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Boosterimpfung Impfversagen

RND-Autorin Heidi Becker hats trotz 3-facher Corona Impfung erwischt

Bei der Arbeit erinnert mein Partner ständig andere an die Maskenpflicht, während ich mich im Homeoffice schon auf den Spaziergang nach getaner Arbeit freute. Natürlich sind wir auch geimpft – dreifach. Nicht nur um uns und andere zu schützen, sondern natürlich auch, um – seien wir ehrlich – wieder ein Sozialleben zu haben. Und trotzdem hat es uns erwischt.

Der RND lässt heute mal eine seiner Autorinnen zu Wort kommen. Getitelt wird: „Dreifach geimpft, Homeoffice und Social Distancing: So hat mich die Omikron-Welle trotzdem erwischt“.

Fast zwei Jahre lang habe ich mich selbst als „Eremitin“ bezeichnet – im Sommer weniger, im Winter mehr. Mein Partner und ich haben uns wirklich an jede Abstandsregelung gehalten, an jede Aufforderung zum Social Distancing oder an die Ausgangssperren. Bei der Arbeit erinnert mein Partner ständig andere an die Maskenpflicht, während ich mich im Homeoffice schon auf den Spaziergang nach getaner Arbeit freute. Natürlich sind wir auch geimpft – dreifach. Nicht nur um uns und andere zu schützen, sondern natürlich auch, um – seien wir ehrlich – wieder ein Sozialleben zu haben.

Und trotzdem hat es uns erwischt.

Kopfschmerzen, Fieber und Halsschmerzen

Wie und wo ich mich infiziert habe, das ist mir bis heute nicht klar. Aber die nächsten Wochen sollte das Coronavirus meine Familie und mich viel beschäftigen.

Alles fing damit an, dass meine neunjährige Nichte Julia (Name geändert, Anm. d. Red.) plötzlich krank wurde. Coronavirus? Nein, die Schnelltests waren doch alle negativ. Kopfschmerzen, Fieber und Halsschmerzen – meine Schwester hoffte sehr, dass es dabei blieb. Am dritten Tag war der Corona-Test dann doch positiv. Während ich mit meiner anderen Nichte Luisa (Name geändert, Anm. d. Red.) – einem fünf Monate alten Baby – draußen spazieren ging, fuhr meine Schwester mit Julia zum PCR-Test.

Wie schlimm ist Corona für ein Baby?

Omikron-Variante lautete das Ergebnis. Woher meine Nichte das Virus hatte, ist ebenfalls bis heute unklar. Julia hatte zwar Symptome, aber sie ist ein gesundes Kind, wir rechneten nicht mit Schlimmerem. Julia hatte auch kein Problem, sich zu isolieren: Ausgestattet mit Süßkram, dem Familienhund und ihrem Handy.

Was uns aber Angst und Sorgen bereitete, war die Frage, wie schlimm eine Infektion für die fünf Monate alte Luisa wäre. Das Googeln und Herumtelefonieren ging los. Und natürlich fragte auch ich mich: Hatte ich mich ebenfalls infiziert? Ich rechnete und rechnete und war mir sicher, dass eine Infektion eigentlich nicht möglich war, wenn ich Inkubationszeit und alles bedachte, was ich über das Coronavirus wusste. Schließlich hatte ich meine Nichte Julia das letzte Mal gesehen, bevor sie krank wurde.

Alle getestet, alle negativ

Doch dann war der Bruder meines Partners plötzlich ebenfalls positiv. Und wieder begann das Rechnen. Wer war wann mit wem zusammengetroffen? Erneut fühlten wir uns sicher. Immer wieder kam die Frage auf, ob ein Infizierter eigentlich auch dann ansteckend sein kann, wenn sein Test noch negativ war. Mein Freund und ich testeten uns nun täglich – so hielten es die meisten aus unserem Kontaktkreis. An einem Wochenende trafen wir uns dann spontan mit den Eltern meines Freundes, die Besuch aus Düsseldorf hatten. Alle getestet, alle negativ – und geboostert waren mein Freund und ich schließlich auch. Es war ein schöner Abend, es wurde erzählt, gelacht und getrunken. Corona? Nicht mit uns. Wie naiv das war, ist mir heute klar.

Zwei Tage später war dann auch die Mutter meines Freundes positiv. Während mein Freund sich sicher war, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein könne, dass auch unsere Tests positiv seien, klammerte ich mich weiter an meine Ingwer-Shots, die mein Immunsystem stärken sollten. Jetzt muss ich darüber lachen.

Corona-Tests erst nach Tagen positiv

Meine Schwester war nun auch positiv. Das Baby und mein Schwager? Glücklicherweise putzmunter. Doch als ich schon fast davon ausging, dass der Corona-Krug an uns vorbeigegangen ist, wurde erst mein Freund krank, und dann erwischte es auch mich. Wir hatten beide Fieber und fühlten uns sehr schwach. Erst nach mehreren Tagen waren unsere Corona-Tests positiv. Der PCR-Test bestätigte dann wenig überraschend, dass wir uns mit der Omikron-Variante infiziert hatten. Die darauffolgende Woche in Quarantäne war nicht einfach und vermutlich nur durch unsere recht große Terrasse einigermaßen erträglich. Oft habe ich an Menschen denken müssen, die zum Beispiel in der Großstadt in einem Mehrfamilienhaus ohne Balkon zu fünft in einer Wohnung wohnen.

Appetitlosigkeit über fünf Tage

Womit ich nicht gerechnet hatte, waren die Symptome, die mit der Infektion einhergingen. Ich hatte immer gedacht, dass die Infektion nicht so schlimm sei und ich höchstens einen Schnupfen bekommen könnte. Schließlich ernähre ich mich gesund, rauche nicht, treibe auch ein wenig Sport – und bin vor allem dreifach geimpft. In der Realität war ich aber wirklich richtig krank.

Ich kann mich in meinem Erwachsenenleben an keine Krankheit erinnern, die mich so aus der Bahn geworfen hat. Am seltsamsten war die Appetitlosigkeit – so was habe ich noch nie erlebt. Hätte ich mich nicht gezwungen, ich hätte fünf Tage auf Essen verzichten können.

