliges Zusatzmaterial, doch der Videoausschnitt von den beiden Medizinern ist dort nicht zu finden, man findet stattdessen diesen Absatz:

Studie: Spike-Proteine bei Impfgeschädigten Hunderte Tage im Körper

Auffällig ist, dass in Katjas Körper bis heute Spike-Proteine nachgewiesen werden. Im Blut und in den Immunzellen. Die sogenannte Spike-Persistenz bei Impfgeschädigten wurde gerade auch in einer Yale-Studie belegt. Bei diesen Personen, ohne vorherige Infektion, waren Spike-Proteine 709 Tage nach der Impfung im Körper nachweisbar.

In den Aufklärungsbögen für Biontech- und Moderna-Impfungen wurde beschrieben, dass Spike-Proteine nicht lange nach der Impfung im Körper bleiben. In dem von Juni 2021 heißt es: „Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird im Körper nach einigen Tagen abgebaut. Danach wird auch kein Virusweiß (Spikeprotein) mehr hergestellt.“

Wir haben hier den entsprechenden Ausschnitt aus YouTube eingepflegt – mangels Zeit, bleibt es ein Ausschnitt einer der größten Digitalkonzerne.

Eigentümerstruktur von YouTube

YouTube wurde 2005 gegründet und 2006 von Google für 1,65 Milliarden US-Dollar übernommen.

Google LLC ist seit einer Umstrukturierung 2015 Teil des Dachunternehmens Alphabet Inc.

Alphabet ist eine börsennotierte Holdinggesellschaft mit Sitz in den USA, deren Hauptgeschäft weiterhin die Dienste von Google umfasst (z. B. YouTube, Google Search, Gmail, Android, etc.).

Fazit

YouTube gehört Alphabet Inc., wird operativ von Google LLC betrieben.
Alphabet ist eines der größten Tech-Unternehmen der Welt mit Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien (USA).

Fast 40 Diagnosen hat die Impfgeschädigte Katja

Nach langer Suche werden wir fündig und finden den Ausschnitt, der uns auf Instagram ausgespielt wurde, aber so in der Mediathek Version nicht zu finden war. Der erste Teil aus der Mediathek kommt uns auch in diesem Beitrag bekannt vor, aber er wird noch ergänzt.
Katja eine betroffene Impfgeschädigte (geimpft mit BioNTech, arbeitete als Pflegerin) kommt zu Wort – ihr Impfschaden heißt nun ME/CFS. Geimpft wurde sie drei mal:

1. 12.04.2021
2. 08.05.2021
3. 12.01.2022

Ihre Nevernfasern im Gehirn sind entzündet, sie hatte außerdem eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung – was zu einer dauerhaften Schädigung ihres Herzens geführt hat. Fast 40 Diagnosen begleiten sie seit der Spritzen, diese wurden vor den Spritzen nicht gestellt – sie war gesund.

Über das Thema impfbedingte Entzündung des Herzens hatten wir bereits berichtet, besonders brisant finden wir hierbei folgende Aussage:

Auf „Kardilogie.org” werden im August 2021 aktuelle Studienergebnisse veröffentlicht. Dort heißt es, dass die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis hoch ist. Deutsche Kardiologen haben nun untersucht, welche Patienten besonders gefährdet sind.

Angesicht der derzeit kursierenden COVID-19-Pandemie könnten die neuesten Studienergebnisse für Beunruhigung sorgen.

Denn wie eine Analyse deutscher Kardiologen deutlich macht, ist die Prognose bei viralbedingten Myokarditiden generell ziemlich ungünstig: Fast 40% der betroffenen Patienten sind innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben, die meisten an einer kardialen Ursache, jeder zehnte erlitt einen plötzlichen Herztod.

Spikeprotein sollte an der Einstichstelle bleiben – am Oberarm

Bei Katja werden bis heute Spike-Proteine nachgewiesen, sowohl im Blut als auch in den Immunzellen.

Gerichte Argumentieren noch immer „das Risikonutzenverhältnis spricht für den Impfstoff“, heißt es in dem Beitrag. Dass sich hinter dem Begriff Gerichte, Richter finden, welche diese Urteile im „Namen des Volkes sprechen„ das vergisst das ZDF. Schließlich wird berichtet, was politisch gewollt.

Diese Menschen, die Opfer dieser Politik wurden, können einen nur leid tun. Am Ende des Tages kommt man immer wieder zu der bitteren Erkenntnis, dass Geld, Macht und Egoismus eine fatale Kombination ist.