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Ein Haus- und Notarzt äußert seine Meinung zur Corona-Impfung

Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv. Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge – vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.

Wir möchten heute auf einen Beitrag, eines Arztes, welcher anonym bleiben möchte, hinweisen. In einer Telegram Gruppe „Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung“ berichten Menschen von ihren Erfahrungen während der Pandemie. Das Interessante an dieser Telegram Gruppe ist, es kommen die verschiedensten Meinungen zu Wort.
Nachfolgend nun also die Einschätzung des Arztes.

Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt.
Das Frühjahr 2020 erlebte ich „wie im falschen Film“. Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht – nie – nachvollziehen. Es war „wie von einem anderen Stern“: Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche“) und Asthma/COPD, sozusagen die Klassiker, als Ursache anzunehmen. Und das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert.
Im hausärztlichen Alltag spielt(e) Corona insofern eine Rolle, als dass jeden Tag eine handvoll Leute zum PCR-Abstrich kommt, überwiegend aus der Kategorie Husten-Schnupfen-Heiserkeit – selbst bei Hausbesuchen ist eine hypoxämische (Sauerstoffmangel im Blut) pneumonische Symptomatik eher selten.

Die „Impfung“ war mir von Anfang an suspekt. Es ist doch sowohl grundlegendes Wissen als auch praktische Erfahrung, daß quasi alles, was intramuskulär injiziert wird, kurze Zeit später im Blutkreislauf und dann am Zielorgan ankommt (Bsp. Beruhigungsmittel, zentralwirksame Schmerzmittel – Gehirn). Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv.
Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge – vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.
Naiv erschien mir auch die Aussage in den Patientenaufklärungsbögen, das Spike-Protein sei harmlos – ein körperfremdes Eiweiß, das beim echten Virus eine wesentliche biologische Aufgabe erfüllt und nun in voller Länge (wenn auch modifiziert), (die offenbar bereits stark geschwunden ist, s. Israel) also anzunehmenderweise funktionstüchtig, hergestellt wird? Was für eine gewagte These!
Und das Argument, man habe trotz der beschleunigten Zulassung ja doch eigentlich schon Jahrzehnte an Erfahrung mit mRNA-Therapien, zum Beispiel in der (experimentellen) Krebstherapie, finde ich eher beunruhigend: Die Zielrichtung ist eine völlig andere. In der Krebstherapie ist es das Ziel, etwas zu zerstören…
Aus den Corona-Impftätigkeiten in unserer Praxis habe ich mich aus diesen Gründen völlig zurückgezogen. Ich kann sie medizinisch nicht vertreten und daher weder mit dem ärztlichen Ethos (primum non nocere – zuallererst nicht schaden) noch mit meinem Gewissen vereinbaren. Die absurd hohe Vergütung in den Impfzentren (150 Euro pro Stunde werktags, 185 Euro pro Stunde am Wochenende) kann ich nur als Schweigegeld empfinden. Es ist klar, daß eine Vergütung, die den Stundensatz eines Notarztes oder Krankenhaus-Assistenzarztes um Größenordnungen übersteigt, einen Interessenkonflikt in sich trägt, der eine Kritik von Seiten der teilnehmenden Ärzte wirksam unterbindet.
Meine Kollegen akzeptieren die Entscheidung; meine oben beschriebenen Bedenken können sie zwar teilweise verstehen, ziehen daraus aber keine Konsequenz. Der „Rückhalt“ durch die offiziellen Empfehlungen durch BMG, KV, STIKO wiegt zu schwer. Ich stehe mit meiner Ansicht alleine da, als Sonderling; alle anderen Mitarbeiter(innen) sind geimpft und propagieren dies auch im Rahmen ihrer Tätigkeit. Tatsächlich kenne ich persönlich gar keine Kollegen, die meine Bedenken teilen, die die aktuellen Veröffentlichungen auf PubMed verfolgen (auch hinsichtlich Prophylaxe und Therapieoptionen) oder auf Telegram lesen.
So mancher Patient war da im vertraulichen Gespräch mehr informiert.
Ich halte die „Mechanik“ der „Impfung“ für inhärent gefährlich und bin überzeugt, daß Menschen in jeder zeitlichen Größenordnung – kurz- wie mittel- sowie langfristig – dadurch geschädigt werden. Die Bezeichnung als „Impfung“ empfinde ich als euphemistischen Etikettenschwindel. Ja, es werden, für eine begrenzte Zeit, Antikörper gegen das Virus gebildet. Diese mögen, für eine begrenzte Zeit, auch eine Schutzwirkung haben

Das (langfristige) Nutzen-Risiko/Schaden-Verhältnis ist aber als deletär, vernichtend, anzusehen. Für die Zukunft erwarte ich eine Zunahme krankhafter Manifestationen aller Art, insbesondere bei zuvor gesunden jungen Menschen. Je nach Schädigungsort mögen kardiovaskuläre (Thrombose, Infarkt), neurologische (Demenz), dermatologische (Vaskulitiden, Hautnekrosen, Haarausfall, Hautinfektionen), endokrine oder auch völlig andere Symptome im Vordergrund stehen; der gemeinsame Boden wird die autoimmunbedingte Schädigung unter anderem der Kapillarinfrastruktur sein. Aufgrund des chamäleonhaften Erscheinungsbildes und der dominierenden Pro-Impfungs-Voreingenommenheit ist eine Zuschreibung zur Impfung von den Ärzten nicht zu erwarten.

Es wird gerade alles auf den Kopf gestellt.
Bewährte ärztliche Grundsätze waren einmal:
Wir untersuchen/testen Kranke, keine Gesunden.
Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.
Wir schützen die Gesunden, indem wir die Erkrankten isolieren.

