Ein erneuter Gastbeitrag von F. Rust:
Vorbemerkung: Eine inhaltlich neue aktuelle Antwort auf diese Frage wurde am 16.5.2022 von Dr. Schiffmann gegeben. Aus aktuellem Anlass verweise ich in meinem schon fertig gestellten Beitrag in einer Fußnote auf sie.
Gelegentlich handelt es sich bei einem Streit oder einer Meinungsverschiedenheit, die sich vermeintlich um eine Sache dreht, in Wirklichkeit um ein sprachliches und wissenschaftshistorisches oder wissenschaftssoziologisches Problem. Ein solches Problem kann sich ergeben, wenn die Beziehung von Sprache und ‚Wirklichkeit‘ (empirischer Welt) nicht angemessen berücksichtigt wird. Dies trifft auch auf die Frage zu, ob es nun Viren gebe oder nicht.1)
Diese Frage ist insofern von aktueller Bedeutung, als der Molekularbiologe Dr. Lanka unter dem Titel „Wissenschaftler oder Quoten-Kritiker“2) am 6.2.2022 einen Verriss über die 90. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 4.2.20223) schrieb. In dieser Sitzung hatte er, zusammen mit Dr. Kaufman, Gelegenheit, seine Experten-Meinung über Viren vorzutragen. Vorgenommen hatte er sich offenbar, den Corona-Ausschuss und den ebenfalls anwesenden Dr. Wodarg von seiner Experten-Meinung zu überzeugen, dass es keine Viren gebe und dass die effektivste Möglichkeit, die Corona-Krise mit all den einschränkenden Maßnahme zu beenden, darin besteht, dass man diese Meinung verbreitet und ihre Richtigkeit gerichtlich anerkennen lasse. Den Beweis für die Richtigkeit der Meinung habe er schon durch seine „Widerlegung der Virenexistenzbehauptung“ erbracht. Dr. Lanka hatte für den Fall, dass seine Meinung nicht unmittelbar durch die Überzeugungskraft seiner Präsentation akzeptiert würde, gehofft, dass es zu einem wissenschaftlichen Disput kommen würde, in dessen Verlauf er zeigen könnte, dass er recht hatte, wurde jedoch in dieser Hinsicht enttäuscht.
Dr. Lankas Erwartungshaltung wird auch aus seiner Ankündigung der Sitzung am 3.2.2022 auf dem Telegram-Kanal „Corona_Fakten“ deutlich:
Nach über einem Jahr ist es endlich so weit, Dr. Stefan Lanka wird Morgen [sic] beim Corona-Ausschuss die Fakten und Erkenntnisse, dass kein krankmachendes Virus existiert, darlegen und beweisen.
Die vorangegangenen Ausführungen machen deutlich, dass die Frage nach der Existenz von Viren eine gewisse aktuelle Relevanz hat, weil sie dazu beiträgt, Zwietracht unter der mRNA-‘Impfstoff’-Kritikern zu säen und weil von der Antwort auf diese Frage Entscheidungen von existentieller praktischer Bedeutung abhängen zu scheinen: Wenn gerichtlich festgestellt wird, dass es gar keine Viren gibt, so glauben manche Menschen, werden alle einschränkenden Maßnahmen aufgehoben, die zu unserem Schutz vor Viren vorgenommen wurden, und die Gesellschaft braucht nicht ‚wegen Corona‘ radikal umstrukturiert zu werden.
Deshalb soll im Folgenden versucht werden, etwas mehr Klarheit in das Virenexistenzproblem zu bringen und sprachlogisch bedingte Missverständnisse aufzulösen.
Dabei bitte ich zu beachten, dass ich kein Virologe bin, hier keine inhaltliche Position hinsichtlich der Virenexistenz vertrete und auch nicht Partei für oder gegen bestimmte Personen(gruppen) ergreife. Dass trotzdem eine gewisse Voreingenommenheit, die grundsätzlich auch ‚objektiven‘ Texten zugrunde liegt, in der einen oder anderen Formulierung durchscheint, könnte ich zwar vermeiden, möchte es aber gar nicht. Mir geht es hier ausschließlich um die sprachlogische Struktur der Argumente, die in der Frage der Virenxistenz ‚ausgetauscht‘ werden. Ich hoffe – so antiquiert sich das in Zeiten der Corona-Krise anhört – dadurch zu helfen, der ‚Wahrheit‘ etwas näher zu kommen.
Für die allermeisten Virologen und Menschen allgemein stellt sich die Frage nach der Existenz von Viren gar nicht, auch nicht für die Virologen und Ärzte, die auf die Gefahren der neuartigen mRNA-‚Impfstoffe‘ hinweisen.
Wenn jemand behauptet, es gebe keine Viren, drängt sich sogleich die Frage auf: Merken denn all die Virologen, die sich seit mehreren Jahrzehnten mit Viren und deren Verbreitung beschäftigen, gar nicht, dass die Objekte, die im Zentrum ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit stehen und mit denen sie sich tagtäglich professionell beschäftigen, empirisch gar nicht existieren?
Dies behauptet Dr. Lanka jedenfalls mit Bezug auf seine „Widerlegung der Virenexistenzbehauptung“.
Die Widerlegung sei 2017 durch ein Urteil in zweiter Instanz in einem Prozess bestätigt worden, in dem es um die Existenz eines Masern-Virus ging. Dr. Lanka interpretiert das Urteil folgendermaßen:
Besonders brisant dabei ist, dass eine der sechs vorgelegten Publikationen die exklusive Grundlage sowohl der Masern- als auch der gesamten Virologie darstellt.
Das vom BGH bestätigte Urteil des OLG Stuttgart vom 16.02.2016 entzieht der gesamten Virologie, auch dem Corona-Hype, die Grundlage, weil alle Virologen sich auf diese einzige Publikation berufen, von der die deutsche Rechtsprechung aussagt, dass sie keinen Beweis für einen Virus enthält. Nun gilt es, diese Rechtsprechung zu Viren in die Praxis umzusetzen.4)
Ich bin sicher, dass der Richter, der dieses Urteil gefällt hat, mit dieser Interpretation nicht einverstanden wäre. Was der Richter höchstens bestätigt hat, ist, dass der Kläger (der Prozessgegner von Dr. Lanka) entgegen seiner Behauptung, er könne nachweisen, dass ein Masern-Virus unter Berücksichtigung der von Robert-Koch aufgestellten Regeln isoliert worden sei, diesen Nachweis nicht erbringen konnte.
Bedeutet das, dass es keine Viren gebe? Nein, es bedeutet zunächst einmal nur, dass die Virologen zumindest bis zu der Zeit, als die DNA als Träger der Erbinformation entdeckt wurde, wahrscheinlich nicht einmal ihrem eigenen Anspruch gerecht wurden, wissenschaftlich sauber zu arbeiten. Logisch völlig ungerechtfertigt dagegen ist die Schlussfolgerung, dass damit bewiesen sei, dass es somit keine Viren gebe. Aus der Tatsache, dass es (noch) nicht gelungen ist, die Existenz einer postulierten (als in der empirischen Welt existierend angenommenen) Entität zu beweisen, kann in einer empirischen Wissenschaft nicht geschlossen werden, dass es diese Entität nicht gibt.
Vom wissenschaftlichen und sprachlogischen Standpunkt aus betrachtet, klingt die Formulierung, mit der die Existenz von Viren bestritten wird, auch etwas merkwürdig („Widerlegung der Virenexistenzbehauptung“).
Sehen wir uns deshalb die merkwürdige Formulierung und die daraus gezogene Schlussfolgerung mit Hilfe eines Vergleichs genauer an.
- Widerlegung der Einhornexistenzbehauptung (= es gibt keine Einhörner)
- Widerlegung der Virenexistenzbehauptung (= es gibt keine –krank machenden– Viren)
In einem vernünftigen Diskurs5) liegt die Beweislast bei demjenigen, der die Existenz einer Entität behauptet. Wenn jemand behauptet, es gebe in der empirischen Welt (und nicht nur in erfundenen Geschichten) Einhörner, dann muss er zumindest ein Einhorn vorweisen. Was man aber in der empirischen Wissenschaft nicht tun kann, ist zu beweisen, dass es kein Einhorn gebe. Die Nicht-Existenz einer Entität lässt sich logischerweise in den empirischen Wissenschaften nicht beweisen.
Nun hat wohl auch noch kein empirisch arbeitender Biologe behauptet, es gebe (in der empirischen Welt) Einhörner. Wohl aber gibt es eine überwältigende Anzahl von Virologen, die so überzeugt von der Existenz von Viren sind, dass sie schon allein die Frage nach der Existenz von Viren für abwegig halten. Würde man sie fragen, ob es Viren gebe, würden sie wahrscheinlich antworten: „Aber natürlich! (Was für eine dumme Frage.)“
Trotzdem: Die Beweislast liegt bei den Virologen.
Virologen ‚beweisen‘ die Existenz von Viren in der Regel, indem sie uns (unter einem Elektromikroskop aufgenommene) Bilder verschiedener Viren zeigen und deren Struktur beschreiben (aus welchen chemischen Elementen sie bestehen und wie diese angeordnet sind).
Damit zeigt sich ein wesentlicher Unterschied zwischen Einhörnern und Viren. Einhörner gibt es nur in der Phantasie, aber nicht in der empirischen Welt. Das Wort „Einhorn“ hat also nur eine intensionale Bedeutung, Viren hingegen gibt es in der empirischen Welt oder – wie Dr. Lanka behauptet – eben nicht, aber auf jeden Fall hat das Wort ‚Virus‘6) neben der intensionalen Bedeutung auch eine extensionale Bedeutung7). Sie umfasst all die Objekte, mit denen sich die Virologen in ihren Laboren beschäftigen, die sie Fledermäusen oder anderen Tieren entnehmen und analysieren – die aber nach Ansicht von Dr. Lanka keine ‚Viren‘ sind.
Wie absurd diese Situation zu sein scheint, erkennt man, wenn jemand dem Uhrmacher-Verband
- „die Widerlegung der Uhrenexistenzbehauptung“ ankündigen würde, mit der Begründung, dass es gar keine Uhren gebe.
Obwohl das Wort „Uhr“ – wie das Wort ‚Virus‘ – neben der intensionalen Bedeutung auch eine extensionale Bedeutung hat, nämlich all die Gegenstände, auf die wir uns mit dem Wort „Uhr“ beziehen, leuchtet die Absurdität dieser Ankündigung jedem unmittelbar ein, weil jeder weiß, was eine Uhr ist. Das Wort „Uhr“ ist jedem durch alltägliche Verwendung vertraut, und in den meisten Fällen könnte jeder ohne Schwierigkeiten angeben, ob ein bestimmtes Objekt eine Uhr ist oder nicht. Das Wort „Uhr“ gehört nämlich zur Alltagssprache.
Ein zweiter Grund dafür, dass die Absurdität einer „Widerlegung der Uhrenexistenzbehauptung’ leicht ins Auge fällt, besteht darin, dass man Uhren mit den Sinnesorganen wahrnehmen und ihre Funktion leicht erkennen kann.
Anders bei ‚Viren‘. Hier besteht das Problem darin, dass es sich bei den Objekten, falls sie denn existieren, um so kleine Objekte handelt, dass man sie mit den menschlichen Sinnesorganen nicht wahrnehmen kann. Man braucht besondere Instrumente, damit man sie, wenn sie denn existieren, sehen und analysieren kann.
Eines dieser ‚Instrumente‘ ist die Sprache. Die empirischen Wissenschaften bedienen sich einer eigenen Sprache. Wissenschaftssprache unterscheidet sich von der Alltagssprache unter anderem dadurch, dass die Wörter, die sie benutzt, (mehr oder weniger) präzise definiert sind. Diese definierten Wörter werden oft als „Begriffe“ bezeichnet, die Gesamtheit der Begriffe, die eine Wissenschaft benutzt, als ihre Terminologie.
Während es sich nun bei den Wörtern „Einhorn“ und „Uhr“ um Wörter der Alltags- bzw. Bildungssprache handelt, gehört das Wort ‚Virus‘ sowohl zur Alltags- bzw. Bildungssprache als auch zur Wissenschaftssprache. Wenn dieser Unterschied nicht beachtet wird, können leicht unfruchtbare Diskussionen zustande kommen.
Um die Frage, ob es ‚Viren‘ gibt oder nicht, wissenschaftlich zu beantworten, müssen wir wissen, was die Virologen darunter verstehen. Wie also definieren Virologen diesen Kernbegriff ihrer Wissenschaft heutzutage?
Ich lege dem Folgenden die Definition der Wikipedia zugrunde.8) Nach oberflächlicher Recherche bin ich zuversichtlich, dass es sich um eine (mehr oder weniger) repräsentative Definition handelt.
Demnach sind VIREN „infektiöse organische Strukturen, die sich nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie bestehen nur aus DNA oder RNA sowie aus Proteinen, die es ihnen ermöglichen, in eine Zelle einzudringen.“ (Diese Schreibweise von VIREN bedeutet, dass es sich hier um den wissenschaftlich definierten Begriff handelt, nicht um das alltagssprachliche oder bildungssprachliche Wort.)
Um wissenschaftlich zu entscheiden, ob es VIREN9) gibt oder nicht, muss also geklärt werden, ob es organische Strukturen (komplexe organische Moleküle) gibt, die die folgenden Bedingungen erfüllen:
- sie bestehen aus Nukleinsäuren (DNA oder RNA) und Proteinen;
- die Proteine müssen so beschaffen sein, dass die organische Struktur in Zellen (Wirtszellen genannt) eindringen können, wobei die unausgesprochene Annahme ist, dass es sich bei dem Wirt um einen lebenden Organismus handelt;
- sie müssen sich in (geeigneten) Zellen des Wirts vermehren können und
- sie müssen infektiös sein, d.h. sie müssen in der Lage sein, sich von einem Organismus zu einem anderen zu übertragen, also (passiv) in diesen anderen Organismus einzudringen, und sich dort in bestimmten Zellen zu vermehren.
Die letzte Bedingung sollten wir uns ein wenig genauer ansehen, da sie eine sehr wichtige Rolle in der Virologie und in der Gesellschaft insgesamt spielt.
Die Infektiosität beschreibt „die Fähigkeit eines Pathogens, einen Wirt zu infizieren“, d.h. in den Wirt einzudringen und sich in (geeigneten) Zellen des Wirts zu vermehren.10)
Aus dieser Definition von „Infektiosität“ können wir ableiten, dass es sich bei VIREN um organische Strukturen handelt, die in bestimmten Organismen Krankheiten hervorrufen.
Wir können das letzte Element der Definition des virologischen Fachbegriffs „VIREN“ also folgendermaßen präzisieren:
- sie [die organischen Strukturen] müssen infektiös sein, d.h. sie müssen in der Lage sein, sich von einem Organismus zu einem anderen zu übertragen, also (passiv) in diesen anderen Organismus einzudringen, sich dort in bestimmten Zellen zu vermehren und eine Krankheit hervorrufen.
Wir können die ‚Virenexistenzfrage‘ nun wie folgt präzisieren: Gibt es organische Strukturen, die die vier oben genannten Eigenschaften haben? Wenn ja, dann gibt es VIREN, wenn nicht, dann gibt es keine.
Da in einem wissenschaftlichen Disput derjenige die Beweislast trägt, der eine Existenzbehauptung aufstellt, stellt sich die Frage: Gibt es mindestens einen Virologen, der eine organische Struktur (ein komplexes organisches Moleküle) mit den vier oben aufgelisteten Eigenschaften … ja, … was eigentlich? Entdeckt hat? … Verändert hat? … Hergestellt hat?
Bis zum zweiten Weltkrieg ging es in der Bakteriologie / Virologie im wesentlichen um die Entdeckung von ‚Viren‘. Deren Existenz war lange Zeit umstritten. Nach der Entdeckung des Elektronenmikroskops jedoch schien sich unter den Virologen ein Konsens herzustellen, dass die Strukturen, die kleiner als Bakterien waren, aber eine deutlich erkennbare Struktur hatten, und von denen ein Virologe behauptete, es handle sich um ‚Viren‘, tatsächlich ‚Viren‘ seien. Zwar gab es die Koch’schen Postulate, die zum Nachweis von Bakterien / Viren aufgestellt wurden, aber die wurden offenbar von den Virologen nicht so ernst genommen.11) (Dass dies auch heutzutage der Fall ist, hat Dr. Lanka durch zahlreiche Beispiele nachgewiesen.)12)
In den 50er Jahren wurden wichtige „Entdeckungen zum Replikationsmechanismus und zur genetischen Struktur von Viren“ gemacht. „Seitdem hat das Studium der Bakteriophagen Einblicke in das Ein- und Ausschalten von Genen und einen nützlichen Mechanismus zum Einbringen fremder Gene in Bakterien und viele andere grundlegende Mechanismen der Molekularbiologie geliefert.“13)
Vor der Entdeckung der DNA war es selbstverständlich, dass es sich bei den Objekten, die die Virologen als ‚Viren‘ bezeichneten, um organische Strukturen handelte, die lebenden Organismen, z.B. Hunden, entnommen worden waren. Diese Bedingung in die wissenschaftliche Viren-Definition aufzunehmen, war somit überflüssig.
Nach der Entdeckung der DNA wurde es jedoch möglich, die organischen Strukturen, die man lebenden Organismen, z.B. Fledermäusen entnahm, genetisch zu verändern, und zwar so, dass die veränderten organischen Strukturen neue Eigenschaften bekamen oder bestehende Eigenschaften intensivierten oder abschwächten. Diese Art der Forschung wird als gain-of-function-Forschung14) bezeichnet.
Durch diese Möglichkeit, in der Natur vorgefundene organische Strukturen zu verändern, änderte sich die extensionale Bedeutung des wissenschaftlichen VIREN-Begriffs: er umfasste jetzt nicht nur die in der Natur vorkommenden organischen Strukturen, die man Tieren oder Menschen entnommen hatte und gemeinhin als ‚Viren‘ bezeichnete, sondern auch die von den Virologen durch Veränderung künstlich hergestellten Strukturen.
Zur Veränderung der intensionalen Bedeutung des wissenschaftlichen Virenbegriffs, z.B. durch Hinzufügen einer fünften Bedingung (Eigenschaft) sah man jedoch keinen Anlass. Diese zusätzliche Bedingung könnte zum Beispiel folgende Eigenschaft bezeichnen:
- „sie (die organischen Strukturen) stammen aus einem lebenden Organismus und wurden nicht genetisch verändert.“
An einer solchen Definitionserweiterung oder Begriffsunterscheidung bestand allerdings bei den ton- angebenden Virologen und den Konzernen, Stiftungen und Institutionen, die die Forschung finanzierten, offenbar kein Interesse, weil sich ihr Erkenntnisinteresse vom Entdecken infektiöser organischer Strukturen zum Verändern bzw. zur Produktion solcher Strukturen verschob. Dieses Erkenntnisinteresse wird in der Etablierung eines neuen Wissenschaftszweiges, der synthetischen Biologie15) erkennbar. Für die meist jüngeren Vertreter dieses Forschungszweiges spielen die Koch’schen Postulate keine Rolle; sie verwenden den Begriff der „Isolierung“ von VIREN entsprechend locker, da es ihnen nicht um die Entdeckung, sondern um die Veränderung und das daraus entstehende Endprodukt geht. Entsprechend locker wird auch der Begriff „Sequenzierung“ gebraucht. Auch hier geht es nicht um die reine Analyse einer aus einem lebenden Organismus entnommenen organischen Struktur, sondern um Ergänzung oder Austausch bestimmter Proteine zur Erreichung bestimmter Zwecke.
Solche gain-of-function-Forschung wird seit mindestens 40 Jahren durchgeführt.16) Ziel ist es, in der Natur vorkommende ‚Viren‘ so zu verändern, dass sie nützlichere Eigenschaften bekommen, wobei der Nutzen von der Zielvorgabe dessen bestimmt wird, der das Forschungsprojekt in Auftrag gibt und bezahlt. In der Landwirtschaft zum Beispiel geht es darum, Pflanzen resistenter gegen Schädlinge zu machen, in der Forschung zur biologischen Kriegsführung darum, die Leistungsfähigkeit von Soldaten zu steigern oder den Feind, der möglicherweise bestimmte ethnisch determinierte genetische Eigenschaften hat, durch Krankheit oder Tod zu schwächen, z.B. indem man die in der Natur vorkommenden ‚Viren‘ infektiöser oder pathogener, gefährlicher macht.
Als Grund für die Veränderung von Coronaviren wurde – wenn überhaupt jemand danach fragte – angegeben, dass man mögliche Mutationen des ‚Virus‘, also der aus einem (Fledermaus-)Organismus ‚isolierten‘ organischen Struktur, antizipieren wolle, um ein Medikament, insbesondere einen Impfstoff, dagegen entwickeln zu können.
Wenn die Wikipedia-Definition repräsentativ für die gegenwärtige Virologie ist, in dem Sinne, dass die heute gebräuchlichen fachwissenschaftlichen Definitionen von „VIREN“ nicht das Definitionsmerkmal fordern, dass ein VIRUS per definitionem eine organische Struktur sein muss, die in der Natur vorkommt und nicht verändert wurde, dann gibt es eben VIREN – Koch’sche Postulate hin oder her.
Bevor die gain-of-fuction-Forschung begann, hätte Dr. Lankas „Widerlegung der Virenexistenzbehauptung“ noch eher überzeugen können, weil kein Virologe jemals wissenschaftlich nachgewiesen hatte, dass die organische Struktur, die er einem lebenden Organismus entnommen hatte, alle vier oben genannten Bedingungen erfüllte. (Ich setzte hier die Richtigkeit der Behauptung voraus). In den letzten Jahrzehnten hingegen ist sie durch den Paradigmenwechsel in der modernen Virologie – weg von der Natur-bezogenen, hin zur synthetischen Biologie, in der Lebewesen am liebsten ganz neu kreiert werden sollen, obsolet geworden.
In der Öffentlichkeit wurde die gain-of-function-Forschung kaum thematisiert, und es ist durchaus möglich, dass Forscher, die daran beteiligt sind, uns absichtlich haben glauben lassen, dass, wenn sie von VIREN sprechen, damit ‚reine Naturprodukte‘ gemeint seien. In ihren wissenschaftlichen Definitionen hingegen wurde das entsprechende Merkmal, soweit ich weiß, nicht hinzugefügt.
In einem neuerlichen VIRENprozess würde die Gegenseite von Dr. Lanka natürlich keine ‚traditionellen‘, Natur-orientierten Virologen als Experten-Zeugen vorladen, sondern Forscher, die in der synthetischen Biologie und der gain-of-function-Forschung ausgebildet wurden, und die auf der Grundlage ihrer wissenschaftlichen VIREN-Definition mit Recht behaupten würden, dass es selbstverständlich VIREN gebe (weil sie ja selbst welche herstellen). Ein Richter könnte dann kein eindeutiges Urteil in der Sache fällen und würde die Streitparteien wahrscheinlich auffordern, den Streit im Rahmen des wissenschaftlichen Prozesses untereinander zu klären.
Wenn mein Argumentationsgang inhaltlich korrekt und folgerichtig ist, dann macht er deutlich, dass die in verschiedenen Foren ausgetauschten Behauptungen wie „Ich glaube an ‚Viren‘.“ und „Es gibt keine ‚Viren‘.“ müßig ist. Sinnvoll hingegen wäre die Erörterung der Frage: „Handelt es sich bei den VIREN, von denen gerade die Rede ist, um in der Natur vorkommende VIREN oder um VIREN, die aus organischen Strukturen von Tieren hergestellt wurden, indem diese Strukturen genetisch verändert wurden?
Auf der Grundlage dieser terminologischen Grundlegung könnte Dr. Lanka seine „Widerlegung der Virenexistenzbehauptung“ nun in folgender Weise formulieren:
Es ist noch nie von einem Virologen nachgewiesen worden, dass es in der Natur vorkommende, d.h. aus einem lebenden Organismus isolierte, genetisch nicht veränderte VIREN gibt. Somit ist nach den Prinzipien der empirischen Wissenschaften der aktuelle Erkenntnisstand der Virologen, dass es solche Viren nicht gibt.
Damit hätte Dr. Lanka (vorausgesetzt, seine fachlichen Ausführungen sind korrekt) zwar nicht nachgewiesen, dass es keine Viren gibt, ja nicht einmal, dass es keine in der Natur vorkommenden, d.h. aus einem lebenden Organismus isolierten, genetisch nicht veränderten VIREN gibt. Denn es könnte ja ein Virologe den Beweis erbringen, dass auch solche VIREN existieren.17)
Aber: Solange dies nicht geschähe, würde er den aktuellen Erkenntnisstand in Bezug auf solche VIREN repräsentieren.
Soweit das Wissenschaftsideal. Die Wissenschaftspraxis sieht leider anders aus. Ein Prozess zu diesem Problemkreis hätte wohl nur Sinn, wenn es darin um nachweisbaren Wissenschaftsbetrug ginge. Ob jedoch selbst solch ein Prozess Erfolg hätte, steht angesichts der rasanten politischen Umgestaltung der Welt (einschließlich des Rechtssystems) auf einem anderen Blatt.
Gehen wir nun von der allgemeinen Frage nach VIREN über zu der Frage des im Zentrum unseres Interesses stehenden Sars-CoV-2. Es scheint inzwischen ziemlich wahrscheinlich, dass es sich bei diesem Virus in der Wuhan-Variante nicht um ein „in der Natur vorkommendes, d.h. aus einem lebenden Organismus isoliertes, genetisch nicht verändertes VIRUS handelt.18) Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein nach der heute gängigen Definition tonangebender Virologen um ein VIRUS, dessen genetische Struktur beschrieben wurde und sich in VIREN-Datenbanken findet.
Der Streit um die Virenexistenzbehauptung macht deutlich, wie wichtig Definitionen in der empirischen Wissenschaft sind und was für Verwirrung entstehen kann, wenn man dies nicht angemessen berücksichtigt.
Wie unsachgemäße Definitionen seit einiger Zeit missbraucht werden, um die ‚empirische Welt‘, die gesellschaftlichen Machtverhältnisse zu verändern, sieht man an dem Neudefinitionen der WHO, z.B. von „Pandemie“19) und „Herdenmmunität20)“ und an der Umbenennung von „Gen-Therapie“ zu „Impfung“21).
1) Eine weniger wohlwollende Erklärung dafür, dass diese Frage aktuell so wichtig genommen wird, findet sich in dem Video von Bodo Schiffmann, das am 16.5.2022 auf dem Kanal von Rechtsanwältin Beate Bahner veröffentlicht wurde. Seine Hauptaussage lautet, dass Dr. Stefan Lanka absichtlich eine unerfüllbare Forderung zum Nachweis von Viren gestellt hat, nämlich ein Virenisolat vorzuweisen. Diese Forderung, auf der sein ganzes Konstrukt aufbaut, sei unerfüllbar, weil ein Virus außerhalb einer anderen Zelle nicht replikationsfähig ist und zerfällt. Dr. Schiffmann führt aus, dass Dr. Lanka, als Repräsentant der Virusleugner den RNA-‘Impfstoff’-Kritikern großen Schaden zugefügt hat, indem er versucht, sie zu diskreditieren und lächerlich zu machen.
Während ich den Virusexistenzstreit wohlwollend als sprachlogisches Missverständnis gedeutet habe, deutet Dr. Schiffmann das Verhalten von Dr. Lanka inhaltlich als absichtlich angewendeten eristischen Trick. Sein Verhalten trage dazu bei, den radikalen Umbau der Gesellschaft und die Abgabe von einzelstaatlichen Entscheidungsbefugnissen an überstaatliche Organisationen (WHO) voranzutreiben. Dieser Umbau lasse sich durch die ‚Corona-Maßnahmen‘, die er indirekt durch seine unerfüllbare Forderung unterstützt, zügiger und effektiver vorantreiben. Das gleiche gilt für eine von der Gates-Stiftung, die seit 10 Jahren eine globale Impfkampagne vorbereitet, beabsichtigte Bevölkerungsreduktion, die u.a. durch Sterilisierung großer Bevölkerungsteile bewirkt werden soll. Bezüglich von Quellen zu Gates und seinen Projekten verweist er auf seinen eigenen Telegram-Kanal.
2) https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/3cc117cfa2b58fc, abgerufen am 12.5.2022
3) Link auf dem Telegram-Kanal corona-ausschuss.de
4) s. Fußnote 2
5) Im Sinne von Kamlah, Wilhelm / Lorenzen, Paul, Logische Propädeutik: Vorschule des vernünftigen Redens, J.B.Metzler, 31996
6) Die Vorbehaltszeichen sollen andeuten, dass es sich um einen umstrittenen Ausdruck handelt.
7) Nach einer häufig vertretenen Auffassung besteht die Intension eines Begriffes aus der Gesamtheit der Merkmale oder Eigenschaften – die Terminologie ist hier uneinheitlich –, die den Dingen, die er umfasst, faktisch gemeinsam sind oder die die Schnittmenge ihrer notwendigen Merkmale ausmachen. Demnach enthält die Intension des Begriffes „Mensch“ die Merkmale belebt, sterblich, auf zwei Beinen gehend, ungefiedert, vernunftbegabt, Werkzeuge produzierend etc.
In der traditionellen Logik (Begriffslogik) verstand man unter der Extension oder dem Umfang eines Begriffs die Gesamtheit der Dinge, auf die er sich erstreckt (die unter ihn fallen, die er umfasst). Demnach war die Extension des Begriffes „Mensch“ die Gesamtheit aller Menschen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Extension_und_Intension#Intension)
8) https://de.wikipedia.org/wiki/Viren, abgerufen am 12.5.2022
9) Die Großschreibung soll deutlich machen, dass es sich um den wissenschaftlich definierten Begriff handelt, der heutzutage in der Virologie verwendet wird.
10) https://de.wikipedia.org/wiki/Infektiosit%C3%A4t, abgerufen am 12.5.2022
11) Da die Geschichte der Bakteriologie / Virologie für meine Argumentationnur eine untergeordnete Bedeutung hat, beschränke ich mich hier auf die Darstellung in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Virologie, abgerufen am 12.5.2022
12) s. zum Beispiel den Telegram-Eintrag auf dem Corona-Fakten-Kanal vom 11.5.2022
13) https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Virologie
14) https://www.virology.ws/2021/09/09/gain-of-function-explained/, abgerufen am 12.5.2022
15) „Die synthetische Biologie ist ein Fachgebiet im Grenzbereich von Molekularbiologie, organischer Chemie, Ingenieurwissenschaften, Nanobiotechnologie und Informationstechnik. Sie wird von einigen ihrer Vertreter als die neueste Entwicklung der modernen Biologie beschrieben.[1][2] Im Fachgebiet synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die in der Natur nicht vorkommen. Der Biologe wird so zum Designer von einzelnen Molekülen, Zellen und Organismen, mit dem Ziel, biologische Systeme mit neuen Eigenschaften zu erzeugen.[1][3][4]“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Synthetische_Biologie, abgerufen am 14.5.2022)
16) s. Fußnote 14
17) Dr. Schiffmann dagegen argumentiert inhaltlich-methodisch, dass ein solcher Nachweis nach den Koch’schen Postulaten nicht erbracht werden könnte, weil ein solches VIRUS außerhalb einer Wirtszelle nicht replikationsfähig wäre und zerfallen würde – und somit nicht als Isolat vorgezeigt werden könnte. s. auch oben unter 1)
18) https://www.researchgate.net/publication/350523980_The_Wuhan_Laboratory_Origin_of_SARS-CoV-2_and_the_Validity_of_the_Yan_Reports_Are_Further_Proved_by_the_Failure_of_Two_Uninvited_Peer_Reviews_Opening_Statement ;
https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-komplette-uebersetzung-des-pentagon-berichtes-ueber-die-herkunft-von-sars-cov-2/?doing_wp_cron=1652436579.9280390739440917968750 ;
https://wokeguru.org/wp-content/uploads/2022/01/defuse-proposal_watermark_Redacted.pdf;https://defconnews.com/2022/01/11/update-us-military-report-states-covid-19-was-created-by-a-us-funded-ecohealth-alliance-program-at-wuhan-institute-of-virology/ ;
https://www.researchgate.net/publication/349302406_Studie_zum_Ursprung_der_Coronavirus-Pandemie
205 Antworten auf „Gibt es nun Viren oder nicht?“
Die Frage ob es Viren gibt erübrigt sich automatisch, wenn es keine Ansteckung gibt. Jedenfalls keine Ansteckung auf materieller Ebene, wo kleine Partikelchen im Schleim auf Wanderschaft gehen. Die Frage müsste also erst mal lauten: „Gibt es überhaupt wissenschaftlich dokumentierte, reproduzierbare Ansteckungsversuche?“
Denn warum soll man nach Viren suchen oder sich darüber streiten ob es sie gibt, wenn doch schon in der gesamten Suppe aus einem kranken Patienten nichts enthalten ist was diese Eigenschaften erfüllt? Es soll erst mal jemand den Beweis erbringen, dass es irgendetwas Ansteckendes (egal was es ist) im Rotz eines kranken Patienten befindet. Dann erst lohnt es sich weiter zu suchen was genau in dem Rotz diese krankmachenden, infektiösen Eigenschaften besitzt. Aber diese Versuche hat man ja gemacht und man ist niemals zu dem Ergebnis gekommen, dass es überhaupt irgendetwas Ansteckendes gibt. Damit ist der Beweis erbracht, dass es keine Viren gibt und auch sonst kein Erreger, dem man krankmachende Eigenschaften zuschreibt. Dass man durchaus dennoch vermeintliche Ansteckungen im Alltag beobachtet, kann auf andere Ursachen zurückzuführen sein. Ich meine kann man jemanden damit anstecken seine Wohnung zu streichen? Kann man jemanden anstecken, wenn man traurig ist? Mitleid ist ja auch eine Form der Ansteckung. Man leidet mit, obwohl man selbst gar nicht betroffen ist. Kann man jemanden mit Lachen anstecken? Oh ja auch das geht! Emotionen sowie Konfliktsituationen sind ansteckend. Nicht immer. Aber es wird ja auch nicht immer jemand krank, der mit einem Kranken Kontakt hatte. Die 5 Biologischen Naturgesetze sind nicht alles, aber sie decken zumindest ein Teil davon ab, was in der Biologie tatsächlich passiert.
Ob es Viren gibt oder nicht ist doch völlig Wurscht (*). Der Bourgeoisie genügen Behauptungen und siehe da, es funktioniert auf wundersame Art und Weise. Und zwar nicht erst seit Corona!
*) Sobald darüber eine Diskussion in Gang kommt hat die bürgerliche Propaganda ihr Ziel erreicht.
Hallo Andreas,
diesmal sind wir einer Meinung, wobei ich aber annehme, daß mein Gebrüder Grimm-Eimer mit mehr Wahrheitskörnchen befüllt sein wird als dein Bibel-Eimer. Heute ist ja Himmelfahrt -und möglicherweise kannst du eine Schippe Körner draufpacken-, aber einer endgültigen Wahrheitsfindung wird auch unser Austausch nicht gerecht werden können. Ist ja auch nicht schlimm, weil wir als halbwegs Zivilisierte gottlob nicht aufeinander schießen, sondern miteinander kommunizieren.
Kollege Rust verdient Respekt, weil er mit seinem einleitenden Beitrag, der in meinen Augen Hand und Fuß hat, stets die Linie des sachlichen Diskurses beibehielt.
Für mich selbst hat die Frage nach Sprachhoheit, die von einigen Mitdiskutanten aufgeworfen wurde, absolut zu keinen neuen Denkanstößen geführt.
Per definitione dir einen schönen Feiertag.
Frau Holle und Thomas Bentzien
Um die hier gemeinsam gewonnene Erkenntnis nochmal ganz explizit und ohne Wort-Geröllhalden zu erzeugen, herauszuarbeiten:
Viele haben erfreulicher Weise den wesentlichen Punkt erfasst: Die Frage ist einzig und alleine die, ob es „Virenerkrankungen“ gibt oder nicht. Und wenn es keine Virenerkrankungen gäbe, wie wäre dann sonst das entsprechende, BEOBACHTBARE Krankheitsgeschehen zu erklären.
Man kann aus dieser, mithilfe der Schwarmintelligenz herauskristallisierten Erkenntnis allgemeine Regeln für die Erkenntnisfindung ableiten, hier vor allem die:
führe ein abstraktes Problem („gibt es Viren?“) auf die konkret beobachtbaren Aspekte („es gibt Krankheiten, die durch Viren erklärt werden“) zurück.
Über die Frage, ob es Viren gibt, wird es vielleicht nie eine schlüssige Antwort geben. Das Beobachtungsinstrument für Viren, das E-Mikroskop ist naturgesetzlich bedingt nicht geeignet, Lebensprozesse, und dazu gehören auch Krankheitsprozesse, darzustellen. Ja, es kann ÜBERHAUPT KEINE Prozesse darstellen, sondern nur bewegungslos tot eingefrorene „Situationen“.
Trotzdem wird Viren eine Aktivität zugeschrieben, die nie als Ganzes gesehen werden konnte, sondern nur aus Einzelbildern „im Kopf des Wissenschaftlers“ zusammengesetzt wurde. Da sieht er mal eine tote Zelle und daneben vielleicht ein „Virus“. Dann sieht er eine tote Zelle und darin vielleicht ein „Virus“. Und dann sieht er eine tote Zelle in der darin anscheinend viele Viren sind. Und dann sieht er ein tote Zelle, die anscheinend aufgeplatzt ist, und aus der anscheinend Viren ausgetreten sind, …
Aus solchen, sehr fragwürdig gewonnen Einzel-Standbildern (in einem E-Mikroskop-Bild kann man sehr viel sehen, und man kann sehr viel hineinphantasieren, der Rorschachtest ist ein Dreck dagegen) und Trotz dem Wissen, dass es Exosome gibt, also ununterscheidbar identische Entitäten wie das angebliche Virus, nur nicht-krankmachend, haben die Virologen sich eine Phantasiewelt zusammen gesponnen. (Eine Phantasiewelt, die insofern so real ist, dass man damit Geld verdienen kann, indem man an die Phantasiegebilde glaubt und andere daran glauben macht).
Aber deshalb ist jeder Streit darum unsinnig und unnötig zeitfressend.
Die Frage lautet einfach nur: gibt es Virenerkrankungen, und wie kann man sie behandeln, heilen.
Alles andere ist Bullshit um Köpfe zuzuschei*en oder geistige Masturbation zu betreiben. Wie beim Streit um Kaisers Bart. Niemand nützt so etwas. Aber das auffällig penetrante und auch agitierte Auftreten bestimmter „Personen“ (Accounts), die genau nur eine bestimmte Ansicht übers Kaisers Bart zuzulassen bereit sind – und nur diese eine – und nur ohne alle Zweifel – führt zu einem völlig entgleisten Kommentarfeld. Wäre schön, wenn wenigstens die hier sichtbar gewordenen Erkenntnis-Methode („finde den sichtbaren Sachverhalt hinter einem akademischen Streit“) dem einen oder anderen auch weiterhilft in solchen Disputen und mancher Wirrnis (mit und ohne „Wirrologen“) 😉
Zitat:
„Die Frage lautet einfach nur: gibt es Virenerkrankungen, und wie kann man sie behandeln, heilen.
Alles andere ist Bullshit um Köpfe zuzuschei*en oder geistige Masturbation zu betreiben.“
Also mir scheißt Ihre angeblich unumstößliche Wahrheit gewaltig den Kopf zu!
Schon alleine die Bezeichnung „Virenerkrankungen“:
Schon einmal was von „Immunsystem“ gehört? Das soll sich „angeblich“ vom Auftauchen von Viren weiter entwickeln, demnach ließe sich doch ableiten, dass ein wirklicher Schaden, sprich eine tatsächliche Erkrankung erst dann erfolgt, wenn Viren, Keime, Bakterien & Co eine lange Zeit fern von uns / unserem Immunssystem gehalten werden, um uns danach jedoch all den Mutanten wieder auszusetzen.
Sie schreiben zudem:
„und wie kann man sie behandeln, heilen“
Wieso sollte man etwas „behandeln“ oder gar „heilen“, welches als Input für ein System benötigt wird?
