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Impfpflicht Impfung

Klage von Prof. Müller stellt evidenzbasiert die Wirksamkeit der Impfungen infrage

Prof. Müller erkrankte an Corona. Damit „schaffte“ er es sogar in den ARD Report Mainz – wo natürlich relevante Teile seines Interviews weggelassen wurden. Sein Genesenennachweis hat aktuell nur eine Gültigkeit von 6 Monaten. Demgegenüber ist der Geimpftenstatus ein ganzes Jahr gültig. Dagegen legt Prof. Müller nun Klage ein. Was unspektakulär aussieht, hat es aber in sich. Denn Prof. Müller widerlegt in seiner Klage nichts anderes als die Wirksamkeit der Impfung. Wir werfen einen Blick darauf.

Professor Werner Müller lehrt an der Hochschule Mainz, wo sein Fachgebiet die Betriebswirtschaftslehre ist.
Aufgrund seiner Lockdown-kritischen Meinungsäußerungen wurde er schon früher „auffällig“: so wurde er von der Präsidentin der Hochschule dazu aufgefordert, alle Verweise auf seiner Homepage, welche auf die Hochschule verweisen, zu entfernen. Er engagiert sich als einer der wenigen kritischen Wissenschaftler aktiv. Erst am 04.01.2022 hat er (erneute) Klage gegen die Ungleichbehandlung von Genesenen und Geimpften beim Verwaltungsgericht in Darmstadt eingereicht.

Was zunächst unspektakulär klingt, hat es ganz schön in sich. Prof. Müller hat in einer 22 seitigen Klageschrift und insgesamt 110 Seiten Anlagen die Wirksamkeit der Impfung widerlegt. Wir stellen wesentliche Punkte vor.

1. Die Anfänge: Infektion mit verschwundenen Aussagen bei der ARD

Die Geschichte der Klage von Prof. Müller beginnt mit einer Corona Infektion, die am 24.08.2021 festgestellt wurde. Am 30.08.2021 musste er deswegen sogar ins Krankenhaus.
Was für eine Geschichte. Ein maßnahmenkritischer Professor, der jetzt sogar selbst wegen Corona ins Krankenhaus muss! Klar, dass in solch einem außergewöhnlichen Fall auch unsere gute, öffentlich-rechtliche Berichterstattung nicht weit weg ist, getreu dem Sprichwort „Wenn man den Trog hat, kommen die Schweine von ganz alleine!“.
Am 23.11.2021 berichtet der ARD Report Mainz über Prof. Müller:

Auszug aus ARD Report Mainz, vom 23.11.2021

Was in der Darstellung „vergessen“ wurde zu zeigen ist, dass Prof. Müller im Interview noch sagte:

Der Stationsarzt wertete meine Erkrankung im Entlassungsbericht als außergewöhnlich schweren Verlauf. Er bescheinigte mir aber auch einen guten Gesundheitszustand. Wenn ein gesunder 61jähriger einen außergewöhnlich schweren Verlauf ohne schwere Atemnot und ohne Intensivstation bewältigen kann, dann ist das doch eine gute Nachricht!

„Vergessenes“ Zitat von Prof. Müller im Report Main

Infolge der „nachgewiesenen“ Corona Erkrankung bekam Prof. Müller am 18.09.2021 einen „Genesenennachweis“. Dieser hat aktuell eine Gültigkeit bis zum 24.02.2022, also einem halben Jahr (seit Erkennen der Corona Infektion).
Am 04.10.2021 legte Prof. Müller dagegen Widerspruch beim zuständigen Landratsamt ein. Er wollte eine Gültigkeit von einem Jahr, also bis zum 24.08.2022 – immerhin gilt der Impfstatus nach der Impfung (aktuell) auch noch ein ganzes Jahr.
Über seinen Widerspruch hat das Landratsamt innerhalb von 3 Monaten nicht entschieden – weshalb Prof. Müller jetzt eine Untätigkeitsklage eingereicht hat.

