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Zweitimpfung nach Johnson-Impfung nicht mehr als „Booster“ gültig

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat nun offiziell bestätigt, dass Personen, die bislang mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurden, nur als „geboostert“ gelten, wenn Ihnen zwei weitere mRNA Injektionen gespritzt wurden.

Uns wurde eine Pressemitteilung des Landratsamts Mühldorf zugesandt, aus dem hervorgeht, dass das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege klargestellt hat, dass Personen, die ihre „Grundimmunisierung“ mit dem Vakzin von Johnson & Johnson erhalten haben, lediglich als „geboostert“ gelten, wenn sie zwei weitere Impfdosen mit einem mRNA Vakzin erhalten haben.
Sie gelten mit einer Einmalimpfung von Johnson & Johnson dann zwar als „grundimmunisiert“ – aber wir alle wissen ja, dass dieser Status zeitlich befristet ist (wobei der Zeitrahmen noch nicht endgültig geklärt ist, aktuell ist zumindest das digitale Zertifikat 12 Monate gültig).
Die STIKO empfiehlt aktuell Johnson & Johnson Geimpften eine Auffrischimpfung nach nur 4 Wochen nach der Impfung. Wobei es dann ab jetzt falsch ist, von „einer“ Auffrischimpfung zu sprechen – wir sollten viel mehr sagen „zwei Auffrischimpfungen“.
Hier der original Pressetext:

Personen, die als Erstimpfung eine Dosis COVID-19-Impfstoff Janssen des Herstellers Johnson&Johnson erhalten haben, benötigen für den Booster-Status ab sofort zwei weitere Impfungen. Das hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege nun klargestellt.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Personen, die bisher eine Dosis COVID-19-Impfstoff Janssen erhalten haben, zur Optimierung der Grundimmunisierung eine zweite Impfstoffdosis mit einem mRNA-Impfstoff in einem Mindestabstand von vier Wochen zur ersten Impfstoffdosis. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat gegenüber den Gesundheitsämtern betont, dass diese zweite Impfung nicht als Auffrischungsimpfung gewertet wird, sondern im Rahmen der Grundimmunisierung erfolgt. Bis eine weitere Auffrischungsimpfung nach STIKO-Empfehlung durchgeführt wird, gelten die Betroffenen nicht als „geboostert“.

Entsprechend stellt das Impfzentrum Mühldorf ab sofort allen Personen, die als Erstimpfung eine Dosis COVID-19-Impfstoff Janssen des Herstellers Johnson&Johnson erhalten haben, nach der Zweitimpfung Bescheinigungen mit dem Status „2/2“ (Regelimpfung) aus.

Eine Auffrischungsimpfung ist gemäß der STIKO-Empfehlung drei Monate nach der Zweitimpfung möglich.

Personen, die nur eine Impfstoffdosis von Johnson&Johnson erhalten haben, gelten laut Gesundheitsministerium aber weiterhin im Rahmen der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung als vollständig geimpft.

Quelle: Pressemitteilung Landkreis Mühldorf am Inn

Und hier die Meldung in Kopie bei uns zum Download:


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19 Antworten auf „Zweitimpfung nach Johnson-Impfung nicht mehr als „Booster“ gültig“

Mit geimpften zu diskutieren ist umsonst, weil: es ist eh zu spät…..! Sie wollen es nicht hören, denn sie haben Angst, sich einzugestehen, einen riesen Fehler gemacht zu haben.

Es muss ums verrecken das Mrna Zeug sein. Genauso wird es bei Novavax und Valneva auch laufen. Erst die und weil die Wirkung nicht hoch genug ist, dann schön die Mrna Plörre oben drauf. Also wenn es da keinen Plan hinter gibt, dann fresse ich einen Besen.

Im Spiel „Gemischtes Doppel“ gibt es das Paar: Heilserum und Seil herum.

Ich dachte erst, der Wahnsinn bestünde darin, dass man nicht nur alle 6 Monate pustern muss, sondern auch noch mehrere Präparate, wenn man ins Ausland will, wo andere Stoffe anerkannt sind. Aber jetzt wird es noch besser, jetzt muss man sogar innerhalb des Landes eigentlich alle Stoffe ständig wiederholen.

Wenn man die Definition von Pandemie ändern musste, damit wir eine Pandemie haben.

Und wenn man die Definition von Impfstoff und Impfung ändern musste, damit die mRNA-Brühe ein Impfstoff und man damit geimpft ist.

Dann sollte man doch kein weiteres Wort mehr verlieren müssen, damit jedem klar ist, was für ein abgekartetes Spiel hier gespielt wird.

