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Covid-19 Gastbeitrag

Charité Berlin: Patient wird aufgrund einer fehlenden Covid-19 Impfung von der Empfängerliste gestrichen

Ein Patient, der seit 5 Jahren auf eine Lunge wartet, wird aufgrund einer fehlenden Covid-19 Impfung von der Empfängerliste gestrichen. Im Sommer 2021 erhielt unser Gastautor, Bastian Barucker, die Unterlagen für diesen bewegenden Vorfall. „Ich übergab meine Recherchen einer größeren Zeitung in der Hoffnung, dass die Geschichte dadurch Aufmerksamkeit bekommt. Leider hat die Zeitung keinen Artikel dazu veröffentlicht“. Für genau solche Geschichten gibt es doch unseren Blog.

Bastian Barucker, von dem wir schon mehrfach Gastbeiträge hier auf dem Blog veröffentlicht haben, wendet sich mit einer wirklich ungeheuerlichen Geschichte an uns (wie du Gastbeiträge bei uns veröffentlichen kannst liest du hier). Wir möchten dieses Schicksal eines 61-jährigen Mannes der seit 5 Jahren auf eine Lungentransplantation wartet, öffentlich machen. Die Recherche von Herrn Barucker wurde sogar an eine Zeitung übergeben, welche letztendlich aber keinen Artikel dazu veröffentlichte.

Ein 61-jähriger Patient mit einem starken Lungenschaden (Lungenemphysem), bei dem die Lungenbläschen unwiderruflich erweitert oder zerstört sind, ist Transplantationspatient beim deutschen Herzzentrum in Berlin. Er ist seit ungefähr 5 Jahren bei Eurotransplant gelistet und wartet auf eine neue Lunge. Seine Lungenleistung lag im Sommer 2021 bei 18% und seine Frau schätzte seinen Gesundheitszustand als sehr bedenklich ein. Die Atmung des Patienten wird ganztägig maschinell unterstützt. Am 20. Juli 2021 war er zum vierteljährigen Routinecheck. Da er sich bis zu diesem Tag nicht gegen Covid-19 hat impfen lassen, wurde ihm mitgeteilt, dass er ohne diese Impfung von der Liste genommen wird, bzw. schon genommen wurde. Es existiert ein Schriftstück dazu, in welchem das auch bestätigt ist mit dem Vermerk NT (nicht transplantierbar). Der Stempel des Schriftstücks trägt die Signatur „Deutsches Herzzentrum Berlin – Transplantationsambulanz – Prof. Dr. med Volkmar Falk.

Falk ist Direktor der Klinik für kardiovaskuläre Chirurgie an der Charité. Die Oberärztin im Bereich Lungentransplantation beim deutschen Herzzentrum ist Dr. med. Dagmar Kemper. Sie ist handschriftlich auf dem mir vorliegenden Schriftstück ebenfalls vermerkt und wird später bei einem Telefonat von einer Mitarbeiterin des deutschen Herzzentrums erwähnt.

Am 23. Juli 2021 rief die Frau des Patienten bei der Thoraxambulanz in Berlin an, um die Verwehrung auf einen Transplationsplatz kritisch zu hinterfragen. In diesem Telefonat, welches mir im Original vorliegt, wird der Frau mehrmals bestätigt, dass ihr Mann nur mit Covid-19 Impfung auf die Transplantationsliste kommt. Begründet wird dieses Vorgehen mit der Aussage, dass der „Patient eine Covid-Infektion mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überleben würde.“ Die Frau erwidert, dass sie die Impfung als ähnlich riskant einschätzt. Die Mitarbeiterin des DHZB antwortet ihr darauf, dass es vom Transplantationszentrum ein klares Statement gibt. Dieses besagt, dass „Patienten nur transplantiert werden, wenn sie Covid geimpft sind.“ Die Frau spricht die starken Vorerkrankungen ihres Mannes an und bezweifelt in dem Zusammenhang die Verhältnismäßigkeit der Impfung. Die Mitarbeiterin antwortet, dass das der Chef der Klinik, Dr. Volkmar Fank, in Zusammenarbeit mit Dr. Kemper festgelegt hat. Der Frau wird empfohlen eine Mail an den Chef der Klinik zu schreiben, um ihr Anliegen dar zu legen.