2. Kern der Argumentation: Die Impfung ist kein geeignetes Mittel gegen die Pandemie

Der Kern der Argumentation: Weil die Impfung kein geeignetes Mittel gegen die Pandemie ist und weil die natürliche Immunisierung wirkt, ist die Ungleichbehandlung sachlich nicht gerechtfertigt. Zur Wirksamkeit der natürlichen Immunisierung wird folgender Vergleich mit Schweden angeführt:

Quelle: Klageschrift Prof. Müller, S. 17

Die erste Welle war in Schweden höher als in Deutschland. Bei der zweiten Welle waren beide Länder etwa gleich und in der dritten Welle lag Deutschland etwas höher. Die aktuelle vierte Welle hat in Deutschland ab November 2021 deutlich höhere Fallzahlen produziert als die drei Wellen zuvor. In Schweden ist die vierte Welle bei den Todesfällen dagegen praktisch ausgeblieben. Es werden mehr Menschen positiv getestet, mehr schwere Fälle sind aber nicht zu beobachten. Bei den Todesfällen je 1 Mio. Einwohner war die Entwicklung in beiden Ländern zwischen August 2020 und Ende Oktober 2021 praktisch identisch, was die folgende Grafik aus Daten der Johns-Hopkins-Universität belegt:

Wöchentliche „Corona-Todesfälle“ pro 1 Million Einwohner

Zur Frage der Wirksamkeit der Impfungen muss man die Datenlage aus 2021 (mit Impfung) der des Jahres 2020 (ohne Impfung) gegenüberstellen, was an dieser Stelle auf die sog. Neuinfektionen (Gesunde, Genervte und Kranke mit positivem PCR-Test) beschränkt werden soll.

Prof. Müller hält dazu fest:

Der Staat trägt die Beweislast, dass die Ungleichbehandlung von Geimpften und Genesenen sachlich begründet wäre. Dafür wäre es erforderlich, dass die aktuell praktizierten Impfungen mit mRNA-Präparaten überhaupt eine nachweisbare Wirkung hätten. Bei einer Impfquote von 87,2 % in der Altersgruppe 60+ und 79,0 % der 18-59jährigen (https://impfdashboard.de/ am 31.12.21) müsste die in den Statistiken sichtbar sein.

Klageschrift Prof. Müller, S. 19

3. Ist die Impfung zumindest statistisch wirksam?

Prof. Müller hat sich außerdem der Korrelation zwischen Übersterblichkeit und Impfquote angenommen. Dazu erklärt er zunächst vereinfacht, was ein „Korrelationskoeffizient“ ist:

Ein Korrelationskoeffizient gibt auf einer Skala von -1 bis +1 an, ob es zwischen zwei Entwicklungen einen statistischen Zusammenhang gibt. Eine negative Korrelation mit einem Koeffizienten von < 1 bedeutet, dass eine Entwicklung steigt, die andere fällt.
Welche Entwicklung von welcher abhängig ist, lässt sich daraus aber nicht erkennen.
Bei einem Korrelationskoeffizienten von -0,2999 bis +0,2999 wird nicht von einem Beleg für einen statistischen Zusammenhang ausgegangen. Bei Werten von 0,3000-0,4999 spricht man von einem schwachen Zusammenhang, bei 0,5000-0,7999 von einem deutlichen und ab 0,8000 von einem eindeutigen Zusammenhang. Ein statistischer Zusammenhang lässt einen kausalen Zusammenhang vermuten.

Quelle: Klageschrift Prof. Müller, S. 13

Der Korrelationskoeffizient erreichte Ende letzten Jahres in einer Arbeit von Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler Berühmtheit. Sie trug den Titel „Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit“ und wurde versehentlich veröffentlicht. Der Schluss darin lautete:

Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt 0,31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde.

Quelle: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit

Natürlich haben die „Faktenchecker“ die Studie zerrissen. Haben sich Steyer und Kapler doch „nur“ auf Daten von 16 Bundesländer gestützt.
Prof. Müller schreibt dazu:

Ein Ausreißer hätte bei dieser kleinen Grundgesamtheit eine große Wirkung, was Steyer und Kappler auch gesehen haben. 40-50 Datensätze wären dagegen solide.

