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BKK ProVita Vorstand Schöfbeck: nach 21 Jahren fristlos gekündigt – den Termin beim PEI nimmt nun sein Stellvertreter wahr

Laut eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck fristlos gekündigt. In einer kurzfristig anberaumten Verwaltungsratssitzung hat sich offenbar die Mehrheit der 24 Mitglieder für eine Kündigung des Vorstands ausgesprochen. Die Sitzung fand online statt und dauerte mehrere Stunden.

Eine unfassbare Nachricht, nachdem sich der BKK ProVita Vorstand Schöfbeck mit den Abrechnungsdaten der BKK Group an die Öffentlichkeit wandte, wird er nun nach eigenen Angaben – so schreibt es die Welt – fristlos gekündigt. Wir haben bereits hier und hier darüber berichtet.

Nach eigenen Angaben wurde der Vorstand der BKK ProVita Andreas Schöfbeck im Anschluss an eine Sitzung des Verwaltungsrats fristlos gekündigt. Das Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut zu BKK-Daten zu Impfnebenwirkungen soll offenbar sein Stellvertreter führen.

Das Gerücht, dass Schöfbeck gefeuert werden sollte, hatte sich bereits seit vergangener Woche hartnäckig gehalten. Der BKK-Vorstand hatte mit seinen Aussagen, wonach man es in Deutschland mit einer erheblichen „Untererfassung an Nebenwirkungen“ zu tun habe, für Diskussionen und auch harte Kritik gesorgt. Schöfbeck hatte eine Analyse von Millionen Versicherten der BKK in Auftrag gegeben. Laut diesen Daten, so sagte er, käme man auf eine erheblich höhere Zahl bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe als das Paul-Ehrlich-Institut mit seinen Analysen. WELT hatte zuerst darüber berichtet.

In einem Schreiben an PEI-Präsident Paul Cichutek nannte Schöfbeck die Auswertung ein „erhebliches Alarmsignal, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss“.

Diese Auswertung sollte am heutigen Dienstag ab 16 Uhr in einem Online-Meeting mit Schöfbeck sowie Vertretern des PEI sowie dem Institutschef Cichutek stattfinden. Statt Schöfbeck soll nun offenbar sein Stellvertreter Walter Redl den Termin wahrnehmen.

In den Reihen der BKK gab es ungläubige Reaktionen auf die sofortige Entlassung des Münchner Vorstands. „Eine Kündigung allein wegen des Briefs ans Paul-Ehrlich-Institut kassiert beim Arbeitsgericht der Pförtner“, kommentierte ein Insider den Vorgang.

Andreas Schöfbeck ist seit 21 Jahren Vorstand der BKK Pro Vita mit Sitz in München. Der Krankenkassenbetriebswirt sagte WELT, er fühle sich seinen Versicherten verpflichtet. Daher habe er die Daten öffentlich gemacht und sich ans PEI gewandt: „Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen.“

Welt 01.03.2022

Wie viele Krankenkassen werden sich jetzt noch Kritik äußern trauen?


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

57 Antworten auf „BKK ProVita Vorstand Schöfbeck: nach 21 Jahren fristlos gekündigt – den Termin beim PEI nimmt nun sein Stellvertreter wahr“

Übrigens, nettes Detail am Rande: auf der Webseite des Virchowbundes ist folgender Satz zu lesen:

+++ Aktuell erreichen uns keine E-Mails. Bitte rufen Sie uns in dringenden Fällen an. +++

Ist da der Mailserver geplatzt, weil so viele Menschen ihrem Unmut über die Aussagen des Vorsitzenden Luft gemacht haben?

Ich glaube hier nicht an einen Zufall. 😀

Und der Stellvertreter wird sich hüten, kritische Töne anzuschlagen, der will ja nicht auch gleich raus fliegen.

Alleine die Tatsache, dass bei der Ermittlung von Daten, die zu einem Ergebnis führen, was von der Obrigkeit nicht erwünscht ist, gleich der Rauswurf folgt, sagt schon mehr über diese Impfung aus, als die ermittelten Daten des Herrn Schöfbeck je hätten aussagen können.

Dieser Rauswurf zeigt m.M.n. sehr eindrucksvoll, dass hier gewisse Kreise etwas zu vertuschen haben. Ansonsten würde ein vernünftiger Bundesgesundheitsminister, der seinen Job ernst nimmt, sofort verfügen, dass sämtliche Krankenkassen eine entsprechende Datenanalye zu machen und bis zum 15.03.2022 zu melden haben.