Das Immunsystem ist eine Art „Bodyguard“ oder Wächter, Gefahren-Abwehr, Schutzschild. Schon das militärische System der AUFRÜSTUNG zeigt uns auf, dass die eine Seite des eventuellen Kriegsgegners, immer auf dem aktuellsten Stand der Waffen der anderen Seite / des eventuellen Kriegsgegners sein können muss, denn mit endlos veralteter Technik und Maschinen, wird eine Gefahrenabwehr mehr als lächerlich, wenn sich der Gegner gnadenlos weiterentwickelte, während man selbst nur tatenlos in der Deckung saß = Maskenschutz, Abstandsregeln, soziale Kontakte meiden, Homeoffice, Desinfektionsmittel & Co bezogen auf „Viren“ (Bakterien, Keime & Co) ergibt die gleiche Lächerlichkeit.
Ich denke Ihre allumfassende Wahrheit lässt sich noch weitaus mehr in der Luft zerreißen, aber mein Anliegen ist gerade nur auszusagen, dass Ihre Wahrheit mir sehr wohl auch den Kopf zuscheißt.
Ein Ahoi an Schnappatmung,
gegenteilig zu deiner Haltung zur grundsätzlichen Virenexistenz, die ich deiner Replik Kollege Albrecht gegenüber herauslese, möchte ich folgende Gedanken zur Überlegung stellen:
Du schriebst sinngemäß, daß unser menschliches Immunsystem auf solche Erkrankungen „angeblich“ nicht in der Lage sei, adäquat zu antworten und sich daraufhin anzupassen. In meinen Augen blendest du die evolutionäre Kraft der Natur hierbei komplett aus.
Ob du es willst oder nicht, selbst du bist ein Bestandteil der Evolutionskette auf diesem Planeten und den Mechanismen des Kommens und Gehens unterworfen.
Anfangs in der Ursuppe der Entstehungsgeschichte unserer Erde gab es mit Sicherheit keine Viren. Auch in ein paar Milliarden Jahren, wenn unsere Sonne den Hut nimmt, wird die Erdenbevölkerung kein ernsthaftes Virenproblem auf diversen Blogs mehr diskutieren müssen.
Zur Zeit gibt es nach meiner Kenntnis keine Dinosaurier mehr, aber sehr wohl mehr oder weniger bedrohliche Virenstämme.
Ob zur Durchstehung solcher Havarien ein Glaube an Gott, an Spiritualität oder an whatever hilfreich sein kann, obliegt jedem Einzelnem. Ich persönlich kann den Bibeltreuen nicht glasklar folgen und glaube lieber an die Geschichten der Gebrüder Grimm.
Schöne Grüße aus Nordosthessen
Thomas Bentzien
… und wenn es schneit, schüttelt Frau Holle ihr Bett aus. Das dürfen Sie gerne glauben. Jeder sollte sich ein Stück Kindheit bewahren. Überall liegt ein Körnchen Wahrheit verborgen. Am Ende ist’s ein ganzer Eimer voll.
„Also mir scheißt Ihre angeblich unumstößliche Wahrheit gewaltig den Kopf zu!“
Soso.
Und bitte wie genau lautet meine „angeblich unumstößliche Wahrheit“ denn genau. Nur damit ich weiß, über was Sie sich so aufregen können.
Sie stören sich an dem Begriff „Virenerkrankung“? Diesen Begriff habe ich mangels einem mir bekannten besseren verwendet.
Ich hätte auch schreiben können (und habe das auch ausgeführt für des Lesens mächtige) von „Erkrankungen, die sich allem offensichtlichen Anschein und jahrehundertelanger Erfahrung nach per Infektion ausbreiten, und für die man keine Erreger in Form von Bakterien Pilzen oder auch Parasiten findet, oder bisher gefunden hat“.
Entschuldigen Sie bitte untertänigst meine unerträgliche Vereinfachung, das als „Virenerkrankung“ (worunter wir gewohnt sind, Erkältung, Grippe, Herpes, Masern, … zusammenzufassen) begrifflich zu kurz gefasst zu haben. Und ein Tipp, vielleicht sollten Sie etwas auf Ihre Atmung achten.
@ Andreas Schäfer-Gorgst
„Das scheint zumindest vorauszusetzen, dass diejenigen, die hier etwas gestehen …“
Das Wort „Verhör“ in meinem Kommentar war wahrscheinlich irreführend. Ein Untersuchungsausschuss in den USA arbeitet ähnlich wie hier. Man kann letztlich lügen oder durch rhetorische Tricks die festgelegte Zeitspanne, die für eine Sitzung zur Verfügung steht, mit Geschwafel füllen, auch wenn jeder Anwesende weiß, dass gelogen wird.
Der Rest Ihrer Argumentation fängt wider an einer Stelle an, von der ich durch meinen Artikel wegführen wollte, hin zu der Erkenntnis: Es gibt zumindest VIREN, die in Laboren in verschiedenen Ländern hergestellt werden. Wir können den daran arbeitenden Wissenschaftlern nicht vorschreiben, wie sie ihre Fachbegriffe verwenden sollen. Und wenn sie diese Begriffe anders verwenden als die, die Virologen vor der Entdeckung der DNA benutzten, oder als die Vorstellungen, die wir Laien und davon machen, dann ist das bedauerlich, aber nicht zu ändern. Es gibt viele Fachbegriffe, die in der Alltagssprache anders gebraucht werden als in der Fachsprache. In diesem Blog zum Beispiel werden psychiatrische Fachbegriffe oft so gebraucht, dass nur die abwertende Komponente, aus denen solche Begriffe in der Alltagssprache immer auch bestehen, eine Rolle spielt. Beispiele sind „paranoid“, „Narzisst“ etc. Sollten wir deshalb jedesmal, wenn ein solcher Fachbegriff alltagssprachlich von einem Blog-Teilnehmer benutzt wird, eine Grundsatzdiskussion darüber führen, was denn nun ein Narzisst oder ein Paranoider ist. Sollten wie jedesmal fragen: Gibt es Paranoide oder nicht? Gibt es Narzissten oder nicht? Ich verspüre keine Lust, gedanklichen Walzer zu tanzen, bis mir schwindelig wird. Wenn Sie zu einem solchen Tanz aufgefordert werden, lehnen Sie ab: freundlich, aber bestimmt.
„Ich verspüre keine Lust, gedanklichen Walzer zu tanzen, bis mir schwindelig wird. Wenn Sie zu einem solchen Tanz aufgefordert werden, lehnen Sie ab: freundlich, aber bestimmt.„
Sie haben keine Lust dazu. Aber die Leser fordern Sie mit Ihrem Beitrag genau dazu auf.
Hätten wir nun alle freundlich, aber bestimmt ablehnen sollen?
„… von der ich durch meinen Artikel wegführen wollte, hin zu der Erkenntnis: Es gibt zumindest VIREN, die in Laboren in verschiedenen Ländern hergestellt werden. Wir können den daran arbeitenden Wissenschaftlern nicht …“
Sie wollten mit Ihrem Beitrag den Lesern sozusagen von hinten durch die Brust ins Auge vermitteln, wie Ihre Antwort bzw, Ihre Überzeugung auf die „Viren-Existenz-Frage“ lautet.
Solch eine „Vorgehensweise“ kenne ich nur aus der Schule, wenn bspw. im Deutschunterricht die Kernaussage einer Lektüre erarbeitet werden sollte, und der Lehrer so lange auf immer wieder der gleichen Frage herumgeritten ist, bis endlich einer die erlösende Antwort geben konnte. Es war also vorgegeben, was wir Schüler als Kernaussage herauslesen sollten und wie wir diese im Kontext einzuordnen hatten. Das fand ich damals schon sonderbar.
Möglicherweise sind Sie Lehrer. Aber wir sind nicht Ihre Schüler.
Und, wie ich gestern oder heute Früh schon in meinem Kommentar schrieb, es hat nen faden Beigeschmack und fühlt sich nach Vorgeführt-werden an.
Auch wenn Menschen die gleiche Sprache sprechen, ist es eher unwahrscheinlich, dass sie eine gemachte Aussage inhaltlich alle identisch verstehen im Sinne von begreifen, weil sie in den eigenen Denkmustern festhängen.
Und es ist gar nicht mal so leicht, vielleicht für die meisten unter uns sogar unmöglich, diese eigenen Denkmuster zu verlassen, um völlig „unvoreingenommen“ und „unbelastet“ (wie ein Kind) über etwas nachdenken zu können bzw. an etwas heranzugehen.
Denn schon beim Lesen finden eine subjektive Wahrnehmung und eine unterbewusste Interpretation des Gelesenen statt, welche sich aufgrund der Komplexität jedes Menschen herausbilden.
Nachdem Ihr erster Beitrag schon so polarisiert hat, warum nun nochmal dieser Beitrag hier und warum auf diese Weise?
Warum haben Sie nicht einfach Ihre Kernaussage entsprechend wie Sie sie verstanden wissen wollten, formuliert und zur Diskussion gestellt?
Nämlich, dass Sie die Leser sozusagen wie der gute Hirte zu der Erkenntnis führen wollen: „Es gibt zumindest VIREN, die in Laboren in verschiedenen Ländern hergestellt werden. ….“?
Möglicherweise hätte die Diskussion eine nochmals andere Richtung genommen als bei Ihrem ersten Beitrag mit dem „spaltenden Video“.
Wobei ich nochmals sagen muss, dass diese Bezeichnung/„Bedeutung“ nach wie vor Unsinn ist.
Eine Sache ist passiv. Sie kann als solche nicht aktiv handeln und deshalb kann sie auch niemals Menschen spalten, welche sich nicht spalten lassen (wollen), weil sie fähig sind, zu erkennen, dass ein „Werkzeug“ und welches hergenommen wurde, um eine Spaltung zu versuchen/herbeizuführen.
Spalten kann nur derjenige, der dieses Mittel aktiv (so) einsetzt, um den bestmöglichen Spalteffekt zu erreichen.
@ Bine
„Sie haben keine Lust dazu. Aber die Leser fordern Sie mit Ihrem Beitrag genau dazu auf.“
Der ersten Aufforderung bin ich nachgekommen. Ich glaube, ich habe gezeigt, dass die Frage falsch gestellt war. Ich habe die Frage so gestellt, wie es sinnvoll wäre. Die Teilfrage, die ich als sinnvolle Frage formuliert habe, kann ich nicht beantworten. Sie müssten einen Virologen bitten, Sie zu beantworten. Auf jeden Fall lautet die andere Teilantwort: Ja, es gibt VIREN in dem Sinne, wie die Virologen den Begriff „VIREN“ heute benutzen.
Der ‚Walzertanz‘ bezieht sich darauf, dass ich , nachdem ich die Frage beantwortet habe, nun wieder von vorne anfangen soll, wieder und wieder. DAS lehne ich ab.
„Sie wollten mit Ihrem Beitrag den Lesern sozusagen von hinten durch die Brust ins Auge vermitteln, […]
Mit dieser Formulierung kann ich leider nicht anfangen. Ich merke nur, dass sie abwertend (im Sinne von „hinterlistig“, „unaufrichtig“? gemeint ist. Dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe mich ernsthaft bemüht, auch wenn es mir nicht gelungen zu scheint.
„Solch eine „Vorgehensweise“ kenne ich nur aus der Schule, wenn bspw. im Deutschunterricht die Kernaussage einer Lektüre erarbeitet werden sollte, und der Lehrer so lange auf immer wieder der gleichen Frage herumgeritten ist, bis endlich einer die erlösende Antwort geben konnte.“
Sie haben offenbar die gleichen Erfahrungen gemacht wie ich.
Ich habe mir immer die Interpretationshilfen geholt, die die Lehrerin benutzte, und konnte, wenn kein anderer die Antwort gab, mit der ‚richtigen‘ Antworten. Und die Lehrerin seufzte erleichtert auf.
Sie werden verstehen, dass ich mit diesem Typ Lehrer/in nur ungern verglichen werde. Aber Sie können ja von meinen individuellen Empfindlichkeiten nichts wissen, und deshalb gehe ich wohlwollend davon aus, dass Sie andernfalls den Vergleich nicht gewählt hätten.
„Aber wir sind nicht Ihre Schüler.“
Ich glaube, Sie sprechen da ein Problem an, das ich auch sehe.
Ich habe den Text logisch so formuliert, wie es vielleicht ein Mathematiker tun würde, wenn er etwas beweisen wollte. In diesem Punkt sind sprachanalytische und mathematische ‚Beweise‘ ähnlich strukturiert. Man versucht, den anderen durch Argumente zu überzeugen.
Hätte ich diese ‚Beweisführung‘ für jemanden durchgeführt, der in der Sprachanalytik ähnlich geschult ist wie ich, wäre das Ganze sicher etwas anders formuliert worden.
So jedoch habe ich versucht, zunächst anschauliche Beispiele zu finden, um Sie langsam zu meiner Schlußfolgerung hinzuführen. Insofern stimmt ihr Vergleich natürlich mit dem Verhalten eines Lehrers. Aber: eben eines Deutschlehrers. In diesem Fach werden Texte behandelt, die einen großen Interpretationspielraum haben. Wenn man dann, wie Ihr(e) und mein(e) Deutschlehrer(in) uns unbedingt auf ihre Interpretation festlegen wollten, obwohl wir vielleicht eine ganz andere, ebenfalls plausible hatten, dann fühlten wir uns eben geistig ‚vergewaltigt‘.
Wenn ihr Vergleich nicht ‚hinken‘ soll und Sie mich unbedingt mit einem Lehrer vergleichen möchten, dann müsste es schon ein Physik- oder Chemie- oder ein Biologieleher sein, der ein naturwissenschaftliches Fach unterrichtet, und dessen Ergebnis am Ende der Stunde – wenn die Stunde erfolgreich war – die Schüler nicht geistig ‚vergewaltigt‘ hätte, sondern einen Erkenntnisgewinn, eine Einsicht in naturwissenschaftliche Zusammenhänge vermittelt hätte. Und das wollte ich erreichen, um die leidige Diskussion um die Frage ‚Gibt es sie oder nicht?‘ zu beenden.
Der interessante Teil müsste sich in den Kommentaren anschließen. Sie könnten ja zum Beispiel nachweisen, dass meine Definition nicht repräsentativ für die zeitgenössische Virologie ist. Oder sie könnten mir an irgendeiner Stelle nachweisen, dass ich einen logischen Fehler gemacht habe. Und ich hoffe, dass Sie dabei genau so ‚lehrerhaft‘ vorgehen, wie ich es offenbar gemacht habe. Bis solch eine Diskussion ‚auf Augenhöhe‘ erfolgt, ist das Thema für mich abgeschlossen. (Und ich hoffe, für Sie auch)
Sie ‚zwingen‘ mich jetzt gewissermaßen, ‚lehrerhafter‘ zu klingen, als ich es eigentlich möchte.
Dem, was Sie in den nächsten Absätzen sagen, kann ich voll und ganz zustimmen.
„Nachdem Ihr erster Beitrag schon so polarisiert hat, warum nun nochmal dieser Beitrag hier und warum auf diese Weise?“
Warum ich den ersten Beitrag geschrieben habe, habe ich dort begründet. Wenn Ihnen diese Begründung nicht ausreicht, tut mir das leid. Aber ich möchte nicht noch eine zweite Diskussionsspirale in Bewegung setzen.
Ich glaube, die Antwort auf den zweiten Teil haben Sie in den vorangegangenen Absätzen unausgesprochen mitbeantwortet: Die Menschen sind sehr unterschiedlich, das Thema ist für viele emotional stark geladen (nicht für mich), und da in der Regel DIE Leser einen Kommentar schreiben, die an dem Thema emotional stark beteiligt sind, und das Thema die Beantwortung einer Entscheidungsfrage (Ja / Nein?) ‚versprach‘, liegt es ‚in der Natur der Sache‘, dass die Kommentare polarisiert sind — nicht unbedingt an mir.
Ich habe mich dem Thema gewidmet, weil ich glaubte, durch eine logische Analyse der Begrifflichkeit mehr Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen. Es gibt im Augenblick wirklich wichtigere Probleme.
Ich verstehe nicht, warum manche Kommentarschreiber genau dies sagen, dann aber einen Kommentar schreiben, statt an der Lösung jener Probleme zu arbeiten. Ich sehe für mich keine Möglichkeit, irgendeines dieser Probleme gezielt anzupacken. Wäre ich dazu in der Lage, würde ich auf keinen Fall einen Kommentar zu einem Text schreiben, den ich so bewerten würde, wie Sie den meinen – ich würde den Text kurz ansehen – ‚uninteressant‘ sagen und mich den wichtigeren Problemen widmen.
„Warum haben Sie nicht einfach Ihre Kernaussage entsprechend wie Sie sie verstanden wissen wollten, formuliert und zur Diskussion gestellt?“
Das hätte ich getan, wenn es um einen literarischen Text mit einem weiten Interpretationspielraum ginge.
Bei dem Gedankengang, den ich entwickelt habe, gibt es keine zentrale These. Ich hätte ja – wie die Diskussion üblicherweise verlaufen – als zentrale These: „Es gibt sie doch!“ schrieben können. Aber ich wollte mich nicht ‚herumstreiten‘, sondern den Leser davon überzeugen, dass das Problem anders angegangen werden muss, und um die Leser zu überzeugen, muss man Hilfen anbieten.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum man sich „vorgeführt“ fühlen soll, wenn man einen Artikel liest.
„Möglicherweise“
Ganz bestimmt sogar. Sie wären so verlaufen, wie üblich.
„wie der gute Hirte“
Nein, wie jemand, der in einem bestimmten Gebiet über ‚Spezialwissen‘ bzw. Spezialtechniken‘ verfügt, jemandem hilft, einem ungewohnten Gedankengang zu folgen.
„Möglicherweise hätte die Diskussion eine nochmals andere Richtung genommen“
Ganz gewiss. Das haben doch schon frühere Diskussionen dieser Frage gezeigt. Deshalb habe ich ja einen anderen Weg gesucht.
„diese Bezeichnung/„Bedeutung“ nach wie vor Unsinn“
Da weiß ich leider nicht, worauf sich das bezieht.
Was Ihre Ausführung zu Spaltung anbelangt.
Nachdem Sie überzeugt gezeigt haben, dass Sie im Deutschunterricht trotz des schlechten Lehrers einiges gelernt haben, wundert es mich jetzt, dass Sie der Analyse des Wortes „Spaltung“ so große Bedeutung beimessen. Hier handelt es sich doch offensichtlich um eine Metapher, die nicht unbedingt interpretiert werden muss. Der Ausdruck wird, glaube ich, in der Alltagssprache auch so verstanden.
Bine sagt:
20. Mai 2022 um 23:29
„Ich verspüre keine Lust, gedanklichen Walzer zu tanzen, bis mir schwindelig wird. Wenn Sie zu einem solchen Tanz aufgefordert werden, lehnen Sie ab: freundlich, aber bestimmt.„
Sie haben keine Lust dazu. Aber die Leser fordern Sie mit Ihrem Beitrag genau dazu auf.
Hätten wir nun alle freundlich, aber bestimmt ablehnen sollen?
____
Ja Bine,
zumindest ich bin dieser Meinung, dass alle hätten „freundlich“ ablehnen sollen. JEDOCH gäbe es dann auch nicht all die weiteren Antworten vom Gast-Autor im Kommentarbereich, welche eben mich immer hellhöriger haben werden lassen, so dass ich letztlich ohne schlechtes Gewissen oder eher ohne Zweifel, habe „ablehnen“ können.
JEDE seiner Antworten, Rechtfertigungen, Erklärungen und ja sogar auch seine Eingeständnisse, dass ein anderer schon (auch) Recht hat – all das enthält jedoch SÄTZE oder groß geschriebene Worte, die dem Leser wie Hypnose die Existenz von Viren einpflanzen soll.
Die „FAKTENCHECKER“ haben entweder ihre große Freude an ihm oder werden ihn anwerben wollen – zumindest hat er den „langen Atem“ den diese hoch kriminellen „Faktenchecker“ seit 2 Jahren wirklich extrem auch benötigen.
„Es gibt zumindest VIREN, die in Laboren in verschiedenen Ländern hergestellt werden“
Nein die werden nicht hergestellt, sondern die gibt es, und zwar schon länger, als dass der Mensch daran herumbasteln konnte.
Der Mensch „bastelt“ an vielem herum, siehe Atomkernspaltung, versuchte Verämderungen in der menschlichen Genetik bis hin zumTranshumanismus usw., und am Ende kommt nichts gutes dabei hervor.
Und nun stelle ich Ihnen die Frage WARUM ist das so?
Wenn sie die die Bibel kennen wissen sie warum. Wenn sie sie noch nicht kennen, lesen sie die Bibel.
Ein markanter Satz (Vers) aus der Bibel:
[1. Mo. 6,5] Und der HERR sah, dass des Menschen Bosheit groß war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.
Danach kam das Gericht Gottes, die Sintflut. Wo steht die Menschheit heute?
Wieder vor dem Gericht Gottes.
[2. Pet. 3,2-7] ….. indem ihr zuerst dieses wisst, dass in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an. Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, dass von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend {o. bestehend} aus Wasser und im {o. durch} Wasser durch das Wort Gottes, durch die die damalige Welt, von Wasser überschwemmt, unterging. Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch sein Wort aufbewahrt für das Feuer, behalten auf den {o. einen} Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.
@ Walter
„Nein die werden nicht hergestellt, sondern die gibt es, und zwar schon länger, als dass der Mensch daran herumbasteln konnte.“
Das ist – logisch gesehen – ja kein Widerspruch. Das eine schließt das andere ja nicht aus.
„Wenn sie sie noch nicht kennen, lesen sie die Bibel.“
Was die Bibel anbelangt, halte ich es mit Eugen Drewermann, einem ehemals römisch-katholischen Prister, der sein Leben lang ein Suchender war, und seinen Erkenntnisprozess in zahlreichen Büchern dokumentiert hat. Er ist zu dem Ergebnis gekommen, dass das Wort „Gott“ für den Menschen eine Trost spendende, Hoffnung erzeugende Metapher ist.
Trotzdem ist mir der apokalyptische Gedanke nicht fremd. Aber für micht ergibt er sich eher aus der Beobachtung von Menschen, der Art, wie man in (nicht nur) westlichen Gesellschaften Karriere macht, wie Menschen, die obsessiven Machthunger haben und Ihr ganzes Leben der Erweiterung dieser Macht widmen, immer mehr Macht gewinnen und die Gesellschaft in ihrem Sinne so umstrukturiert wird, dass sie letzlich totalitäre Macht gewinnen.
Vielleicht bekriegen sie sich ja zum Schluss so, dass sie sich gegenseitig bekämpfen und dabei die Erde zugrunde richten
Ich beneide Menschen, die daran glauben können, dass ‚die Guten‘ letzlich siegen und ‚die Bösen‘ bestraft werden. Das ist ein tröstlicher Gedanke, und deshalb enden auch alle Märchen und trivialen, kitschigen Liebesfilme so
Am 13. Juli 1917 sagte die Muttergottes in Fatima: „Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren.“ Am Ende, wenn alles verloren scheint, wird der Sieg Gottes kommen. Auch wenn’s kitschig märchenhaft klingt, am Ende siegt die Liebe. Gott ist also keine „Metapher“, sondern ein Hl. Ernst, auch wenn das jetzt nicht direkt in der Bibel steht. Die Bibel ist übrigens nicht der einzige Weg der Offenbarung. Das nur am Rande. Die Viren werden wir nie richtig verstehen. Da bleiben wir „Suchende“.
@ Andreas Graf
„am Ende siegt die Liebe.“
Ihr Wort in Gottes Ohr!
„…. dass das Wort „Gott“ für den Menschen eine Trost spendende, Hoffnung erzeugende Metapher ist“
Was für eine Erklärung haben nun sie oder Herr Drewermann, für das Universum und unser Dasein? Das ist doch real und keine Metapher.
Die Theorie oder Spekulation, dass dies alles so von alleine entstanden sein soll, ist da eher als Metapher zu bezeichnen.
Wie ist das hochorganisierte Leben mit all den Zellen entstanden?
Selbst einfache Lebewesen benötigen eine Menge Information für den Stoffwechsel und um sich bewegen zu können. Und diese Information kommt nicht von alleine zustande, da ist ein Informationsgeber (im Computerbereich nennt man es Programmierer) nötig. Doch dieser „Programmierer“ ist so mächtig, dass er nicht nur „programmieren“ kann, sondern auch Energie freisetzen und Materie erzeugen kann. Diesen Schöpfer, der aus sich selbst heraus etwas erschaffen kann, dürfen und sollten wir in höchster Ehrfurcht Gott nennen und IHN dafür ehren und IHM danken, dass Er uns und alles erhält… Er möchte das so von uns Menschen. Nicht von Tieren erwartet das der Schöpfergott, sondern von uns Menschen. Denn dazu hat Gott uns Menschen geschaffen. Und was tut der ungläubige Mensch stattdessen? Er leugnet, dass es einen Schöpfer gibt, oder macht sich selbst eine Gottheit, das nennt man Götzen, nach seinem Belieben.
Doch der Schöpfergott hat sich uns Menschen durch Sein Wort, das wir in der Bibel finden, und im Sohn, Jesus Christus offenbart.
Wer das nicht annehmen und glauben will, für den ist Gott keine trostspende Hoffnung, sondern ihm wird Gott einmal als Richter begegnen.
[Joh. 3,16-18] Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Jesus Christus der Sohn Gottes ist Mensch geworden, um für Sünder (die an IHN glauben und IHM gehorchen) das Gericht Gottes – auf dem Kreuz – und den Tod auf sich zu nehmen.
[Joh. 10,17] Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wiedernehme.
Nach 3 Tagen ist der Sohn Gottes aus dem Tod auferstanden.
[Joh. 5,21-24] Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
@ Walter 22. Mai 2022 um 22:04
„Was für eine Erklärung haben nun sie.“
„Offenbar haben wir ein unterschiedliches Erkenntnisinteresse und Erklärungsbedürfnis.
Und: Wir sprechen offenbar nicht die gleiche Sprache. Das wird schon an unserer unterschiedlichen Verwendung des Begriffs „Metapher“ deutlich.
Ich interessiere mich dafür, wie Sprache funktioniert, wie sie missbraucht werden kann, um andere Menschen zu manipulieren, und wie sie Menschen verwirrt, wenn sie das gleiche Wort mit unterschiedlichen Bedeutungen verwenden und das nicht merken.
Mir reicht schon die müßige Diskussion um die ‚Virenexistenz‘, ich kann und will mich jetzt nicht in eine Diskussion über die ‚Gottesexistenz‘ hineinziehen lassen.
Ich möchte nicht unhöflich sein, aber ich werde auf weitere Versuche, mich in eine solche Diskussion hineinzuziehen, nicht mehr reagieren. Ich bitte Sie, meinen Wunsch zu respektieren und wünsche Ihnen für Ihr weiteres Leben alles Gute!
Ich will sie nirgends reinziehen. Doch einen Hinweis auf einen Schöpfergott zu geben, liegt mir auf dem „Herzen“ und Gewissen. Es ist unendlich wichtiger für jeden Menschen, den Schöpfer zu er- und bekennen, als alles was uns hier in irdischer Weise zu beschäftigen vermag.
Da sie sich für wissenschaftliche Probleme und Dinge zu interessieren scheinen, möchte ich sie auf die wissenschaftliche Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“ hinweisen (im Internet aufrufbar) in der von christlichen Wissenschaftlern Publikationen und Vorträge (über Link zu YouTube) veröffentlicht werden.
Ich wünsche auch Ihnen alles Gute jetzt und in der Ewigkeit
boah! Der heutige Ausschuss regt mich gleich am Anfang auf!
Die reden „KI“, „KI“ und „KI!“ aber was sie beschreiben ist „Machine Learning“ – da ist nichts, aber auch gar nichts mit „Intelligenz“ drin! Aber Hauptsache der Jesus ist mit eingeflochten.
Der gleiche Sprachblödsinn wird auch mit „Virus“ gemacht.
Solange wir das tun, reden wir uns Richtung Grab.
„Solange wir das tun, reden wir uns Richtung Grab.“
Genau! Wir werden alle sterben, wenn wir Ihrer Definition von „KI“ nicht folgen. (Ansonsten: ewiges Leben à la Transhumanismus.)
In dem, was Sie vermutlich unter „KI“ verstehen, ist übrigens auch „nichts mit Intelligenz drin“.
Sie lehnen Realität ab, Tabul A. Raza, das ist mir bereits aufgefallen.
Um Ihre Illusionen aufrecht zu erhalten, bügeln Sie mir auch den Transhumanist und alles andere mit -ismus über. Je schlimmer Sie mich verklären, desto besser für Ihre Illusion.
Tausche hundert „Bernd Klaus“ gegen eine „Lilly“.
Hallo,
kurze Frage? Sind wir hier jetzt im Kindergarten?
Weitere solcher Kommentare werden kommentarlos gelöscht, wir haben wirklich keine Zeit für so etwas!
Viele Grüße
das Corona Blog Team
Kurze Gegenfrage: Haben Sie meinen Kommentar vom 20. Mai 2022 22:01 Uhr an Bernd Klaus gelesen und verstanden? Haben Sie seine Antwort auf diesen Kommentar gelesen und verstanden? Wenn ja, was soll dann Ihre „kurze Frage“ an mich?
Aber beruhigen Sie sich: dies hier ist mein letzter Kommentar in Ihrem Blog, und auch auf die Lektüre Ihrer Artikel werde ich in Zukunft gerne verzichten.
Sind sie vielleicht selbst „Lilly“ 😉 Nur mal so in den Raum gestellt. Würde ich Lilly zutrauen, dass sie nicht wirklich gehen kann/mag und noch „Rache“ sucht.
So so „Rache“?
Und da wollen Sie mir sagen, dass ich den Absatz mit den „Waschweibern“ hätte weg lassen sollen?
Merkst du denn noch was, Anne?
Oder schaust du nur auf andere, um den Blick auf dich selbst damit abwenden / unterbinden zu können?
Gegen deine Antwort hier:
Anne: 21. Mai 2022 um 22:30
dagegen ist mein „Waschweiber“-Absatz den du so kritisiert hat, ehrlich gesagt doch ein Witz.
Deshalb also gefiel dir mein Absatz so gar nicht, weil du wusstest von WEM ich die Bezeichnung „Waschweiber“ übernahm, und DIESE/R gefällt dir nicht.
Ich würde mir kein „Waschweib“ ins Bett holen, sprich mit solchen organisiere ich mich nicht – aber bei Lilly müsste ich mich lediglich schnell entscheiden, denn Sicherheiten gibt es nirgendwo, aber egal auf welcher Seite Lilly wirklich steht, diese Seite ist gerade oder nur wegen Leute wie Lilly sehr stark. Zumindest erkennt sie „Waschweiber“ 😀 aber von „Rache“ und von noch mehr persönlichen Beleidigungen hast eben du Anne jetzt hier geschrieben – das ist wesentlich „schlechter“… leider.
Hallo,
wir denken das Thema ist nun auch wirklich alt und es sollte nicht weiter Gegenstand von aktuellen Diskussionen sein. Für jeden gilt hier die Netiquette.
Wer Menschen die sich engagieren als Waschweiber betitelt und sich bei einem schlichten Hinweis, dass man sich an die Netiquette halten soll, förmlich verbal eskaliert, hat eine gute Entscheidung getroffen – erst mal nicht zu kommentieren.
Das kommt uns alles ja bekannt vor, wir warten ja immer noch auf das erste Anwaltsschreiben 😉
Viele Grüße
das Corona Blog Team
„erst mal“
träumt weiter.
Zitat:
„In dem, was Sie vermutlich unter „KI“ verstehen, ist übrigens auch „nichts mit Intelligenz drin“.“.
Das sehe ich absolut genauso!
Auch unter den Programmierern überwiegt schon Quantität statt Qualität – wie soll somit eine KI etwas Überragendes werden können. Wer jedoch unsere Bundesregierung in den letzten 2 Jahren als etwas positiv Überragendes empfand, der glaubt natürlich auch an das Positive von KI. Anders kann man es logischer Weise nicht sehen.
Wie überall, gibt es auch in den quantitativen Bereichen nur sehr wenige, die wirklich nachdenken und verstehen wollen und sehr viele, die „einfach was machen“.
Und belohnt wird man auch mehr für Letzteres. Schnelle Ergebnisse.
Wovon sprechen Sie?
habe oben folgenden Zwischensatz vergessen: „Entsprechend entgleist sind sämtliche Schlussfolgerungen.“
Macht es so mehr Sinn?
Lesen Sie was Machine Learning ist. Das ist kein Buzzword, sondern der korrekte Begriff für was die derzeitigen Datensammler und Allesüberwacher praktizieren. Deren Einsatz von neuronalen Netzen gehört hier genauso dazu wie statistische Analysen.
Wer hier von „KI“ redet überschätzt deren Fähigkeit vollständig und lässt diese Leute mächtiger erscheinen als sie sind. … und sich selbst kleiner und handlungsunfähig, jongliert nur noch politische Kampfbegriffe. Der Platform-Glaube ist auch davon geprägt.
(… ich habe jahrelang Hochleistungsrechner gebaut, weis also zufällig wovon ich rede.)
„Macht es so mehr Sinn?“
Nicht so wirklich … mir fehlt der Bezug … welchen „Ausschuss“ meinen Sie? Und was hat Jesus womit zu tun?
der Corona Ausschuss #105, erster Gast.
Der Jesus, korrekt „Christentum“, kommt als Nebensatz vor, in Ausführungen wo so viel durcheinander und ineinander gewürfelt wird, dass ich mich fragen musste wo die Spiritualität bleibt oder wenigstens Aliens … an der Stelle hats mir gereicht mit dem Gast.
Habe selbst mit Neuronalen Netzen gearbeitet. Die meisten, die davon sprechen, haben nicht den blassesten Schimmer, das macht mir am meisten Angst.
Man steckt MODELLE hinein. Zu allererst steckt man Modelle und starke Annahmen hinein.
Ein Häufchen Blech fängt nun mal nicht an, das zu denken, was dann gerne als „Lernen“ bezeichnet werden will.
Die größte Gefahr unserer Jahrzehnte sehe ich ernsthaft darin, dass alles, was als „Formel“ daherkommt, mit Wahrheit gleichgesetzt wird.
Das ist echt gruselig.
Annahmen sind das Entscheidende. Und die werden aber auch von den Profis/Wissenschaftlern sehr schnell vergessen. Spätestens bei der zweiten darauf aufbauenden Studie.
Da werden also Weichen gestellt, an die sich später keiner mehr erinnert und die zudem sowieso nach ein paar Aufbauten darauf keiner, egal wie genial und damit befasst, mehr nachverfolgen und in ihren Auswirkungen abschätzen kann.
Finger weg von der ganzen Digitalisierung und sogenannten Künstlichen Intelligenz, kann ich da nur sagen.
Sehr gute Ansicht Tom, finde ich!
Zitat:
„Die größte Gefahr unserer Jahrzehnte sehe ich ernsthaft darin, dass alles, was als „Formel“ daherkommt, mit Wahrheit gleichgesetzt wird.
Das ist echt gruselig.
Annahmen sind das Entscheidende. Und die werden aber auch von den Profis/Wissenschaftlern sehr schnell vergessen. Spätestens bei der zweiten darauf aufbauenden Studie.
Da werden also Weichen gestellt, an die sich später keiner mehr erinnert und die zudem sowieso nach ein paar Aufbauten darauf keiner, egal wie genial und damit befasst, mehr nachverfolgen und in ihren Auswirkungen abschätzen kann.“
Der DRITTE Absatz hat es nämlich wahrhaft in sich. Diese Vorgehensweise (Absatz 1 und 2) sehen wir in so vielen Bereichen, nicht nur in der Digitalisierung. Und das beschriebene Ergebnis in Absatz 3, d a s erlebt die große Masse/Mehrheit in den letzten 2 Jahren so hautnah wie bei den meisten nie zuvor.
Ich finde die Antwort von Tom klasse!
Genau und mir auch.
Was Sie weiter schlussfolgern ist völlig richtig beobachtet.
Wenn ich mein Wissen über echte KI + Machine Learning nehme und noch den Stand der Neuro[psycho]logie dazu packe, komme ich zur Erkenntnis, dass a) schlicht kein Grund besteht Angst vor KI zu haben und b) Leute wie Bezos, Gates & Co mitsamt ihren Marionetten schlicht Spinner sind, die noch dümmer werden je mehr Daten sie sammeln.
Neben der blinden Zahlengläubigkeit entsteht natürlich gleich ein wirklich beängstigendes Problem: jene echten Forscher, die wirklich ernsthaft an KI arbeiten kommen schon jetzt brutalst möglich unter die politischen Diffamierungsräder, wodurch sie nur im Geheimen und Privaten arbeiten können. Sicherlich dann auch unter Medienschutz und am Geldbeutel der Oligarchen …. wodurch ALLES neue von DEREN INTERESSEN geprägt wird.
(den Fehler hat die Menschheit schon so oft gemacht … nur wegen falscher Angst …)
Unfassbar was hier die meisten Kommentaren abliefern, auch oder gerade jene die eben nicht dran glauben, dass es Viren gibt und das hier eloquent, sachlich, belegbar (in der nicht Belegbarkeit des Gegenteils) aufführen. Für WEN verschwendet ihr diese so kostbare Energie und diese so kostspieligen Informationen?
Für jene die euch hier provozieren und ködern, euer Wissen und eure Argumentationskraft preiszugeben?
Wisst ihr eigentlich welchen hohen WERT, auch finanziell ihr hier offenbart?
Und keiner bezahlt euch dafür, dass ihr hier den wahren Strippenziehern den Weg und deren Argumentionsweise vor die Füße werft, bzw. ihr offenbart denen jeden einzelnen einst wichtigsten / beweislastigsten Aspekt den die Strippenzieher nun lediglich entkräften können müssen.
Sich zu profellieren hat nicht nur den Bösen schon das Genick gebrochen – wie gesagt, es bezahlt euch kein Mensch für all diese Mühen der sachlichen, beweiskräftigen und logischen Argumentationen. Und auch, wenn ihr euch eure kleinen „Doktorenarbeiten“ hier mehrmals durchlest und euch selbst auf die Schulter dafür klopft:
Es wird euch das Genick brechen (können), bzw. uns allen… weil so ein Kommentatorenbereich schon immer etwas ganz anderem letztlich dienlich sein soll, nämlich dem das uns NICHTS Gutes will, sondern nur sich selbst.
Man mag meine meine meist zu Tage gelegte Aggression verurteilen,
aber die Verrät zumindest nur meinen Stand, wo ich stehe und wessen Zeilen ich voll daneben finde. Wie viel man wirklich weiß und wie man, wenn es hart auf hart kommt argumentiert und welche Strategie man wählt, das sollte man wirklich nicht hier preis geben.
Gewisse „Waschweiber“ (habe die Bezeichnung nur übernommen zum besseren Verständnis wer gemeint ist) fragen hier schon seit über einem Jahr:
Was sollen wir denn jetzt tun?
Wohin denn auswandern?
Was, wenn wir den Kürzeren ziehen?
Glaubt ihr wir haben noch eine Chance und wenn ja, welche genau?
Oder sie stellen fest:
Uns fehlt hier die Option uns untereinander kontaktieren zu können!
Wir müssten uns real treffen / organisieren!
Wir sind zu wenige, gegen die „Schlafschafe“ haben wir keine Chance!
u. s. w.
Und heute, wo keiner mehr aktiv mit der spritze mehr hinter ihnen her ist, da haben sie wieder so große Klappe als seien sie schon 20 Jahre aufgeklärt und wie wenn sie sich die letzten 2 Jahre nicht an jedem Rockzipfel festgeklammert hätten vor (angeblicher) „Angst“, „Hoffnungslosigkeit“, etc.
Mag vielleicht sein, dass Narzisten die Energie von anderen absaugen 😀 aber was saugen denn diejenigen die so etwas schreiben hier seit über einem Jahr ab?
Bei Gott, hier sind so einige wirklich sehr kluge Köpfe – lasst euch nicht in euren Kopf schauen, selbst der intelligenteste Mensch auf diesem Planeten würde dabei eben nicht den Hut vor euch ziehen, sondern erkennen was euch noch fehlt um wahrlich intelligent / sehr klug sein zu können, bzw. wie man euch ködern kann…
Unfassbar was ihr hier alles kostenlos geschrieben habt!
Naja, zumindest einige wurden dafür nicht bezahlt.