Um dem berechtigten Einwand der geringen Datenbasis zu begegnen machte Prof. Müller eine eigene Auswertung in einem internationalen Vergleich. Er nutzte Daten des Resource Center der Johns-Hopkins-Universität (Baltimore/USA) aus 190 Ländern. Er berechnete damit 6 verschiedene Korrelationskoeffizienten und wiederholte die Berechnung 16 Tage später, um ein Zufallsergebnis auszuschließen. Beim Vergleich der Daten ergaben sich folgende Rangkorrelationskoeffizienten in Relation zu den Impfungen pro 100.000 Einwohnern:

Ereignis02.12.202118.12.2021
Neuinfektionen der letzten 28 Tage+0,54+0,53
Todesfälle der letzten 28 Tage+0,35+0,38
gesamte gemeldete Fälle+0,58+0,60
gesamte gemeldete Todesfälle+0,42+0,43
ges. Neuinfektionen vor 28 Tagen+0,58+0,58
gesamte Todesfälle vor 28 Tage+0,42+0,42
Korrelationskoeffizient zwischen Impfungen pro 100.000 Einwohnern und gegebenem Ereignis

Alle Zahlen lagen also über den 0,31 von Steyer und Kappler; die Schwäche ihrer Datenbasis hat den Abstand zu den für einen Nachweis der Wirksamkeit der Impfungen notwendigen -0,50 also eher verringert. Bei den Todesfällen liegt man mit Korrelationskoeffizienten zwischen +0,35 und +0,43 bei mehr als 50 Datensätzen deutlich oberhalb von 0,30 (aber unterhalb von 0,50), womit man sogar einen Anfangsverdacht für eine Gefährdung durch die Impfungen begründen kann.
Prof. Müller kommt daraufhin zu folgendem Schluss:

Wer rechnen kann, muss die Sinnlosigkeit der bisherigen Methoden einschließlich der Impfung eigentlich erkennen können, auch wenn die Mainstreammedien versuchen sollten, Adam Riese als Verschwörungstheoretiker abzustempeln.

Prof. Müller

4. Wie geht es weiter?

Prof. Müller rechnet selbst nicht mit einer zeitnahen Antwort oder Entscheidung des Gerichts. Er schreibt dazu auf seiner Website:

Es ist abzuwarten, mit welchen Daten der beklagte Landkreis diese Beweisführung widerlegen will. Ein Gericht, das bei einer Beweisaufnahme – wie die Tagesschau-Faktenfinder – diese Fülle von Details […] mit einer wohl eher lapidaren Aussage des RKI beiseite wischen wollte, müsste sich sehr kritische Fragen zur Unabhängigkeit der Justiz gefallen lassen.
Es ist aber natürlich nicht zu erwarten, dass angesichts der Fülle anhängiger Verfahren vom Verwaltungsgericht Darmstadt ein zeitnaher Termin für eine mündliche Verhandlung angesetzt werden kann. Das könnte die Politik dazu verleiten, das Problem auszusitzen. Eine Beweiserhebung in Darmstadt könnte wegen des Schwerpunkts der Argumentation zu leicht zu einem Tribunal gegen die Impfpolitik der Regierung werden. Es ist dann aber die Aufgabe der parlamentarischen wie der außerparlamentarischen Opposition, meine Beweisführung in die Debatte um eine Impfpflicht einzubringen.

Weil bis zum Ablauf des Genesenennachweises am 24.02.22 nicht mit einer Entscheidung in der Hauptsache zu rechnen ist und auch weil der beklagte Landkreis diesen Zeitdruck durch seine dreimonatige Untätigkeit und die Verweigerung der Durchführung eines ordnungsgemäßen Widerspruchsverfahrens nach § 68 VwGO verursacht hat, stellte ich zusätzlich einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (= Eilantrag) zur vorläufigen Verlängerung des Genesenennachweises. Darüber hat das Gericht zeitnah mit einer summarischen Prüfung zu entscheiden. Es ist eine spannende Frage, ob der wahrscheinlich sehr kurze Antrag des beklagten Landkreises, den Antrag abzulehnen, für das Gericht gewichtiger sein wird als umfangreichen Darlegungen der Klageschrift.

