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Amanda Makulec twittert, dass sie sich während der Schwangerschaft impfen hat lassen – nun ist ihr Sohn verstorben

Eine Mutter twittert, dass sie erleichtert war, dass sie sich während der Schwangerschaft gegen COVID-19 impfen lassen konnte. In ihrem Post ermuntert sie andere Frauen, die unsicher sind, mit ihr darüber zu sprechen. Am 27. September twittert sie, dass der Sohn mit 2,5 Monaten unerwartet verstorben ist.

Mutter Amanda Makulec twittert im Juli, dass sie froh und erleichtert war, dass sie sich während der Schwangerschaft gegen Corona impfen lassen konnte und fordert andere Mütter dazu auf, ihr Fragen zu stellen wenn sie unsicher sind. Nun ist ihr Sohn mit nur 2,5 Monaten gestorben. Sie spricht davon, dass das Kind plötzlich verstorben ist.

27. Sep. 2021

Gestern ist mein Kleinster im Alter von zweieinhalb Monaten unerwartet und plötzlich verstorben.

Wir haben keine Antworten auf das Wie oder Warum, aber wenn Sie kleine Kinder zu Hause haben, drücken Sie sie heute besonders fest. Wir werden Baby Zs Lächeln, sein Kichern und die Freude, die er in unsere Familie brachte, vermissen.

Amanda Makulec

27. Juli 2021

Ich war so erleichtert, dass ich mich dieses Jahr während meiner Schwangerschaft gegen COVID-19 impfen lassen konnte und die Gewissheit habe, dass ich meinen Immunschutz jetzt durch das Stillen mit meinem Neugeborenen teile.

Ich freue mich, mit werdenden Müttern über ihre Fragen zu sprechen, wenn sie sich unsicher fühlen.

Amanda Makulec

Das Thema Schwangerschaft und Corona Impfung haben wir bereits in diesem Beitrag thematisiert.


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21 Antworten auf „Amanda Makulec twittert, dass sie sich während der Schwangerschaft impfen hat lassen – nun ist ihr Sohn verstorben“

Sehr Traurig ! Leider sind sehr, sehr viele Menschen immer noch erschreckend uninformiert. Furchtbar ist auch, das sie sicherlich auch bei “ Impffrei “ von Kindern ab 5 Jahren , ihre anderen Kinder
therapieren lassen….
Bei weiteren regelmäßigen Nachimpfungen, wird sich das Thema Geburten in absehbarer Zeit wahrscheinlich von selber erledigen.

Mein Beileid für die arme Mutter. Klar hat es mit der Impfung zu tun. Es gibt mittlerweile millionen gleichen fällen. Leider vertrauen die Menschen den falschen. Nie wollte und will die Pharmamafia etwas gutes für die Menschheit tun, schon gar nicht sie heilen. Es gehört alles die bösartige Milliarderen die von der Krankheit und Tod der Menschen profietieren. Die Menschen können aber nicht glauben das so was böses gibt. Aber schaut euch nur um, wer macht die Kriege und wer verdient Milliarden dran? Es sind die gleichen die uns gift als Waffe im Blut spritzen und unsere Genetik verändern wollen. Impf euch nicht! Und wenn ihr es schon seid, imof euch nicht weiter. Wäre euch dagegen! Hier läuft eine Euthanasie Programm. War es nicht damals auch schon so? Haben die Menschen es schon vergessen?
Es gibt keine Viren. Es gibt keine Krankheit die ansteckend ist. Das ist die Wahrheit. Was anders wurde NIE Wissenschaftlich überprüft. Wir werden belogen. Man muss einen kritischen Denken entwickeln und forschen was ist Wahr und was ist Lüge. Für den wohl der Menschheit müssen wir es tun. Das ist die wahre Solidarität. Man schützt sich und die anderen indem man sich erkündigt was hier überhaupt läuft und man weigert sich. Das ist Solidarität. Aber nicht dass was sie uns verkaufen wollen. Wer sich nicht impfen lassen will soll isoliert, diskriminiert, difamiert werden. Ist das Solidariach? Ich glaube nicht. Jeder hat den recht zu entscheiden wie er sich schützen möchte. Das ist unser recht als Mensch. Und das sollen wir uns nicht nehmen lassen.