Auf Presseanfrage vom 29.10.2021 antwortet das DHZB, dass der Impfstatus keinen Einfluss auf den Listenplatz eines Patienten hat, der auf eine Transplantation wartet. Weiter heißt es:

Eine „hausinterne Politik“ gibt es nicht. Die Entscheidung über die Listung einer Patientin bzw. eines Patienten zur Lungentransplantation trifft entsprechend gesetzlicher Vorgaben ein fünfköpfiges, fachübergreifend besetztes Gremium. Dessen Mitglieder müssen dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Parameter berücksichtigen, basierend auf medizinischen Leitlinien und/oder Empfehlungen. Dazu gehören auch die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission hinsichtlich des Impfstatus der Patient*innen.

Die direkten Presseanfragen an Dr. Kemper und Dr. Falk sind bis heute unbeantwortet geblieben. Die Antwort in der Mail auf meine Presseanfrage stehen im klaren Gegensatz zum Mitschnitt des Telefonats und den vorliegenden Patientendokumenten. Auf diesen Hinweis hin angesprochen, blieb eine Reaktion seitens des deutschen Herzzentrums in Berlin aus. Der Patient hat bis heute keine neue Lunge erhalten. Seine Frau beschreibt seinen aktuellen Zustand wie folgt:

Der Zustand meines Mannes hat sich dahingehend verschlechtert, dass er mittlerweile gar nicht mehr die Wohnung verlassen kann, auch nicht zu ambulanten Untersuchungen. Eine stationäre Aufnahme im Dezember 2021 wurde abgebrochen. Begründet wurde das mit (angeblich) unzureichenden Absprachen und das der Kampf gegen Corona jetzt absolute Priorität habe. Anfang Februar meldete sich das Herzzentrum Berlin direkt mit der Inaussichtstellung einer stationären Aufnahme. Dabei blieb es bis jetzt.

Wir bitten alle unsere Leser: Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und machen auf diesen Missstand aufmerksam. Medienhäuser, Politiker, die zuständigen Abteilungen müssen darüber informiert werden, dass sich gegen derartig unethisches Vorgehen Widerstand regt.

Dr. Volkmar Fank – Link zum Kontaktformular
Dr. med. Dagmar Kemper gehört zum Team um Dr. Volkmar Frank und es wird keine extra E-Mail Adresse ausgewiesen.

Wir danken an dieser Stelle Bastian Barucker für sein Engagement.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.


34 Antworten auf „Charité Berlin: Patient wird aufgrund einer fehlenden Covid-19 Impfung von der Empfängerliste gestrichen“

Da kann man doch echt nichts mehr dazu sagen. Dann muss ich auch noch mal darüber nachdenken, weiterhin Blut zu spenden, mich von der Liste für Stammzellen Spender streichen zu lassen und meinen Organspender Ausweis zu behalten.
Es ist doch alles nicht mehr wahr, zumal ja nun mittlerweile bewiesen ist, das die „Impfung „ wenn, nur bedingt hilft, aber dafür auch viel gesundheitlichen Schaden bringt.

Und wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, kommt eine neue Ungeheuerlichkeit zum Vorschein. Sind das noch Menschen? NEIN! Unfassbar und ein Verbrechen. Hoffentlich kommen auch diese Fälle eines Tages vor Gericht!

ich denke, ich schmeiße meinen Organspendeausweis weg. Wenn „Ungeimpfte“ keine Empfänger sein dürfen, warum soll ich dann spenden?

Interessant ist dass sie den Patienten ganz von der Liste streichen und nicht nur herunterpriorisieren. Das heißt, die würden ein Spenderorgan lieber vergammeln lassen als in diesen „ungeimpften“ Patienten einzusetzen.

Ich kann dieses Vorhaben nur sofort unterstützen.
Organspende und Organhandel ist derzeit schon ein Monster.
Die Frage Risiko-Nutzen Abwägung wird nicht mehr gestellt.
Sachliche Betrachtung findet wegen kapitalistischer Herangehensweise nicht statt.