Bei der Verordnung insbesondere neuartiger Medikamente bei Kindern und Schwangeren waren wir maximal zurückhaltend. Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare (erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen). Was wir gegenwärtig aktiv praktizieren, aber auch an von „oben“ verordneten Zumutungen tolerieren, kann nur als eine Perversion, eine Verdrehung, Umkehrung dieser Grundsätze bezeichnet werden. Es ist bereits von anderen (McCullough, Yeadon, …) ausgesprochen worden; in Anbetracht der eingetretenen, weltweiten, synchronisierten politisch-sozialen Veränderungen wirkt das Erscheinen von SARS-CoV-2/COVID auf der Weltbühne wie gewollt, um nicht zu sagen inszeniert – um die Impfungen (und Kontrollen) durchzusetzen, und hier ultimativ die Impfung insbesondere der jungen und jüngsten Menschen, der Kinder.“

39 Antworten auf „Ein Haus- und Notarzt äußert seine Meinung zur Corona-Impfung“

Ich empfehle das Buch von Heiko Schöning, „Game over“: dort wird nachgewiesen, dass die kriminellen Drahtzieher der Corona-Pandemie genau die selben sind wie 2001 beim Anthrax-Anschlag. Somit ist wohl alles klar.

Ich überlege mir in letzter Zeit dreimal, ob ich überhaupt noch eine Praxis betrete!
An mir soll möglichst niemand mehr reich werden von diesen A***.

Es ist ein Wunder, dass es noch ehrliche und vertrauenswürdige Ärzte noch gibt. Leider viel zu wenige. Das sogenannte Gesundheitssystem ist in Wirklichkeit ein Krankheitssystem, das von Ärzten, Krankenhäusern und Pharma dominiert wird, und das für sich selbst sorgt. Die meisten Ärzte, genau wie die Pharma, haben kein Interesse Krankheiten zu reduzieren. Die Ärzte haben kein Interesse aufzuklären. Mit gesunden Menschen lässt sich kein Geld verdienen. Je mehr Nebenwirkungen nach der Impfung, desto mehr Arbeit und Profit. Für Ärzte und Big Pharma stehen goldene Zeiten hervor, wenn jetzt noch Kinder durchgeimpft werden. Und wenn viele Geimpfte sich erkranken, werden die wenigen Ungeimpften für schuldig erklärt. Wir leben wirklich in einer schrecklichen Zeit.

Es wird in absehbarer Zeit ohnehin nurmehr ganz besonders intelligente Ärzte geben, die ihre Berufspflichten und vor allem auch die Selbstbestimmung des Patienten sehr ernst nehmen werden:

„Ohne Impfung kein Studium an Medizin-Uni

Die Innsbrucker Medizin-Universität verlangt von allen Erstsemestrigen eine vollständige Coronavirus-Impfung. Vor allem für Ausbildungen im Rahmen des Innsbrucker Klinikbetriebs will die Uni auf Nummer sicher gehen. Die übrigen Tiroler Hochschulen bleiben dagegen vorerst bei der „3-G-Regel“. “

https://tirol.orf.at/stories/3118787/

– sollte es so weiter gehen, aber von dortigen Studentenprotesten hätte ich noch nichts gehört. Lauter Lemminge, wohin man blickt.

Die Frage ist, lassen sich wirklich die meisten Ärzte impfen? Praktisch könnten sie sich in ihrer Praxis ein Placebo spritzen oder vielleicht haben viele erst gewartet, um zu sehen, wie die echten Impfungen bei ihren Patienten wirken? Aber wahrscheinlich sind die meisten tatsächlich geimpft. Ich erinnere mich an einen Tag, als ich einmal in der Praxis bei der Hausärztin war, es war März, sie hatten gerade angefangen mit Astra zu impfen, ich musste in die Praxis für eine Kleinigkeit ( um eine kleine Sache zu klären). Die Arzthelferin sprach gerade am Telefon mit einem Patient über die neuen Impfstoffe und die Ärztin erklärte einer Patientin etwas über das Impfen, sie sprachen über die Impfstoffe, als wären sie etwas Heiliges, ein Lebenselixier, „Ohh, wir haben die Impfstoffe!“, klang wie „Ohh, wir haben gerade Jesus gesehen!“ Die Art und Weise wie sie sprachen, der Tonfall haben mich verblüfft. Eine solche religiöse Dimension einer Gentherapie beizumessen und Vakzine derart zu glorifizieren! Das hat mich so deprimiert, dass ich aus der Praxis regelrecht geflüchtet bin. Wie kann es sein, dass Ärzte eine solche Gehirnwäsche über sich ergehen lassen, oder war das seitens der Ärzte nur gespielt, um die Wünsche der Patienten zu erfüllen, die sehr überzeugt von den Impfstoffen sind?

Ich würde gerne einer eigenen Krankenkasse für Ungeimpfte beitreten.
Am liebsten bei der Gelegenheit dann auch gleich generell so ein paar Behandlungs- und Erstattungs-Regeln ändern.

Risiken und Nebenwirkungen von mRNA-Gen-Impfstoffen.

Comirnaty von BioNTech/Pfizer.
Spikevax von Moderna.

1. Spike-Protein ist toxisch.

Wenn man die Messenger-RNA (mRNA – eine Sequenz des SARS-Cov-2-Virus) injiziert, beginnt sie, menschliche Zellen zur Herstellung des Spike-Proteins zu programmieren. Die Entdeckungen, von denen Prof. Byram Bridle am 30. Mai in einem Interview berichtete, sind schockierend. Der Spezialist für Virologie und Immunologie fand aufgrund top-aktueller Studien, die seiner Aussage nach allesamt den peer review Prozess bestanden haben, schockierende Eigenschaften des Spike Proteins heraus. Dieser von allen mRNA-Gen-Impfungen hergestellte Viren-Bestandteil wirkt sich im Menschen toxisch also giftig aus, zirkuliert im Blutstrom und sorgt in weiterer Folge für zahlreiche der bekannten Nebenwirkungen, die bis zum Tod führen können. Und: die Proteine können über die Muttermilch weitergegeben werden, was diverse darauf basierende Berichte von Nebenwirkungen erklärt.