Das systemische Problem bei den mRNA-Impfungen war von Anfang an, dass diese mono-epitopisch wirken. Statt alle Epitope, also Eigenschaften des Viruspartikels, zu berücksichtigen wie Beschaffenheit der Virushülle, des Matrixraums, des Genomkapsids und eben auch des Spike-Proteins, wird stattdessen nur letzteres berücksichtigt.
Das dann aber auch nicht in voller Länge, sondern nur eine Untereinheit, hier das S1-Protein, statt des kompletten S-Proteins. Und genau die Komponente mutiert die ganze Zeit, und somit wird auch Omikron nicht erkannt, solange nur gegen Delta „geboostert“ wurde.
Das kann nicht funktionieren.

Was kommt nach diesen zwei zusätzlichen Spritzen mit MRNA? Der Leichenwagen oder doch nur eine Stationäre Dauerhafte Versorgung im Pflegeheim? Kann man mit solchen aussagen eigentlich noch von Serum sprechen oder nur von einem neuen Experiment mit freiwilligen Probanden? Bayern scheint einer anderen Krankheit ausgesetzt zu sein als man annehmen kann!

Eigentlich kann man als Außenstehender nur noch drüber lachen. Ich habe mind. zwei Kollegen (einer davon mittlerweile Ex-Kollege), die sich im Sommer für J&J entschieden. Einer war ja auch schon im November zur Boosterung. Diese Kollegen sind obrigkeitshörig und dachten, sie wären mit einer Spritze durch. Jetzt hat man sich zähneknirschend boostern lassen. Nun kommt noch ein Booster.

Die J&J-Leute vergrätzt man damit. Das ist lustig. Das Kritikerlager wird dadurch größer. Natürlich ist es nicht lustig, dass Menschen diese Risiken einzugehen genötigt sind. Es werden noch Menschen sterben.

Wissenschaftliche Evidenz? Ich glaube die drehen inzwischen komplett durch. Kinder mit Boosterung? Sind denn da überhaupt schon 3 Monate nach der Zweitimpfung vergangen? Das kommt mir vor, als ob die alle irre geworden sind. Werden die von der Pharmaindustrie erpresst oder sonst mit irgendwas genötigt? Das ist doch nicht mehr normal.

Was das schon für Blüten treibt. Normalerweise haben wir an Neujahr kurz nach Mitternacht mit den älteren Nachbarn uns gegenseitig ein frohes neues Jahr gewünscht und dann nett unterhalten. Und heute? Plötzlich ging es um das Thema Impfung. 3 alte Leute, natürlich geimpft, meinten, was im Internet steht sei eh alles Fake und sie sind offenbar von ihrer Impfung überzeugt und das sei schlimm, dass die Leute immer demonstrieren. Ich habe denen dann klipp und klar erklärt, dass man die Gründe, sich nicht impfen zu lassen nicht in 2 Sätzen erklären kann und dass ja nach dem dritten Satz eh keiner mehr zuhört. Ja und das haben sie dann auch letztlich indirekt bestätigt, weil sie nämlich auch nicht zuhören wollten. Da kann man denen tatsächlich diese Grafik aus den USA von openvaers zeigen, mit den Impftoten ab 1990 und wie die Kurve in 2021 steil nach oben gegangen ist. Was kriegt man da als Antwort? Was gehen uns die USA an? Ich fasse es nicht, wie kann man so verbohrt sein? Ja denken die denn, nur die Amerikaner sterben an diesen Stoffen, weil die anders sind als Deutsche?

Eins wurde in dem Gespräch aber klar: dass sie sich demnächst wohl alle 3 Monate boostern lassen müssen, das wissen sie noch nicht. Sie werden sich noch wundern. Man sieht es an diesem Artikel oben sehr schön, was die ganzen Geimpften und Geboosterten noch zu erwarten haben. Es grenzt doch an Willkür was da nun wieder ausgedacht wurde.

Aber mit den Geimpften und Geboosterten kann man es machen, die machen alles mit, da kann man dann auch noch mehr machen. Booster dann alle 2 Monate, dann monatlich und irgendwann wöchentlich.