Zu erschöpft zum Weinen

Ich war länger als eine Woche krank. An dem Tag, als ich mich endlich freitesten lassen konnte, bekam meine kleine Nichte hohes Fieber und Schnupfen. Ein Schnelltest, den meine Schwester vorsichtig am Eingang der Nase nahm, bestätigte auch die Corona-Infektion. Meine Schwester schickte mir regelmäßig Videos von der Kleinen. So etwas Schlimmes habe ich selten gesehen. Sonst kaum zum Schlafen zu bekommen, lag meine Nichte nun fast regungslos im Bett, die Augen rot umrandet, zu erschöpft zum Weinen. Selbst beim Wickeln hat sie nicht einmal ihre Beinchen bewegt. Hätte sie nicht noch solch einen Appetit gehabt, sie hätte wohl ins Krankenhaus gemusst. So aber ging es auch dem Baby nach wenigen Tagen besser – die ganze Familie konnte endlich aufatmen.

Das Resümee aus meiner persönlichen Omikron-Welle? Wir hatten Glück. Niemand musste im Krankenhaus versorgt werden. Man würde bei uns wohl von schwachen Verläufen reden. Wenn ich aber daran denke, wie krank ich war, dass ich heute noch teilweise an Atemnot leide und mir die rot umrandeten Augen meiner Nichte in Erinnerung rufe, werde ich wütend auf jeden, der sich nicht impfen lassen will, weil das Coronavirus angeblich nicht so schlimm ist.


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73 Antworten auf „RND-Autorin Heidi Becker hats trotz 3-facher Corona Impfung erwischt“

Jammerlappen und Hypochonder hat es schon immer gegeben – nur bekommen die heute DIE GANZ GROßE BÜHNE geboten –

allerdings müssen die wenigstens in einem Nebensatz schreiben, dass ohne Spritze alles viel schlimmer gewesen wäre.

Die Chance lässt sich doch kein Hypochonder und eingebildeter Kranker entgehen!

Im Dezember habe ich auch einen positiven PCR-Test bekommen. Ich bin ungeimpft und hatte überhaupt keine Symptome. Die letzte Erkältung hatte ich 2020. Vor einigen Jahren hatte ich ca. 8 Wochen eine Erkältung, ich hatte kein Appetit und kein Geschmack bzw. alles hat nach Salz geschmeckt und nach ein paar Schritten war ich fix und fertig.
Ich kann den letzten Satz von Frau Becker nicht nachvollziehen, überwiegend sind doch die Geimpften und schon Geboosterten von der Omrikonwelle betroffen und von mir aus kann sie sich noch x-mal impfen lassen aber ihre Wut kann sie sich sparen. Viele müssen noch lernen mit dem Virus zuleben den er wird nicht mehr verschwinden und nicht Ungeimpfte dafür verantwortlich machen.

Hallo, Max hier. 50 Jahre alt, nicht geimpft, hatte oder hatte kein Corona, kann ich nicht beurteilen, weil man das ja nicht überprüfen lassen darf (zumindest wo ich wohne, ist das nicht möglich, weil staatlich verboten, weil das Kennen des eigenen Immunstatus die Impffreudigkeit beeinträchtigen könnte, wie krank ist das denn?) Jedenfalls empfehle ich allen, die bisher keine Möglichkeiten hatten Empathie zu entwickeln, und bei Ansteckung immer noch nach Schuldigen und Ansteckungsketten suchen, denen sehe ich es nach, wenn sie sich privat und freiwillig oft impfen lassen, 3 mal, 8 mal, so oft +++SIE+++ WOLLEN, mit dem Genzeugs und dem Umprogrammieren des Körpers für das Wuhan-Virus natürlich. Vielleicht lernen sie dabei etwas? Empathie lernen ist anscheinend nicht einfach! Auch nicht Empathie sich selbst gegenüber anscheinend. Was hilft beim Lernen?

Dieser Bericht aus der SPD-Propagandazentrale ist ganz interessant, weil er zeigt, das drei Impfungen aus der harmlosen Omnikron-Variante
(harmlos, weil ich sonst fast nur harmlose Krankengeschichten lese)
doch auch eine ehr unangenehmere Erkrankung macht.

Meine Erkrankung war im Vergleich dazu schlimmer, und
ich habe auch nach 6 Monaten noch immer nur 30% meines
Geruchssinnes. Ich bin ungeimpft, und das was mich da
letzten Sommer erwischt hat, war eindeutig nicht Omnikron.
Wäre ich geimpft gewesen, wäre ich wohl daran krepiert, oder
würde an den unheimlichen Nebenwirkungen leiden.

Das ist die Wahrheit über die Impfungen. Morgen wird es eine
Sitzung des Ärtzekomites um S. Bakhti geben, in der neue Erkenntnisse über den langfristigen Verbleib der Impfstoffe im Körper präsentiert werden.

Gnade uns und unserer Welt Gott, mit 60 Millionen Geimpften in
D. Und das auch diese Menschen alle in zwei bis drei Jahren
noch am leben sind.

Wenn ich Sie richtig verstehe, sagen Sie, dass bspw. eine harmlose Erkältung trifft sie auf einen Gespritzten, dieser die Erkältung durch sein geschwächtes Immunsystem selbst schlechter bekämpfen kann, er aber dadurch gleichzeitig diese Erkältung aufgrund seiner „Spikung“ in schlimmerem Ausmaß an andere weitergeben kann?
Dass also gespritzte wie „Verstärker“ dieser oder einer anderen Erkrankung wirken können?
Sprechen Sie von Shedding?, wenn Sie von einer schlimmeren Erkrankung sprechen, die Sie vergangenen Sommer hatten?

Ich habe die genannten Symptome, fühlt sich an wie eine mittlere Grippe, bin den 4. Tag negativ, lt. Schnelltest, und ich bin UNGEIMPFT ! Ringsum sind alle geimpften POSITIV und ähnlich grippekrank wie ich ! Finde den Fehler. Kann es nicht doch sein, dass Omikron eine Impf-/ Boosternebenwirkung ist ???

All diese Berichte klingen so als ob die Leute noch nie eine Erkältung oder Grippe gehabt hätten.

Ich war in den jüngeren Jahren (bis ca. 30) regelmäßig erkältet und das letzte Mal war im Januar 2020.

Während jeder Erkältung konnte ich mindestens 3 Tage lang nicht essen und im Anschluss, 3 Monate lang, hatte ich Atemprobleme bei z.B. Treppen steigen, Haarausfall/Haarbruch oder plötzlich keine/abgebrochene Fingernägel.