@ Schnappatmung 20. Mai 2022 um 19:37
„Und keiner bezahlt euch dafür, dass ihr hier den wahren Strippenziehern den Weg und deren Argumentionsweise vor die Füße werft, bzw. ihr offenbart denen jeden einzelnen einst wichtigsten / beweislastigsten Aspekt den die Strippenzieher nun lediglich entkräften können müssen.“
Ich weiß nicht, ob Sie mich zu denen zählen, die den „Strippenziehern“ (durch meinen Artikel) ‚Material“ / „Argumente“ liefern. Wenn ja, dann würde ich die Behauptung wagen, dass Leute („Strippenzieher“), die die Macht haben, Forschungsgelder für die Herstellung von VIREN bereitzustellen, nicht das geringste Interesse an der ‚Virenfrage‘ haben. Und die Forscher, die VIREN herstellen, auch nicht. Wenn ich selbst etwas herstelle, brauche ich mich nicht um dessen Existenz zu streiten!
Ich muss zugeben: Ich habe denjenigen, die die Existenz von VIREN bestreiten, Material geliefert. Das ließ sich bei einer sauberen logischen Analyse nicht vermeiden. Aber damit ergreife ich nicht Partei. Mir ging es in der Analyse um einen Wert, der einst wichtig zu sein schien: die ‚Wahrheit‘ (Bitte keine Kommentare über die Schwierigkeit, die ‚Wahrheit‘ zu finden.) In diesem Fall hieß das, aufzuzeigen, daß die Frage nach der ‚Virenexistenz‘ falsch gestellt ist, dass man sie in zwei Teilfragen zerlegen muss.
Aber offensichtlich hat niemand von den Lesern, die an der ‚Virenexistenz‘ zweifeln, diesen Aspekt beachtet.
„Wisst ihr eigentlich welchen hohen WERT, auch finanziell ihr hier offenbart?“
Auch wenn es arrogant klingen mag: Ich schon.
Außerdem würde ich behaupten: Die „Strippenzieher“ sind an sachlichen Argumenten gar nicht interessiert. Die wollen nicht durch Argumente und Sachanalysen überzeugen, sondern mit Hilfe der Sprache Menschen überreden und zu einem bestimmten Verhalten veranlassen. Die ‚Strippenzieher‘ benutzen die Sprache als ‚biologische‘ Waffe, sie praktizieren psychologische Kriegsführung, und dafür ist die Sprache eine der wichtigsten Waffen. Und ein Ziel besteht wahrscheinlich tatsächlich darin, die Feinde zu verwirren.
Ich habe durch meinen Artikel gerade das Gegenteil versucht: die Sprache zu entwirren und zu klarerem Denken beizutragen.
Die ‚Strippenzieher‘ haben hochbezahlte Fachwissenschaftler, Sprachpsychologen und PR-Agenturen, die sich mit dem Gebrauch von Sprache auskennen und wissen, wie man den Feind verwirrt und zu einem bestimmten Verhalten hinlenkt.
„wie gesagt, es bezahlt euch kein Mensch für all diese Mühen der sachlichen, beweiskräftigen und logischen Argumentationen.“
Sie haben leider recht. Wer damit Geld verdienen will und sich gut mit Scheinargumenten auskennt, sollte sich bei den ‚Faktencheckern‘ der ‚Neuen Normalität‘ bewerben.
„Sich zu profellieren hat nicht nur den Bösen schon das Genick gebrochen“
Auch hier muss ich Ihnen leider recht geben. Sie sollten aber nicht unbedingt davon ausgehen, dass jeder, der hier schreibt, sich nur profilieren will. Ich habe eine ganze Reihe von Kommentaren gelesen, an denen man erkennen konnte, dass es ihnen wichtig ist, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die klar formulieren und stichhaltig argumentieren können, die auf einen eingehen, einen neuen Gesichtspunkt einbringen, die eigene Meinung – wenn nötig – ein wenig ‚geraderücken‘ Anregungen zum Weiterdenken geben und nützliche Informationen einbringen.
„Und auch, wenn ihr euch eure kleinen „Doktorenarbeiten“ hier mehrmals durchlest und euch selbst auf die Schulter dafür klopft.“
Solche Menschen können sich eine Doktorarbeit ‚zusammenplagiatieren‘ und in die Politik gehen!
Ich bin sicher, dass ich mir an einigen Stellen ‚die Jacke angezogen habe, obwohl Sie mir nicht passt‘, d.h. ich bin sicher, dass ich nicht immer gemeint war.
In diesem Fall habe ich vielleicht für andere geschrieben, die sich auch ungerechtfertigterweise hätten angesprochen fühlen können.
@ F. Rust
ich habe Ihre Antwort unter meinem Kommentar nur zu 1/4 gelesen, weil ich aus sehr gutem Grund diesesmal unter diesem Beitrag, NUR meinen eigenen Beitrag am Ende schreiben wollte, sonst hätte ich nämlich mindestens 20-mal mehr Zeit benötigt, wenn ich unter jedem Kommentar und vor allem unter all Ihren Antworten hier geantwortet hätte.
Sie wollen wissen zu WEM ich Sie zähle?
Das kann ich Ihnen kurz und knackig verraten:
Bei all Ihren Antworten hier auf die Kommentare der anderen, hatte ich stets nur einen Gedanken im Sinn, dass Sie mich brutal an diese hoch kriminellen „FAKTENCHECKER“ erinnern, die besonders auf Facebook ihr Unwesen treiben!
Ich hoffe Sie sind mit meiner Antwort zufrieden.
@ Schnappatmung
„ich habe Ihre Antwort unter meinem Kommentar nur zu 1/4 gelesen.“
Wenn Sie das bei meinen anderen Texten auch so gemacht haben, dann ist es kein Wunder, dass sie einen falschen Schluss aus meinen Texten ziehen.
Ich stimme Ihnen allerdings insoweit zu, dass ich als Faktenchecker (in der ’neuen‘, von Ihnen gebrauchten Bedeutung) arbeiten KÖNNTE. Das Werkzeug dazu habe ich sicher. Das haben Sie wahrscheinlich auch gepürt.
Vor einiger Zeit hatte die Bildzeitung Werbeplakate, auf denen die Rede von „gefühlter Wahrheit“ war. Die Werbekampagne scheint erfolgreich gewesen zu sein. Das sieht man an Ihnen. Da freuen sich sicher die Auftraggeber der ‚Faktenchecker‘, weil eines ihrer Ziele darin besteht, dass Menschen die Wahrheit ERFÜHLEN, anstatt sie mit dem VERSTAND zu suchen und ihr dadurch näher zu kommen. Wahrheit zu ERFÜHLEN ist natürlich bequemer, da liest man einen Text nur zu einem Viertel, horcht in sich hinein und siehe da: die Wahrheit wird einem offenbart.
Warum sich die Auftraggeber der Faktenchecker über solch einen Wahrheitsbegriff freuen? Weil Menschen, die solch einen Wahrheitsbegriff haben, leicht zu manipulieren sind. Weshalb, glauben Sie wohl, appelliert die Werbung nicht an ihren VERSTAND, sondern an ihr GEFÜHL. Weil Sie dadurch leichter dazu zu bewegen sind, so zu handeln, wie diejenigen, die Ihre Gefühle manipulieren, es sich wünschen. Sie sind für die Zukunft gut vorbereitet. Was in Zukunft erwünscht ist, sind Menschen, die vom REIZ (zum Beispiel ein Werbeplakat) sofort zum HANDELN übergehen – wie ein konditionierter Pavlovscher Hund, ohne den VERSTAND dazwischenzuschalten.
Sie sollten mal IHR EIGENER Faktenchecker (in der ‚alten‘ Bedeutung) sein und Ihre VORSTELLUNG von meiner Absicht mit meiner TATSÄCHLICHEN Absicht (also Ihre FANTASIE von meiner Absicht mit meiner TATSÄCHLICHEN ABSICHT) vergleichen. Da Sie nicht in mein Gehirn schauen können (Was die Auftraggeber der Faktenchecker (in der ’neuen‘ Bedeutung) hoffen, bald tun zu können, können Sie meine Absicht nur aus meinen Texten ERSCHLIEßEN. Dazu müssen Sie meine Texte allerdings GRÜNDLICH und ZU ENDE lesen. Wenn Ihnen das zu MÜHSAM ist, was ich durchaus verstehen kann, sollten Sie sich allerdings aus RESPEKT vor anderen Kommentarschreibern (wie mich) mit voreiligen Schlußfolgerungen und Urteilen zurückhalten. Andere Kommentarschreiber mit Dreck (Anschuldigungen, Vorurteilen, Anspielungen, Gerüchten) zu bewerfen, in der Hoffnung, dass etwas davon kleben bleibt, nur weil der andere nicht voll und ganz (sondern eventuell nur teilweise) Ihre offenbar durch Nachplappern erworbene Meinung zu einem SACHPROBLEM teilt, ist nun wirklich nicht ‚die feine englische Art‘.
„weil ich aus sehr gutem Grund diesesmal unter diesem Beitrag, NUR meinen eigenen Beitrag am Ende schreiben wollte.“
Das würde ich nicht als einen guten Grund ansehen, sondern als sehr selbstsüchtiges Verhalten, nach dem Motto: Lass den anderen ’sein Gehirnschmalz‘ in Bewegung setzen; ich ruhe mich lieber auf der Couch aus und ERFÜHLE die Wahrheit. Oder ich nehme eine Glaskugel.
„Bei all Ihren Antworten hier auf die Kommentare der anderen, hatte ich stets nur einen Gedanken im Sinn, dass Sie mich brutal an diese hoch kriminellen „FAKTENCHECKER“ erinnern, die besonders auf Facebook ihr Unwesen treiben!“
„Brutal“ ist eher die Art, wie SIE mit MIR umgehen. Dass Sie stets „nur einen Gedanken im Sinn“ hatten, merkt man. Dass Ihnen der
Dreck, mit dem Sie mich beworfen haben (s.o.) nun auch nicht mehr reicht und Sie noch Jauche („hochkriminell“) hinterherschütten, finde ich sehr bedauerlich. Mit dieser Grundhaltung können Sie später sicher einmal als effektiver Denunziant eingesetzt werden.
„dass Sie mich brutal an diese hoch kriminellen „FAKTENCHECKER“ erinnern, die besonders auf Facebook ihr Unwesen treiben!“
Ein REALITÄTSCHECK bzw. ein Faktencheck (in der ALTEN Bedeutung), den durchzuführen Ihnen ja offensichtlich zu mühsam ist, würde zeigen, dass ich gar kein Facebook-Konto habe. (Ach ja, ich habe dort GANZ SICHER eines, das ERFÜHLEN Sie, einen anderen Namen benutzt.)
Was Sie mir als „Unwesen treiben“ unterstellen, würde ich als „anstrengende aufklärerische Arbeit“ bezeichnen. Warum, glauben Sie, gehe ich so ausführlich auf Sie ein. Ganz so wichtig wären Sie für einen Faktenchecker (in der ’neuen‘ Bedeutung) nun wirklich nicht.
Im Englischen gibt es ein Sprichwort, das grob übersetzt lautet:
Man kann ein Pferd zur Tränke führen, aber man kann es nicht zwingen zu trinken.
Nach Ihren neuerlichen Ausführungen kann ich nur mit dem Zitat enden: „Nomen est omen.“
Sehr interessanter Gedanke, ich dachte so etwas auch schon mal (dass das hier eine Fundgrube in Sachen Strategie raffinierterer Massenmanipulationen und Erpressungen sein kann).
Was schlussfolgern wird?
Gar nicht mehr kommentieren?
Allein die Analyse der Themen, die hier aufkommen, spricht ja Bände über unsere (kollektiven) Ängste und Gedanken. All das kann man prima missbrauchen.
Liebe Anne,
das ist LEIDER nicht nur ein sehr interessanter Gedanke. Ich war vor sehr langer Zeit nicht nur FAZ-Leserin sondern später dann natürlich auch auf der Webseite dort Kommentatorin. Es hat nicht lange gedauert, da las ich keine Artikel mehr, maximal die Themen-Überschrift, um mich dann einzig im Kommentatorenbereich weiter zu informieren. Ich habe sehr schnell erkannt, dass dieses Modell goldwert besitzt und nicht nur für die normale Leserschaft. Und es stand für mich auch schnell fest:
Die müssen verdammt viel Geld locker machen für die immer notwendiger werdenden Zensuren, denn gegen nicht wenige Kommentatoren schauen hingegen die Artikel-Autoren schlimmer aus als nur begossene Pudel.
Nein, die Konsequenz lautet nicht, n i c h t mehr kommentieren. Nur anders kommentieren. Ich gebe Ihnen mal ein aktuelles Beispiel, dort habe ich durchaus kommentiert, und der Kommentar soll ebenfalls den „Blinden“ oder die „Schlafenden“ zum erkennen und aufwachen helfen können – ohne, dass ich zu viel verrate. Es ist ein Rat. Den ich DESHALB nicht mit meinem eigenen Wissen versehen muss, WEIL der Artikel schon einen Hammer offenbart, der doch beweist…
Ups Nachtrag,
ich habe den Beispiel-Link oben vergessen einzufügen 🙂
Bspw. dieser / mein Kommentar unter folgendem Gast-Beitrag:
https://corona-blog.net/2022/05/21/good-governance-gewerkschaft-trauert-nicht-organisiert-euch/#comment-48261
🙂
Den ganzen Abschnitt mit den Waschweibern hätten Sie sich aber sparen sollen. Was für ein Hass, auf wen und weshalb? Ich verstehe das wahrlich nicht.
Manchmal ist man vielleicht auch ganz froh, nicht jeden persönlich treffen zu müssen 😉
Wie Recht Sie doch mit dem letzten Satz haben!
Genau deshalb sind auch die Demos besonders als diese berufsbedingte Impfpflicht im Pflege- und Krankenbereich aufkam und Fahrt aufnahm, nicht aus allen Nähten gesprungen, weil ich mir sicher nicht den Feind in mein Bett hole. Denn genau auf diese Art und Weise konnte eine derart kriminelle Politik über viele Jahrhunderte immer weiter bestehen, weil man die „Waschweiber“ mitnahm, aus denen dann später wieder die Soziopathen oder strunzdummen resultierten, die sich aus Angst und/oder Geldgier korrupieren ließen.
In diesem Sinne gebe ich Ihnen also vollkommen Recht.
Deshalb klappt es auch mit dem sich organisieren so schlecht, weil die wirklich aufgeklärten wissen, es werden „Waschweiber“ / Quartal-Aufgeklärte dabei sein, doch damit dreht man sich nur wieder im Kreise und schlimmer.
Darüber ließe sich ein dickes Buch schreiben 🙂
Ich zitiere Sie mal „Gewisse „Waschweiber“ […] fragen hier schon seit über einem Jahr:
Was sollen wir denn jetzt tun?
Wohin denn auswandern?
Was, wenn wir den Kürzeren ziehen?
Glaubt ihr wir haben noch eine Chance und wenn ja, welche genau?
Oder sie stellen fest:
Uns fehlt hier die Option uns untereinander kontaktieren zu können!
Wir müssten uns real treffen / organisieren!“
Was stört Sie denn an den Fragen dieser sogenannten „Waschweiber“? Sind in meinen Augen legitime Fragen/Feststellungen. Stammen die hier aus dem Blog? Haben Sie die mitgeschrieben? Was für ein Einsatz, wow, es muss Ihnen wirklich wichtig sein.
Aber warum genau, was ist das Thema, was daran stört Sie?
Nehmen Sie es mir nicht übel, wenn ich das jetzt nicht verstanden habe.
Oder stört es Sie einfach, dass andere sich hier aktiv beteiligen und Sie (anscheinend?) nur mitlesen und Kommentare Einzelner sammeln?
@ schnappatmung, ANNE, maria
Um diesen „Thread“ (diese Gedankenkette) weiterzuverfolgen: Bei Anne hat es offenbar ‚geklickt‘. Sie hat verstanden, dass man nicht nur AKTIV handeln kann, sondern auch durch „Sprechhandlungen“. Viele Handlungen werden ja nur mit Hilfe der Sprache ausgeführt: Jemanden beleidigen, einen Eid ablegen (wie eine Bundeskanzlerin oder ein Bundeskanzler), ein Argument vorbringen oder widerlegen, etc. Das zeigt schon, wie eng Sprache und Denken, Sprache und Gefühle, Sprache und Handeln miteinander verknüpft sind.
Viele Verhaltenspsychologen arbeiten daran, wie sie es erreichen können, dass zwischen einem „Reiz“ und einer „Reaktion“ ein Kurzschluss entsteht, dass also das Denken, eine nur DEM MENSCHEN GEGEBENE FÄHIGKEIT, ausgeschaltet wird.
Im Alltag kann man diesen Zusammenhang sehen, wenn jemand „gleich in die Luft geht‘, wenn ein anderer eine bestimmte Formulierung benutzt. Er hört die Formulierung, diese löst das Gefühl des Ärgers oder der Wut in ihm aus, das DENKEN wird AUSGESCHALTET und er HANDELT sofort, indem er zum Beispiel eine BELEIDIGUNG ‚ablässt‘ (Die SprechHANDLUNG der Beleidigung ausführt).
Der Austausch zwischen den Kommentarschreiberinnen, die Sie als ‚Waschweiber‘ bezeichnen, arbeiten mit dieser Technik (Ich lese solche ‚Gedankenketten‘ grundsätzlich nicht). Sie arbeiten aber nach dieser Methode. Sie werfen eine Formulierung in die ‚Diskussion‘ (von der sie wissen, dass sie damit die SPRECHHANDLUNG des Provozierens ausführen) und warten darauf, dass irgendjemand an diesen ‚verbalen Köder‘ anbeißt. Und es finden sich leider immer wieder Menschen, die das tun. Und dann entsteht eine Eskalationsschraube, die solange weitergedreht wird, bis sie abbricht – wenn niemand mehr anbeißt.
Wir kennen das Prinzip aus der Werbung: Dort sind die Köder allerdings nicht negativ, sondern positiv. Und schon schnappt der anfällige Kunde zu und kauft den beworbenen Gegenstand.
In George Orwell’s Roman „1984“, einem Roman der nach dem zweiten Weltkrieg geschrieben wurde und (von 1948 aus betrachtet) in der Zukunft spielt, gelingt es den Machthabern, ihre Macht zu stabilisieren, indem sie der Bevölkerung Angst einjagen, z.B. dadurch das es ständig einen Krieg gegen den einen oder anderen Feind gibt. Und der Feind wechselt von einem Tag zum anderen. Das Erzeugen von Angst ist in dem Roman also eine Waffe, die die Machthaber benutzen, um die Bevölkerung ‚bei der Stange zu halten‘ und Verhältnisse zu ertragen, die sie ohne Angst nicht ertragen hätten. Weil sie zum Beispiel nicht merken, dass sie mit Hilfe der Sprache (durch die Nachrichten) manipuliert werden.
Es lohnt sich, über die Verknüpfung von Sprache – Fühlen – Handeln (oder, z.B. vor Angst) – Nichthandeln nachzudenken. Aber im Augenblick halten es Menschen wie Klaus Schwab und die ‚Spitzen‘ der Internetkonzerne und Elon Musk für wichtiger, über die Verschmelzung von Mensch und Maschine (Computerchps) nachzudenken.
Ja, ist wird immer klarer: Wir Menschen zerstören Sprache – unsere grösste Erfindung überhaupt. Wir führen den ultimativen Krieg gegen uns selbst.
Sprache kommt ja daher, dass wir erst Laute und irgendwann Worte entwickelten, für Dinge, die wir sahen, wo wir mit dem Finger drauf zeigen konnten. Das Ding (die Beobachtung) definierte also das Wort.
Und was machen wir jetzt, mit Meinung? Wir prügeln dem Ding verbal eine Definition auf; das Wort bestimmt also plötzlich was das Ding ist.
Eine 180 Grad Verdrehung von was Sprach ist, wo sie herkommt.
(ich kann auch formulieren: wir rauben dem Ding seine Existenz, denn es definiert sich nicht mehr selbst, sondern wir definieren was es sein darf. Das ist ein Frontalangriff gegen Realität und damit Natur.)
Was „Viren“ betrifft: ich nehme hier einen Begriff wahr, ähnlich wie „Äther“ in der Physik. Dh. wir Menschen haben etwas entdeckt, wissen also „da ist was“ aber nicht genau „was“. Entsprechend diffus ist der Begriff. Er ist somit Richtig und Falsch gleichzeitig, denn das beschreibt unseren tatsächlichen Erkenntnisstand bezgl. der Sache, also dem, was die Natur hier wirklich tut.
Es ist absurd, irrational und zerstörend hieraus Politikquatsch wie „Lager“, „Positionen“, „Spaltung“ usw. abzuleiten. Der mündige Verstand macht sowas nicht, weil er es nicht verantworten kann.
@ Bernd Klaus 20. Mai 2022 um 10:28
„Ja, ist wird immer klarer: Wir Menschen zerstören Sprache – unsere grösste Erfindung überhaupt. Wir führen den ultimativen Krieg gegen uns selbst.“
In Bezug auf den ersten Satz stimme ich Ihnen völlig zu. Was den zweiten anbelangt, muss ich meine Zustimmung etwas einschränken. So formuliert, klingt es nach einer Art kollektivem Selbstmord der Menschheit. In Wirklichkeit jedoch stehen sich zwei ‚Parteien‘ gegenüber: Diejenigen, die den Krieg wollen, und diejenigen, gegen die Krieg geführt wird. Diejenigen, die den Krieg führen und davon profitieren, investieren Millionen von Dollar / Euro, mit denen sie Experten bezahlen, die ihnen erklären, wie sie die Sprache als ‚biologische‘ Waffe einsetzen können. Die, gegen die Krieg geführt wird, sind im Gebrauch der Sprache nicht so (oder überhaupt nicht) geschult, und werden so leichter zu Opfern. (Als Beleg diene mein letzter Kommentar in diesem Kommentar)
„Das Ding (die Beobachtung) definierte also das Wort.
Und was machen wir jetzt, mit Meinung? Wir prügeln dem Ding verbal eine Definition auf; das Wort bestimmt also plötzlich was das Ding ist.“
Dem muss ich ganz entschieden widersprechen. Um das verständlich zu begründen, muss ich den ersten Satz umformulieren. Das trägt zu größerer Klarheit bei: Die Bedeutung einzelner Wörter entstand dadurch, dass auf Dinge gezeigt wurde (wie man es bei kleinen Kindern tat, als die Mütter noch kein Smartphone hatten) und durch Beobachtung und Zeigen auf verschiedene Objekte konnten die Menschen verschidenen Objekten verschiedene Bedeutungen zuordnen. Konkrete Objekte hatten dann konkrete Bedeutungen.
„Wir prügeln dem Ding verbal eine Definition auf; das Wort bestimmt also plötzlich was das Ding ist.“
Dieser Schlussfolgerung kann ich nicht zustimmen. Das Problem in der Argument resultiert daraus, dass Sie einen mächtigen Zeitsprung in der Entwicklungsgeschichte machen. Sie sprechen über die früheste Zeit in der Sprachentwicklung und nehmen als Beispiel konkrete Objekte, die man sinnlich wahrnehmen kann. Wären wir dort stehengeblieben, lebten wir heute wie die wenigen Völker, die als ‚Naturvölker‘ bezeichnet werden können. Eine technische Entwicklung wäre ohne die Wissenschaften unmöglich, und eine (Natur-)Wissenschaft ohne Definitionen gibt es nicht, kann es nicht geben.
„wir rauben dem Ding seine Existenz, denn es definiert sich nicht mehr selbst, sondern wir definieren was es sein darf. Das ist ein Frontalangriff gegen Realität und damit Natur.)
Ein Ding ist kein Lebewesen und kann sich somit nicht selbst definieren. Und wir definieren nicht, was es sein darf, sondern wir definieren ein „Wort“, damit wir wissen, ‚wovon wir reden‘. In der Regel definieren wir auch keine konkreten Wörter, sondern abstrakte. Ihr Unmut kommt wohl daher, dass sie spüren, dass das Definieren von einigen Menschen missbraucht wird, und das spüre ich nicht nur, sondern das könnte ich auch detailliert belegen. Um diesem Missbrauch entgegenzuwirken habe ich einen Artikel zur „Virenexistenz“ geschrieben, der zugegebenermaßen für einen in der Sprachanalyse ungeschulten Leser schwer nachzuvollziehen ist (Das habe ich daran gemerkt, dass kein Kommentar versucht hat, die Ausführungen begründet zu widerlegen oder zu bestätigen). Solange aber niemand meine Argumentation widerlegt, ist die Virenexistenzfrage geklärt, und jede Behauptung des Gegenteils führt nur zu sinnlosem gedanklichem ‚Walzertanz‘:
Man dreht sich im Kreis, bis einem schwindelig wird, und in diesem erschöpften Zustand, glaubt man wieder das, was man immer geglaubt hat, sei es nun „Es gibt Viren“ oder sei es „Es gibt keine Viren. Wenn mich jemand zu einem solchen Tanz auffordert, lehne ich freundlich aber entschieden ab, bis er bereit ist, sich inhaltlich mit meiner Argumentation auseinandersetzen.
Definitionen in der (Natur-)Wissenschaft sind nur insofern „ein Frontalangriff gegen die Natur“, weil das Erkenntnisinteresse der Naturwissenschaften darin besteht, die Natur einschließlich Menschen zu BEHERRSCHEN. Die Definitionen tragen aber nur in dem Sinne dazu bei, dass sie den Wissenschaftlern ermöglichen, klar miteinander zu kommunizieren, damit gesichert ist, dass jeder, der ein wichtiges definiertes Wort, einen Begriff, benutzt, dasselbe meint, was man auch meint.
„Was „Viren“ betrifft: ich nehme hier einen Begriff wahr, ähnlich wie „Äther“ in der Physik. Dh. wir Menschen haben etwas entdeckt, wissen also „da ist was“ aber nicht genau „was“. Entsprechend diffus ist der Begriff.“
Es trifft zwar zu, dass Wissenschafter bei manchen Forschungen mit einem diffusen ‚Begriff‘ anfangen, den sie im Laufe ihrer Forschungen präzisieren oder später verwerfen. Dabei handelt es sich aber meist um einen ‚Begriff‘ der eine vermutete Entität bezeichnet. Die Entität wird also POSTULIERT. Da in vielen Laboren VIREN hergestellt werden, VIREN also existierende und keine postulierten (vermuteten) Entitäten sind, ‚hinkt‘ der Vergleich.
„Es ist absurd, irrational und zerstörend hieraus Politikquatsch wie „Lager“, „Positionen“, „Spaltung“ usw. abzuleiten. Der mündige Verstand macht sowas nicht, weil er es nicht verantworten kann.“
„Was soll ich darauf in einem rationalen Gespräch antworten? Nach Walzertanz ist mir nicht zumute.“
„So formuliert, klingt es nach einer Art kollektivem Selbstmord der Menschheit.“
Was anderes kann ich nicht beobachten, wenn ich in einem Satz zusammenformuliere was ich in der aufgeschriebenen Menschheitsgeschichte lesen musste. Das ist was die Menschheit bisher tut: Krieg gegen sich selbst und die Natur. Aber dafür brauche ich schon 2 Sätze.
Den „mächtigen Zeitsprung“ tätige ich gewissermassen absichtlich, weil heutige Kinder bereits beim Sprache lernen so derart psychologisch beballert werden, dass jedenfalls ich nicht wage /natürliches/ Lernen zu unterstellen. Also Lernen im Sinn von /das Individum erschliesst sich die Welt auf eigene Weise, in eigenem Tempo/. Als Menschheit haben wir die Möglichkeit so zu lernen auf epische Weise totalzerstört.
So verstehe ich auch nicht warum Wissenschaft der Anspruch sein soll (oder muss) die Natur zu beherrschen. Ich sehe nur den Anspruch Natur zu verstehen als notwendig.
… und an der Stelle muss dann unser geistiges Konstrukt der Moral herhalten, wenn wir eine Chance haben wollen Natur nicht versehentlich zu zerstören – also unser Leben zu gefährden.
… womit wir wieder beim „kollektiven Selbstmord“ landen.
Was Viren betrifft ist das nun tatsächlich Wortspielerei, denn Existenz von „Virus“ können wir genausowenig nachweisen wie zb. die von „Land“ im Sinn eines Staatsgebiets (wieviel von was unsere gemalten Karten anzeigen können Sie in der Natur sehen?). Nachgewiesen sind hier chemisch-psysikalische Konstrukte („Moleküle“) und deren Wechselwirkung auf der Ebene. Unter „Virus“ wollen wir aber bitteschön viel mehr verstanden wissen, zb. die kompletten Geschichten von „Erkrankung“ und „Krankheit“ und „Übertragung“. Das reicht mir um diese Entität mal komplett über den Haufen zu werfern. Wenn dabei ein „gibt es doch“ rauskommt: auch gut – aber der Weg müsste ein völlig anderer, bisher unbekannter, sein.
ach so: ein Ding definiert sich natürlich nicht selbst; es ist einfach da! Existenz existiert, Punkt.
Das ist der einzige mir bekannte /haltbare/ Grundbaustein für alles was das Universum und unsere Wahrnehmung davon betrifft. Erkennen wir den nicht an, existiert gar nichts mehr, inkl. wir selbst.
(… habe ich beim Nachdenken über einen Stein begriffen: der ist einfach da und macht gar nichts. Dabei ist egal ob oder wie ich ihn benenne, ob ich ihn sehe oder ertaste oder rieche oder ignoriere. Trete ich mit dem Fuss dagegen, tut das weh und mein Fuss ist evtl. kaputt. DAS ist der Existenzbeweis – bei vollständiger Passivität des Steins. Funktioniert auch im Weltraum.)
„Den „mächtigen Zeitsprung“ tätige ich gewissermassen absichtlich, weil heutige Kinder bereits beim Sprache lernen so derart psychologisch beballert werden, dass jedenfalls ich nicht wage /natürliches/ Lernen zu unterstellen.“
Wenn der Zeitsprung dazu dient, einen Kontrast herzustellen, dann ist er natürlich gerechtfertigt. Was das Kulturkritische anbelangt, bin ich ganz bei Ihnen, auch mit der (hoffentlich) langfristigen Zukunftsperspektive. Selbst Elon Musk macht sich aufgrund der rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz Sorgen in diese Richtung.
Allerdings ging es mir in meinem Artikel darum, deutlich zu machen, dass die ‚Virenexistenzfrage‘ heute nicht mehr so gestellt werden kann wie vor der Entdeckung der DNA. Für DIESE Frage istdie ENTWICKLUNG in der Bakterien / Virenforschung wichtig.
„dass jedenfalls ich nicht wage /natürliches/ Lernen zu unterstellen. Also Lernen im Sinn von /das Individum erschliesst sich die Welt auf eigene Weise, in eigenem Tempo/.“
Sie sprechen da einen wichtigen Gedanken an. Jetzt heißt es aufpassen, das die Menschen nicht auf das Argument hereinfallen, durch digitales Lernen erreiche man dieses Ziel (natürliches individuelles Lernen), weil ja jedes Kind am Computer den Lernstoff in seinem eigenen Tempo lernen kann. Der Kontakt von Mensch zu Mensch kann auf diese Weise nicht ersetzt werden.
„So verstehe ich auch nicht warum Wissenschaft der Anspruch sein soll (oder muss) die Natur zu beherrschen.“
Die Naturwissenschaften sind von ihrer Methodik her darauf angelegt, die Natur zu beherrschen und auszubeuten. Nach den Plänen tonangebender, einflussreicher Personen (Klaus Schwab, Bill Gates, Yuval Noah Harari) soll der Mensch in diesen Zusammenhang einbezogen werden: Mensch und Maschine sollen verschmelzen, der Mensch soll Teil einer weltumstannenden Cloud werden, Geist und freier Wille sollen keine Rolle mehr spielen (von Harari, der ein ‚Vordenker‘ des WEF ist, gibt gibt es zahlreiche Videos auf youtube. Einige sind sogar mit deutschen Untertiteln versehen.
„ist das nun tatsächlich Wortspielerei,“
Nur, wenn jeder sich in seinem Kopf etwas anderes darunter vorstellen kann. Deshalb sind ja Definitionen so wichtig, damit man weiß, daß mein Gesprächspartner und ich von der ‚gleichen Sache‘ reden.
„Unter „Virus“ wollen wir aber bitteschön viel mehr verstanden wissen,“
Sie können das Wort ‚Virus‘ natürlich so definieren, wie Sie wollen. Wenn es Ihnen jedoch darauf ankommt, Ihren Begriff in die Forschung einzubringen, dann kommen Sie damit nicht weit.
In den Geisteswissenschaften, die heute in der Forschung kaum noch eine Rolle spielen (außer eine Richtung der Psychologie, der Verhaltenspsychologie, die Unternehmen und Regierungen berät, wie man Menschen dazu bringt, dass sie tun, was erwünscht ist) ist das anders. Wenn man ehrgeizig genug ist und bestimmte andere Charaktereigenschaften hat, kann man mit den eigenen Definitionen eine ‚wissenschaftliche Schule‘ gründen. Sigmund Freud war so ein Mensch.
Aber gegenwärtig versucht man eher, die Geisteswissenschaften so umzustrukturieren, dass sie die Methodik der Naturwissenschaften übernehmen. Die ‚Neue Ethik‘ scheint sich in diese Richtung zu bewegen.
„ein Ding definiert sich natürlich nicht selbst; es ist einfach da!“
Das gilt für Objekte auf der Ebene der sinnlichen Wahrnehmung. In der Physik gibt es viele ‚Objekte‘, die es nur im Rahmen einer bestimmten Theorie gibt. Ein „schwarzes Loch“ ist nicht einfach da, und mit der 4. Dimension ist es auch nicht so einfach.
„… habe ich beim Nachdenken über einen Stein begriffen: der ist einfach da und macht gar nichts.“
Das klappt nur mit konkreten Gegenständen. Schon mit Freiheit, Liebe, Gesetz etc. ist es anders.
Außerdem denken wir anthropozentrisch (vom Menschen aus). Eine Maus sieht den Stein ganz anders. Wenn zwei unterschiedliche Lebewesen ganz anders sehen und in ihren Lebensbereich einbeziehen – ist der Stein dann einfach da?
„Funktioniert auch im Weltraum.“
Und wie ist es mit dem Schall imWeltraum?
hmm, also ich agiere in meinem Kopf wesentlich weniger mit Definitionen wie mir allgemein unterstellt wird. Ich verstehe überhaupt nicht warum viele Menschen versessen darauf sind Definition zu erstellen und sich daran klammern. Was bringt das?
Ich suche zu VERSTEHEN. Definition bringt mir dabei gar nichts, im Gegenteil: es stört und verhindert.
So habe ich auch den Sinn von „Naturwissenschaften“ bis heute nicht verstanden; meine Welterkenntnis sagt mir, dass es einzelne herausragende Denker, Forscher, Erfinder, Unternehmer usw … sind, die alle wesentlichen Erkenntnisse und Fortschritte errungen haben. Typischerweise mindestens im mentalen Alleingang und praktisch immer im Konflikt mit den Strukturen ihrer Zeit und Umstände. Diesen paar Aussenseitern verdankt die Menschheit alles, wobei die Personen selbst idR nur Nachteile von ihrem Sein hatten und sehr oft überhaupt nicht verantwortlich waren für die Hochskalierung der Dinge, wodurch erst die Ressourcenverschwendung und Zerstörung des Planeten entsteht.
Die wahren Ausbeuter und Zerstörer sind also die zahlreichen nimmersatten Nutzniesser der Erkenntisse und nur die brauchen eine Struktur wie „Naturwissenschaften“ um ihr Werk hinter wohlklingender Fassage fortzusetzen.
„Und wie ist es mit dem Schall im Weltraum?“
Nichts ist mit Schall im Weltraum. Wobei? Wenn Sie Sonnensegel als „Schall“ durchgehen lassen? … ich behaupte keinesfalls, dass per Stein alles nachweisbar ist.
Die Sache ist: ich als Mensch kann in meinem Kopf Dinge, die eine Maus nicht kann. Ich kann „a priori“ (so hat das Kant genannt) Wissen generieren, also praktisch aus dem nichts. Damit bin ich keines Falls auf „anthropozentrisch“ beschränkt! Ich kann mir vorstellen eine Maus zu sein und so den Stein betrachten. Anschliessend oder gleichzeitig kann ich das als Elefant tun oder auch als Alien, was ich noch nie gesehen habe, aber vermuten und ausdenken kann. Von da entscheide ich was ich vom Stein denke. Nur prüfen muss ich das in der realen Welt, sonst habe ich ein echtes Problem.
(vielen ist noch immer nicht klar WAS sich im menschlichen Schädel befindet!)
Ich las mal von Rudolf Diesel, wie er seinen Motor entwickelte: die Idee der Selbstzündung durch Kompression war das eine, das hat er irgendwie bei Laborgerät abgeguckt. Das als Motor gebaut zu bekommen, mit allen Verhältnissen aus Zeitablauf und Druck richtig, bis es zündet, dann von selbst läuft ohne auszugehen *und* noch in der Lage ist Kraft abzugeben / Arbeit zu leisten … DAS war der wirklich harte Teil. Den konnte er nur bewältigen, weil er in der Lage war IM EIGENEN KOPF die Idee zur kompletten Konstruktion auszureifen und dort ablaufen zu lassen, damit er „sehen“ konnte was wie zu bauen ist, um Experimente anzugehen …
Das ist „a priori“ generiertes Wissen. Und er konnte das, weil das Hirn in jedem von uns über die Ressourcen verfügt um eine hyperastronomische Zahl an Verbindungen abzubilden, was darartige Vorstellungskraft ermöglicht – wie wir heute wissen.
(hyperastronomisch bedeutet hier wir können mehr Verbindungen abbilden, als das Universum Atome hat! JEDER kann das und tut das auch, sogar beim Tagesschau konsumieren)
Ich verstehe null warum so viele auf die Beschränktheiten von Schwab, Gates oder Harari oder Musk oder … oder … hören. Warum so viele ausschliesslich Forderungen an Mitmenschen, Politik und Bürokratie und Struktur und sonstwas aufstellen, statt das Erkennen und Lösen von Problemen selbst anzugehen.
(ok, ich verstehe es tatsächlich doch: Nichtdenken ist bequem, Ausreden sind einfach und Verantworten soll jemand anders.)
Ich denke also unsere Globalkultisten mit ihren Organisationen haben nur deshalb so viel Einfluss und Schädlichkeit erringen können, weil sehr sehr viele Menschen sich für wesentlich dümmer halten als sie de Facto sind.
(und das ist wirklich dumm – für alle)
Danke an dieser Stelle einfach noch einmal an F. Rust für den noblen Versuch, die Spaltung durch dieses Thema hiermit ein wenig abzumildern. Ob oder inwiefern es gelungen ist, wird sich zeigen müssen.
Man kann ja diese Fragen nach der Existenz von Viren alle stellen. Aber die persönliche Beantwortung der Frage sollte die im Vordergrund stehenden gemeinsamen Bestrebungen zur Rettung unseres Rechtsstaats und eines humanen, freiheitlichen Miteinanders in Sachen Gesundheit und Wirtschaft nicht beeinträchtigen.
Mit Blick auf den ersten Beitrag -> https://corona-blog.net/2022/05/13/die-mrna-impfstoff-kritische-bewegung-darf-sich-nicht-spalten/ zur „Viren“-Thematik, in welchem das Blog-Team sich davon ganz klar distanziert, wundere ich mich schon, dass nun doch ein weiterer Beitrag zu diesem Thema eingestellt wurde.
Genau wie in dem ersten Beitrag ist es auch hier wieder zu extremsten Wortgefechten und persönlichen Angriffen gekommen.
Und mit welchem Ergebnis? Die ganze Chose ist hochgekocht und eskaliert mit der Konsequenz, dass Lilly raus ist.
War das nötig?
Ich habe mir alle Kommentare durchgelesen, und muss leider sagen, das ist hier stellenweise nicht fair gelaufen.
Ich muss Lilly in einigen Punkten ihres letzten Kommentars vom 19.05.2022, 17.17 Uhr zustimmen, weil leider auch bei mir der Eindruck entstanden ist, dass mit zweierlei Maß gemessen wurde, indem Lillys Kommentare vom Blog-Team anders bzw, „strenger bewertet“ wurden als die anderer Kommentatoren.