Quelle: Website Prof. Müller

Wir danken Prof. Müller herzlichst für das Engagement, die wunderbare Aufbereitung unzähliger Fakten und den Mut, öffentlich zu solch einer „unpopulären“ Meinung zu stehen.
Die gesamte Klage gibt es bei der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD), bei der Prof. Müller Mitglied ist, oder hier in Kopie bei uns:

Und hier die Anlagen:


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

29 Antworten auf „Klage von Prof. Müller stellt evidenzbasiert die Wirksamkeit der Impfungen infrage“

Mein Mann um ich, wahren im November 2021 auf Corona erkrankt.
Der Genesene Status bekamen wir bis Mai 2022. jetzt heißt das, dass die Gültigkeit des Genesenen Status ist auf nur 90 Tage verkürzt.
Ich komme auf medizinischer Bereich und mir wurde seit Studien Zeit beigebracht, dass auf diesseitige Virus, sehr unwahrscheinlich ist einen Impfstoff herzustellen.
Die Wirksamkeit derzeitiger Impfstoffes ist schon jetzt in Frage gestellt.
Was haben die Banditen mit uns vor ❓❓❓❓❗️❗️❗️❗️

Ich dachte die EU hat beschlossrm, dass ab 1. Februar alles über 9 Monate geimpft den Status „geimpft“ verliert.
Oder ist das nur Grenzüberschreitend ?

Ergebnisse der Pathologie-Konferenz vom 04.12.2021.

Prof. Dr. Bergholz geht auf die Risiko-Nutzen-Frage der mRNA-Gen-Impfstoffe ein. Um einen Faktor 10 gibt es mehr schwerwiegende Folgen der neuartigen Stoffe. Auch habe sich in der Analyse von US-Datenbanken gezeigt, dass es Schlecht-Chargen mit einem Faktor 100 bis 1000 mehr Nebenwirkungen gebe. Gleichzeitig sei ein massives Unterreporting der Fall, es würden wesentlich weniger Nebenwirkungen gemeldet, als passieren. Es sei statistisch signifikant, dass zwei Mal geimpfte häufiger versterben. Das zeige sich vor allem durch die Zunahme an Sterbefällen in besonders jungen Altersgruppen. Diese könne man gut abgrenzen, da junge Menschen und Kinder in der Regel selten versterben. Nun zeige sich eine massive Übersterblichkeit. Seit Dezember gibt es im Bundesdurchschnitt eine 10 % hohe Übersterblichkeit.

mRNA-Gen-Impfungen von BioNTech/Pfizer und Moderna haben höheres Todesrisiko als das Corona-Virus selbst. Prof. Bergholz: Die mRNA-Gen-Impfung schützt nicht vor Infektion und Krankheit. Es seien vor allem die doppelt Geimpften, die an Covid versterben würden. Und auch in Großbritannien würde sich das signifikant zeigen. Dort würden auch Genbehandelte häufiger positiv getestet, als jene, die sich dem Experiment nicht unterzogen. Die vermutete, positive Wirkung der mRNA-Stoffe sei also nicht gegeben. Gleichzeitig seien die Impfschäden bis zu 60-fach häufiger, als bei vorherigen Impfungen. Bergholz empfiehlt auf Medikamente zu setzen, anstatt auf die gefährlichen und offenbar unwirksamen mRNA-Impfstoffe. Das Risiko-Nutzen-Verhältnis stehe nämlich überhaupt nicht für die mRNA-Gen-Impfung.

https://www.wochenblick.at/corona/wochenblick-berichtet-live-corona-impfung-die-grosse-autopsie-2/

https://www.wochenblick.at/corona/die-grosse-autopsie-2-thrombosen-krebs-explosion-und-herztote/

Eine Anmerkung zum Genesenenstatus: Meine Tochter hatte Corona. Ende November war der PCR Test, der Genesenenstatus zählte ab 29.12. und von da an nur noch 5 Monate. Ist das nicht eine bodenlose Frechheit? Also sind die „Freiheiten“ eigentlich auf 5 Monate beschränkt!

In der Grafik „Quelle: Klageschrift Prof. Müller, S. 17“ sind die y-Achsen in Deutschland und Schweden verschieden, also kann man nicht so ohne weiteres sagen: „Die erste Welle war in Schweden höher als in Deutschland.“

Ich denke, da sind nur die Beschriftungen unterschiedlich gesetzt:
bei den einen Grafiken sitzt die Jahreszahl in der Mitte zwischen Anfangs- und Endmarke, bei den anderen Grafiken sitzt die Jahreszahl neben der Marke für Jahresbeginn, dafür „July“ für Jahresmitte in er Mitte.
Die Zeiträume sind identisch bzw deckungsgleich, nur bei den Bezeichnungen wurde uneinheitlich verfahren (kann dem verwendeten Grafik-Programm geschuldet sein).