Leuten den Standpunkt der Impfgegnerschaft zu erklären, kann natürlich nicht funktionieren. Weder in 2 Sätzen noch in 2 Stunden. Die Bundesregierung gibt gute Tipps, wie man mit Fanatikern am besten spricht: Ausreden lassen, zuhören und intelligente Fragen stellen. Zum Beispiel: Warum haben Sie sich impfen lassen? Aus gesundheitlichen Gründen oder wegen der Einschränkungen? Wissen Sie, wieviele Kliniken 2020 und 2021 geschlossen wurden? Und wer das empfohlen hat? Kennen Sie die Wochenberichte der Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert-Koch-Institut? Kennen Sie den PregSure-Skandal von Pfizer? Usw. usf. Es sollten möglichst keine rhetorischen oder Test- oder Suggestivfragen sein. Die Balance ist nicht leicht.

@ U.L.K. – Mit dem offiziellen VAERS-Nebenwirkungsverzeichnis hatte ich es auch schon mal bei einem Arbeitskollegen versucht, hoffnungslos! Als ich auf das Interview von Bodo Schiffmann bei Ken Jebsen verwies, sorgte „Jebsen“ bei einem anderen Arbeitskollegen dafür, dass er sofort zumachte. Würde ich bei diesen Leuten behaupten, dass Scholz in seiner Neujahrsansprache gelogen hat (den meisten der genannten 4 Mrd. wurde ein Totimpfstoff injeziert), würde ich auch keinen Blumentopf gewinnen.

U.L.K.
Mal ein Schwank aus meiner persönlichen Erfahrung:
Ich habe mich Anfang Dezember absichtlich von jemandem infizieren gelassen, dessen PCR-Test positiv war. Symptome hatte ich tagelang keine, aber nach vier Tagen ein sehr ungenaues Ergebnis beim Schnelltest – es war zwar beim „T“ kein roter Strich, jedoch weit unter dem „T“ eine rötlich verfärbte Stelle. Mein Nachbar unter mir meinte, das sei fast so gut wie „positiv“. Da der Test dann tagsdrauf wieder klar „negativ“ war, so rief ich dennoch beim Hausarzt an und machte einen Termin (für selben Tag) zum PCR-Test.
Wie ich zum Termin ging, da begenete mir im Hausgang mein direkter Nachbar (anderer als oben), der übrigens ungeimpft noch war – nur dessen Ehefrau (tätig in der Pflege) war geimpft.
Am nächsten Tag erfuhr ich, der PCR-Test sei positiv – ich erfuhr es vom Gesundheitsamt per Telefonat/Anruf auf meinem Festnetz, die mich demnach schneller informierten als der Hausarzt.
Am gleichen Tag noch rief mich meine direkte Nachbarin an (die, die in der Pflege arbeitet und geimpft ist) und sagte, sie habe gehört ich könnte POSITIV sein, wie es dann möglich ist, dass ihr Mann (ungeimpft, wie ich) mir im Hausgang begegnen konnte. Ich sagte ihr, dass ich auf dem Weg zum PCR-Test war, als mir ihr Mann begegnete – und fügte hinzu, dass ich ja nicht mal mit ihm redete, geschweige ihn wie gewöhnt begrüßte, so schnell bin ich an ihm vorüber gegangen.
Plötzlich fing sie an, wenn ich positiv bin, dann habe ich im Hausgang NICHTS zu suchen. Ich sagte, meine Post hole ich nachts aus dem Brifkasten, da ist keiner im Hausgang. Worauf sie sagte, dann meldet sie mich und sie persönlich vergiegelt dann meine Wohungstüre – ich darf nicht raus, auch nichts nachts an den Briefkasten.
Ich dachte nur:
„STASI-ALARM!“
Am 25. Dezember war meine Quarantäne schon zwei Tage vorrüber, als in die Wohnung mir gegenüber ganze 5 Erwachsene einliefen, die NICHT zum Haushalt gehören – eine gute Freundin, zwei Söhne plus deren Ehefrauen.
Nun ist aber der Mann im Haushalt ein Ungeimpfter, nur seine Ehefrau geimpft. Ich WUSSTE, dass das an Weihnachten passieren würde – laut Verordnung dürften nur zwei Erwachsene in deren Haushalt, aber ich bin kein Stasi…
Nun sind seither wieder knapp 3 Wochen vergangen.
Vorgestern klingelt es an meiner Wohnungstüre und DIESE geimpfte Nachbarin, die in der Pflege arbeitet, wollte mir zwei Brötchen übergeben, die seien übrig… Sie war völlig VERSCHNUPFT und sah echt krank aus, was ich ihr gleich sagte und sie deshalb bat bitte rüber zu ihrer Wohnungstüre zu gehen, wenn sie weiter mit mir reden möchte.
Gestern dann trafen wir uns wieder im Hausgang und sie sah und hörte sich NOCH SCHLIMMER an wie am Tag zuvor. Sie erzählte mir, dass sie bei einer Freundin war, die Hyanzinten (oder so ähnlich, Blumen eben) hatte und sie gegen diese Blumen allergisch sei. Aber sie ginge jetzt gleich noch zum Hausarzt sich untersuchen lassen, und dann meinte sie noch, sie versteht dass ich den Abstand zu ihr wahre, damit ich mir NICHT NOCH MAL was einfange. Worauf ich ihr lange und DIREKT erklärte, dass ich mich GERNE noch einmal infiziere, denn mein Immunsystem braucht Input, war lange genug jetzt isoliert von allen Viren – ABER was ich nicht gebrauchen kann sind infizierte Stasis, die dann mich beim Gesundheitsamt als Kontaktperson angeben, nur weil sie selbst ständig bei mir klingeln oder erkrankt im Hausgang dann mit mir reden!
Sie sagte darauf, dass sie zwei Tage zuvor pitsch nass draußen wurde und sich dadurch wohl den Schnupfen geholt hätte. Aber sie ja einsieht, dass sie nicht zu 80 – 99 Jahre alte Patientinnen mit so einem Schnupfen gehen könne, deshalb geht sie zum Arzt und lässt sich krank schreiben.
Heute morgen dann habe ich sie angerufen. 1 Woche Krankmeldung, aber sie hätte nur eine Erkältung mit Schnupfen. Einen PCR-Test hat sie natürlich KEINEN machen lassen!
Nun läuft sie munter den Hausgang hoch und runter….