Und dies (alleine) aufgrund der Tatsache, dass Lilly sehr beharrlich und in der ihr eigenen temperamentvollen, nüchternen, aber immer fundierten Weise einen konträren Standpunkt zu dem des Blog-Teams vertritt.
Einige Formulierungen hätte man anders wählen können/sollen. Aber das lässt sich nicht nur über Lillys Kommentare sagen. Es verhält sich genau so auch mit einigen Formulierungen von bspw. Frau Lescaux.
Wenn beide mit kräftigen Ausdrucksweisen klar kommen, okay. Nur ist es nicht okay, wenn in einem Dialog der eine die Ausdrucksweise des anderen kritisiert, während er sich der gleichen Ausdrucksweise selbst bedient.
Und dann ein Dritter, nämlich das Blog-Team, sozusagen als Schiedsrichter den einen diesbezüglich kritisiert und den anderen nicht.
Ich finde es extrem schade, wie das hier zuging, und bin sehr traurig und enttäuscht, dass es nicht gelungen ist, eine einigermaßen sachliche Diskussion zu führen.
Was den Beitrag an sich angeht, so hinterlässt das Ganze bei mir zusätzlich einen sehr faden Beigeschmack. Als habe der Autor ein Exempel statuieren und Menschen vorführen wollen:
Es wird ein Stück Fleisch in einen Käfig mit ausgehungerten Raubtieren geworfen, die sich dann im Kampf um dieses Stück Fleisch (fast) selbst zerfleischen.
Und zwischendurch bzw. parallel wird versucht, die ausgehungerte Meute zu dressieren (in diesem Fall zu belehren).
Bereits der erste von ihm verfasste Beitrag hat doch schon ausgereicht, um deutlich zu machen, wie sehr diese Thematik polarisiert.
Es hätte nicht Not getan, noch einmal in die gleiche Kerbe zu hauen.
Es ist meine persönliche Wahrnehmung.
Um Lilly tut es mir sehr leid! Es wäre schön, wenn sich das wieder „reparieren“ ließe, und das nächste Mal eben jeder sich einmal mehr am Riehmen reißt und auf seine Ausdrucksweise achtet.
Wenn uns wirklich daran liegt, etwas besser machen zu wollen, dann sollten wir uns bewusst machen, dass kein Mensch besser oder mehr wert ist als ein anderer.
Hallo Bine,
Sie dürfen sich gerne wundern, wir tun es auch des öfteren 😉
Wieso sollten wir einen Gastbeitrag, mit dem sich ein Leser sehr viel Arbeit gemacht hat, nicht veröffentlichen? Das tun wir gerne und damit haben wir auch absolut keinen Aufwand, damit ist es für uns dann völlig in Ordnung wenn das Thema diskutiert wird.
Wie hier manche verbal entgleisen ist nicht hinnehmbar und da müssen wir uns auch nicht rechtfertigen, wenn wir nett auf die Netiquette hinweisen – was wir dieser Tage eh schon viel zu oft tun und damit viel kostbare Zeit verloren geht.
Ihre Aussage trifft doch ganz gut zu:
„Wenn uns wirklich daran liegt, etwas besser machen zu wollen, dann sollten wir uns bewusst machen, dass kein Mensch besser oder mehr wert ist als ein anderer.“
Mögen sich diejenigen auch angesprochen fühlen.
Viele liebe Grüße
das Corona Blog Team
Ich sehe das tatsächlich anders als Sie, Bine.
Mein Eindruck ist, dass das Team hier einfach schon etwas länger beobachtet und gut einschätzen kann, wenn gewisse Teilnehmer einfach bei jeder Gelegenheit nach einem Grund suchen, um irgendwie „stänkern“ zu können.
Da wurde oft auch dem anderen aus der Luft gegriffen ein bestimmtes Verhalten vorgeworfen, das man selbst ziemlich gut dargestellt hat. Es war einfach absurd.
Das merke auch ich, wenn ich nur oberflächlich mitlese.
Nachtrag. Ich glaube, es greift zu kurz, wenn man einfach nur „kräftige Ausdrucksweisen“ zählt.
Es geht doch um mehr als um Ausdrücke.
In meinen Augen geht es um eine Lust an persönlichen Angriffen, einer unterschwelligen Aggressivität.
Sehr erhellend fand ich in diesem Zusammenhang übrigens den Beitrag »Was ist eine „wissenschaftliche Tatsache“? Ein kleines Fallbeispiel: Der „Masernprozess“« von Prof. Harald Wallach. Er analysiert in diesem Beitrag die sechs von Dr. Bardens vorgelegten Studien, mit denen er die Existenz eines ansteckenden Masernerregers nachweisen und somit das Preisgeld von Dr. Lanka absahnen wollte. Die Grundlagen für die Masernvirushypothese reichen zurück in eine Zeit, als man noch mit geringen Probandenzahlen zufrieden war, keine Kontrollgruppen untersuchte und schon gar nicht irgendwas verblindete. Nach heutigen Maßstäben würden solche Studien mit Pauken und Trompeten durchfallen, aber seither hat diese Studien niemand nach den aktuellen Standards wiederholt.
Also ich übersetze „wissenschaftliche Tatsache“ mit „politischer Blödsinn“.
Das alles zerstörende Hauptproblem ist, das politische Hirne – also Hirne mit Meinung drin – auch das Wort „Wissenschaft“ zermatscht haben.
An die Zensoren des Corona-Blog Teams
(meine Antworten, die ihr hier löscht, verstoßen nicht gegen die Netiquette, sondern enthalten Zitate von Verstößen gegen mich):
Mit mir persönlich gibt es hier nichts zu klären, wir kennen uns gar nicht persönlich und generell gibt es für mich mit Menschen nichts zu klären, die eine Beleidigung nach der anderen gegen mich unkommentiert stehen lassen und dann mich auf eine „Netiquette“ verweisen, wenn ich mit „Gute Besserung!“ auf Beleidigungen gegen mich antworte – eine deratige „Netiquette“ ist nämlich einfach nur verlogen, heuchlerisch bis zum Anschlag und missbräuchlich obendrein. Auf gut Deutsch gesagt ist die für den Arsch: fuck you politely, too!
Darauf, worum es bei Aufklärung gehen soll und was dafür nötig sei (siehe meinen ersten Kommentar oben), wurde überhaupt nicht geantwortet und das ist keine persönliche Angelegenheit, sondern eine sachliche, zum Thema. Auch auf den Vorhalt, dass es widersinnig ist, hier von „Schlafschafen“ zu schreiben und Denkverbote einzuführen, um diese nicht vor den Kopf zu stoßen, von denen man gleichzeitig aber hofft, dass die das hier mitlesen (siehe meinen ersten Kommentar oben), wurde mit persönlichen Beleidigungen reagiert, obwohl auch diese sachliche Kritik gar nichts Persönliches hat.
Wo hätte ich damit gegen eure „Netiquette“ verstoßen? Offensichtliche Verstöße anderer werden nicht mit Löschung bedroht, sogar im Gegenteil wird diesen mit Verständnis eurerseits begegnet! Respektvoll wäre, sich zu entschuldigen, anstatt noch eins draufzusetzen, selber ebenfalls untergriffig zu werden und Beschwerden darüber zu löschen. Hier ist von Respekt aber weit und breit nichts zu sehen. Die „Netiquette-Regel“ Lilly darf beleidigt werden und wenn Lilly darauf mit Beleidigungen reagiert, wird das gelöscht, habt ihr vergessen öffentlich anzuführen..
.. weil ihr genau wisst, wie daneben das hier auch von euch selber ist und weil ihr offensichtlich den zwischenmenschlichen Respekt selber nicht besitzt, den ihr hier ausschließlich von mir einfordern wollt – wobei kein Mensch erklären kann, inwiefern meine inhaltliche Kritik denn respektlos gewesen wäre.
Offensichtlich will also nicht ich hier nur meine Ansicht gelten lassen (was auch nichts anderes als eine abwertende Unterstellung ist), sondern ihr wollt das. Eine zweite sachliche Ansicht auf meinen Kommentar wurde hier ja gar nicht erst formuliert. Zusätzlich wollt ihr Kritik hier gleich gar nicht mehr zulassen, weswegen man hier beleidigt werden „darf“, wenn man kritisiert, während andere betüdelt werden, von denen diese Beleidigungen stammen, weil sie dieselbe Meinung vertreten wie ihr.
Klar hättet ihr dazu Stellung zu nehmen, was das soll, ihr macht ja selber dabei mit. Was fällt euch eigentlich ein, mich hier so zu behandeln? Da bin nicht ich „hier falsch“, sondern ihr seid damit überall falsch, denn ihr werdet nirgends jemanden finden, der sich so behandeln lässt:
Ihr löscht meine Beiträge, obwohl sie nicht gegen die Netiquette verstoßen, sondern weil ihr hier Kritik löschen wollt, insb. auch an eurem eigenen Vorgehen. Jeder, der euch dabei zustimmt, ist ein Verbündeter, für den gegenüber dem neuen „Feind“ keine Waffengleichheit gilt.
Ihr agiert damit unsachlich, unfair bis willkürlich und wundert euch gleichzeitig über die Zustände bei Corona. Das kann niemand mehr ernst nehmen. Nach dem Corona Ausschuss seit ihr damit die nächste Plattform, die offenbart, dass sie von Menschen gemacht wird, die sich selber gar nicht anders verhalten, als jene Menschen, die das Corona-Programm durchziehen. Mit euch wird es also auch keine Veränderung geben, denn sobald die Möglichkeit besteht, alles, was einem nicht ins eigene Konzept passt, zu unterdrücken, ergreift ihr sie und bedient euch dabei selber auch unsauberer Mittel. Corona funktioniert nicht anders.
Wie hier schon oft geschrieben: Es kommt auf jeden Einzelnen an.
Das, was ihr hier macht, ist eine Ent-täuschung. Viel Erfolg mit dem neuen, eingebildeten „Feind der Bewegung“, bei der wieder alle in dieselbe Richtung schauen und marschieren und links und rechts davon blind und stur alles niedertrampeln, ohne Rücksicht auf Verluste.
Auf Nimmerwiedersehen,
Lilly
Hallo,
wir können uns über Ihr Verhalten wirklich nur noch wundern. Offensichtlich haben wir unterschiedliche Ansichten von einer Netiquette, was aber gar nicht weiter tragisch ist, da Sie ja bereits angekündigt haben – nicht das erste Mal – dass Sie nun hier am Blog nicht mehr kommentieren möchten. Wir sind damit fein.
Wir möchten aber kurz, weil Sie sich ja offensichtlich völlig zu Unrecht angegriffen fühlen, folgende Kommentare von Ihnen anmerken.
1. „Ihr beiden Waschweiber seid einfach nur peinlich.“
Weiter:
2. „Die Sachebene haben Sie leider wieder nicht bis zum Ende durchgehalten, Sie haben da wirklich ein Problem und ich bin es leid, dass Sie das an mir auslassen. Wie Sie eventuell schon bemerkt haben könnten, lasse ich mir sowas nicht gefallen.“
oder
3. „Eine „private“ Lästerecke, wie hilfreich.
Ist euch beiden das hier nicht langsam mal peinlich? Das sollte es nämlich längst sein. Dem Gemobbe folgt die Paranoia auf dem Fuße: selber schuld.“
4. „Dein mentaler Tod hier bleibt nicht lesenswert. Sinnlosigkeit im Endstadium. Zu einer Antwort bist du gar nicht imstande und Verantwortung für dein übergriffiges Geschreibsel in deiner Echokammer übernimmst du auch keine. Beschränke dich auf eigene Kommentare, anstatt andere hier zu für deine Autoreferentialität zu missbrauchen. Du bist nicht allein auf der Welt und ich bin nicht deine Mama.“
Ihnen hat die Person nochmal ganz normal geantwortet und sie reagieren so darauf? Finden Sie das fördert den Dialog? Wenn Sie keine Lust haben sich mit den Menschen zu unterhalten, dann lassen Sie es doch einfach!
Wir möchten das ganz einfach hier auf dem Blog nicht und wir verbitten uns die Unterstellung wir würden Ihre Kommentare – nur weil diese nicht sofort freigeschaltet wurden – löschen!
An dieser Stelle ist es für uns auch nicht mehr handhabbar auf jeden einzelnen Kommentar von Ihnen reagieren zu müssen – das sprengt den Rahmen des Leistbaren. Sie können die Grenzen anderer nicht akzeptieren – wir haben Ihnen diese ganz sachlich mitgeteilt.
Alles Gute Ihnen
Viele liebe Grüße
das Corona Blog Team
Was ihr hier „normal“ findet, ist einfach nur krank. Ich bin nicht dafür zuständig, fremde Krankheiten in mich reinzufressen. Ich bin auch nicht dafür zuständig, den Dialog mit mich schlicht missbrauchenden Menschen zu fördern. Ich bin nicht die Mama. Ich bin ein Mensch.
Und ja: ich habe mich hier schonmal verabschiedet, weil ihr Infos zu brutaler Polizeigewalt nicht veröffentlichen wolltet. Brutale militärische Gewalt betreffend Ukraine habt ihr veröffentlicht und das war auch gut so, denn es gibt an Gewalt nichts zu beschönigen. Nie.
Die verbale Gewalt hier gegen mich wird aber von euch nicht beschönigt, sondern komplett ausgeblendet und ich habe euch bereits geschrieben, dass ich nicht euer Idiot bin und mich hier auch nicht verarschen lasse.
Also „fein“, dass wir uns in gegenseitigem Einvernehmen endgültig voneinander verabschieden. Das war es jetzt wirklich für mich hier auf eurem Blog. Danke für die zahlreichen bereichernden Beiträge – ohne jede Gegenseitigkeit. Wer nichts fühlt, muss alles prügeln.
Ihre Kommentare haben mich oft zum Nachdenken gebracht
(manchmal auch positiv inspiriert), auch wenn ich nicht mit allem was sie geschrieben haben, konform war oder bin.
Wie es mir scheint, haben sie einen starken Hang nach Wahrheit
(das ja lobenswert ist), auch wenn es radikale Erkenntnisse erfordern sollte. Es scheint mir auch, dass sie sehr empfindsam (vielleicht auch manchmal ungeduldig?) sind, und manche Kritik nicht richtig einordnen (oder verkraften) können?
Ich bitte um Verzeihung, wenn ich das so offen schreibe, und noch mehr, falls ich mich täuschen sollte …
Doch nun zum Thema hier: Wie lässt sich die Erkenntnis vertreten, dass es keine Viren gäbe? Wie wären Grippe, und unzählige andere übertragbare viralen Krankheiten, die ja erkennbar auftreten, zu erklären?
Wer die Existenz von Viren ablehnt, muß darauf eine fundierte Antwort haben, wenn er / sie, die Existenz von Viren ablehnt.
(Eine Antwort von Ihnen werde ich wohl leider nicht bekommen …?)
Die erste interessante Frage wäre hier meines Ermessens, wie man auf die Idee kommt, dass es sich bei der Grippe (oder den Krankheitssymptomen, die man so einordnet) um eine übertragbare Krankheit handelt…
Man schaue sich die unbezweifelbaren Tatsachen an: Wenn eine Person A mit Grippesymptomen erkrankt und eine andere Person B ihrer Nähe ebenfalls erkrankt, so erklärt man das mit der Ansteckungstheorie. Erkrankt eine andere Person C, die sich ebenfalls in ihrer Nähe befindet, nicht, so erklärt man das vielleicht mit ihrem starken Immunsystem. Wie oft es geschieht, dass sich Menschen der Nähe ‚anstecken‘ oder ‚nicht anstecken‘, weiß man nicht. Wenn sich aber mal wieder einer ‚ansteckt’, nimmt man dies als Bestätigung der Ansteckungstheorie.
Welche alternativen Erklärungsmodelle sind nun denkbar? Nun, wenn die ‚Ansteckung‘ tatsächlich eher selten geschehen würde, dann wäre sie bereits rein statistisch erklärbar, da eben auch bei nicht-ansteckenden Krankheiten Menschen, die in engerem Kontakt stehen, schon rein zufällig immer wieder auch in zeitlicher Nähe zueinander mit ähnlichen Symptomen krank werden.
Allerdings würde ich von meinem Gefühl her sagen, dass gemeinsames Erkranken mit ähnlichen Symptomen zu häufig vorkommt, dass es über reinen Zufall bzw. statistisch zu erklären wäre.
Daher ist zusätzlich wohl folgendes zu bedenken: Wer in engem Kontakt lebt, ist häufig von denselben krank-machenden Ursachen betroffen, die in ihrer Summe mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit pathogen zu sein scheinen: Zu große Kälte, zu wenig Sonnenlicht, zu großer psychischer Stress, Angst vor Ansteckung, Gifte im gemeinsamen Trinkwasser, Gifte in der gemeinsamen Nahrung, Gifte in der Atemluft, elektromagnetische Strahlung usw. Dabei sind die genannten Faktoren ja keine Konstanten, sondern in bestimmten Räumen über die Zeit sehr variabel. – Ein Beispiel: A und B haben sich bei einer gemeinsamen Wanderung etwas überanstrengt. Zudem kommen sie an einem Feld vorbei, das gerade frisch gedüngt wurde. Danach passieren sie eine Strecke mit bedenklichen Strahlungen. Am Abend trinken sie im Biergarten noch gemeinsam zu viel Alkohol usw. Am folgenden Tag fühlt sich A schon etwas krank trifft sich aber dennoch wieder mit B, der dann wiederum einen Tag später erkrankt. Beide fühlen sich in ihrem Glauben an den ‚Ansteckungsmythos‘ (vgl. Cowan) natürlich bestätigt. Aber zu Recht? Selbst wenn man nun, was wohl so gut wie nie geschieht, in ihrem Körper dasselbe ‚Virus‘ nachweisen könnte, mit welchem Recht ließe sich annehmen, dass dieses Virus Ursache der Krankheit und nicht umgekehrt (dann von den Mikrobiologen vielleicht als ‚extrazelluläres Mikrovesikel’ bezeichnet) deren Wirkung ist?
Man kann alles irgendwie konstruieren. Ob es realistisch und sinnvoll ist, was sie mir da schreiben?
Jeder hat doch schon mal die Grippe oder zumindest einen Infekt gehabt. Nach meinem Empfinden in so einer Situation ist es mir nach ihrer Beschreibung eher nicht zu erklären. Fieber und Gliederschmerzen mit manchmal angeschwollenen Lymphdrüsen sind doch Symptome, dass das Immunsystem gegen etwas akutes ankämpft, und dann bald (manchmal auch nicht so bald) ist man wieder Fieberfrei und fühlt sich wieder fit. Das passt besser zu Viren und Bakterien als zu Umweltgiften etc…
Wobei ich nicht behaupten möchte, dass diese nicht auch krank machend sein können, doch ich meine meist eine andere Wirkung zeigen.
Und was ist beispielweise mit Tollwut? Eine übertragbare Viruserkrankung die meist tödlich endet. Vor Jahrzehnten waren in Deutschland in vielen Waldgebieten Warnschilder die auf Tollwut hinwiesen aufgestellt. Und es gab entsprechend Fälle, hauptsächlich Wildtiere (meist Füchse) die daran erkrankten, und entweder in erkranktem Zustand verhaltensauffällig oder tot aufgefunden wurden.
Meines Erachtens sollten wir in der jetzigen Situation besonders diese mRNA- Impfungen im Auge behalten, bzw. sie nach Möglichkeit meiden und hoffen, dass es bald offensichtlich nicht mehr vertreten werden kann, dass diese sicher und sinnvoll sind.
Liebes Team,
ich schätze die Beiträge hier im Blog deshalb, weil man solche Informationen anderenorts nicht bekommt. Dass es für Sie viel Arbeit bedeutet, sie zugänglich zu machen, verdient Respekt. Daher finde ich es bedauerlich, dass es im Überschwang der Emotionen zu unschönen Kommentaren gekommen und dem Team dadurch vermeidbarer Aufwand entstanden ist. Dass Sie trotzdem geduldig und sachlich damit umgehen, sollte Vorbild für die weitere Kommunikation sein.
Für Ihre informativen Beiträge bin ich dankbar, sende Ihnen viele Grüße und wünsche einen schönen Tag!
Ja, wirklich bedauerlich, wie hier herumgemobbt wird und das arme Team muss dann auch noch mitmachen und dann muss es zensieren, weil es so verlogen ist. Wirklich arm, diese Täter-Opfer-Umkehr. Charakterlich unterste Schublade.
Der Corona-Ausschuss hat seine Linie, Dr. Lanka ist auf einer anderen Linie.
Das Dümmste was man in dieser Situation tun kann ist, jetzt in einem Streit über eine einheitliche Marschrichtung seine Energie zu verbrauchen.
Ein Rechtsanwalt ist nun mal auf einem anderen Gebiet effizient als ein Naturwissenschaftler.
Nach der Devise „getrennt marschieren, vereint schlagen“ sollte jeder seinen Weg weiterverfolgen, dabei den Kontakt zum anderen nicht verlieren um eventuell doch sich gegenseitig zuzuarbeiten, wenn sich Möglichkeiten ergeben.
Das Schlimmste wäre, wenn die Corona-Luegner es schaffen würden, einen Streit unter den aktiv engagierten Menschen auszulösen.
In den dokumentierten Stasi-Regeln zur „Neutralisierung feindlich-negativer Elemente“ sind die Methoden beschrieben, die einschlägigen Fachkräfte existieren immer noch, werden von der Regierung bezahlt und wissen sie anzuwenden.
Deshalb ist es für die potentiellen „operativen Zielobjekte“ wichtig, sich mit diesen Methoden auseinanderzusetzen um nicht gleich von den Fachkräften für Hass, Hetze und Desinformation gegeneinander ausgespielt und ausgeschaltet zu werden.
Nachdem ich mir jetzt einige Kommentare durchgelesen habe und somit jede Ironie oder sonstiges Mißverständnis ausschliessen kann, muss wirklich ernsthaft gefragt werden ob sich hier einige überhaupt noch selbst ernstnehmen können!
ES GIBT KEINE VIREN!? WEIL MAN SIE NICHT SEHEN KANN, ODER WIE!?
Nur weil irgendwelche Wichtigtuer mit fragwürdigen und völlig bedeutungslosen Titeln absurden Müll verbreiten um Aufmerksamkeit für sich zu generieren, heißt das noch lange nicht das es absoluter Fakt ist!
Durchgeknallte Fachidioten gibt es in jedem Bereich und obwohl viele über ein enormes Fachwissen verfügen, sind ihre „Meinungen“ trotzdem völlig absurd und rein durch ihr Geltungsbedürfnis geprägt, was man auch bei vielen Kommentaren hier deutlich erkennen kann!
Hier geht’s ja ab!
Also wenn ich mir auf einem Rastätten-Klo ein Diarrhö einfange.
Waren das Viren!!…oder waren das die Mainzelmännchen. 🤣
Bakterien.
😆 …ja stimmt, egal aber lustig!
Wenn es keine Viren gibt, dann frage ich mich, wieso die USA so viele Biolabore auf diesem Planeten verteilt betreiben um Biowaffen herzustellen aus Krankheitserregern, die es gar nicht gibt…
Einrichtungsbezogene Impfpflicht : Verfassungsbeschwerde vor BVerfG erfolglos!
https://www.youtube.com/watch?v=cHpRyz8ynJ8
Nicht zu fassen!
Was haben Sie den erwartet, das BVG winkt alles durch was beschlossen wurde, die Zeiten sind längst vorbei als es noch eine Instiution war die die Verfassung und die Prinzipien der Republik verteidigt hat.
Was dort „für rechtens“ erklärt wird wiederspricht der Verfassung sogar regelmäßig, auch der sogenannte „Ethikrat“ ist nur noch eine Beleidigung an die eigentliche Bedeutung!
Deutschland ist keine Demokratie mehr, es gibt offene Zensur, steuerfinanzierte Staatspropaganda, polititische Repressalien, garantiert die Verfassung zuviele Freiheiten wird sie einfach ausgesetzt… aber hier fetzt man sich wegen absoluter Kinderkacke!
Ein ‚Virenleugner’ leugnet die Existenz hinreichend gefährlicher mikrobiologisch erfassbarer Erreger, die sich in Wirtszellen vermehren und per (materieller) Ansteckung zwischen Lebewesen übertragen.
Dabei ist Lankas Argumentation meiner Einschätzung nach so allgemein gehalten, dass sie auch die Möglichkeit synthetisch hergestellter ‚Viren‘ (der gain-function-Forschung) ausschließen müsste. Die (für mich selbst!) noch offene Frage ist allerdings, aus welchen Gründen tatsächlich angenommen werden kann, dass diese Forschung Erfolge vorweisen kann, die Lankas Hypothesen widerlegen: Was macht uns denn so sicher darin, dass die gain-function-Forschung bereits hinreichend ‚erfolgreich‘ war? Und was macht uns dabei so sicher, dass die Nachweise vermeintlicher Erfolge nicht auf dieselben Schlampigkeiten und Denkfehler bauen, wie sie bezüglich natürlicher ‚Viren‘ möglicherweise gebräuchlich sind?
Das Kernproblem besteht doch weiterhin darin, dass die Kausalitäten verborgen liegen und nur durch sehr gewissenhafte Experimente und Kontrollexperimente ans Licht gebracht werden können.
Dann: Diejenigen ‚Virenleugner‘, deren Argumente ich für sehr beachtenswert halte, ersetzen in der Kausalitätsfrage keineswegs ein monokausal geprägtes Dogma durch ein anderes. Bei Dr. Cowan in ‚Der Ansteckungsmythos‘ etwa findet man vielmehr einen klar polykausalen Ansatz: Natürlich (und das wird wohl kaum jemand in Frage stellen wollen) spielt auch(!) die Psyche (wie unter anderen der Neuroimmunologe Prof. Christian Schubert) gut begründet, eine zentrale Rolle. Nun kenne ich unter den kritischen Experten, die das Viren-Narrativ in Frage stellen, jedoch nicht einen einzigen, der behauptet, dass es nicht auch nicht-psychische Auslöser von Krankheiten gebe. Als mögliche Beispiele für solche nicht-psychischen Krankheits- und auch Epidemieauslöser werden bei Cowan etwa genannt: Elektromagnetische Strahlungen, Gifte in der Atemluft (etwa Aluminium durch Geo-Engineering), Gifte in der Nahrung (etwa Glyphosat durch Düngung), Verunreinigungen im Trinkwasser (etwa wieder Aluminium oder Nanolipide durch die ‚Impfungen‘) und dergleichen.
Versteht man nun den Kern der Hypothese Lankas, so besteht dieser (wenn ich das selbst richtig verstehe) unter anderem in einer Umkehrung des Ursache-Wirkungs-Prozesses: Nicht ein exogener viraler Erreger bringt durch seine Vermehrung in uns eine Krankheit hervor, sondern umgekehrt kommt es in unseren Körper durch die verschiedensten Umweltgifte zu Irritationen der gewöhnlichen Abläufe, die ihrerseits mit Symptomen zu Ausgleichsprozessen des Körpers führen, in deren Rahmen extrazelluläre Mikrovesikel etc. vom Körper selbst produziert werden, die dann als ‚Viren‘ und Ursachen der Krankheiten fehlinterpretiert werden. Stimmt diese Hypothese, dann halten die Virologen in ihrer Virentheorie gewissermaßen die Feuerwehr für den Brandstifter, nur weil diese häufig an Brandorten anzutreffen ist. Damit Lankas Hypothese falsifiziert werden kann, sind demnach gewissenhafte Kontrollversuche unerlässlich. Es wäre zu zeigen, dass ‚Viren‘ tatsächlich unter Alltagsbedingungen (und nicht etwa nur wenn man sie – womöglich verbunden mit anderem Zellmaterial – in Affenhirne spritzt) Krankheiten erregen können. Dass ein solcher solider Nachweis noch nicht erbracht wurde, erscheint mir desto wahrscheinlicher, umso häufiger man bei seinen Begründungsversuchen (falls man nicht ohnehin schon klangvolle Polemik ad-hominem mit Wissenschaft verwechselt) auf Studien verweist, die eindeutig nicht den Anforderungen eines echten Kausalitätsnachweises genügen und dabei die (wenigstens eingeschränkte) Bedeutsamkeit der Kochschen Postulate (häufig wohl allzu leichtfertig) zu gering einstuft oder gar leugnet. Weiterhin also wären nach meiner Einschätzung des gegenwärtigen Standes die ätiologischen Surrogaträume der Virologen dringend sehr gewissenhaft auf den Prüfstand zu stellen, damit sich dieser Wissenschaftszweig nicht noch tiefer (und gut gestützt durch gesellschaftliche Sekundärinteressen) in eine ideologische Sackgasse verrennt.
Gegenüber dem Sprachlogiker und Philosophen ist natürlich zuzugestehen: Selbst wenn nun aber ein solcher Viren-Nachweis nicht erbracht werden kann, ist damit selbstverständlich noch nicht gesagt, dass es nicht irgendwann möglich sein könnte, solche gefährlichen ‚Viren‘ zu entdecken oder immerhin herzustellen. Allerdings ist das eine ganz andere Frage, die an dieser Stelle (!) wohl kaum Priorität haben kann.
Ganz unabhängig von meinen Ausführungen ist auch die bedeutsame politische (!) Frage, welchen mehr oder weniger plausiblen wissenschaftlichen Hypothesen zu welcher Zeit aus welchen Gründen überhaupt nachgegangen werden sollte. Ich selbst etwa fühle mich wissenschaftlich (zumindest bezüglich des Viren-Poblems) Lanka näher, politisch hingegen Wodarg.
Verhöre vor einem amerikanischen Untersuchungsausschuss haben ergeben, dass Sars-CoV-2 aus dem Labor in Wuhan entwichen ist und dass es im Rahmen der gain-of-funtion-Forschung gezielt auf größere Infektiösität und Pathogenität (Gefährlichkeit) hin entwickelt wurde.
Dieses VIRUS wurde als VIRUS hergestellt, wird unter Forschern, in Fachzeitschriften und vor dem amerikanischen Untersuchungsausschuss „VIRUS“ genannt.
Wie kann dann jemand herkommen und sagen, es gibt keine VIREN. Es mag nicht das sein, was ein Durchschnittsmensch oder ein in der Vergangenheit lebender Mensch sich unter einem Virus vorstellt, weil er durch Gewohnheit eine andere Vorstellung von einem Virus hat, aber nach der ganzen Diskussion auf diesem Blog nun immer noch zu sagen: Aber ich glaube, es gibt keine VIREN – das ist Pipi Langstrumpf-Denken: Ich mach mir die Welt … wie sie mir gefällt.
Das scheint zumindest vorauszusetzen, dass diejenigen, die hier etwas gestehen, in ihren Vorstellungen, was da in Wuhan geschehen ist und wie sich Viren als exogene Erreger identifizieren lassen, als nicht hinterfragbarer Maßstab anerkannt werden. Welchen guten Grund gäbe es dafür?
Und wie wurde SARS-CoV2 denn identifiziert? Nicht wesentlich über seine RNA und dabei in bedenklicher Weise konstruktiv per Alignment und gap-filling-Programm, sodass zig alternative (an und für sich gleichwertige) Computer-Konstrukte denkbar sind und wiederum gewissenhafte Kontrollversuche unabdingbar erscheinen, Kontrollversuche, die ausschließen, dass das Analyseergebnis nicht vor allem ein Ergebnis des verwendeten Analyseverfahrens (weitreichend unabhängig vom Analysandum) darstellt? Wird denn nicht bereits mit der Wahl eines bestimmten Alignments vorausgesetzt, was kritische sachkundige Experten in Frage stellen, sodass die vermeintliche Identifikation des Virus als Virus in Wahrheit nicht mehr als eine verborgene petitio prinzipii wäre?
@ Andreas Schäfer-Gorgst
„Das scheint zumindest vorauszusetzen, dass diejenigen, die hier etwas gestehen …“
Das Wort „Verhör“ in meinem Kommentar war wahrscheinlich irreführend. Ein Untersuchungsausschuss in den USA arbeitet ähnlich wie hier. Man kann letztlich lügen oder durch rhetorische Tricks die festgelegte Zeitspanne, die für eine Sitzung zur Verfügung steht, mit Geschwafel füllen, auch wenn jeder Anwesende weiß, dass gelogen wird.
Der Rest Ihrer Argumentation fängt wider an einer Stelle an, von der ich durch meinen Artikel wegführen wollte, hin zu der Erkenntnis: Es gibt zumindest VIREN, die in Laboren in verschiedenen Ländern hergestellt werden. Wir können den daran arbeitenden Wissenschaftlern nicht vorschreiben, wie sie ihre Fachbegriffe verwenden sollen. Und wenn sie diese Begriffe anders verwenden als die, die Virologen vor der Entdeckung der DNA benutzten, oder als die Vorstellungen, die wir Laien und davon machen, dann ist das bedauerlich, aber nicht zu ändern. Es gibt viele Fachbegriffe, die in der Alltagssprache anders gebraucht werden als in der Fachsprache. In diesem Blog zum Beispiel werden psychiatrische Fachbegriffe oft so gebraucht, dass nur die abwertende Komponente, aus denen solche Begriffe in der Alltagssprache immer auch bestehen, eine Rolle spielt. Beispiele sind „paranoid“, „Narzisst“ etc. Sollten wir deshalb jedesmal, wenn ein solcher Fachbegriff alltagssprachlich von einem Blog-Teilnehmer benutzt wird, eine Grundsatzdiskussion darüber führen, was denn nun ein Narzisst oder ein Paranoider ist. Sollten wie jedesmal fragen: Gibt es Paranoide oder nicht? Gibt es Narzissten oder nicht? Ich verspüre keine Lust, gedanklichen Walzer zu tanzen, bis mir schwindelig wird. Wenn Sie zu einem solchen Tanz aufgefordert werden, lehnen Sie ab: freundlich, aber bestimmt.
Mein Problem mit manchen Definitionen, rührt daher, dass mit Definitionen in der Regel verborgene Kausalhypothesen einhergehen. In bedeutsamen politischen Zusammenhängen bedeutet dies dann auch, dass vermeintlich bedeutungslosen Definitionverhältnissen höchst bedeutsame Machtverhältnisse entsprechen. Indem man etwa die Änderung der Pandemiedefinition der WHO im Jahr 2009 nahezu widerspruchslos hinnahm (‚Ist ja bloß eine Definition‘), war es in den Folgejahren auch leicht, die Judikative (die, was die Bedeutsamkeit des Nachweises einer ‚Pandemie‘ anbelangt, noch auf die alte Definition baute) zu untergraben, und ohne hinreichenden Gefahrenbeweis allein über den Nachweis der Verbreitung positiver Testergebnisse, Grundrechte auszuhebeln.
Auch die widerspruchslose Akzeptanz der klassischen Virendefinition der Virologen verhindert möglicherweise bedeutsamen wissenschaftlichen Fortschritt und lässt es meines Erachtens zu, dass ein Denkstil zementiert wird, der zugleich bedenkliche Machtverhältnisse zementiert. Die Virologen definieren hierbei gleichsam ihr eigenes Expertentum und ihre eigene Bedeutsamkeit für bestimmte Krankheiten, die sie zugleich als Infektionskrankheiten definieren, indem sie evidente Tatsachen ideologisch mit bestimmten einfachen Kausalinterpretationen, bestimmbaren Risiken und Möglichkeiten des effektiven Schutzes verknüpfen, wobei sämtliche Alternativhypothesen von vornherein aus dem Blick geraten.
Was ich hier sage, betrifft letztlich natürlich auch Pocken, Tollwut etc., wobei an dieser Stelle erst auf die vielen Schwierigkeiten der herkömmlichen Konzepte hinzuweisen wäre. Die Alternativhypothesen, die Dr. Thomas Cowan in ‚Der Ansteckungsmythos‘ darlegt, hätten es meines Erachtens in Anbetracht zahlreicher Ungereimtheiten der klassischen Erklärungsmuster (etwa der unzähligen misslungen Ansteckungsversuche vermeintlich hochansteckender Krankheiten in der Geschichte) immerhin verdient, ernsthaft berücksichtigt zu werden. Wenn nämlich etwa Krankheiten wie Tollwut oder Cholera nicht durch Viren oder Bakterien, sondern im größeren Zusammenhang verschiedener Faktoren entstehen, sodass differenziertere ätiologische Bestimmungen auch effektivere Maßnahmen ermöglichten, dann wäre ein solches Wissen natürlich auch sehr wichtig. Wer beispielsweise feststellt, dass auch viele gesunde Menschen Cholerabakterien in sich tragen und dass diese Bakterien eben nur unter ganz bestimmten Umständen das gefährliche Choleratoxin produzieren, der wird sich fragen, ob denn nicht jene Umstände viel besser in den Griff zu bekommen sind als die pure ‚Ansteckung‘. Dies betrifft noch viel deutlicher das Virennarrativ, wobei hier ja noch nicht einmal eine Giftigkeit des vermeintlichen ‚Gifts‘ nachgewiesen werden konnte. Der virologische Blick auf das Virus, der mit der klassischen Virendefinition einhergeht, verstellt so (nach meiner gegenwärtigen und selbstverständlich fehlbaren Einschätzung der Lage!) vor allem den Blick auf sehr plausible alternative Erklärungsmöglichkeiten…
@ Andreas Schäfer-Gorgs
„Indem man etwa die Änderung der Pandemiedefinition der WHO im Jahr 2009 nahezu widerspruchslos hinnahm (‚Ist ja bloß eine Definition‘), war es in den Folgejahren auch leicht, die Judikative (die, was die Bedeutsamkeit des Nachweises einer ‚Pandemie‘ anbelangt, noch auf die alte Definition baute) zu untergraben,“
Genau! Etwas Ähnliches ist auch mit dem Begriff „Impfung“ passiert, als vor Jahren in einem Gesetz der Begriff „Impfung“ so erweitert hat, dass er auch „Gen-Therapien“ mit einschloss. Ebenfalls umdefiniert wurde der Begriff „Immunität“, und zwar dahingehend, dass die natürliche Immunität entweder gar keine oder nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Es soll praktisch nur noch Immunität durch Impfung erreicht werden, ggf. durch Schwächung des natürlichen Immunsystems.
Oft werden solche zentralen „Begriffe“ im Rahmen irgendeiner Gesetzesänderung beschlossen, die von den Abgeordneten dann einfach ‚abgenickt‘ werden.
Diskutiert wird über Gesetze in der Praxis ja auch nicht im Bundestag, sondern in den entsprechenden Fachausschüssen. Die Bedeutung (Wichtigkeit) solcher Gesetzesänderungen kennen in der Regel auch nur die Mitglieder der entsprechenden Ausschüsse. Und diejenigen, die die Gesetzesänderungen einbringen, wissen sehr genau, was für praktische Auswirkungen die Gesetzesänderung hat und welche Machtverschiebungen dadurch erreicht werden. Genau zu diesem Zweck werden die Definitionsänderungen in der Regel ja vorgeschlagen.
„die Judikative (die, was die Bedeutsamkeit des Nachweises einer ‚Pandemie‘ anbelangt, noch auf die alte Definition baute)“
Ich fürchte, Sie überschätzen das Interesse der Parlamentarier an solchen Fragen. Wenn Sie hören, was manche Abgeordneten antworten, wenn ein Reporter sie nach der Abstimmung über ein Gesetz über den Inhalt des Gesetzes fragt, dann kann man nur den Kopf schütteln. Außerdem spielt der Fraktionszwang eine große Rolle. Man möchte bei der nächsten Wahl schließlich wieder auf die Kandidatenliste gesetzt werden.
„Die Virologen definieren hierbei gleichsam ihr eigenes Expertentum und ihre eigene Bedeutsamkeit für bestimmte Krankheiten […]“
Sie haben leider Recht.
„dass auch viele gesunde Menschen Cholerabakterien in sich tragen […]“
… und das gilt ja auch für Krebszellen.
Wenn die ‚Diagnose‘ (wie geplant) immer früher erfolgen soll, dann ist jeder Mensch schon von vor der Geburt an ein realer Patient (und, zumindest indirekt) ein zahlender Kunde der Gesundheitswirtschaft. Und nicht nur – wie bisher – ein potentieller.