„Wer sich vom reinen Anblick uniformierter Polizeikräfte „provoziert und zu Gewalt ermuntert sieht, hat ein tief gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat“, so Wendt.“

Dem ist Folgendes hinzuzufügen:

Eine Polizeiorganisation, die sich vom reinen Anblick demonstrierender oder protestierender Bürger provoziert und zu Gewalt ermuntert sieht, ist eine tiefgreifende Störung des Rechtsstaates.

Was zum lachen von Peter Haisenko:
Eine kleine Chronik der Versprechen in Sachen Impfung

Zum Abschluss noch eine kleine Chronik zur Entwicklung der Versprechen, die uns zu den Corona-Spritzen präsentiert worden sind:

– Erinnern wir uns kurz an die Erfolgsgeschichte der Impfung:

– 27. Dezember 20: Die Impfung immunisiert vollständig

– 01. März 21: Die Impfung immunisiert nicht, aber schützt

– 15. April 21: Die Impfung schützt nicht vollkommen, aber es hilft etwas gegen die Infektionen

– 30. Mai 21: Die Impfung erhöht die Infektionen nicht, aber sie produziert asymptomatische Verläufe

– 21. Juni 21: Auch mit Impfung wird man trotzdem krank, aber man hat einen leichten Verlauf

– 01. August 21: Man kann mit der Impfung auch ernsthaft krank werden, aber man vermeidet, dass man ins Krankenhaus muss

– 12. September 21: Man kann trotz Impfung ins Krankenhaus kommen, aber man wird nicht intubiert

– 30. Oktober: Die Impfung verhindert nicht, dass man intubiert wird, aber sie hilft, dass man nicht stirbt

– 07. November: Leider sterben auch einige Geimpfte – aber das ist nicht so dramatisch – Keine Impfung ist perfekt

– 23. Dezember 21: Die Impfung – auch zwei Mal und geboostert – hilft leider nicht – man muss trotzdem einen Test machen

– 01.01.22: Impfung hilft gegen einen starken Verlauf – zu 97% mit der Boosterimpfung

Und wer soll das jetzt noch glauben? Eine neue Umfrage hat gezeigt, dass nur noch gut 30 Prozent die Corona-Zahlen glauben. Die sind es, die sich ganz schnell boostern ließen. Jetzt sind die „aufgebraucht“ und die Booster-Zahlen tendieren gegen Null. Eine große Mehrheit will den Wahnsinn nicht mehr mitmachen.

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/lauterbachs-irre-logik-mehr-infektionen-kuerzere-quarantaene/

Danke für die Chronik der Versprechen! Man vergisst es einfach zu schnell und ist erschrocken, wie schnell sich die Argumente änderten.

Falls wir Glück in der Hölle haben sollten und sie uns wirklich (vorerst) mit ihrer (allgemeinen) Impfpflicht verschonen sollten, geht es weiter mit dem nächsten Thema: Klima und Enteignung.

(Ich könnte mir in der Tat vorstellen, dass man „da oben“ so in der Art denken könnte: Naja, diese letzten 10 Prozent jetzt noch in die Nadel zu bekommen, stellt sich doch als etwas schwer heraus, lassen wir da die Zeit für uns arbeiten, irgendwann wird eh nichts mehr ohne digitalen Ausweis gehen, dann werden die schon nachgeben. Machen wir jetzt erstmal mit Klima weiter, hier sind noch große Geschäfte einzuheimsen in breiter angelegtem Stil, da gewinnen wir in kürzerer Zeit mehr. Die bekannte 80:20-Regel eben.)

