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Der verschwiegene Skandal mit den Nebenwirkungen der Coronavirus Impfstoffe

Fast jeder hat schon einmal vom „Schweinegrippe Skandal“ gehört und verbindet Impfschäden damit. Wir haben die Nebenwirkungen der aktuellen Coronavirus Impfstoffe mit denen der Impfkampagne von 2009 verglichen. Schon jetzt haben wir mehr als sieben mal so viele Nebenwirkungen pro 100.000 Impfdosen – und die Medien schweigen darüber.

2009: Die WHO ruft eine Pandemie aus. Von Mexiko ausgehend verbreitet sich die Schweinegrippe (H1N1) in windeseile um die Welt. In bis dahin ungeahnter Geschwindigkeit schafft es die Pharmaindustrie einen Weg aus der Pandemie zu schaffen: Einen Impfstoff. Der populärste Vertreter aus der Gattung der H1N1 Impfstoffe ist das Produkt „Pandemrix“ des Herstellers GlaxoSmithClean. Vermutlich haben die meisten Menschen den Namen schon einmal gehört und verbinden ihn mit schlimmen Impfnebenwirkungen, da auch in Deutschland darüber berichtet wurde – allerdings erst Jahre nach der Impfkampagne.

So schreibt der Spiegel 2018: „Zumindest eine schwere Nebenwirkung von Pandemrix ist mittlerweile recht gut untersucht. Nach den Massenimpfungen erkrankten auffällig viele Menschen an Narkolepsie, einer unheilbaren Schlafkrankheit. Das Problem wurde erst Monate nach Ende der Impfkampagnen bekannt“.
Auch über den Grund für das eiskalte Durchziehen der Impfkampagne seitens der Regierungen wird berichtet:

Man wollte impfen, man wollte den Impfstoff loswerden, den man gekauft hatte.

Der Spiegel, am 21.09.2018

Hier ein Video des WDR aus dem Jahr 2016, in dem gezeigt wird, mit welchen gesundheitlichen Schäden die Impfopfer zu kämpfen haben und dass sie in Deutschland noch immer auf eine finanzielle Entschädigung warten:

Viele Szenen aus dem Video erinnern an aktuelle Bilder aus der Corona-Pandemie 2020/2021. Auch finden wir heute wieder alte Bekannte, wie Klaus Cichutek, den Präsidenten des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI). Schon damals hat das PEI die Impfnebenwirkungen der H1N1 Impfstoffe dokumentiert. Das Ganze lief ähnlich spärlich ab wie heute, dennoch sind Daten vorhanden und wir wollen einen Vergleich der H1N1 Impfstoffe mit den Coronavirus Impfstoffen machen.

Wir haben dazu den 7. Sicherheitsbericht des PEI zu den H1N1 Impfstoffen vom 19.01.2010 und den aktuellen, 8. Sicherheitsbericht des PEI zu den Covid-19 Impfstoffen vom 23.03.2021 herangezogen und wollen zuerst die „harten Fakten“ aus diesen Berichten hervorheben:

Halten wir zusammenfassend fest

Schweinegrippe H1N1 Impfstoffe:
  • 4.600.000 verimpfte Dosen
  • 1.382 Fälle von Nebenwirkungen
  • 522 Fälle davon mit schweren Nebenwirkungen
Coronavirus Impfstoffe:
  • 8.863.270 verimpfte Dosen
  • 19.194 Fälle von Nebenwirkungen
  • 2.287 Fälle davon mit schweren Nebenwirkungen

Machen wir nun einen nüchternen Vergleich der Rate an Impfnebenwirkungen pro 100.000 verimpften Dosen:

Schweinegrippe H1N1 Impfstoffe:

    \begin{align*}   \text{Fallrate} &= \frac{\num{1382}}{\num{4600000}} \cdot \num{100000} \\[1ex] &= \num{30.04} \\[2ex]   \text{schwere Fallrate} &= \frac{\num{522}}{\num{4600000}} \cdot \num{100000} \\[1ex] &= \num{11.35} \end{align*}

Coronavirus Impfstoffe:

    \begin{align*}   \text{Fallrate} &= \frac{\num{19194}}{\num{8863270}} \cdot \num{100000} \\[1ex] &= \num{216.56} \\[2ex]   \text{schwere Fallrate} &= \frac{\num{1187}}{\num{8863270}} \cdot \num{100000} \\[1ex] &= \num{25.81} \end{align*}

Das heißt schon aktuell – wo mit Masse ältere Menschen geimpft werden, die nicht so stark auf die Vakzine reagieren – beträgt die normale Fallrate der Coronavirus Impfstoffe 720% der Schweinegrippe Impfstoffe.
Die Fallrate an schweren Fällen der Coronavirus Impfstoffe beträgt immerhin auch noch 227% der Fallrate der Schweinegrippe Impfstoffe.

Wenn – Jahre später – die Quantitätsmedien schon über den „Skandal mit den H1N1 Impfstoffen“ und deren schweren Impfnebenwirkungen berichten, warum berichten sie dann aktuell nicht in dem gleichen Ton über die Coronavirus Impfstoffe?
Oder will man auch hier (wie 2009) noch Jahre mit der Berichterstattung warten und dann so tun, als hätte man von nichts gewusst?

Wir vom Corona Blog Team bedanken uns herzlich für die Hinweise zweier Leser auf diese Thematik.


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Eine Antwort auf „Der verschwiegene Skandal mit den Nebenwirkungen der Coronavirus Impfstoffe“

Und Herr Drosten war schon 2009 am Impf-Verbrechen beteiligt:
„Der Leiter des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn, Prof. Christian Drosten, geht davon aus, dass die Welle von Süden aus in einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen über Deutschland hinwegziehen werde. Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. „Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.““
https://www.welt.de/gesundheit/article5056630/Schweinegrippe-kommt-als-Welle-ueber-Deutschland.html
(Veröffentlicht am 02.11.2009)

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