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Priorisierung auch beim Johnson&Johnson Impfstoff aufgehoben damit die Impfkampagne nicht ins Stocken gerät

Würde für das Präparat eine Begrenzung auf ältere Impflinge gelten, wie sie von der Stiko nahegelegt wird, gäbe es wegen des erwarteten Fortschritts der Impfkampagne in der relevanten Altersgruppe womöglich nicht genug Menschen, die überhaupt noch für eine Impfung mit dem Mittel in Frage kommen.


Bund und Länder heben die Priorisierung bei dem Mittel auf – vor allem, damit die Impfkampagne nicht ins Stocken gerät. Minister Spahn spricht von Pragmatismus. Doch es gibt Risiken, so schreibt es die FAZ. Über die Risiken, vor allem in Bezug auf die Haftung, haben wir hierzu erst einen Beitrag veröffentlicht.

Würde für das Präparat eine Begrenzung auf ältere Impflinge gelten, wie sie von der Stiko nahegelegt wird, gäbe es wegen des erwarteten Fortschritts der Impfkampagne in der relevanten Altersgruppe womöglich nicht genug Menschen, die überhaupt noch für eine Impfung mit dem Mittel in Frage kommen.

FAZ

Derzeit sind bereits etwa 60 Prozent der Über-60-Jährigen geimpft, so Spahn. Bei einer angenommenen Impfbereitschaft von 80 bis 90 Prozent in dieser Altersgruppe rechnet Spahn damit, dass „bis Ende Mai, Anfang Juni“ alle geimpft werden, die das wollen. In den Monaten Juni und Juli erwartet die Bundesregierung jedoch die Lieferung von mehr als zehn Millionen Einheiten des J&J-Impfstoffs, bei dem – anders als bei den übrigen derzeit verfügbaren Vakzinen – nur eine einzige Impfung ausreicht. Würde für das Präparat eine Begrenzung auf ältere Impflinge gelten, wie sie von der Stiko nahegelegt wird, gäbe es wegen des erwarteten Fortschritts der Impfkampagne in der relevanten Altersgruppe womöglich nicht genug Menschen, die überhaupt noch für eine Impfung mit dem Mittel in Frage kommen.

Der Impfstoff kann nach ärztlicher Aufklärung und individueller Risikoentscheidung auch an jüngere Menschen verimpft werden, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Montag (10.05.2021) nach einer Konferenz mit den Gesundheitsministern der Länder in Berlin. Binnen kurzer Zeit wurde damit die Priorisierung bei zwei der vier derzeit verfügbaren Impfstoffen aufgehoben. Auch beim Präparat des Herstellers AstraZeneca gilt keine Priorisierung mehr.

Mit ihrem Beschluss vom Montag reagieren die Minister auf den Vorschlag der Ständigen Impfkommission (Stiko), das Mittel von Johnson & Johnson (J&J) wegen möglicher Nebenwirkungen bei Jüngeren nur jenen Personen zu verabreichen, die älter als 60 Jahre sind. Am Montag hat die Stiko unter anderem bei medizinischen Fachgesellschaften um Stellungnahmen zu der beabsichtigten Empfehlung gebeten, die eine Einschränkung bei der Anwendung des Impfstoffs bedeuten würde. Wie beim Präparat von AstaZeneca, so betreffen auch die Bedenken beim Mittel von Johnson & Johnson das sehr seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen als mögliche Nebenwirkung.

Ein von der norwegischen Regierung beauftragtes Komitee aus Fachleuten hat unterdessen den Verzicht auf die Corona-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson in der nationalen Impfkampagne empfohlen. Das Komitee empfehle den Einsatz der Vektorviren-Impfstoffe nicht, sagte der Komitee-Vorsitzende Lars Vorland am Montag bei der Übergabe des Berichts an Gesundheitsminister Bent Höie. Zur Begründung verwies er auf in seltenen Fällen nach Impfungen aufgetretene Fälle von Blutgerinnseln.


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2 Antworten auf „Priorisierung auch beim Johnson&Johnson Impfstoff aufgehoben damit die Impfkampagne nicht ins Stocken gerät“

Also doch lieber den Impfstoff der die gene verändert, das hätten die Regierungen amm liebsten dann sterben die Menschen etwas später an dem Dreck.
Alle stecken unter einer Decke.
Alles gangster

Hallo
Astra zeneca und JuJ sind auch gen‘ Impfstoffe ! Sogar DNA Impfstoffe.

Sie werden nur anders in die menschliche Zelle gebracht.

Biontech nutzt dazu milliarden künstlicher fettKügelchen (nanolipidpartikel ) um den mRNA Code in die Zelle zu bringen die dann die Spike Proteine produziert.
Astra u JuJ nutzen vectorviren also echte tote viren von Schimpansen etc um DNA in die Zelle und sogar die DNA in den Zellkern zu bringen. Erst der Zellkern macht aus der DNA wieder mrna als Bauplan für das Spike Protein in der Zelle.

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