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Eine Therapeutin aus dem Bereich Neurologie spricht über Impfnebenwirkungen

Erfahrungsbericht einer neurologischen Therapeutin aus dem Klinikbereich. Sie schreibt, „Es werden junge Menschen eingeliefert, viele mit stechenden, pochenden Kopfschmerzen, Aphasie, Hemiparese, Hypästhesien, Gedächtnisstörungen. Was mir auffällt, dass diese relativ häufig auch nach der Biontech-Injektion auftreten.“

In einem Telegram Kanal (Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung) mit über 50.000 Nutzern schreibt eine Therapeutin ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit. So kommt es, dass Sie derzeit im Kliniksektor als neurologische Therapeutin tätig ist. Nachfolgend berichtet Sie über die erschreckenden Erfahrungen.

Ich dokumentiere Symptome, die sich bei mehreren Patienten finden. Die Beschreibung der Kopfschmerzen ist meist gleich…

Therapeutin aus dem Klinikbereich

Hallo,
ich bin schon länger hier im Kanal unterwegs und dies ist mein zweiter Beitrag.
Ich arbeite in einem Krankenhaus als Therapeutin im Bereich Neurologie. Ich möchte hier einfach mal gerne etwas loswerden.
Die Patienten mit Impfnebenwirkungen haben seit längerem die der Coronapatienten (mit und an) überholt.
Ich kann es hier gar nicht in Worte fassen.
Es werden junge (auch alte, aber das wird nicht so groß hinterfragt) Menschen eingeliefert, viele mit stechenden, pochenden Kopfschmerzen (die meistens vorher nie aufgetreten sind!), Aphasie, Hemiparese, Hypästhesien (herabgesetzte Drucksensibilität), Gedächtnisstörungen, bei älteren Wesensveränderung, Fieber,…

Was mir auffällt, dass diese relativ häufig auch nach der Biontech-Injektion auftreten. Diese Impfung wird als nebenwirkungsärmer verkauft, aber hier treten vermehrt Probleme auf.
Vor einigen Wochen wurde überhaupt nicht dokumentiert, ob der Patient geimpft ist. Mittlerweile wird es im Notfallprotokoll erwähnt.

Ich sitze manchmal da und denke, wer weckt mich hier gleich….
Allerdings habe ich ein ganz anderes Gespür und auch den Fokus darauf, ob es mit der Impfung zusammenhängen könnte. Bei vielen ist es unumstritten, da die Impfung erst kurze Zeit zuvor erfolgte.
Auch bekommen wir auffällig viele wesensveränderte ältere Menschen aus Seniorenheimen. Ein Herr wurde im Haus sogar positiv getestet, obwohl er im Heim zum 2. Mal geimpft war. Trotzdem wird gesagt, er hätte ja keinen schweren Verlauf.

Es sind ja der Großteil der Kollegen geimpft, da hinterfragen die wenigsten. Niemand kann sich das auch nur ansatzweise vorstellen.
Ich habe das Gefühl, sie verschließen die Augen….
Ich dokumentiere Symptome, die sich bei mehreren Patienten finden. Die Beschreibung der Kopfschmerzen ist meist gleich…
Oftmals wird auch im MRT nichts gefunden und die Symptome sehen sehr unspezifisch aus. Auch Schmerzen in den Händen in Kombination mit den Kopfschmerzen traten bei mehreren (ich glaube 3) auf.
Ich arbeite schon lange in dem Bereich, aber was ich momentan sehe, ist einfach nur erschreckend.

Da sitzt eine ältere Patientin mit multiplen Hirninfarkten und daraus resultierender Hemiparese mit (viel) Unterstützung durch Therapeuten an der Bettkante und sagt, sie müsse nächsten Dienstag nach Hause… sie bekäme ihre 2. Impfung.

Wenn es nicht gerade so spannend wäre, das zu beobachten, würde ich meinen Job an den Nagel hängen. Es ist sehr schwer auszuhalten.


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Eine Antwort auf „Eine Therapeutin aus dem Bereich Neurologie spricht über Impfnebenwirkungen“

Was soll man dazu sagen? Ich spreche ja auch mit Nachbarn und Kollegen und viele davon haben sich impfen lassen oder stehen kurz vor der Impfung. Man hört genau, dass sie sich nicht informiert haben, dass sie keine Ahnung von den möglichen Nebenwirkungen haben. Immer wieder heißt es: ja, man kann erkranken, hat dann aber einen leichteren Verlauf. Also genau die Aussagen die in den Medien überall zu hören waren und immer noch sind.

Habe jetzt auch mit einer Kollegin gesprochen die in den nächsten Tagen ihre Impfung bekommt. Die hat den Informationsbogen schon zu Hause und noch nicht mal drauf gesehen, welchen Impfstoff sie überhaupt bekommt. Wie kann man so saumselig sein? Ich begreife es nicht. Es geht um die eigene Gesundheit.

Aber die Möglichkeit im Sommer leichter in den Urlaub ins Nachbarland fahren zu können, die scheint offenbar wichtiger zu sein, als sich über Nebenwirkungen zu informieren.

Ja, man hat sogar schon über Hirnvenenthrombosen gehört. Aber dass man einer dieser Betroffenen sein könnte, das scheinen die Menschen zu verdrängen.

Ich kann deswegen inzwischen kein Bedauern mehr empfinden, denn die Menschen weigern sich, sich zu informieren. Sie wollen es gar nicht hören.

Ja, dann ist das eben so, sie sind alt genug und es ist ihre Entscheidung. Dann müssen sie eben die Folgen ertragen.

Dennoch: es ist in meinen Augen unverantwortlich was hier abläuft und ich hoffe, dass es irgendwann aufgearbeitet wird.

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