Kategorien
Impfung Medien Politik

Skirennläuferin Franziska Gritsch aus Österreich: „Meine Entscheidung ist, dass ich aktuell nicht geimpft bin.“

Die Österreichische Skirennläuferin Franziska Gritsch hat gestern auf Instagram verkündet, dass sie sich nicht impfen lassen werde. Das ist auch der Grund weshalb sie nicht bei den Rennen in Amerika dabei sein wird.

Die Innsbruckerin Franziska Gritsch verweigert die Corona-Impfung, dies hat sie gestern auf Instagram verkündet. Mit Platz 38 im Gepäck reiste der ÖSV-Star vom Slalom-Weekend in Levi nach Tirol zurück. Nun machte die 24-jährige Allrounderin öffentlich, warum sie bei den nächsten Rennen in Nordamerika nicht dabei sein wird.

Meine Entscheidung ist, dass ich aktuell nicht geimpft bin. Das ist auch der Grund, warum ich nicht bei den Rennen in Amerika dabei sein kann. Danke für eure Akzeptanz und Respekt

Das Leben führt uns zu Kreuzungen, wo wir Entscheidungen treffen müssen. Meine Entscheidung ist, dass ich aktuell nicht geimpft bin. Ich denke, es ist eine sehr persönliche und individuelle Entscheidung und wünsche mir, dass diese akzeptiert und auch respektiert wird.

Das ist auch der Grund, warum ich dieses Jahr nicht bei den Rennen in Amerika dabei sein kann. Es ist und war für mich nicht die leichteste Entscheidung, aber wenn ich etwas aus meiner Vergangenheit gelernt habe, steh hinter dem, wovon du überzeugt bist, bleib dir selber treu und sei du selbst. Als Mensch, als Spitzensportlerin und als Charakter.

Ich danke meiner Familie und Freunden, meinen Trainern und allen Beteiligten, die jeden Tag versuchen, das Beste mit mir zu kreieren und aus mir rauszuholen, trotz der ganzen Umstände.

Danke für eure Akzeptanz und Respekt, eure Franziska
#immerdemHerzennach


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

12 Antworten auf „Skirennläuferin Franziska Gritsch aus Österreich: „Meine Entscheidung ist, dass ich aktuell nicht geimpft bin.““

Sehe ich ganz genauso. Wäre man seiner Sache so sicher (Gates ganz zu Anfang: „Ihr denkt, ihr habt eine Wahl – aber Ihr habt keine Wahl!“) – würde man solch ein hektisches Theater ganz einfach nicht aufziehen!

Mit jedem, der sich aus der Deckung wagt, kommen je nach Bekanntheit, Netzwerke und sozialer Verwurzelung 10 bis hundert, vielleicht gar tausend andere Menschen auf den richtigen Weg.

Die MSM und Gates-Sklaven pfeifen schon aus den letzten Löchern. Das Aufbäumen der PR-Maschinerie spricht eine klare Sprache: die sind im „Endsieg“-Modus.

Der „Endsieg“ kommt bekanntlich ganz kurz vor dem tiefsten aller tiefen Fälle. Wie jeder weiß, wurde zum „Volkssturm“ (Aufruf, jeder Bürger müsse in seinem individuellen Umfeld die anderen von der Notwendigkeit der Gen-Sülze überzeugen) schon längst aufgerufen. Auch die „rettende Wunderwaffe“ ist schon lange im Umlauf: der angebliche „Booster“.

Das „Stalingrad“ der „Gen-Impfer“ ist längst geschehen. Sie wollen es nicht wahr haben. Sie werden es aber müssen.

Suoer! Das zeigt mir, dass sich nicht jeder dem Druck beugt und konsequent seine eigene Meinung vrtritt.
Dank dafür! Marian aus Deutschland

Die Skirennveranstalter wollen wohl nicht, dass das Publikum den Leistungsabbau von Gepieksten im Vergleich zu Ungepieksten sieht? Schließen die deswegen Ungepiekste aus? Wird Gepiekstensport in Zukunft zum neuen Paralympics?

Diese Geschichte sahr ich neulich auf dem News Screen in einer Tram. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind ein wesentlicher Treiber des Pandemie-Narrativs im öffentlichen Raum. Über die Bildschirme in Trams, Bussen und Zügen erfolgt seit bald zwei Jahren jeden Tag eine systematische Verängstigung der Bevölkerung. Dagegen kann kreativ und öfffentlichkeitswirksam etwas unternommen werden.

Gut finde ich auch, dass sie dazu offen steht – und sich nicht etwa, wie vermutlich viele andere, einen Genesenen-Status organisiert oder dergleichen.

Wenn sich jemand so etwas leisten kann, dann ein Spitzensportler, der wenigstens finanziell ausgesorgt haben dürfte.

Gute Worte. Keine spaltenden vor allem.

Wer sie hieraufhin anfeindet, entblößt sich nur selbst. Sehr gut!

(So klang ich bis vor gut einem halben Jahr auch noch. Inzwischen fällt es mir schwerer, zu viel habe ich gesehen und verstanden. Das macht wütend.)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert