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Mach mit bei der „Einkaufswagen Challenge“ – denn etwas Besseres finden wir überall

Die Kampagne „Brands against Corona“, an der sich über 1.000 namhafte Unternehmen beteiligen, hat für viel Aufsehen gesorgt. Nun startet eine Gegenkampagne „Brands against Humanity“, in der jedermann Unernehmen ausfindig machen kann, die an der Kampagne teilnehmen. Mit der „Einkaufswagen-Challenge“ hat man darüber hinaus ganz einfach die Möglichkeit, den Unternehmen „unkompliziertes Feedback“ zukommen zu lassen. Wir hoffen auf rege Teilnahme.

Wir haben erst kürzlich über die „Brands against Corona“ (Marken gegen Corona) berichtet, in dem wir unzählige Unternehmen auflisten, die mit scheinbar hippen Slogans für die (nur bedingt zugelassenen) Corona Vakzine werben. Von „Fridays for Impfen – Wir streiken, bis ihr euch impfen lasst“ bis „Hornbach – Es gibt immer was zu impfen“ war alles an unglaublichen Sprüchen und Pharma-Slogans vertreten, was man sich nur vorstellen kann.
Zu „Brands against Corona“ gibt es nun eine Gegenkampagne: „Brands against Humanity“, zu der auch die sogenannte „Einkaufswagen-Challenge“ gehört. Wir wollen beides hier auf dem Blog vorstellen.

brandsagainsthumanity.org – eine interaktive Sammlung beteiligter Unternehmen

Um die über 1.000 an „Brands against Corona“ beteiligten Unternehmen zu dokumentieren und ein Zeichen gegen diese Art von Spaltung zu setzen, wurde die Seite brandsagainsthumanity.org gegründet.
Auf dieser befindet sich eine interaktive Karte, auf der unzählige beteiligte Unternehmen, bzw. Filialen der Unternehmen, aufgeführt sind. Wir wollen zunächst kurz die kinderleichte Benutzung erklären:
Zunächst sieht man auf der Seite eine (noch leere) Deutschlandkarte, auf der man zuerst in den Bereich zoomen (z.B. mit dem Mausrad oder den + und – Knöpfen unten rechts am Bildschirm) muss, in dem man wohnt. Anschließend klickt man auf den Knopf „Bitte einen Ort aussuchen und hier klicken“ und dann werden die Geschäfte geladen, die an der Impfwerbung teilnehmen.
Für Frankfurt würde das zum Beispiel so aussehen:

Klickt man auf ein Geschäft, erscheint die gesamte Anschrift von diesem.
Was wird auf der Seite zu der Idee hinter der Karte gesagt?

Über 1.000 Unternehmen in Deutschland sollen sich inzwischen an der Kampagne Brands against Corona beteiligen und für die Impfung mit nur bedingt zugelassenen Impfstoffen, die für schwere Nebenwirkungen bei sehr vielen Geimpften führen, werben.

Die Kampagne Brands against Humanity mit der Einkaufswagen-Challenge will ein deutliches Zeichen setzen, dass es in Deutschland nach wie vor 12 Mio. Erwachsene gibt, die sich aus guten Gründen nicht impfen lassen wollen.

Die ständige Propaganda der Bundesregierung, der Medien und jetzt auch der Unternehmen in Deutschland entspricht nicht dem würdevollen Umgang der Menschen miteinander und widerspricht damit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, dem alle Bürger dieses Landes unterliegen.

Wer sich an der Propaganda-Kampagne Brands against Corona beteiligt, spaltet nachhaltig die Bevölkerung unseres Landes und macht sich damit des Tatsbestands der Volksverhetzung schuldig.

Brands against Humanity wendet sich an alle Bürger des Landes und fordert sie auf, Unternehmen, die sich an der verwerflichen Kampagne beteiligen, zu meiden und deren Produkte nicht mehr zu kaufen.

Und eins ist mal klar: Etwas besseres finden wir überall! Wir sind nicht auf diese Unternehmen angewiesen!

Quelle: brandsagainsthumanity.org

Damit nun alle Bürger, denen Freiheit wichtig ist, aktiv ein Zeichen gegen „Brands against Corona“ setzen können, wurde die „Einkaufswagen-Challenge“ gegründet.

Einkaufswagen-Challenge – friedlicher Protest kann so einfach sein

Auf der Seite brandsagainsthumanity.org wird dann kurz dieEinkaufswagen-Challenge erläutert, die wir hier kurz widergeben möchten: Mit der Einkaufswagen-Challenge wollen wir gewaltfrei und ohne Bruch der deutschen Gesetze zeigen, dass wir die Teilnahme der Supermärkte an der Kampagne Brands against Corona verurteilen.

Und so funktioniert die Einkaufswagen-Challenge:

  1. Suche Dir aus der Karte einen Supermarkt in Deiner Nähe.
  2. Erstelle eine Nachricht an Deinen Supermarkt, in der Du Deinen Unmut ausdrückst. Du kannst gerne eine der vorgefertigten Nachrichten verwenden, die Du unten auf der Seite findest.
  3. Drucke die Nachricht aus.
  4. Begib Dich zum Supermarkt.
  5. Vor Ort nimm Dir einen Einkaufswagen und betrete das Geschäft. Günstige Einkaufswagen-Chips findet man im Internet!
  6. Lege die an Deinen Supermarkt gerichtete Nachricht in den Einkaufswagen.
  7. Jetzt bleibt es Dir überlassen, ob Du Produkte von Unternehmen in den Einkaufswagen legst, die auch an der volksverhetzenden Kampagne teilnehmen. Du findest unten eine Einkaufsliste mit einer Auswahl von Produkten. Bitte nimm keine verderblichen und gekühlten Waren.
    Du kannst den Wagen aber natürlich auch leer lassen.
  8. Jetzt stelle den Einkaufswagen irgendwo ab, am besten dort, wo er auffällig oder sogar störend ist.
  9. Mache nach Möglichkeit ein Foto von Deinem Einkaufswagen.
  10. Und jetzt verlasse das Geschäft ohne den Einkaufswagen.
  11. Poste Dein Foto, wenn Du eins gemacht hast, auf allen Sozialen Kanälen mit dem Hashtag #brandsagainsthumanity
  12. Und das war es auch schon!

Auf der Seite werden ebenfalls schon „Nachrichtenvorschläge“ für verschiedene, diskriminierende Supermärkte angeboten, die wir hier ebenfalls zum Download anbieten wollen:

Eine Liste mit „Produktvorschlägen“ (von Unternehmen, die ebenfalls an der Kampagne „Brands against Corona“) teilnehmen ist ebenfalls auf der Seite vorhanden.

Wir vom Corona Blog Team finden die Einkaufswagen-Challenge eine super Sache, um den beteiligten Unternehmen ganz unkompliziert Feedback zukommen zu lassen und ihnen zu zeigen, dass es Menschen gibt, die eben nicht blind dem Regierungskurs folgen und die auch von Unternehmen verlangen, dass sie ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

70 Antworten auf „Mach mit bei der „Einkaufswagen Challenge“ – denn etwas Besseres finden wir überall“

Hallo in die Runde
Ich möchte mal eine der anderen Seiten darstellen. Ich habe einen kleinen Laden und mit diesem hänge ich am Fliegenfänger. Falls ich die Vorschriften nicht einhalte, muss ich bei einem Besuch des Ordnungsamtes mit einem Bußgeld von bis zu 25.000 Euro rechnen. Das wäre, ganz deutlich, mein wirtschaftlicher Tod. Mir bleibt also gar nichts anderes übrig, als diesen Wahnsinn mitzumachen!
Auch finde ich es nicht gut, die Mitarbeiter zu attackieren, zu beleidigen oder zu beschimpfen. Die können meist auch nichts dafür und haben auch Angst um ihren Job. Die meisten Menschen sind mit der Situation schlicht überfordert oder ertragen es. So, wie sich viele haben impfen lassen, um ihre Ruhe zu haben.