Und jeder verantwortungsvolle Vorstand einer Krankenkasse würde eine weitere und genauere Analyse der ermittelten Daten in Auftrag geben , anstatt den Überbringer der schlechten Nachricht zu feuern. Denn sollte etwas dran sein, dann kommen harte Zeiten auf die KKen zu. Die Ausgaben könnten z.B. extrem steigen.

Und die Tatsache, dass sämtliche Hinweise auf schwere Nebenwirkungen vertuscht oder klein geredet werden, zeigt mir deutlich, dass da was faul ist.

Es mag ja sein, dass die Daten falsch sind, was ich mir allerdings nicht vorstellen kann, denn ich traue der BKK schon zu, diese einfachste Abfrage zu machen und auszuwerten.

Aber anstatt das zu überprüfen, ob hier ggf. wirklich was im Argen liegt, wird der offenbar einzige Mensch, dem seine BKK am Herzen liegt und der seinen Job macht, gefeuert.

Ein Leser der Welt schrieb sinngemäß in den Kommentaren: Und was ändert der Rauswurf von Herrn Schöfbeck an der Anzahl der Nebenwirkungen?

Eine Frage, die man der BKK stellen sollte. Dafür muss man ja nicht deren Mitglied sein.

Vor Allem: stimmen die Zahlen oder nicht? Das wäre auch von der BKK zu beantworten.

Und daher gilt für Deutschland: Wer von den sogenannten Volksvertretern, den Delegierten der Konsens-Allparteien-Einheitspartei, für eine irgendwie geartete Impfpflicht stimmen sollte, fordert und beschließt letztlich die Verkrüppelung und Tötung von Menschen. Nein, es ist nicht mehr „in Kauf genommen“, es ist bei all diesem Wissen (seit langem) Vorsatz. Und exakt so müssen diese Delegierten (von was oder wem auch immer, jedoch nicht vom „Volk“ allein) gesehen werden.
Wer von diesen Delegierten für eine solche massive Gesundheitsschädigung stimmt, sollte sich der möglichen strafrechtlichen Verantwortung bewusst sein. Ob parlamentarische Immunität auch bei Vorsatz gilt, dürfte eine der Fragen sein, die in naher Zukunft zu beantworten sein werden. Neben weiteren Fragen, die die grundgesetzwidrigen Corona-Maßnahmen mit Diskriminierung, Entrechtung, Überwachung und Kontrolle, Vernichtung sozialer und wirtschaftlicher Existenzen einer ganzen Bevölkerung betreffen. Bis hin zur möglichen Rechtsbeugung (man denke an die Durchsuchungen bei von der herrschen „Lehre“ abweichenden Richtern, man denke an 2G im Gerichtssaal).

Wir kritisieren menschenfeindliche Maßnahmen in anderen Staaten dieser Welt sicherlich zu Recht. Aber wir müssen bei uns selbst anfangen, exakt dies ebenfalls als erhebliches Problem zu erkennen und kompromisslos zu korrigieren. Und dies ist nicht eine Aufgabe, die man den „Eliten“ überlassen sollte, die von dieser sogenannten Pandemie profitieren.

Ich war 45 Jahre selbstständig im Gesundheitswesen tätig. Das was die anderen Kassen jetzt machen werden, ist alles zu vertuschen und zu verdrehen. An einem Fakt kommen sie aber nicht vorbei. Es sind die Besuche bei den Ärzten. Da wird natürlich die Kassenärztliche Vereinigung, ein krimineller Sauhaufen, versuchen hier noch herunter zu spielen. Bei den BKK sind die Besuche um ca. 300.000 angestiegen und das in 9 Monaten. Rechnet man das jetzt mal auf 80 Millionen Versicherte hoch, dann noch die Dunkelziffer, dann sind es etliche Millionen. Und das muss bezahlt werden. Man wird es in Zukunft an den Beitagssteigerungen merken.
Jetzt kann sich jeder selbst ausmalen, warum dieses System als „Zwangssystem“ installiert wurde. Es muss Jeder zahlen, auch für Dinge die er gar nicht will!

Mein Dank geht an Andreas Schöfbeck, der uns gezeigt hat, wie korrupt Deutschland wirklich ist! Die Regierung unter Scholz und Lauterbach unternehmen alles, um den Menschen in Deutschland mehr schaden zuzufügen. Alles weitere wird von den Medien beschönigt, was wohl für Deutsche noch weitaus schlimmer werden wird.

