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Katharina Schmidt: „Ich erlitt 10 Tage nach meiner Ersti*** einen Schlaganfall im rechten Kleinhirn.“

Auf ihrem Profil bei Instagram schreibt die junge Frau: „Vor diesem Ereignis war ich gesund, sportlich, lebensfroh, habe mich bewusst ernährt, bewusst gelebt und nie geraucht. Alle typischen Risiken für einen Schlaganfall, dazu noch in meinem Alter, waren nicht vorhanden.“

Update 11.04.2022 über Katharina Schmidt

Story 10.04.2022

Ich habe einen sehr interessanten und fundierten Beitrag zum Postvakzin-Syndrom auf YouTube gesehen. https://youtu.be/7dv_nplgyIQ

Eine tolle Analyse, welche Diagnostik notwendig sein kann und was aus den Ergebnissen für Schlussfolgerungen gezogen werden sollten.

14.04.2022
14.04.2022

Katharina Schmidt nennt sich auf Instagram „katharsis_loves_greens“ und berichtet dort, vor drei Tagen, offen über ihren Impfschaden. Sie spricht darüber, dass sie einen Schlaganfall, 10 Tage nach der Corona „Impfung“, erlitt. Offensichtlich lebte sie vor der Impfung sehr bewusst, man würde sagen gesund und nun hat die Impfung ihr komplettes Leben verändert.

Nach langem Überlegen, ob ich meine Geschichte im Netz erzählen möchte, sehe ich mich nun zum einen in der Lage und zum anderen durch die zahlreichen Long/Post-COVID – Beiträge von so vielen Betroffenen bestätigt. Eigentlich bin ich gar nicht in der Welt der sozialen Medien unterwegs, aber die Hilflosigkeit der letzten Monate und die Suche nach Menschen, die den gleichen schweren Weg gehen, hat mich hierher geführt.

Es braucht ein großes Netzwerk und Gehör für uns, die durch Post-COVID ihr altes Leben verloren. Ich bin Katharina, 45 Jahre alt und kämpfe seit dem 14.3.2021 für die Rückkehr in mein gesundes Leben. Ich erlitt 10 Tage nach meiner Ersti*** einen Schlaganfall im rechten Kleinhirn. Die Diagnostik im KH zeigte keine Ursache. Ein (zeitlicher) Zusammenhang mit der I*** wurde kategorisch ausgeschlossen. Der unwürdige KH-Aufenthalt wäre nochmals einen extra-Beitrag wert. Vor diesem Ereignis war ich gesund, sportlich, lebensfroh, habe mich bewusst ernährt, bewusst gelebt und nie geraucht. Alle typischen Risiken für einen Schlaganfall, dazu noch in meinem Alter, waren nicht vorhanden. Das hat die Diagnostik ja dann auch gezeigt.

Nach dem KH fuhr ich zur neurologischen Reha. Mich begleiteten starker Schwindel, Herzrasen, Schwäche, Angst, aber auch die Hoffnung auf schnelle Genesung. Bis hierhin ordnete ich die Symptome dem Schlaganfall zu. In der Reha, die unter Corona-Bedingungen leider nicht vollwertig war, sollte ich zu alten Kräften kommen. Ich spazierte lange durch die Wälder, nutzte jede Anwendung, aber immer begleitete mich Schwäche, hoher Puls und Schwindel. Nach 2 Wochen Reha erlitt ich meinen körperlichen Zusammenbruch. Nichts ging mehr. Mein Körper war erschöpft, meine Beine trugen mich nicht mehr, ich blieb im Bett. Zudem erhielt ich die Auswertung meines Langzeit-EKGs, welches ein Vorhofflattern aufdeckte. Meine Gedanken waren geprägt von Angst-es ist das Herz. Ich entwickelte erstmals in meinem Leben Panikattacken. Inzwischen fehlte mir jede Zuordnung meiner Symptome. Kommen Schwindel, Muskelschwäche, Erschöpfung, heißes Nackenkribbeln, Brustenge, Rückenschmerzen von den Folgen des Schlaganfalls, von der Angstspirale oder vom Herzen?

09.03.2022 Instagram

Fortsetzung: Die Tage daheim waren geprägt von ständiger Angst, Todesangst, da mein Körper komplett aus dem Gleichgewicht war. Blutdruck und Puls fuhren Karussell, meine Kräfte verließen mich immer wieder und ich war kaum in der Lage, kleinste, alltägliche Aktivitäten zu Hause zu erledigen. Ich sehnte den Termin beim Kardiologen herbei, wollte Gewissheit und Hilfe. Am 12.06. sollte es endlich soweit sein. Meine Kardiologin empfahl eine Ablation am Herzen, um die fehlgeleiteten Signale zu stoppen. Der Eingriff sollte Mitte Juli erfolgen. Ich war erleichtert und zuversichtlich. Sah doch nun alles nach einem guten Weg zur Heilung aus.

Zwischenzeitlich kam ich noch zweimal ins Krankenhaus. Der schlimme Drehschwindel, mit dem im März der Schlaganfall einherging, setzte wieder ein. Horror! Das Erlebte ist kaum in Worte zu fassen und beim Schreiben dieser Zeilen laufen die Tränen. Aber auch das gehört dazu. Im KH lag ich auf der Unit Stroke und durchlief nochmals die komplette neurologische Diagnostik. Es gab sehr gute Nachrichten. Die Einblutung in meinem Kleinhirn ist komplett verschwunden und aus neurologischer Sicht bin ich geheilt. Das gab mir Auftrieb! Jetzt noch die Ablation und der Genesung steht nichts mehr im Weg. Klar war auch, dass meine Krankheitssymptome, wie Schwindel, Erschöpfung, Muskelschwäche etc. also keine Nachwirkungen des Schlaganfalls waren. Aber sie waren so präsent. Vielleicht macht das alles nur die Angst? Andererseits kenne ich mich zu gut als all das mein Geist produziert. Es ist körperlich!

Die Ablation verlief gut und das Vorhofflattern wurde verödet. Bei der Entlassung aus dem KH wurde mir noch eine niedrige Herzratenvariabiltät sowie eine eventuell vorausgegangene Herzmuskelentzündung „mit auf den Weg gegeben.“ Wieder etwas Neues für eine Gedankenkonfrontation. Die kommenden Wochen war mein Ruhepuls einigermaßen in der Spur, zudem nahm ich noch Betablocker ein. Trotzdem kam ich nicht auf die Strümpfe. Ich war so schwach, schob alles auf die Angst, auf das traumatisch Erlebte, eine neue Wirklichkeit, die ich nicht greifen konnte. Meditation, Atemübungen, diverse Entspannungstechniken, Ruhe, Natur sollten helfen.

Meine Familie, meine liebsten Freunde waren für mich da. Ein Halt. Ein Fels. Alle machten mir Hoffnung, gaben mir Mut und doch war es so schwierig zu erklären, was mein Körper mit mir machte. Kein Tag verging symptomfrei. Am schlimmsten sind der Schwindel, die Herzpalpitationen, die unruhigen Nächte, die immer wiederkehrenden Erschöpfungszustände. Haarausfall, kribbelnde Hände, taube Gliedmaßen, Elende Rücken- und Nackenschnerzen, Kopfschmerzen und grippeähnliches Unwohlsein waren weitere Begleiterscheinungen. Aber ich arbeitete mit und an mir. Versuchte jegliche Schulmedizin vom Allgemeinarzt, Kardiologen, Neurologen, HNO, Orthopäden, Pneumologen in Anspruch zu nehmen. Doch schulmedizinisch gab es wenig Input. Vor allem die mangelnde ganzheitliche Betrachtung blieb aus. Einstig meine Kardiologin empfahl mir eine ambulante psychokardiologische Reha, um mit den Gedanken rund um ein geschädigtes Herz besser klarzukommen. Seit nunmehr 1 Wochen befinde ich mich dort. DANKE! Ein weiteres Thema beschäftige mich natürlich auch. Corona lässt uns nicht los. Ich bin ungeschützt und habe Angst vor einer Infektion. Aber eine erneute Impfung kommt nicht in Frage. Mein Körper signalisiert ein klares Nein. Auch die Ärzteschaft ins uneins, auch wenn die wenigstens noch immer keinen Zusammenhang zur Impfung sehen (wollen). Aber meine Allgemeinärztin, die mir eine große Unterstützung und Zuhörerin ist, nimmt sich meiner Symptomatik an und meldet einen zeitlichen Zusammenhang zwischen 💉 und Schlaganfall mit allen Folgesymptomen bei den Behörden. Zudem erhalte ich ein Attest, das mit den derzeit verfügbaren Impfstoffen keine Impfempfehlung gegeben werden kann. So kann ich zumindest ein wenig am öffentlichen Leben teilhaben. Aber ich bin zurückhaltend, um das Risiko für eine Infektion so gering wie möglich zu halten. Wie nun aber weitermachen, wenn der Körper streikt? Ich versuche alles, gehe trotz Schwindel und Schwäche spazieren, schaue auf den Fluss, treffe Freunde und Familie in der Natur, suche mir Kraftquellen. Fahre sogar mit Freund und Freundin in den Urlaub, 10 Tage Schwarzwald. Ein großer Schritt für mich. Eine Herausforderung.