Die Überlegungen sind ja gar nicht so verkehrt, aber Differenzierung halte ich schon für wichtig. Dann fangt doch oben an:
Wer ist Wahlbetrüger und wer ist ehrlich? Wo sind die nächsten Wahlen? Konsequent sein und nicht „Schwarz-Rot-Gelb-Grün“ wählen, sondern Konzentration auf die Partei, die sowieso schon in den Parlamenten sitzt, ggf. dort auch eintreten. Masse ist Macht!
GEWALTFREIE Spaziergängen scheinen sehr erfolgreich zu sein! Kennt jemand Behördenmitarbeiter, denen man seine Sicht der Dinge darlegen kann? Das sind auch nur Menschen! Andersrum, Menschen machen Fehler. Kann man Anzeigen (begründete!) erstatten? Manchmal helfen auch viele Anzeigen. Bei erhaltener Anzeige, prüfen, was da geschrieben wurde. Da wird auch viel Scheiß geschrieben. Habe selber eine Corona-Anzeige bekommen. Die war nach Widerspruch mit passender Darstellung vom Tisch. Es gibt viele Ansätze, noch viel mehr.
Wer hat was erfolgreich gemacht? Der Rest ist Organisation!
Gruß

Ich sage es auch hier noch einmal:
Solch eine „Challenge“ ist GROBER UNFUG, UNSINN und unüberlegter MIST!

Ja, zugegeben, auf den ersten Blick ist das ein genialer Einfall.
Aber schaltet man mal sein Hirn etwas INTENSIVER ein, kommt etwas ganz anderes dabei heraus!

Denn wen treffen denn solche Aktionen?
Ich sage es Euch: „Die „Kleinsten der Kleinen“, und damit rede ich von den unterbezahlten Mitarbeitern, die an der Kasse sitzen und stetig die Regale auffüllen müssen!“

Und die bekommen dann von ihren Chef’s gesagt „dann räumt halt alles wieder zurück, dafür werdet ihr ja schließlich bezahlt!“
Oder glaubt Ihr, dass einer der hohen Tiere dafür aus seinem Sessel springt?

Die „Bauernopfer“ solcher sog. „Challenges“ sind jene Menschen, die für einen „Hungerlohn“ (Mindestlohn) dort für sich und ihre Familie schaffen (und teilweise vielleicht sogar selbst nicht geimpft sind)!

Und denen wollt Ihr dann auch noch mehr Arbeit quasi vor die Füße werfen?
Einerseits wollt Ihr Gleichbehandlung, Respekt und Würde bewahren,
tretet dann aber jene, die nur ihre Familie durchbringen wollen, mit Füssen?
Ist das der Plan?

Was unterscheidet Euch dann noch von unserer aktuellen Regierung, wenn Ihr „Bauernopfer“ für Eure Zwecke in Kauf nehmt?

Ich möchte auch das sich etwas ändert; …aber nicht auf den Rücken jener, die selbst nur überleben wollen und am Ende der Nahrungskette stehen!

Das ist FEIGE, unsolidarisch und FALSCH!

MfG

@Admins:

Irgendwie habe ich beim Lesen der Kommentare zu dem Artikel das hier von einigen Kommentatoren bewusst mit antisemitischer Sprache provoziert oder zu nicht friedlichem Widerstand aufgerufen werden soll.

Agent(en) Provokateur?

Die Staatsgewalt wird es freuen wenn der Blog geschlossen werden kann.

Mal drüber Nachdenken.

Lustig, dass ich den Artikel heute erst lese, denn mir ist doch glatt etwas ähnliches passiert:
Am Freitag den Wochenendeinkauf getätigt im Kaufland (Wagen entsprechend schön voll gepackt) dann an der Kasse aber festgestellt, dass ich zu wenig Bargeld dabei hatte, weil – leider, leider – falsche Geldbörse eingesteckt. Hatte dann eben auch nur noch eine abgelaufene EC-Karte drin, konnte also auch damit nicht zahlen. Große Zerknirschung und blöderweise musste ich den Wagen dann an der Kasse stehen lassen.
Am Tag darauf ist mir genau das gleiche im Lidl passiert. So was blödes, aber auch. Man wird im Alter ja so vergesslich!
Übrigens wurde man in beiden Läden wirklich auch noch in Dauerschleife mit Impfwerbung über Lautsprecher malträtiert (wenn schon Gehirnwäsche, dann offenbar auf ALLEN Kanälen?).
abgelaufene

Könnte man nicht auch eine Liste mit Geschäften erstellen, die zur Zeit noch nicht bei der Spritzaktion mitmachen?
Es gibt ja auch kleinere Händler, vielleicht in den Randgebieten der Großstädte gelegen, die sich mutig mit uns solidarisieren und dankbar über jeden neuen Kunden sind.

„… 2. Schon der Einleitungssatz lässt mich erschaudern und zeigt mir,
dass der Ansatz schon verkehrt und es sich nicht um Widerstand sondern um weiterhin obrigkeitshörige Gutmenschen und Mitläufer in Geist und Tat handelt. Siehe erwähnte Satz, Zitat: „Mit der Einkaufswagen-Challenge wollen wir gewaltfrei und ohne Bruch der deutschen Gesetze zeigen“.

3. Also egal wieviele Frauen und Kinder ermordet, wieviel diskiminiert und gefoltert wird. Wir bleiben „gewaltfrei“ und gucken zu – zeigen aber mit unseren Schildchen, dass wir „dagegen“ sind. Na ganz toll. …“

Diesen Ansatz verfolgen die Sozialverbände und deren Vorstände. Die Vorstandsvorsitzende (die erste bezahlte Vorsitzende in der Geschichte des Verbandes überhaupt) des VdK, Bentele, verlangt, dass die Behinderten beim Abgespritzt-Werden „gegen“ „C“ bevorzugt drangenommen werden. In Berlin sind seit Freitag, den 17. Dezember 2021 die Abspritzer in den Behindertenheimen auf Abspritz-Tour. werden.

Dasselbe die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und die anderen Sozialverbände, die Behindertenbeauftragten in den Ländern und Kommunen, der Bundesbehindertenbeauftragte, das Deutsche Institut für Menschenrechte. Die genanten sind hochkriminell. Die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe ist die Ex-Gesundheitsministerin Ulla(-Trulla) Schmidt, spd. In deren Amtszeit fällt die Einführung der unsäglichen „Gesundheits“karte (früher: Krankenkassenkarte auf Papier), also einem Ausschnüffelinstrument fürs Ausschnüffeln der Krankenkassenmitglieder.

Gut merken muss man sich den Namen HUBERT HÜPPE. Der Genannte ist von der CDU und (nach paar Jahren Nicht-Abg. im Bundestag) als Abgeordneter für NRW jetzt wieder im Deutschen Bundestag. Hüppe ist ebenfalls jetzt (als Abg.) in den Gesundheitsausschuss des Dt. Bundestages berufen worden. Hüppe ist bekennender „Gegen“-„C“-„Impf“befürworter.
Die meisten Bundestagsabg. lassen sich von der Pharma-Mafia und der BundesreGIERung gleichsam am Nasenring durch die Manege führen.

Weshalb brandsagainsthumanity.org in ihren vorgefertigten Schreiben an die Supermarktketten einen QR-Code verwenden, bleibt mir schleierhaft.
Schon mal von der Aktion gehört, eben diese QR-Codes mittels schwarzem Edding unkenntlich/nicht nutzbar zu machen?

Wenn man mal von den NWO Phantasien eines Herrn Schwab ausgeht, sind ebendiese QRs EIN Puzzleteil in der Umgestaltung der Menschheit hin zum Transhumanismus. Verschwörungstheorie? Ja, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.

Ziviler Ungehorsam in allen Bereichen, zu jeder sich bietenden Gelegenheit. Sie führen Krieg gegen uns – wir wehren uns.

Hallo,

wie oben steht, sind das nur „Vorschläge“. Nicht jeder kennt alle Aktionen (Edding durchstreichen) bzw. kann mit „NWO“ so viel anfangen.
Jeder kann da aber seine eigene Note hinterlassen. Wenn Sie eigene kreiren und teilen wollen, schicken Sie uns diese einfach zu und wir können die hier teilen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Danke für den Hinweis zu den QR-Codes, dass vom Faschisten Klaus Schwab und seinen Kumpanen sind.
Auf die QR-Codes Aufkleber kleben: „Dieses Unternehmen unterstützt den „C“-Faschismus und geht gegen seine Mitarbeiter fasch… vor.“ Gibt es einen Designer, der auf die Schnelle ein prägnantes Symbol entwirft und in Umlauf bringt? Aufkleber auf die CR-Codes zu kleben, geht schneller und kann unauffälliger von statten gehen.
Rassismus-Faschismus-Apartheidismus-Aufkleber können in Behörden und an Eingangstüren von Vereinssitzen geklebt werden.