„sondern im größeren Zusammenhang verschiedener Faktoren entstehen“
Ich habe kürzlich einen fachwissenschaftlichen Artikel gelesen, wonach eine bestimmte Art elektomagnetischer Wellen Covid-19 ähnliche Symptome verursachen könne.
„dann wäre ein solches Wissen natürlich auch sehr wichtig.“
Genau! Aber: Wissen ist Macht. Deshalb gibt es so viele Patente, auch in der Virenforschung. Man teilt nicht gern die Macht, die man hat – im Gegenteil. Es gibt viele Patente, deren einzige Funktion darin besteht, den wissenschaftlichen Fortschritt zu hemmen, damit die Konkurrenz bestimmte Technologien nicht weiterverwenden kann. In viele Produkte wird extra eine Art ‚Verfallsdatum‘ eingebaut.
Nach meinem augenblicklichen Kenntnisstand geht es bei der VIRENforschung (nach der meiner Meinung nach gegenwärtig verwendeten Definition) hauptsächlich um die Nutzung von VIREN für die biologische Kriegsführung und um die Herstellung entsprechender Gegenmittel.
Die Tatsache, dass Bill Gates sich zumindest zweimal auf der Münchener Sicherheitskonferenz zu diesem Thema geäußert hat, scheint mir ein starkes Indiz für die Richtigkeit meiner Vermutung.
@Frust
„Verhöre vor einem amerikanischen Untersuchungsausschuss haben ergeben, dass Sars-CoV-2 aus dem Labor in Wuhan entwichen ist und dass es im Rahmen der gain-of-funtion-Forschung gezielt auf größere Infektiösität und Pathogenität (Gefährlichkeit) hin entwickelt wurde.“
Weiter oben habe ich die Zitate von Prof. Zhang wiedergegeben, der eindeutig bestätigt, dass er keinen Beweis für das Virus Sars-doof-2 hat. Natürlich haben Sie darauf nicht geantwortet. Weil Sie als DURCHNITTSMENSCH ihren Glauben an die Existenz des Sars-doof-2 nicht verlieren wollen.
Kein Mensch ist an covid-1984 erkrankt, nur an Grippe, Erkältung oder sie wurden durch Beatmung umgebracht. Weil es eine Pseudo-Krankheit ist. Denn wie will ein Arzt genau bestimmt haben, dass die Ursache das Sars-doof-2 Virus war, wenn laut der Aussage von Zhang kein Beweis für das Virus existiert?
Allmählich frage ich mich, ob es hier wirklich um die Frage nach dem Virus an sich geht, oder ob man hier vielmehr das Verbrecher-Narrativ aufrechterhalten will.
Und bevor Sie mir durchschnittlich antworten, beweisen Sie höchstpersönlich die Existenz des Sars-doof-2; beweisen Sie die Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch; beweisen sie, dass dieser Pseudoerreger Ursache für Krankheit und Tod war bei allen angeblich erkrankten und verstorbenen Menschen. DAS können Sie nicht.
Aber wie sagten Sie: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Richtig, wenn die Gain-of-Function-Forschung erfolgreich wäre, dann müsste man auch irgendein auffälliges Krankheitsgeschehen beobachten, und das beobachten wir eben nicht. Die behauptete Pandemie besteht allein aus positiven Testergebnissen. Die von der AG Influenza in ihren Wochenberichten veröffentlichten Zahlen der tatsächlich beim Arzt vorgestellten Atemwegserkrankungen zeigen Woche für Woche den gleichen Verlauf wie die Vorjahre.
Und jene unbezweifelbaren Krankheitsgeschehen, auf die immer wieder medienwirksam der Fokus gelenkt wurde (wie zu Anfang etwa Bergamo oder New York), wurden nach meiner Einschätzung von Seiten der Befürworter des Viren-Narrativs eben niemals redlich-wissenschaftlich bei ernsthafter Berücksichtigung alternativer kausaler Erklärungshypothesen untersucht. Bis heute werden Alternativhypothesen, die nicht zum bevorzugten Denkstil passen, dogmatistisch ausgeschlossen…
Leider schon falsch: „Damit zeigt sich ein wesentlicher Unterschied zwischen Einhörnern und Viren. “
Nein, zeigt sich nicht. Ein Einhornologe wird eben sagen, dass die vielfältig vorhandenen Bilder von Einhörnern deren Existenz belegen. Haben Sie noch nie Bilder von Einhörnern gesehen? Es gibt sogar Nachbildungen aus Plastik, es gibt aufblasbare Einhorn-Nachbildungen zum darauf reiten, … und von Viren gibt es auch unzählige Bilder und sogar aufblasbare Stachelkugeln, …
„Man muss nur verstehen,“ wird der Einhornologe ausführen, „dass Einhörner nur mit ganz bestimmten bildgebenden Verfahren sichtbar gemacht werden können. Nur Künstler können diese Verfahren anwenden und daher Bilder von Einhörnern sichtbar machen.“
Was ist ein E-Mikroskop anders – abgesehen von der Technik?
Mir scheint dieser Text fehlleitend. Was soll diese GOF-Forschung im Zusammenhang mit der Frage der Viren-Existenz? Und keine einzige Erwähnung der Exosome, also wissenschaftlich bestätigte Strukturen, die EXAKT WIE VIREN AUSSEHEN UND SICH EXAKT WIE VIREN VERHALTEN! Aber denen nicht der krankmachende Aspekt zugeschrieben wird sondern Interzellular-Kommunikation.
Und dann ist das Pferd von hinten aufgezäumt. Richtig geht:
a) es gibt gewisse Krankheiten, die allem Anschein nach per Infektion ausgebreitet werden
b) und zu denen man keine der bekannten Erreger (Bakterien, Pilze, Parasiten) zuordnen kann
c) also postuliert man ein vorher unbekanntes, krankmachendes Prinzip, „den Virus“.
d) und wenn die Virologie nicht ein völlig verlogener, fehlgeleiteter Fachbereich wäre, dann müsste man dort zugeben, dass man praktisch noch nichts richtig weiß, dass das Virus als Entität, als Ding, eine pure Hypothese ist, und man völlig im Nebel herumstochert, und sich dann wie ein Kind freut wenn aus einem alten Wecker beim Herumdoktern ein Zahnrad herausspringt, um das dann in einem wissenschaftlichen „Paper“ als angebliches Ziel des blinden Herumexperimentierens zu erklären und den tollen Erfolg zu feiern – mit der Virologie-Garantie, dass solche ein „Erfolg“ tausendmal zitiert wird, weil jeder auf den fahrenden Geldzug aufspringen will, wie die Ratten vom sinkenden Schiff auf das rettende Eiland.
Heute beschäftigen sich „Wissenschaftler“ mehr mit der Identifikation von lohnenden, also geförderten, Forschungsthemen, als mit tatsächlicher Forschung, und „Wissenschaftler“ sind viel mehr Fachleute für das Einwerben von Drittmitteln – als für sonst irgend etwas.
Die Virologie ist der Gipfel der Entwicklung, in der Wissenschaften zu nichts anderem verkommen sind, als Karriere- und Geld-Erzeugungs-Maschinen. Spätestens dann, wenn einem Virologe aufgegangen ist, dass es sein Forschungsobjekt gar nicht in der behaupteten Eindeutigkeit gibt, springt dieser entweder ab (die ehrlichen, skrupulösen) oder arbeitet am dem „Fake“ umso emsiger mit (man will schließlich seinen Return-of-Invest für all seine Bemühungen, für seine akademischen Titel, wofür hat man den das auch alles gemacht? Damit man aus übertriebenem Wahrheitsbedürfnis dann ohne Job, ohne Anerkennung, ohne Zukunft dasteht?)
Meine Meinung! Meine Erfahrungen! Mein Wissen! Mein Standpunkt!
Hallo Herr Storz, 19. Mai 2022 um 11:03
ich hatte ja eigentlich gehofft, dass -wenn schon ein Fehler in meiner Argumentation gefunden werden würde-, dies erst an späterer Stelle geschehen würde. Aber gleich am Anfang: das ist mir ein wenig peinlich. Oder liegt da vielleicht ein Missverständnis vor?
Ihr Vergleich zwischen der Arbeit des Naturwissenschaftlers und der des Künstlers ist zwar in seiner Schlussfolgerung verführerisch, scheint mir aber dennoch den Hauptgedanken meines Vergleichs nicht zu widerlegen: Sowohl Wissenschaftler als auch Künstler haben zwar Bilder und materielle (aufblasbare) Modelle, aber nur der Wissenschaftler hat unter dem Mikroskop eine materielle Substanz, ein winziges Stück Gewebe, ein komplexes Molekül, das Eiweiße enthält.
Einen zweiten Aspekt können wir noch einbeziehen, ihre Aussage:
„Was ist ein E-Mikroskop anders – abgesehen von der Technik?“
Damit soll wohl gesagt werden, dass sich sowohl der Wissenschaftler als auch der Künstler eines Hilfsmittels bedient, und dass daher kein wesentlicher Unterschied im Hinblick auf die Tätigkeit zwischen beiden besteht.
Meine Gegenbehauptung würde lauten: Wenn der Künstler mit seiner Technik und seinen Hilfsmitteln ein Bild erzeugt, dann ist es ein Bild, dass sich auf keinen ‚Gegenstand‘ in der Welt bezieht. Das Wort „Einhorn“ hat keine extensionale Bedeutung.
Was der Wissenschaftler dagegen mit Hilfe seines E-Mikroskops sieht, ist ein klitzekleines Stück Gewebe, ein komplexes Molekül, auf jeden Fall etwas, das wenn es größer wäre, mit den Sinnen wahrgenommen werden könnte. Der Begriff ‚Virus‘ hätte somit eine extensionale Bedeutung. Irgendetwas liegt doch unter dem Mikroskop, sonst würde man doch ins ‚Leere‘ schauen. Das muss an dieser Stelle in meiner Argumentation noch kein ‚Virus‘ sein, aber da liegt doch etwas, während etwas Vergleichbares bei dem Künstler nicht der Fall ist.
Mein Vergleich soll ja eigentlich den Leser nur langsam in meinen Argumentationsgang hineinführen. Wesentlich ist er nicht. Aber wenn wir uns an dieser Stelle nicht einig sind, macht es nicht viel Sinn, den Argumentationsgang weiter zu diskutieren.
Daher meine Frage: Würden Sie mir zustimmen, dass unter dem Mikroskop des Wissenschaftler irgendetwas liegt, mit dem sich ein Chemiker oder ein Physiker weiter beschäftigen könnte, während etwas Vergleichbares beim Künstler nicht der Fall wäre.
Sie müssten an dieser Stelle entscheiden, ob Sie ernsthaft dieser Frage nachgehen möchten, oder ob Sie ihre Schlagfertigkeit, ihre rhetorischen Fähigkeiten, kurzum Ihre Kunst, recht zu behalten trainieren wollen, was durchaus verständlich wäre.
An einer ernsthaften Weiterführung dieser Diskussion wäre ich sehr interessiert. Deshalb meine Frage:
Würden Sie einräumen, dass zwischen dem Künstler und dem Wissenschaftler insofern ein Unterschied besteht, als das unter dem E-Mikroskop des Wissenschaftlers irgendeine Substanz, irgendein komplexes Molekül liegt, während etwas Vergleichbares bei dem Künstler nicht der Fall ist?
Auf eine fruchtbare Diskussion!
F. Rust
Der Fehler liegt vor allem darin, dass Sie Lanke und seinen Spin zu einem Thema machen. Die wesentlichste Aufgabe der Gegenpropaganda und PR ist die, von den wesentlichen Themen abzulenken, das Denken der Menschen auf unsinnige Ziele zu lenken und dort sinnlos herumkreisen zu lassen. Hier bestens zu beobachten dank Ihrem „Sidekick“ und den zwanghaften Pseudoreaktionen von dort …
Hören Sie damit endlich auf! ich appelliere an die Blogbetreiber, Ihr Spiel nicht weiter mitzumachen. Ich wäre nicht so krass geworden, wenn Sie nicht einfach immer weiter nerven würden. HÖREN SIE AUF!
@ Albrecht Storz
„Der Fehler liegt vor allem darin, dass Sie Lanke und seinen Spin zu einem Thema machen.“
Wenn ich dieses Urteil mit dem Urteil vergleiche, das Sie gestern (19. Mai 2022 um 11:03) über meinen Artikel gefällt haben … :
„Leider schon falsch: „Damit zeigt sich ein wesentlicher Unterschied zwischen Einhörnern und Viren.“
…dann fällt mir auf, dass Sie gestern zumindest am Anfang versucht haben, sachlich-rational auf meinen Artikel einzugehen. Heute hingegen, anstatt den von mir vorgeschlagenen Dialog fortzusetzen, fangen Sie mit einer wissenschaftssoziologischen Vermutung bzw. Unterstellung an, die eine Beziehung herstellt zwischen mir und „Lanke und seinen Spin“. Auf diese Vermutung hin (ich wähle die positiver klingende Möglichkeit) kann ich nur entgegnen: Ich kenne weder Lanke noch seinen Spin. Da diese Eröffnung nicht an unserem gestrigen Dialog anknüpft, kann ich nur vermuten, dass Ihnen nicht an einer sachlichen Diskussion gelegen ist, sondern Ihre Eröffnung muss eine andere Absicht bezwecken. Ich vermute, dass es sich bei Lanke um eine Person handelt, die einen schlechten Ruf ‚in Ihren Kreisen‘ hat. Wenn Sie also eine Beziehung zwischen diesem Mann [?] und mir herstellen, dann kann dahinter nur die Absicht stecken, dass Lankes schlechter Ruf auf mich ‚abfärben‘ soll. Mit anderen Worten: Ihre Absicht ist, mich zu diskreditieren.
„Die wesentlichste Aufgabe der Gegenpropaganda und PR ist die …“
In dieser Allgemeinheit formuliert kann ich der Aussage zustimmen, wobei geklärt werden müsste, worauf sich das Wort „Gegenpropaganda“ bezieht (worin die extensionale Bedeutung dieses Wortes besteht).
„Hier bestens zu beobachten dank Ihrem und den zwanghaften Pseudoreaktionen von dort …“
Dieser Formulierung entnehme ich, dass ich und mein „Sidekick“, bei dem ich vermute, dass es sich um Lange handelt, zur extensionalen Bedeutung Ihres Wortes „Gegenpropaganda“ gehören.
“ … von den wesentlichen Themen abzulenken, das Denken der Menschen auf unsinnige Ziele zu lenken und dort sinnlos herumkreisen zu lassen.“
Ich habe den Artikel geschrieben, weil viele Menschen, zu denen ich nicht gehöre, das Virenexistenzthema für wichtig gehalten haben. Das habe ich den Kommentaren auf diesem Blog entnommen. Selbst nach meinem Artikel, von dem ich erhofft hatte, dass er diese Frage endgültig geklärt hätte, weil das Problem auf verwirrenden Sprachgebrauch zurückzuführen ist, wird die Frage immer wieder aufgegriffen.
„das Denken der Menschen auf unsinnige Ziele zu lenken“
Wer den Artikel wohlwollend gelesen hat (das ist eine Voraussetzung für vernünftige Diskussion) und sich bis zum Ende ‚durchgequält‘ hat, der dürfte eigentlich nicht zu diesem Schluss kommen; der hätte verstanden, dass es mir darum ging, den Leser zu gemeinsamen klaren Denken einzuladen und nicht darum, zustimmende oder feindliche Gefühle zu wecken. Wer allerdings den Artikel nur bis zum ersten Vergleich gelesen hat, der nur dazu dienen sollte, den Leser in den ungewohnten Gedankengang hineinzuführen, und in diesem Vergleich einen ‚Aufhänger‘ gefunden hat, um seine eigene Meinung kund zu tun, der könnte sehr wohl zu diesem Schluss kommen. Für ihn wäre eine etwas komplexere Argumentation ein „unsinniges Ziel“, weil er andere Ziel verfolgt. Mein Ziel würde für ihn keinen Sinn machen. Er würde wahrscheinlich eher ein etwas ‚Handfesteres‘ Ziel verfolgen, und das ist durchaus legitim. Ob man die Ziele der anderen deshalb unbedingt als „unsinnig“ charakterisieren muss, diese Frage müssen Sie selbst beantworten.
„zwanghaften Pseudoreaktionen von dort …“
Das Wort „Pseudoreaktion“ ist mir nicht vertraut. Sollte es sich um einen psychologischen Fachbegriff handeln, wäre ich für einen Hinweis auf die Fundstelle dankbar.
Das Wort „dort“ wird nur dort sinnvoll gebraucht, wo Sprecher und Angesprochener sich am gleichen Ort befinden und man auf etwas zeigen kann. Ich vermute, Sie meinen den mir unbekannten Ort, an dem sich „Lanke“, der in Ihrer Phantasie mein „Sidekick“ ist, gewöhnlich aufhält.
„ich appelliere an die Blogbetreiber, Ihr Spiel nicht weiter mitzumachen.“
Viel Glück! Vergessen Sie bitte nicht, dass Sie unsere Diskussion mit einem einigermaßen sachlichen Satz begonnen haben. Somit liegt es auch in Ihrer Macht, die Diskussion zu beenden, ohne die Hilfe Dritter (der Blogbetreiber) in Anspruch zu nehmen. Die Herren oder Damen haben wahrlich genug zu tun. Also: Nutzen Sie Ihre Macht.
Natürlich kann man Artikel und Kommentare auch als „Spiel“ betrachten, wie in den englischen Debattierclubs. Auf solche „Spiele“ sollte man sich aber nur einlassen, wenn man daran Freude hat und sich auch mit der Position des ‚zweiten Gewinners‘ zufrieden geben kann.
„Ich wäre nicht so krass geworden, wenn Sie nicht einfach immer weiter nerven würden.“
Natürlich nicht! Sie sind sicher ein ruhiger, gelassener Mensch … wenn es nur nicht so böse Menschen wie mich gäbe, die andere nerven. Ich übernehme die volle Verantwortung für Ihre Gefühle und entschuldige mich! Damit müsste die Angelgenheit in der ‚Neuen Normalität‘ beendet sein.
Herr Frust, Sie sind mir unsympathisch bis auf die Knochen.
Was Sie hier machen ist eine Mücke zum Elefanten aufblasen, um das eigentlich Wesentliche als unauffälliges Gerümpel in die Ecke zu stellen, unsichtbar zu machen.
Ob Sie das gezielt machen oder Denkfabrik-unterstützt und wissenschaftlich begleitet, weiß ich nicht. Juckt mich aber auch nicht, weil die Auseinandersetzung mit Ihnen mich kein einziges Stück weiterbringt, sondern vielmehr mir unnötig Zeit raubt, ablenkt, verführt, irritiert. Darum: Gehaben Sie sich wohl! Und Schüss!
Auf einen Gegenhalt zu meinem Kommentar will ich eingehen (aber nicht auf die Person, die das brachte). Es wäre doch ein Unterschied ob ein Wissenschaftler etwas sagt oder ein Künstler. Ist es das? Von was hängt dieser Unterschied denn ab? Vom Zeitgeist. Früher haben Pfaffen die „Wahrheit“ verkündet, heute Wissenschaftler, morgen vielleicht Künstler.
Jeder hat seine Argumentationsmuster gehabt – oder wird haben – warum seine Wahrheit die einzig wahre, richtige, unbezweifelbare Wahrheit sei.
Die Pfaffen haben sie von Gott, aus der Bibel und vom Papst eingegeben bekommen. Die Wissenschaftler beziehen die Wahrheit“ u. a. aus dem E-Mikroskop, die Künstler dann vielleicht aus höheren Sphären, von ihren Musen, oder aus dem Geisterreich. Ist doch völlig egal, wie die Genese der Wahrheiten begründet wird. Wesentlich ist immer nur eines: im Interesse der Mächtigen muss es eine einzige, konsistente, gesellschaftlich anerkannte, steuerbare, beeinflussbare Wahrheitsverkündigungs-Kaste geben. Früher Pfaffen, heute Wissenschaftler, morgen Künstler oder wer weiß, was. Vielleicht auch wieder der „schlichte Diktator“, der einfach bestimmt, was wahr ist. Und der dann seine Wahrheitsverbreitungs-Truppen ausschickt. Da wird das, was wahr sein soll, einfach wahr gemacht: wer nicht einsichtig ist, wird erschossen. Da setzte sich die einzig wahre Wahrheit zuverlässig durch. Punkt. Fertig. Aus.
Ich glaube schon, dass es Viren gibt! Nicht umsonst haben wir früher unsere kranken Kinder (damals gab es noch nicht diese Viren-Hysterie wie heute) alle zusammengesteckt, damit sie sich gegenseitig ansteckten und das Thema in einem Rutsch durch war! Aber ganz abgesehen davon, ob es Viren gibt oder nicht! Die wichtigste und dringendste Frage ist und bleibt doch:
WIE können wir es erreichen, dass diese experimentellen mRNA-GEN-Injektionen und die sogenannten neuen „Totimpfstoffe“ angesichts ihrer Gefährlichkeit so schnell wie möglich vom Markt genommen und GESTOPPT werden????
Denn es geht doch alles wieder von vorne los – Bayern, BaWü und Hessen wollen erneut Debatte über Impfpflicht ab 60!!!! Obwohl: Hat nicht Bundeskanzler Olaf Scholz selbst nach der Impfpflicht-Niederlage im März deutlich gemacht, dass er keine Basis für einen erneuten Anlauf sieht??? Aber die Devise unserer ReGIERung ist ja: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!“
Auch die WHO reibt sich ja schon die Hände! https://reitschuster.de/post/droht-die-globale-gesundheitsdiktatur/
Dann prüfen Sie mal Ihre Glauben. Oder legen ihn besser gleich ab. Ersthaft.
Was tatsächlich existiert – also im Sinn von Existenz nachgewiesen ist – sind Molekülklumpen, die wir als Aminosäuren bezeichnet haben.
In dieser chemisch-physikalischen Betrachtung ist „Virus“ und „DNA“ das Gleiche!
Die Gesamtgeschichte aus Ablauf und Zusammenhang, die wir mittels dieser Wortfestlegungen + „Krankheit“ gekocht haben, kann FALSCH sein.
Das ist gleichzeitg das Problem mit der Keimtheorie, was hier einer ansprach. Wenn Sie verschiedene sog. Aminosöuren haben, die sie beim Wechselwirken beobachten: wieso ist die eine „Keim“ und die andere nicht?
DAS ist uns noch nicht klar. Damit auch nicht was die Natur hier /wirklich/ tut.
(darüber hinaus ist es unmöglich Menschen etwas begreiflich zu machen, da wer Glauben will auf Erklärung nicht hört – „WIR“ können gar nichts in dem Zustand)
Sehr schöner Artikel, der aber auch nur zeigt, wie man mit Sprache und selbst gewählten Definitionen, sich seinen Glauben zurecht legen kann.
Bis ins 16. Jahrhundert glaubten alle, die Erde sei eine Scheibe und alle „Experten“ haben sich ihre „wissenschaftlichen“ Arbeiten und Definitionen so hingeredet, dass es eben eine Scheibe war. Dann kam einer und sagte : „Moment mal, da stimmt was nicht“…dafür hätte man ihn fast verbrannt.
Bis ins 18.Jahrhundert glaubte man, dass Arten nicht aussterben. Weil Gott sowas ja nie zulassen würde. Dann kam einer und sagte, dass das so nicht stimmt. Er (meines Wissens ein französchischer Forscher, Name entfallen) musste seine Aussagen zurückziehen und es dauerte weitere 100 Jahre, bis dies anerkannt wurde.
Nur weil es ein Berufsfeld mit dem Namen „Virologe“ gibt, beweist das erstmal gar nichts. Aber vom Autor schön für seine eigene Meinung hergenommen. Rhetorisch toll. Hut ab. Auch der Rest vom Artikel ist rhetorisch toll, aber leider ist damit nichts bewiesen.
Die Frage ob die Keimtheorie stimmt, wird nicht beantwortet. Pasteur hat in seinen Memoiren vermerkt: „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“. Das sollte grundsätzlich jedem zu denken geben. Was hat Pasteur also bewiesen? Also die Existenz von Viren bestimmt nicht! Wenn also jemand behauptet, die Ursache von Krankheiten seien pathogene Viren, dann muss man das beweisen. Und zwar unter Einhaltung der Kochschen Postulate.
Wenn der zytopathische Effekt (zurückzuführen auf die Arbeit von Jon Enders 1952) immer noch als finaler Beweis für die Existenz von Viren herhalten muss, dann sollte das zu denken geben. Der zytopathische Effekt ist nicht virenspezifisch. Das ist eindeutig belegt. Schreibt Enders sogar in seiner Arbeit: „er stellt den zytopathischen Effekt zur Diskussion“. Seine eigenen Kontrollexperimente wiederlegen ihn ja. er sagt nicht, dass er etwas bewiesen hat. Und genau bei diesem Punkt steht die „Wissenschaft“ der Virologie noch immer. Sie haben bisher nichts bewiesen. Sieht man sich die Entwicklung bzgl Morbidität und Mortalität von sogenannten Infektionskrankheiten an, ist man wieder bei Pasteur: DER KEIM IST NICHTS, DAS MILIEU IST ALLES. Alle „Infektionskrankheiten“ verschwanden von ganz alleine, ohne Medikamente, ohne Impfungen. Das sind statistische Fakten. Somit ergibt sich doch als logische Konsequenz, dass man die Keimtheorie stark anzweifeln muss und die Existenz von Viren wohl eher eben den Einhörnern zuzuordnen ist, um in der Sprache des Autors zu bleiben.
Alles kritisch hinterfragen, selbst recherchieren, andere Meinungen zulassen und Argumente austauschen. Die sogenannten „Virenleugner“ nicht ernst zu nehmen ist der falsche Weg. Auch muss der „Virenleugner“ nicht erklären, wie Krankheiten entstehen.
In einer sehr ausführlichen Arbeit von 2004 gibt die CDC übrigens auch selbst zu, dass sie Viren nicht von Exosomen unterscheiden können. Was sie der Welt also mit ihren EM Bildchen so zeigen, sind wohl eher natürliche Ausscheidungsprozesse von Zellen und keine Krankmacher.
Kary Mullis als Erfinder der PCR hat die Existenz von Viren angezweifelt. Videos dazu gibt es zahlreiche, auch ein Interview mit der Süddeutschen Zeitung aus 1990 wo er klar und deutlich sagt, dass er das PCR Verfahren für untauglich hält, um Viren zu identifizieren. Der Erfinder der PCR wird schon wissen, wofür das Verfahren gut ist. Viren kann man damit also wohl nicht beweisen.
In Büchern wie „Virus-Wahn“, „Der Ansteckungsmythos“, „good-bye germ theory“, „die Impfillusion“, „Heilung Nebensache“, „Bechamp or Pasteur“ usw usw werden die Widersprüche der Keimtheorie behandelt und quasi die Theorie damit als Ganzes widerlegt.
Lasse mich gerne eines besseren Belehren. Die eigene Recherche deutet aber stark darauf hin, dass das mit den Viren so nicht stimmen kann. Bis vor 2 Jahren habe ich natürlich selbst daran geglaubt. Die meisten Menschen können aber meiner Erfahrung nach ihre Meinung nicht ändern, wenn sie jahrelang an etwas glauben (oder glauben es zu wissen) und die Mehrheit dies auch tut….nur bewiesen ist damit immer noch nichts…
Hallo Andreas, 19. Mai 2022 um 10:33
Sie schreiben,
„Und genau bei diesem Punkt steht die „Wissenschaft“ der Virologie noch immer.“
In diesem Punkt, fürchte ich, muss ich Ihnen widersprechen. Für die heutigen Virologen spielt diese Frage meiner Meinung nach überhaupt keine Rolle mehr. Die älteren, gewissenhaften Virologen mögen sich noch für solche Fragen interessieren, obwohl sie wohl in Abwandlung des von Ihnen zitierten Pasteur-Satzes eher sagen würden: DER KEIM IST NICHTS, DAS Immunsystem IST ALLES.
Die tonangebenden Virologen sind nicht so sehr am Entdecken interessiert, als vielmehr am ‚Machen‘. Am meisten interessiert sind die Investoren, die Forschungsprojekte finanzieren, an synthetischer Biologie, wo Organismen hergestellt bzw. verändert werden.
Diese etablierten Virologen sind so modern, dass sie mit dem Grundsatz, also dem Sein, von „Wissenschaft“ nicht mehr zu tun haben.
Sie haben gebrochen mit der „Dreiteilung“ (oder wie Kant das herausschälte), wo praktisch die Logik genutzt werden muss um Dinge wie Beobachtung, Vorhersage, Experiment und Kontrollrechnung in vollständige Widerspruchfreiheit zu bekommen.
Wer Viren nur am Computer mit digitalen Modellen „erforscht“ kann sich unmöglich rechtmässig Wissenschaftler nennen.
Diese Leute müssen alle weg, egal was „Virus“ nun ist – die werden es ganz bestimmt nicht klären. Sie sind nicht in der Lage Wissen zu schaffen.
@ Bernd Klaus
Ich hoffe, Sie haben mich nicht so verstanden, dass ich die Arbeit dieser Wissenschaftler gutheiße.
Ich wollte nur zeigen, dass sie die Definitionsmacht haben.
ja ja, das geht schon klar.
Definitionsmacht haben wir alle gleichermassen. Über das gesamte Universum tatsächlich. (siehe der andere Kommentar)
Hier wird immer wieder die Frage gestellt, ob es Sinn macht, die Frage nach der Existenz von Viren an sich zu stellen. Weil, was die inszenierte Pandemie betrifft, zu viele Beweise für die Inszenierung gefunden wurden, so dass die Frage nach der Existenz von Viren eher ein Nebenschauplatz sei.
Grundsätzlich ist die Frage nach der Existenz von Viren notwendig. Denn wenn es keine Viren gibt, verlieren die Verbrecher jede Grundlage ihrer Verbrechen. Von daher ist die Frage: gibt es Viren oder nicht, alles andere als Schwachsinnig.
Nur, und das zeigt der Mensch seit Jahrtausenden, ist die Raffinesse der Verbrecher, Lügner, Betrüger derart mannigfaltig, dass der Begriff VIRUS dann durch den Begriff SURIV ausgetauscht und damit die nächste Inszenierung stattfinden würde.
Zudem interessiert sich nur eine Minderheit der Menschen für die „Wahrheit“. Und das gilt für alle Gebiete. Denn selbst wenn tatsächlich der Beweis erbracht werden würde, dass es Viren nicht gibt, es bräuchte mehrere Generationen, bis dass die Masse das in ihrer Hirnmasse verankert hat. Aber bis dahin hat man der Masse eingeredet, dass es SURIV gibt. :)))))
Letzten Endes betrifft die Frage nach der Existenz von Viren nur eine Minderheit.
Betrifft die Frage, woran Kary Mullis rechtzeitig Ende 2019 mit 74 Jahren wirklich verstorben ist, auch nur eine Minderheit? Dann betrifft Verbrechensaufklärung immer nur eine Minderheit? Welche Minderheit soll das sein? Die der Verbechensopfer und ihrer Angehöriger? Oder betrifft sie in Wahrheit nicht doch vor allem die Mehrheit, welche ihre Augen vor den auch sie selbst betreffenden Verbrechen verschließt?
Verbrechensaufklärung betrifft nur eine Minderheit, weil nur eine Minderheit sich ersthaft dafür interessiert.
Ich denke das ist was Cyniker hier sagt.
Diese Minderheit ist so klein, dass selbst der typische gelernte Jurist schon lange kein Interesse an echter Aufklärung eines Falls mehr hat – er bekommt sein Geld auch so bzw. sogar einfacher, wenn er entlang der Systemerwartung handelt.
Welches – oder ob überhaupt – die Mehrheit ein Interesse hat spielt so keine Rolle.
Die Mehrheit ist so dumm noch immer Recht-sprechung durch das Juristen-System zu erhoffen. Den Teil kann jedenfalls ich nur mit „Desinteresse“ bezeichnen. Zombies kennen auch heute den Namen „Kary Mullis“ nicht – und wollen ihn nicht wissen. Genausowenig wie Mallone oder Montagnier oder … oder … oder … die Mehrheit will einfach Nichtwissen.
Egal welche Aussagen in den Raum gestellt werden, Viren sind genauso existent wie Radioaktive Strahlung. Man kann viele Thesen aufstellen, aber Corona ist für mich eine Art Biologischer Kampfstoff gegen die Menschheit, erschaffen von geisteskranken Massenmördern. Erst werden die alten und schwachen beseitigt, dann die unvollkommenen und am ende die nicht mehr benötigten. Mir ist schon bewusst, das manche Menschen uns Ungeömpften als Querdenker hinstellen, was ich als Lob sehe, denn ich kann noch ohne Medieneinfluss denken und das Selbstständig. Jeder Mensch, der ohne Überlegung zur Mausefalle rennt und seinen Kopf zum Käse haschen in die Falle steckt, wird irgendwann seinen Kopf nicht mehr raus bekommen. Die Politik ist Weltweit zu einer riesigen Kriminellen Vereinigung geworden und nur wenige lassen sich nicht dazu verleiten! Wer also diese Pandemie-Hersteller überleben will, muss irgendwann die Urheber aus dem Verkehr ziehen. Dies wird irgendwann durch Racheaktionen betroffener passieren.
Hallo niklant,
Sie schreiben, Sie empfänden das Wort „Querdenker“ eher als „Lob“, nicht als Kritik.
Auch ich konnte anfänglich nichts mit der negativen Verwendung des Ausdrucks anfangen. Ein Querdenker ist in dieser Bedeutung jemand, der sich nicht ohne weiteres der konventionellen Denkweise und den konventionellen Denkinhalten anpasst, der selbstänndig denkt und dadurch „quer“ zum Meinungsstrom steht und sich nicht mitreißen lässt.
Einstein war sicher ein Querdenker.
Welche Macht die Medien haben, bestimmten Wörtern neue Inhalte zu geben, sieht man an Wörtern wie ‚Impfung‘, ‚Fallzahlen‘ ‚Inzidenzen‘ etc., die alle nicht sachgerecht verwendet werden.
An der Schwulenbewegung kann man sehen, wie sich eine diskriminierte Gruppe dagegen wehren kann: durch die selbstbewusste Verwendung eines pejorativen (abwertenden Wortes in positiver Bedeutung. Man denke an den ehemaligen Berliner Bürgermeisters Wowereit, der in einer Rede sagte: Ich bin schwul, und das ist gut so. Damit war die Angelegenheit damit vom Tisch.
F. Rust
Man muss halt offen für vieles sein und nicht für vorgefertigte Meinungen der Medien! In jungen Jahren hatte ich auch meine Fehler, aber ich bin Froh, diese abgelegt zu haben! Wenn es immer noch welche gibt, nehme ich Kritik jederzeit als Gelegenheit, etwas zu verbessern. Mein Partner hat mir wohl die größte Kritik gegeben, alles von zwei Seiten zu hören und nicht nur eine!
Einhörner entspringen aber nicht der Phantasie sondern sind Real!
In Kalmykien gibt es z.b. die Steppeneinhörner und zu meinem Fitnesstracker würde jeder der das nicht weiß „Uhr“ sagen. Es ist aber nicht nur eine „Uhr“ sondern ist in seinem Funktionsumfang viel „größer“. vgl. Viren Bakterien.
Hallo droidmonkey, 19. Mai 2022 um 8:29
Sie führen zwei interessante Beispiele an, an denen man zwei sprachliche Aspekte illustrieren kann, die in Diskussionen wichtig werden können:
1. die Mehrdeutigkeit von Wörtern: man muss also unterscheiden zwischen
Einhorn [1]: Fabelwesen … und
Einhorn [2]: Steppeneinhorn …
In Bezug auf Infektionen müsste also deutlich gemacht werden, ob von
INFEKTION [1] in der fachwissenschaftlichen Bedeutung oder von
Infektion [2] in einer ‚lockeren‘ Bedeutung, die eine bestimmte politische Wirkung erzielen soll, gesprochen wird, zum Beispiel, dass es MEHR INFEKTIONEN gebe, als dies tatsächlich der Fall ist; (ein anderer Leser hat das an einem umgekehrten Beispiel illustriert, wo eine willkürliche Definition von „Arbeitslosigkeit“ dazu geführt hat, dass es WENIGER Arbeitslose gab, als wenn man eine faire, sachgerechte Definition von „Arbeitsloser“ benutzt hätte.
Als zweites Beispiel kann man sich ansehen, ob von
IMPFUNG [1] in der fachwissenschaftlichen Bedeutung gesprochen wird, in der die Kritiker des neuen ‚Impf’stoffs den Begriff verwenden, oder von
Impfung [2] in einer ‚lockeren‘ Bedeutung , wo mit Impfung [2] AUCH das bezeichnet wird, was in der wissenschaftlichen Fachdiskussion als
GEN-THERAPIE bezeichnet wird; ein Begriff, für den es in der Alltagssprache eigentlich kein Wort gibt.
Übrigens, wenn die Fachleute unter sich sind, dann wird der Begriff
GEN-THERAPIE für RNA-‚Impfungen‘ verwendet; auch in Fachzeitschriften und auch, wenn Fachwissenschaftler Vorträge vor Politikern halten. So sagte beispielsweise Stefan Oelrich, im Vorstand von BAYER, auf einem World Health Summit (Weltgesundheitsgipfel): mRNA-Impfungen seien ein Beispiel für GEN-THERAPIE, und wenn die Bevölkerung das vor zwei Jahren gewusst hätte, hätten sich 95% nicht impfen lassen. Aber Corona sei Dank …
Oelrich spricht Englisch. Das Beweis-Video findet sich auf
https://www.youtube.com/watch?v=qowDwaYx7vI
2. die Bedeutungserweiterung, in Ihrem Beispiel ausgelöst durch die technische Entwicklung.
Im Alltag bürgert sich der ‚richtige‘ Sprachgebrauch dann allmählich ein. In der Fachwissenschaft werden die Objekte wahrscheinlich schon vorher durch Fachbegriffe auseinandergehalten.
In der Corona-Krise spielt die Bedeutungerweiterung eine sehr große Rolle. Man braucht sich nur vorzustellen, wer aufgrund der Bedeutungserweiterung von „Nazi“, „ein Rechter“, ein „Querdenker“, ein „Anti-Semit“ etc. ist. Während sich die intensionale Bedeutung dieser Wörter stark verengt hat (wahrscheinlich auf ‚Kritiker der Regierung und ihrer Corona-Maßnahmen‘), hat sich die extensionale Bedeutung (die Anzahl der Personen, auf die mit diesen Wörtern Bezug genommen wird, enorm erweitert. Wahrscheinlich gehört jetzt fast ein Drittel der bundesdeutschen Bevölkerung zu diesen Gruppen.
Ein weiteres sprachlich-politisches-psychologisches Problem wird in diesem Zusammenhang deutlich: Die oben genannten Wörter wurden in den Mainstream-Medien so häufig in negativen Kontexten (Zusammenhängen) benutzt, dass viele Bürger inzwischen wie ein Pavlowscher Hund auf diese Wörter reagieren. Kaum hören sie das Wort, ‚machen sie dicht‘, verweigern ein Gespräch oder werden aggressiv.
Die Bürger werden auf diese Weise dressiert und ‚reagieren aufs Wort‘.
F. Rust
Viren können auch heilen. Um diese Theorie geht es in dieser Arte Doku https://www.youtube.com/watch?v=6Nwk_rg-qzo Mysteriöse Bakterienkiller- mit Viren aus der Antibiotikakriese
Apropos Existenzbeweise
Existenzbeweise als solche sind Modell abhängig und leider zu oft auch rein menschlich von der Erwartungshaltung bzw. von der Motivation der Krisenmacher…siehe (wissenschaftlich belegt) exemplarisch »Der nobelpreisgekrönte Irrtum«
1938 erhielt Enrico Fermi für seine Arbeiten den Nobelpreis für Physik, obwohl seine Interpretation des Neutronenexperiments (Erzeugung von „Transuranen“) nach späterem Kenntnisstand eine fehlerhafte Spekulation ohne Beleg war. Bedenken gegen Fermis Resultate erschienen allenthalben in wissenschaftlichen Mitteilungen. Aristide von Grosse, ein früherer Mitarbeiter Hahns, machte geltend, daß es sich bei einem der angeblichen Transurane um Vertreter des von Meitner und Hahn sechs Jahre zuvor entdeckten Protaktiniums mit der Ordnungszahl 91 handeln könne. Die Gruppe Meitner-Hahn-Straßmann verwarf diesen Gedanken. Sie entschied: Fermi hat recht. Das Trio selbst glaubte weitere Transurane mit Ordnungszahlen bis zu 96 gefunden zu haben und entwickelte eine plausible Theorie für ihre Entstehung. Die Erfolgsmeldungen aus Berlin mögen dazu beigetragen haben, dass alsbald an mehreren anderen Instituten Transurane gefunden wurden und schließlich Enrico Fermi 1938 den Nobelpreis für seine Entdeckung erhielt. In Wirklichkeit aber waren diese neuen Stoffe allesamt keineswegs „transuran“, sondern Vertreter längst bekannter Elemente mit mittleren Plätzen im Periodensystem. An der verwendeten Mathematik in der falschen Theorie zur Erzeugung von Transuranen lag es jedenfalls nicht.