Herausforderung Urlaub im Schwarzwald. Viele schöne Momente und das Miteinander meiner Liebsten tragen mich durch die Tage. Ich brauche meine Ruhephasen, aber ich kann wieder genießen. Es geht aufwärts. Ich nehme das Positive, mache mir die schönen Gedanken immer wieder bewusst. Sei stark! Alles wird gut. Affirmationen begleiten mich. Ich arbeite viel mit meinem Geist, möchte mein Unterbewusstsein zurückdrängen, neu programmieren. Es gelingt immer wieder. Aber die Rückschläge holen mich doch wieder ein. Was ist nur los mit mir? Mein vegetatives System macht seinen Job nicht mehr. Ständig spüre ich mein Herz, meine Muskeln, die schwächeln, meine unsagbaren Rückenschmerzen, den Schwindel, Konzentrationsschwäche, Empfindlichkeit gegenüber Lautstärke, Licht, Reizüberflutung….pure Verzweiflung. Einen kleinen Lichtblick gibt mir mein kleiner Schrebergarten. Einen Tag vor dem Schlaganfall habe ich mir dieses Kleinod zugelegt. Schicksal. Auch wenn ich im Garten nicht viel leisten kann, darf ich meinen Liebsten bei der Gartenarbeit zusehen 😅, das Grün genießen und Pläne für die Zukunft des kleinen Paradieses schmieden. 🌸🌸Der Sommer geht zu Ende. An Arbeiten ist nicht zu denken. Ich kann ja kaum einen kleinen Alltag bewältigen. Soziale Kontakte außerhalb meines engsten Kreises sind nicht möglich. Es stresst mich regelrecht. Mein Arbeitgeber ist eine große Stütze, voller Verständnis, das gibt mir Kraft. Ich gehe ehrlich mit meinem Prozess der Genesung um und offenbare mich meinem Arbeitgeber, um auf Verständnis und Verständlichkeit zu stoßen. Danke für diese Unterstützung. 🙏🏼
Die Tage verstreichen. Jeder gute Moment wird festgehalten. Kleine Spaziergänge helfen. Das Herz fühlt sich schwach an, die Beine sind müde. Aber ich gehe voran. Ich bekomme die Empfehlung für eine Heilpraktikerin. Eigentlich bin ich skeptisch, bloß nichts esoterisches. Aber ich bin das Schulterzucken der Schulmedizin leid. Der erste Besuch bei der HP dauerte 4 Stunden. Erstmalig fühle ich mich wahr- und ernstgenommen. Sie hört zu, sie diagnostiziert, sie deckt auf, sie hilft. Seither befasse ich mich mit den Ursachen meiner Symptome und versuche diese zu eruieren und langfristig zu behandeln.