Absurd in diesem Zusammenhang wird in den nächsten Jahren die Feststellung sein, das Herz, Leber, Niere, Lunge besonders häufig betroffen sind als Folge des GenSpike Experiment.

Schäden die man erst in Jahren deutlich sieht, die sich aber bereits jetzt andeuten.
Es wird so schön verniedlicht von den Herzmuskelentzündungen gesprochen durch GenSpike.
Dann wird suggeriert, das es sich nach ein paar Wochen gebessert hat.
Da kann sich nichts bessern!
Der Körper kompensiert es, aber nur bedingt was den Zeitraum angeht.
Der Schaden ist da und nicht reversibel.
Je jünger der Fall, desto deutlicher wird es in ein paar Jahren zu sehen sein.
Aber wer weiß ob bis dahin Schwab, Scholz und alle anderen Faschsiten uns alle nicht längst eliminiert haben.
Sachlich betrachtet aus meiner bescheiden Sichtweise ist das gesunde Herz eines „Ungeimpften“ in 10 Jahren wirklich Mangelware.
Das wiederum lässt eine böse Zukunft erahnen, was den Organhandel aus armen Ländern angeht.
Mediziner haben keine Probleme damit Menschen nur deswegen zu „züchten“ um sie als Ersatzteillager für jemand anderes zu gebrauchen.

„Beim Leben meiner Schwester“
Ein sicherlich kitschiger Film, aber mit viel mehr Aussage als man denkt.
Das alles wird längst gemacht.

Ich beschäftige mich schon viele Jahre damit. Nach meinem Tod wie es so nett heißt kann man nur noch mit Haut und Knochen etc tausende Euro verdienen (Gewebe gilt als Arzneimittel).

Bin ich tot wenn ich
-pinkeln kann
-mein Herz selbständig schlägt (beatmet)
-schwanger sein kann und Mutter werden (in Würzburg ist im Januar 2019 eine Frau verunfallt und hat im Juni eine gesunde Tochter per Kaiserschnitt entbunden)
-und last but not least Fieber haben und den C- genesenen- Status erwerben kann

…und einiges mehr.

Passt für mich persönlich nicht. Ich will nicht viele Tode in vielen Menschen sterben und den ersten in dem man mich ohne Narkose meiner Organe beraubt. Über die Details der OP hüllen sich öffentliche Stellen in Schweigen da wird Aufklärung ganz klein geschrieben, da gibt’s keine Lupe für.

Ich bin mir 100%ig sicher, dass diese Vorfälle nicht nur bekannt, sondern sogar den „Segen“ der regierenden Parteien haben und frage mich nur, warum medizinische Laien sich stark machen sollen, wenn sogar schon widersprüchliche Fakten als unwahr bestritten und deren Verbreitung daher unterbunden werden. Unter die Meinungsfreiheit fallen nur wertende Äußerungen. D.h. ich darf sagen, dass die Corona-Maßnahmen ein Elchtest für die Gesellschaft sind. Ich darf aber nicht sagen, dass der „Elchtest“ der Gesellschaft mehr schadet als der Virus. Das wäre wiederum eine Tatsachenbehauptung, die falsch oder wahr sein kann. Kommt die Regierung zum Schluss, dass diese nicht der Wahrheit entspricht, sind entsprechende Äußerungen verboten. Bezeichnenderweise werden unbestreitbare Fakten zur „Privatmeinung“ gemacht. Offensichtlich ist es gewollt, dass der Bürger nicht mehr zwischen Tatsachen und Meinungsäußerungen unterscheiden kann.

Wie nennt man diesen Tatbestand? Totschlag und unterlassene Hilfeleistung, oder doch eher vorsätzlichen Mord? Wie gut, dass man sich hinter einer Ideologie verstecken kann, ob die allerdings alle, die sich jetzt derart daneben benehmen, auf Dauer schützt, lassen wir einmal im Raum stehen. Noch schlimmer ist, dass diese Spezies auf zwei Beinen absolut lernresistent ist, vor allem hierzulande. Das Faschismusgen kann einfach nicht weggezüchtet werden.