Ich denke, man wird den Vorständen die Entscheidung „leicht“ gemacht haben: von der Drohung der Zerstörung der Kasse an sich, über persönliche Bedrohungen, Bedrohungen von nahen Verwandten – bis hin natürlich auch viel Zuckerbrot für die Willigen und Zuvorkommenden. Die Mafia hatte mit so etwas noch nie ihre Probleme … Man muss sich immer wieder vor Augen halten: an der Exekutiv-Spitze dieser ganzen Sache steht ein Terror-Pate: der äthiopische Maoist und Terroristen-Unterstützer Tedros Adhanom Ghebreyesus.

Wie der Herr, so’s Gscherr.

Es gibt überall Leute, die zu allem fähig und breit sind ….

Etwas nachdenklich gemacht hat mich aber schon der Punkt, dass wohl in diesen Diagnosen auch viele „Fühle micht nicht gut“-Krankschreibungen direkt nach den Pieksen vorkamen.
Wüsste hierzu gerne etwas mehr.

Ich finde ja auch, dass die Leute etwas arg krank waren in den Tagen nach dem Pieks. Aber es haben sicher auch viele einfach die Möglichkeit genutzt, sich etwas krank zu melden.
Wobei ich auch andersrum Fälle kenne, wo Leute 3 Tage zuhause blieben, ohne zum Arzt gegangen zu sein.

In der breiten Öffentlichkeit wird dieser Punkt die Sache aber in ein anderes Licht rücken: Bisschen Fieber und so erachten die meisten ja inzwischen als „normal“.

Geht man wegen ein bisschen Unwohlsein zum Arzt?
Die Maßstäbe verschieben sich irgendwie. Leute kommen ins Krankenhaus und freuen sich, dass die Impfung ihnen einen schweren Verlauf erspart habe.

Komisch. Aber bei den „Covid“-Diagnosen hat niemand so rumgemäkelt. Da musste jeder Verdachtsfall auch noch rein. Wenn jemand jemanden getroffen hatte der vielleicht PCR-positiv war … die ganzen symptomlos, also gesunden, aber positiv Getesteten: angeblich aus purer Vorsicht alles „Covid-Fälle“.

Aber wenn es um Impfnebenwirkungen geht ist man plötzlich unglaublich kritisch … und außerdem sind das ja alles „Verdachtsfälle“ die gar nicht zählen würden …

Also bei der einen Sache zählt jeder Verdachtsfall als hochrelevant – bei der anderen Sache genügen nicht mal so harte Fakten wie ärztliche Diagnosen um es als relevant anzusehen?

Kann sich eigentlich Blödheit in Form von mit zweierlei Maß messen noch deutlicher äußern …

Was ist der Unterschied zwischen der Meinungsfreiheit in Deutschland und in Russland? In Rußland wird die Meinungsfreiheit von oben mit Ansage eingeschränkt (aktuelle Beispiele), in Deutschland durch vorauseilenden Gehorsam mit Selbstzensur und Scheren in den Köpfen nach dem Idi Amin-Prinzip: Ich garantiere Meinungsfreiheit aber keine Freiheit nach der Meinungsäußerung.

Na ich würde sagen wir alle fordern jetzt unsere Krankenkassen auf diese Auswertung zu machen.

Und sie sollen uns Auskunft geben über Ärzte, die fähig und unbefangen sind Spritznebenwirkungen zu diagnostizieren und zu behandeln.

usw usf

Ich habe nichts anderes erwartet, ging ja schneller als ich erwartet habe. Es tut mir sehr leid für ihn , so sieht das aus im besten D aller Zeiten, wenn man versucht die Wahrheit näher zu bringen, sagt uns aber auch, dass es hier nicht um Gesundheit geht.

das klappt mit hunderten Schafen, weckt dabei aber jedes Mal hunderte Widerständige.

… auch deswegen knallt es immer lange nicht, aber irgendwann richtig.

Jetzt müssen doch die Schlafschafe aufwachen, wenn so etwas geschieht. Ich bin zutiefst bestürzt, als ich gelesen hatte, dass ein Vorstand nach 21 Jahren fristlos gekündigt wird, nur weil er eindeutige Beweise und Fakten auf den Tisch gebracht hat, was die „Gentherapie“ betrifft.
21 Jahre hat er sich den „Arsch“ aufgerissen für diesen (sorry, wenn ich es hier so offen schreibe) Sch…verein und dann bekommt er die Quittung für was???