TCM wird ein großes Thema. Ich lese sehr viel darüber. Vor alledem war ich der Balance von Körper und Geist schon sehr zugeneigt und habe durchaus bewusst gelebt, meditiert, Yoga praktiziert und stets ein halb volles Glas mit mir getragen. Nun scheint die Herstellung dieses Gleichgewichts die größte Herausforderung meines Lebens zu werden. Sukzessive lese ich Geschichten über Long-COVID Patienten, auch meine Kardiologin und meine Allgemeinärztin schließen Diagnose Post-COVID nach Impfung nicht mehr aus. Aber es mangelt an Studien, an Offenheit, auch diese Perspektive an die Öffentlichkeit zu bringen. Auch ein Grund, warum ich diesen Schritt zur Veröffentlichung meiner Geschichte gehe. Seit letzten November bin ich noch achtsamer mit mir. Ich versorge meinen Körper mit diversen Immunboostern, supplementiere mich mit Vitamin D, Keltican, Lavita (keine Werbung), Reishi-Vitalpilzen, Vitamin B-Komplex, ernähre mich weitestgehend Zucker- und Weizenfrei, gehe täglich an die Luft, übe mich im QiGong (klare Empfehlung an Alle), meditiere und versuche jeden Tag die guten Momente zu speichern. Oftmals gelingt es. Ich weiß mittlerweile um die verzögert eintretenden Crashs, wenn ich mir zu viel zugemutet habe und akzeptiere es. Es ist wie es ist! Ich hole mir Kraft aus der Natur, bei meiner Familie, meinen Freunden, aber vor allem bei mir selbst. Das Bewusstsein um die eigene Stärke und Willenskraft, ein gesunder Egoismus, Nein-Sagen-Können, auf die Stimme von Bauch und Herz zu hören, all das sind Bausteine auf dem Weg in eine neue Normalität. Die Vergangenheit ist nicht zu ändern, das Jetzt zählt und wenn jeder Tag ein Mini-Stück besser wird, wird es ich die Zukunft sein. Es gäbe noch viel mehr über die unzähligen Tage des Auf und Ab zu schreiben, aber zunächst bin ich ein bisschen stolz, diese Zeilen verfasst zu haben. Ich freue mich über einen Austausch, über Empfehlungen zur Genesung, über ein Netzwerk, das uns zuhört und nachhaltige Ideen entwickelt, um den zahlreichen Betroffenen zu helfen.

Also, den Kopf nicht hängen lassen und Gehör verschaffen. Insbesondere die Labordiagnostik auf Autoantikörperbildung und intrazelluläre Vorgänge sollte von den Krankenkassen übernommen werden. Nur so können geeignete Therapien für die Vielzahl der Betroffenen erarbeitet werden. Niemand weiß, wieviele Menschen noch von Long-covid eingeholt werden. Die Infektionszahlen lassen nicht viel Gutes erwarten. Deswegen ein großer Dank an alle Initiativen und Publikationen zu diesem ernsten und wichtigen Thema. Wir müssen uns bewusst machen, das auch durch Long-COVID langanhaltende Arbeitsunfähigkeiten entstehen werden, die unser Gesundheitssystem nicht nur finanziell belasten werden. Nach über 2 Jahren Corona ist eine Strategie hierfür längst überfällig. Schulterzucken hilft uns nicht weiter.

Ich wünsche mir Aufklärung, Ehrlichkeit, das Zulassen aller Perspektiven, einen offenen Diskurs, Zuhören, Akzeptanz zu all den vielfältigen Nebenwirkungen einer Corona-Infektion, aber eben auch zur Impfung. Nur so können wir den Prozess begleiten, einander helfen und die Gräben nicht vergrößern. Ich bin KEIN I***gegner oder Skeptiker. Ich wünsche nur alle Sichtweisen zu betrachten, wissenschaftlich zu fundieren und zu publizieren.

Wir wünschen ihr gute Besserung.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

31 Antworten auf „Katharina Schmidt: „Ich erlitt 10 Tage nach meiner Ersti*** einen Schlaganfall im rechten Kleinhirn.““

Ich verstehe euer aller Wut bzgl. der Situation, aber ich verstehe auch die Geschädigte. Ich verstehe nicht, warum ihr auch hier mit Wut reagiert. Das ist doch genau die Spaltung die „von oben“ gewünscht ist. Warum dieser Mensch sich hat Impfen lassen, was ihr bisheriger Lebensweg war, das können wir alle nicht beurteilen. Sie arbeitet es jetzt öffentlich auf und das ist gut. Haben wir Verständnis und Mitgefühl … jeder steht wo er steht. Geben wir den Mitmenschen die Hand und fallen nicht über sie her. Bitte!

Long-COVID,
es kotzt mich so an, dass die Leute so blöde sind und derart Bezeichnung oder Diagnose dulden/zulassen, bzw. den Braten nicht riechen.
In meinen Augen geht die Aufdeckung eines Impfschadens anders – das was sie da macht, das tut sie einzig für sich. Und ja nicht anecken und schön brav sagen, dass man kein Impfgegner ist. Also ich wäre einer, wenn ich von der Impfung all diese Symptome bekommen hätte!