Die Grundannahmen hinsichtlich einer positiven Wirksamkeit der Spike-Proteine sind tragisch falsch. Denn die generierten Spike-Proteine wandern durch den Körper, verursachen Blutverklumpungen und damit Thrombosen oder reichern sich in Organen an, wo sie nicht hingehören. Die Wirkung des Spike-Proteins ist toxisch und pathogen. Es verursacht Schäden im Herz-Kreislauf-System.

Riesengefahr: Spike-Proteine gelangen in die Muttermilch. Eine weitere Studie zeigt außerdem, dass die Spike-Proteine über die Muttermilch an Babys weitergegeben werden. Dies dürfte auch der Grund für Eintragungen in den Nebenwirkungs-Datenbanken sein, welche von teilweise schweren Nebenwirkungen bei Babys berichten, welche die Muttermilch von geimpften Müttern tranken.

Lebenswichtige Endothel-Funktionen kritisch beeinträchtigt. SARS-CoV-2 Spike Protein beeinträchtigt die Endothelial-Funktion durch das Herunterregeln des ACE 2 (Angiotensin-konvertierendes Enzym 2).

Lungenschäden durch Spike-Protein. Das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus kann alleine Schäden in der Lunge verursachen. Ist die mRNA-Gen-Impfung so gefährlich wie das Virus selbst? Nachdem das Spike-Protein selbst das Lungengewebe angreift ist die mRNA-Gen-Impfung demnach bereits aus ihrer Konzeption heraus so gefährlich wie der Virus selbst. Denn die mRNA ist ein Segment des Virus als Bauableitung für die Antikörper – und dieses Segment reicht offensichtlich aus, das Lungengewebe zu schädigen. Und so werden Impfnebenwirkungen auf einmal zum Regelfall: Zu Impfhauptwirkungen.

2. Blutkrankheit.

Offenbar laufen Impflinge vermehrt Gefahr, an einer thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura (TTP) zu erkranken – einer eigentlich sehr seltenen Blutkrankheit. TTP-Patienten neigen zur Bildung von Blutgerinnseln in verschiedenen Organen. Diese können zu schwersten bleibenden Schädigungen und gar zum Tode führen. Mediziner empfehlen, dass Impflinge sehr genau auf die klinischen Symptome der thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura achten: Das seien vor allem Schwäche, Müdigkeit, neurologische Störungen, Blutungen und Brustschmerzen.

3. Anaphylaktische Schocks infolge der Injektion von PEG.

Polyethylenglykol dient bei den mRNA-Impfstoffen als Adjuvantium, das das Immunsystem stimulieren soll. Gerade die Injektion kleiner PEG-Dosen steht Studien zufolge aber in Zusammenhang mit der Auslösung gefährlicher anaphylaktischer Schocks und cardiovaskulären Zusammenbrüchen – insbesondere, wenn bereits Antikörper gegen PEG vorhanden sind, was bei sehr vielen Menschen in der Bevölkerung der Fall ist. Durch wiederholte Injektionen (wie sie dank den geplanten Auffrischungsimpfungen zustande kommen werden) können die Risiken sich entsprechend erhöhen.

4. Antikörper-abhängige Verstärkung.

Bei antibody-dependent Enhancement (ADE) handelt es sich um eine unerwünschte Reaktion, bei der gebildete virusspezifische Antikörper dem Virus den Eintritt in diverse Körperzellen erleichtern. Die Infektion wird somit durch die Antikörper verstärkt und nicht abgeschwächt – mit fallweise fatalen Folgen. Es besteht Grund zu der Annahme, dass Antikörper gegen das Spike-Protein zu ADE beitragen, die durch eine vorherige SARS-CoV-2-Infektion oder -Impfung hervorgerufen werden und sich entweder als akute oder chronische Autoimmun- und Entzündungszustände manifestieren können.

5. Verschiedene Autoimmunerkrankungen.

Studien haben gezeigt, dass Antikörper, die infolge der Exposition mit Spike-Proteinen des Corona-Virus gebildet werden, nicht nur Spike-Proteine bekämpfen: Sie können auch an eine ganze Reihe von körpereigenen, endogenen Proteinen binden. Die Folge: Es kann zu diversen Autoimmunerkrankungen kommen. Besonders gefährlich dabei ist, dass es Jahre dauern kann, bis diese sich symptomatisch manifestieren.

6. Thrombozytopenie.

Immuninduzierte Thrombozytopenie (ITP) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Zerstörung von Thrombozyten durch Antikörper die Gefahr gefährlicher Blutungen und Thrombosen bewirkt. AstraZeneca warnte vor dieser häufigen Nebenwirkung ihres Impfstoffs bereits mit einem Rote-Hand-Brief. Die mRNA-Impfstoffe von BionTech / Pfizer und Moderna sind ebenso davon betroffen.

Es erscheint daher plausibel, dass nach einer mRNA-Impfung eine gefährliche Kaskade, die zu ITP führt, auftreten kann, auch wenn kein lebendes Virus vorhanden ist, insbesondere im Zusammenhang mit einer beeinträchtigten Autophagie. Immunzellen im Armmuskel nehmen die RNA-Partikel auf und zirkulieren im Lymphsystem, wobei sie sich in der Milz ansammeln. Dort produzieren die Immunzellen reichlich Spike-Protein, das an die Thrombozytenglykoproteine bindet und diese desialyliert. Die Thrombozyteninteraktion mit Neutrophilen verursacht eine NETose und den Start einer Entzündungskaskade. Die exponierten Glykoproteine werden zu Zielen für Autoimmunantikörper, die dann die Blutplättchen angreifen und entfernen, was zu einem raschen Abfall der Blutplättchenzahlen und einem lebensbedrohlichen Ereignis führt.