Vor etwa zwanzig Jahren wurde in Berlin ein Dienstleister von der Senatsverwaltung für Soziales, der in der Esplanade (so heißt die Straße) in der Nähe vom U-Bahnhof Vinetastraße seinen Sitz hatte (in dem ehemaligen Gebäude der Botschaft der VR Ungarn in der DDR).
Einer der Protestierenden klebte das Türschloss des Hoftores zu. Die Mitarbeiter hatten nur den einen Ausgang auf die Straße, doch das Türschloss von der Schließung des Hoftores war von einem der Protestierenden mit weich gekautem Kaugummi verstopft worden und der Kaugummi war unterdessen hart geworden.
Den Mitarbeitern blieb zu ihrem Feierabend nichts weiter übrig, als über das Garagendach des Grundstückes zum benachbarten Grundstück hinweg zu klettern, um an dem Freitag-Spätnachmittag auf die Straße Esplanade zu gelangen, um ihren Arbeitsplatz verlassen gekonnt zu haben.

Man muss nur die Fantasie etwas sprießen lassen 🙂

ich habe das Bauchgefühl. dass es so kommt wie @Petersen es oben beschreibt. Den Ärger haben die Angestellten , die eh schon unter Zeitdruck stehen, auszubaden und der Ärger auf die Corona-Leugner wird noch größer.

Die Waren mit Aufklebern versehen.
Und den Unternehmen schreiben, man würde unter Bedingungen von Rassismus und Apartheidismus nicht mehr in ihren Läden einkaufen KÖNNEN. Das ist keine Totalverweigerung, in den Läden nicht mehr einzukaufen, sondern bedingte Totalverweigerung. Und diese ist m.M.n. gewollt. Dann haben die Geschäftsinhalber, Filialleiter etc. die Möglichkeit, ihr rassistisches und apartheidistisches Handeln zu überdenken.

Und unbedingt die Politiker auf ihr rassistisches und apartheidistisches Handeln und Entscheidung-Treffen hinweisen. Damit hat man noch nicht denen geschrieben, dass sie faschistoid handeln. Vielleicht (mit unterschwelligem Verweis auf deren fasch… Entscheidung-getroffen-Haben in Sachen „C“-Stuss) immer mal einen Hinweis zur Nazizeit mitsenden. Nicht direkt die Politiker darauf ansprechen, aber doch mit dem Senden des entsprechenden Links. Damit hat man den Politkern und deren Vorzimmerdrachen die Möglichkeit eröffnet, auch den Vernageltsten unter denen, sich andere Informationen zu holen.
Es gibt in Deutschland eine Holpflicht beim Sich-in-Kenntnis-Setzen über Dinge, wie bei rechtlichen Verfahren.
Auf diese Informations-Holpflicht (vielleicht kann jemand, der meinen Kommentar liest und Rechtssachverständiger ist, rechtlich zu der Informations-Holpflicht hier im Forum oder einen eigenen Beitrag auf der Internet-Seite corona-blog.net schreiben) kann jeder die oder den Abgeordneten hinweisen.
Und auf den Grundsatz aus dem alten römischen Recht, der auch heute noch an den Gerichten Anwendung finden muss: „Audiatur et altera pars“. (Es ist immer die andere Seite zu hören.)

Der Satz passt gut auf die Melodie von „Einigkeit und Recht und Freiheit“, habe ich in der Öffentlichkeit schon laut vor mich hingesungen. Den Satz zu singen, passt auf jede Demo und kann ganz schnell (bei einer Auseinandersetzung mit „C“-konformen Schlägern und Pöblern aus den Reihen der Polizei den Schlägern und Pöblern ins Gesicht gesagt werden.

Solche Aufkleber (wie oben von mir beschrieben) lassen sich auch und gerade an Abgeordneten-Büros kleben. Wenn bekannt ist, welches Fahrzeug den Abg. gehört und die das fahren, lassen sich die Aufkleber auch auf die Autos (bevorzugt auf die lackierten Teile des Autos) kleben. Die Leimschicht vom Aufkleber kann mitunter enormen Lackschaden am Auto verursachen. Solche Aufkleber an die Außenspiegel vom Auto des Abgeordneten kleben.
Es gibt so viele Aktionen, die wenig Zeit in Anspruch nehmen und wild durcheinander gemacht werden können. Dies zu überwachen und gegen die wilden Aktionen vorzugehen, kostet die Gegenseite Zeit, Personal und Geld.

Ich finde bei ALLEM, was man tut, sollte die Nutzen-Risiko-Einschätzung ihre Anwendung finden. Dafür hat man uns die Denkmaschine in unseren Köpfen mitgegeben.
Dass dies nicht immer geschieht, funktioniert oder durch andere „Anreize“ gar ausgeschaltet ist, liegt daran, dass es ideale Zustände nicht gibt und nie geben wird.

– Einkaufswägen füllen und dann einfach stehen lassen -> ich weiß nicht …. aber das trifft dann wirklich die Angestellten, welche oft auch kritisch denken, auch versuchen, den Irrsinn irgendwie auszuhalten. Ich hatte vergangene Woche ein gutes Gespräch mit so einer Angestellten eines Supermarktes. Sie war auch nicht auf Linie, das hat sie mir im Laufe des Gesprächs anvertraut, hatte aber Angst, Ihre Arbeit zu verlieren, was ich verstehe.
Erreicht man damit wirklich die, die man erreichen will?

– Aufkleber auf Waren oder Autos anbringen -> das sollte man sich sehr gut überlegen, denn im schlimmsten Fall ist es Sachbeschädigung.

Ich bin einfach der Überzeugung, man findet kein Gehör und erreicht somit nichts, wenn man mit Mitteln arbeitet, die zwangsläufig die Leute, die man erreichen und gewinnen will, eher „wegtreiben“ als diese „mitzunehmen“.

Man muss überlegen, welche Mittel des Widerstands zu oder ab welchem Zeitpunkt WO und WIE sinnvoll sind und bei den bequemen mitmenschlichen Mitläufern, den „gehorsamen“ Mitmachern, den ängstlichen Aushaltern und den bewusst anordnenden und die Verantwortung tragenden angemessen sind.

Sicher kann man sagen, dass alle, die sich nicht gegen den Irrsinn positionieren, Mittäter sind, aber es kommt doch darauf an, in welcher Position dieser Mensch sich befindet.

Das Verhalten eines Menschen wird aktuell, und das von „beiden Seiten“, wenn man das mal so plump sagen will, fast nur noch anhand seiner persönlichen Einstellung zum „C.“-Thema gemessen. Sind wir diesbezüglich dann alle noch „normal“? (wobei die Definition davon relativ ist)

Wir Mensch sind komplexe Wesen. Wir treffen jeden Tag, ohne dass wir es merken, unzählige Entscheidungen.
Und das tun wir oder sollten wir tun, indem wir unsere oft spontan vorhandene „innere“ Überzeugung mit dem „von außen“ herangetragenen Anliegen/Problem abwägen.

Widerstand kann, soll und muss vielfältig stattfinden. Aber es muss verhältnismäßig sein.

Vermehrt wird hier im Blog geschrieben, „wir haben Krieg“. Ja, ich fühle mich auch massivst bedroht. Und die, wenn man so will, „Kriegserklärung“ eines Bundeskanzlers an alle Menschen, die sich nicht „freiwillig“, unter Androhung von Gewalt, einer medizinischen Zwangsbehandlung unterziehen, muss man an solche sehen und ernst nehmen.

Reagiert man nun auf diese Gewalt mit Gegengewalt, stellt man sich auf die gleiche Stufe mit diesen Verbrechern und wird nur noch größeres Elend und Not begünstigen.

Machtgierige und solche Menschen, die im eigenen Interesse über Leichen gehen, wird es immer geben. Wie will man dies nachhaltig stoppen?

Ich frage mich immer wieder, ist es dem Widerstand nützlich und zielführend, ein Feindbild, welches alle, „auf beiden Seiten“ der aktuellen Auseinandersetzung, mittlerweile sowieso haben werden, zu verstärken?

