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Die Wahl des Bundespräsidenten mit viel Abstand und den immer gleichen Gesichtern

Wer hätte es gedacht, dass sich Herr Steinmeier durchsetzen wird? Viel interessanter ist aber die eigentliche Veranstaltung und wen man in dem 3 stündigen Stream so alles auf dieser herum laufen sieht. Wie zu erwarten war, waren natürlich alle Stimmberechtigten – über 1.400 – Politiker persönlich vor Ort. Abstand? Nicht für Politiker, dies gilt nur bei Corona Demonstrationen.

Immer wieder werden die gleichen Gewählt, denn andere Personen mit anderen Meinungen haben gar nicht erst die Chance „groß“ zu werden. Interessant ist dabei allerdings zu beobachten wer sich bei Wahlen, wie beispielsweise der unseres neuen Bundespräsidenten, alles tummelt. Maske ja, Abstand nein. Trotz gefährlicher Pandemie finden sich dort unzählige Menschen, die für eine Wahl alle Maßnahmen die sie anderen empfehlen mal eben über Bord werfen. Vor Ort sieht man Merkel, Söder, Drosten, aber auch Lauterbach und einen Intensivkrankenpfleger namens Lange. Interessant bei dem Interview von Phönix, dass die Kameraführung mehr das Geschehen der Gäste interessiert, als das eigentliche Interview mit Lange.
Wer an dieser Stelle nicht ganz blind ist, dem sollte spätestens jetzt auffallen, wie alle miteinander zusammen hängen und wieso es in Deutschland soweit kommen konnte.

Innerhalb von 3 Stunden kann man dem Treiben unserer Politker gespannt zusehen, wobei es schon reicht einige Sequenzen immer wieder zu überspringen. Die 17. Bundesversammlung hat natürlich Frank-Walter Steinmeier am Sonntag, 13. Februar 2022, erneut gewonnen. Zu sehen hier auf der Website des Deutschen Bundestags.

Steinmeier erhielt im ersten Wahlgang 1.045 von 1.437 abgegebenen Stimmen. Auf der Website des Deutschen Bundestags steht: „Die Bundesversammlung wird aus den 736 Mitgliedern des Deutschen Bundestages und ebenso vielen von den Volksvertretungen der 16 Bundesländer bestimmten Delegierten gebildet. Die Versammlung ist unter Vorsitz von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas zum einzigen Zweck zusammengetreten, um den Bundespräsidenten zu wählen.“

Hevorgehoben wird hierbei der einzige Zweck weshalb man zusammen gekommen ist. Schaut man sich die Video Sequenzen an, weiß man, dass es um deutlich mehr ging.

Auf die Mitbewerber Steinmeiers entfielen folgende Stimmen: Der von der Linken aufgestellte Mediziner Dr. Gerhard Trabert erhielt 96 Stimmen, der von der AfD nominierte Ökonom Prof. Dr. Max Otte vereinte 140 Stimmen auf sich und die von den Freien Wählern als Kandidatin aufgestellte Astrophysikerin Dr. Stefanie Gebauer wurde von 58 Mitgliedern gewählt. 86 Mitglieder der Bundesversammlung enthielten sich, 12 Stimmen waren ungültig. Um gewählt zu werden, waren 737 Stimmen erforderlich.

Interessant sind dabei dann Menschen wie ein Intensivkrankenpfleger namens Ricardo Lange, der bei einer Bundespressekonferenz von schwarzen Leichensäcken spricht, die die Branche (beispielsweise die Aussagen von Intensivkrankenpflegeger Werner Möller) so gar nicht kennt. Nun ja, anstatt, dass Herr Lange die Situation in der Pflege thematisiert, ist ein gutes Selfie für den Facebook/Instagram und Twitter Account sehr wichtig. Man muss eben Prioritäten setzen. Was wollen wir damit sagen? Selbst Pflegekräfte sind gekauft und berichten das, was die Bundesregierung hören möchte.


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11 Antworten auf „Die Wahl des Bundespräsidenten mit viel Abstand und den immer gleichen Gesichtern“

„Die Bundesversammlung wird aus den 736 Mitgliedern des Deutschen Bundestages und ebenso vielen von den Volksvertretungen der 16 Bundesländer bestimmten Delegierten gebildet.“

Also 736 Mitglieder des Bundestages suchen sich über ihre Partei-Seilschaften weiter 736 Gleichgesinnte um dann den gewünschten Präsidenten zu wählen – eine Person wie ein klebriges Bonbon in der Jackentasche: man wird es einfach nicht los und es nervt und zieht Fäden.

Es sind doch unsere Volksvertreter – wir haben sie gewählt!
Nicht der gewählte Politiker ist schuld – nein – der Wähler ist der Schuldige!

Das beste D, die SED, das Politbüro und ander N-Begriffe sind aber glaube ich hier fehl am Platze.

Aha beschäftigt in einer Zeitarbeitsfirma der Pflege.
Besser kann man sich eine Spaltung kaum vorstellen.
Im Gegensatz zu der jetzt eigentlichen Annahme aus der Wirtschaft betrachtet verdient man dort beschäftigt mehr Geld als in den Krankenhäusern beschäftigt.

Absurd aber das ist die Pflege heute.

Die Betriebswirte der Personalverwaltungen, also auch die Pflegedirektoren setzen auf Zeitarbeitsfirmen, da dies natürlich eine Umverlagerung der Personalkosten darstellt.
Sie täuschen damit eine bessere Personaldecke vor.
Ach ja da könnte ich mich jetzt auch zu austoben was ich da in dem letzten Jahrzehnt erlebt habe.
Aber passt schon

Das Politbüro hat sich versammelt, feiert noch einmal ungehemmt auf Volkskosten, bevor es steil bergab geht.
Natürlich darf Merkel bei der Feier nicht fehlen. Niemand hat sein Volk besser verraten als diese unbegabte WEF-Marionette.

Aber mit großer großer Sicherheit, Geht es für die WEF und ihrer Sklaventreiber Berg ab .100% ig . Denn da läuft schon einiges
Gegen diese Wahnsinnige und ihren Marionetten.

Für mich wäre hier nur einer als Bundespräsident in Frage gekommen und der ist sogar jüdischer Abstammung: Henryk M. Broder. Seit 2 Jahren inoffizieller Bundespräsident, der all die Dinge gesagt und thematisiert hat, die eigentlich von diesem Darsteller des Bundespräsidenten hätten kommen müssen.

Markus: 100% Zustimmung

man kann gar nicht so viel in sich reinstopfen, wie man kotzen möchte!

Not my Präsident!
Not my Kanzler!
Not my Bundesregierung!
Not my Landesregierungschefs!

Vor allem Gestalten wie Roland Kaiser oder meine absolute Lieblings“““ärztin“““ Doc Caro, diese 🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬, diese 3mal 🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬 und dann das ganze kunterbunte „Ich bin was ich gerade sein möchte Wesentum“
Und sowas wählt jemanden in ein Amt, daß das überflüssigste überhaupt in diesem Land ist, ich könnte nur noch 🤮🤮🤮
Aber genau so ist es in D. Es hat sich eigentlich nicht viel geändert was sowas betrifft, bei den Nazis war es so, bei der SED und im besten D das wir je hatten sowieso… 🤮🤮🤮

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