Sie schreibt so fröhlich und selbstverständlich über Ihre Impfung oh!!! Endlich!!!! Mein Bruder genau, endlich geimpft=alle Probleme gelöst. Ich habe weder Mitleid noch Mitgefühl für sie. Wäre ich der Mann gewesen hätte ich es ihr verboten oder sie daran gehindert. Aber á o wie es steht, würde ich die Scheidung einreichen. Dem Kind und seiner Seele schöne Fahrt zu den Engeln

Jeder weiß, dass man in der Schwangerschaft keine Medikamente zu sich nehmen sollte , erst Recht keine neuartigen unerforschten. Und jeder der es wissen will konnte sich ausführlich darüber informieren, was dies für eine sogenannte Impfung ist. In den Daten von VERS und EMA kann man sehen, dass es schon häufiger zu Komplikationen kam, die Totgeburten und Frühgeburten verursachten. Mein Mitleid hält sich in Grenzen , nur der kleine tut mir leid, dass er keine Chance hatte.

Die Impflinge glauben ganz, ganz fest daran, dass das eine ganz normale Impfung sei. Ich habe das schon oft zu hören bekommen.. „gegen Tetanus und Mumps und Masern habe ich mich auch impfen lassen, das ist selbstverständlich!!“ und 5 weitere Ausrufezeichen. Und dann wird betont, dass Impfungen keine ernsthaften Nebenwirkungen haben, und wenn schon, dann treten die immer den ersten paar Tagen auf. Und dann glauben sie auch noch, dass die mRNA Therapie so etwas sei wie eine Kinderschutzimpfung. Ich meine, allein dieser Name „Kinderschutzimpfung“ ist doch schon vollkommen daneben… und meistens sagt der Impfling dann noch was von wegen „lach“ oder „komm mal aus deiner Bubble“ oder „hör auf zu schwurbeln“, und natürlich „lass dich endlich impfen“… wie wenn der/die Impfling dafür auch nur ein Quant Verantwortung übernehmen könnte… voll mühsam jedenfalls.

Die Menschen glauben nur das, was sie jeden Tag bei ARD und ZDF & Co. zu hören bekommen. Meine Nachbarin, wohl geschätzt auch über 70, ist der felsenfesten Überzeugung mit der Impfung geschützt zu sein und nicht mehr erkranken zu können. Sie glaubt es mir nicht. Woher ich das wisse. Ich habe auf die Zahlen von Israel verwiesen. Antwort: „Was geht mich Israel an!?“

Ich habe es aufgegeben, sie ist alt genug, wenn sie alles glaubt was man ihr erzählt, sie muss ja mit den Konsequenzen leben. Ich muss mich ggf. nur an neue Nachbarn gewöhnen (was auch eine schlimme Konsequenz sein kann). Ich meine: alleine die Tatsache, dass einem da etwas injiziert wird, was dafür sorgt etwas herzustellen, was Bestandteil eines Krankheitserregers ist, das hat mich schon gleich stutzig gemacht. Als ich dann las, dass Forscher festgestellt haben, dass das Spikeprotein auch ohne Virus schon schädlich ist, da war mir klar: das kann nicht gesund sein.

Genauso gut könnte man die Menschen gegen Pocken mit einem sehr ansteckenden Pockenvirus „impfen“. So ein bißchen nachdenken scheint heute schon zuviel verlangt zu sein.

Das ist ein bißchen wie beim Darwin-Award.

Vielleicht muss man es positiv sehen: wer nicht intelligent genug ist, alles zu hinterfragen und selbst zu denken, der wird sich ggf. in den nächsten Jahren nicht mehr fortpflanzen. Leider wurden auch viele gezwungen die das nicht wollten. Und wenn ADE wirklich so schlimm zuschlägt wie bei den Tierversuchen damals, dann bekommen wir ein echtes Problem.

