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Oberbürgermeister Kaminsky macht auch vor Diffamierungen keinen halt: „Ein Querdenker ist als Betreuer ungeeignet“

Ein Oberbürgermeister überschreitet seine Kompetenzen und meldet einen aufrichtigen Berufsbetreuer bei der Rechtsanwaltskammer. Im Weiteren macht er auch keinen Halt davor eine Strafanzeige gegen diesen zu stellen. Was er dabei vergisst, Berufsbetreuer wie Rechtsanwalt Holger Fischer, findet man nicht erst seit Corona selten. Denn viele dieser Berufsbetreuer verschenken ihre Unterschriften, anstatt die individuelle Situation des zu Betreuten zu sehen.

Holger Fischer ist Rechtsanwalt und Berufsbetreuer. Er ist, wie viele, seit einigen Monaten sehr aktiv. Zum einen hat er sich von Anfang an für eine freie Impfentscheidung, gerade in Senioreneirnichtungen, eingesetzt und dort die fehlenden Aufklärungen zu diesem medizinischem Eingriff kritisiert (wir haben hier davon berichtet). Zum anderen setzt er sich vielfach dafür ein, dass der Covid Impfstoff an sich untersucht wird, sowie Blutproben von Betroffenen geimpften Menschen (wir haben hier davon berichtet).

Ich habe 24 Jahre Betreuungen geführt und wurde geschätzt. Nun bin ich kein „guter“ Betreuer mehr, weil meine Impfgesinnung nicht passt.

Holger Fischer

Weil sich der Anwalt vor einem Jahr für die Schwächsten in unserer Gesellschaft – Alte, Kranke und Hilfebedürftige eingesetzt hat – wird er nun von der Hessenschau (hzs@hr.de), OP online und der FAZ diffamiert. Des weiteren hat sich dann auch noch der Oberbürgermeister von Hanau, Claus Kaminsky, eingeschaltet. Offensichtlich soll hier die Existenz eines engagierten Mannes ruiniert werden. Während der OB Kaminsky im ersten Satz auf Facebook Mindeststandards und Eignungstests für gesetzliche Betreuer fordert, vergisst er offensichtlich, dass ihn sein Amt als OB eigentlich dazu verpflichten sollte, die Menschen in der Region nicht zu diffamieren. Zunächst sollte man immer das Gespräch mit der Person selbst suchen und nicht über diese sprechen, ein Grundsatz welcher nicht erst seit dieser Pandemie stark gelitten hat.

Vielleicht sollte Herr Kaminsky auch selbst mal ein Ehrenamt bekleiden, dann wüsste er, dass gesetzliche Betreuer wie Holger Fischer, eine Rarität sind, denn die meisten setzen dort, wo verlangt, die Unterschrift – ohne das Wohl des zu Betreuenden ins Auge zu fassen. Aber Herr Kaminsky denkt ja auch, dass eine Lichtshow am Marktplatz die Welt verändert.

„Ein Querdenker ist als Betreuer ungeeignet“

OB Kaminsky fordert Mindeststandards und Eignungstests für gesetzliche Betreuende „Es ist unfassbar, dass sich offenbar niemand dafür zuständig fühlt, diesem Mann klare Grenzen zu setzen.“ Mit Empörung und Unverständnis gleichermaßen hat Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky einen Beitrag der Hessenschau über den Rechtsanwalt Holger Fischer aufgenommen, der als bekanntes und hochengagiertes Mitglied der Querdenker-Szene als von Amts wegen eingesetzter Betreuer für 79 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis verantwortlich ist.

Für den OB wird in dem Beitrag deutlich, dass der Hanauer Anwalt, der die Impfungen gegen Corona öffentlich als Völkermord bezeichnet hat, nicht das Wohl der ihm anvertrauten Personen im Blick hat, sondern die eigenen kruden Ideen zur Pandemie durchsetzt. Ein Vorgehen, das nach Ansicht des OB schlicht untragbar ist und das er nicht kommentarlos hinnehmen will. „Ein Querdenker ist für mich für als Betreuer schlicht ungeeignet.“ Denn, so Kaminsky, ein gesetzlicher Betreuer werde eingesetzt, wenn volljährige Menschen für ihre Angelegenheiten nicht oder nicht vollständig sorgen können. „Damit will die Gesellschaft die Fürsorge für die Schwächsten der Schwachen übernehmen.“ Wenn eine damit beauftragte Person ihre Aufgabe so offensichtlich zum Nachtteil der zu Betreuenden ausübt, „müssen wir uns darum kümmern und uns schützend für sie einsetzen“.

Der TV-Beitrag hatte gezeigt, dass der Hanauer Anwalt in seiner Rolle als gesetzlicher Betreuer Impfungen gegen Corona nicht nur unterlassen hat, sondern sogar aktiv unterbinden wollte oder nicht ermöglicht hat. „Es ist für mich unglaublich, dass der Mann trotz eines solchen fahrlässigen Umgangs mit seinen Schützlingen weiterhin seine Aufgabe behält.“

Oberbürgermeister Kaminsky fragt sich, was die zuständige Rechtsanwaltskammer Frankfurt in diesem Fall zu tun gedenkt. Wer öffentlich unter Bezugnahme auf seine Tätigkeit als Rechtsanwalt äußert: „Politiker sind Mörder“ „Völkermord“ und „Staat lahmlegen“ “ darf nicht mehr unter der Berufsbezeichnung Rechtsanwalt auftreten. Dieses Verhalten ist eines Rechtsanwaltes völlig unwürdig, es verletzt den von ihm abgelegten Eid. Zu allem Übel wird diese Person vom Amtsgericht in über 70 Fällen eingesetzt.

Hanaus OB hat inzwischen auch mit der Polizei Kontakt aufgenommen, um zu erfragen, ob bereits strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen Holger Fischer eingeleitet und die Rechtsanwaltskammer eingeschaltet wurden. „Falls das bisher noch nicht geschehen ist, werde ich umgehend Strafanzeige stellen und die Anwaltskammer davon in Kenntnis setzen.“

Den aktuellen Fall nimmt Kaminsky aber auch zum Anlass, sich kritisch mit der grundsätzlichen Frage nach Eignungstests und Mindeststandards für Betreuer sowie Höchstgrenzen an zu Betreuenden auseinanderzusetzen. „Bisher fehlen solche Regelungen und wozu das führen kann, erleben wir im Falle des Herrn Fischer, der scheinbar unangefochten seine Querdenker-Thesen zulasten jener Menschen ausleben kann, für die er die Verantwortung übernommen hat.“ #querdenker#betreuer#schutzfürbetreute#strafanzeige#hanau#clauskaminsky

09.02.2022 Facebook

Das sagt Holger Fischer, in einem Interview mit Weltbeben2020, selbst dazu:

Seit 2020 engagiert sich Rechtsanwalt Holger Fischer aus Hanau mit viel Herzblut lokal, bundesweit und zwischenzeitlich selbst weltweit beim Thema Kampf gegen die Corona- Maßnahmen, Grundrechtseinschränkungen, Impfungen und deren Nebenwirkungen. Dies kontrovers und häufig sehr emotional. In Folge verschiedener Presseberichte in der Hessenschau des HR und der Offenbach Post sieht er sich jetzt veranlasst selbst zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Im Teil 1 unserer Reportage erläutert Holger Fischer seine Erlebnisse im Zeitraum 2020-2022. Verpassen Sie nicht die folgenden Teile, in welchen Betreute von Herrn Fischer und ein Sozialpädagoge aus dessen beruflichem Umfeld ihre Sicht der Dinge darstellen.

Auf seinem Telegram Kanal informiert Holger Fischer nun auch über seinen eigenen „Fall“:

So fing es an damals am 27.12.20: Die Impfkampagne begann, und ich meldete mich zu Wort. Über ein Jahr war Ruhe, nun werde ich wegen meiner damals rechtlich völlig berechtigten Kritik an den Pranger gestellt. Offene Hetze gegen mich vom OB der Stadt Hanau. Wer Berichte in der Presse aus Anlass seiner Pressekonferenz gestern findet, informiere mich bitte.

Der HR und die BILD sind bereits auf Unterlassung in Anspruch genommen, die Strafanzeige geht ebenfalls raus. Der Datenschutzbeauftragte des Landes erhält auch noch eine Stellungnahme.

OB Kaminsky treibt es aber von allen besonders toll, womit er dann ebenfalls noch Post erhalten muss. Auch medienöffentlich werde ich noch.
Ich könnte auch stattdessen arbeiten…

Meine Tage sind gezählt, das weiß ich. Wenn ich das hätte vermeiden wollen, hätte ich einfach den Mund halten und blanko einwilligen müssen. Trotzdem kein Wort von all meinen Kritikern, dass betreute Menschen selbst entscheiden konnten und durften. Leider haben sich die meisten auch ohne mein Zutun für die Impfung entschieden – trotz des Ungeheuers, das ihr Betreuer anscheinend ist.

Es wird nicht mehr lange dauern, da werden viele Menschen einen Betreuer brauchen, nur weil sie geimpft und nun geschädigt sind. Die Heime leeren sich derweilen nach und nach bzw. geimpfte Bewohner bauen ab, wie ich immer wieder aus Heimen höre. Heimpersonal mit kritischem Blick sieht das, die anderen ignorieren es. Pflegepersonal, Betreuer und Betreute, wenn sie geimpft sind, erwartet in vielen Fällen ein ähnliches Schicksal.
Wer wird all diese Menschen betreuen und versorgen? Jeder kann einen Wunsch äußern bei der Auswahl des Betreuers. Ich persönlich würde niemanden wünschen, der mich zwangsimpft, wieder und wieder. Über diese Betreuer, die durchimpfen lassen, aber spricht niemand.

24.02.2022 Holger Fischer

Nun noch mal zu mir:

Ich danke noch einmal für die Unterstützung.

Ich habe die Unterstützung auch durch AfA. Daneben gehe ich presserechtlich mit einer Fachanwältin gegen den HR vor, gegen BILD. Weitere Reaktionen werden folgen. Die Strafanzeige ist formuliert. Über die Basis wird es ebenfalls Unterstützung geben. Aktivisten unterstützen mich. Medienöffentlich werde ich dazu auch noch werden. Der Anwaltskammer habe ich bereits geantwortet.

Aber nun gab es diese Woche ja den 2. Akt:
Die Pressekonferenz des OB, des Geschäftsführers des BWMK und der 1. Kreisbeigeordneten im Main-Kinzig-Kreis und die Artikel dazu in der Presse.

Wer von meinen Betreuten nach teilweise Jahren der Zusammenarbeit noch zu mir halten will oder stattdessen eher den Verlautbarungen der Presse glauben wird, wird sich zeigen. Viele suchen einen Betreuer, viele finden keinen, der Verständnis für sie hat. Wer mich wünscht, wird mich wahrscheinlich behalten. Wer sich von mir nicht vertreten fühlt, kann und darf gehen, das war schon immer so. Derjenige mag sich aber jeweils fragen, wenn er geimpft ist, ob er daran von mir gehindert wurde oder mich überhaupt gefragt hat.

Vielen Betreuten wurde Angst vor dem eigenen Tod durch Corona oder ihrer Bekannten, Angehörigen und Kollegen eingeredet, vor der Impfentscheidung. Das war und ist den Heimen, den Reha-Werkstätten und den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens erlaubt. Vor der Impfung durfte man hingegen nicht warnen, das ist dann „Drohung“.

Rechtlich gesehen, folgt das Gericht bei Bestellung oder Entlassung des Betreuers vorrangig den Wünschen der Betroffenen. Wenn der jeweilige Betroffene keinen eigenen Vorschlag zur Auswahl macht, macht die Betreuungsbehörde dem Gericht einen Vorschlag, wer zum Betreuer zu bestellen sei. Einem Vorschlag des Betreuten folgt die Betreuungsbehörde und folgt das Gericht nicht, wenn es den Vorgeschlagenen – persönlich – nicht für geeignet hält. Bin ich also noch geeignet?

Ich kämpfe hier um meine persönliche Reputation, als Anwalt, als Betreuer, als Mensch, um meine persönliche Eignung. Es geht mir nicht darum, meine Meinung zu ändern, dass man an der Impfung zu Schaden kommen und sterben kann. Es geht darum, nicht im Ganzen als ungeeignet gesehen und zur Unperson erklärt zu werden. Wer meine Meinung teilt oder damit kein Problem hat, sollte auch weiter einen Fischer oder einen anderen kritisch denkenden Menschen als Betreuer wünschen und vorschlagen dürfen. Wir müssen nicht alle der Meinung der 1. Kreisbeigeordneten sein, nur weil sie dem Gesundheitsamt vorsteht und gerade wieder mit für eine Impfkampagne für Schüler zwischen 5 und 11 Jahren an einer hiesigen Schule verantwortlich zeichnet.

Bodo Schiffmann hat auf seiner Webseite gerade erklärt, warum er weiter macht und dies mit seinem Eid als Arzt begründet.

Die Eidesformel, die ich geschworen habe, findet sich in Paragraph 12a Abs. 1 BRAO:
Der Bewerber hat folgenden Eid vor der Rechtsanwaltskammer zu leisten:
„Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, die verfassungsmäßige Ordnung zu wahren und die Pflichten eines Rechtsanwalts gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.“

Gott und die Verfassung habe ich zu achten. „Hier stehe ich und kann nicht anders“, hat Martin Luther gesagt. Ich gehe nach Den Haag. Und unterstütze daneben Reusing/Hassel-Reusing. Dazu bald mehr, sicher nicht nur hier.

26.02.2022

Auf Nachfrage: Nein, ich bin nicht in der AfD, sondern in der Basis. Aber wenn Peter Boehringer über die Termine im Deutschen Bundestag zu Beratung und Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht informiert und diese Termine wichtig sind, ist er der einzige, von dem die Öffentlichkeit das gestern znd heute erfahren konnte. Die Basis hat bekanntlich keine Abgeordneten dort im Bundestag.

An den FCK AFD-Aufkleber auf meinem Kanzleischild gewöhne ich mich trotzdem langsam…Es zeigt, in welchem Irrenhaus wir hier in Deutschland leben. Oh, das hätte ich sicher wieder nicht sagen dürfen. Gleich Beschwerde und Strafanzeige erstatten, Grüne, SPD, eilt herbei und gebt es mir so richtig! Ich habe Boehringer zitiert.

02.03.2022 Holger Fischer

Ich war nun diese Woche mehrfach medienöffentlich, natürlich ist mir das immer nur in der „Blase“ möglich. Bei „20 IV Media“, „Alles was Recht ist“ bei „DieBasis funkt“, „Weltbeben2020“, „Corona-Ausschuss“.

Ich wehre mich, presse-, straf-, datenschutzrechtlich gegen den durch die Medienkampagne entstandenen Rufmord, ausgelöst vom Hessischen Rundfunk. Deren „Journalist“ hat unterdessen die nächste Anfrage an mich gerichtet, wegen der nach seinem Artikel erstatteten Strafanzeige gegen mich. Wer deshalb in eigener Sache noch keine Rückmeldung von mir hat, sollte sich nicht wundern.

Dann kamen noch die Nachrichten zu den konkreten Absichten, betreffend die allgemeine Impfpflicht. Ukraine, Energiekrise tun da draußen ihr Übriges.

Meine Lust, weiter in diesem Land zu leben, ist praktisch bei null Prozent.

Die Alternativen fehlen. Bis auch wir anderswo per Gratis-Bahnfahrt als deutsche Flüchtlinge aufgenommen werden, wird es noch eine Weile dauern. Wir sollten aber alle endlich nach neuen Heimstätten suchen, sei es auch nur, um einen Traum einer Perspektive zu träumen. Vor Monaten hatte ich dazu Erwägungen angestellt.
Konkrete Umsetzung hat immer mit Geld zu tun. Statt dem Staat Bußgeld und Zwangsgeld in den Rachen zu werfen, investiert man es demnächst besser im Ausland. Hier in Deutschland gibt es keine Perspektiven mehr. Bis alle Geimpften ihren Fehler bemerken, ist es jedenfalls zu spät.