Wenn wir Menschenleben retten wollen, können wir nicht damit beginnen, indem wir auf die „Kriegserklärung“ ausgesprochen durch die Regierung(en) auf die gleiche Weise eingehen. Denn genau das soll ja provoziert werden. Ungewollte Stimmen kriminalisieren, um selbst eine Rechtfertigung für jegliche Form von Gewalt zu haben.

Was ich sagen möchte, jeder reagiert auf den aktuellen Wahnsinn anders. Und das ist gut so. Und das zuzulassen, das verstehe ich unter demokratisch. Nur aus der Fülle unterschiedlicher Erfahrungen, Meinungen und vielfältigem Wissen kann etwas nachhaltig Gutes entstehen.

WIR sollten schlauer sein. Und das sind wir auch, wenn wir weiter jedem, egal „auf welcher Seite“ einer steht, wieder zu seiner EIGENEN Stimme verhelfen.

Ich finde schon, dass man Spuckies (aka Klebezettel) überall hinkleben sollte. Man kann auch Zettel zwischen Scheibenwischer und Windschutzscheibe stecken.
Wenn man immer vorher Angst vor diesen und jenen rechtlichen Konsequenzen hat, fängt man nie an, Widerstand zu leisten.
Berlin ist voll mit Spuckies.

Aber ja, gegen Zettel an Windschutzscheiben anbringen oder Flyer verteilen, spricht nichts.

Es geht darum, generell die Grenzen, die man für sich selbst beansprucht, auch gegenüber anderen einzuhalten.

„Was Du nicht willst, dass man Dir zu, das füg auch keinem anderen zu.“

Etwas old-school dieser Spruch, wie es die jüngere Generation ausdrücken würde. Aber ich finde, das ist etwas Grundlegendes. Es lässt sich in allen unseren Lebensbereichen umsetzen.

Ich möchte bspw. nicht, dass mir irgendjemand mein Auto, auch wenn es schon alt ist, mit irgendetwas „gegen mein Einverständnis“ beklebt. Das wird wohl niemand wollen.

Und nur weil eine Regierung alle Grenzen als selbstverständliche Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Dasein vehement und mit brachialer Gewalt überschreitet, rechtfertigt das nicht, es ihnen, egal wie und womit, gleich zu tun.

Und aus Angst etwas nicht zu tun oder tun zu KÖNNEN, aus welchen Gründen auch immer, muss jedem selbst überlassen werden.

Angst hat viele Gesichter und lässt sich nicht ausschalten, indem man dazu übergeht, jedem seine oder die für jeden individuell einzige Überzeugung oder Handlung(sweise) überstülpen zu wollen, und ihn dann, so er das nicht schafft, dies entsprechend spüren zu lassen.

Das ist dann nichts Anderes als das, was -nennen wir es- „die Gegenseite“ praktiziert.

Bei aller gebotenen Dringlichkeit, zu handeln und alles Mögliche zu unternehmen, Widerstand zu leisten, kann nur jeder selbst und freiwillig über seine eigenen Grenzen gehen. Denn die Konsequenzen aus seinem Tun und auch Nichttun trägt letztendlich jeder selbst.
Widerstand ist auch, Mut zu machen, eigene Grenzen in Frage stellen und womöglich überschreiten zu können aufgrund einer die „Lebens-Blase“ des einzelnen übersteigenden Notwendigkeit.

In jedem Fall sind zwischenmenschliche Grenzen einzuhalten, müssen respektiert und sollten als solche akzeptiert werden.
Alles darüber hinaus ist Gewalt, ob direkt oder indirekt ausgeübt.

Im Prinzip gebe ich Ihnen recht.
Aber diesen Gewalttätern (m, w, d) mit Sanftmut zu begegnen, während diese mordend (mit der Spritze in der Hand) durch die BRD marodieren. Da hilft kein Sanftmut mehr, sondern nur das Entreißen der Spritze aus deren Händen und das Verbringen der Mörder in die Anstalt (wahlweise Forensik oder Strafanstalt).

Dem Lauterbach, der als Bundesgesundheitskriminellen-minister, der sein Amt augenscheinlich oder offensichtlich lediglich darstellerisch betreibt, hätte die von ihm gegen die Kinder gebraucht werdenden Spritzen aus der Hand genommen werden sollen. (Lauterbach hat am 17. Dezember 2021 am Berliner Zoo Kinder „gegen“ Fake-„C“ in der Öffentlichkeit abgespritzt).

@Pan Tau:

wenn Sie es es Sanftmut nennen möchten?, wobei ich gerade alles Andere als sanftmütig gestimmt bin.

Und diese Verbrecher mit all ihren Hintermännern, Handlangern und Erfüllungsgehilfen müssen gestoppt werden!

Nur wie? Denn zieht man die einen aus dem Verkehr, sitzen die nächsten der gleichen Sorte doch schon auf den Sesseln.

K.L. ist ein Witz, ein Armutszeugnis für unser Land. Er ist ein Psychopath der naiv dümmlichen Art, leidet an Selbstüberschätzung, unzurechnungsfähig und unberechenbar in seinem Wahn.

A.B. ist ganz klar nicht die hellste Kerze auf der Torte, hat aber für die ihr angetragene Funktion die notwendige kriminelle Energie.

Videoausschnitt mit A.B.:

Wer oder was ist „olysion“ ? 😂🤣😂

https://dein.tube/watch/iEchMs87qDv3eXV

P.L. ist das Fähnchen im Winde und hat sich ausschließlich für sich entschieden.

Und O.S. ja sowieso. Das ist ein eiskalter Hund, den man nur mit seinen eigenen Schwächen, die er uns weismachen will, nicht zu haben, zur Strecke bringen kann.
Usw.. usw. usw.

Diese Regierungsbildung stellt ein so lächerliches Bild dar.
Gleichzeitig ist es eine gefährliche Mischung.

Die müssen gestoppt, verhaftet, verurteilt, usw. werden. Das sehe ich auch so.
Die Schwierigkeit ist (wie ja bei jeder Problemstellung):der Weg, das zu erreichen.

Und es sollte uns dafür um unserer selbst Willen nicht jedes Mittel recht sein.

Schon allein darin unterscheiden wir uns massiv zu diesen Verbrechern.

Ich finde die Idee auch gut.
Natürlich kann man sagen „Muss man jetzt noch zusätzlich die Wut der Bürger auf sich ziehen“, aber diese Bürger sind ohnehin dermaßen gegen uns aufgehetzt worden,…
In Frankreich oder wo es war, war man da weniger zimperlich, glaube ich, von wegen Rücksicht auf die Angestellten… Das ist vielleicht wieder sehr deutsch alles. Aber ich habe mir da noch kein abschließendes Urteil gebildet.

Ich finde auch, man darf bei diesen Kadavergorsam Leistenden (Rassisten, Apartheidisten) niemals zimperlich sein. Darauf warten diese Leute nur, dass man für deren Handeln Verständnis aufbringt und Verständnis hat und die Rassiisten und Apartheidisten noch für ihr rassistisches und apartheidistisches Handeln bemitleidet.

geniale idee. widerstand muss ÜBERALL und in jeder form – ausser mit gewalt – stattfinden. man muss den mitläufern, mitmachern und untertanen klar machen, dass sie ein teil des systems sind, das uns in den faschismus führt.

wichtig aber auch: bei franchise-firmen auf das individuelle verhalten der geschäftsführung achten. bei meinem supermarkt werde ich seit ANFANG an freundlich bedient und behandelt. ich bin zwar immer die einzige ohne maske, es gab aber nur einmal eine nachfrage – letztes jahr halt irgendwann – und das war es. aber jeder kennt ja seinen laden in der region.

Andrea Drescher, ich sage mal Jain. Sie haben recht und auch evtl. nicht.
Gewaltfrei soweit wie möglich, Gewalt sollte wenn überhaupt dann immer das allerletzte Mittel sein. Dafür gibt es ja bspw. auch einen Notwehr bzw. Nothilfe-Paragraphen im Grundgesetz. Wenn das alles so wäre wie Sie sagen müssten diese Paragraphen umgehend aus dem Grundgesetz gestrichen werden, denn sie legitimieren ja Gewalt. Ebenso dürfte die Polizei niemals schiessen oder jemanden verhaften – ganz egal wen, denn das ist ja Gewalt.