Die Krux an dem ganzen „Impf“wahn, sowohl bei denen, die die Spritzen warum auch immer setzen, als auch bei denen, die sie sich, mehr oder weniger freiwillig, abholen, ist die, dass sich jeder, der im direkten (als Geschädigter) oder indirekten (als derjenige, der das Zeug verabreicht) Zusammenhang mit den Injektionen eine Negativ-Erfahrung macht, erfährt oder auch nur vermutet, mit einem unvorstellbaren „Schuldgefühl“, erneut extremer Verunsicherung (wurden bzw. werden die Spritzen doch als einziges Allheilmittel gegen den „Killervirus“ propagiert) und wieder mit Angst konfrontiert sieht.
„Wo doch alle nur dabei sein und mitmachen wollen“, koste es, was es wolle und um jeden Preis. Sch….egal, Hauptsache in irgendwelchen überflüssigen und idiotischen (a)sozialen Netzwerken zur alles umfassenden einzigen Thematik Beiträge verfassen, kommentieren, likes oder wie das sonst noch heißt zu bekommen, eben „in“ sein, wichtig sein und für das Gutmensch-sein möglichst viel Anerkennung bekommen.
Also müssen schon die kleinste Vermutung oder der reine Verdacht für diese meines Erachtens doch sehr offensichtlichen „Impf“schäden verdrängt, ignoriert und sich andere Erklärungen gesucht werden, aus Selbstschutz, um sich selbst noch ertragen zu können, wenn sich herausstellt oder herausstellen könnte, dass es sich tatsächlich um einen „Impf“schaden handelt.
Der Schmerz hinsichtlich der entstandenen Körperverletzung am eigenen Leib, des eines anderen Menschen oder gar dessen Tod plus die Ahnung, für diesen Schmerz die Verantwortung zu haben oder gar der „Verursacher“ dieses Schmerzes zu sein, ist riesengroß und muss dann auch ausgehalten werden können.
Und wiederum, um, wie bei der ganzen „C“.-Inszenierung, trotzdem weiterhin das eigene Weltbild nicht in Frage stellen, keine Repressalien befürchten zu müssen und „am Leben wieder teilhaben zu dürfen“.

Gerade heute erlebt:
eine Nachbarin (schätze Anfang/Mitte 70), im Juni gespritzt (ihr Mann auch) ist mir heute im Treppenhaus begegnet. Sie sprühte immer nur so vor Lebensfreude, sah immer frisch und erholt aus, fühlte sich wohl und klagte nie über irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden. Ganz im Gegenteil. Heute gefiel sie mir gar nicht. Sie sah schlecht aus. Fahl und blass im Gesicht. Sie wirkte erschöpft und angeschlagen. Wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte mir, seit geraumer Zeit habe sie ein Engegefühl in der Brust, Atemnot, erhöhten Blutdruck und fühle sich irgendwie unwohl. Morgen bekäme sie ein Langzeit-EKG angelegt.
Ich erwähnte den Zusammenhang mit der „Impfung“, die ja keine ist, nur das wissen die Leute ja alle nicht. Und das zu erwähnen führt dann bei den meisten zum abrupten Gesprächsende.
Also empfahl ich ihr, vom Hausarzt die D-Dimere bestimmen zu lassen. Möglicherweise haben sich vielfältige kleine Thrombosen gebildet … .
Sie schaute mich sehr ungläubig an und schloss mit den Worten „aber nein, die „Impfung“ ist schon so lange her“ von vorneherein einen Zusammenhang mit den Spritzen aus … .
Sie verabschiedete sich etwas bedrückt und nachdenklich. Sie tut mir leid … und ich bin besorgt … .

Wow, Danke für diesen feinfühlig sensiblen Beitrag – SEHR wohltuend in diesem „Umfeld“ wo man ja auch gerne polarisiert und 1:1 dasselbe macht wie die „von der anderen“ Seite. WIR sind oder ich bin der einzige der weiß was richtig und falsch ist…
Nein ich denke, es ist immens wichtig sich auch immer in das Seelenleben anderer hineinzufühlen. Ich denke oder nehme war, dass die Entscheidung für das Impfen oder die Impfbegeisterung eigentlich nur einen Grund hat: Dass „ES“ endlich vorbei ist! Dass diese ständige Bedrohung zu Ende ist! Dass ich endlich wieder alles „darf“ – so wie vorher. Und alles was diese Hoffnung bedroht oder infrage stellt fühlt sich an wie ein Albtraum oder böser Feind! Wenn ich „DAS“ höre oder wenn du „DAS“ sagst geht es mir so hundeelend schlecht…
Die Frage ist selten. WAS ist WAHR und FALSCH sondern mehr: durch welche Informationen geht es mir gut und durch welche schlecht?

Ich denke wenn man mal mit Menschen zu tun hatte, die – aus irgendwelchen gesundheitlichen Gründen – dem Tode geweiht waren, dann weiß man was für eine unglaubliche Hoffnung neue MEDIKAMENTE oder TEHRAPIEN auslösen, die das Leben vielleicht doch noch retten. Ich denke an eine Mutter, die entscheiden sollte, ob das Leben ihres Kindes gerettet werden soll, indem man ihm ein Affenherz implantieren würde. WIE hätte sie entscheiden sollen?