Die Machtdemonstration des derzeitigen informellen Machtapparates nehmen immer erschreckendere Formen an. Man lebt dort einen Machtrausch aus, der buchstäblich über Leichen geht.
Es geht nur noch darum „Haltung zeigen“.
Hinterfragt werden keinerlei Formen jeglicher „Haltung“ mehr, wenn sie von oben, zu denen man dazugehören will, bzw. denen man gefallen will, kommuniziert wird.
Das sind totalitäre Gesellschaftsmuster, die vor kurzer Zeit noch unvorstellbar waren!

Die Berliner Charité ist die Klinik in Deutschland mit dem größten Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom!
Dort wird vieles gemacht, aber weder gute Medizin noch gute Pflege und mit Sicherheit auch keine gute Virologie.
Die Mediziner dort halten sich aber alle für die weltbesten Menschen. Diesen ausgürägten Hang zum gepflegten Größenwahn schlägt keine andere Klinik.
Selbst die Kliniken im „Ländle“ können da nicht ansatzweise mithalten.
Was schon was heißen soll.
Das arrogante gerne Gott spielende Ärzte in der nach „Listenplatz“ geregelten Organtransplantation sehr häufig manipulierend eingreifen ist nicht wirklich ein Geheimnis.
Da wird auch gerne die Hand offen gehalten.
Strafen für solche Vergehen sind durch Deckelung und Vertuschung mithilfe Montgomery und Marburger Bund eher lächerlich.
Umstrukturierung der „Listen“ führen nur zu immer weniger Nachvollziehbarkeit und sogar zu noch mehr Möglichkeiten der Manipulation.
Für mich würde eine sinnvolle Strafe auch eher an verpflichtender weiteren gehaltlosen Tätigkeit gebunden sein.
Ohne Anerkennung jeglicher Titel natürlich.
Aber ob das ein denkbarer Weg wäre?

Medizin ist skrupellos, das müssen die Menschen endlich kapieren.
Wenn man das ändern möchte muss man weg von DRG und Fallpauschalen.
Man muss weg von den prähistorischen Hierarchie Strukturen der Medizin.
Man muss weg von direkt verflochtenen Verträgen und Drittmittel zwischen Kliniken Medizinern und Pharma und Industrie.
Das alles wird so leicht nicht möglich sein.

Für die Person hier heißt es auf die Suche nach alternativer Klinik zu gehen.
Vertrauen kann man in diese Klinik und deren Ärzten wohl kaum haben.
Ärzte die so argumentieren, therapieren mit unterschiedlichen Zielsetzungen.
Sie wollen regelrecht einen schlechteren Ausgang bei der Therapie sehen.
Ihr stolz und Arroganz wird dafür sorgen, dass der Patient nicht erfolgreich therapiert wird.
Die eigene Macht der Prophezeiung wollen sie nicht falsch aussehen lassen.
Wir sehen das alle auch bei dem Corona Wahn die ganze Zeit.
Je mehr man sich als strenger Befürworter darstellt umso mehr besteht nur noch Tunnelblick.

Wie hier auch schon angesprochen wurde, sollte man insgesamt die Organtransplantation nicht als so „erfolgreich“ ansehen.
Die einseitige Betrachtungsweise treibt jeden der dort mit offen Augen tätig ist in den Wahnsinn.
Ein statistischer Nutzen ist nicht zu erkennen und wird auch nie darstellbar sein.
Ob Herz Lunge Niere…alles ist zeitlich begrenzt eventuell von Vorteil.
Erfolge werden einem gezeigt. Die Gestorbenen verschweigt man in der Darstellung.
Vor allem die Gestorbenen, die nur wegen der Therapie gestorben sind.