Deshalb… Sorry Ihr Miezen aber es gibt Leute, die schon bei Erkältungen den Tod eines dramatischen Schwans erleben mussten…

Hallo Bremerin, bin auch aus bremen. Was halten Sie denn von unserem Umfeld? Ich habe den Eindruck, fast nur noch von „Geimpften“ umgeben zu sein, die sich moralisch höherwertig fühlen. Es ist irre. Ich glaube, ich bin an meinem Firmenstandort der einzige Ungeimpfte. Unsere zwei russlanddeutschen Putzfrauen haben nun auch gekündigt, weil sie sich nicht impfen und auch nicht testen lassen wollen. Die können nicht einfach ins Home Office verschwinden.

Mal sehen, wann dieser Spuk vorbei ist.

Also ich hatte seit März 2020 sämtliche covid-xx. Angefangen mit c-19, bekam ich im April 2020 c-20. Im Januar, gleich zu Beginn des Jahres 2021, hatte ich c-21. Jetzt c-22.

Geschweige von den Mutanten! Erst alpha, dann beta, gamma … delta … omikron … und weil ich stets Pionier in allem war, hat mich jetzt pi erwischt. Mensch, und immer nur ein leichtes Nasedröpeln.

Woher ich das alles weiss? Das wollt ihr gerne wissen, aber das bleibt mein Geheimnis. Ich weiss, dass ich die ganze covid-Bande einschliesslich altgriechisches Mutantenalphabet im Körper versammelt hatte.

Ich bin der Auserwählte! Gottes Mutantenkind!

Die sollten alle mal ihren Vitamin D Status prüfen. Der wird bei solch übersichtigen Selbstisolierern wohl ziemlich im Keller sein. Im Winter sind dann irgendwann die Reserven aufgebraucht und typischerweise läuft dann Januar / Februar die allgemeine Infektionswellen los.
Übrigens in USA sol der hier übliche Drosten-PCr-Test abgeschafft worden sein weil er nicht wirklich zwischen Corona und Grippe unterscheiden kann.
Das sind dann die Leute, welche per Mainstream Medien anderen Leuten noch weissmachen wollen was richtig ist.
Ich würde mal recherchieren und nicht so viel glauben.

Bin 58 nicht geimpft, habe mich im Januar 2022 beim Zahnarzt mit Omicron angesteckt: Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, leichter nicht trockener Husten, erhöhte Temperatur. Alle Symptome waren sehr leicht und gingen bereits am 2 Tagen des positiven PCR Test zurück. Hatte leider mein Sohn (18), der doppelt geimpft (letzte Impfung im Dezember) ist, angesteckt. Er hatte auch keinen schweren Verlauf, seine Symptome waren trotz doppelter Impfung schlimmer als meine. Er hatte 2 Wochen lang nach Infektion noch ein leichten Husten, immer am Morgen. Bei mir waren nach ca. 4-5 Tagen alles Symptome weg. Mein jüngerer Sohn 16, nicht geimpft, leider auch nach 2 Tagen infiziert, leichte Symptome wie bei mir, gingen komplett auch nach 4-5 Tagen weg.
Meine Nachbarn, zwei Kinder, Mutter und Vater hatten 3 Wochen früher Omicron. Eltern doppelt geimpft und geboostert und dennoch infiziert. Die Mutter hatte schwer zu kämpfen, musste aber nicht ins Krankenhaus. Der Arzt meinte zu ihr, ohne Booster hätte sie vermutlich ins Krankenhaus gemusst. Nach Aussagen der Eltern hatte beide zu kämpfen. Ihre Kindfer unmgeimpft, kaum messbare Symptome. Die Eltern glauben auch, die Gentherapie hilft. Mein Sohn 18 lässt sich auf keinen Fall boostern, er hatte länger andauernde Symptome trotz Impfung. Ich bin froh, dass ich mich nicht habe impfen lassen. Jede Erkältung war bisher schlimmer und dauerte in der bis zu 2 Wochen. Die Gentherapie muss freilich sein!!!!

Ihr Sohn war doppelt „geimpft“ und sie haben ihn angesteckt.

Warum war doch ihr Sohn gleich geimpft? Ging es da eventuell um Immunisierung oder nur um einen Verlauf?

Die Spritze schädigt nicht nur Nerven etc, sie muss auch einen direkten Einfluss auf das Hirn haben: die Geimpften werden gefügig, denken nicht mehr selbst (kritisch) – wenn man sich einmal mit dem Hintern auf die heisse Herdplatte gesetzt hat, macht man es doch kein zweites Mal!?

Man sagt denen:
Bei der ersten Impfung kann das sein mit den Nebenwirkungen.
Dafür gibt es ja noch eine zweite Impfung, nach der alles gut wird.
Und notfalls noch eine dritte, vierte, fünfte …

Und dann glauben die das diesen Contergan-Ärzten.

Weil – der Glaube versetzt bekanntlich Berge – Berge von Geld – schon immer.

Diese Medizin funktioniert wie Ablasshandel.
Man muss nur für seine Sünden genug Geld beim Arzt abdrücken.

Und, liebe Frau Becker
Allesamt nicht den nächsten Booster verpassen.
Meine Wenigkeit verläßt sich auf s Immunsystem und spendet den Impfstoff nach Somalia.

:))))))

Immer mehr neue Namen erscheinen hier im Forum und behaupten, sie hätten covid-19 oder Omikron oder Corona…oder … oder

Woher wissen die das? Hat der PCR-Test, der nichts unterscheiden kann, ihnen das mitgeteilt? Oder war es der Onkel Doktor, der allein durch die Frequenz des Hustens ihnen das bestätigt hat? Oder sind das hier schlicht Trolle, die die Lüge von der Existenz des Virus SARS-cov-2 aufrecht erhalten wollen?! Ich tippe auf letztes, weil es keinen Beweis für das SARS-cov-2 gibt, was Prof Zhang, ein chinesischer Virologe, in seiner Publikation betont hat. Denn er muss es ja wissen, weil er das Virus lediglich „errechnet“ hat.

Es gibt die Grippe in unzähligen Ausführungen, und das lange vor der Pandemielüge. Das einzige, was die Leute, die gespritzt sind, krank werden lässt, ist die Substanz, die sie sich in den Körper haben spritzen lassen. Und dieses Gen-Zeugs ist reines Gift und hat 0% positive Wirkung.