WEIL ER DIE WAHRHEIT OFFENLEGTE!
Nur deshalb wird Herr Schöfbeck, fristlos gekündigt? Weil er die Wahrheit sagte?

Die Politiker und Konsorten lügen tagtäglich unsere Ohren voll und die sitzen noch IMMER im Amt? Da stimmt doch was nicht mehr. Leben hier nur noch lauter „Kranke und bescheuerte“ Menschen hier im D-Land?

Zwickts mi, i glaab im dram, wo san ma daham?

Eine Schande, was hier passiert ist. Für mich hätte der Mann einen Orden verdient. Einen Orden der die Wahrheit und Ehrlichkeit präsentiert und diesen auch noch mit reinem Gold!

Habe meine Krankenkasse gebeten, anhand des Bsp. der BKK Provita, ebenfalls sich dieses Themas der Impfnebenwirkungen anzunehmen.
Heute las ich den Beitrag über die Entlassung von Herrn Schöfbeck.
Ich bin sprachlos u.mir dreht sich der Magen um….man könnte verzweifeln. Wir gehen weiterhin montags spazieren ….
Danke an das Coronablogteam für Ihre Arbeit!!!

Ihr habt kraft des Informationsfreiheitsgesetzes einen Anspruch darauf, diese Abrechnungsdaten zu erfahren. FragDenStaat.de ist euer Freund.

Im wissenschaftlichen Beirat der BKK ProVita ist Christian Schubert, ein mutiger Streiter gegen das verbreitete Corona-Krisen-Narrativ. Vielleicht hört man von dieser Seite noch einen Kommentar zur Causa Schöfbeck.

Die eigenen Leute sind ihm in den Rücken gefallen!
Der Verwaltungsrat gibt keine Begründung an.
Vielleicht verlangen die Mitglieder eine Stellungnahme?

https://bkk-provita.de/ihre-bkk-provita/selbstverwaltung/

Mitbestimmen
Die Selbstverwaltung der BKK ProVita
Die BKK ProVita setzt auf Mitbestimmung,
Eigeninitiative und Eigenverantwortlichkeit
von Mitgliedern für Mitglieder.
Dem Selbstverwaltungsgedanken in der deutschen
Sozialversicherung kommt dabei entscheidende
Bedeutung zu.
Das wichtigste Gremium der Selbstverwaltung
bei der BKK ProVita ist der Verwaltungsrat.
Er besteht aus ehrenamtlich tätigen Mitgliedern.
Dem Verwaltungsrat gehören Vertreter der
Versicherten und der Arbeitgeber an.
Für den Verwaltungsrat sind innovative Leistungen
und ein attraktiver Beitrag entscheidende Ziele.
Hier finden Sie Informationen zu Wahl, Aufgaben
und Zusammensetzung des Verwaltungsrates.

Verwaltungsrat:
https://bkk-provita.de/wp-content/uploads/2020/10/2020-10-14-VR_BKK-ProVita.pdf

Tätigkeitsbericht:
https://bkk-provita.de/wp-content/uploads/2020/09/Taetigkeitsbericht_VR_BKK-ProVita_7-2017.pdf

Bei Fragen rund um das Thema Selbstverwaltungs-
und Satzungsrecht steht Ihnen
Frau Monika Mayer gerne telefonisch unter der
Tel.- Nr.: 08131/6133-1011
oder per Email unter monika.mayer@bkk-provita.de
zur Verfügung.

Das zeigt auf, wie sehr sich das Schurkensystem seinem Ende nahe sieht. Ein einziger Abweichler wird bereits zur tödlichen Gefahr für das völlig korrupte Regime. Respekt und Dank für Andreas Schöfbeck. Gott decke ihm einen Tisch im Angesicht seiner Feinde. Amen.

Ich wünsche dieser „Mehrheit der 24 Mitglieder“ noch viel Schlimmeres als die Pest „an den Arsch“!
Mehr gibt es dazu für mich nicht zu sagen.