Was ganz unter dem Tisch fällt sind die Qualen der Therapie. Die Probleme mit dem neuen Organ.
Eine Diskussion und auch Aufklärung findet so gut wie nicht statt.
Was nutzen dem Mensch 2 Jahre Leben, wenn man dabei fast ausschließlich zwischen Krankenhaus und Reha hin und her geschoben wird?
Was macht das Leben für einen Sinn, wenn alle sozialen Kontakte im Anschluss wegen dem angeblichen Erfolg verboten werden?

Nein, ich würde auch niemand wirklich empfehlen so eine Therapie zu machen.
Nein ich würde auch nicht als Spender zur Verfügung stehen wollen.
Gerade weil ich dort arbeite (Hämoto-Onko, also allogene Stammzellen).
Es ist sehr viel Verbrechen und Leid was dort vorzufinden ist.
Nur Menschen die es kritisch sehen (Mediziner wie Pflegekräfte) können wirkliche gute Arbeit machen.

Es ist nicht der Tod, der einem als Betroffener Angst machen sollte.
Die Therapie und die Folgen sind beängstigend.
Das daraus folgende Leben ist beängstigend.
Die Herzlosigkeit des folgenden Diagnostikterrors und der Folgetherapien sind beängstigend.
Die Veränderung jeder Person zu einem gebrochen seelischen Wrack ohne Kraft „Nein“ zu sagen.
Die Angst, das wenn man noch einmal „Nein“ gesagt hat sofort in psychatrische Kooperation zu kommen um ja weiter der Profitgier folgend nett und psychisch gebrochen zu nicken.
Mit Menschlichkeit hat Medizin insbesondere in der Transplantationsmedizin nichts zu tun.

Auch hier finden sich die Menschen die oben erwähnt wurden sicherlich nicht Himmel wieder. Aber sie werden viele Bekannte in der Hölle haben.

Als ich das zum ersten Mal hörte, war ich schockiert.

Jetzt schockiert mich ehrlich gesagt meine eigene Abgestumpftheit.

Der arme Mann, ja. Wenn ich eine Lunge zu vergeben hätte, würde ich sie am liebsten zweckgebunden nur ihm stiften (ginge eh nicht, schon klar). Aber ich hänge an meinen Organen und wäre zudem auch gar nicht bereit, welche zu spenden, es sei denn – aber selbst das eher nicht – meinen liebsten eigenen direkten Angehörigen.

Es gibt einfach schon zu viel Unrecht im letzten Jahr. Das wollte ich damit sagen.

Gestern wurden Demonstranten von der Antifa aufgehalten. Was passierte? Die Maßnahmen-kritische Demo wurde aufgelöst, die Antifa durfte weiterziehen.

„Querdenker“ bekommen eine Anzeige, wenn sie unerlaubt zu viert irgendwo rumstehen.
Antifa kann Straßen blockieren und Demonstrationen stören und hat am Ende damit sogar noch Erfolg.

Liebes Corona-Blog-Team, ich hoffe und bitte Sie, dass alle Artikel in diesem Ihrem Chat, welche bisher erschienen, aufgehoben werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass es ab dem Tag X ganz, ganz viel aufzuarbeiten gibt. Wobei ich sagen muss, dass es nicht um „Auge um Auge“ oder „Zahn um Zahn“ geht, sondern vielmehr darum, dass alle mit ihrem Handeln wenigstens noch einmal in ihrem Leben konfrontiert werden. Allerdings, so gestehe ich, sollten die Haupttäter nicht nur vor einen Richter gestellt werden, sondern auch die Möglichkeit erhalten, über ihr Tun für lange Zeit hinter Gittern nachdenken zu können. Und dies gilt zumindest für jene, welche die Leitung von Organisationen w. z. B. Kliniken haben bzw. hatten. Danke. Wir sehen uns auf der Straße. PS. Ich bin immer wieder erstaunt, wie im 21. Jahrhundert vermeintlich aufgeklärte Menschen handeln können, als hätten wir tiefstes Mittelalter. Meine Achtung für die sogenannten „Götter in Weiß“ sinkt von Tag zu Tag. Wirklich, unglaublich.

Was wenn das alles Absicht ist, damit die WHO das Gesundheitssystem übernehmen kann? Pläne sind ja schon vorhanden im Deckmantel der kommenden Pandemien. Irgendjemand muss ja die Anweisung dafür gegeben haben.