Während ich meinen Arsch verwette, dass sie die Omi-Variante sich eingefangen hat. Das weiß sie wohl selbst, denn sonst hätte sie gleich auch einen PCR-Test beim Hausarzt machen lassen, gestern.
ABER n i e m a l s kann sie eine Quarantäne durchstehen, erstrecht nicht zusammen mit ihrem Ehemann, der sogar an Sivester lieber ohne sie auf dem Campingplatz feierte, während sie alleine Zuhause schlief…

Allerdings erfuhr ich gestern von ihr auch, dass ihr Ehemann heute den zweiten Piks bekommt – er wurde nun auch schwach… Vermutlich hat sie ihm gar nicht verraten, dass ich mich absichtlich habe angesteckt / infiziert, und meine Quarantäne genutzt ihn zu bearbeiten oder ihm Angst zu machen. Mit Erfolg. Während nun seine Frau durch die Welt wackelt und vor allem durch den Hausgang und dort „stundenlang“ mit allen quasselt… denn ihr Schnupfen ist nur eine Allergie oder eine Erkältung, und deshalb braucht es keinen PCR-Test, aber es braucht unbedingt VERSIEGELUNG der WOHNUNGSTÜRE von asymptomatischen PCR-Positiven!

Was ich damit sagen möchte:
Keine Ahnung was diese Gülle in den Spritzen alles mit den Menschen veranstaltet, aber ich sah Ergebnisse, die ich nicht mehr als Mensch sehen kann, das sind veränderte Wesen…

Mehrere Leute in meinem Umfeld haben sich nach der Schlumpfung komplett in ihrem Verhalten verändert. Panische Angst vor gesunden Leuten, ausgeprägtes Kontrollbedürfnis, legen teilweise strengere Masstäbe an als notwendig – verlangen bei Treffen beispielsweise 2G+ obwohl das gar nicht gefordert ist, oder wechseln die Strassenseite um sich nicht zu infizieren…

Ich frage für einen Freund:

Ist das politische Willkür oder auf welche medizinische Evidenz beruft sich das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege?? Wie verfahren andere Bundesländer in diesem Fall?

Die machen was sie wollen, je nachdem, wie Kaffeesatz lesen ausgeht. In MV soll nä. Montag Schule wieder losgehen. In der Verordnung steht, daß für geboosterte Kinder (14d nach Boosterung) das Testen entfällt… Solche Sachen kommen aus dem Ministerium…

Es zeigt sich, dass es darauf hinaus läuft das nur noch mRNA Impfungen akzeptiert werden. Das war imho zu erwarten, da erst Astra Zeneca nicht mehr bestellt wurde und Johnson & Johnson von Beginn an eine zu geringe Wirksamkeit zugeschrieben wurde.

auf gar keine , nur der Pharmaindustrie und Bill Gates. 😉 was soll eine Auffrischungsimpfung 3,4,5,6….. bringen, wenn die ersten beiden schon nicht schützen? Gag es das jemals zuvor, dass man sich mit einem Impfstoff alle 4-6 Monate impfen lassen muss. Wissenschaftliche Evidenz gibt es nicht.

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