Wahrscheinlich hilft in diesem Falle nur noch boostern…

Habe gehört, dass das wohl der Versuch einer Art der „Diagnose“ von Impfschäden ist mit der Bezeichnung „Long Covid nach Impfung“. Vielleicht taucht deshalb „Long Covid“ im Bericht der Dame auf. Kann sich aber inzwischen auch schon überholt haben.

Brutal. Warum sie das mit „Long Covid“ vermischt ist mir auch nicht klar.

Und liebe Leute, bitte verachtet/verspottet diese Impfopfer nicht. Die meisten wurden reingelegt oder reingepresst.

Aber die meisten sind einfach auch unglaublich unkritisch. Das verantworten sie doch schon irgendwo auch etwas selbst, oder wo fängt der „freie Wille“ an? Dann muss man weit ausholen…

Sie gestatten mir, selbst zu entscheiden, wen ich „verachte“ und wen nicht: Diese Impfopfer sind dermaßen verdummt, sich reinlegen zu lassen, dass es mir nach über 2 Jahren nicht mehr möglich ist, diese Schwachmaten zu bedauern. Bedauern Sie lieber die Massen an gequälten und misshandelten Kindern.

Die wenigsten wurden reingelegt, die meisten wollten ihr wohlstandsverwahrlostes Leben weiterführen, als gäbe es kein Morgen. Dann kommen die verblödeten Angsthasen und dann die, denen man einfach was reinspritzt, die sich nicht wehren können, dann die, die man erpresst hat.
Mitleid mit der da oben, nööö….

Leider kein Einzelfall. Nur erfährt die Öffentlichkeit davon nichts.
Und weil die Öffentlichkeit davon nichts erfährt, werden solche Fälle sich immer wieder wiederholen.
Makaber ist dann noch, dass diese Impfgeschädigten, wenn sie vor Ablauf von 14 Tagen nach der Impfung auf die Intensivstation kommen, als „ungeimpft“ dort erfasst werden und so die Öffentlichkeit nochmals getäuscht wird.
Denn mit einem Impfschaden auf die Intensivstation kommender Mensch sollte korrekterweise als „geimpft“ in der Statistik erfasst werden.
Ich appelliere an alle, die solche oder andere Impfschäden erlitten haben, dass sie dies öffentlich machen und dass sie nicht auf die ihnen zustehende Entschädigung für Impfschäden verzichten.

Beruhigend dass die Dame sagt sie wäre kein Impfgegner (wichtiger Satz wenn man sich in den sozialen Netzwerken bewegt!) 😉
Ich war auch nie einer…nach dem Corona Theater traue ich allerdings keiner einzigen Impfung mehr.

Keine Impfgegnerin/Skeptikerin, eine von den Guten. Wozu dann der ellenlange Text vorher? Los, auf geht’s zum Spritzen ohne Termin, Corona, Grippe, Gürtelrose, Keuchhusten, Hep. A/B rein damit, #allesindenarm!

Genau so werden die Lämmer das demnächst machen.

Ihne wird ja bereits jedes Gespür für ihren Körper und jedes Vertrauen in ihre Gesundheit abtrainiert.

Siehe beispielsweise auch hier, wo die FR ihren Lesern erklärt, dass Antikörper ohne zugehörige High-Tech nichts bringen. Leugnet mal eben Ewigkeiten an menschlicher und tierischer Evolution. Aber wenn die Frankfurter Rundschau das schreibt und Drosten es sagt, wird es schon stimmen.

https://www.fr.de/panorama/corona-studie-forschung-pandemie-antikoerper-omikron-impfung-genesen-usa-drosten-trugschluss-zr-91323956.html

Der erste Bericht von einem Impfschaden, wo der Arzt eine Verdachtsmeldung an die Behörden gesendet hat! Das würde ich als gute Nachrichten werten.

Ich würde mir zunächst einmal Gedanken über das Großhirn machen. Denn wenn das nicht mehr so richtig funktioniert, lässt man sich vielleicht auch eher auf so eine sog. „Impfung“ ein.
Kurz und knapp erklärt: „Ein Mensch mit leichter bis mittelschwerer Demenz würde solch einem Eingriff vermutlich noch wehrhafter gegenüber stehen, da halt das Großhirn noch weitestgehend funktioniert!“

MfG

Interessant sind immer Statements wie „Ich bin KEIN I***gegner oder Skeptiker“ – und das von Menschen, die gerade einen Impfschaden erlitten haben. Darf man kein Gegner oder Skeptiker von irgendwas sein? Ich denke, man darf! Und Skepsis gegenüber diesen Injektionen ist ja wohl angebracht!