Im Wartezimmer ein Patient im Rollstuhl:

„Ich bin schon drei mal gestorben und immer wieder
aufgewacht. Das ist gar nicht mal so schlimm.
Schlimm sind die Umstände.
Das letzte mal wurde ich bewusstlos zum sterben
in einen dunklem Kellergang im Deutschen
Herzzentrum gebracht, wachte aber wider auf.
Es dauerte zwei Stunden bis mich man entdeckte.“

Berlin, Hauptstadt der größten Ganovenpolitiker in diesem Erdteil, wird sich nicht ändern. Die Volksverblödung ist derart voran geschritten, das keiner mehr von Wahrheiten sprechen kann! Was im Internet Zensiert wird, darf auch im offenen Alltag nicht anders laufen! Das alles ist nicht die Scholz Regierung, denn Scholz besitzt nicht die Intelligenz dafür und seine Partei-Truppe erst recht nicht. Irgend jemand zieht die Fäden im Hintergrund.

Ihr redet immer vom klagen und Gerichten. Deutschland ist eine Bananenrepublik. Politiker die nachweislich gegen Verfassungsrecht verstossen haben sind noch im Amt wie Söder. Betrüger wie Scholz werden Kanzler und Außenminister.. das Verfassungsgericht billigt die größten Grundrechtseinschränkungen weil die Modelle es vorhersagten. Die Modelle aber waren immer falsch.
Wenn Ärzte ateste ausstellen, verlieren sie die Approbation. Mitarbeiter werden entlassen, Richter bekommen Hausbesuch. Politiker werden von der Antifa bedroht.. ja tolles Land. Klagen bringt rein gar nichts

Wer die Hoffnung verliert, hat bereits verloren.
Aufgeben ist keine Option und Klagen die geführt werden, dringen an die Öffentlichkeit.
Nicht jeder Richter oder Anwalt steht auf der Gegenseite. Es brodelt bereits ganz gewaltig im Untergrund.

Solche Geschichten machen mich so dermaßen wütend. Wenn der Patient es schriftlich hat, dass er von der Liste gestrichen wurde, weil er nicht geimpft ist, dann sollte er umgehend eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstatten. Noch besser wäre wohl, sich einen Anwalt zu nehmen. Wäre das nicht auch was für die Ärzte für Aufklärung, etc.? Es gibt doch so viele Institutionen. Oder der Corona-Ausschuss, die haben doch auch Kontakte zu Anwälten, die sich solcher Fälle sicher annehmen. Gibt es nicht sogar schon einen Fond wo Spenden gesammelt werden, damit genau solche Fälle anwaltliche Hilfe bekommen können?

Unter der Rubrik hier auf der Seite mit den Impfschäden ist auch ein Fall zu lesen, wo man einem Mann seine Dialyse verweigerte wenn er sich nicht impfen lässt. Daraufhin hat er sich impfen lassen und ist kurz nach der Impfung gestorben. Das sind in meinen Augen einfach nur grausame Mörder, die sich noch dazu den Anschein geben, besonders gute Menschen zu sein. Gutmenschen eben. Heuchler, ach, mir fallen überhaupt nicht genug Schimpfworte ein um meine Empörung über solche [bitte hier ein Schimpfwort nach eigener Wahl einsetzen] auszudrücken.

Gute Idee! (wirklich)

Das ist ne weitere fette Klage direkt ins Face der blinden-sein-wollenden Justiz.

Er ist noch am Leben und kann so auch auf Grund der Nicht- oder Falschhandlung der Justiz seine Chance verlieren.

Das ist „unterlassene Hilfeleistung, Körperverletzung und Nötigung“ was hier sich abspielt.

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 323c Unterlassene Hilfeleistung; Behinderung von hilfeleistenden Personen
(1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer in diesen Situationen eine Person behindert, die einem Dritten Hilfe leistet oder leisten will.

sowie:

§ 223
Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich misshandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.

in Anbetracht der oben genannten Tatsache greift meines Erachtens auch folgender Paragraph des StGB:

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 240 Nötigung
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.
eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
2.
seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger missbraucht.