05.03.2022 Holger Fischer

Wir sind uns sicher, dass sich Herr Kaminsky über sachliche Kritik sehr freuen wird, so offen wie er doch bei Social Media über diesen Fall – also das ruinieren der Existenz eines aufrichtigen Anwalts – berichtet: ob.clauskaminsky@hanau.de

Dass Herr Fischer seine Tätigkeit mit viel Engagement ausübt, das zeigen seine Ausführungen, denn wirft man einen Blick in §4 des VBVG, weiß man, dass diese Tätigkeit entweder aus Berufung ausgeübt wird, oder man seine Unterschrift verschenkt.


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5 Antworten auf „Oberbürgermeister Kaminsky macht auch vor Diffamierungen keinen halt: „Ein Querdenker ist als Betreuer ungeeignet““

Als Betreuer ist nur geeignet, wer das Diktat von Big Pharma von oben nach unten durchreicht. Das sollte man doch in Mindeststandards für Betreuer festlegen können. Die Fragen im Eignungstest könnten lauten:
Beabsichtigen Sie, dem tagesaktuellen Narrativ von Big Pharma zu widersprechen? Beabsichtigen Sie, das Patientenwohl über den Geldbeutel der Ärzte zu stellen? Beabsichtigen Sie, ein Maskenverbrechen zu begehen? Usw. usf.

Die in der Wolle gefärbten Faschisten haben sich die letzten Jahrzehnte nur ruhig verhalten und ein braves bürgerliches Äußere gezeigt. Jetzt, wo Hetze von oben legitimiert und vorgeführt und amtlich wieder „gesellschaftsfähig“ ist, sind die natürlich sofort wieder vorne mit dabei. Diese Leute fühle sich gerade wie auf Wolke 7. Wenn jemandem ganz offensichtlich Denunziation und Menschenvernichtung (erst beruflich und das Ansehen, dann ….) Lust bereitet, Auftrieb gibt, Überlegenheitsgefühl vermittel, wie wohl diesem „Herrn“ Kaminsky …

Ekel erregend!

Es ist unfassbar, dass sich offenbar niemand dafür zuständig sieht, diesem Mann klare Grenzen zu setzen. Worte des OB Kaminsky, die am besten auf ihn selbst anzuwenden sind.
Dieser Mann ist in der politischen Hierarchie ein eher kleines Licht. Offenbar fühlt sich aber niemand aus höheren Sphären dazu berufen diesen Mann wegen übler Nachrede bzw. Volksverhetzung zur Ordnung zu rufen oder – eigentlich konsequenterweise – aus dem Amt zu jagen.

Offenbar hat es sich Herr Kaminsky zur Aufgabe gemacht die Existenz von Herrn Fischer ruinieren zu wollen, kommt so langsam in “Mode“ in D. Wer nicht mit dem Narrativ der ReGIERung mit schwimmt wird ausgeschlossen. Wohin das noch führt wird sich zeigen. Das alles ist nur möglich, weil Impfschäden und Tote weitgehend unter den Teppich gekehrt werden. Irgendwann wird das aber nicht mehr möglich sein, dann werden sich die geimpften belogen und betrogen fühlen, bin gespannt , wenn es soweit ist auf die Reaktion.

sbg 8 + 8 a bgb 1666 etc. etc.

betreuer werden ausgetauscht wie es ihnen passt, damit sie an die vermögen und immobilien kommen

von der rechtspflegerin im Amtsgericht über Mitarbeiter für Betreuung im Landratsamt bis zu richtern in Amtsgerichten — habe ich selbst bei meiner Mutter erlebt, trotz vorsogevollmacht … wenn man nicht genug geld hat um sich einen anwalt ausserhalb des landekreises zu suchen Std. /250 E hat man schlechte karten und ist seine immobilie mit niesbrauchsrecht der mutter – trotz überschreibung dann los – perfid – ja – super kriminell und die co-anwälte die angeblich die aufpasser sind, machen alle mit!

Hier Mittelfranken

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