Wenn die Gespritzten stärker von der Erkältung, Schnupfen oder leichten/schweren/starken Grippe betroffen sind, dann deshalb, weil sie durch die Spritze ihr natürliches Immunsystem vergewaltigt, geschändet, zerstört haben.

Selbst schuld.

Übrigens ist Omikron die Mutante von Uromikron :)))))))

Vielen, vielen Dank, Cyniker!

Sie sprechen aus, was ich mich auch schon die ganze Zeit frage. Den ein oder anderen Kommentator hatte ich gefragt, woher er/sie weiß, woran er/sie erkrankt sind/waren, noch dazu mit Namen (griech.. Alphabet). Die wenigsten haben reagiert.

Ich habe mich dann zurückgehalten und diese Kommentare mit den „C.“-Krankenberichten nur überflogen, weil es mich zunehmend auf die Palme bringt, immer wieder auf den von diesen Leuten kritisierten und dann doch selbst praktizierten Unsinn aufmerksam zu machen.

Wie Sie sagen, woher wissen die Leute, was sie hatten oder haben, und dann auch noch mit Namen, wo doch die meisten ganz sicher nicht beim Arzt waren, um sich untersuchen und eine Differentialdiagnose stellen zu lassen.

Vielmehr testet man sich seit 2020 nur noch (,bedient damit das Narrativ!) und stellt dann eine Selbstdiagnose.

Ob dann auf den Tests schon drauf steht, welche Krankheit/„Virus“-Variante womöglich sogar namentlich angezeigt wird? Keine Ahnung.

Aber daran sieht man doch, wie selbstverständlich selbst massnahmenkritische Menschen den Wahnsinn schon verinnerlicht haben, diesen entgegen ihrer kommunizierten Überzeugung leben, und somit den kompletten Verordnungsirrsinn akzeptiert haben.

Allein schon die Diskussion um die rechtswidrige Kreation eines „Genesenenstatus“.
Die Menschen sind angeblich gegen den ganzen „G.“-Scheiß, versuchen aber trotzdem, sich mit dem Schwachsinn zu arrangieren und feilschen darum, für welchen Zeitraum sie von einem Unrechtssystem als gesunde Menschen anerkannt sind.

Wenn ich doch gegen etwas bin, dann tu ich nichts, was genau das befeuert, wogegen ich bin.

Ich weiß nicht … .

Ich bemerke einfach, dass diese zwei Jahre Irrsinn allen Menschen, jedem auf seine Weise, extrem zugesetzt haben, so dass selbst massnahmenkritische Menschen dieser Massenhypnose nicht komplett entkommen (sind).

Es gibt ja auch Menschen, die die Spritzen ablehnen, aber alles Andere sogar noch für gut bzw. als notwendig erachten, weil sie an die „Virus“-Ideologie glauben. Und wenn sie nur dran glauben, weil man sie erfolgreich in die Angst getrieben hat.
Ob sich die Trolle hier vermehrt haben, wer weiß … .

Und jetzt läuft’s mir (beim Duschen) kalt den Rücken runter: Nach Weihnachten habe ich zwar mehrere Marzipan-Christstollen à 1 Kg sowie einige Tüten voll Erdnußlocken verzehrt und bekam daraufhin Sodbrennen. Aber jetzt ist mir klar: Das kann nur „Co“ gewesen sein, denn danach hatte ich ‚die Nase voll‘ (von dem Zeug, natürlich ohne jeden „Test“):
Abhilfe: 80 % Strohrum; der ist zum Klabauterbach-Fernsehen sehr geeignet: Erst sieht man 2 Programme, dann hat man ‚Mattscheibe‘ und ‚den Kanal voll‘. Fazit: Lerne klagen ohne zu leiden !
Und zum „Testpersonal“: Wer anderen in der Nase bohrt, hat selbst nichts d’rin ! Sarkasmus: Ende.

Was haben Sie dagegen wenn hier neue Namen erscheinen?Ist dieser Blog nur für alteingesessene Kritiker.Was ist so schlimm daran wenn Leute sagen sie haben Corona?In erster Linie wird eben der Test gemacht, positiv.Also dann hat man halt irgendeinen Virus auf den der Test reagiert hat.Der einfache Bürger behauptet dann schlicht er habe Corona.Ist das denn so schlimm für Sie?
Auch ich war Weihnachten krank und ja, offiziell Corona.Soll ich mir jetzt deswegen dumm vorkommen.Und ein Troll bin ich erst Recht nicht.Ich bin nicht geimpft und gehe 3 Mal die Woche auf Spaziergänge, für meine Kinder und Enkel.Vielleicht etwas mehr Toleranz Cyniker.Nicht nur Sie haben es zur Zeit schwer.

Was heißt „offiziell „C.“? Woher wissen Sie, woran Sie erkrankt waren? Nur wegen des Tests, der nachweislich keine Diagnose stellen kann? Waren Sie bei einem Arzt? Wenn ja, welche Diagnose wurde gestellt. Wenn nein, warum nicht?

Gehört das jetzt auch zur „neuen Normalität“, dass man sich testet und dann entsprechend des gerade geltenden Narrativs eine Selbstdiagnose stellt? Und das als nicht so schlimm empfindet? Wer das tut, hat die sich etablierende Gesundheitsdiktatur bereits akzeptiert. Wozu gehen Sie dann überhaupt noch spazieren? Mitmachen und dann doch dagegen sein?

Fällt Ihnen nicht auf, dass Sie mit der unsinnigen Testerei, ohne zu wissen, ob Sie sich erkältet, einen grippalen Infekt oder eine hundsgewöhnliche Grippe haben, den ganzen Irrsinn immer weiter befeuern?
Wenn jemand „positiv“ getestet wurde, und dies in Abständen wiederholen muss, bis er „negativ“ ist, geht jede dieser Testungen als „neuer Fall“ in die „Statistik“ des RKI. Man ordnet die Wiederholungstestungen nicht der jeweiligen Testperson zu.
Somit produzieren ALLE, die sich, sobald sie kränkeln, testen, ohne zu wissen, was sie (wirklich) haben, genau die Zahlen, die missbraucht werden, um die rechtswidrigen Willkürverordnungen durchzusetzen und stetig auszubauen. Es sind die Zahlen, die der Diktatur Nahrung geben.