————————————————

Hier steht ein Menschenleben auf dem Spiel und den „Göttern in Weiß“ fällt nichts anderes ein, als hier Gott zu spielen und eine Impfung welche keine – sondern eine bereits erwiesene Gen-Therapie ist – als Grundbedingung anzusehen – für eine Transplantation?

Das ist ein schwerwiegendes Verbrechen was hier geschieht und da muss sofort ein Anwalt eingeschaltet werden und alle diese Menschen unverzüglich der Ämter enthoben werden. Unfassbar, was hier geschieht.
Ein schwer erkrankter Mensch, der gerade sowieso keine Luft mehr bekommt – wird hier abgewiesen?
Ich bin zutiefst bestürzt über diese Anmaßung!!!!!!

Alle Straftatbestände sind in höchstem Maße voll umfänglich erfüllt!
Klagen, Klagen und nochmals Klagen.

Unbedingt weiterleiten an die Stiftung Corona Ausschuss und Grand Jury, verbreiten in den sozialen Medien.

Das darf nicht ungesehen bleiben – dass ist ein schwerwiegendes Verbrechen was hier sich abzeichnet. Es kann jeden mal treffen – Jeder kann mal so enden, ob Geimpfte – welche sich nicht mehr impfen lassen wollen oder die Ungeimpften.

Nicht JEDER! Krank werden vielleicht oder einfach alt und sterben. Aber ganz sicher werde ich weder aktiv noch passiv bei diesem Organspende Ding teilnehmen. Sondern gehen wenn meine Zeit um ist. Und ich kenne viele die so denken insbesondere die in Anästhesie oder Pflege oder OP Schwester damit zu tun hatten.

Es geht hier nicht mehr um den Austausch von Organen, sondern es sieht bereits so aus, dass wenn man als Un-Geimpfter eine dringende OP benötigt, dann aufgrund fehlender Impfung ausgeschlossen wird.

So sieht es aus – nicht anders. Dann wird alles begründet, dass der Patient sich ja dann evtl. anstecken kann……blablablabla……welch ein Hohn.
Ich dachte im OP-Saal wäre alles desinfiziert und steril? Werden die Ärzte nicht getestet? Ach ja, ich vergaß ja, dass „Genesene und Geimpfte“ ja nicht ansteckend sind. Das hatte ich ja glatt vergessen, wie konnte ich nur.

Gegen die Dummheit ist ja bekanntlich noch kein Kraut gewachsen, was die Mehrheit dringendst benötigen würde.

Alles nur Corona – unvorstellbar was dass alles bewirkt in unserer Zeit. Dass sogar die normale Grippe nicht mehr existiert.

Wer die Impfung als Türe ansieht, für Freiheit und Solidarität – der gehört umgehend hinter Gitter, denn wer so ein krankes Verhalten an den Tag legt – gehört für immer weg gesperrt! Dauerhaft.

Die Menschheit muss nicht vor dem Virus geschützt werden, sondern vor dem Tun der Verbrechern – die sich bereits schon als „Gott“ betrachten und in sein Werk einmischen.

Der Zorn Gottes wird noch auf alle niederkehren, die seine Menschheit auslöschen wollen. Dann wird es kein entrinnen geben, für Niemanden.

Dass ich gegen Organspende bin macht mich nicht zum Maßnahmen Befürworter. Für mich ist Organspende ein Verbrechen und auf einer Liste zu stehen verschafft ihm keine OP. „Es kann jeden treffen“ ist genau der Satz den ich mir 1000000 mal anhören musste, ich wurde als Mörderin beschimpft usw genauso wie ohne Maske rumlaufen etc. Ich habe die Aussage eben – wie gewohnt – auf Organspende bezogen.

Und was wäre nach der Operation? Immunsuppressiva, stark erhöhtes Krebsrisiko, Immunsystem gleich Null. Wegen der Medikamente wurden transplantierte vor der Gentherapie nie geimpft und ein paar Wochen vorher eigentlich hirnrissig. Die schreien dann wahrscheinlich am lautesten nach Maske dauerhaft für alle, Impfpflicht für alle gegen alles…

Bei dem Thema seh ich einfach rot.