Und wer es immer noch nicht glaubt, Ja, wir leben in einer brutalen Diktatur. Diese Links-Faschistischen Marionetten unternehmen alles, um am Futtertrog zu bleiben. Sie wissen genau, was Sie tun, Sie wissen aber auch, was passiert, wenn Sie Ihren Auftrag nicht erfüllen.
Und genau deshalb gehen Sie über Leichen, solange die Huren-Medien mitspielen, kein Problem.
Denke, das von den Geimpften und geboosterten mRNA-Anbetern Dank der Stricher-Medien kaum einer weis, wer Andreas Schöfbeck ist.
Und solange diese Huren-und Stricher-Medien mit 8 Mrd. € Zwangsgebühren tun und lassen können, was Sie wollen, wird kein Schlafmichel je die Wahrheit erfahren.

Wir brauchen die „Schlafmichel“ nicht. Sie verdienen höchstens unser Mitgefühl. Wir sind genügend gut informierte Kämpfer für die Gerechtigkeit. Die kritische Masse ist längst erreicht. Die Verbrecher sind im Panikmodus, denn sonst würden sie keinen Krieg inszenieren müssen, um ihre Verbrechen zu vertuschen. Je heftiger sie die Kriegstrommeln antreiben, um so mehr zeigt es uns, dass wir sie bereits in die Ecke gedrängt haben. Einzige Hoffnung ist, dass sie im Panikmodus nicht völlig ausrasten und zur nuklearen „Lösung“ greifen.

Wir müssen das mit der WHO verhindern. Ganz aktuell unterschreiben die da eine WHO-Verfassung. Wenn 2/3 der Mitglieder zustimmen, sticht zukünftig bei den Themen Klima und Pandemievorbeugung diese neue WHO-Verfassung die nationalen Verfassungen.

Sprich: Impfzwänge werden einfach von der WHO, einer nicht demokratisch legitimierten Institution, für alle Länder diktiert, da gibt es dann kein Entkommen mehr. Oder kann man aus der WHO austreten??

Eine WHO-Verfassung – und jedes andere von oben übergebügelte so genannte Dokument – IST KEINE Verfassung.

Schauen Sie sich das GemeinWohlLobby Projekt an, da wird sehr klar was „Verfassung“ bedeutet und erfordert.

Nur WIR können eine Verfassung bestimmen. Es ist mehr als überfällig, dass WIR das mal machen.

Siehe auch Grundgesetz Artikel 146 (der so ähnlich, der Letzte)

Hatte mich gewundert, dass so lange nix passiert ist. Aber der Vorstand hat ja die Kurve noch gekriegt.

Die Wahrheit kommt aber raus, es sollte niemand meinen, dass auf diesem Thema der Deckel dauerhaft drauf bleiben wird.

Leider wird es so sein, dass über längere Zeit nur scheibchenweise Dinge rauskommen und damit wird keine große Erkenntnis kommen.

Andreas Schöfbeck hat nichts falsches getan und wurde gefeuert. Bei mir erzeugen solche Berichte nur noch eines: Tiefe Abscheu! Dem mutigen und anständigen Herrn Schöfbeck wünsche ich noch viele gute Lebensjahre und dass er seine Rehabilitierung noch erlebt. Die Wahrheit kommt nämlich so oder so ans Licht.

Meine Frau hatte sich nach der mutigen Aktion des BKK ProVita Vorstands Schöfbeck überlegt, ihre KK zu wechseln und gestern die Beitragsformulare angefordert. Die Unterlagen wandern nun nach Erhalt ungelesen zum Altpapier.

Warum zum Altpapier? Wäre es nicht besser, sie direkt zurückzuschicken mit der Information, dass aus aktuellem Anlass kein Interesse mehr besteht?

Ich auch 🙂 Habe jetzt an zwei Stellen (Vorstand und Hotline) angerufen.
Ich habe mich herzlich für die Größe des Herrn Schöfbeck bedankt. Weitergegeben, wie sehr ich mich über diesen wichtigen Schritt gefreut habe und dass ich kurz vor einem Wechsel stand 🙂
Einfach so, wie es ist.

Diese Kündigung finde ich ist ungeheuerlich. Hoffentlich verklagt Hr. Schöfbeck diese kranke Kasse.
Durch diese Kündigung macht die kranke Kasse aber eine besipiellose „Negativ-Werbung“ für sich.
Wer wird da noch in diese kranke Kasse gehen oder in ihr bleiben?
Aber vielleicht wollen sie ihren Mitgliederbestand auch abbauen …

Alle Geschlumpften gehe da gerne rein in diese kranke Kasse, denn die Geboosterten unterstützen das Vertuschen von Impfnebenwirkungen, weil sie es selbst nicht hören, geschweige wahrhaben wollen.
Wie viel Geschlumpfte haben wir?
Fazit: Beste Werbung zur Kundengewinnung damit gemacht.