Ich bin gespannt, wie viele derer, die jetzt um ihre körperliche Selbstbestimmung gekämpft haben, auch dann auf die Straße gehen werden, und andersrum, ob einige Corona-Lemminge vielleicht dann ja doch irgendwann merken, dass ihnen gerade ihr Häuschen unterm Allerwertesten weggezogen werden soll.
Aber bezüglich Letzterem gehe ich eher davon aus, dass die Scheibchentaktik wieder wirken wird. Die Lemminge-Leute sind zu doof und werden auch hier alles mitmachen und irgendwie versuchen, sich damit erst einmal zu arrangieren. „Ist ja fürs Klima und die Zukunft unserer Nachkommen“. Jaja.

Meinen Dank und Hochachtung für die fundierte Analyse Herrn Prof. Müller.
Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die kurzzeitig gesteigerte Immunität der Gen-Präparate von ca. 3 Mon (lach), offenbar erkauft wird, durch eine (langfristige?) Immunschwäche gegenüber vielen anderen Einflüssen (Bsp.Studie/Dänemark/Omikron), kann man die „Impf“ phobie und sämtliche G-Regeln mindestens als grob Fahrlässig bezeichnen.

P.S. Prof. Müller wünsche ich von ganzem Herzen viel Erfolg. Vielen Dank an die Betreiber des Blogs, die uns solche sachlichen Informationen immer gut aufgearbeitet zur Verfügung stellen.

Mittlerweile rudern auch viele in der SPD und der FPD zurück, die sich noch Ende 2021 für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen haben, da die Impfstoffe nach jetziger Faktenlage nur ein Schutzprofil von maximal 2 bis 3 Monaten aufweisen. Dies ist jetzt auch endlich bei den Parteien angekommen. D.h. jeder echte Genesene besitzt ein vielfach besseren und dauerhaften Schutz gegen Covid als Geimpfte. Dieser dürfte sogar jahrelang anhalten, wie es uns einst der Pausenclown der Nation, K. Lauterbach, von den Impfstoffen versprach. Und eine allgemeine Impfpflicht ohne absehbares Ende mit Quartalsweise Boosterung um einen wirksamen Schutz zu erhalten, dürfte selbst den naivsten „Codid-Gläubigen“ nicht gerade wie das Paradies erscheinen und dürfte auch den Richtern beim Bundesverfassungsgericht nicht gerade als Verhältnismäßig erscheinen. Übrigens: Zum ersten Mal in der Geschichte unseres Bundesverfassungsgerichts hat sich ein Richter des Gerichts öffentlich zu einem Urteil geäußert und es erklärt und immer wieder ein Wort dabei betont: „Verhältnismäßigkeit“. Dies lässt tatsächlich Hoffnung aufkommen. „Bundesverfassungsgericht: Urteil erklärungsbedürftig? krass!“ https://www.youtube.com/watch?v=nAhbS_6h0d0 – und „Impfpflicht wackelt: „Man muss ständig nachimpfen“ | Filipp Piatov bei BILD Live“ https://www.youtube.com/watch?v=GSTg37aDd-E – auch wenn ich von BILD nicht viel halte, so haben diese doch Kontakte zu den Parteien.

Mit einer allgemeinen „Impf“pflicht ist das politische Scheitern vorprogrammiert, deshalb rudern sie zurück. Es gibt keine Mehrheiten für eine allgemeine „Impf“pflicht, auch nicht innerhalb der Großparteien, denn die bestehen zum größten Teil nicht aus ihren Abgeordneten.

Österreich wird fulminant an der Realität scheitern und dann wird es dort Neuwahlen geben. Die können sie wieder fälschen, aber auch das ändert nichts mehr: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Die NWO ist am Arsch!

Während die noch darüber rätseln, ob sie ihren Krieg nun wirklich verloren haben, müssen wir jetzt schon mit dem Wiederaufbau beginnen, denn auf die braucht niemand mehr zu warten, sie haben und sie sind verloren.

Spoiler: Es gibt gar keine Viren. Die Spezies Mensch ist nicht einmal halb so verständig, wie sie es sich gerne einbildet und gegenseitig vormacht.