7. Gürtelrose.

Eine Studie aus Israel zeigte einen signifikanten Anstieg von Gürtelrose (Herpes Zoster) infolge der Impfkampagne in der Bevölkerung. Auch die CDC-Datenbank zu Impfnebenwirkungen beinhaltet zahlreiche Einträge zu Herpes Zoster im zeitlichen Zusammenhang zu Moderna- und Pfizer-Impfungen. Die Autoren äußern die Befürchtung, dass dies auf einen negativen Einfluss der Impfungen auf das Immunsystem hinweist.

Dieses erhöhte Risiko für Gürtelrose kann wichtige umfassendere Auswirkungen haben. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Patienten mit primärer oder erworbener Immunschwäche anfälliger für schwere Herpes-Zoster-Infektionen sind. Dies legt nahe, dass die mRNA-Impfstoffe die angeborene Immunantwort unterdrücken könnten.

8. Gefahren des Spike-Proteins.

Während ursprünglich angenommen wurde, dass die Spike-Proteine von SARS-CoV-2 lediglich den Eintritt des Virus in die Zellen erleichtern, ist mittlerweile nachgewiesen worden, dass schon die Proteine allein zu empfindlichen Schäden im Gefäßsystem führen können. Die Folgen sind auch neurologische Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Enzephalitis oder Blutgerinnsel im Gehirn.

In einer In-vitro-Studie der Blut-Hirn-Schranke förderte die S1-Komponente des Spike-Proteins den Verlust der Barriereintegrität, was darauf hindeutet, dass das allein wirkende Spike-Protein eine entzündungsfördernde Reaktion in Hirnendothelzellen auslöst, was die neurologische Folgen der Krankheit erklären könnte. Die Implikationen dieser Beobachtung sind beunruhigend, da die mRNA-Impfstoffe die Synthese des Spike-Proteins induzieren, das theoretisch auf ähnliche Weise das Gehirn schädigen könnte. Die Autoren warnen außerdem davor, dass die Spike-Proteine durch ACE2-Rezeptoren in Zellen in den Testikeln eindringen können und so die männliche Fortpflanzung behindern können.

9. Prionenkrankheit und Neurodegeneration.

Prionenkrankheiten schreiten gewöhnlich schnell voran und sind meist tödlich. Der wohl bekannteste Vertreter ist der Rinderwahnsinn (BSE) – mittlerweile betrachten viele Forscher aber auch neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und ALS als Prionenkrankheiten. Mittlerweile existiert eine erste Studie, laut der auch das Spike-Protein in den mRNA-Impfstoffen prionen-artige Erkrankungen auslösen kann.

Eine Studie zeigt, dass das Spike-Protein in den mRNA-Impfstoffen prionähnliche Krankheiten verursachen könnte, teilweise durch seine Fähigkeit, an viele bekannte Proteine zu binden und deren Fehlfaltung in potenzielle Prionen zu induzieren. Es wurde vorgeschlagen, dass die S1-Komponente des Spike-Proteins dazu neigt, als funktionelles Amyloid zu wirken und toxische Aggregate zu bilden. Diese Autoren schrieben, dass S1 die Fähigkeit besitzt, Amyloid- und toxische Aggregate zu bilden, die als Keime für die Aggregation vieler fehlgefalteter Gehirnproteine dienen und letztendlich zur Neurodegeneration führen können.

10. Vaccine Shedding: Ist die Impfung ansteckend?

Aus einer Studie zum BionTech-Pfizer-Impfstoff geht hervor, dass BionTech von einer sekundären Exposition zum Impfstoff ausgeht. Das bedeutet, dass eine Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte in unmittelbarer Nähe stattfinden könnte: So sollte laut Protokoll beispielsweise die sekundäre Exposition in der Schwangerschaft gemeldet werden, wenn also Schwangere engen Kontakt zu geimpften Personen hatten. Exposition war durch Inhalation und Hautkontakt definiert. Die Autoren des vorliegenden Reviews halten diese Möglichkeit durchaus für plausibel:

Im Internet wurde viel darüber geredet, dass geimpfte Menschen bei nicht geimpften Menschen in unmittelbarer Nähe Krankheiten verursachen könnten. Während dies schwer zu glauben scheint, gibt es einen plausiblen Prozess, durch den es durch die Freisetzung von Exosomen aus dendritischen Zellen in der Milz auftreten könnte, die falsch gefaltete Spike-Proteine enthalten, im Komplex mit anderen Prion-rekonformierten Proteinen. Diese Exosomen können an entfernte Orte reisen. Es ist nicht unmöglich sich vorzustellen, dass sie aus der Lunge freigesetzt und von einer nahe gelegenen Person eingeatmet werden. Extrazelluläre Vesikel, einschließlich Exosomen, wurden in Sputum, Schleim, Epithelauskleidungsflüssigkeit und bronchoalveolarer Lavageflüssigkeit in Verbindung mit Atemwegserkrankungen nachgewiesen.

11. Förderung von Mutationen.

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Antikörper, wie sie durch die Impfungen gebildet werden sollen, besonders bei Menschen mit schwachem oder durch Medikamente gehemmtem Immunsystem die Bildung neuer, resistenter Virusstämme fördern können. Jede Wirkung der aktuellen Impfstoffe wäre für diese neue Varianten aufgehoben. Neue Impfstoffe müssten her und die Impfkampagnen gingen (mit allen Risiken) von vorne los.

Die Autoren nahmen an, dass die verabreichten Antikörper die Mutationsrate im Virus tatsächlich beschleunigt hatten, da der Patient das Virus aufgrund seiner schwachen Immunantwort nicht vollständig entfernen konnte. Dies ermöglichte den Beginn eines Programms Überleben der Stärksten, das letztendlich den Körper des Patienten mit einem neuartigen antikörperresistenten Stamm besiedelte. Eine verlängerte Virusreplikation bei diesem Patienten führte zur viralen Immunflucht, und ähnliche resistente Stämme konnten sich möglicherweise sehr schnell in einer exponierten Population ausbreiten.