In Europa werden aktuell Millionen Menschen ermordet (darunter vielfach mio.unschuldige Frauen und Kinder) mit diesen mRNA-Giftspritzen.

Wenn wir an diesem Punkt immernoch keine rote Linie überschritten sehen (ich sah sie schon 2015 überschritten), und angeblich kein Recht auf Notwehr (sprich Selbstverteidigung) haben, dann wüsste ich gerne wo Sie diesen Punkt setzen würden, oder ob sie tatsächlich für o.g. Abschaffung des Notwehrparagraphen und hypothetisch die völlige Entwaffnung der Polizei sowie das Verbot selbst von Verhaftung Schwerstkrimineller sind ? (also grundsätzlich: Selbst wenn wir uns jetzt in einem Rechtsstaat befänden und nicht in einer Diktatur)

Ich behaupte, dieses bei vielen heutzutage reflexhafte gutmenschliche „niemals Gewalt anwenden“ ist auch nur eine der Unterdrückungsmethoden und Propagandaphrasen, die den Menschen hier von der Regierung über Jahrzehnte reingedrückt wurde um sie gefügig und schwach zu halten. Bitte nicht falsch verstehen, Gewalt ist abzulehnen, und sollte nur in absoluten Ausnahmefällen, wie bspw. zur Selbstverteidigung angewandt werden, aber genauso eine Ausnahmesituation liegt ja aktuell vor – die Scheinregierung begeht Völkermord, lässt Mio. Frauen und Kinder ermorden, das passiert ja nun – geschichtlich betrachtet – nicht alle Tage und wenn jemand auch nur ein unschuldiges Kind ermorden will, und gerade dabei ist, und ich das sehe, dann werde ich sicher mit aller Macht dazwischengehen – daran sehe ich nichts Gewaltverherrlichendes, sondern dazwischenzugehen gebietet mir der gesunde Menschenverstand und mein Rechtsverständnis .

Und wenn eine Scheinregierung Millionen Kinder umbringt, dann haben wir als Volk das Recht und die Pflicht das MIT ALLEN MITTELN ZU UNTERBINDEN. Das ist jedenfalls meine Meinung zu dem Thema. Wenn Sie das anders sehen, gut, würde mich interessieren weshalb und wie Sie das dann begründen.

Beste Grüsse

es gibt vieles was ich dazu sagen möchte: angefangen von der tatsache, dass sie explizit von unschuldigen frauen und kindern sprechen … ist die „impfung“ bei männern kein verbrechen.

dann der punkt, dass es nicht „die regierung“ ist. es sind die millionen mitmacherINNEN, untertanINNEN, mitläuferINNEN, die das tun. es waren damals auch nicht hitler und göbbels die alleinigen täterINNEN, es waren die KZ-mörderINNEN. ohne diese unzähligen einzelnen wäre das verbrechen damals und heute nicht möglich.

und viel schlimmer: die meisten – die allermeisten – machen ja begeistert mit. sie werden nicht ermordert sondern eigentlich er-selbst-mordet. ich kann und werde diesen erwachsenen nicht die eigenverantwortung für ihr leben absprechen.

anders ist das natürlich bei kindern. aber auch hier: eigentlich müsste man die eltern zur verantwortung ziehen, die es zulassen, dass kinder geimpft werden – und nicht wie löwen um ihren nachwuchs kämpfen.

gegen wen will / soll man da gewalttätig werden, um dem unrecht ein ende zu setzen.

wenn wir nicht anders sind als die, sind wir nicht die vorbilder, die das zeichen für das bessere morgen setzen können. dann sind wir wie die. meine befürchtung.

grüße von hier nach dort.
andrea

ps. wenn ich oben so viel gegendert habe, dann nur deshalb weil ich gerne dort gendere wo die typischen genderisten es normalerweise unterlassen – beim negativen. so führe ich die genderfreaks gerne vor 🙂 – ist (m)ein hobby.

Entsprechende Aufkleber an die Gebäude der Geschäfte, Vereine und Verbände, in denen die Genannten ihre Geschäfte, Verwaltungen und Treffpunkte haben.
Wie bei animap.info müsste es eine umfassende Liste geben, in der man selber Eintragungen vornehmen kann.
Und die Filial-/ Geschäfts-/ Gaststätten-Inhaber, betreiber anschreiben und auf deren Rassismus-, Apartheid-Gemache hinweisen und ihnen die Konsequenzen ihres Handelns schriftlich aufzeigen. Wohin ihr Handeln sie selber führt und das ihrer Mitarbeiter und Mitmacher. Und wohin solch erwiesener Kadavergehorsam bereits einmal in Deutschland geführt hat. Und die fragen, weshalb sie dieses Mal den „C“-Kadavergehorsam mitmachen. Ob diese Kadavergorsam-Leistenden nichts aus der deutschen Geschichte gelernt haben.
Nach Silvester 2021 fange ich mit solchen Schreiben an die Kadavergehorsam-Leister an.

Och nein, entsetzt ist das kleine Petersen ? Das ist es also worum Sie sich Sorgen machen ? Die Sprachwahl ? Ihnen passt meine politisch nicht korrekte Sprache nicht ? Alles was nicht in das Ihnen eingeprägte Weltbild passt ist ganz böse und gemein und rechts und nazi auch noch ? Wir glauben alle einfach weiter an die Regierungspropaganda und dann ist Corona, das „schlimme Virus“ bald vorbei, ja ?

Fehlt nur noch, dass Sie uns allen anraten uns impfen zu lassen, zum Schutze „anderer“. Wenn die Regierung Ihnen aufträge immer Freitag morgens um 4 Uhr nackt durch ihren Vorgarten zu kriechen und den Mond anzuheulen, würden Sie das dann auch tun ? Ich wette ja !

Und wenn es von unserer lieben Regierung, welche ja erklärt nicht Deutschland sondern „Israel schützen, ist Staatsräson“ angeordnet wird, dass alle durch die Gärten kriechen und den Mond anheulen sollen, dann ist das eben so, stimmts ? Gesetz ist Gesetz. Da muss man mitmachen, mitlaufen, Obrigkeitshörigkeit bis zum „Endsieg“ mal wieder. Sie merken schon wer von uns beiden hier der eigentliche Strammsteher ist, oder ?

Und wer da dann nicht mitmacht und mitheult, der ist dann Ihrer Meinung nach ein böser Nazi (?), und dem muss dann solange eingeheizt werden bis er auch das Kriechen beginnt und brav sich so verhält wie die Scheinregierung es von ihren braven Sklaven verlangt ?

Genau deshalb, wegen solchen Leuten wie Ihnen die immer wieder das Regierungsspielchen links gegen rechts, schwarz gegen weiß, reich gegen arm usw. befeuern, mitlaufen, und anderen ihre Meinung und das freie Wort verbieten wollen, genau deshalb sitzen wir derzeit in dieser ekelhaften Diktatur-Situation.

Aber anstatt den aktuell vor unser aller Augen stattfindenden Völkermord und dessen Hintermänner anzusprangern, echauffieren Sie sich lieber über meine politisch nicht korrekte Sprachwahl und gebrauchen gleich auch noch das stumpfsinnige Mainstreamnarrativ, dass alle die nicht brav an sämtliche Regierungs und Geschichtslügen glauben ganz böse Verschwörungstheoretiker und Nazis sind ?

Ganz toll. Mit Leuten wie Ihnen werden wir den scheinstaatlichen Corona-Maßnahmen u. Impfzwangterror, und die NWO-Gesundheitsdiktatur sicher bezwingen. Würg.

Meinungsfreiheit bedeutet Leuten DAS SAGEN ZU DÜRFEN WAS SIE NICHT HÖREN WOLLEN ! Merken Sie sich diesen Satz, dann begreifen Sie ihn vieleicht auch.