Cyniker hat es absolut auf den Punkt gebracht.

Wir können bis zum St. Nimmerleinstag spazieren gehen, wenn selbst massnahmenkritische Menschen, zu denen Sie offensichtlich gehören, den Widerspruch in ihrem Verhalten nicht merken.

Danke!!
Es gibt Leute, die suchen die Wahrheit, die wollen wissen und dazulernen und sich austauschen, sich dadurch gegenseitig ein bißchen helfen und sich manchmal auch einfach nur ein bißchen aussprechen. Und dabei ein erträgliches Leben führen in dem Land, in dem sie nun einmal leben.
Und es gibt Leute, die sicher sind, die Wahrheit bereits zu kennen. Diese Gewissheit geht sehr oft einher mit Intoleranz und der Neigung, die noch nicht Erleuchteten zu beschimpfen. Und das ist nicht nur bei dreifach geimpften so, das gibt es in allen Spielarten. Gut, wer ein dickes Fell hat.

@Margo

O, jetzt bin ich aber tief betrübt, dass man mir meinen Heiligenschein der Erleuchteten neidet. Dabei war ich doch, wie einst Jesus, durch das Volk gewandelt und habe mich bemüht, die Menschen mit meinem Licht der Wahrheit zu durchfluten, damit sie nicht mehr in der Dunkelheit verängstigt umherirren müssen.

Tja, Margo, ich weiss, dass ich die Wahrheit kenne, und die wusste ich schon im März 2020, was ich in meinem Blog bereits mitteilte. Denn die Wahrheit ist, dass die Pandemie eine Lüge ist.

Wenn ich aber sehe, dass nach 24 Monaten die meisten noch immer glauben, an covid-xyz erkrankt zu sein, und sehe, dass vor allem in Deutschland die Unterwürfigkeit besonders stark ausgeprägt ist, was ich schlicht auf Dummheit zurückführe, dann ist gut für Sie, dass Sie ein dickes Fell haben: das brauchen Sie auch bei der Massenverdummung. Anders kann man die Dummheit der unterwürfigen und mitlaufenden Masse nicht ertragen.

Cyniker (und auch „Bine“)
Dieser Kommentar von mir ist ein ernsthafter Versuch, in eine Diskussion zu kommen, keine irgendwie geartete Kritik.
Ich glaube, unsere Überzeugungen weichen gar nicht so weit voneinander ab. Der Unterschied scheint in der Frage zu liegen – wie geht man mit seinem Wissen um. Im praktischen Alltag.
Wenn ich Sie richtig verstanden habe:
– Der PCR-Test weist nicht nach, was er angeblich nachweisen soll. Die Meinung bzw das Wissen darum teile ich.
– Wenn er etwas nachweist, heißt das noch lange nicht, dass das „etwas“ ein erregungsfähiger Virus ist. Okay? Sehe ich auch so.
– Wenn der Test „positiv“ ist, heißt das noch lange nicht, dass der Betreffende deswegen auch krank ist. Sehe ich auch so. Kann sein, dass er erkrankt ist, woran auch immer. Kann aber auch nicht sein.
– Sie sagen, es gibt den Virus überhaupt gar nicht. Richtig? Evtl. sagen Sie auch, es gibt überhaupt keine Viren. Das sehe ich anders, aber vielleicht täusche ich mich ja. Wer weiß.
Aber welche Konsequenz soll jetzt der einzelne aus alldem ziehen?
Sie und Bine sagen, wer mitmacht, sich z.B. testen lässt, verteidigt die Lügen, unterstützt die Diktatur etc. Was soll die Alternative sein? Sie sagen sinngemäß: Nicht mitmachen, bei gar nichts. Erwarten Sie da nicht zuviel von Menschen, die irgendwie zusehen müssen, ihr Leben im Hier und Jetzt zu bewältigen? Ich selbst habe mich in zwei Jahren noch nie testen lassen, weil ich das ablehne, mir einen Hotel-Aufenthalt, einen Restaurant-Besuch oder einen Einkaufsbummel zu erbetteln. Aber ich kann mir das als Rentnerin leisten, das alles zu Hause auszusitzen. Was erwarten Sie von Leuten, die jeden Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit fahren müssen? Oder sich am Arbeitsplatz testen lassen müssen? Nicht mehr arbeiten gehen? Die „verteidigen“ deswegen doch nicht die Lügen. Die arrangieren sich vielleicht mit den Lügen und versuchen dann auf andere Art und Weise, ihren Protest kundzutun und etwas zu verändern. Jeder, so gut er kann. Der eine spaziert. Der nächste prozessiert. Der dritte diskutiert oder schreibt Briefe und Leserbriefe. Jeder, was er kann und an seinem Platz. Hier war vor ein paar Tagen eine Dame im Forum, die ihre schwerkranke Mutter im Krankenhaus und im Pflegeheim nicht besuchen konnte. Angenommen, diese Frau hätte plötzlich Erkältungsanzeichen an sich verspürt – hätte sie die Chance verstreichen lassen sollen, sich positiv getestet als Genesene für eine zeitlang Besuche im Heim zu ermöglichen? Leben Sie denn so radikal und konsequent? Und können Sie das anderen abverlangen? Falls Sie das tatsächlich so leben können, dann ist das eben das, was Sie tun können. Andere tun anderes. Hat nicht alles seine Berechtigung und kann am Ende dazu führen, dass wir diesen ganzen Irrsinn irgendwann wieder hinter uns lassen können? Muss gemeinsames Handeln identisch sein mit „Gleichschritt“? Die meisten, die hier kommentieren, kennen Intoleranz und Beschimpfungen vonseiten der Maßnahmengläubigen. Von den öffentlich geäußerten Beleidigungen und Diffamierungen ganz zu schweigen. Das kann man hier immer wieder lesen. Glauben Sie nicht, dass Sie denen Unrecht tun, beim kleinsten sprachlichen Abweichen von der Linie, die Sie für richtig halten, gleich als „Troll“ bezeichnet zu werden? Und selbst, wenn es welche wären. Warum lassen Sie sie nicht einfach trollen? Der eine oder andere davon kommt vielleicht doch ins Grübeln, wenn er die Vielzahl kritischer fundierter Beiträge hier liest und dem einen oder anderen Link dann doch mal folgt und liest.
Steter Tropfen höhlt den Stein auch. Bin gespannt auf die Antwort.