12. Möglicher Einbau von Spike-Protein-Genen in die menschliche DNA.

Ob die RNA-basierten Vakzine keinerlei Möglichkeit haben, auf die menschliche DNA einzuwirken, wird unter Wissenschaftlern mehr diskutiert als medial verbreitet wird. So fragen sich Forscher, ob die RNA in den mRNA-Impfstoffen ihren Weg womöglich mit Hilfe von Retroviren in das menschliche Genom finden könnte. Retroviren sind eine Klasse von Viren, die ihre genomische Information in Form von RNA beibehalten, aber die Enzyme besitzen, die erforderlich sind, um ihre RNA in DNA umzuwandeln und in ein Wirtsgenom einzufügen. Außerdem existieren Humane endogene Retroviren: Das sind gutartige Abschnitte in der DNA von Menschen, die Retroviren sehr ähnlich sind und dieselben Fähigkeiten aufweisen. Und dann sind da noch sogenannte LINEs und SINEs: Das sind mobile DNA-Elemente der Klasse Retrotransposonen, die ebenfalls RNA in DNA konvertieren und die DNA anschließend in die Genome einbauen können, sodass sie von Generation zu Generation weitergegeben werden können.

Eine aktuelle Studie zeigte, dass auch SARS-CoV2-RNA offensichtlich sehr wohl in DNA transkribiert und in menschliche DNA integriert wird: Forscher vom MIT und Harvard veröffentlichten 2021 ein beunruhigendes Papier, in dem sie starke Beweise dafür lieferten, dass die SARS-CoV-2-RNA revers in DNA transkribiert und in menschliche DNA integriert werden kann. Sie wurden veranlasst, diese Idee zu untersuchen, nachdem sie beobachtet hatten, dass viele Patienten weiterhin positiv auf Covid-19 testen, nachdem das Virus bereits aus ihrem Körper entfernt wurde. Die Autoren fanden chimäre Transkripte, die virale DNA-Sequenzen enthielten, die an zelluläre DNA-Sequenzen fusioniert waren, bei Patienten, die sich von Covid-19 erholt hatten.

Dank der sogenannten LINEs, die über 20 % des menschlichen Genoms ausmachen, ist auch die Weitergabe der Impfstoff-mRNA an die nächsten Generationen denkbar. Eine bestimmte Art von LINEs (LINE-1) findet sich in besonders hoher Zahl in Spermien: Spermien können durch spermienvermittelte Gentransfer-Assays als Vektoren sowohl für exogene DNA- als auch für exogene RNA-Moleküle verwendet werden. Spermien können exogene RNA direkt in cDNA transkribieren und Plasmide, die diese cDNA verpacken, an das befruchtete Ei abgeben. Diese Plasmide sind in der Lage, sich innerhalb des sich entwickelnden Embryos zu vermehren und viele Gewebe im Fötus zu besiedeln.

Die mRNA-Impfstoffe bergen den Studienautoren zufolge die Möglichkeit potenziell tragischer und sogar katastrophaler unvorhergesehener Konsequenzen. Besonders gefährlich dabei ist, dass schwerwiegende Folgen der Impfungen jahrelang unsichtbar bleiben können – und sie sind wahrscheinlich durchaus in der Lage, sich auch auf Folgegenerationen auszuweiten.

Die Autoren fordern daher dringend eine Reihe spezieller Tests und Studien sowie eine genaue und langfristige Überwachung der Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine. Die übereilte globale Impfkampagne und die Annahme, dass die Impfstoffe kaum Risiken mit sich bringen, kritisieren sie. Außerdem weisen sie darauf hin, dass die Bevölkerung zur Stärkung des Immunsystems angeregt werden sollte – ein Rat, der zugunsten der Impfkampagnen tragisch ignoriert worden sei.

https://report24.news/forscher-warnen-pfizer-impfung-kann-zu-gefaehrlicher-blutkrankheit-fuehren/

https://report24.news/schadwirkungen-des-spike-proteins-impf-dogma-dringend-hinterfragen/

https://report24.news/virologe-schlaegt-alarm-wir-haben-einen-fehler-gemacht-spike-protein-ist-toxisch/

https://report24.news/umfassende-studie-diese-10-gefahren-stecken-in-den-mrna-impfungen/

Auch in Österreich:

„Notärzte impfen lieber für dreifache Entlohnung

Fakt sei aber, dass es genügend Ärzte gibt, die kuschen und diesem System willfährig dienen. Die ausschlaggebende Rolle spiele mit Sicherheit die Entlohnung. Die Honorare würden den für diese Tätigkeit angemessenen Rahmen weit übersteigen. Ein Impfarzt in einer Impfstraße werde mit einem Honorar von 150 Euro in der Stunde entlohnt. Im Vergleich würde ein Notarzt für einen Dienst lediglich 53 Euro in der Stunde erhalten. Dass Notärzte lieber Impfungen durchführen anstatt noch Notdienste zu leisten, ließe sich damit erklären. Denn es habe in den letzten Jahren noch nie so viele unbesetzte Notarztdienste unter dem Monat gegeben wie im Jahr 2021, weiß der Mediziner.“

https://www.wochenblick.at/impfarzt-gekuendigt-weil-er-ueber-nebenwirkungen-aufklaerte-jetzt-packt-er-aus/

Ist es wirklich nur das Geld gewesen was die Ärzteschaft hat mitmachen lassen?

Warum haben soviel Lemminge nicht hinterfragt, dass sie die Gen-Spritze selber authorisieren mußten?

Wieso haben sich so viele in den eigenen Körper hinein regieren lassen?

„Wieso haben sich so viele in den eigenen Körper hinein regieren lassen?“

Dazu fällt mir ein:

25% aller Anfrangen im Internet drehen sich um Pornografie.
40% der deutschen Kinder suchen im Internet nach pornografischen Inhalten. Durchschnittliches Alter der Erstkonsumenten ist 11 Jahre.

