Unternehmer schließt gesundes Unternehmen, nachdem er sein Leben lang gebuckelt und viele Jahre auf Urlaube und viele andere Annehmlichkeiten verzichtet hat. Er hat den Spaß an der Arbeit verloren, weil er überhaupt keinen Horizont mehr sieht, denn er sieht das Ganze als Perspektivlosigkeit.
Alle Insolvenzen, Schließungen und Stellenabbau seit letztem Jahr 2020 haben wir in einer Liste übersichtlich aufgeführt. Unternehmer des Mittelstands werden nicht gehört, denn diese schaffen es nicht sich zu organisieren. Diese sind mit dem Tagesgeschäft und dem täglich überleben so beschäftigt sind, denn diese starten in der Regel den Tag um sechs Uhr morgens und arbeiten bis abends 21:00 Uhr ohne sich richtig Zeit zu nehmen um Mittag zu essen. Auch an Samstagen und Sonntagen wird gearbeitet. Dies tun diese Menschen nicht weil sie auf großem Fuß leben, sollen weil sie ihre Rechnungen bezahlen müssen und eine nie dagewesene Steuerlast bewältigen müssen.
Der Journalist Langemann hat sich mit einem Kleinunternehmer – Harry Busch 50 Jahre – unterhalten und dieses Gespräch aufgezeichnet.
Der Unternehmer führte bislang eine erfolgreiche Möbelspedition irgendwo in Bayern und und führte seit er 19 Jahre als ist seine erste Firma „Busch Billiards“. Seit 11 Jahren hat das Unternehmen Umzüge für VW nach Portugal und Spanien gemacht und hat sich einen guten Namen in der Umzugsbranche aufgebaut. Alleine bei der Spedition hatte Harry Busch 30-35 Mitarbeiter und hat diese inzwischen stückweise abgebaut.
Harry Busch ist seit 2009 (Finanzkrise) klar das es irgendwann krachen muss, aber er wusste nicht auf welche Art und Weise. Seit der Corona Pandemie ist ihm aber bewusst wie. Im Freundeskreis wollte man ihm nicht glauben.
Denn Harry Busch führt weiter aus, Geld ist auch eine Wahre und wenn es zu viel davon gibt, dann fällt der Preis, das ist der Zins (Strafzinsen).
Es war ihm immer klar, dass es knallt, denn es ist die logische Konsequenz für jeden der ein bisschen rechnen kann und Ahnung von der Wirtschaft hat, dass es so nicht funktionieren kann.
Von jedem Euro bleibt ihm reell nicht viel übrig. Er zahlt bei über 100.000 Euro einen Spitzensteuersatz, obwohl er sieben Tage die Woche arbeitet, keinen Urlaub hat und seine Gesundheit ruiniert.
Das heißt er zahlt 50% Steuern und Gewerbesteuer dazu kommen Kosten von 25-30.000 Euro für Steuerberater um in dem Dickicht von dem System überhaupt etwas Geld raus zu bekommen. Kleine Unternehmer müssen sich Tod buckeln, denn sie haben keine Interessenvertreter und die Zeit um sich zusammen zu tun haben diese nicht.
Wenn du dich als Unternehmer mit Anderen zusammenschließen möchtest, findest du auf unserer Seite Initiativen bereits viele organisierte Menschen.
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