Mir scheint bei vielen im Hinblick auf Corona eine Stimmung zu bestehen, die wie am Ende eines Krieges wirkt. Viele glauben und hoffen immer noch auf den „Endsieg gegen das Coronavirus“ – andere wissen längst dass der Krieg verloren ist… (Bzw. nie zu gewinnen war) Und die Vorstellung, dass der Krieg verloren sein könnte, und dass alle Wunderwaffen untauglich sind – DAS löst das blanke Entsetzen aus, schlimmste Ängste, schwerste Schuldgefühle und Qualen.

Und was ist das Einzige, was es noch erträglich macht ist: HOFFEN und WIKRLICH ALLES tun um Weiterhin an den „Endsieg“ glauben zu können – KOSTE ES WAS ES WOLLE. Man ist zu JEDEM Opfer bereit, man toleriert JEDEN Kollateralschaden – wenn wir nur am Ende den Krieg gewinnen…
Ja im zweiten Weltkrieg, wurden Menschen noch kurz vor Kriegsende erschossen, die am Endsieg zweifelten…
Wenn ich DIESE Not in den Seelen der Menschen sehe und mir klar mache, dass sie einfach nur Dynamiken von höheren archetypischen Mächten und Kräften folgen, und dass sie einfach nur verzweifelt irgendetwas tun wollen, damit es ihnen gut oder wenigstens besser geht – dann blicke ich milde auf die scheinbaren „Gegner“.
Und dann geschieht etwas wie ein Wunder: plötzlich fangen diese an mir zuzuhören, sind offen für meine Argumente und Hinweise im Hinblick auf erweiternde Informationen im Zusammenhang mit Impfen und Corona…
Ich denke die Mutter in diesem Beitrag wollte aus tiefster Liebe nur das allerbeste für ihr Kind – also würde ich mich mit JEGLICHER verurteilender oder bewertender Kritik absolut vollkommen zurückhalten.

Der Witz ist ja (eigentlich ist es kein Witz) das es Medikamente gibt zur Behandlung, nur werden diese unterdrückt, weil dann das Kartenhaus zusammenbrechen würde, dass nur die “Impfung“ die Rettung bringt. So sterben unnötigerweise Menschen. Es gibt auch Studien dazu, werden aber auch ignoriert.

Sowas ist bestimmt nicht gewollt! Es sind einfach nur so viele, die zu gläubig sind. Ich wünsche keinem, solch einen Preis zahlen zu müssen. Trotzdem ist nicht gesagt, dass die Impfung der Grund ist. Der Familie mein Beileid.🍂

Das finde ich jetzt doch etwas zu krass. Sie hat ihr Kind sicher gewollt und geliebt. Mir tun so Menschen einfach nur Leid, sie sind Opfer der widerlichen Angstpropaganda und sie dachte sie schützt ihr Kind. Einfach nur schrecklich. Und sicher wird kein Zusammenhang zur Impfung gesehen..

Man hat festgestellt, dass die Säuglingssterblichkeit während des Lockdown’s in den USA viel niedriger war als sonst, weil die Mütter nicht zum Arzt gingen . Ob das mit den nicht erfolgten Impfungen zu tun hat müsste man näher untersuchen, aber man will es offenbar so genau gar nicht wissen.

Es wäre sehr hilfreich, wenn das Thema SIDS (plötzlicher Kindstod) mal systematisch im Hinblick auf alle sog. Impfstoffe plus Adjuvantien untersucht würde. Einzelbeispiele kenne ich auch von bereits zugelassenen, aber noch immer nicht erschöpfend untersuchten Substanzen.
Eltern, die ihrer Kinder nicht impfen lassen wollen, sollten prospektive Befragungsbögen erhalten, um als Vergleichsgruppe (zu den ‚Geimpften‘) zur Verfügung stehen zu können. Auf diesem Wege würden alle gewinnen, denn alle könnten zur Erkenntnisfindung beitragen

Ich denke mal das hat sie auch gewollt. Sonst hätte sie den Kleinen nicht diesen Gift ausgesetzt. Für viele sind in dieser schlechten Zeit ihre Kinder zu viel. Und wer sie nicht mehr will, lässt sie impfen immer in der Hoffnung…….

Sowas ist bestimmt nicht gewollt! Es sind einfach nur so viele, die zu gläubig sind. Ich wünsche keinem, solch einen Preis zahlen zu müssen. Trotzdem ist nicht gesagt, dass die Impfung der Grund ist. Der Familie mein Beileid.🍂

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