Im Oktober 2017 veröffentlichte die Johns Hopkins University ein “Strategiepapier” mit dem Titel The SPARS Pandemic 2025 – 2028 – A Futuristic Scenario for Public Health Risk Communicators (Die SPARS-Pandemie 2025 – 2028 – Ein futuristisches Szenario für Risikokommunikatoren im Gesundheitswesen). Das liest sich (nicht nur) wie eine Blaupause https://jhsphcenterforhealthsecurity.s3.amazonaws.com/spars-pandemic-scenario.pdf für die „Corona-Krise“, die wir real erleben…es ist eine…
Wirklich neu ist das alles jedoch nicht. Der französische Philosoph Michel Foucault argumentiert in seinem Klassiker »Überwachen und Strafen« (1975), dass eine Seuche die perfekte politische Herrschaft ermögliche, weil sich der Staat der Körper bemächtigen könne.
Die meisten können sich nur nicht vorstellen, dass man solche Pläne vorher im Detail „ausplaudert“. Dieser Gedanke ist jedoch falsch, da die Psychologie des Menschen sich nicht an Logik orientiert, wie exemplarisch Klaus Gebler bemerkte:
…“Auf dem Gipfel der Macht und der Anerkennung werden Menschen plötzlich gesprächig, kokettieren mit ihren Tricks und kleinen Mogeleien, spötteln über Ethik und Moral und brüsten sich ihrer Fähigkeit, ein ganz spezielles persönliches Interesse mit Hilfe von Manipulation und geschickter Propaganda durchgesetzt zu haben. Manche Vermutung über das wahre Wesen eines erfolgreichen Menschen findet durch derart eitle Selbstenthüllung ihre Bestätigung, vermag aber keineswegs die Machtposition des Menschen zu erschüttern. Etabliert ist etabliert.“
Quelle: Als der Urknall Mode war Erinnerungen an ein kurioses Weltmodell von Klaus Gebler 2005 ISBN 3-8334-3983-1
„Im Oktober 2017 veröffentlichte… Das liest sich (nicht nur) wie eine Blaupause…“ – Nur so ‘ne Feststellung: Die Begriffe „mRNA“ oder „DNA“ kommen in der Blaupause gar nicht vor.😌
Übrigens, 03.01.2013 veröffentlichte der Bundestag ebenfalls ein Papier was als Blaupause herhalten könnte:
Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode, Drucksache 17/12051, Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012, 2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“, Seite 5
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“ – Kurt T.
Hallo Herr Freyling, 18. Mai 2022 um 23:15
Sie belegen Ihre Aussagen immer so treffsicher mit gut ausgewählten Zitaten.
Chapeau!
Das Zitat von Gebler beschreibt den Chef des WEF, Klaus Schwab, ganz wunderbar!
“Auf dem Gipfel der Macht und der Anerkennung werden Menschen plötzlich gesprächig, kokettieren mit ihren Tricks und kleinen Mogeleien […]“
Prof. Schwab (vom WEF, nicht der tolle Jurist) fängt jetzt an, sich damit zu brüsten […], wen er alles in der Politik unter seinem Einfluss hat: Frau Merkel nennt er namentlich; Herr Spahn und Frau Bearbock gehören auch zu den vom WEF Ausgebildeten; Herrn Trudeau lobt er besonders, sein halbes Kabinett bestehe aus WEF-Absolventen. Und nicht nur in der Politik; auch in den NGOs, den Medien, den Gewerkschaften befinden sich Leute, die von ihm protegiert wurden.
Ein Video mit deutschen Untertiteln befindet sich auf irgendeiner alternativen Plattform, aber ich weiß leider nicht mehr, wo ich es heruntergeladen habe.
Franck Rust
Eine Diskussion über Ursachen bzw. Existenzbeweise zu führen ist grundsätzlich modellabhängig. Letztendlich ist es jedoch im „natürlichen Corona-Ergebnis“ nicht entscheidend, auf welcher Infektions-Ursachen-Grundlage argumentiert wird. Entscheidend sind die Resultate. Diese besagen, dass zu weit über 90& sehr alte, multimorbide, stark übergewichtige, stark immungeschwächte Menschen betroffen sind. Der Nachweis, dass auch jüngere Menschen mit einem positiven PCR-Test schwer erkranken und versterben, sagt nahezu nichts aus.
Zur Erinnerung
Der PCR-Test beantwortet gemäß einer Analyse-Vorschrift, wie das Testergebnis als SARS-CoV-2-(Existenz-)Nachweis interpretiert wird.
Drosten selber hatte jedoch bereits 2014 die Absurdität der PCR-Test-Aussage in einem Interview mit der Wirtschaftswoche (https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228-all.html) ausgeführt, siehe folgende Interview-Auszüge… [Zum Verständnis: MERS-CoV ist ein Virus aus der Familie der Corona-Viren]
Drosten: „Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als MERS-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von MERS-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).“
Wirtschaftswoche: „Klingt modern und zeitgemäß.“
Drosten: „Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgendetwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein MERS-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.“
Wirtschaftswoche: Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?
Drosten: „In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.“…
In Analogie plakativ formuliert: Über 90% der Menschen weltweit tragen Herpes-simplex-Viren in sich, stirbt jemand, egal welchen Alters, kann man in Analogie zu SARS-CoV-2 behaupten, dieser Mensch ist an „Herpes“ gestorben, wenn das Herpes-simplex-Virus nachgewiesen wurde.
Wie auch immer, Fragen ob Viren existieren oder was Viren sind, hatten und haben ergebnisorientiert keine Relevanz. Tatsache ist, es gab nie eine epidemische Notlage nationaler Tragweite, weder in Deutschland, noch sonst wo, wegen irgendwelcher Corona-Viren, welcher Art auch immer.
Was „bleibt“ von dem Corona-Hype?
Gemäß „unserem“ mehrheitlich zeitgeistlichen Irrsinn definitiv eine weitere Anwendung der Erkenntnis von Heinrich Theodor Fontane (1819 – 1898)
»Wir stecken bereits tief in der Dekadenz. Das Sensationelle gilt und nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu, dem baren Unsinn.«
„Diese besagen, dass zu weit über 90% sehr alte, multimorbide, stark übergewichtige, stark immungeschwächte Menschen betroffen sind.“
Betroffen von was?
Wer hier meint, dass es keine Rolle spielen würde, ob es Viren gibt oder nicht, der meint wohl auch, dass es keine Rolle spielen würde, was Ärzte überhaupt so tun, was in einem Krankenhaus gemacht wird, was eine Diagnose ist und was nicht und wie genau da überhaupt grundsätzlich vorgegangen wird und wie nah das alles überhaupt an der Realität ist.
Obwohl hier jeder weiß, dass der Test ein Humbug ist, wird dennoch reihenweise davon ausgegangen, dass positiv getestete Erkankte doch irgendwie alle dasselbe hätten – weil es der Test sagt. Oder nicht, weil es der Test sagt, sondern: so halt. Wie kommt man denn darauf?
Seit Beginn der Plandemie werden nachweislich alle möglichen Symptome unter „Covid-19“ verbucht, wobei niemand erklären kann, was denn der Anlass für diese Neubehandlung sein soll.
Der einzige Unterschied zwischen einer Influenza und „Covid-19“: der positive Test.
Der einzige Unterschied zwischen einer Lungenentzündung und „Covid-19“: der positive Test.
Der einzige Unterschied zwischen einer Herzmuskelentzündung (ja, auch die zählt mittlerweile schon zu den „Covid-19-Symptomen“) und „Covid-19“: der positive Test.
usw.
Es ist ein reiner Zirkelschluss, dass beliebige Symptome plus positiver Test eine bestimmte Ursache bedeuten würden. Eine Ursache, für die es keinen Nachweis gibt, sondern nur einen gar nicht diagnosetauglichen Test auf eine Unbekannte x bzw. sogar auf die Unbekannten a,b,c…
Ihr seid dem Narrativ verfallen und merkt es nicht. Da kann man genauso gut an einen vollgläubig Gespritzten hinreden, dass das keine Impfung ist und die auch gar nicht schützt, wenn hier wer an das Virus und die Erkrankung glaubt, dann glaubt der das, egal wie oft man es erklärt.
Das hier ist die offizielle „Erklärung“ der WHO (kein Scherz):
„Das COVID-19-Virus kann bei jedem Menschen andere Auswirkungen haben.“
Klingelt es bei dieser expliziten Wundertüte immer noch nicht?
Inwiefern nur das eine Massenhypnose sein soll, das andere aber nicht und inwiefern nur die eine Massenhypnose zutiefst problematisch sein soll, die andere aber nicht: erklärt es nicht mir, sondern versucht euch selber zu erklären, was mit euch los ist. Irrational ist das.
bereits mitte 2020 war in diskussionen unter schallbetroffenen schon schon mehr oder weniger klar, dass (in deutschland) ihnen bekannte symptomatiken und krankheitsverläufe statistisch von der politik und den medizinischen plandemietreibern ausgenutzt werden würden, um den corona narrativ aufrecht zu erhalten und weiter zu befeuern.
sie wurden nicht ernst genommen und ausgelacht. daran hat sich bis heute nichts geändert.
und das in den letzten zwei jahren massiv weiter ausgebaut wurde und damit die allgemeine belastung in weiten teilen deutschland mehr als verdoppelt wurde…nimmt auch niemand zur kenntnis.
eine einzige einfache frage eines nicht-mediziner: darf man von einem gesunden organismus sprechen, wenn auf stoffwechselebene permanent durch äusseren stress ausgelöste kommunikationsfehler enstehen die sich in komplexeren stoffwechselvorgängen summieren und auch das imunsystem kompromittieren?
würde mich freuen, wenn einer der mitlesenden mediziner diese frage beantworten würde.
Ich will die Virenfrage mal aus der Perspektive des Nutzens angehen: Das Modell von kleinen Objekten, die von Mensch zu Mensch springen und spezifische Krankheiten verursachen, könnte folgenden Nutzen haben:
1. Mit diesem Modell könnten wir die Ausbreitung von Krankheiten vorhersagen und es könnte uns Mittel an die Hand geben, diese Ausbreitung zu lenken, zu verlangsamen oder zu stoppen.
2. Dieses Modell könnte uns helfen, die entsprechenden Krankheiten zu therapieren.
3. Dieses Modell könnte uns helfen, den entsprechenden Krankheiten vorzubeugen.
Falls ihr noch weiteren Nutzen seht, bitte kommentieren!
Werden diese Erwartungen an das Viren-Modell erfüllt? Kaum.
1. Bei allen Infektionskrankheiten ist es so, dass wenn ein Mensch eine Krankheit in die Familie schleppt, andere Familienmitglieder evtl. krank werden, andere aber nicht, und wenn, dann werden die anderen auch nicht gleichzeitig krank. Bei Masern gibt es immer wieder sporadische „Ausbrüche“, die aber von selbst wieder abebben. Frage: Woher kam der erste Fall und warum verbreiten sich die Masern nicht ständig weiter? Ist es vielleicht nur ein statistisches Artefakt, weil man nach dem ersten Fall bei anderen Menschen im Umkreis genauer hingesehen hat? Wir erleben das ja jetzt bei Covid: Es wird vermuteten Ansteckungsketten hinterhergetestet und man fühlt sich bestätigt, wenn man entlang der vermuteten Ketten positive Testergebnisse findet. Das sagt nur nichts aus. Wie war das bei AIDS? AIDS war auf einmal da und hat seitdem im Westen nahezu konstante Fallzahlen, hat auch nicht, wie aufgrund der Virenhypothese vorhergesagt, seine ursprünglichen Risikogruppen (Bluter, Schwule, Drogenabhängige) verlassen. – Also ich will mal sagen, so richtig überzeugend ist die Vorhersage der Krankheitsausbreitung durch das Virenmodell nicht.
2. Gibt es Mittel gegen spezifische Viren? Naja, es gibt keine Therapeutika spezifisch gegen HIV oder Masernviren oder Influenzaviren. Alles was man bisher an antiviralen Medikamenten rausgebracht hat, wirkt allgemein gegen „Viren“ oder auch gegen andere Zellen. AZT, Remdesivir, usw. Aber eigentlich richten diese Medikamente mehr Schaden als Nutzen an. Kein Mensch würde solche Medikamente gegen Influenza oder Masern einnehmen.
3. Gibt es eine wirksame Vorbeugung gegen Viren und damit gegen von ihnen ausgelöste Krankheiten? Nun, das ist quasi das letzte Feld, auf das sich die Virologie noch zurückziehen kann. Wenn die Impfung auch noch fällt, dann steht die Virologie ganz mit leeren Händen da. Für Impfkritiker gilt schon lange als gesichert, dass Impfungen nur schaden und nichts nützen. Unter Corona-Kritikern ist das sicher kein Konsens, da sieht man nur die mRNA-Impfung kritisch. Die Frage darf aber erlaubt sein, warum unsere westlichen Pharmaexperten bei Corona ausschließlich auf neuartige Impfprinzipien setzen (wobei manche Kritiker den Namen Impfung dafür ganz ablehnen), wenn es doch so viele bewährte klassische Impfprinzipien gibt. Aber wahrscheinlich hat man sich bei unseren Pharmafirmen gedacht, dass es dem aufmerksamen Beobachter irgendwann mal auffällt, dass die Grippefallzahlen völlig unbeeindruckt davon bleiben, dass seit zwei Jahrzehnten jedes Jahr neue Grippeimpfungen auf den Markt gebracht werden. Die Impfung gegen Schweinegrippe – ein Rohrkrepierer. Die Impfung gegen Blauzungenkrankheit mit PregSure und das Kälberblutschwitzen. Hexavac wurde wegen hoher Säuglingssterblichkeit zurückgezogen – jedoch unter fadenscheinigen Gründen. Zahlreiche MMR-Impfpräparate wurden nach und nach in verschiedenen Ländern der Erde wieder vom Markt genommen. Für AIDS hat sich noch keiner getraut, zu behaupten, er hätte dagegen eine Impfung.
Der langen Rede kurzer Sinn: Wenn man sich kritisch anschaut, welchen Nutzen uns das Virenmodll bringt, dann ist die Ausbeute ziemlich dünn. Und wenn das so ist, dann darf man auch mal fragen, wie nah dieses Modell an der Wirklichkeit ist.
Hallo Henning, 18. Mai 2022 um 22:53
Ich finde Ihren Kommentar sehr interessant. Ihre Frage:
„Die Frage darf aber erlaubt sein, warum unsere westlichen Pharmaexperten bei Corona ausschließlich auf neuartige Impfprinzipien setzen“.
Die lässt sich zumindest ansatzweise beantworten.
1. Bill Gates hat sehr hohe Beträge in die Gen-Therapie investiert, und anders als viele Menschen glauben, wird er durch seine Spenden für Impfungen nicht ärmer, sondern reicher. Die ‚Spenden‘ sind das Startkapital, und danach sammeln Politiker weitere Gelder für die ‚Impf’forschung ein. (Frau von der Leyen zum Beispiel 7 Milliarden für die EU-Staaten, Herr Spahn und Herr Lauterbach bestellen große Mengen für Deutschland). Gates hat schon sehr früh einen Geschäftsplan entwickelt, der ihm (durch Organisationen wie GAVI und CEPI) eine sehr hohe Rendite verspricht.
2. An ‚Impfungen‘ im traditionellen Sinn ist von den Entscheidungsträgern und den Investoren niemand interessiert. Man möchte die RNA-Technik weiterentwickeln, die versuchsweise in der Krebs-Therapie verwendet wird, aber, was viel wichtiger ist: Die ‚Impfstfoff‘-Hersteller und die Investoren sind der festen Überzeugung, dass mit dieser Technik letzlich alle Krankheiten geheilt werden können, weil sie die DNA (des Menschen) damit umschreiben können. Wer Englisch kann, sollte sich das Video ansehen, in dem Tal Zaks von Moderna über die Möglichkeiten dieser Technik schwärmt:
https://www.youtube.com/watch?v=AHB2bLILAvM
F. Rust
Wer sagt, es gäbe keine Viren, soll mir erst mal erklären, warum ich dann Ansteckung erlebe, wenn ich akut Erkrankte treffe. Das passiert zu häufig und zu symptomgleich, als dass das Zufall sein könnte.
Aber eigentlich ist mir die ganze Diskussion hier viel zu blöd.
Ich erlaube mir den Link zu einem kurzen Video, in dem auf faszinierende Weise gezeigt wird, wie man mit ganz einfachen Mitteln offenbar einen extrem natürlichen, nachhaltigen und gesunden Boden erschaffen kann.
Schließlich gibt es hier sicher so manche mit eigenem Garten (mein Neid sei ihnen gewiss), und wir sollten ja alle versuchen, so unabhängig wie möglich zu werden.
Außerdem ist der Typ echt witzig.
https://youtu.be/S5wgHQtxgJw
Die Virologie sagt, dass Lankas Forderung nach einem Virusisolat unerfüllbar wäre, weil Viren außerhalb von Zellen nicht existieren könnten. Stellt also Lanka unerfüllbare Forderungen und ist es tatsächlich unnütz, sie zu erfüllen, weil man den Nachweis für die Ursächlichkeit von elektronenmikroskopisch kleinen Objekten für Atemwegserkrankungen auch anders führen kann? Nun, wenn man den Nachweis des Zusammenhangs mit Atemwegserkrankungen auch anders führen kann, dann bitte her mit dem Nachweis! Es könnte aber auch sein, dass die Idee von der Virologie, dass Viren nur in Zellen exisitieren könnten, eine Ausrede der Virologen ist. Für mich ist sie nicht plausibel, denn wie sollen bitte Viren über die Luft von einem zum anderen Menschen übertragen werden, wenn sie auf diesem Wege doch außerhalb von Zellen unterwegs sind?
Wenn die unsichtbaren Nicht-Lebewesen nur in Zellen existieren können, wie verbreiten sie sich denn dann? …
Interessanter Beitrag. Besonders der Teil mit der Definition von Viren. Wer hat eigentlich diese Definition aufgrund welcher Beobachtungen, Experimente etc. festgelegt?
Denn ich kann locker eine Definition kreieren, die die These, die ich Beweisen möchte, unterstützt.
Bsp. Die Definition von Arbeitslosigkeit. Hier kann ich schon einmal schummeln, indem ich sage, dass alle, die in einer Schulung sind, nicht als arbeitslos gelten. Oder, alles die mind. 4 Wochen ohne Arbeit sind gelten als Arbeitslos. Oder, alle die Sozialhilfe empfangen fliesen nicht nicht in die Arbeitslosenstatistik ein, und, und, und…
Vereinfacht ausgedrückt: Wenn meine Definition fehler- oder lückenhaft ist, oder herbeigeschummelt wurde, ist alles was auf dieser Definition aufbaut wissenschaflticher Unsinn
Hallo urologist_unshippedope, 18. Mai 2022 um 21:57
Sie schreiben:
„Denn ich kann locker eine Definition kreieren, die die These, die ich Beweisen möchte, unterstützt.“
Und damit sprechen sie einen interessanten und wichtigen Aspekt an: Wer hat die DefinitionsMACHT?
In den Naturwissenschaften, deren Erkenntnisinteresse letzlich darin besteht, die Natur zu beHERRSCHEN, ist das Definieren nicht ganz so willkürlich. Wenn man schlampig definiert, gelingt es nicht, den Teil der Natur zu beherrschen, an dem man gerade arbeitet. Trotzdem kann man Definitionen verwenden, mit denen man Menschen täuschen oder zu Handlungen veranlassen kann, die sie nicht ausführen würden, wenn sie wüßten, welchem Zweck die Definition erfüllen soll.
Ich habe das in dem Artikel am Beispiel der VIRENdefinition versucht deutlich zu machen. Die Definition KÖNNTE von den mit Gen-Technik befassten Virologen absichtlich so erfolgt sein, dass Außenstehende denken, man spräche von in der Natur vorkommenden, genetisch unveränderten VIREN, während man an solchen u.U. gar nicht mehr interessiert ist und von genetisch veränderten organischen Strukturen (VIREN) spricht.
Dass aber auch in den Naturwissenschaften bei den Definitionen „geschummelt“ werden kann, zeigt die Praxis: zum Beispiel wird der Begriff INFEKTION von Prof. Drosten und Prof. Wieler sehr ‚locker‘ gebraucht, d.h. sie benutzen ihn in einer Weise, die dem fachwissenschaftlichen Gebrauch eigentlich nicht entspricht. Durch solch einen ‚lockeren‘ Gebrauch vergrößert sich die Anzahl der angeblich ‚Infizierten‘. (Je ‚lockerer‘ ein Wort oder Begriff gebraucht wird, desto umfassender ist seine extensionale Bedeutung, d.h. auf desto mehr ‚Fälle‘ bezieht er sich.)
In den Geisteswissenschaften geht das Ganze erheblich leichter, und Sie haben ja selbst ein schönes Beispiel („Arbeitslosigkeit“) gebracht.
F. Rust
Hallo F. Rust,
ich muss zugeben, dass ich noch nie daran gedacht habe mir die Definition von einem Virus anzusehen. Daher bin ich Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich einmal die Mühe gemacht haben.
Vor dem Hintergrund, was ich in den letzten 2,5 Jahren gehört, gelesen und miterlebt habe, habe ich meine Zweifel ob diese oder eine andere, mehr „anspruchsvolle“ Definitionen wirklich eine wissenschaftlich fundierte Basis haben.
Dabei brauche ich nicht einmal auf Dr. Lanka zurückzugreifen. Die ganzen Videos von Dr. Köhnlein oder Dr. Kary Mullis zum Thema AIDS reichen schon vollkommen aus, um berechtigte Zweifel zu an dem ganzen Viruswahn zu haben.
„ich muss zugeben, dass ich noch nie daran gedacht habe mir die Definition von einem Virus anzusehen. Daher bin ich Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich einmal die Mühe gemacht haben.“
Es ist sehr befriedigend, wenn man Menschen findet, die an ihren Formulierungen erkennen lassen, dass sie nicht nur ihre Meinungen ‚ablassen‘ wollen und dafür einzelne Wörter eines anderen als Aufhänger benutzen, oder die sich emotional ‚entladen‘ wollen, sondern die MITdenken und auf einen anderen eingehen und, was noch seltener ist, Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, anstatt andere ‚anzugiften‘ und die Sprache als biologisches Kampfmittel oder verbalen Holzhammer zu benutzen.
Das findet sich auf diesem Blog bei mehreren Teilnehmern. Ich habe dies Beispiel nur exemplarisch ausgewählt, weil es so deutlich formuliert wurde und einen Erkenntnisgewinn oder zumindest einen Denkanstoß erkennen lässt. Danke!
Hier wird meiner Meinung nach ein Nebenschauplatz „Gain of Function“ aufgemacht, der nichts mit den Fragen zu tun hat, die Lanka aufwirft und die er „Widerlegung der Virenexistenzbehauptung“ nennt. Ich versuche mal die Lanka-Frage mit eigenen Worten zu formulieren:
Ist das, was die Elektronenmikroskopbilder zeigen oder ist das, wovon wir die RNA haben, die wir aus dem Internet herunterladen können, alleine und ohne weitere Ursachen beim Eindringen in den Körper über Mund und Nase in der Lage (und nicht etwa über Spritzen in Muskeln oder Blutbahnen), in dem betroffenen Menschen eine Atemwegserkrankung auszulösen, gar eine Lungenentzündung? Man könnte dies in einem entsprechenden Versuch überprüfen, aber der Versuch würde wahrscheinlich von der Ethikkommission nicht genehmigt werden. Andererseits … wenn sich genügend Leute finden, die eine krankmachende Wirkung dieser elektronenmikroskopisch kleinen Objekte bestreiten und die bereits sind, sich einer placebokontrollierten Studie zu stellen, wüsste ich eigentlich nicht, was eine Ethikkommission dagegen einwenden könnte.
Mit „Gain of Function“ würde sich die Lanka-Frage lediglich ändern zu: Falls diese Objekte unter dem Elektronenmikroskop bzw. diese Objekte mit dem behaupteten RNA-Strang nicht in der Lage sind, eine Atemwegserkrankung auszulösen, ist es dann möglich, durch künstliche Änderungen an der RNA diese Objekte so abzuwandeln, dass sie hernach eine Atemwegserkrankung auslösen können? Lanka würde meines Erachtens auch diese Frage verneinen oder zumindest bestreiten, dass dies den Forschern bereits gelungen sei.
Ansonsten halte ich es ebenfalls für müßig, über die Existenz von Viren zu streiten – bevor man sich auf eine Definition von „Virus“ geeinigt hat. Ich meine, wenn man sagt, „was immer die Ursache von Erkältung oder von Masern ist, wir nennen sie Virus“. Nun, dann gibt es zweifellos Viren, weil Erkältungen und Masern natürlich irgendeine Ursache haben. Diese Definition war wohl etwa Stand der Technik Anfang des 20. Jahrhunderts. Wenn man hingegen definiert: „Das was ich unterm Elektronenmikroskop sehe und rund und stachlich ist, nenne ich Virus.“ Auch dann gibt es zweifellos Viren. Es ist aber völlig unklar, ob die beiden Definitionen die gleichen Dinge beschreiben. Das ist der Kern von Lankas „Widerlegung der Virenexistenz“.
Statt „Widerlegung der Virenexistenz“ würde ich das Thema lieber nennen: „Sind (nicht-bakterielle) Atemwegserkrankungen/Lungenentzündung ansteckend?“ Das bringt es doch eigentlich ganz gut auf den Punkt.
Hallo Henning,
Sie schreiben am 18. Mai 2022 um 21:57:
„Ist das, was die Elektronenmikroskopbilder zeigen oder ist das, wovon wir die RNA haben, die wir aus dem Internet herunterladen können, alleine und ohne weitere Ursachen beim Eindringen in den Körper über Mund und Nase in der Lage (und nicht etwa über Spritzen in Muskeln oder Blutbahnen), in dem betroffenen Menschen eine Atemwegserkrankung auszulösen, gar eine Lungenentzündung?“
Das kommt natürlich darauf an, WAS Sie sehen oder herunterladen. Ich bin sicher, dass die VIREN (nach der Definition der heutigen Virologen), die als biologische Kampfstoffe hergestellt werden, dazu in der Lage sind. Ob das über Ansteckung von einem Menschen zum anderen möglich ist oder durch Zerstäuben der VIREN vermag ich nicht zu sagen.
„der Versuch würde wahrscheinlich von der Ethikkommission nicht genehmigt werden“
Wenn ich bedenke, wie die RNA-‚Impfstoffe‘ zugelassen wurden und trotz stärkster Bedenken vieler Virologen und Ärzte weiter verimpft werden, bin ich mir bei den Ethikkommissionen der ’neuen Normalität‘ nicht so sicher.
„die Lanka-Frage“
Ich glaube, die ist – wenn überhaupt – nur noch wissenschaftshistorisch interessant. Ich glaube, die Lanka-Frage ist ohnehin nur ein Scheinproblem. Dr. Schiffmann erklärt das so: Viren können nicht außerhalb einer frenden Zelle (einer Wirtszelle) leben. Wenn man sie isoliert, also von der Wirtszelle trennt (isoliert), dann ist das Virus nicht mehr vermehrungsfähig. Ein Virus muss aber (sowohl nach alter als auch nach neuerer Definition) vermehrungsfähig sein. Das Problem, das Dr. Lanka also formuliert und für dessen Lösung er eine Belohnung aussetzt, ist somit UNLÖSBAR. Das ganze ist ein Trick-Problem. Man kann kein VirusISOLAT erzeugen. In dem Moment, in dem man es versucht, ist das Virus kein Virus mehr, weil es als Isolat (außerhalb einer Wirtszelle) nicht vermehrungsfähig ist!
Ihre Frage am Schluss ist vernünftig, aber Ihnen kommt es ja auch nicht aufs Tricksen und Provozieren an.
Schiffmann redet also blanken Unsinn, denn selbst ein nicht mehr vermehrungsfähiges Virus wäre immer noch isolierbar, da schlicht vorhanden. Wie kann man solche auf den ersten Blick inkonsistenten Behauptungen blind übernehmen und verbreiten, über die man selber offensichtlich keine Minute lang nachgedacht hat?
Sie müssen mitbekommen haben, dass Viren überall lauern, sogar durch die Luft fliegen, also muss es sie geben, in physischer Form. Genau diese physische Existenz, die auch Ihnen mit errechneten Daten vorgegaukelt wird, Sie kennen das künstlich simulierte Covid-Bällchen, gibt es nicht und mit der Vermehrungsfähigkeit hat das auch nichts zu tun, denn 1 unvermehrtes würde ja schon genügen, aber es gibt nichtmal 1.
Sie glauben an etwas Unsichtbares, an ein Gespenst und diffamieren dabei auch noch Menschen, die in dieser Sache schon viel länger und auch viel weiter geforscht und gedacht haben, als Sie. Solche Geister unterstellen dann, andere würden „Tricksen und Provozieren“ und „gezielt“ „spalten“. Das Buch „HIV – AIDS und die Virenlüge“ von Lanka wurde 2008 veröffentlicht. 2009 hatte Lanka bereits weitaus tiefgreifendere und treffendere Analysen als Wodarg abgegeben, aber das wissen Sie ja auch alles nicht, weil Sie die Sache selbst ja gar nicht interessiert. Die haben Sie selber ja nicht einmal im Ansatz begriffen. Desinfizieren sich die Hände, damit die Virenbällchen darauf absterben, obwohl sie sowieso gar nicht leben und die man auch mit Elektronenmikroskop dort leider nicht sehen kann, weil.. weil es Humbug ist!
Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass 2+2=4 ist. Feinde der Freiheit wollen verbieten, dass man das sagt und erklären jeden, der es dennoch tut, zu ihrem Feind, wie Schiffmann es macht:
Die „Virenleugner“ sind das größte Problem! Endlich ein Feind, vor dem man sich nicht fürchten muss, denn der tut einem ja gar nichts..
Wer sich selber dermaßen in den Dreck zieht, braucht dazu sicher keinen Lanka, der kann dafür wirklich überhaupt nichts.
„Gain of Function“ würde nichts an dem Masernvirusprozess von Lanka ändern, denn es ging dort um alte Artikel, die bis in die 1950er Jahre zurückreichen, und dass jemand das Masernvirus als Ergebnis von „Gain of Function“ bezeichnet, habe ich noch nicht gehört. Es wäre auch überflüssig, weil das behauptete Masern verursachende Virus ja schon lange im Verkehr ist.
Hallo Henning, 18. Mai 2022 um 21:34
Sie schreiben:
„dass jemand das Masernvirus als Ergebnis von „Gain of Function“ bezeichnet, habe ich noch nicht gehört.“
Ich auch nicht.
Die Argumentation würde auch folgendermaßen lauten, wenn eine Verbindung zwischen Masernvirus und gain-of-function-Forschung hergestellt werden soll: Das, was man früher als ‚Masernvirus‘ bezeichnet hat, mag ein VIRUS (nach heutiger Definition der Virologen) sein oder auch nicht. Auf jeden Fall werden solchen ‚Viren‘ (auch das alte ‚Pockenvirus‘) in der gain-of-function-Forschung so verändert, dass sie infektiöser und gefährlicher werden . DIESE Struktur ist dann auf jeden Fall ein VIRUS, wie die Virologen den Begriff heute definieren.
F. Rust
Der Vergleich mit dem Einhorn wurde leider auch nicht verstanden, denn um ein Einhorn aus dem Reich der Fantasie ins menschliche Blickfeld zu rücken, braucht man einem Pferd nur ein Horn aufzusetzen – und nichts anderes wird mit den Flecken unterm Elektronenmikroskop gemacht, von denen niemand belegen kann, was sie genau sind, was die genau bewirken, wie die dort hingekommen sind und dass sie sich von einem Menschen zum anderen übertragen würden. Dem Fleck wird einfach so ein Horn aufgesetzt, fertig ist das Fantasieprodukt Virus.
Insgesamt ist das hier ein ziemlich niedriges Niveau. Wen genau man damit begeistern will, weiß man vermutlich selber nicht. Wenn man sich mal überlegt, wie man selber zu Wissen gekommen ist, wird man schnell feststellen, dass es nicht über andere Menschen geschah, die einem Halbwahrheiten aufgetischt haben, die man ihnen geglaubt hat..
Hallo Lilli, 18. Mai 2022 um 21:23
Sie schreiben:
„Insgesamt ist das hier ein ziemlich niedriges Niveau. Wen genau man damit begeistern will, weiß man vermutlich selber nicht.“
Sie werden Verständnis haben, dass ich Ihr Urteil nicht teilen kann.
Wenn Sie annehmen, dass die Absicht des Autors darin bestand, Begeisterung zu wecken, dann haben Sie den Text missverstanden.
Der Text versucht nicht, im Leser Gefühle wie Begeisterung auszulösen, sondern ein im Augenblick in der Praxis wichtiges Problem mit Hilfe einer sachlichen Argumentation zu lösen.
F. Rust
Ich habe gar nichts missverstanden: Sie gehen hier auf sachliche Argumente gar nicht ein, womit abermals sehr deutlich zutage tritt, dass es Ihnen gar nicht um Sachlichkeit geht. Begeisterung kommt von Geistesreichtum:
„Geist ist das belebende Prinzip im Menschen.“ (Immanuel Kant)
Den Vergleich mit dem Einhorn bezogen Sie aus einem Kommentar von mir zu Ihrem letzten Beitrag. Hier haben Sie ihn unrichtig angewendet und ich weise Sie darauf hin, worin die Fehlerhaftigkeit Ihrer Darstellung liegt.
Sachlicher Diskurs würde nun bedeuten, dass Sie auf diese Argumente eingehen. Was Sie hier machen, ist kein sachlicher Diskurs.
Alles, was dann noch bleibt, ist anderen unsachlicherweise das Verständnis absprechen zu wollen. Damit befinden Sie sich aber nicht mehr auf dem Boden eines rationalen Austauschs von Sachargumenten, sondern im Reich Ihrer persönlichen Befindlichkeiten und die sind hier bitte völlig uninteressant.
Lilly: „Als nächstes kommt dann: ja aber wenn es keine Viren gibt, wieso werden dann Menschen krank? Das ist allerdings eine von der Frage nach der Existenz von Viren zu unterscheidende Frage. Wenn man drauf kommt, dass es keine Einhörner gibt, noch nie jemand eins gesehen hat und keiner eines vorweisen kann, dann glaubt man das ja auch nicht weiter, bis man eine bessere Antwort dafür gefunden hat, warum der Regenbogen bunt ist und behauptet vor allem nicht auch noch, es handle sich dabei um Wissen.“
F. Rust: „Damit zeigt sich ein wesentlicher Unterschied zwischen Einhörnern und Viren. Einhörner gibt es nur in der Phantasie, aber nicht in der empirischen Welt. Das Wort „Einhorn“ hat also nur eine intensionale Bedeutung, Viren hingegen gibt es in der empirischen Welt oder – wie Dr. Lanka behauptet – eben nicht, aber auf jeden Fall hat das Wort ‚Virus‘ neben der intensionalen Bedeutung auch eine extensionale Bedeutung. Sie umfasst all die Objekte, mit denen sich die Virologen in ihren Laboren beschäftigen, die sie Fledermäusen oder anderen Tieren entnehmen und analysieren – die aber nach Ansicht von Dr. Lanka keine ‚Viren‘ sind.“
Lilly: „Der Vergleich mit dem Einhorn wurde leider auch nicht verstanden, denn um ein Einhorn aus dem Reich der Fantasie ins menschliche Blickfeld zu rücken, braucht man einem Pferd nur ein Horn aufzusetzen – und nichts anderes wird mit den Flecken unterm Elektronenmikroskop gemacht, von denen niemand belegen kann, was sie genau sind, was die genau bewirken, wie die dort hingekommen sind und dass sie sich von einem Menschen zum anderen übertragen würden. Dem Fleck wird einfach so ein Horn aufgesetzt, fertig ist das Fantasieprodukt Virus.“
F. Rust: Schweigen im Walde.
Was ist das für ein Theater hier? Komplette Leere.
Mit einem sachlichen Diskurs hat das hier gar nichts mehr zu tun. Stattdessen ist auf einmal von „Virenleugnern“ als „Feinden der Bewegung“ die Rede: geht’s noch?! Was soll das?
„Was ist das für ein Theater hier?“
Absurdes!
Zitat „Lilly: „Als nächstes kommt dann: ja aber wenn es keine Viren gibt, wieso werden dann Menschen krank? Das ist allerdings eine von der Frage nach der Existenz von Viren zu unterscheidende Frage. Wenn man drauf kommt, dass es keine Einhörner gibt,…“
Hier wird doch dann deutlich, dass es am Ende nur um einen Namen oder eine Definition geht.
Mir ist letztlich total schnurz, wie das Ding heißt, das zur „Ansteckung“ führt.
@ Lilly,
für die Menschen ist das ublich gewordene Masken tragen der schlagende Beweis, dass es Viren geben muss.
Und wir lernen, dass es das Virus abhalten kann.
Und die Menschen wollen daran glauben.
Schon Gustave Le Bon schrieb in seinem Werk Massenpsychologie“:
„Wir brauchen keine Beweise!
Es läuft iauf die subtiste Art.“
Außerdem ist das ganze Thema m.E. ein Steit um ein Nebenthema. Wenn wir uns darüber einig sind, dass alles inszeniert wurde – „die schwere Erkrankung, die große Gefahr, die Retttung durch die impfung, die Vereinfachung des Lebens durch digitale Identitäten usw. usw.“ Dann ist doch offensichtlich, dass die Virengeschichte nur Mittel zum Zweck war und ist. Selbst, wenn sich tatsächlich die Erkenntnis durchsetzen würde, Viren gäbe es nicht. Was wäre denn dadurch gewonnen? Gar nichts. Es geht doch gar nicht primär um Virus oder Nicht-Virus. Es geht darum, dass die Menschheit durch eine inszenierte Gefahr in Angst und Schrecken versetzt wurde und wird, dass den digitalen Identitäten der Weg bereitet wird und gleichzeitig der Pharma-Industrie eine unendliche Einnahmenquelle beschert wird. Wenn es denn tatsächlich keine Viren gäbe – ja, glaubt denn jemand, die Pläne würden dann ad acta gelegt? Dann würde man sich was Neues einfallen lassen. Neue Krankheiten, Klimakrisen, was auch immer. Viel wichtiger als die Frage, gibt es Viren, ist es doch, darauf hinzuwirken, dass die Menschen eigenständig denken. Glaube nicht alles, was dir erzählt wird von Politik und Medien. Hinterfrage alles, gehe bei jeder Information an die Quelle, bleibe kritisch und treffe für dich deine persönliche Entscheidung. Das ist der Punkt. Dass die Menschen zu vertrauensselig, zu gutgläubig sind, dem Herdentrieb verfallen und auf Triggervokabeln (Solidarität / Energie sparen) anspringen. Ob sie auf eine Virenstory reinfallen oder auf Klimakatastrophe oder was auch immer, ist zweitrangig. Es gibt soviele handfeste Beweise, mit denen wir nicht durchdringen. Die Problematik der PCR-Tests, die fragwürdigen Corona-Zahlen (die auch fragwürdig sind, wenn es eine Viruserkrankung IST), die Sinnlosigkeit und Gefährlichkeit der Impfungen. Da bewegen wir uns im Millimeterbereich Und dann sollen wir die Menschen aufwecken wollen mit so einer nicht greifbaren und nicht sichtbaren Viren-Existenz-Frage? Damit verzettelt man sich dann endgültig. Und erreicht gar nichts.