Ich habe keine Vorschläge.
Versicherungen sind für mich alle mehr oder weniger „suspekt“.
Den meisten geht es nicht um die Interessen ihrer Versicherten sondern eher um die eigenen Interessen der Vorstände oder des Personals.
Versicherungen, die negativ auffallen -wie jetzt die ProVita durch diese Kündigung- würde ich aber erst gar nicht in eine engere Wahl ziehen.

Sie hatten halt auch von bleiben geschrieben. Ich bin da jetzt 5 Jahre und hatte gute Gründe. Bevor ich fix eine Kündigung schreibe müsste ich wissen wohin. Die unterstütze ich dann erstmal 18 Monate.

So wie anonym sagt haben alle geschwiegen. Das mit der Kündigung ist negativ keine Frage aber ich denke die Coronatiker sind rel gleichmäßig verteilt.

Wenn ich dort Mitglied wäre, würde ich neu vergleichen.
Wenn eine andere dieselben Leistungen bietet, dann würde ich die wählen.
Mir ginge es darum, der ProVita zu zeigen, dass die Entlassung eines Vorstandes, der ENDLICH das Thema Impfnebenwirkungen aufgreift, eine üble Entscheidung war.

Ich weiß, dass man vermutlich die Wahl hat, zwischen Pest und Cholera zu wählen bei den Krankenkassen. Große Unterschiede zwischen den Kassen erwarte ich nicht.

Nein, das ist nicht besser. Ich kritisiere ja auch nicht, dass Schöfbeck diese Daten erhoben hat. Das ist für mich vorbildlich.
Ich kritisiere, dass er deswegen von dieser BKK entlassen wurde!
Daher würde ich diese BKK keinem empfehlen.

das terrorsystem verlangt keine abweichler- ist bitter aber er wird „weich“fallen.
sein gewissen ist rein und er wird moralisch auf der richtigen seite stehen, denn der tag X wird kommen, wo all die mitläufer und stiefellecker farbe bekennen müssen!

— Wie viele Krankenkassen werden sich jetzt noch Kritik äußern trauen?

Diese Frage wird doch ständig gestellt, wenn Menschen eingeschüchtert werden und trotzdem finden sich immer wieder mutige Geister. Nach meiner Einschätzung wird die Zeit der Wahrheit kommen. Alleine schon um das Gewissen zu entlasten.

Natürlich müßte dem Vorstand gekündigt werden. Frei nach dem Motto, bestrafe einen, erziehe viele. Das Thema schwere Impfnebenwirkung hat so eine gesellschaftliche Sprengkraft, daß das Corona-Regime alles Erdenkliche unternehmen wird, um sie zu verschleiern.
Wer die Merkel und Scholz-Clique zu Fall bringen will, der thematisiert die schweren Impfnebenwirkungen noch viel stärker in der Öffentlichkeit. Meiner Meinung die beste Strategie, um in der westlichen Welt alle Regime und die dahinter agierenden Strippenzieher für immer zu beerdigen.
Flyer, die über die schweren Impfnebenwirkungen aufklären und abends in ganz Deutschland verteilt werden, hätten ganz sich auch eine entsprechende Wirkung.

Menschen, die ihre Erkrankung durch die Corona-Volksspritze realisiert haben, wird es ganz sicher nicht egal sein. Viel entscheidender ist, wann diese Erkenntnis die meisten erreicht.

Von irgendwo muß der „Impuls“ (Anordnung) gekommen sein!
WER hat so viel Macht und weshalb, daß jeder nach dessen Pfeife tanzt?
Aber die Tatsachen in Zahlenform liegen auf dem Tisch.
Jetzt lautet die Frage, ist dieses Vorgehen ein gutes Zeichen, da dem System der Hintern auf Grundeis geht und man zu solch offenkundig rechtswidrigen Mitteln greift?
Immerhin zeigt man in aller Deutlichkeit, daß keine Klärung gewünscht wird.
Somit Gesundheit bzw. Leben niemanden kümmern?
Interessieren sich die potentiell gefährdeten nun für das Thema und verlangen Konsequenzen?

Man sollte zu Hauf die Krankenkasse anrufen und sagen, dass man einen Wechsel interessiert gewesen wäre, nachdem der mutige Vorstand die Daten veröffentlicht hatte, aber jetzt nach desen Kündigung davon absehen müsste.

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