Und dann dasselbe nochmal zum Thema Drogen und wir haben ein halbwegs realistisches Bild vom „Wert“ des eigenen Körpers und den Grenzen des eigenen Körpers heutzutage.

Die Gesellschaft ist verkommen, das ist die Antwort. Sie ist rein materialistisch bis ins Mark, prostituiert sich auch ganz ohne Gegenleistung und man fühlt sich mittlerweile so leer, dass wirklich jedes Füllmittel recht ist. Konsum als Lebensinhalt, auch Konsum anderer Menschen. Wer andere als Ware sieht, ist schnell auch selbst eine.

Bezug nehmend auf die neueste „Peer reviewed“ Studie berichtet die Frankfurter Rundschau, das das Spikeprotein in der Spritze allein ausreicht, um an Cov19 zu erkranken. Es bedarf keiner Ansteckung. D.h. Jeder Geimpfte kann potentiell krank werden. Nun wissen wir, woher die 4. Welle kommt. Außerdem wird nochmal klargestellt, das Cov19 eine Gefäßerkrankung ist. Rosige Zeiten, die auf uns zukommen.

Wenn die Ärzte durch die Aktion schon so viel Geld verdienen, wieviel verdienen dann erst die besagten Politiker, die uns nötigen und erpressen?

Wer den vom Schaden weiß und ihn trotzdem weiter verursacht macht sich mit Schuldig an dem Verbrechen. Ärzte sollten sich dann fragen warum sie Arzt geworden sind. Geld macht nicht glücklich, vor allem wenn es unrechtmäßig erworben wurde. GAME OVER- Dr Heiko Schöning veröffentlicht ein Buch über die Hintergründe und die Verstrickungen hinter Co19. Er sagt sagt eine ähnliche Situation gab es schon einmal und es waren die selben Leute. Er sagt, es ist wichtig, dass wir alle zusammenhalten und uns nicht spalten lassen, denn genau das wollen sie.
https://uncutnews.ch/organisiertes-verbrechen-covid-19-und-anthrax-01-interview-mit-heiko-schoening/

Sars-Cov-2 gibt es nicht, es ist die Influenza:

https://twitter.com/nes1m2/status/1447533911052111874

„Disruptiv“ (zerstörend) wurde Corona erfunden, um sich die lange Zeitspanne der Erforschung und Sicherstellung der Wirksamkeit und Ungefährlichkeit der neuartigen Stoffe zu ersparen, indem man Chaos schafft und aus diesem Chaos heraus alles umstößt, u.a. die Wahrnehmung der Allgemeinheit von einer Erkrankung wie der Influenza.

Warum wurde das gemacht?

Diese Stoffe sind kein Wundermittel, dessen Berechtigung nur nicht anerkannt wurde. Diese Stoffe sind Zellgift, das tötet.

Wow. Das ist einfach nur der Hammer. Danke für diesen wahnsinnigen Bericht.
Klingt absolut authentisch.
Natürlich könnte es theoretisch jemand erfunden haben, kann ich mir aber schwer vorstellen.

Die Ärzte sind einfach fast alle käuflich: Über Geld, über Status/Prestige.
Es ist so ätzend.

Wieviel macht das dann im Monat, wenn man da nen normalen Dienst im Impfzentrum schiebt?!

Aber das geht ja schon die ganze Zeit so mit dem Gesundheitssystem. Mich wundert da seit längerem schon gar nichts mehr.
Lest mal Wodarg, der hat es schon lange vor Corona beschrieben. Und man weiß es ja aus dem eigenen Leben als Patient.

Damit ist alles gesagt. Ein Arzt, der sich nicht schuldig gemacht hat und die Dinge beim Namen nennt. Chapeau an ihn und Danke fürs Teilen ans Team hier.

Was wir dringends brauchen: Behandlungsmöglichkeiten für alle Gespritzten. Stattdessen werden nun die Krankhäuser politisch in die Nähe zur Behandlungsunfähigkeit getrieben, indem zB massenhaft Personal entlassen wird, weil es sich nicht spritzen lassen will, siehe Italien, Frankreich u.a.

Weil es noch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt, braucht es ja welche. Wenn es welche gäbe, gäbe es das Problem doch gar nicht.

Ausserdem: Prof. Bhakdi unterhält selbst keine Praxis und behandelt keine Patienten. Auch Prof. Bhakdi ist nicht der Nabel der Welt. Hat er diese, seine Behauptung denn auch wissenschaftlich nachgewiesen? Hat er versucht, zu behandeln? Hat er nicht.

Je mehr untersucht und auch obduziert wird, umso höher die Chancen auf Behandlungsmöglichkeiten. Von vornherein nichts zu tun und sich mit dem Gedanken „alles verloren“ zurückzulehnen, ist gelinde gesagt als unseriös zu bewerten.

Ich glaube, was er meinte, ist: Es gibt eine Grenze des Machbaren und wird es wahrscheinlich auch immer geben.

Ich sehe das ähnlich.

Ja, klar, vielleicht gibt es irgendwann kein Krebs mehr und Menschen müssen nicht mehr sterben bevor sie 200 sind. Theoretisch denkbar?
Aber mega unrealistisch.
Und ähnlich schätze ich das mit dem mRNA-Schaden ein.

Es gehört halt ja genau dieses Bild zu diesem Tech-Größenwahnsinn: Diese Überheblichkeit über die Natur und Biologie des Menschen.

Dennoch sage ich natürlich auch: Man muss irgendwas versuchen.
Aber ich verstehe, ehrlich gesagt, auch jeden Mediziner, der dabei dann passt.

Und ehrlich gesagt würde ich noch mehr die Geldmacher und Quacksalber fürchten, die jetzt mit falschen Versprechungen ihr Geschäft wittern werden :/

Die Tatsache, dass es sich um ein Zellgift handelt, dessen Wirkung eventuell tatsächlich unwiderrufliche Schädigung lautet, ist noch kein Beweis dafür, dass es nicht unschädlich gemacht werden könnte.

Einschätzungen sollten einen Sinn haben. Bhakdi sieht den Sinn seiner Einschätzung in der Warnung vor diesen definitiv rein schädlichen und gar nicht nützlichen Stoffen und es ist sein gutes Recht, seine Einschätzung zu teilen.

Für den Umgang mit allen, die bereits geschädigt wurden, nützt seine Einschätzung aber nichts, im Gegenteil, sie schadet noch, denn Psychosomatik ist kein Fantasieprodukt und an Selbstheilungskräften ist mehr dran, als an den meisten Pillen. Pseudoheiler braucht niemand, aber aufrichtige Ärzte und Wissenschaftler, die sich dieser dringenden Sache annehmen, braucht es jetzt wirklich.

Es braucht Untersuchungen und Obduktionen, damit man Behandlungsmöglichkeiten finden kann. Zu jedem Gift gibt es ein Gegengift und wenn das hier transhumanistischer Nanopartikel-Wahnsinn ist, dann gibt es auch dafür einen medizinisch-technischen Weg, das Zeug wieder aus dem Körper zu bekommen oder es zumindest unschädlich(er) zu machen.

Wir brauchen valides Wissen, womit wir es tatsächlich zu tun haben. Die Pressekonferenz der Pathologen war ein sehr guter Anfang, aber wir bräuchten in dieser Hinsicht wöchentlich neue Erkenntisse. Dafür zahlen wir eigentlich Steuern, aber da das hier auch ein (globaler) Staatsstreich ist, zahlen wir die hier ins Leere. Der Staat wird nicht veranlassen, was es zum Bevölkerungsschutz jetzt tatsächlich braucht.

Also nochmal an alle Ärzte, die man noch als solche bezeichnen kann und an alle Wissenschaftler und Forscher, die sich der wahrhaftigen Wissenschaft zum Wohle der Menschheit verschrieben haben: findet heraus, was es braucht, um diese Stoffe, einmal verspritzt, wieder unschädlich zu machen. Es gibt immer einen Weg.

Ihr Optimismus in allen Ehren, aber Ihre Aussage „Zu jedem Gift gibt es ein Gegengift“ stimmt nicht. Da gibt es zu viele Gegenbeispiele.
Schäden sind Schäden. Wenn man Glück hat, kann der Körper reparieren. Aber der ursprüngliche Zustand wird meist nicht mehr erreicht.

Bei Mode-RNA (Moderna) bezeichnete man diese Stoffe schon 2017 als „Betriebssystem“, es ist daher gut möglich, dass hier eine technische Komponente mit verspritzt wird, mit der etwas geplant ist, das über die bereits sichtbare biologische Komponente der Blutverklumpung – in einigen, aber nicht allen (!) Fällen mit Todesfolge – hinaus geht.

Wenn so ein System implantiert wird, dann kann man 1. versuchen, es zu deplantieren (was zugegebenermaßen schwierig werden dürfte), 2. versuchen, es funktionsunfähig zu machen und wenn auch das nichts hilft, kann man 3. zumindest die „Sender“ ausschalten, denn es sind wenn dann „Empfänger“, die injiziert werden.

dadurch werden noch mehr krank und sterben, man könnte sich fragen, ob genau das gewollt ist? Dann könnte die EU oder die UN das Gesundheitswesen übernehmen, aber dann wohl eher die UN, weil das Weltweit zu beobachten ist , nicht nur im Gesundheitswesen, sondern auch im Pflegebereich. Förderlich für die Gesundheit ist das jedenfalls nicht.

Hinzu kommt: Chronisch Kranke haben meiner Erfahrung nach (eigene und weiteres Umfeld) schon bisher durch die Medizin so gut wie keine Hilfe erhalten.

Danke an den Arzt/Notarzt, der die Impfung richtig hinterfragt und entsprechend handelt. Kann nur hoffen, dass sich immer mehr Ärzte anschließen und mit dieser (GEN)-Therapie aufhören, auch wenn das Geld lockt! Aber, wir können uns die Finger wund schreiben wie wir wollen, solange solche Journalistinnen bzw. Doc Caro bei Stern TV (oder anderen MSM) eine Bühne bekommen, solange ändert sich gar nichts!
Die Intensivstation, in der Doc Caro arbeitet, kann ja nicht allzu überlastet sein, wenn sie so viel Zeit übrig hat, um in Talkshows aufzutreten.
https://www.facebook.com/sterntv/videos/245653724240638/
Hier ein paar Auszüge der mittlerweile über 550 Kommentare:
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Nicole Be
Vielleicht sollte DOC CARO mal verraten, welchen Arzt des Vertrauens man bitte aufsuchen soll, um eine sogenannte Aufklärung über diese tollen Impfstoffe zu bekommen, für die niemand die Verantwortung übernehmen will 🤷‍♀️ als existiere auch nur ein einziger Arzt, der mir versichern kann, dass die COVID-Impfung sicher und harmlos ist 😡
Zudem verweise ich bei dieser Gelegenheit gerne auf die Website des RKI! Hier kann jeder selbst nachlesen, dass derzeit nicht genau quantifiziert werden kann, in welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert!!
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html
Also hört endlich auf, Märchen über die heiligen Geimpften zu verbreiten

Gaby Franke
Doc Ca☆☆einfach zum 🤑 Was redet die da? Mal abgesehen davon, daß die Mediengeil ohne Ende ist….
Impfskeptiker sollen sich einfach mal beim Arzt beraten und beruhigen lassen. Ist Ihr eigentlich klar, wieviel Ärzte sogar skeptisch sind??!! Es gibt Ärzte, die hinter geschlossener Tür anders reden, wenn man Ihnen von einem tragischen Impfdurchbruch berichten musste….
Traurig diese Spaltung der Gesellschaft.