Hallo Lescaux,
das Thema hat NUR DESHALB an Aktualität und Bedeutung gewonnen, weil offenbar der Versuch unternommen wurde, ganz gezielt Zwietracht unter den RNA-‚Impfstoff‘-kritischen Menschen zu säen, und dadurch die Ziele, die Sie genannt haben und deren Erreichung verhindert werden muss, indirekt zu fördern. Deshalb muss das Thema endlich vom Tisch. Deshalb der Artikel. Ich hoffe, dass er hilft, weitere Spaltungsversuche der RNA-‚Impfstoff‘-kritischen Menschen zu unterbinden.
F. Rust
Wären Sie so freundlich, diese paranoid wirkende These bitte zu belegen? Oder ist das hier Ihr Stil, dass man für Behauptungen und Unterstellungen generell keinerlei Belege bedürfte..
Ich bin davon ausgegangen, dass ich die These in meinem letzten Beitrag belegt habe, den Sie -wenn ich mich recht erinnere- auch gelesen haben.
Habe ich dort vielleicht einen Kommentar von Ihnen übersehen, in dem Sie mich auf eine Unrichtigkeit in meinen Belegen hingewiesen haben? Der Artikel findet sich unter https://corona-blog.net/2022/05/13/die-mrna-impfstoff-kritische-bewegung-darf-sich-nicht-spalten/
P.S. Mir ist aufgefallen, dass Sie sich des öfteren psychologischer und psychiatrischer Fachbegriffe bedienen, wenn Sie zu einem anderen Menschen sprechen. Ist das eine déformation professionelle?
Ansonsten würde ich vorschlagen, solche Begriffe zu vermeiden, damit man Ihnen nicht vorwerfen kann, sie neigten dazu, ihre Gesprächspatner zu pathologisieren.
Lieber F. Rust, Anerkennung für Ihre Motivation, aber genau so eine Fokussierung auf ein im Grunde völlig bedeutungsloses Nebenthema FÖRDERT Spaltung!
Social Media führt zwar zu mehr Diskussion um eine Thematik, aber das Ergebnis ist immer das gleiche – Aufspaltung in zwei unvereinbare Lager!
Die „Bewegung“ – eigentlich ziemlich untreffend, hat völlig das Ziel aus den Augen verloren, es wird über belanglose Themen wieder und wieder diskutiert und währenddessen etabliert sich genau die Welt die wir nicht haben wollen!
Mir ist klar das ich umsonst appeliere, aber der einzige Weg ist alle Konterer gegen diese Veränderungen auf ein einziges Ziel zu einen, auch nach dem Motto – der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Bedenken, Moral, Ideologie… alles bedeutungslos, es zählt nur der Sieg, DANACH können wir uns wegen jedem kleinen Mist beefen!
Also das ist ja jetzt die Höhe: „das Thema hat NUR DESHALB an Aktualität und Bedeutung gewonnen, weil offenbar der Versuch unternommen wurde, ganz gezielt Zwietracht unter den RNA-‚Impfstoff‘-kritischen Menschen zu säen, …“
Genau das macht dieser Artikel doch selbst. Statt etwas zu bereinigen. Sie behaupten eine Ursache als Grund für den Artikel, die Sie selber (mit-)erschaffen.
Sie bestärken mich mehr und mehr in einer ganz bestimmten Überzeugung bezüglich Ihrer Person … möge ich mich irren …
Wie so ein trockener, un-emotionaler Artikel, wie ich ihn geschrieben habe (Sie haben ja vielleicht Lillys ersten Kommentar dazu gelesen), nun eine Spaltung bewirken soll, verstehe ich beim besten Willen nicht. Spaltung wird normalerweise durch emotionale, (ab-)wertende Wörter verursacht, durch Argumente ad hominem und Ähnliches.
In meinem ja eher langweiligen Text wird vielleicht Müdigkeit hervorgerufen, aber keine Aufruhr.
Es geht darin um sprachliche Objekte, um logische Zusammenhänge, nicht darum, Menschen abzuwerten, zu beschimpfen oder durch ominöse Anspielungen zu diskreditieren.
Sie reagieren zwar emotional (empört) auf den Text, aber das liegt sicher nicht an dem Text, sondern an dem, was sie in den Text hineinlesen, was sie ihm für eine Funktion zuschreiben und was sie sich in Ihrer Phantasie für ein Bild von dem Autor des Textes machen.
Mein Anliegen war eigentlich aufzuzeigen, dass dem Streit um die Virenexistenz eine unangemessene Vorstellung von der Beziehung zwischen Sprache und ‚Wirklichkeit‘ zugrunde liegt. Und ich hatte gehofft, mit meinem Artikel dazu beizutragen, den Streit um die Virenexistenz endgültig ad acta zu legen. Ja, es gibt VIREN, aber die Bedeutung des fachspezifischen Ausdrucks der heutigen Virologen deckt sich nicht mit der Bedeutung, die der Begriff für Virologen vor der Entdeckung der DNA hatte (das Wort hat eine Bedeutungerweiterung erfahren), und die der Ausdruck heute noch in der Alltagssprache hat.
Wenn man dies nicht auseinanderhält, und ich gebe zu, dass das nicht leicht ist, dann dreht man sich gedanklich im Kreis (und reagiert frustriert, also emotional), anstatt zu versuchen, inhaltliche oder gedankliche Fehler in der Argumentation zu finden.
An anderer Stelle haben Sie ja erfreulicherweise damit begonnen, und ich lade Sie herzlich ein, die Diskussion an der Stelle, an der wir durch meine Antwort auf Ihren diesbezüglichen Kommentar stehen geblieben sind, weiterzumachen.
Ihr Schlussatz klingt ja recht geheimnisvoll. Vielleicht verraten Sie uns später ja noch, was für ein Bild Sie sich in ihrer Phantasie von mir gemacht haben. Und führen, bevor Sie sich von diesem Bild zu weiteren Empörungsäußerungen und ominösen Anspielungen hinreißen lassen, einen Realitätscheck durch: Inwieweit Ihr Bild von mir mit der Realität (meiner empirischen Person) übereinstimmt.
FRust, Einige wir uns darauf, dass wir uns gegenseitig nicht leiden können, dass wir verschiedener Ansicht sind, was wichtig ist und was nicht, und dass Sie aber, weil Sie immerhin hier Artikel einstellen, mit Kritik und Fragen, Gegenwind, Gegenpositionen leben müssen. Wenn es Ihnen nicht passt – niemand zwingt Sie, sich öffentlicher prominent rauszuhängen. Ich finde Ihr Auftreten sehr irritierend und – ja, im Ergebnis, in dem, was in den Köpfen angerichtet wird, was mit dem dringendst überfälligen, übernotwendigen Diskurs passiert, schädlich.
Meine Meinung. Punkt.
@Albrecht Storz
„Einige wir uns darauf, dass wir uns gegenseitig nicht leiden können,“
Das geht nicht. Wie kommen Sie darauf, dass ich Sie nicht leiden kann?
Ich schreibe nicht, um positive oder negative Beziehungen aufzubauen, sondern ich schaue mir an, was jemand geschrieben hat und versuche, möglichst sachgerecht darauf zu antworten. Wenn mir etwas besonders gefällt, selbst wenn es ein Argument gegen meine Argumentation ist, dann habe ich eine positive emotionale Reaktion, wenn mich jemand persönlich angreift, versuche ich , so gut ich kann, mich zu verteidigen.
Um jemanden „nicht leiden“ zu können, müsste ich ihn schon besser kennen.
„dass Sie aber, weil Sie immerhin hier Artikel einstellen, mit Kritik und Fragen, Gegenwind, Gegenpositionen leben müssen.“
Dessen bin ich mir bewusst. Solange es nicht ins Persönliche geht, habe ich nichts dagegen. Im Gegenteil: über eine originelle oder interessante Herausforderung freue ich mich mehr als über eine Zustimmung von jemandem, dessen Kommentar man anmerkt, dass er den Text gar nicht gelesen hat.
„niemand zwingt Sie, sich öffentlicher prominent rauszuhängen“
Zum ersten Teil: Dessen bin ich mir bewusst.
Ehrlich gesagt, mit dem zweiten Teil kann ich gedanklich nichts anfangen. Ich merke nur, dass die Formulierung eine Abwertung enthält.
„Ich finde Ihr Auftreten sehr irritierend.“
Das kann ich nachvollziehen. Ich bin allerdings nicht für IHRE Reaktion auf den Text zuständig. Ich kann jedenfalls nicht an dem Text finden, warum er eine so heftige Reaktion bei Ihnen auslöst.
„ja, im Ergebnis, in dem, was in den Köpfen angerichtet wird, […]“
Was für ein Denkprozess entsteht oder was für eine emotionale Reaktion auf den Text erfolgt, ist immer ein Zusammenspiel vom Text und dem Leser. Man kann angemessen auf einen Text reagieren oder eben nicht.
„[…] was mit dem dringendst überfälligen, übernotwendigen Diskurs passiert, schädlich.“
Anstatt hier mit mir Ihre kostbare Zeit zu vergeuden – wäre es nicht sinnvoller, dass Sie diesen Diskurs einbringen? Ich bin gespannt.
Sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht und meint zu wissen, womit man sich verzettelt, während sie sich selbst schon vollends verzettelt hat..
„Selbst, wenn sich tatsächlich die Erkenntnis durchsetzen würde, Viren gäbe es nicht. Was wäre denn dadurch gewonnen? Gar nichts.“
In einer Welt, in der Erkenntnis überhaupt keinen Effekt hat, wäre das so. Wer in so einer Welt lebt, ist selber Teil des Problems – da hilft es auch nichts, von einem „wir“ zu sprechen, wo man eigentlich „ich“ meint.
„Wenn es denn tatsächlich keine Viren gäbe – ja, glaubt denn jemand, die Pläne würden dann ad acta gelegt? Dann würde man sich was Neues einfallen lassen. Neue Krankheiten“ – richtig, die Pläne würden auch dann nicht ad acta gelegt. Vezichtet man allerdings darauf, dass sich die Wahrheit über Viren durchsetzt, folgt das nächste „Virus“ so sicher wie das Amen in der Kirche: „Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.“ (Martin Luther)
Erst wenn die Unwahrheit als solche erkannt ist, zieht die nächste gleichartige Unwahrheit nicht mehr. Dass das wahr ist, kann jeder bei sich selbst beobachten und damit auch selbst überprüfen: wenn man das Muster schon kennt und durchschaut hat, erkennt man beim nächsten mal das Muster gleich und starrt nicht mehr nur auf die Oberfläche, ohne zu begreifen, was wirklich vor sich geht. Wenn dieses Bewusstsein vorhanden ist, können so viele Pläne geschmiedet werden, wie immer man will, sie werden nicht umgesetzt, dafür bedürfte es ja einem Befolgen und der Glaube, der zum Befolgen geführt hatte, ist dann nicht mehr da.
Wer vor Corona die Spanische Grippe, HIV, die Schweinegrippe, die Vogelgrippe, die Rinderseuche etc. durchleuchtet hatte, der kannte das Muster bei Corona schon und hat es auch gleich als Muster erkannt.
Im Endeffekt geht es um Bewusstseinsentwicklung. Das wollen aber nicht alle. Viele wollen auch einfach nur wieder zurück ins Jahr 2019. Das wird es nicht spielen. Ausserdem war 2019 längst alles da, was seit 2020 allgemein offensichtlich ist, es wäre also nicht einmal wünschenswert, zurückzuschreiten, selbst wenn es möglich wäre.
Lilly, ein ernst gemeinter Vorschlag: Gehen Sie mal raus und versuchen Sie jeden Tag abwechseln
a) einen Menschen zu überzeugen, dass hier manches nicht so ganz koscher ist, die „Impfungen“ ein riesiges Desaster darstellen, meinetwegen über den Great Reset aufzuklären
b) einen Menschen davon zu überzeugen, dass es keine Viren gibt (laut dem vorher mal diskutierten Video erübrigen sich dann ja alle anderen Anstrengungen).
Ich könnte wetten, dass Sie wenn überhaupt bei a) Chancen haben (leider erfahrungsgemäß auch hier sehr geringe).
Ich lasse mir aber gerne vom Gegenteil berichten.
Danach könnten Sie ja entscheiden, was Ihnen dringlicher erscheint.
Sie müssten ja auch bei Variante a) nicht ständig jedem Sagen „Ich glaube an Viren“ (und damit Ihre Überzeugungen verleugnen), lassen Sie das Thema doch (erst einmal) beiseite.
Ich verstehe einfach weiterhin nicht, warum Sie diese Frage derzeit so unfassbar „triggert“.
Selbst wenn jemand die grundsätzliche Existenz von Viren nicht in Frage stellt, kann dieser Jemand doch durchaus die Gefährlichkeit von „Covid“, die Herkunft von „Covid“ und die Absicht hinter „Covid“ in Frage stellen bzw. kritisch betrachten.
Warum ist es Ihnen (scheinbar) so wichtig, am „weitesten“ zu gehen, am „absolutesten“ zu sein, …?
Worum geht es Ihnen?
Das mache ich schon lange und mit „ich tu so, als würde ich dich ernst nehmen, halte dich aber insgeheim sowieso für einen hoffnungslosen Fall und rede dir deswegen nach dem Mund“ habe ich es gar nicht erst versucht, denn ich habe mitbekommen, wie andere genau das tun und nachvollziehbarerweise scheitern – würden sie bei mir selber ja auch, ich will ja auch nicht so behandelt werden.
Auf diese Sachargumente antworte ich gerne noch einmal sachlich. „Erst, wenn die Unwahrheit als solche erkannt ist, zieht die nächste gleichartige Unwahrheit nicht mehr“. Das sehe ich genauso. Nur – noch einmal: es gibt unzählige Unwahrheiten in dieser ganzen Geschichte, die man auch leicht und nachweislich widerlegen könnte. Und die leichter zu „schlucken“ sind als die Frage nach der Existenz von Viren. z.B., was kann ein PCR-Test oder nicht, die An-oder-Mit-Problematik usw. Die ganzen Studien zur Wirkweise und Schädlichkeit der Impfungen. Das steht alles schwarz auf weiß da, von Wissenschaftlern in Studien erforscht, in internationalen Fachzeitschriften wie Lancet oder BMJ veröffentlicht. Und selbst mit diesen Informationen dringt man nicht oder nur mit allergrößten Schwierigkeiten durch. Es würde schon reichen, wenn die Masse diese Erkenntnisse an sich heranliesse, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Wer z.B. einsähe, dass wir eine Test-Pandemie haben, der würde dann auch nach und nach für die restlichen Erkenntnisse offen sein. Schließlich gilt das ja auch für die, die hier mitlesen und/oder mitmachen. Bei denen hat es ja auch geklappt, egal, wann und an welchem Punkt sie stutzig wurden. An der Viren-Frage anzusetzen führt m.E. dazu, dass man die breite Masse überfordert und abstößt und auch die leisen Zweifler zurück in die Arme der Verführer treibt. Das kann nicht zielführend sein. Und ich sehe keine großen Unterschiede bei den Zielen. Sie wollen, dass das aufhört, haben Sie letztens irgendwo geschrieben. Und ich denke, das wollen die meisten hier. Sie wollen keinen Gruppenzwang, keine Fraktionsdisziplin, habe ich letztens von Ihnen gelesen. Das heißt aber nicht nur, dass Sie sich keiner Fraktionsdisziplin zu unterwerfen brauchen. Das heißt auch, dass die anderen hier es auch nicht brauchen.
Die Sachebene haben Sie leider wieder nicht bis zum Ende durchgehalten, Sie haben da wirklich ein Problem und ich bin es leid, dass Sie das an mir auslassen. Wie Sie eventuell schon bemerkt haben könnten, lasse ich mir sowas nicht gefallen.
Zur Sache: Wenn sich Menschen nicht abgewöhnen, auf eine internationale Fachzeitschrift wie das Lancet zu schwören, wo von vornherein nur publiziert werden darf, was ins Bild passt und wenn sie nicht aufhören, sich einem von der Spitze abwärts korrupten BMJ blind zu unterwerfen, dann ändert sich genau gar nichts, dann macht man sich selbst etwas vor, denn diese Menschen werden bei der nächsten Aktion gleich wieder in ihre alten Verhaltensmuster verfallen, selbst wenn sie kurzfristig mit ganz viel Mühe dazu gebracht werden können, eigenständig zu denken und zu handeln, weil sie dann imme noch nicht gelernt haben, ohne diese Krücken selber zu laufen. Ein ewiger Kreislauf.
P.S.: Hier wird nicht an der Virenfrage „angesetzt“, ganz im Gegenteil: das war die 90. (!) Sitzung des CA, wobei diverse Zuseher schon ab der ersten Sitzung auf diesen doch sehr wesentlichen Umstand verwiesen haben..
Das hier läuft seit über 2 Jahren. Wir beide haben ganz andere Vorstellungen davon, innerhalb welches Zeitplans wir uns hier befinden. Wenn Sie meinen, dass noch weitere Jahre Zeit dafür wäre, sich um all die Menschen, die immer noch überhaupt keine Ahnung davon haben, wo wir stehen, zu kümmern, sie langsam und vorsichtig daran heranzuführen, dass aber hier und da doch dies und jenes nicht so ganz stimmt, während längst massenhaft gestorben wird und das auch gar nicht das einzige Verbrechen ist, das hier in vollem Gange ist, dann stehen wir an ganz unterschiedlichen Punkten auf der Zeitachse.
Spätestens diesen Herbst werden Spritzschäden zu einer neuen Variante oder einem neuen Virus hingelogen werden und die Menschen werden echtes Leid, echte Tote sehen, nicht mehr nur die Grippe und sie werden wieder in Angst vor der unsichtbaren Gefahr verfallen, weil sie daran glauben, dass es die gibt.
Dieser Glaube ist damit die größte Gefahr auch hinsichtlich der „Impf“pflicht, denn solange die Menschen die Ursache verkennen, werden sie aufgrund falscher Prämissen falsche Schlüsse ziehen. Es nimmt niemandem die Angst vor dem Virus, dass zB der Test nichts taugt, denn dann gibt es das zu bekämpfende Virus in den Köpfen immer noch und genau das ist das Grundproblem.
Ich glaube, daß es tatsächlich relativ egal ist, ob man die breite Masse mit der Viren-Frage „überfordert und abstößt“ oder ob man sie behutsam mit irgendeiner „leichter zu schluckenden“ Frage zu gewinnen versucht. Die 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung, die bis jetzt noch nicht aufgewacht sind, die werden sowieso nicht mehr aufwachen. Denn dazu fehlt ihnen bereits eine der Grundvoraussetzungen: der gesunde Menschenverstand. Der scheint der Menschheit im Laufe der letzten Jahrzehnte irgendwann abhanden gekommen zu sein.
Mir hat heute eine Ärztin (!) erzählt, ihre Eltern seien an Corona erkrankt, hätten aber Dank der Impfung einen milden Verlauf. Sie hätte sich ewig Vorwürfe gemacht, wenn sie ihre Eltern nicht mit der Impfung geschützt hätte. Natürlich stehe es jedem (sogar mir) frei, sich nicht impfen zu lassen. Dafür müsse die Gesellschaft dann aufkommen.
Was soll man dazu sagen, ohne unhöflich zu werden? Daß die Eltern ohne „Impfung“ vielleicht gar nicht erkrankt wären? Daß die Gesellschaft Milliarden in die Impfstoffe gepumpt hat und jetzt für die Impfschäden aufkommen muß? Daß kein Arzt, der diese Berufsbezeichnung verdient, seinen Patienten unzureichend getestete Substanzen spritzen darf? Muß man das alles einer Ärztin erklären? Brauchen wir vielleicht Eignungstests fürs Medizinstudium, in denen geprüft wird, ob die Studienplatzbewerber ein Minimum an logischer Denkfähigkeit besitzen und eins und eins zusammenzählen können?
Ich glaube, wir sollten uns abschminken, daß mit dieser Menschheit noch irgend etwas anzufangen sei. Es kann nur noch darum gehen, wie wir Aufgewachten inmitten dieses Wahnsinns einigermaßen über die Runden kommen können.
Auch hier so ein Beispiel – ich schaue es mir eben noch einmal an – wo für mich das Muster wieder offensichtlich ist.
M. Lescaux trifft den Nagel auf den Kopf, ihre Überlegungen sind klug und logisch. Wie wird darauf reagiert? Indem sie persönlich angegriffen wird, lächerlich gemacht wird…
Ich kann nicht anders, aber für mich spricht hieraus pures Geltungsbedürfnis, Neid, Unzufriedenheit… Warum sonst muss man diese klugen Kommentare derart angehen?
Selbst wenn man anderer Meinung sein sollte als M. Lescaux, ist das doch kein Grund für solche Angriffe.
Danke dafür: „Dann ist doch offensichtlich, dass die Virengeschichte nur Mittel zum Zweck war und ist. Selbst, wenn sich tatsächlich die Erkenntnis durchsetzen würde, Viren gäbe es nicht. Was wäre denn dadurch gewonnen? Gar nichts. “
Hier sollen doch Spaltungsthemen eingeführt werden. Nichts wäre gewonnen, wenn Leute wie dieser Lanka sich durchsetzten würden.
Es geht nicht um „Virus oder nicht“, sondern um „Freiheit oder nicht“!
Warum können solche Figuren wie dieser Lanka, so viel auslösen? Dieser Artikel ist ja auch nichts weiteres als, eine Konsequenz der Lanka-Aktivitäten.
Wie kann dieser Mann so eine Wirkung entfalten? Liegt es daran, dass er Wahrheit verkündet? Gewiss nicht. Es fehlt ja die völlige grundlegende Analyse, worüber der Mann denn seine Aussagen überhaupt trifft. Es geht doch nicht um E-Mikroskop-Bilder und Stachelbällchen – sondern um Krankheit und deren Ursachen. Jemand, der nicht einmal soweit kommt im Denken …
Mein Verdacht, ich habe das schon öfter geäußert, ist, dass solche Figuren nur durch Unterstützung aus einem tiefen Hintergrund überhaupt sich Gehör verschaffen können. Mag der Mann es ja sogar gut meinen, das kann ich gerne annehmen – aber die, die ihn fördern, unterstützen, nach Vorne bringen, seine Spaltungswirkung kalkulieren, intensivieren, konzentrieren, DIE NICHT!
Nochmal: es geht nicht um „Viren oder nicht“ – es geht um „weltweite, gefährliche Seuche – oder nicht“! Alles andere ist Streit um Kaisers Bart – und von bestimmten Kreisen ist genau das gewünscht und aktiv gefördert: Ablenkung vom Wesentlichen. Verwirren. Spalten. Herrschen.
Nein, es geht auch nicht so sehr um „gefährliche Seuche oder nicht“, sondern vielmehr darum, ob die Masse das assoziiert, Virus und Seuche, und gewisse Realitäten, seien sie auch noch so empirisch belanglos und abgehoben, einfach wahrhaben will, zumal wenn noch durch Propaganda dazu aufgestachelt und bestärkt.
Dann ist die „Seuche“ und Katastrophe einfach da, und zwar tatsächlich greifbar da – wie es mit allem sonstigen auch liegen mag!
Diese Gedankenverbindung läuft zum Großteil sowieso im Unterbewussten ab, und wie wir sehen, sind die Meisten rational kaum noch zu erreichen.
Das hat in der Schwere und Vehemenz die vielfältigsten Gründe welche im System selbst liegen – die vermiedende Auseinandersetzung mit dem Tod und der eigenen Sterblichkeit, die Abspaltung von der Natur und dem Körper, mangelnde Unterscheidungsfähigkeit von echt und unecht innerhalb der vielen simulierten Umgebungen, innerhalb derer wir uns bewegen, aber eben auch die verschiedenfach herumgeisterndenn Mythen im Gewand der Wissenschaft und ihre Doktrin.
Daher ist die Frage nach der Existenz von Viren schon aufzuwerfen, auch schon im Hier und Jetzt und gedanklich sich mit möglichst vielen Möglichkeiten zu beschäftigen, einfach um ihr weitere Resonanzböden oder einfach Dasein in der Welt zu verleihen, auf dass die Suche nicht ewig dauert.
„Daher ist die Frage nach der Existenz von Viren schon aufzuwerfen, …“
Nein, ist sie nicht. Da irrelevant.
Wir werden nicht durch Viren oder Virologie kontrolliert, sondern durch Psychologie, Soziologie, Verhaltensforschung, Kommunikationswissenschaften, PR, Lüge, Betrug, Weltbild-Konstruktion, „Nudging“, Fehlinformationen, Weltbild-Konstruktion und Weltbild-Induktion, Zwang, Gesetzes-Missbrauch, Rechtsstaat-Aushöhlung, Demokratie-Aushöhlung, Gesellschaftsumbau, Wahninduktion, Trolling, konsturierte „öffentliche Meinung“, manipulierte Umfragen, Wahlen, Camouflage-Internetauftritte von Geheimdiensten, von PR-Gruppen, von Verschwörern, Troll-Armeen, die eine vorherrschende Meinung der Bevölkerung simulieren, Solomon Asch-Experimente, Milgram-Experimente, …., angewandte Wissenschaften, Sozialtechniken, die ALLE auf unsere Köpfe und sonst nichts zielen.
Ja, wir werden durch Psychologie manipuliert. Ich glaube allerdings inzwischen, daß die Methode, die dabei verwendet wird, im Prinzip eine ganz einfache ist. Was wir seit über zwei Jahren erleben, ist eine Art Massenhypnose durch ständige Wiederholung. Das funktioniert wie beim Autogenen Training: wenn man sich lange genug vorsagt „Ich bin ganz ruhig“, dann wird man ganz ruhig. Angela Merkel hat bekanntlich Ähnliches mit dem Satz „Ich schaffe das!“ hinbekommen, als ihr damals angesichts des Kommenden bzw. des von ihr Verlangten die Knie schlotterten.
Wenn wir also die Masse aus ihrer Hypnose befreien wollen, dann müßte das durch eine Art Gegenhypnose geschehen, also dadurch, daß wir ihr das Fernsehen und die gedruckten Zeitungen wegnehmen und sie statt dessen wochen- oder monatelang Rund um die Uhr mit der Wahrheit bombardieren. Wer mehr Geld hat als Bill Gates könnte das vielleicht organisieren.
Ich bleibe dabei, wenn ich mich selbst bei an „Corona“-Erkrankten nicht „anstecken“ konnte, geschweige an nur „Infizierten“, was hat das mit ansteckenden und ach so gefährlichen Viren zu tun. Das Wort Virus macht Angst und das soll es wohl auch, denn da setzt manchmal der Verstand aus. Übrigens bin ich die ganzen über 2 Jahre so gut wie immer ohne Maske irgendwo gewesen. Höchstens 10 mal, wo es sich nicht vermeiden ließ. Abgesehen von kleineren Problemen bin ich damit gut durchgekommen. Man braucht nur etwas Mut und Entschlossenheit. Obrigkeitshörig bin ich schon lange nicht mehr. Ich kann selbst denken. Krank war ich nie und mein Umfeld auch nicht. Ich wohne übrigens in einer Gegend mit den niedrigsten Inzidenzen und der niedrigsten Impfquote. Ich schließe aber nicht aus, dass es die üblichen Krankheitssymptome gibt. Schaue ich in den Himmel und sehe die weißen Streifen, die vielen Funkmasten sowie noch anderes, kann ich mir vorstellen, woher das kommt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Regelmäßige Entgiftung kann jedenfalls nicht schaden.
Hallo Tinli,
in Europa und möglicherweise in der ganzen Welt gibt es die Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 schon lange nicht mehr. Was die in Europa vorherrschende Epidemie anbelangt, stimme ich mit Ihnen überein.
Aber die Formulierung „ach so gefährlichen Viren“ zeigt, dass Sie gar keine VIREN fürchten müssten.
Jedoch: Was die Virologen in WUHAN und anderen Laboren herstellen und was sie VIREN nennen und für biologische Kriegsführung verwenden wollen, das kann verteufelt gefährlich sein!
F. Rust
Aber das bedeutet nicht, dass das, was Virologen, die biologische Kampfstoffe herstellen, die sie VIREN nennen, nicht gefährlich sein können.
Es klärt die Sache ungemein, wenn man von Biowaffen spricht, wenn man auch Biowaffen meint und nicht von „Viren“, die sind nämlich – auch definitionsgemäß – etwas anderes und für sie fehlt der Nachweis.
Für Biowaffen fehlt er nicht mehr: die werden hier verspritzt.
Wieso sollte man sie mühsam einzeln verspritzen, wenn sie sich doch einfach von selbst überall ausbreiten können? Weil sie das nicht können.
Es ist nicht so, dass diese Leute tatsächlich Gott wären, auch wenn sie sich das gerne einbilden, weswegen sie zwar Kontaktgifte und nach diesem Schema auch selbstausbreitende Stoffe entwickeln können, aber keinesfalls einen Stoff, der sich von China bis nach Europa von alleine ausbreitet. Dass bestätigt Ihnen übrigens auch ein Dr. Wodarg. Und je schädlicher ein Stoff ist, umso so weniger weit verbreitet er sich, denn der Träger des Stoffs muss ja mobil sein, um ihn überhaupt verbreiten zu können.
„Selbstausbreitende Impfstoffe“ bei Tieren funktionieren übrigens so, dass man sie zB aufs Fell gibt und dann hofft, dass das eine Tier möglichst viele andere Tiere berührt. Nicht anders als bei Kontaktgift also, sollte man wissen.
Die Theorien über Verbreitung durch die Luft, das Einatmen von Aerosolen etc. entbehren hingegen bisher eines Nachweises, weswegen man sich davon nicht verrückt machen lassen sollte – denn eventuell werden diese Theorien genau zu diesem Zweck gestreut.
Auf mich wirkt das hier so, als würde aus einer alles beherrschenden Angst vor Biowaffen auf die Frage nach der Existenz von Viren ausgewichen werden, obwohl die damit gar nichts zu tun hat.
Niemand außer Ihnen stellt so einen Zusammenhang her, Sie überschätzen diejenigen für die Sie nur Verachtung äußern, 80% aller Menschen wollen einfach nur leben und haben auf solche „Gedankengänge“ gar keinen Bock!
Jetzt kommen Sie mal wieder runter und hören Sie mit dieser sinnlosen Battle auf, Sie kriegen hier keinen Orden, Sie können niemanden von Ihrem einzig wahren Diktat überzeugen und diese Verbissenheit führt zu absolut gar nichts.
Sie sind hier nur ein anonymes Pseudonym, für was stressen Sie sich also bitte so hinein, das lohnt sich doch überhaupt nicht!
Erstens äußere ich hier gar keine Verachtung und zweitens haben Sie den Beitrag und die Kommentare des Autors hier gar nicht gelesen, weil Sie behaupten: „Niemand außer Ihnen stellt so einen Zusammenhang her“.
Auch für Sie gilt: reißen Sie sich gefälligst zusammen. Worauf Sie „keinen Bock“ haben, interessiert hier nämlich tatsächlich niemanden, die auf der Sachebene zum Thema schreiben und Ihre Ablehnung hat mit mir genau gar nichts zu tun, das ist ein Missbrauch von Diskussionspartner, was auch Sie hier betreiben. Worauf Sie „keinen Bock“ haben, das müssen Sie ignorieren, anstatt anderen eine „Verbissenheit“ oder sonstwas anzudichten und abwerten zu wollen, die im Gegensatz zu auch Ihnen schlicht sachlich zum Thema schreiben – was mich übrigens auch nicht stresst, auch das eine reine Einbildung auf Ihrer emotionalen Ebene. Die Sachebene stresst an sich nicht, ausser man hat selbst einen emotionales Widerstand zu einer Sache. Welcher das bei Ihnen genau ist, kann ich Ihnen nicht sagen, das müssen Sie sich schon selber fragen.
Lesen Sie Ihren Kommentar noch einmal, er trägt zur Sache 0,0% bei. Dafür ist er respektlos mir gegenüber, emotional und übergriffig. Das hat überhaupt keinen Wert.
Hoffentlich halten Sie Ihr Versprechen „Auf nimmer Wiedersehen“, mich würde es freuen, somit hätten Sie wenigstens einmal etwas brauchbares und konstruktives abgegeben!
Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Besserung!
👎🏼!
Sie wünschen mir hier tatsächlich zum ersten mal „gute Besserung“ – dabei handelt es sich nämlich tatsächlich um einen Wunsch, den ich hier gegenüber anderen geäußert habe.
Und Sie können sich „freuen“, denn das war es hier nun endgültig für mich. wobei sich die resepektlose und zutiefst abwertende Unterstellung, dass ich hier nichts Brauchbares und Konstruktives beigetragen hätte, nicht einmal ansatzweise mit der Realität hier deckt.
Gute Besserung!
(Viel Erfolg kann ich auch in diesem Fall ja leider nicht wünschen, denn da ist ja nichts, was als Erfolg auch nur ansatzweise wünschenswert wäre.)
Hallo Lilly,
war Ihr letzter Standpunkt nicht der, dass Sie hier nie wieder kommentieren wollten?
Der Grund der zu Ihrer Reaktion führt war, dass wir Sie auf unsere Netiquette hingewiesen haben:
Alleine heute Nacht haben Sie dann bis jetzt 12 Kommentare neu eingereicht. Wie passt das angekündigte zu Ihrem Verhalten?
In 2 haben Sie provokant – wie fast immer – von Zensur unsererseits gesprochen, wobei die Kommentare, das müssen Sie an dieser Stelle zugeben, noch ausstehend – bis jetzt waren.
Wir haben keine Zeit und Lust uns in jedem zweiten Kommentar von Ihnen beleidigen zu lassen! Sie befinden sich hier auf einem privaten Blog und erachten den Hinweis auf den Punkt 1 der Netiquette als Provokation. Ihr Verhalten ist alles andere als wertschätzend, das muss man an dieser Stelle mal sagen. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt – wir erwarten nicht mal eine Entschuldigung – hier wieder kommentieren wollen ist das in Ordnung für uns, aber zu dem aktuellen Zeitpunkt ist es besser, wenn Sie sich Ihre Energie sparen.
Wir hatten Ihnen das schon mal mitgeteilt, dass es für uns einfach – weil wir auch berufstätig sind – nicht leistbar ist. Viele Portale haben gar nicht erst einen Kommentarbereich, durch den Sie sich sehr angreifbar machen und wieder Andere lassen diesen durch US Firmen – mit Datensammlung – verwalten.
In Ihren aktuellen eingereichten Kommentaren beleidigen Sie weiter, fordern Menschen auf nicht mehr auf dem Blog zu kommentieren und auf den hier zitierten Kommentar, in dem Sie wieder ankündigen, dass es nun endgültig war, geht es dann munter mit beleidigenden Kommentaren an Andere weiter:
Viele Grüße und alles Gute
das Corona Blog Team
PS: Sollten Sie noch was zu sagen haben, kennen Sie ja unsere E-Mail Adresse.
@ Lilly
Schön das Sie es selber gemerkt haben das man Ihr eigenes Verhalten gegen Sie einsetzt, immerhin!
Aber es gibt auch gute Nachrichten für Sie, Ihre abstoßend aggressive Art und das allgemein wenig interessante Niveau hier in diesem Blog sind es nicht länger Wert das ich dafür Zeit verschwende.
Das einzige was ich aus diesem Blog mitnehme ist die erneute Erkenntnis das alle meine Vorbehalte, Vorurteile und Einschätzungen immer wieder bestätigt werden.
Aus dem Land der Dichter und Denker wurde ein Land der Schwätzer und Wichtigtuer, bleiben Sie doch hier und vergiften weiterhin jeden Konsens, mir völlig gleichgültig.
Offensichtlich haben Sie dafür Zeit genug was auch so manches an Ihrem Verhalten erklärt, Sie lechzen nach Anerkennung weil Sie zwingend darauf angewiesen sind, wenn Sie die nicht bekommen geht’s eben ab!
Schade das ich „diplomatisch“ bleiben muss, Sie hätten ganz andere Worte verdient…
@2024 Sie schreiben:
„80% aller Menschen wollen einfach nur leben und haben auf solche „Gedankengänge“ gar keinen Bock!“
Ihr Wort in „Gottes“ Ohr, aber dann verrate ich Ihnen welche Gedanken mir dann dabei entstehen:
„Wenn 80 % nur leben wollen ohne über das wahre Leben selbst mal nachdenken zu wollen, dann dürfen diese 80 % von mir aus gerne alle zur Kategorie: „unverhofft und plötzlich“ wechseln oder tacheless gesagt: IHR Leben gerne verlieren!
Denn so ein wunderbarer Lebensraum wie es einst der Planet Erde hergab, der wird von diesen 80 % gefährlich bedroht – solchen Egomanen verdanken nicht nur die Lebewesen genug Übel.
@ Schnappatmung
Mag ja sein dass das Ihr Gedankengang ist, nur das wird nicht geschehen, es werden keine 80% oder 40% oder 20% draufgehen nur weil sie geimpft sind.
Das müssen Sie jetzt nicht persönlich nehmen, aber was nützt es mir geimpft zu sein oder auch nicht geimpft zu sein, wenn das Leben durch diese eindeutig politisch motivierte Coronapolitik nicht mehr lebenswert ist!?
Sehen Sie sich mal an was nach 2 Jahren der Diktatur der Niederen übrig geblieben ist und es war davor schon erbärmlich herunter reduziert.
Seit dem Rauchverbot ging der Spirit in der Szene völlig verloren, früher konnte man bei geöffneten Fenster die Stadt pulsieren fühlen und hören, heute ist so still das man nicht erkennen kann ob es Freitagnacht oder Montagfrüh ist.
Sehen Sie sich die Filmindustrie an, ein Müll nach dem anderen, Handlung egal, Qualität egal, Hauptsache die Gendermessage stimmt.
Musikbiz tot, Kultur tot, Meinungsfreiheit tot, Freude tot, Freundschaften tot, Individualität tot, Demokratie tot, Freiheit tot…
…und was ist die überwiegende Reaktion der restlichen 20%, kleingeistiges Wichtiggetue um kleingeistige Unwichtigkeiten!
Sorry, mit euch gibt es keine Veränderung, keine Entwicklung, keinen Fortschritt, keinen Sieg!
Ihr wollt nicht kämpfen, ihr wollt euch nur produzieren weil uns sonst nichts mehr gelassen wurde…
Nachtrag:
Ich selber betrachte diesen „Disput“ neutral. Und was das Thema Viren betrifft, hatte ich mich auf das Sars-cov-2 konzentriert und bin davon überzeugt, durch die Aussage des Prof Zhang, dass dieses Virus erfunden wurde, um eine Krankheit zu konstruieren, die als Pandemie ausgerufen werden konnte, damit man die Spritzung rechtfertigen kann. Die Symptome sind die einer Grippe.
Zum Thema Virus insgesamt halte ich mich bewusst zurück, da ich mich nur oberflächlich damit beschäftigt habe. Jedoch las ich desöfteren, dass Leute, die behaupten, es gäbe keine Viren, alle Krankheiten auf mentale Zustände zurückführten. So ein Müll ist nicht besser als die Lügen der Regierung.
Ich bin, wie bereits geschrieben, der Meinung, Wissenschaft ist ein Streben nach Wahrheit und ein Erklären der Realität, des Lebens, des Menschen, der Natur usw.
Hallo Cyniker, 18. Mai 2022 um 20:39
wie schon zuvor, teile ich Ihre Meinung teilweise.
„bin davon überzeugt, durch die Aussage des Prof Zhang, dass dieses Virus erfunden wurde, um eine Krankheit zu konstruieren, die als Pandemie ausgerufen werden konnte, damit man die Spritzung rechtfertigen kann. Die Symptome sind die einer Grippe.“
Sie beschreiben die eine plausible Möglichkeit. Die andere ist, dass in dem Labor in Wuhan ein gefährliches VIRUS HERGESTELLT wurde und entwichen ist (was übrigens öfter vorkommt) oder freigesetzt wurde, dass es aber unter Kontrolle gebracht wurde und die Gelgenheit genutzt wurde, um die Handlungen in Gang zu setzen, die Sie beschrieben haben.
F. Rust
@Rust
In seinen Schriften schreibt Prof. Zhang:
– daß und wie er durch Aneinanderreihung von sehr kurzen Gensequenzen das Genom des Virus errechnet hat, das heute als SARS-cov-2 Virus bezeichnet wird.