Das zeigt den Grad der Hirnwäsche an, den der normale Konsument von MSM und digitalen Medien unterworfen ist. Na zumindest hat sie sich nicht noch die zweite oder dritte Impfung geben lassen.

„Und Skepsis gegenüber diesen Injektionen ist ja wohl angebracht!“ – das wäre der rationale Normalfall. Aber, aus unerklärlichen Gründen, scheint die Masse sich von ihrem rationalen Denken verabschiedet zu haben.

Ich dachte immer, einen Herdentrieb, wie zu Zeiten Natzi-Deutschland, würde es hier nicht wieder geben. Was soll ich sagen, irren ist menschlich.

Oh doch. Gehen Sie einmal in eine deutsche Schulklasse, da erleben Sie Herdentrieb par excellence.
Mich hat das nicht überrascht. Trotzdem erschüttert.
Mobbing kann man meist – unter Erbringung großer biographischer Opfer – noch aus dem Weg gehen, aber in diesem Fall können wir nicht fliehen.

Ganz genau. Sie haben Recht. Ich bin kein Arztgänger und ein Impfgegner. Ich bezweifle sogar die TetanusSpritze. Ich kann solch Berichte schlecht verkraften. Hätte die sich weitere Spritzen verpassen lassen, wenn es ihr etwas besser gegangen wäre?

Long Coivid ist Wissenschaftlich gar nicht bewiesen, ich tippe eher das es NW sind von der “Impfung“ für die man praktischerweise dann einen Namen erfunden hat , dann braucht man nichts mehr weiter zu tun hat aber einen Anspruch auf eine Reha.

Schon Paracelsus wußte vor 100ten vor Jahren:
„Der Arzt verbindet die Wunde, doch Gott heilt!“

Die Selbstheilungskräfte in uns Menschen ist enorm, wenn wir sie denn wecken. Wenn wir ihnen vertrauen, bzw. Gott vertrauen, dass wir Menschen „nach seinem Ebenbild“ geschaffen sind und somit diese Vollkommenheit in uns geschehen lassen. Wir müssen „Ja“ sagen.. es zulassen!

Dies hat nix mit Religion, Kirche etc. zu tun…

Kein Arzt, kein Heilpraktiker, kein Chirurg hat je geheilt… es war und wird immer der Glaube sein, den die Menschen dem jeweiligen Heilungsprozeß und den Worten des „Heilers“ zusprechen. Wenn ich meinem „Arzt“ vertraue, kann er mir helfen. Wenn nicht, eben nicht.

Ich denke, auch dieser jungen Frau kann geholfen werden; mit einem anderen Bewusstsein und Verständnis bezüglich der Gesetze des Lebens.

Und die gibt es… die Naturgesetze des Lebens sind in jeder Sekunde aktiv und das wichtigste Gesetz ist das Gesetz des Glaubens.

Schon Henry Ford sagte:
Ob Du glaubst Du kannst oder schaffst es oder ob Du glaubst Du kannst oder schaffst es nicht …
In beiden Fällen hast du Recht!

Also, verstehe ich das jetzt richtig: Mit Long-Covid meint sie bei sich aber schon den Impfschaden, oder denkt die echt, dass sie unbemerkt Covid hatte und das jetzt daher kommt? Nein, da war sie eingangs ja eigentlich klar.
Vielleicht muss man das in Social Media heute alles vermischen und vermengen, damit es nicht gleich gelöscht wird, keine Ahnung.

Ich weiß nicht, was ich denken soll bei diesen Schilderungen. Scheint doch eine sensible, ihren Körper spürende, Frau zu sein. Warum hat die sich überhaupt auf eine Gentherapie eingelassen?
Und dann: Glaubt sie ernsthaft, mit Geistes-Übungen und Affirmationen kann sie den Schaden in ihrem Körper rückgängig machen?

Ich an ihrer Stelle hätte die ganzen Fachärzte ja von vornherein ausgelassen, haha, aber gut, nun kann ihr ja wenigstens niemand vorhalten, sie hätte es nicht versucht, das ist ja sozial immer wichtig. Aber ich wäre gestorben, wenn ich diese Idioten alle hätte abklappern müssen.