Und bedenken Sie, nur die Wahrheit wird uns frei machen, und Befreiung bringen. Und um das zu bewerkstelligen muss die Wahrheit ausgesprochen werden, frei und direkt. Wer aber das freie Wort abwürgen und die Wahrheit nicht hören, ja sie sogar verbieten will, der verrichtet das Werk des Teufels. Und dass Sie, Petersen, das freie Wort verbieten und zensieren wollen, zeigt welchem Herrn Sie in Wirklichkeit dienen. https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/die-wahrheit-wird-euch-frei-machen/73-5059

Die Wahrheit? Von Ihnen? Sie sind ein antisemitischer Hetzer mit Reichsbürger-Phantasien! Und das ist die Wahrheit! Sie rufen hier zu Gewalt auf! Das ist die Wahrheit!
Wer von „Krummnasen“ faselt ist ein ekelhafter Nazi! Das ist keine Meinung, sondern nur rassistische Hetze…
Ich verstehe nicht, dass es hier kaum Widerspruch hervorruft? Findet man eine Allianz mit solch wirren Apologeten tatsächlich erstrebenswert?
Ich laufe auch nicht um 4 Uhr nackt durch den Vorgarten, das würde Ihnen bei den aktuellen Temperaturen gant gut tun!
Eine Frage an das corona-blog-Team: Muss so ein Antisemitismus (Krummnasen, eng zusammenstehende oder hängende Augen…) wirklich veröffnet werden? Das ist doch Wasser auf die Mühlen…

Hallo,

da geben wir Ihnen recht.
@Pater bitte in Zukunft auf solche Ausdrucksweisen verzichten. Wir wollten den Kommentar jetzt nicht mehr löschen, weil es schon einige Antworten darauf gab (und überfliegen die Kommentare auch nur), aber so etwas ist nicht in unserem Sinne.
Also die freundliche Bitte an den Pater: wir müssen hier nicht immer einer Meinung sein, aber bitte auf die Ausdrucksweise achten.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Pertersen,
Sie leben seit nun 22 Monaten im Hollocaust 2.0 sprich im purem politischen Faschismus, und zeigen mit dem Zeigefinger auf andere „kleine Lichter“ wegen deren Aussprache?
Dann können Sie ja nur der Führer persönlich sein…

Mein Großvater wurde von den Nazis eingesperrt und gefoltert! Also erzählen Sie mir hier nichts von „Holocaust 2.0“, Sie Relativierer! Was der vermeintliche „Pater“ macht, ist keine „Aussprache“, sondern Hetze!
Wahrscheinlich soll er hier nur diskreditieren.

Die Produktliste auf der Seite ist aber sehr kurz, ist die unvollständig oder haben wirklich nur so wenig Firmen teilgenommen?

Das würde ja hoffen lassen.

Hallo,

nein, das ist nur ein kleiner „Vorschlag“ – da sind noch viel mehr beteiligt, dafür einfach in den verlinkten Beitrag oben reinschauen.
Das Ganze ist ist ein Projekt von nur sehr wenig Personen und auch wir können nur erahnen, wie viel Arbeit alleine das Zusammensuchen der teilnehmenden Unternehmen ist. Dann gehts weiter damit, die dann in eine Datenbank zu bringen und in einer Karte darzustellen.
Dass da überhaupt noch „Vorschläge“ für Karten, die in die Einkaufswägen gelegt werden, oder Einkauflisten erzeugt wurden, hat uns überrascht.

Wenn jemand eine erweiterte Liste erstellen möchte, dann einfach uns zusenden und wir werden die veröffentlichen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Sehr geehrte Corona-Blog-Macherinnen und Macher,
es sind auch die Einzelhändler, die bereitwillig mitmachen und niemandem Zutritt geben, der nicht abgespritzt ist. Die Einzelhändler hätten die Möglichkeit, sich gegen die „C“-Stuss-Vorschriften zusammenzuschließen und gemeinsam dagegen vorzugehen. Machen die nicht.

Ich habe einen Verein zu nennen, der sich strikt an die Befehle des Senats von Berlin hält.

Das Repaircafé im Mehrgenerationenhaus in der Gneisenaustraße in Berlin ist, wie immer, alle vierzehn Tage geöffnet, aber nur unter 2-G-Bedingungen. Man möchte den Machern dieses Reparaturcafés nichts Schlechtes wünschen, aber bald ist beim Corona-Ausschuss der Rechtsanwälte es möglich, die Verstöße gegen das Grundgesetz, nämlich die Verstoßung Nicht-„Geimpfter“ aus dem öffentlichen Leben, zu berichten. Der Corona-Ausschuss der Rechtsanwälte wird, meines Wissens, so eine Liste anlegen.
Auf die Liste werde ich den Namen und die Adresse der (milde geschrieben) Rassisten vom Repaircafé des Mehrgenerationenhauses Gneisenaustraße, Berlin-Kreuzberg, setzen lassen.
Man muss mit den Mitteln der Rassisten selber arbeiten. Mit „Give Peace a Chance“ kannst Du diesen sich als Rassisten entpuppt Habenden nicht beikommen. Diese „C“-Rassisten müssen dies anders und deutlich zu spüren bekommen.

Wenn Sie Kontakt zu den Machern der Einkaufsliste von sich „C“-rassistisch gebenden und „C“-rassistisch handelnden Einkaufsmärkten haben, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie die Listen-Macher/innen bitten, die Liste um die Nennung von Vereinen, Verbänden, Behörden erweitern könnten. Die Vereinsmeier sind empfindlicher zu treffen, als Supermarktketten, die meist Dritten (Aktionären oder sich unangreifbar meinenden Familienclans) gehören. Ja, zum Beispiel die Aldi-Familie würde ich als Clan bezeichnen.

Bei Vereinen und Verbänden ist es wichtig, diese negativ herauszustellen, sollten die sich an dem „C“-Rassismus gegen Nicht-„Geimpfte“ beteiligen, weil viele Vereine und Verbände, grade im sozial-„päadagogischen“ Bereich auf Dauer Aufgaben der öffentlichen Hand übernommen haben, diese Aufgaben auf Dauer ausführen. Solche Vereine würden unter einem Exodus (Austritt) der Mitglieder arg zu kämpfen haben (zum Beispiel Streichung von Fördermitteln von der öffentlichen „Hand“ bei weniger Vereinsmitgliedern oder weniger Anmeldungen in auf Vereins-Basis geführten Kindertagesstätten, Jugendklubs etc.).

Budni ist einfach, die haben Einkaufskörbe ohne Chips. 😉 Und bei vielen Supermärkten findet man inzwischen immer häufiger EKW wo kein Chip drin ist, die einfach so da rum stehen.

Super Idee. Mir tun nur die Verkäufer leid, die dann die Waren wieder wegräumen müssen. Aber vielleicht werden die dann doch noch wach. Am besten wäre ja noch ein Statement auf der Seite, wieso das verwerflich ist: als Hinweis auf bedingte Zulassung, Studienverlauf noch bis mind. 2023, teilweise bis 2027, Hinweis darauf dass alle Impflinge (mit Link zur Quelle der EMA) Studienteilnehmer sind, Hinweis und Link auf Nürnberger Kodex, etc., damit die Läden auch wissen, warum das verwerflich ist, was sie da tun.

Die Verkäufer werden sich natürlich über die zusätzliche Arbeit freuen und sich umgehend mit den Protestlern solidarisieren…
Nein – das Gegenteil wird passieren.

Also die Aktion soll nach meinem Verständnis so ablaufen, dass man dort letztendlich nichts kauft, sondern nur den Wagen füllt und dann stehen lässt und somit den Mitarbeitern mehr Arbeit macht, mit dem Zettel im Wagen aber auch den Hintergrund der Aktion erklärt.
Diese Aktionsform gab es schon vor Corona als Protest gegen bestimmte Produkte und Marken und dem Verhalten der Firmen.

Henning, ah vielen Dank, ja gut wenn das so ist und letztlich kein Kauf bei dem Laden vorgenommen wird. Ja dann kann die Aktion durchaus positive Lernerfahrungen bei den Inhabern der betreffenden Läden bewirken. Gut, dann will ich nichts gesagt haben.

Ich ahne schon, wie es kommen wird:

Der Einzelhandel wird aufgrund von 2G und Umsatzbußen zu allgemeiner Impfpflicht drängen, und die Regierenden – folgsam wie sie eben sind – werden sich dem Wunsch des Volkes beugen *Ironie off*

Was diese Einzelhändler dann aber nicht begriffen haben:
* Ihr Untergang ist ohnehin gewollt.
* Die Leute haben sich auch einfach ans Online-Shoppen gewöhnt
* Die Ungeimpften werden nach dem Impfzwang erstrecht nicht mehr in ihre Läden kommen

WIe wäre es mal mit andzeigen der Unternehmen weil sie gegen das HWG verstossen . § 3 , § 11 Absatz I Nr. 7, § 12 HWG daraus leitet sich § 14 HWG
mal so nen paar § gegen die verstossen wird ANzeigen sind ja kostenlos.

