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Berliner HNO- Arzt Dr. Josef Thoma über nasale Tests

Die Spitzen vieler PCR-Teststäbchen können darüber hinaus nach biophysikalischen Untersuchungen, nicht deklarierte Nanopartikel von Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern und andere Materialien enthalten.

Dr. Josef Thoma (HNO Arzt) aus Berlin behandelt in seiner Sprechstunde viele Kinder nach nasaler Testung. Nachfolgend möchten wir euch seine sehr präzisen und wichtigen Ausführungen aus dem Videobeitrag vorstellen.

Durch die Annahme das Virus würde sich im Nasen-Rachen befinden, basieren alle Tests welche durch die Nase durchgeführt werden, darauf genügend Material aus dem Nasen-Rachen zu gewinnen. Nicht aus der Nase. Dadurch muss der Teststab an die Nasenrachen Hinterwand geschoben und gedreht werden.
Es reicht nicht etwas Schleim zu bekommen, sondern möglichst auch Zellmaterial aus der Schleimhaut. Dies bedeutet winzige Schleimhautverletzungen an der Oberfläche.

Die PCR Testung durch die Nase macht nur Sinn wenn sie Schleimhaut und etwas Zellmaterial aus dem Nasenrachen gewinnt. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Selbstschnelltests in den meisten Fällen medizinisch im Ergebnis unbrauchbar sind. Da sich kaum jemand, dieses Teststäbchen bis hinunter an die Nasenrachenhinterwand einführt.

Dr. Josef Thoma

Nasenmuscheln – Blutgefüllte Schwellkörper, diese bluten sehr stark, wenn sie nur oberflächlich verletzt werden. Diese schwellen immer wieder an und ab, sodass die Größe variiert. Vor allem bei Allergikern ist dies der Fall und sie können den Nasenraum vollständig verschließen – das Einführen des Teststäbchens bereits bei 1 cm kann zu Schmerzen und Verletzungen führen.

Ohrtrompete – befindet sich an der seitlichen Wand des Nasenrachens, die Verbindung zum Mittelohr. Verletzungen in diesem Bereich können zu Schwellungen und Narbenbildung führen. Das wiederum zu vorübergehenden und chronischen Mittelohrentzündungen.

Nasenrachen – Tiefe ca. 7-10 cm, Stäbchen werden weit vorher wieder herausgezogen. Dies bedeutet Geld, Zeit und Sondermüll, da es nichts gebracht hat.

Nasenscheidewand – dies ist bei vielen Menschen krumm. Wenn dort ein Teststäbchen eingeführt wird kann es zu erheblichen Verletzungen und unerträglichen Schmerzen kommen.

Die Spitzen vieler PCR-Teststäbchen können darüber hinaus, nach biophysikalischen Untersuchungen, nicht deklarierte Nanopartikel von Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern und andere Materialien enthalten. Dadurch entstehen vielmals oberflächliche Schleimhautwunden, welche nach mehrfach Testungen nur noch ungenügend verheilen. Sie bieten eine Eintrittspforte für Krankheitserreger.

Dr. Josef Thoma

Wenn der HNO Arzt eine Untersuchung im Nasenrachen durchführt, wird das Endoskop mit einer abschwellenden Betäubungslösung besprüht um die Prozedur für die Patienten erträglich zu gestalten.

Zum besseren Verständnis hier ein seitlicher Querschnitt der Nase

Hier findest du seinen YouTube Kanal.

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Es geht aber auch mit dem LOLLY-TEST, der ist wesentlich angenehmer, den auch Laien durchführen können, ohne daß Verletzungen entstehen. Auch der SPUCKTEST bietet sich hier an.
Vielleicht ließe sich ja ein Urin(schnell)test entwickeln!?:
Corona-Pandemie: Frühwarnsystem aus dem Abwasser – ZDFheute
Eine andere „tierisch“ gute Alternative:
Premiere für Corona-Hundestaffel – Gesundheit – TGR Tagesschau (rainews.it)
Meine persönliche Alternative wäre:
Die Testerei bei Symptomlosen GANZ SEIN LASSEN, egal für Kita, Schule, Shopping, Kultur, Gastronomie etc.
Freien Eintritt OHNE ein aktuelles Testergebnis, OHNE Impfpass oder OHNE Corona-Genesen-Zertifikat für jegliche Aktivitäten, halt das ganz normale Leben (natürlich einschließlich der AHA-Regeln samt der guten schon vorhandenen Hygienekonzepte!).
Liebe Regierung hört doch endlich auf mit diesem Wahnsinn und laßt uns endlich wieder unser Leben leben! Propagiert lieber für ein gutes Immunsystem und verteilt statt Tests doch mal Vitamin D!
https://www.vitamindservice.de/MERKEL

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