Sarah Ammon
stern TV warum macht ihr nicht mal ne Sendung über Impfnebenwirkungen (ich meine nicht eine Reaktion👆) Impfschäden usw… Und gerne mit Betroffenen bzw leider dann auch mit Angehörigen Verstorbener durch die Impfung… Das wär doch mal was…
Aber NEIN !!! Das wollen die Medien natürlich NICHT….. Denn mittlerweile muss man ja fast davon ausgehen dass ihr alle Politikgesteuert seid!
WARUM z. B werden jetzt auf einmal die Impfquoten nach oben korrigiert 🙄 Hat der Bänker jetzt vlt schiss seinen Posten räumen zu müssen?
Fragen über Fragen, die man auch gerne mal beantwortet hätte 🤷‍♀️
Ich könnt ewig weiter schreiben… Es bringt halt leider nix

Kitana Daniels
Liebes Stern TV Team,ich bitte Sie um Hilfe.
Am 27.09. wurde ich zum ersten Mal mit Biontech geimpft. In der Nacht bekam ich tinnitus und Übelkeit. 4 Tage später kam ich in die Notaufnahme, ich wurde auf den kopf gestellt. Alle Werte OK. Eine Woche später Drehschwindel,Übelkeit und Tinnitus, auch Druck auf den Ohren. Diagnose Panikattacken. 2 Tage später Uniklinik Aachen,Diagnose Morbus Meniere aufgrund mRna Impfung. Seitdem ist mein Leben ein anderes. DURCH Recherche habe ich Impfnebenwirkungen gefunden,die auf Autoimmunerkrankung hindeuten. Bitte,ich bitte sie sehr darüber zu berichten. Mein Leben ist kaputt,ich werde erwerbsgemindert werden,kann meinen Job so nicht mehr ausüben. Keiner der Ärzte fühlt sich verantwortlich oder sieht einen Zusammenhang mit mRna. Ich habe viele,die genauso betroffen sind wie ich. Bitte helfen Sie

Sieglinde Rex
Und keiner von den Moderatoren hat den arsch in der Hose zu sagen…
ich mache da nicht mehr mit…
jedem und allem wird zu Munde geredet…
grausam…
Stern TV ist auch von meiner Programm Liste gestrichen..
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Ja, auch für mich ist Stern TV (sowie MSM) von meiner Programmliste gestrichen, es sei denn, es gibt eine Sendung wo Betroffene mit Impfschäden oder auch Angehörige Verstorbener durch die Impfung zu Wort kommen. Eine Sendung halt, wo endlich mal die Wahrheit gezeigt und gesprochen wird. Aber da werde ich wohl vergebens drauf warten.

Und Punkt! Wunderbar sachlich beschrieben, alles gesagt. Eine ganze Gesellschaft folgt wie die Lemminge den falschen Propheten. Nein, es ist aktuell nicht wie im zweiten Weltkrieg. Es ist die homöopathische Dosis davon. Subtil in der Ausführung und doch sehr wirkungsvoll in der Auswirkung. Eine mir gut bekannte Gemeinschaftspraxis (Drei Hausärzte, die alle fleißig und brav weiterimpfen) hat festgestellt, dass nie zuvor derart gehäuft Fälle von Myokarditis in der eigenen Praxis auftreten als aktuell, seit geimpft wird.
Sie halten dennoch konsequent an diesem Wahnsinn fest. Und ich kann nur zuschauen und hoffen, dass meine geimpften Freunde gesund bleiben (und das hoffe ich, ich liebe meine Freunde! Egal, ob geimpft oder nicht!!!)

Tja, schon wieder ein Anonymer,
dabei ist dessen Text schon übersät mit tiefdunklen Zukunftsaussichten.
Ich verstehe gar nicht, welchen Verlust der Autor hier noch befürchtet, der nicht sowieso eintreffen wird. Denn, dass er alleine auf weiter Flur zu stehen scheint, das verdunkelt nicht nur unsere Zukunft, sondern auch die seine, da auch ein Arzt mal einen Arzt benötigt.
Seine Aussagen sind klar, verständlich und selbst für einen Laien nicht unlogisch, sprich nachvollziehbar. Somit werden auch seine schweigsamen Kollegen, die einfach mitspielen, ganz genau wissen was Sache ist. Spätestens seit September 2021 sind all diese Aussagen und Erklärungen des Arztes hier, selbst für den größten Stümper unter den Ärzten klar zu erkennen und einleuchtend. Aber da wir ja nun lesen können welchen Stundenlohn der Steuerzahler an die Mitarbeiter oder Ärzte der Impfzentren hat berappen müssen, so liegt es doch auch klar auf der Hand was all die Ärzte in den Kliniken bisher (und immer weiter) bewog mit zu spielen, die Klappe zu halten und statt „Tod durch Impfnebenwirkung“ zu diagnostizieren, auf „sicher“ zu gehen und damit die Umsatz trächtige Diagnose Covid-19 bei Verstorbenen unterstützte.
Im Grunde sagt mir dieser Artikel nur eines:
Vor „Corona“ war jeglicher Kontakt zur Ärzteschaft ein nicht ungefährlicher.
Zukünftig wird der Kontakt zur Ärzteschaft ein teuflicher sein!
Denn wie gesagt, so sollte selbst der dümmste unter den Ärzten mitlerweile gecheckt haben wie gefährlich diese Impfung ist und die Art und Weise wie seit „Corona“ eine angeblich freiwillige Impfung an, bzw. in den Menschen ver-/gebracht wird – niveaulos, penetrant, aber vor allem auch strafrechtlich äußerst relevant (nicht nur diese Werbung durch Bestechung bis Erpressung…), das ist unmöglich zu übersehen und stinkt bis zum Himmel…
Hatte also auch Hiltler die SS & Co maximal überbezahlt, so dass sich alles Schweigen eben für viele gelohnt hatte. Und jene die das Blutgeld ablehnten, die bestanden jedoch auf ihre Anonymität bei allen Warnungen, was eben auch nicht die Glaubhaftigkeit fördert, geschweige den Mut es auch glauben zu wollen…

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