„Ich dachte im OP-Saal wäre alles desinfiziert und steril?“
Schon mal was von MRSA gehört? Ein riesiges Problem, das mit erheblicher Kraft unter den Tisch gekehrt wird und in der C-Zeit erst recht! Es gibt nur noch Corona…nix anderes zählt mehr…es gibt zur Zeit nichts, mit dem man mehr Kohle scheffeln könnte…

Impfungen dienen theoretisch dazu, die vulnerable Gruppe indirekt zu schützen, dadurch dass ein großer Teil der Bevölkerung immun ist und die vulnerable Gruppe nicht anstecken kann.

Dies ist bei den Covid-„Impfungen“ schonmal garnicht der Fall. Das wurde aber zum Zwecke der Massenimpfung als Begründung hergenommen.

Und nun werden diese vulnerablen Menschen also noch bestraft, dass sie den unwirksamen Stoff nicht nehmen, der ja gerade nicht bei diesen Patienten getestet wurde.

Verbrecherisch.

Eine „neue Lunge“ wird er auch nie bekommen höchstens eine gebrauchte. Und dies sollte nur geschehen wenn jemand freiwillig zustimmt – keine Angehörige, Betreuer oder gar Widerspruchslösung. Die wurde im Januar 2020 bei der wohl letzten vernünftigen Abstimmung abgewendet.

Ich möchte in Würde zu Ende sterben nicht im OP.

aahhhhhhhhaaahaha mir ist das noch nie aufgefallen, das Wort „neu“ war immer zu stark. Die Macht der suggestiven Sprache. Sehr gut beobachtet! Danke

Ich beschäftige mich seit Jahren damit. Der ewigen Werbung auf der Basis von Mitleid.

Hier in Würzburg bekam jemand eine neue Speiseröhre aus Stammzellen der Person im Labor gezüchtet. Da wäre ich sofort dafür wenn man da auch für andere Körperteile weiterkäme.

Das gleiche passiert in den USA, wenn man dort nicht gegen C geimpft ist, dann kommt man von der Transplantationsliste . Ich finde das erschreckend, wo man doch weiß, dass jede Impfung das Immunsystem runter fährt. Und ich finde jeder sollte das selbst entscheiden. Die Impfung ist sowieso nutzlos, denn sie schützt nicht vor Ansteckung oder weiter gabe. Un ethisch finde ich das auch, mit Gesundheit hat das nichts zu tun. Meine Vermutung ist, dass man ab einen bestimmten Alter so eine OP nicht mehr machen möchte aus Kostengründen, denn mittlerweile wissen wir ja ,dass Kliniken Profit orientiert sind. Da ist C natürlich nützlich.

In Deutschland ist es zumindest so, das man in jedem Fall transplantieren würde. Egal wie sinnlos.
Genau die Kosten sind ja der Gewinn.
Also Fallzahl generiert Geld.
Bei Organtransplantation mit Listenplatz ist aber Angebot und Nachfrage vordergründig.
Hierbei kommt dann eben auch noch die Willkür des Mediziner ins Spiel.
Dem ist dann eben die Frau auf Listenplatz 31 „lieber“, als der Mann auf Listenplatz 20.
Das ist dass widerliche am Listenplatzsystem.
Es gibt dahingehend immer Missbrauch und auch immer wieder Skandale und Meldungen.
Wäre niemand auf der Liste, dann würde der gleiche Doktor hier der dargestellten Person nicht nur mit Handkuss ne Transplantation anbieten.
Er würde ihm auch zu sofortiger Umsetzung raten.
Er stink freundlich und würde ihm wahrscheinlich erklären wie gut es in seinem Fall ist, das er noch nicht geimpft sei.
Dies könne dann im sicheren Abstand nach erfolgreicher Transplantation nachgeholt werden.
So würde der Arzt es machen…
Mit den Doller-Zeichen in den Augen.

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