Ich verstehe immer nicht, was für eine merkwürdig kindliche Vorstellung von Ärzten und Medizin die Menschen immer so haben. Das geht immer so im Stil „Ich haben Problem, Du schalten Messgerät ein, ich bekommen Diagnose und Eingriff, dann Problem weg“.
Aber so funktioniert der Körper (fast) nie. Er ist sehr komplex und zu hohem Teil meines Erachtens noch gänzlich unverstanden.
Einer der Hauptgründe, weshalb ich niemals meine DNA und mein ganzes Immunsystem in die Hände von ein paar Technikern und Experimentaroren legen würde.

Das Problem an der Medizin ist, dass nur immer Symptome behandelt werden, würde man mit der Alternativen Medizin zusammen arbeiten hätte man sicher mehr Erfolg. Die germanische Heilkunst soll ja richtig gut sein, habe mich damit nicht beschäftigt, aber davon schon mal gelesen und gehört. Sie wurde aber im Laufe der Geschichte begraben. In der Medizin geht es primär gar nicht um Heilung, sondern ums Geschäft vor allem für die Pharmaindustrie.

Bei dieser Art von “Impfschaden“ kann man leider nicht viel machen, weil es eine neue Technologie ist, die am Menschen eigentlich bislang verboten war Notfallzulassung macht es möglich.

„Vor diesem Ereignis war ich gesund, sportlich, lebensfroh, habe mich bewusst ernährt, bewusst gelebt und nie geraucht. Alle typischen Risiken für einen Schlaganfall, dazu noch in meinem Alter, waren nicht vorhanden.“

Schön. Und warum läßt man sich dann mit sowas spritzen?
Soll ich jetzt Mileid haben?
Soll ich mich freuen, dass mal wieder EINE(R) von Schäden berichtet?
Sind noch nicht genug, werden in diesem von Hornochsen regierten Land auch nie genug sein, um irgendwas zu verändern. Fahren wir doch einfach weiter Vollgas gegen die Mauer. Shall we?

„„Katharina Schmidt: „Ich erlitt 10 Tage nach meiner Ersti*** einen Schlaganfall im rechten Kleinhirn.““
Mir scheint, dass das Großhirn erheblich gelitten hat – falls eines vorhanden war…
Ich kann solchen Dummschwätzern nur immer wieder sagen: Selber schuld, von mir kein Mitleid mit so viel Verblödetsein, zumal diese Vollpfosten schuld sind, dass wir Nichtgeimpften nun persona non grata sind, Aussätzige. Danke, ihr Hirnlosen.

„Ich wünsche mir Aufklärung, Ehrlichkeit…“
Und wieso hast Du Zwangsgesteuerte Dich nicht um „Aufklärung und Ehrlichkeit“ gekümmert – die Möglichkeiten gab’s schon sehr früh und gibt’s mittlerweile durch immer mehr Studien, also heul doch.
Wie mir dieses abgrundtiefe Dummvolk auf die Nerven geht und unsere Kinder auf dem Gewissen haben…

An die Redaktion: die Patientin traut sich offen über ihren Impfschadfn zu berichten. Ich finde de es schlimm dass hier in dem Ton über sie gesprochen wird. Das passt nicht zu diesem Blog

@Laura Lauert

Zitat:“in diesem von Hornochsen regierten Land“.

Sie erliegen hier einem elementaren Irrtum. Wir werden nicht von Hornochsen regiert. Die Leute die uns regieren sind nicht die die wir als Politiker präsentiert bekommen. Das sind nur Marionetten die ausdrücklich Befehl haben das Land komplett zu zerstören, das Deutsche Volk auszurauben und anschließend zu ermorden, sowie danach auch noch die Erinnerung an dessen Existenz auszulöschen.

Und wenn Sie sich die ganze Sache mal aus diesem Blickwinkel anschauen, dann sehen Sie dass bisher sehr effizient gearbeitet und umgesetzt wurde.

Die Hornochsen sind – ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen ( denn auch ich brauchte einige Jahre bis ich’s begriff) – die Leute die immernoch denken die Politiker wären nur zu doof, und würden aus Blödheit alles kaputtmachen und uns unwissentlich quälen und zu Tode bringen.

Liebe Grüsse

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