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Interne Rundmail legt nahe: die Impfbereitschaft unter den Mitarbeitern beim WDR ist gering

Eine interne Rundmail des WDR legt nahe, dass die Impfbereitschaft unter den Mitarbeitern gering ist. Das ist ein klarer Widerspruch zur impffreundlichen Berichterstattung des Senders, sagt eine Person aus dem Umfeld des WDR.

Eine Interne Mail von Donnerstag, bekannt geworden durch einen Insider, soll bestätigen, so berichtet heute TE, dass die Impfbereitschaft beim WDR sehr niedrig ist. In dieser heißt es wohl, man wunder sich, wieso das senderinterne Impfangebot nicht angenommen werde.

Demnach hätten rund 6.500 feste und freie Mitarbeiter eine Einladung zur Impfung in Bocklemünd erhalten. Aber nur 400 – also gerade einmal jeder Sechzehnte – habe das Angebot angenommen. Von den 4.000 Mitarbeitern, die zum Impfzentrum Köln eingeladen wurden, habe nur ein Sechstel die Einladung angenommen.

TE 25. Juni 2021


TE schreibt in seinem Beitrag weiter:
„Die Person, die TE die Email durchgestochen hat, stellt fest: “Es ist ein Widerspruch, wenn die Redakteure des WDR sehr impffreundlich berichten, aber selbst offenbar die Impfung ausschlagen.” Der Insider fragt sich, ob Impfverweigerer irgendwann den Job beim WDR verlieren könnten. Das könnte vielleicht manchen Journalisten dazu bringen, mehr zu riskieren und etwa über mögliche Gefahren der Impfstoffe aufzuklären. “Auch ein einzelner Redakteur hat einen gewissen Einfluss. Private Medien wie Bild oder Sat.1 berichten viel kritischer, zum Beispiel über die neue Studie zur Aussagekraft des PCR-Tests”, sagt der Insider, der aus Sorge vor Konsequenzen anonym bleiben möchte.“

„Auf Anfrage erklärt der WDR das genaue Gegenteil zu den Aussagen der Email. Die Impfbereitschaft sei über die Monate in allen Berufsgruppen “hoch” gewesen, schreibt eine Sprecherin und fügt hinzu: “Das haben die vielen Anfragen der Mitarbeiter:innen nach einem betrieblichen Impfangebot gezeigt, als der Impfstoff in Deutschland noch sehr reglementiert war.” Viele Kollegen hätten sich über die Hausärzte und Impfzentren impfen lassen, weil Betriebsärzte erst Anfang Juni Impfstoff erhalten hätten.“


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6 Antworten auf „Interne Rundmail legt nahe: die Impfbereitschaft unter den Mitarbeitern beim WDR ist gering“

Ich halte das für eine Fehlinterpretation.
Ich wette, dass die Mehrheit der Mitarbeiter längst „geimpft“ ist und deshalb das „Impfangebot“ zu spät kommt.
Nur die weit oben in der Hackordnung wissen, dass die „Impfung“ eine Biowaffe ist. Von den angeblich geimpften Politikern hat sicherlich keiner das Gift reinspritzen lassen, das der Bevölkerung verabreicht wird.

Gut nachvollziehbar. Die Damen und Herren dort verfügen über wichtige Erkenntnisse von Impfnebenwirkungen, die dem deutschen Michel fundamental fehlen.

Das wundert mich nicht, auch beim Ärzte und Pflegepersonal verweigern sich viele, sie sehen jeden Tag was diese sogenannten Impfungen anrichten können. Journalisten dürfte das auch nicht entgangen sein. Ein Jobverlust kommt einer Impfpflicht nahe, dies ist laut Nürnberger Kodex und vom Europarat – Resolution Nr. 2361/2021 vom 27.01.2021 verboten. Nürnberger Kodex verbietet medizinische Experimente ohne Einwilligung und vollständiger Aufklärung des Impflings. Der Zwang ist verboten ,sei es durch Druck, Täuschung oder Drohung.

In meinen Augen ist es Nötigung (Drohen mit einem empfindlichen Übel). Aber davon abgesehen: als die Impfstoffe noch knapp waren mögen ja Viele nachgefragt haben, aber inzwischen weiß man ja ein bisschen mehr über die Nebenwirkungen. Insofern könnte die Bereitschaft deutlich nachgelassen haben.

Ob wohl Diejenigen, die eine Impfpflicht fordern, selbst schon geimpft sind? Oder fordern die diese nur, damit sie sich nicht impfen lassen müssen, weil mit Impfpflicht dann schnell schon viele Leute geimpft sind, dass es nicht mehr nötig ist, sich selbst impfen zu lassen? Möglich wäre das durchaus.

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