Hallo,

eine wunderbare Idee. Fangen Sie doch einfach mal an. Wenn Sie uns Ihre Musteranzeige zur Verfügung stellen, dann laden wir sie hier hoch und stellen sie allen anderen zur Verfügung.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Grundsätzlich finde ich unorthodoxe Protestaktionen sehr gut, frage mich aber, ob die Zeit – die hierfür aufgewendet wird – nicht besser mit Protest-E-Mails an unsere Bundestagsabgeordneten (alle zu finden bei bundestag.de) genutzt werden sollte, also konkret um gegen diese gottverdammte Impfpflicht für Angehörige der medizinischen Berufe zu protestieren. Alle Bundestagsabgeordneten, die FÜR diese Impfpflicht gestimmt haben, sollten in die Pflicht genommen und befragt werden, warum Sie dem abzusehenden Zusammenbruch unserer medizinischen Versorgung zugestimmt haben. Mal ganz abgesehen davon wie schäbig das Ganze ist – bis Mitte März dürfen sie sich noch abbuckeln und danach erteilen die Gesundheitsämter Hausverbote. Die meisten haben bestimmt noch nicht einmal gelesen, was sie hier eigentlich befürwortet haben!

Die Bundestagsabgeordnete können Sie vergessen!!! Das sind alles Marionetten des WEF.
Und vom Charakter her, mit sehr wenigen Ausnahmen die sich aber eh schon mit Mut gegen den Wind stellen, sowieso durch und durch auf Image bedacht, ohne jede eigene Meinung und Moral und ohne irgendein Rückgrat, schlicht käuflich.

Sparen Sie sich die.
Meine Meinung.

Lieber Eispickel, Ihr Ansinnen in allen Ehren, und vieles was Sie sagen ist völlig zutreffend, jedoch „Protest-Emails an Bundestagsabgeordnete“ !?

Wozu McDonalds anschreiben und sich darüber beschweren, dass die Fast Food verkaufen ? Das wissen die sehr wohl und machen das mit voller Absicht. Und so verhält sich das ebenso mit den Bundestagsabgeordneten.

Lesen Sie in diesem oder anderen Beiträgen die Kommentare von ULK, Lina, oder bspw. den ersten Kommentar von oben, von mir hier in diesem Strang, dann verstehen Sie auch die Hintergründe weshalb es mitnichten zielführend ist, die Laufburschen der Hochfinanz zu kontaktieren und denen ihr erfolgreiches Wirken gegen uns auch noch empört zu bestätigen.

Werter Herr Neumann, Sie haben die Wahrheit aber nicht gepachtet, nur weil Sie sich „Pater“ nennen. Schon Ihre Formulierung, dass hier „Frauen und Kinder ermordet“ werden, zeigt, dass Sie die Dynamik, in der wir uns befinden, falsch analysieren. Zumindest habe ich bislang noch keine Sturmtruppen durch die Straßen rennen sehen, welche mit Maschinengewehren alles niedermähen, was ihnen ins Fadenkreuz läuft.

Von erwachsenen Menschen muss erwartet werden dürfen, dass sie vernünftig genug sind, sich keine ungetesteten Gensubstanzen ohne reguläre Zulassung in den Arm rammen zu lassen. Wenn 60 Millionen Menschen in unserem Land diese Vernunft nicht haben, dann muss es dafür tiefergehende Ursachen geben, als offenkundige Lügen von Politikern.

Schlimmer noch: alle Eltern auf diesem Planeten wissen, dass sie ihren Kindern keine ungetesteten Gensubstanzen ohne reguläre Zulassung spritzen lassen dürfen, aber viele von ihnen tun es trotzdem. Wenn Eltern also den eigenen Kindern die Atmung abbinden, ihnen Gegenstände in die Nase schieben und Zellgift spritzen lassen, dann tun Eltern dies nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen.

Sie werden es wahrscheinlich nicht glauben, aber ich habe all die Dinge mitbekommen, die Sie erwähnen. Und zum Thema „Grenzöffnung“ ließe sich hinzufügen, dass es daran anschließend etwas gab, was offenbar Sie nicht mitbekommen haben oder zumindest ganz bewusst ausblenden: es gab in unserem Land im Jahre 2017 eine Volksabstimmung über die erwähnte widerrechtliche Grenzöffnung. Diese Volksabstimmung nennt sich Bundestagswahl und etwa 87 % der Wähler haben damals die Regierungspolitik abgesegnet.

Zeitraffer in die Gegenwart: Während die Mehrheit der Menschen die direkten und indirekten Folgen der sogenannten Flüchtlingskrise noch großmütig übersehen konnte, kann sich jetzt wirklich niemand den sogenannten Coronamaßnahmen entziehen. Wie ist also der Stand der Dinge nach 21 Monaten Schwindel-Pandemie? Die Leute lassen sich bei Weihnachtseinkäufen von patrouillierender Polizei überwachen und offenbaren dreckigen Blockwarten an der Ladentür ihren „Impfstatus“. Eltern interessiert es nicht, dass ihre Kinder stundenlang mit Maulkorb in der Schule sitzen müssen und 36 % der Erwachsenen haben sich bereits die 3. Giftspritze abgeholt. Womit wir an dem Punkt angelangt wären, an dem Sie und ich vermutlich nicht zusammenkommen.

Aus meiner Sicht rennen die (tatsächlichen) Täter bei den (vermeintlichen) Opfern offene Türen ein. Ich stimme Ihnen zu, dass die „aufgetürmten Lügen und Verbrechen“ von „einer kleinen wurzellosen Clique bösartiger Kreaturen“ ausgehen, doch ermöglicht und umgesetzt werden sie von einer weit größeren Clique bösartiger Kreaturen, nämlich der Masse der Bevölkerung. Und das wiederum ist etwas, worüber nicht nur Sie, sondern wir alle mal in Ruhe nachdenken sollten.

Willi, und Sie glauben dass Wahlen unter Besatzungsrecht legitim und nicht gefälscht sind ?

Wie sagte schon Stalin: „Es ist mir egal was die Leute wählen, solange ich die Leute kontrolliere die die Stimmen zählen“.

Und wer stellt in einem Besatzungskonstrukt wie DDR oder BRD die Leute die die Stimmen zählen ? Richtig. Der Besatzer und nicht das besetzte Volk.

Ich hoffe Sie verstehen, was ich meine ?

Beste Grüsse

Aus Platos Höhlengleichnis folgt der Satz: ‚Diejenigen, die hinter die Schatten blicken können und die Lügen ihrer Kultur erkennen, werden von der Masse nie verstanden werden, geschweige denn, daß man ihnen glaubt.‘

Hinzu kommt: “Bis heute ist dieses Rätsel nicht gelöst. Irgendetwas in der menschlichen Gesellschaft muß verhindern, daß wir die richtige Frage stellen, um die richtige Antwort zu bekommen. Der Alptraum der vergeblichen Suche zieht sich durch die gesamte Philosophie. Etwas, das ganz im Verborgenen wirkt, verhindert, daß die richtige Frage gestellt wird. Und irgendetwas ist gleichzeitig am Werk und lenkt erfolgreich unsere Aufmerksamkeit ab von dem sorgsam getarnten Zugang, auf den sich unser Augenmerk eigentlich richten müßte. Das Werkzeug, dessen sich dieses gut getarnte Etwas bedient, um die Aufmerksamkeit vom entscheidenden Rätsel abzulenken, ist die ausweichende Haltung der Menschen, wenn es darum geht, ihr Leben zu leben. Das verborgene Etwas ist die emotionale Pest des Menschen.” Wilhelm Reich 1953

Sadisten quälen ihre Opfer deshalb, weil sie die bloße Existenz einer Seele (wie Giordano Bruno, Christus, Gandhi, Lincoln oder Johannes Paul I. (’33-Tage’ Papst) u.v.a.m.) nicht ertragen können: Unversöhnlicher Lebensneid: Wenn sie es nicht bekommen können, dann sollen es andere auch nicht haben: Lebensfreude. Ihr letzter Ratschluß: Gewalt.