– daß Prof. Zhang eindeutig beschreibt, daß er hierfür die kurzen Gensequenzen nicht aus einem Virus, sondern direkt aus der Lungenflüssigkeit einer Lungenspülung eines Menschen mit Lungenentzündung entnommen hat.
– daß Prof Zhang ausdrücklich in dieser Publikation erwähnt, daß er die Regeln für die Beweisführung der Existenz eines Virus, die Koch´schen Postulate, nicht eingehalten hat. Auch nicht das erste Postulat, die Isolation des Virus.
– daß Prof. Zhang ausdrücklich erwähnt, daß es nur eine Korrelation zwichen dem rechnerischen „Nachweis“ dieses Virus und einer tatsächlichen Lungenentzündung gibt, aber keinen Beweis, daß seine „Entdeckung“ ursächlich für die Krankheit ist.
Das ist für mich persönlich der Beweis, daß dieses Sars-cov-2 nicht existiert.
Aber es kommt noch besser. Der Verbrecher Drosten ließ:
„…nachweislich, noch bevor die Sequenz von Prof. Zhang vorlag, die Primer-Sequenzen für das SARS-cov-2 Virus synthetisieren und am gleichen Tag der Veröffentlichung der Daten, in der Nacht vom 10-11 Januar 2020 an diejenigen Stellen versenden, wo Reise-Rückkehrer aus Wuhan mit seinem Test auf das (nicht existente; Anm. d. Verf.) SARS-cov-2 Virus getestet wurden. Damit wurde scheinbar „bewiesen“, daß das vermutete Virus nun doch von Mensch zu Mensch übertragbar sei“.
Also wurde ein pcr-test erstellt, noch bevor das Ergebnis von Prof. Zhang vorlag. Die einzige Krankheit, die ich hier sehe, ist: die Geisteskrankheit von Verbrechern!
Covid-19 ist nur ein Synonym für ein Verbrechen an der Menschheit, aber keine Virus-Erkrankung.
Nachtrag:
Meine vorherige Antwort bezog sich lediglich auf das Sars-cov-2.
Ob es Viren insgesamt gibt, kann ich nicht beurteilen, dafür habe ich mich, wie bereits erklärt, nur oberflächlich auseinandergesetzt.
Dennoch werden auch hiebei Begriffe verwendet, die der Sache nicht dienlich sind. „VIRENLEUGNER“ hat etwas inquisitorisches anhaften. Denn entweder gibt es Viren, oder es gibt sie nicht. Das eine oder andere zu beweisen, ist die Aufgabe – wissenschaftliche Aufgabe. Alles andere ist ideologischer und politischer Unsinn.
Das hat mit Schwachsinn nichts zu tun, wenn man eine angeblich bereits als Tatsache bestätigte Meinung anzweifelt.
Die Aufgabe der Wissenschaft sollte sein, aufgestellte Behauptungen zu beweisen – alles andere ist unwissenschaftlich. Auch wenn der Mensch nicht alles jemals begreifen wird, sollte er zumindest in der Lage sein, das, was er glaubt gefunden zu haben, der Allgemeinheit vorlegen zu können, sonst ist der Wissenschaftler nicht besser als der Gläubige, für den Gott existiert, obwohl ihn bisher noch niemand seinen Eltern vorgestellt hat.
Ein konkretes Beispiel aus der Geschichtswissenschaft. Die Konstantinische Schenkung war ein Schwindel mit enormer geschichtlicher Auswirkung. Erst Jahrhunderte später wurde der Beweis erbracht, dass es sich um eine Fälschung handelte. Ohne diesen Beweis würden die Geschichtsbücher Lügen verbreiten.
Wer alle Krankheiten auf mentale Zustände zurückführt, hat den Überblick verloren. Ist zb die Staupe beim Hund Folge von Depressionen?
Dass die Psyche durch Stress, Depressionen etc auch körperliche Erkrankungen auslösen kann, wird man nicht abstreiten, aber es gibt unzählige Krankheiten, die die Organe zerstören, das Immunsystem schwächt usw.
Aber was ist Ursache einer bestimmten Krankheit? Ich wurde von einer Zecke gestochen. Dadurch gelangten Bakterien in meinen Blutkreislauf. Es erfolgte die sogenannte Wanderröte unter meinen rechten Arm. Mit mentalem Hokuspokus kam die nicht da hin. Einen Monat Antibiotika und gesund war ich.
Bakterien kann man erkennen, sie sind gross genug. Viren? Wer behauptet, dass die Pocken durch Viren verursacht werden, soll das beweisen. DAS ist Wissenschaft.
Wer, um beim Thema zu bleiben, behauptet Sars-cov-2 existiert, soll es beweisen. Wer das nicht kann, sollte Priester werden und an Gott glauben.
Bei Sars-cov-2 soll Zhang selber erklärt haben, dass er es lediglich „errechnet“ habe, auch nicht weiss, ob es von Mensch zu Mensch übertragbar sei. Also gibt es dieses Virus nicht!
Und gibt es Viren insgesamt? Wenn ja, wird es wohl kein Problem sein, das zu beweisen, dass es sie gibt. Alles andere ist nur Schwindel, Hokuspokus – Wissenschaftsbetrug!
Dass es die Pocken gibt, wird keiner abstreiten, denn die Symptome können sehr ekelhaft sein. Wenn es aber keine Viren gibt, was löst diese Krankheit aus? Heimweh? Liebeskummer? Pubertät? Oder auch nur Bakterien?
Und darum geht es doch letzten Endes in der Medizin: welche Ursachen haben Krankheiten. Denn nur dadurch ist es möglich, der Wahrheit ein Schritt näher zu kommen. Alles andere ist nur Geschwätz und Schwachsinn.
Hallo Cyniker, 18. Mai 2022 um 20:18
Ich stimme Ihnen in dem, was Sie schreiben, weitestgehend zu. Nur einen Absatz würde ich gern kommentieren:
„Bei Sars-cov-2 soll Zhang selber erklärt haben, dass er es lediglich „errechnet“ habe, auch nicht weiss, ob es von Mensch zu Mensch übertragbar sei. Also gibt es dieses Virus nicht!“
Wenn Zhang sagt, dass er das Virus nur errechnet habe, und diese errechnete Struktur die vier Eigenschaften beschreibt, die in der wissenschaftlichen Definition aufgelistet sind, dann ist DAS noch kein Virus.
Zeng kennt sich jedoch in der Herstellung von VIREN aus; er kennt das Labor in Wuhan und weiß, das dort (und in vielen anderen Laboren) VIREN als biologische Waffen hergestellt werden. Als solche machen sie nur Sinn, wenn sie in irgendeiner Weise ansteckend sind. Er weiß sicher auch, was für eine Struktur ein solches ansteckendes Virus hat. Deshalb konnte er es ‚errechnen‘. Wenn er sagt, er habe es nur errechnet, dann besteht zum Beispiel die Möglichkeit, dass er weiß, was für ein VIRUS aus dem Labor in Wuhan entwichen ist oder freigesetzt wurde. Auf jeden Fall können wir davon ausgehen, dass in Laboren, die VIREN für die biologische Kampfführung herstellen, ‚Partikel‘ hergestellt werden, die die vier Eigenschaften haben, die die heutigen Virologen VIREN nennen.
Wenn man naturwissenschaftliche Gedankengänge nachvollziehen will, dann muss man der Versuchung widerstehen, die Bedeutung, die der WISSENSCHAFTLICHE Begriff per definitionem hat, mit der Bedeutung zu vermengen, die das Wort für einen selbst in der ALLTAGSSPACHE hat.
Dieses Auseinanderhalten fällt schwer, weil die Alltagsbedeutung einem so vertraut ist und die wissenschaftlich so fremd.
F. Rust
„Wenn gerichtlich festgestellt wird, dass es gar keine Viren gibt, so glauben manche Menschen, werden alle einschränkenden Maßnahmen aufgehoben, die zu unserem Schutz vor Viren vorgenommen wurden, und die Gesellschaft braucht nicht ‚wegen Corona‘ radikal umstrukturiert zu werden.“
Wer, ausser dem Autor hier, glaubt das? Im Gegensatz zu allen, die an Viren glauben und zwar so fest, dass sie nunmehr sogar mittels neuer Wortinterpretation (Viren sind definiert) sich selbst mit eingeschlossen davon ablenken wollen, dass es das, was ihnen erzählt wird, nicht gibt, dass es nicht nachweisbar ist, nie nachgewiesen wurde und auch künftig nicht nachgewiesen wird, weil es nicht existiert, glauben andere hier an gar nichts, weil sie in einem wissenschaftlichen Diskurs ausschließlich an Wissen interessiert sind.
Der „Glaubenskrieg“, der behauptet wird, ist absolut einseitig.
Auch der hier beschriebene Eindruck der 90. Sitzung besteht ist einseitig und subjektiv, denn es war Wodarg, der einen sachlichen Diskurs durch sein letztklassiges Verhalten schlicht verunmöglicht hat, weil seinerseits überhaupt kein Interesse an einem solchen bestand – spätestens mit seinem Hinweis auf seine Arbeit in einer AIDS-Station hat er das sogar selber deutlich gesagt. Das konnte jeder sehen, man braucht sich nur die zahlreichen Kommentare dazu durchlesen.
Hier scheint nun ein weiterer Geisterfahrer allen anderen weismachen zu wollen, dass sie nur nicht genau genug glauben würden, denn wenn man etwas gar nicht Vorhandenes nur oft genug bekräftigt, dann wird es irgendwann schon real – zumindest im eigenen Kopf:
„Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein nach der heute gängigen Definition tonangebender Virologen um ein VIRUS, dessen genetische Struktur beschrieben wurde und sich in VIREN-Datenbanken findet.“
Da weiß man wirklich nicht mehr, ob man noch lachen oder weinen soll. Tonangebende Virologen wie Dr. Osten haben zeitlebens eine Scheinwissenschaft betrieben, die auf falschen Grundannahmen basiert. Der Versuch, den fehlenden Nachweis von Viren mittels Eintragungen in Datenbanken ersetzen zu wollen, darf als verzweifelt bewertet werden. Dass es sich bei diesen angeblichen Virenstrukturen regelmäßig um Computersimulationen handelt, scheint dem Autor unbekannt zu sein.
Das ist Definiton von Virus: „kleinster, auf lebendem Gewebe gedeihender Krankheitserreger“. Und genau das gibt es nicht, es ist ein Hirngespinst.
Wer jetzt ankommt und zB Gain-of-function Forschung anführt, um dies als Doch-Existenz von Viren darzustellen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Angebliche Unklarheiten bezüglich der Definitionen sowie „sprachliche und wissenschaftshistorische Probleme“ sind hier hausgemacht und der anschließende Fehlschluss von sich auf andere ist durch nichts gerechtfertigt.
Die Frage, die sich zu diesem Beitrag stellt: Wieso begibt man sich selbst in diese Verzweiflung? Was gibt einem selbst das Virenkonstrukt, dass man sich so sehr daran festklammert? Was hat man davon? Was steht dahinter, was ist der Grund, welchen Sinn soll das haben?
Inzwischen hat offensichtlich der Kanal, der wohl Herrn Lanka und Samuel Eckert zugeordnet werden kann, eine Aussage von Dr. Bodo Schiffmann aus dem Zusammenhang gerissen – hier und hier zu lesen.
Dr. Bodo Schiffmann nimmt dazu auf seinem Telegram Kanal direkt Stellung und schreibt dazu:
„Die Virusleugner sind die größten Verbündeten des Great Reset“
Und bei derart plumper Kampfrethorik fällt euch gar nichts auf?
Nachdem sich bereits der Corona Ausschuss selbst abgeschossen hat, scheinen einige hinterher springen zu wollen, denn wenn die anderen von der Brücke springen, springt man halt selber auch.
Wenn hier gespalten werden soll, dann ist das schlussendlich mehr als begrüßenswert, denn das Gegenteil von Spaltung ist Verschmelzung und wo nach einer Spaltung mind. zwei eigenständige Ergebnisse vorliegen, hat man nach einer Verschmelzung eine homogene Masse. Wie so eine homogene Masse einer anderen homogene Masse vorleben will, dass es falsch ist, eine homogene Masse zu sein, müssen sich die zur Verschmelzung neigenden Teilchen selbst fragen – was schwierig wird, denn je mehr Masse, umso weniger Selbst.
Was hier angestrebt wird, ist Kollektivismus. In dem leben wir aber bereits, das gesamte Corona-Programm ist Kollektivismus pur.
Verfassungsgericht genehmigt einrichtungsbezogene Impfpflicht: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verfassungsgericht-genehmigt-einrichtungsbezogene-impfpflicht-a3832877.html
War ja leider zu erwarten. Und der zuletzt gerügte Verweis auf die Webseiten-VÖ des Genesenenstatus wurde im März 2022 durch den 22a IfSG „geheilt“.
Damit bleibt es beim Genesenenstatus von 3 (-1) Monaten ohne eine wissenschaftliche Evidenz, damit der Unlauterbach genug Menschen an die Spritze bringen kann. Frage mich jetzt, ob Feststellungsklage o.ä. noch einen Sinn hat, diese faktenfreie willkürliche Festlegung anzugreifen.
Es ist ohne Zweifel eine in Denkfabriken ausgebrütete, durch das viele Geld (und damit viel willigem Personal) realisierbare Taktik, erst „Kritiker“ aufzubauen, ja, sie in vorderste Front zu stellen, als besonders scharf und revolutionär aussehen zu lassen – um dann über dieses Personal später, zur passenden Zeit, vernünftige Leute „einzufangen“, abzuleiten, irrezuführen.
Ideal sind Abstufungen und Variationen bei den Schläfern. ZB welche, die sich erst gegen den Corona-Hype stark machen, um dann bei dem nächsten WEF-Coup, Ukraine, an vorderster Front der Hetzer und Falschdarsteller zu rangieren, …
Erst Spaltung in Corona-Wahn-Gläubige und Skeptiker. Dann Spaltung der Skeptiker in Völkerverständigungs-Freunde und Russen-Hasser. … und so weiter, bis alles bis zum kleinsten Kern, dem Individuum, zerspalten ist.
Man analysiere Äußerungen und Kommentare daraufhin, welche Wirkung damit erreicht wird – und wohin diese Wirkung schlussendlich führen muss.
Natürlich gibt es auch hysterisierende Naivlinge, die gotteskrieger-gleich IHRE „einzig wahre Wahrheit“ bei allen anderen durchprügeln wollen.
Und ein ganz wesentlicher Aspekt der Desinformation ist schon immer, kritische Medien durch für die absolute Mehrheit völlig durchschaubaren Schwachsinn (Moon-Hoax, Echsenmenschen, kinderfressende Oligarchen, …) zu diskreditieren.
„Schaut her, die glauben doch auch den und den Unsinn …!“
Man muss ich doch nur mal im ÖRR eine entsprechende Sendung über „Verschwörungstheorien“ antun. Da steht direkt neben der völlig unwiderlegten Mehr-Täter-Theorie bei JFK dann „Flacherde“ oder „Hohlwelt“ und Ufos. Das ist die von Albrecht Müller gemeinte Verklammerung.
Wer etwas für die Herrschenden unangenehmes sieht, sagt, weiß, wird sofort mit allen möglichen Spinnern in einen Topf geworfen und bis zur Unkenntlichkeit verquirlt.
Diese Methoden werden spätestens seit dem JFK-Mord immer weiter und weiter verfeinert und immer effektiver angewandt.
Wir werden nicht durch Viren oder durch Viren-Lügen, durch Virologie-Themen bedroht. Wir werden durch angewandte Psychologie, Soziologie, Verhaltensforschung, Kommunikationswissenschaften bedroht. Dieser ganze GOF-Quatsch ist Ablenkung vom Wesentlichen. Es soll davon abgelenkt werden, welche Wissenschaften wirklich für uns gefährlich sind. Nicht für unser und mittelbares Leben und Gesundheit – sondern für unsere Freiheit, Würde, Menschlichkeit, Miteinander stellen die Wissenschaften eine Bedrohung dar.
Wissenschaft ist wie ein Hammer: man kann damit der Wohlfahrt aller dienen, einen nützlichen Nagel in die Wand schlagen – oder mann kann Einzelinteressen, Machtinteressen befördern, einem mit dem Hammer den Kopf einschlagen.
In wessen Hand ist der „Hammer“ Wissenschaft? Woher kommt dort das Geld heute vorwiegend?
Kann sich jeder selbst beantworten.
Wir möchten es an dieser Stelle halten wie das Portal „Nachrichtenwelt“:
„Ihr werdet übrigens genau aus diesem Grund nicht ein einziges Mal den Namen „Lanka“ bei uns auf dem Kanal finden.“
* Wir ergänzen – Blog.
„Als irgendwann vor etwa 2 Jahren Samuel Eckert diese Theorie in einem Video mal vorgestellt hat, war uns sofort klar, daß dies hervorragend dazu geeignet ist, um den gesamten Corona-Widerstand in den Dreck zu ziehen.
Es hat in etwa die selbe Qualität, wie die Diskussion Flugzeuge/keine Flugzeuge bei 911. Man kann mit Gleichgesinnten darüber debattieren, will man aber Schafe aufwecken – und darum soll es eigentlich grundsätzlich gehen!! – erreicht man damit das exakte Gegenteil. Es ist somit schlicht absolut kontraproduktiv!
Während es bei 911 allerdings durchaus seine Berechtigung hat und es genügend Videobeweise gibt, die einen sachlichen Austausch von Argumenten zumindest ermöglichen, fällt es bei der No-Virus-Theorie extrem schwer sich darauf einzulassen. Insbesondere, wenn man es schon mal selber mit Infektionskrankheiten zu tun hatte, wo sich Infektionsketten eindeutig, klar und unmissverständlich nachverfolgen lassen und dies GARANTIERT NICHTS mit irgendwelchen mentalen Zuständen der betroffenen Personen zu tun hatte.
Wer daran glaubt, daß es Viren gar nicht gibt, der kann bestimmt auch den Indianern Nordamerikas erklären, wie das möglich war Millionen von ihnen mit Windpocken auszurotten. Wahrscheinlich stimmte irgendwas mit ihren mentalen Zuständen nicht – offenbar im Gegensatz zu den brutalen und rücksichtslosen Invasoren aus Europa (und das obwohl die Indianer ja eigentlich weitgehend im Einklang mit der Natur lebten!).
Wir sind für unkonventionelle Theorien und Sichtweisen immer offen. Wenn sie aber ohne in geringster Weise irgendwie fassbar zu sein, sprich als reine Glaubenssache, sämtliche Grenzen des eigenen Verstandes, Erfahrungen und allen Wissens, welches man trotz sehr kritischen Bewusstseins im Laufe der Jahrzehnte angesammelt hat, sprengen, zudem auch noch als kontraproduktiv und diametral den eignen Zielen entgegenstehend erkannt werden, dann sind sie es nicht wert, daß man all zu viel von seiner kostbaren Lebenszeit darauf verschwendet.
Sicher, in der selben Weise würde natürlich auch ein Schlafschaf argumentieren können. Tja, da kann man leider nichts machen. So sind wir Menschen eben.
(PS: Das ist das erste und einzige Mal, daß wir uns mit diesem – aus unserer Sicht – vollkommenen Schwachsinn hier befassen! Dabei wird es bleiben. Versprochen!)“
JAA. So viele von uns reden sich seit zwei Jahren den Mund fusselig im Freundeskreis und in der Familie – erst gegen Lockdown-Maßnahmen, Masken, später dann wegen der Impfung (Nutzlosigkeit / Gefährlichkeit). Was hat es gebracht? Erst einmal zerstörte Freundschaften, zerrissene Familien. Und das, obwohl es so viele greifbare Fakten und eindeutige Studien gibt, die uns bei unserer Argumentation helfen. Helfen sollten, helfen könnten. Und doch setzt sich die Erkenntnis bei den „Gläubigen“ nur millitmeterweise durch. Und bei vielen erst dann, wenn sie selber dannn tatsächlich doch einen Schaden durch die Impfung erlitten haben. Den die meisten, selbst wenn sie ihn haben, ja immer noch nicht als Impfschaden akzeptieren. Und dann soll man denen jetzt mit „Viren gibt es nicht“ kommen? Das ist einfach nur absolut lächerlich. Man muss doch schon reden wie mit kranken Hühnern, wenn man nur mal sagt – lies doch mal diese Studie, guck doch mal in den corona-blog. Da wird dann mit „spitzen Fingern“ mal reingeguckt und vielleicht heißt es, hmhm, ganz interessant, aber….. Und jetzt kommen die Virenleugner (Ich meine nicht den Beitragsverfasser). Kein Mensch wird die Bewegung, den Widerstand, die Aufklärer, noch für fünf Pfennig ernst nehmen. Vor allem die nicht, die nach zwei Jahren stetigem Argumentieren endlich mal bereit sind, zuzuhören und wenigstens mal in einen Artikel oder eine Studie reinzugucken. Diese ganze Diskussion um die Virenexistenz verschreckt das zarte Pflänzchen der Erkenntnis.
Was glaubt man denn, was die sog. „Schlafschafe“ machen und wie sie reagieren? Wenn man ihnen Studien unter die Nase hält, blinzeln sie evtl. Wenn sie krank werden durch die Impfung, reiben sie sich die Augen und wundern sich. Und wenn man ihnen sagt – Viren gibts nicht – dann springen Sie heureka-rufend von ihrer Schlafstätte auf? Never ever. Das ist einfach nur weltfremd, unrealistisch und kontraproduktiv obendrein.
Hier wollen Teilaufgeklärte anderen erklären, dass sie seit zwei Jahren gemerkt haben, in was für einer Welt sie leben und wie nun damit umzugehen sei, wobei diejenigen, denen dies bereits lange zuvor bekannt war und die deswegen von Anbeginn erst gar nicht auf den Schwindel hereingefallen sind, hier nun auf einmal das Problem sein sollen, obwohl sie die Lösung des Problems sind, denn mit ihnen funktioniert das Spiel nicht – und um nichts anderes geht es wirklich, wenn Aufklärung überhaupt Sinn machen soll.
Die „Schlafschafe“ können hier nun lesen, dass man brav wie Schaf an Viren glaubt, um sie, die „Schlafschafe“, zu überzeugen und damit sie, die „Schlafschafe“, einen ernst nehmen. Das ist Kabarett!
Sie maßen sich an, mir in den Kopf gucken zu wollen. Sie maßen sich an, mein Denken und mein Leben in den letzten zwei Jahren beurteilen und definieren zu können. In China fällt ein Sack Reis um. Ich könnte Ihre unverschämte Arroganz zum Anlass nehmen, mich schulterzuckend neuen Ufern zuzuwenden, weil ich es nicht nötig habe, mich blöd anmachen zu lassen. Aber warum? Ich kann mich auch über Ihre unsachlichen Unverfrorenheiten einfach nur noch amüsieren. Mal gucken, wie weit Sie es noch treiben mit Ihren Dreistigkeiten. Zum Abschluss des Tages empfehle ich ihnen eine gute Tasse Fencheltee. Hilft auch gegen verbale Blähungen.
Gute Besserung!
Hallo,
wir sind ja alte Bekannte und hatten ja schon des öfteren Disharmonien was die Kommentierung hier angeht 😉
An dieser Stelle möchten wir nochmal auf unsere Netiquette hinweisen (Besonders Punkt 1.) und bitten darum, dass hier gerne sachlich diskutiert werden darf, aber Beleidigungen nicht geduldet werden.
Viele Grüße
das Corona Blog Team
Da haben Sie sich aber eindeutig im Antwortfeld vertan oder Sie haben den Kommentar von Margot Lescaux gar nicht gelesen. Für seine Disharmonien hier ist immer noch jeder selber verantwortlich und Margot Lescaux behauptet von sich selbst ja auch, schon groß zu sein, also kann sie sich ja auch so verhalten.
Und „Waschweiber“ sh. unten, Lilly, 0:33, ist dann jetzt okay, oder wie?
Hallo,
wir glauben da ist jetzt gerade ein Missverständnis entstanden. Lilly hat sich nicht ohne Grund angesprochen gefühlt, wir hatten hier im Blog schon öfter mal Dispute. Wir haben die letzten Tage ja vermehrt unangebrachte Kommentare vernehmen müssen, deshalb wollten wir gestern wieder auf den Punkt 1 der Netiquette hinweisen.
Unser Kommentar galt also nicht Ihnen, sollte das missverständlich gewesen sein tut uns das leid.
Viele Grüße
das Corona Blog Team
Antwort an das blog-team auf Ihre Antwort von 12:33. Ich hatte mich auch nicht angesprochen gefühlt, insoweit kein Missverständnis. Denn zu dem Thema sind wir ja keine „alten Bekannten“, also betraf mich das nicht. Meine Frage an Sie war einfach nur: finden Sie das so in Ordnung, dass ein Mitkommentator den anderen als „Waschweib“ tituliert? Im normalen täglichen Leben wird so etwas als Beleidigung und Schmähkritik gewürdigt. Normalerweise, wenn jemandem mal im Eifer des Gefechtes was rausrutscht, dann kann man das auch weglächeln und nicht so ernst nehmen. Aber allmählich häufen sich die Verdrehungen des Gesagten und die unsachlichen persönlichen Angriffe. Mich langweilt dieses persönlich gewordene Gezerre allmählich, zumal wir grade heute ja eigentlich andere Probleme haben (BVerfG).
Hallo,
nein, das finden wir nicht in Ordnung und haben das gerade nochmal Lilly gesagt.
Wir sind das langsam auch leid uns mit so etwas in den Kommentaren herumzuschlagen und ja – das BVerfG hat uns heute wieder einmal enttäuscht.
Viele Grüße
das Corona Blog Team
Ich habe mich angesprochen gefühlt, weil ihr mir geantwortet habt: ihr habt konkret mich angesprochen. Warum ihr Margot Lescaux nicht angesprochen habt, wisst ihr ganz alleine.
Die Kommentare der letzten Zeit (übrigens auch damals mit Schnappatmung..) lest ihr auch nicht neutral, denn dann hättet ihr Margot Lescaux und Anonym auf die Netiquette hingewiesen. Das habt ihr aber nicht getan und meint allen Ernstes, dass ich mich hier so anschreiben lassen müsste, dass die Netiquette mir gegenüber nicht gilt: weil? Könnt ihr diese Frage beantworten?
Die entsprechenden Diskurse sind hier alle nach wie vor für jedermann nachverfolgbar.
@Margot Lescaux: Ihre Antwort auf meinen Kommentar war (wieder) absolut unsachlich. Sie schreiben auf der Beziehungs- anstatt auf der Sachebene. Anonym hakt sich unter und diffamiert mich in typischer Mobbing-Manier als angebliche „Nazisstin“. Und dann kommt das Team und legt die angebliche Netiquette hier als Einbahnstraße aus. Dazu Folgendes:
Wenn man nicht Waschweib genannt werden will, sollte man sich ganz einfach nicht wie eines verhalten. Wenn man munter austeilt, sollte man auch einstecken können.
Mein Kommentar bezog sich inhaltlich auf den des Teams und ihre Antwort darauf. Das bekommen Sie aber nicht einmal mehr mit. Von Kritikfähigkeit kann hier noch gar keine Rede sein, wir befinden uns ja nicht einmal auf der Sachebene aufgrund dieses ständigen Persönlichnehmens, dieses alles beherrschenden Ich-Bezugs insb. durch Sie.
Ein Ego-Trip ist keine Argumentation!
@Team: Ich bin hier nicht euer Idiot und ja, wir hatten das schon: gegenseitiger Respekt. Von Respekt mir gegenüber ist hier auch bei euch nichts zu sehen.
Hallo Lilly,
ihre angegebene E-Mail Adresse ist ja anscheinend falsch, auf jeden Fall haben wir bislang nie Antworten erhalten, wenn wir versucht haben Dinge außerhalb des Kommentarbereichs mit Ihnen zu klären.
Deshalb jetzt hier:
1. Offensichtlich scheinen sie derzeit massiv danach zu suchen Menschen zu beleidigen und einzig und alleine Ihre Ansicht gelten lassen zu wollen. Da Sie aber nicht der Betreiber des Blogs sind, gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Sie betreiben selbst einen
b) Sie halten sich jetzt an ein Mindestmaß an Respekt – siehe Netiquette
2. Und ja das liegt in der Sache an sich, da wir den Blog betreiben und die Verantwortung tragen, dass wir die „Regeln“ – welche eigentlich gar keine sind, sondern lediglich ein Mindestmaß an Respekt einfordern – bestimmen und man sich daran zu halten hat. Wir haben keine Lust uns hier im Kommentarbereich mit Anfeindungen, Beschuldigungen und Beleidigungen zu befassen und können nur darum bitten, lassen Sie es doch zukünftig einfach. Auf eine Aktion gibt es meist eine Reaktion und die kann man doch hier und jetzt durchbrechen und gut sein lassen!
3. Wenn Sie damit ein Problem haben, sind Sie offensichtlich falsch hier auf dem Blog.
4. Wir haben begrenzt Zeit! Da, wie Sie eigentlich wissen sollten, wir diesen Blog in unserer Freizeit betreiben, war dies nun auch die erste und letzte öffentliche Stellungnahme unsererseits.
5. Zukünftige Beleidigungen führen zur direkten Löschung des Kommentars.
Viele Grüße
das Corona Blog Team
„Offensichtlich scheinen sie derzeit massiv danach zu suchen Menschen zu beleidigen und einzig und alleine Ihre Ansicht gelten lassen zu wollen.“
Aha, und wo genau soll das bitte der Fall sein?
Margot Lescaux: „Ihre unverschämte Arroganz“, „mich blöd anmachen zu lassen“, „Ihre unsachlichen Unverfrorenheiten“, „empfehle(…) Fencheltee.Hilft auch gegen verbale Blähungen“
Jetzt erklärt hier mal bitte, inwiefern das eine sachliche und gar nicht beleidigende Antwort auf meinen Kommentar sein soll, der sich seinerseits durchaus auf sachlicher Ebene auf den Inhalt der beiden vorangegangenen Kommentare bezog.
Eure Wahrnehmung hier enthält genau jene Respektlosigkeit, die auch nicht mit Zeit- und Ressourcenmangel zu rechtfertigen wäre, denn:
Ich habe auch keine Lust, mich hier im Kommentarbereich mit Anfeindungen, Beschuldigungen und Beleidigungen zu befassen. Wieso also fordert ihr mich dazu auf, zukünftig einfach zu lassen, was für jedermann nachlesbar gar nicht von mir ausgeht?
@Margot Lescaux: Als Anwältin müssten Sie wissen, dass eine Tatsachenbehauptung, die sich als wahr erweisen lässt, nicht als Beleidigung gilt. Dementsprechend gilt für Sie, dass ich mich durch Ihre „unverschämte Arroganz“ und Ihre „unsachlichen Unverfrorenheiten“ nicht „blöd anmachen“ lasse und Ihnen „Fencheltee“ empfehle, der „auch gegen verbale Blähungen“ hilft.
Alles, worüber Sie sich hier beschweren, machen Sie schließlich selber. Die „Verdrehungen des Gesagten und die unsachlichen persönlichen Angriffe“ und „dieses persönlich gewordene Gezerre“ stammt von Ihnen selbst. Genau so verhielt es sich übrigens auch schon bei der letzten Diskussion, bei der auch Sie es waren, die auf die persönliche Ebene verrutschte und dann mir gegenüber entsprechend unsachlich entgleiste.
@Team: Da ich nicht beleidige, sondern Beleidigungen gegen mich zitiere (die ihr aus nach wie vor nicht nachvollziehbaren Gründen anscheinend sehr wohl „in Ordnung“ findet..), verstoße ich nicht gegen die Netiquette, da gibt es also nichts zu löschen.
Mühsam ist, dass hier die Ursache des Problems auf ein Symptom abgewälzt werden soll, das man dann am liebsten gleich ganz weglöschen würde, damit man sich mit der nach wie vor bestehenden Ursache nicht mehr auseinandersetzen müsste – insofern passt das hier sehr gut, denn die Analyse (um die es hier eigentlich geht..) macht genau dasselbe im Großen, was hier auch im Kleinen gemacht wird.
Wenn ihr es wirklich leid seid, euch mit so etwas in den Kommentaren herumzuschlagen, dann richtet den Appell an die dafür richtige Adresse, anstatt derartiges Verhalten auch noch in Schutz zu nehmen, womit ihr auch selber zu diesem Verhalten beitragt.
Mir hat kürzlich jemand erklärt, was seiner Meinung nach „Narzissten“ sind. Ich fand das interessant:
Sie müssen immerzu Energie aus anderen beziehen, weil sie sie in sich selbst nicht erzeugen können.
Daher auch wollen sie manchmal Auseinandersetzungen, Streit usw. Das Schlimmste ist für sie, wenn man sie einfach ignoriert. Dann bluten sie sozusagen energetisch aus und müssen sich einem anderen Opfer zuwenden.
vielleicht ist der Vorwurf Narzismus auch das neue Verrücktsein. Mit denen einfach nicht mehr reden?
Ist das nicht auch eine Art Kommunikationssperre?
Vielleicht sind wir Alle angespannt und dürfen uns gegenseitig beruhigen? Mal fragen, worum geht es Dir? Was ist Dir wichtig? Was ist der nächste Schritt? Und wenn der Andere uns zu viel wird, dann vielleicht mal sagen, sorry, aber das wird mir zu viel, zu negativ, zu aggressiv. Bitte später. Bitte ein bißchen langsamer. Bitte entspannter. Gibt es nicht Wege, miteinander zu kommunizieren (oder es zu lassen), ohne Andere abzuhaken?
Mir hat auch jemand kürzlich erklärt, was er unter Narzismus versteht und ein schickes Video dazu geschickt. Hmm, das hätte auf jeden Konflikt gepasst. Was da an Tipps und Erklärungen gegeben wurde, war irgendwie der perfekte Weg zur gegenseitigen Missachtung und Eskalation. Und für beide Seiten ist dann der Narzist gegenüber schuld? 🙂 Oder der Bekloppte?
Nein. Ich glaube, wir kommen auch aus dieser Anti-Kommunikationspropaganda heraus. So wild ist es nicht, miteinander zu reden. Selbst, wenns mal wilder läuft. Gefühle sind ok. Austausch erweitert den Horizont. Wir müssen nicht gegeneinander kämpfen. Nur neugierig aufeinander sein. Beide können Stop sagen. Beide können lieb und offen sein. Und dann mal schaun, was bei ner Begegnung so herauskommt…
Natissmus ist ein Trendwort für Küchenpsychologinnen und es ist nicht alles Liebe und Menschen sind auch nicht alle gleich – weswegen man sich normalerweise darauf einigen kann, dass man im großen Rahmen, wie zB anonym und digital mit xy einfach sachlich bleibt.
Wenn ich „Hier“ schreibe und ein anderer versteht „ich“, dann hört derjenige nicht zu. Dann denkt er nicht mehr über das nach, worüber hier disikutiert wird, sondern über sich und wie er zu anderen steht. Das ist die Beziehungs- und nicht die Sachebene. Wie verquer diese Beziehungsebene, die sich gar nicht auf echte Beziehungen bezieht, hier ist: siehe oben Betreff „Schlafschafe“. Man redet öffentlich über Menschen und glaubt, das sei irgendwie geheim, privat. Gilt auch für die Einleitung hier: „war uns sofort klar, daß dies hervorragend dazu geeignet ist, um den gesamten Corona-Widerstand in den Dreck zu ziehen.“ Man redet über Menschen, die eine vermeintliche Gruppe, zu der man sich selber zieht, durch ihr Denken „in den Dreck ziehen“ würden. Man redet über Menschen, die ihrerseits in der Sache Aufklärung betreiben, diskutiert nicht auf einer sachlichen Ebene mit ihnen, sondern über sie und betrachtet sie dabei als Schädlinge.
Wer da Stop sagt, wie zB ich, wird sogleich ebenfalls als Schädling wahrgenommen und prompt auch so behandelt, siehe meinen Kommentar und vergleiche ihn mit der Netiquette und siehe den anderen Kommentar und vergleiche sie mit der Netiquette.. Hier wird sich ein Feindbild gebastelt und dass zB die Behauptungen von Schiffmann in der Sache himmelschreiender Unsinn sind, was sich ganz schnell erklären lässt, kommt nicht mehr an, weil es hier nicht mehr um die Sache geht, sondern um ein Feindbild. Das ist das Ende von Diskurs.
Ihr beiden Waschweiber seid einfach nur peinlich.
@Team: Was soll der Hinweis auf die Netiquette an mich? Ich lass mich hier doch nicht verarschen.
Ich kann jede Zeile von Lilly hier nur unterschreiben – aber wir befinden uns hier nicht mehr im selben unbefangenen Raum wie noch vor ca. einem (1) Jahr, so mein Gefühl.
Hier wird nur subtiler… Angst geschürt und Wahrheiten unterdrückt.
Nachtrag:
Ich meinte oben jenen Kommentar von Lilly:
18. Mai 2022 um 20:30
Dass danach noch ein ganzer Roman an Kommentaren / Antworten kommt von mehreren, das sah ich nicht und die habe ich auch noch nicht gelesen.
Aber mit jenem Kommentar von Lilly:
18. Mai 2022 um 20:30
gehe ich voll mit, denn das denke ich selbst nicht selten.
Natürlich ist die Frage, ob Erkältungskrankheiten oder Masern oder AIDS ansteckend sind, kein guter Einstieg, um Zeugen Coronas aufzuwecken. Aber das kann doch kein Argument sein, die Diskussion darum im Kreise von coronakritischen Menschen zu unterlassen. Vor hundert Jahren war diese Diskussion ganz selbstverständlich. Damals ging es Pettenkofer vs. Pasteur, Hygiene vs. krankmachende Keime. Hat die Wissenschaft in 100 Jahren alle Zweifel an der Ansteckungsthese ausgeräumt – oder ist es eher wie bei der Impferei, die auch schon seit mehr als 100 Jahren von ihren Verfechtern als das Non-Plus-Ultra gefeiert wird, obwohl sie das offenkundig nicht ist?
Sehe ich 1a wie Sie.
Die halten uns ja eh schon für „verrückt“, und wenn man mir damals gleich erstmal mit Mikro-Chips oder so etwas gekommen wäre, hätte ich auch sofort wieder alles zugeschlagen. Zum Glück hörte ich aber zunächst nicht ganz so abgefahrene Sachen. (Will damit im Fall der Chips nicht sagen, dass ich das nicht glauben oder mir vorstellen könnte.)
Zudem halte ich die Frage zur grundsätzlichen Existenz von Viren zum jetzigen Zeitpunkt schlicht für völlig unwichtig. Es ändert einfach nichts an den Problemen, die wir jetzt haben und die uns ganz unmittelbar bedrohen.
Die, die sich jetzt so dermaßen darauf versteifen, sollten sich vielleicht mal mit Physik und dergleichen auseinandersetzen. Mir fällt jetzt kein so wirklich treffendes Beispiel ein, aber allein schon bei Dingen wie Radioaktivität oder Gravitation kann man anfangen und ebenfalls fragen „Gibt es die? Zeig sie mir mal, lege sie mir mal bitte in die Hand“… Kein perfektes Beispiel, ich weiß…
Jedenfalls ist mein Verständnis von der ganzen Frage ein derartiges, dass es letztlich auf Definitionen hinausläuft. Da kommt man sehr schnell an Grundsatzfragen zu Realität, Existenz, usw. So mein Bauchgefühl, ohne da jetzt näher auf das Thema eingestiegen zu sein.
Wir haben aktuell dringende andere Themen. Ich sage nur: WHO, Unterschriften am 22. Mai, endgültiges Zappenduster am 22. November.
… das ist mir ganz egal 🙂
Wenn Menschen zusammenkommen und dann kränkeln, weil was in der Luft liegt, dann hilft frische Luft! Atmen ist leichter, wenn man den Ein- und Ausgang nicht abdeckt. Bewegen, gesundes Essen, Knuddeln, Besuch… steht doch alles schon im Tigerbuch (Janosch: Ich mach Dich gesund)! Wenn was da ist, wo es nicht hingehört, versucht der Körper, es los zu werden. Ob man das Virus, Gift, Impfung sonstwas nennt. Schwitzen, Husten, Durchfall… da versucht der Körper, etwas los zu werden.