Die „Wahrheit“ liegt bereits für jeden ersichtlich, so er denn möchte, auf dem Tisch.

„Diese Gewissheit geht sehr oft einher mit Intoleranz und der Neigung, die noch nicht Erleuchteten zu beschimpfen.“

Es ist davon auszugehen, dass die meisten, die in diesem Blog hier lesen und schreiben, wissen, worum es bei diesem inszenierten Ablenkungsmanöver mit einem imaginären Killervirus wirklich geht.
Es ist auch davon auszugehen, dass diese Menschen kritikfähig, zur Selbstreflexion fähig und auch dazu in der Lage sind, komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge, zu begreifen.
Kritik üben hat nichts mit Beschimpfen zu tun. Hier kommt wohl die Eigenwahrnehmung zum Tragen und die zunehmend allgemeine Negativ-Stimmung.

Es hat durchaus nichts mit Intoleranz zu tun, eben diesen Leuten, die an der Wahrheit und deren Offenlegung interessiert sind, Klarheit und Transparenz fordern, genauso wahr, klar und transparent vor Augen zu halten, dass sie genau das bedienen, begünstigen und befeuern, was sie selbst kritisieren und/oder ablehnen.

Oder bleiben wir doch lieber, auch bei den Maßnahmenkritikern auf der Schiene, bitte nur ein bißchen Wahrheit zur Sache und bitte nicht für das diesbezügliche eigene Tun, und dann auch nur soviel, dass doch noch ein einigermaßen erträgliches Leben möglich ist? Und was ist das, ein erträgliches Leben? Viel zu viele haben das schon längst nicht mehr.

Wir können so wie jetzt ewig weitermachen, weiterdiskutieren, uns dadurch „gegenseitig ein bißchen helfen und uns manchmal auch einfach nur ein bißchen aussprechen“.
Das hilft und tut gut, ja.
Es wird aber das eigentliche viel schlimmere und größere Problem nicht lösen bzw. an der Wurzel packen.

@Lude

Wenn neue Namen erscheinen, ist das eine grossartige Sache, weil das möglicherweise beweist, dass immer mehr Leute in den alternativen Medien die Wahrheit suchen, weil der ÖRR sie seit 24 Monaten belügt, und sie das endlich kapiert haben.

Was aber daran schlimm ist, dass die Leute die Lügen der Verbrecher weiterhin verbreiten? Weil das für mich ein Beweis ist, dass sie nichts begreifen wollen, wenn sie, wie Sie, diese Lüge noch verteidigen.

Drosten der Magier hat selbst vor vielen Jahren zugegeben, dass die Tests nichts aussagen. Er sagte, sinngemäss, dass sogar jemand als positiv gelte, bei dem zufällig mal ein Genschnipsel eines Virus an den Schleimhäuten vorbeigehuscht sei. Dass diese Methode des Testens nicht sinnvoll sei. Und dieser selbe Drosten hat, bevor Prof. Zhang sein VIRUS errechnet hatte, die Tests vorbereitet – ohne wissen zu können, was Zhang errechnen wird. Ups … wie macht der das?

Warum wohl gibt es hier einen Troll mit Namen Hugo, der mit aller Vehemenz das Narrativ des angeblich existenten Virus SARS-cov-2 aufrechterhalten will?! Mal darüber nachdenken.

Wer noch immer nicht kapiert, dass von Beginn an gelogen wurde, wird auch in Zukunft auf die Lügen reinfallen.

@Bine und Cyniker
Sie beide halten sich wirklich für äußerst schlau und allen anderen weit überlegen.Ich fasse dann Mal zusammen.Jeder der hier äußert er habe Corona ist also dumm, verbreitet Lügen, befeuert die Maßnahmen und die Diktatur.Und empfindet das alles als nicht so schlimm. Geht’s noch? Dann gibt es im Blog hier wohl Recht viele dumme Menschen.Denn in unzähligen Kommentaren fällt ja dieser schlimme Satz für Sie:Ich habe Corona,war wie ein Schnupfen usw.
Also sind all diese Menschen nicht so intelligent wie Sie?
Bestimmt können Sie beide Deutschland retten mit Ihrer Arroganz und Allwissenheit.Ich für meinen Teil Laufe dann weiter bis zum St. Nimmerleinstag.

@Cyniker
„Oder war es der Onkel Doktor, der allein durch die Frequenz des Hustens ihnen das bestätigt hat?“
Endlich wird mir klar, warum der Musterungs’arzt‘ schon vor Jahrzehnten jeden bei der Untersuchung aufforderte: „Husten Sie mal“.

Ich bin nicht geimpft und hatte den Coronavirus. Und zwar völlig harmlos. Ein bisschen Halskratzen, das war’s.
Man muss nicht wütend werden, wenn sich jemand gegen die Coronaimpfung entscheidet! Jeder muss es für sich selbst entscheiden, ob etwas in seinen Körper gespritzt wird oder nicht.

Wir alle , mein Mann 59 Jahre, ich 55 Jahre, 2 Söhne (18 und 20 Jahre) hatten jetzt Corona.
Wir sind alle ungeimpft und für uns war Corona ein Witz. Ein Tag und eine Nacht wie eine Grippe und ich selber fast gar nichts, außer dass wir zu Hause bleiben mußten! Mit etwas Paracetamol haben wir es überstanden!!! Es war fast wie ein Urlaub…

Ja, rote Augen können einen schon arg aus der Bahn werfen….
Hier geht es wohl um die Realitätswahrnehmung einer ganzen Generation: Alles lief immer rund, Mutti hat einen zur Privatschule kutschiert, Abi war auch nicht so schlimm… und plötzlich soll es etwas geben, was einen für eine Woche „umhaut“. Da muß doch jemand dran schuld sein!!
Diese Leute halten einfach die Wirklichkeit und Widersprüche nicht aus – und sagen uns aber, was wir machen müssen. Damit sie sich wohlfühlen, ganz klar.
Rechte anderer zählen dabei nicht.

Liebe Heidi, die logik Ihres fazits fehlt. Bitte noch einmal nachdenken.
Im Übrigen haben Kleinkinder und Babies oft einen kurzen, heftigen Infekt. Mein Sohn hatte mit 2 trotz Impfung Keuchhusten, das war schlimm, aber es ging vorbei. Heute ist er 17 Jahre alt und ungepiekst, und Omikron hat ihn nur gestreift!
Gute Besserung für das Denken!
Liebe Grüße

Ja Keuchhusten ist schlimm aber nicht tödlich. Ich war 3 und das sind meine frühesten Erinnerungen. Nicht dagegen geimpft weil unser Hausarzt nicht wollte und diese spezielle Spritze für gefährlicher hielt als die mögliche Erkrankung. Mein Bruder geimoft weil meine Mutter es so schlimm fand dass sie das kein 2. mal durchmachen wollte.

Frage aus Interesse: erkrankte ihr Sohn zeitnah oder mit Abstand zur Impfung? Wenn ich die Informationen auf der Homepage von gsk richtig interpretiere sind Erkrankungen wohl recht häufig und man geht am besten 4 Wochen in Quarantäne um niemand anzustecken durch die Impfung.

@Judith: Dass die Impfung sinnlos ist, wenn man sich doch infiziert, bestätigt m.M.n. die Meinung Ihres Arztes. Ich hatte als Kind auch Keuchhusten und Windpocken. Nicht dagegen geimpft. Zwei kleine Narben von den Windpocken waren geblieben, sind aber mittlerweile, selbst bei genauestem Suchen, nicht mehr zu sehen. Scheint sich also im Alter rauszuwachsen.

Ich kann mich nur noch dunkel daran erinnern, dass die Windpocken sehr gejuckt haben. Was ich aber noch in Erinnerung habe ist eine Nasennebenhöhlenentzündung die ich als Schülerin hatte, die war wahnsinnig schmerzhaft. Ein Grund, wieso meine Mutter nie wieder Probleme hatte, mich zum Tragen einer Mütze bei Kälte zu bringen. 😉

Das möchte ich nie wieder erleben. Dann lieber nochmal Omikron. 😉

So ist das mit dem Impfen. Ich bin nicht geimpft. Ich habe aber mit Hilfe einer Heilpraktikerin Laborwerte erhoben und mein Immunsystem auf Vordermann gebracht. Damit haben wir 2021 und auch jetzt wieder über Monate in Testzentren gearbeitet, immer Positiven ausgesetzt, wir haben ohne „Social Distanance“ über Monate bei der Fluthilfe zuerst in Meckenheim und Niederdrees und dann bis Weihnachten im Ahrtal gearbeitet. Wir haben Taufen, Hochzeit und viele Geburtstage gefeiert. Wichtigste Verhaltensregel : egal ob geimpft und/oder genesen – grundsätzlich getestet. Alle Ansteckungen mit Covid-19 kamen von außen, innerhalb unseres Umfeldes gab es keine einzige Ansteckung!

Tja, liebe Frau.
Spätestens Ende 2020 war mir, w. 57 Jahre, kein Abitur jedoch immer Vollzeit Arbeitend, bewusst…..es trifft vorwiegend 75 – 100 jährige, schrecklich jawohl.
Sie jedoch, doppelt geimpft und und und, ständig auf Abstand, Home office (ist bei meinem Job, Pflegeberufen und vielen anderen nicht möglich) wie dumm muss man sein, sorry. Hört endlich auf zu jammern, steht auf und gebt zu, das diese Impfung nur Mist ist. Leid tut mir ein Geimpfter schon lange nicht mehr, ganz im Gegenteil.
Unerträglich……..

Ich schätze auch, dass es gerade geipfte schwerer erwischt, da durch die Impfung das Imunsystem gaschaedigt ist aber man kann es nicht wissen. Ich jedenfalls bin bis jetzt als ungeipfter verschont geblieben, obwohl meine Lebensgefährtin ein Ausflugslokal besitzt, das sehr gut besucht ist. Ich bin mir aber auch bewusst, dass es mich auch irgendwann erwischt aber ich hoffe das mich mein eigenes Imunsystem vor einem schweren Verlauf schützt.

Ich muss leider nochwas nachtragen. Wenn jemand davon überzeugt ist, dass ihn die Impfung vor einem schweren Verlauf geschütz hat, dann weiß ich, dass derjenige auf das Geschwafel von Lauterbach hereingefallen ist, man kann es glauben aber nicht wissen, nur Statistiken, die nicht gefälscht sind, werden uns eines Tages zeigen, wer recht hat.

drlessenich.com prophylaxe und
corona-auschus.de unter dokumente runter scollen, links im unteren 1/3
maßnahmen gegen covid – gute rezepte !!!!

wir hatten das auch. mein mann 8 Tage fieber + 3 tage halsschmerzen – ich 12 mit massiven nächtliche schweiß ausbrüchen, so daß ich nächtlich die Nacht-Wäsche gewechselt oder umgedreht habe, da pitsch nass + trockener husten. Totaler müdigkeit den ganzen tag- vom bett aufs sofa- wieder geschlafen und dann ins bett und geschlafen. fieber täglich von 37 – 39,9 rauf und runter alle 24 h. appetit null – ich habe 6 kg abgenommen in 2 wochen. bis zum arzt haben wir es weben schwäche nicht geschafft. danach 2 wochen rekonvalesz. die hustentabletten vom ausschuss mit B waren super. sonst vit. 3, d3, zink, querentcin hoch dosiert. viel trinken mit zitrone . das wars.

Sie schreiben:
„wir hatten das auch. mein mann 8 Tage fieber + 3 tage halsschmerzen“

Kann es vielleicht sein, dass Sie beide gar kein Covid hatten, sondern zum Beispiel Ihr Mann eben Fieber und Halsschmerzen? Oder hatten Sie das Covid-Virus, das es gar nicht gibt, mit der neuen Wünschelrute Corona-Test diagnostiziert?

Kann man wirklich so schlecht informiert sein und glaubt, dass auch nur irgendeine Maßnahme incl. gentechnischer Immuntherapie geholfen hat? Offensichtlich! Ich empfehle ihr die Beiträge auf tkp.at zu lesen und wünsche Frau Becker und ihrem Umfeld, dass die Erkenntnisse sie nicht erdrücken.

warum ist es so schwierig zu verstehen, dass die Impfung ja nicht geschützt haben und damit es auch nicht anders wäre würden alle sich impfen lassen??? Ich wäre an ihrer Stelle wütend auf die, die ihr versprochen haben mit der Impfung bist du geschützt, aber nun wütend auf die zu sein die dem eben keinen Glauben schenken? Und wenn Sie vorher noch nie so krank war dann ist sie doch zu beglückwünschen, das können nicht alle von sich sagen. Meine Kinder sind heute groß, aber ich habe auch so manche bange Stunde gehabt wenn sie einen Infekt hatten, aber da sie an sich gesund sind haben sie immer alles gut überstanden. Wann verstehen die Menschen das Krankheit zum Leben dazu gehört?? Es wird immer eine Utopie bleiben Krankheiten insgesamt ausrotten zu können, denn auch wenn es Krankheiten gibt die es quasi nicht mehr gibt, gibt es dafür neue die es früher nicht gab und so wird es immer sein!

Ich frage mich ja auch immer, wenn diese Leute von wirklich schlimmem Verlauf sprechen, ob das ein wirklich schlimmer Verlauf ist, oder ob die nur wehleidig sind und sich selbst bemitleiden. Vielleicht empfinden sie es auch als schlimmer, weil sie sich geschützt wähnten und nun wütend sind, weil sie sich trotzdem infiziert haben.

Oder es liegt doch an der Impfung und sie hatten einen wirklich schwereren Verlauf als Ungeimpfte. Ich jedenfalls hatte schon Erkältungen in meinem Leben die schlimmer waren. Das Schlimmste an dem Ganzen war nur die bleierne Müdigkeit, das extreme Schlafbedürfnis. Ansonsten war es wie ein grippaler Infekt ohne Halsschmerzen mit kaum Husten und wenig Schnupfen.

Nein; viele merken langsam (über viele Ecken) dass nach der mRNA
Spritze die „eigenen defekten Körperteile ziemlich streiken“…

Kumpels von mir „vergammeln“ Innerlich und „können nicht mehr an sich halten“, Gelenke geben auf, Demenz ohne Ende, Torschußpanik bei allen ist echt kein Witz!

Noch schnell viel „erledigen wollen“ ist bei vielen zu sehen.

Je mehr die Leute „körperlich aktiv sind“ um so schlimmer sind die Schmerzen bez. Auswirkungen vom Schuss.

Bei jedem öffentlichen Beitrag (hier das SPD-nahestehende RND) muss wenigstens ein Seitenhieb auf Ungeimpfte enthalten sein, und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch System.

nee, geht nicht wirklich.

vielleicht glaubt sie, dass wenn noch mehr geimpft waeren, der verlauf ihrer krankheit noch weniger schlimm gewesen waere?

keine ahnung was da los ist.

Der irre Glaube der ZeroCovid-Sekte besagt doch, dass Corona ausgerottet wäre, wären alle geimpft. Hatte gestern so eine Diskussion: Wären die Afrikaner alle durchgeimpft, hätten wir kein Omikron. Darauf mußte ich erwidern, dass es gut ist, dass die Afrikaner NICHT durchgeimpft sind, sonst hätten wir wahrscheinlich eine wirklich schlimme Mutation, aber eben kein Omikron.

„Solange Vernunft allein ist, man als Wahnsinn sie verhöhnt.
– Wenn der Wahnsinn allgemein ist, wird er als Vernunft gekrönt“. Giordano Bruno
Die „Gesellschaft“ schützt sich so vor allzu großer Verunsicherung durch den, der sie hinterfragt, ihre Heucheleien und Machenschaften aufdeckt.

Das belegt nur, dass die Frau schlicht bekloppt ist.
Sie selbst ist der lebende Beweis dafür, dass eine Impfung *nicht* vor Ansteckung und konsequent auch *nicht* vor Weitergabe der Viren schützt.
Aber trotzdem voraussetzen, dass eine Impfung bei anderen viel besser hilft so dass sie selbst nicht angesteckt wird, das ist eine ganz besonders verquere Logik. Und selbstsüchtig dazu.

Sie ist sauer weil sie angesteckt wurde. Bei Ihrer Bekanntschaft wohl sicher von einem/r Geimpften. Und weil sie sauer ist setzt das Denken aus und die Konditionierung ein. Eigentlich kann sie einem leid tun.

Logisches Denken funktioniert nicht mehr bei den Geimpften…. Nebenwirkung??
Oder sich selbst nicht eingestehen wollen,dass man veräppelt wude?
Man kann es nicht verstehen wie diese Menschen immer noch von der Impfung überzeugt sind…ohne Impfung wäre sie jetzt sicherlich im Krankenhaus……so ist die Denke bei den Menschen…

Hallo Heidi, warum sind sie wütend auf mich? Hier schreibt Ihnen ein alter, ungeimpfter weißer Mann Ende Fünzig, Raucher und meine Ernährung ist nicht immer gesund. Meine Frau hat Omikron nach Hause gebracht und ich versichere Ihnen an Eides statt, dass es für mich nicht schlimmer war als der jährliche, grippale Infekt (Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen). Meine ungeimpften, minderjährigen Kinder haben es kaum gemerkt. Jetzt raten Sie doch bitte mal, wer hier aber so gelitten hat wie sie. Meine Frau, die seit Dezember doppelt geimpft ist (wow, Schutzwirkung nicht mal ein Monat…).
Wenn Sie hier auf jemand wütend sein wollen, schauen Sie bitte in den Spiegel. Denn es wird ja jeden Tag offensichtlicher, dass die Impfung nicht schützt, sondern vielmehr das Immunsystem durcheinanderbringt, so dass bei Ihnen Omikron nicht so leicht gewesen ist wie bei mir.

Zum letzten Statement: Und ich werde wütend auf jeden, der sich bis unter die Schädeldecke impfen lässt und trotzdem am Coronavirus erkrankt!

Bis auf die letzten drei Sätze schildert sie eine normale Infektwelle im Februar wie es sie seit 1000 Jahren durch Coronaviren gibt….das Ende lässt einen wirklich verzweifeln….
Was für eine Impfung bitte soll das sein? 90 Prozent Omicron gerade bei Geimpften vor allen geboosterten. Schluss damit!!!

Glaube nicht, dass es ohne Impfung schlimmer gewesen wäre. Impfung belastet Immunsystem, deshalb der Verlauf vorallem bei Geimpften schlimmer

Das frage ich mich auch, aber das ist die Standardantwort der Geimpften: “ Ohne Impfung hätte es schlimmer kommen können“…. ich hatte als Ungeimpfte übrigens einen ähnlichen Verlauf, es war nicht schön, aber ich habe es überstanden….

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