Grundsätzlich eine gute Idee. Ich würde aber eher für leere Einkaufswagen mit dem Kampagnenzettel drin plädieren, nach dem Motto hier kaufe ich nicht (mehr), als den Wagen noch mit Ware zu füllen. Denn das baden nur wieder die Angestellten aus, von denen einige bestimmt auch auf unserer Seite stehen.

Habt ihr schon die neueste Impfwerbung gesehen?
Bah! Keine bis kaum Risiken, ebenso die Nebenwirkungen usw. Alles wird schön geredet.

Ich empfehle wärmstens das Interview mit dem ehemaligen ORF-Moderator Reinhard Jesionek, dessen Conclusio zumindest teilweise auch auf deutsche öffentlich-rechtliche Sender umgelegt werden kann:

https://report24.news/ex-moderator-geniert-sich-fuer-orf/

Mitunter bedarf es an gewissen Orten gar keiner besonderen Verschwörung, wenn sowieso finanzieller Druck herrscht und gar nicht unbedingt böse Absicht vorherrscht, sondern Menschen auch schlicht „zu deppert“ sein können. 😉

Der englische Begriff Hanlon’s Razor bezeichnet ein Sprichwort, das etwas über den wahrscheinlichsten Grund menschlichen Fehlverhaltens aussagt. Es lautet: „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“. Oder kürzer: „Geh nicht von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit genügt“.

Es geht auch anders, dieser Mann ist ein weiterer Beweis unter vielen.

ein tolles Interview, vielen Dank dafür! vor allem bemerkenswert dieses:
Wenn man anders denkt, muss man sich das leisten können. Deshalb schweigen auch so viele.
Reinhard Jesionek
Ich werde heute 3 Edekamärkte bestücken (kaufe dort übrigends nicht mehr ein, schnief, TEGUT und ALDI sind meines Wissens noch nicht auf den Zug mit aufgesprungen!) Außerdem freuen sich die Bauern im Hofladen sehr! :o))) und ich bringe an allen Ecken die tollen CORONA-Aufkleber an, kommt gut! sehr empfehlenswert…

Was hilft bei Impfbeschwerden?

Unwohlsein, Schmerzen, Schwindel und mehr… Eine Impfung mit den Covid-Impfstoffen kann häufig unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen. Zum Glück lässt sich mit Produkten voller Pflanzenpower die eine oder andere Beschwerde lindern. Wir fragten unsere Reformhaus® Expertin und Gesundheitsberaterin Simone Stauder nach ihren besten Tipps!

https://www.reformhaus.de/themen/gesundheit/naturheilmethoden/was-hilft-bei-impfbeschwerden/

Es kommen immer mehr aus der Deckung, sprechen die Impfnebenwirkungen gegen Corona offen aus und bieten Hilfe an. Daraus könnte sich ein interessanter Wirtschaftszweig entwickeln. Vor einem halben Jahr wäre das in dieser Form noch undenkbar gewesen.

Gegen die „Impf“beschwerden nach der „Impfung“ „gegen“ „C“ hilft nichts mehr. Die Plörre ist im Körper drin.
Das ist ganz normal im Kapitalismus, dass sich der Markt auftut, nachdem der Schaden angerichtet wurde. Solche Unternehmen, wie Reformhaus, warten nur darauf, (vermeintliche!) Gegenmittel gegen die im Körper desjenigen oder derenigen befindliche „C“-„Impf“plörre zu verkaufen.
Wo noch nicht einmal die Ärzte für Aufklärung sagen können, wie die „C“-„Impf“plörre aus dem menschlichen Körper wieder ausgeleitet werden kann, will dies die Refomhauskette „Reformhaus“ wissen? Kopfschüttel.

Prof. Ulrike Kämmerer rät gentherapierten Menschen ebenfalls, gesund zu leben, um das Risiko an der Gentherapie zu erkranken, zu minimieren. Zumindest besser, als untätig zu bleiben und auf eine Lösung zu warten.

Untätig zu bleiben und abzuwarten, was da kommt oder nicht kommt, braucht man nicht. Aber die Ursachen von Autoimmunerkrankungen sind eben andere, als bei zum Beispiel Vorher-geraucht-Haben oder Fettiges-Essen-zu-sich-genommen-Haben. Die DNA wird, meines Wissens, durch das Zeugs „gegen“ „C“ auf Dauer beschädigt, weil umprogrammiert. Dies dürfte alle Zellen im Körper der und des „wegen“ und „gegen“ „C“ Abgespritzten betreffen. Sonst sind bei Krebserkrankungen nur die Zellen des oder der vom Krebs besiedelten Organe, Weichteile und Knochen betroffen.
Leute, die hartzen müssen, haben im Allgemeinen keine Chance, sich gesund zu ernähren. Die müssen davon leben, was die Kelle gibt.

Darf ich anmerken, daß es sinnvoll ist, nicht „pauschal“ auf z.B. alle EDEKA „einzuhauen“?
Bei unserem hier vor Ort ist der Chef total gegen den Corona-Irrsinn, es gibt keine Aufpasser (selbsternannte Blockwarte sicherlich hin und wieder, da kann er nichts für), auch die Verkäuferinnen sagen einfach NICHTS.
Man sieht dort „alles“: FFP2 und OP-Maske total überkorrekt, lässig getragen, unter der Nase, unterm Mund, unterm Kinn, so wie ich mit kritischem Aufdruck, gar keine Maske – auch das hiesige Ordnungsamt (gut, wir sind Kleinstadt) scheint nicht viel Lust auf Streß zu haben, die halten sich zurück.
Ländlich zu leben hat auch Vorteile.
DORT wäre so eine Protestaktion völlig fehl am Platz!

Hallo,

dann könnte sich ja der lokale Edeka Chef klar mit z.B. einem Schild von der „Franchise Leitung“ distanzieren – oder tut er das bereits?
Und Maske unterm Kinn tragen mag nett und ein Zeichen sein, aber naja – am Ende des Tages machen die halt auch mit. Auch wenn es sicher schlimmere Läden heutzutage gibt.

Aber ja – es gibt sicher Geschäfte, die haben so eine Aktion eher verdient, als andere.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Ihr habt recht, man kann immer mehr tun. Aber in dem Fall kann der Betreiber sicher am besten abschätzen, ob es sinnvoll ist, mit offenen Statements das Ordnungsamt auf den Plan zu rufen, oder einfach den Leuten in seinem Ort einen entspannten Einkauf zu ermöglichen. Bei uns im Dorf ist es die selbe Situation, ich würde es schade finden, wenn sich der Mann Ärger an den Hals holt und unsere normale Einkaufsatmosphäre dann dahin wäre.

Eure Aktion ist grundsätzlich super, ich bin auf jeden Fall dabei!!!

Richtiger und wichtiger Hinweis! Bei mir ist es ein Rewe-Markt mit einem tollen Team, bei dem ich seit über einem Jahr maskenfrei einkaufen kann. Die positive Atmosphäre des Markts wirkt sich auch auf die Kundschaft aus. Noch nie ein blödes Wort oder Blicke. Ganz anders beim Edeka. Aber dort war das Betriebsklima auch vor Carola schon katastrophal. Es kommt wirklich sehr auf den jeweiligen Inhaber an.

Da muss ich zustimmen. Ich fahre extra in den Nachbarort, weil der Marktleiter des Edeka und auch die meisten Verkäuferinnen dort auf unserer Seite sind. Ich habe ein Attest zur Maskenbefreiung und ich kann dort unbehelligt einkaufen.
In unserem örtlichen Edeka Markt stand immer Security und ich musste nicht nur mein Attest vorzeigen, sondern bei einigen sogar den Ausweis. Da habe ich dem Chef gesagt, dass er mich als sehr gute Stammkundin verloren hat. Jetzt fahre ich fünf Kilometer in den Nachbarort und die sind da sehr freundlich.
Die Konzernleitungen sollten den Unmut abbekommen.
Eventuell die Märkte, wo man genau weiß, dass sie auf Linie sind.
Kauft die Produkte derer die für diese Giftspritze werben nicht mehr.

Im Neukauf in Pfullendorf gehe ich nur noch ohne Maske einkaufen. Kein Verkäufer hat mich diesbezüglich angesprochen und ich werde freundlich bedient.

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