@Lilly, vielleicht wird Ihre Prophezeiung wahr, hoffen wir’s. Liest sich jedenfalls Klasse…:-)

aber: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Die NWO ist am Arsch!“

Vorsicht ! Mit der nächsten Plandemie werden sie es leichter haben.
Und sie werden nicht locker lassen. Das ist gewiss.
60 Mio. Mensch in Dt. haben jetzt ein mehr oder weniger geschwächtes Immunsystem. Wie stark und wie lang wissen wir nicht. Vielleicht „hängt“ ein großer Teil den Rest des Lebens an der Nadel. Die Technologie wird sich durchsetzen. Ob „Freiwillig“ oder per „Pflicht“. Leider.
Gut möglich dass das in einer neuen Kombi (Test/Virus) zu ganz anderen Ergebnissen führt, eine „Impf“pflicht dann „plötzlich“ verhältnismäßig erscheint.
Die Eliten basteln Jahrzehnte daran, ihre Macht in Herrschaft (Gesetzen) zu manifestieren. Sie Denken in Dekaden.

Sie denken nicht, denn das ist ein Wahn und Wahnsinnige können ihren Wahnsinn nicht auf Dauer verbergen oder auf andere übertragen und genau da sind wir jetzt angekommen.

Dass das Immunsystem aller Gespritzten unwiderruflich zerstört wäre, entspricht aus drei Gründen nicht den Tatsachen:

1. Es wird nicht allen dasselbe gespritzt.
2. Es gibt Behandlungsmethoden und es werden weitere Behandlungsmethoden erforscht und entwickelt.
3. Der Mensch kann die Natur nicht beherrschen, auch nicht mit „Impfungen“. Der menschliche Körper ist auf Überleben und Selbstheilung ausgerichtet, dagegen können sie nichts tun.

Es ist ein spiritueller Krieg, den sie auf der Ebene der Materie gewinnen wollten und das hat nicht funktioniert und wird nie funktionieren. Technologie wider die Natur hat keine Zukunft.

Ich denke nicht, dass irgendeine NWO im A*** ist. Ich würde mal sagen, Impfpflicht&Virenpanik sind nur Ablenkungen und Nebenschauplätze. Sobald die Virenpanik nicht mehr zieht, kommt die nächste Angstkampagne, wahrscheinlich eine Finanzkrise. Die Kampagne wird wiederum so heftig, dass den Leuten kein Atem bleibt, um den Virenunfug aufzuarbeiten.
Dies ist das Muster der Politik seit Jahrzehnten und so hat es sich bewährt.

Es ist am Ende. Ein Muster, das als solches – und nichts anderes mehr – gesehen wird, ist kein Muster mehr, sondern ein viel zu konkreter Umstand, der vervielfältigt wurde. Der Rorschachtest funktioniert auch nicht mehr so wie er soll, wenn die Testperson weiß, wie er funktionieren sollte.

Sehe ich auch so. Zusätzlich haben wir ein Problem: massives Bildungsdefizit. Bei bestimmt 50 Mio Bundesbürgern. Insbesonderere der unter 50 Jährigen, die werden zukünftig über unser Schicksal bestimmen…

Ich denke nicht, dass ein Bildungsdefizit wesentlicher Treiber der Coronakrise ist. Ich kenne viele hochgebildete Leute, Statistiker, Mediziner, die durchaus umfassender informiert sind, als es die Medien vorgeben, die dennoch der Coronoia verfallen sind. Ich sehe da viel mehr fehlendes Vertrauen in sich selbst und fehlendes Misstrauen gegenüber Autoritäten. Das sind beides keine Sachen, die in unseren Schulen oder sonst irgendwo in der Gesellschaft gefördert werden.

Man sollte nicht vergessen daß gerade die „freien“ Berufe wie Jurist, oder Arzt im Grunde die unfreiesten sind, denn sie können nur mit staatlicher(!) Erlaubnis ausgeübt werden!

D.h., der Staat benutzt diese Menschen als Werkzeug gegen die Bevölkerung und jeder Jurist, jeder Arzt, der da nihct willig mitmacht, riskiert schlichtweg Berufsverbot per Entziehung der Berufserlaubnis.

Deshalb traue ich keinem Arzt und keinem Juristen mehr – sie sind per Gesetz Vasallen und Büttel des Staates gegen den Bürger, denn der Bürger hat keine Macht über sie, wohl aber der Staat, d.h., sie sind weder Frei noch unparteiisch – aus purer Notwendigkeit der Selbsterhaltung.

Jede(r) die/der Medizin, oder Jura studieren will, sollte sich dessen von vornherein bewußt sein: Adé Freiheit!

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