Der Chefarzt der Augenklinik im Landkreis Börde, Dr. Markus Motschmann, veröffentlicht auf seinem Facebook Kanal ein Schreiben der Gesundheitsbehörde, welche ihn auffordert, entgegenstehende Gründe für ein Betretungs- oder Tätigkeitsverbot zu nennen. Dem kommt Dr. Motschmann nach und veröffentlicht sein Antwortschreiben auf seinem Social Media Kanal. Er schreibt dazu auf Facebook:
Liebe Freunde und Follower!
Am Freitag ist nun auch meine „Frist“ abgelaufen. Meinen Schriftwechsel mit dem Gesundheitsamt möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Mein Appell an die Vernunft mag zu einer Zeit, in der unser Land nur noch vom Irrsinn regiert wird, geradezu grotesk erscheinen.
Aber: „Die Welt ist voll von alltäglichen Wundern.“(Martin Luther, 1483-1546)
Schauen wir mal!
Den Nachweis kann er nicht erbringen und seine Erfahrung zeigt wohl, dass der Großteil der Mitarbeiter nicht geimpft ist oder eine weitere „Impfung“ ablehnt. Als schlagendes Argument führt er an, dass er mit jährlich 7.000 Operationen die augenärztliche Behandlung im Landkreis sicherstelle.
Auch soll der Krankenstand bei den „geimpften“ Mitarbeitern fünfmal höher sein, als bei den ungeimpften.
Bereits im Dezember 2021 spricht der Arzt die Fakten ganz klar an:
Der Chefarzt vom Ameos Klinikum hält seine Rede auf dem Haldenslebener Marktplatz. Geschätzt waren es knapp 300 Leute.
03. Dezember 2021
Ärzte wie Dr. Motschmann beweisen Rückgrat, trotz dessen, dass ihnen für diese Haltung viel Gegenwind entgegen wehen mag. An dieser Stelle: Chapeau an alle mutigen Ärzte und ein Dankeschön.
Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.
52 Antworten auf „Dr. Motschmanns Reaktion auf das Schreiben des Gesundheitsamts: „Krankenstand bei Geimpften fünfmal höher““
Mir sagte mein Hausarzt heute, dass er bis auf eine Ausnahme, viele geimpfte Patienten hat, die er wegen einer Corona-Infektion behandeln muss. Es sind dabei besonders die 3- und die 4-fach Geimpften, die Corona bekommen.
Es dürfte also zutreffen, wenn gerade die Geimpften sich besonders leicht mit Corona infizieren.
so ist es… ich muss Euch unbedingt erzählen was ich heute abend als Ungeimpfte erlebt habe: ein Kumpel – er und seine ganze Familie mit 6 Leuten – komplett durchgeimpft, geboostert und was weiss ich nicht alles, vor Wochen noch der absolute Impffanatiker hat mir erzählt, das alle in der Familiy schon mehrfach Corona hatten und gar nicht mehr so richtig auf die Füsse kommen :o( er weiss das ich Ungeimpft bin und kennt meinen Standpunkt, und er hat gesagt „gut das du es nicht hast machen lassen, lass bloß die Finger davon“. DAS von IHM zu hören, unfassbar…. Übrigends rundherum überall das gleiche, die Geimpften liegen am Boden oder sterben plötzlich, die Umgeimpften sind topfit. Haltet durch!!!
Wenn dann die gespikten Bürger krank sind und einen Arzt aufsuchen wollen oder ins Krankenhaus müssen, ist da auch kaum noch jemand, der behandeln kann. Das ist auch das Ziel: die Alten sterben vorzeitig – die Rentenkasse spart; die 40 bis 50jährigen sterben vorzeitig – wieder sparen Renten- und Sozialkassen; die jungen Menschen sind unfruchtbar durch Spritze – weniger Menschen, weniger Arbeitslose; und weil alle durch die Angstpropaganda psychisch gestört sind, kann man mit ihnen machen was man will.
Die wenigen Stimmen der Vernunft, wie bei diesem Arzt, gehen im täglichen Gedöns unter und werden nicht gehört. Kein Licht am Ende des Tunnels…
Das ist deswegen Quatsch, weil: Würde man tatsächlich die Alten los sein wollen, dann hätte man nicht den Blödsinn mit Lockdown und anderen Schutzmaßnahmen ergriffen, sondern die „Pandemie“ einfach laufen lassen.
Der Begriff „Pandemie“ ist hier relativ, denn es gab und gibt laut Daten vom Statistischen Bundesamt keine Übersterblichkeit, laut DIVI keine Überlastung des Gesundheitssystems und laut RKI keine Zunahme akuter Atemwegserkrankungen, und das trotz (laut Evaluierungsbericht und Daten vom RKI) wirkungslosen Maßnahmen. Das ist auch in Ländern ohne Maßnahmen (Schweden oder auch North Dakota vs. South Dakota) so. Es gab und gibt keine medizinischen Auffälligkeiten, sondern lediglich nutzlose Ergebnissen eines PCR-Tests, der (aus Unwissenheit oder Böswilligkeit) fehlinterpretiert wird, weil er keine Infektionen feststellen kann (übereinstimmende Aussagen von Kary Mullis, Nobelpreisträger und Erfinder des PCR-Tests, und Drosten laut MDR Podcast). Der Test findet nämlich lediglich ein Molekül auf der Schleimhaut (aus medizinischer Sicht körperlich außen) und sagt nichts darüber aus, ob es sich nur um ein Fragment oder um ein vollständiges Virus handelt und ob sich dieses im Körper befindet und vermehrt (Definition einer Infektion laut IfSG). Und ohne eine Differentialdiagnose, die erstmalig bei Covid-19 nicht durchgeführt wird, kann niemand sagen, ob die Symptome der „symptomatischen Fälle“ durch dieses Virus oder durch andere Erreger ausgelöst wurden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es keine medizinisch relevanten Hinweise auf eine Pandemie gibt und lediglich ein ungeeigneter Test zur Panikmache fehlinterpretiert und mißbraucht wird. Durch „laufen lassen“ hätte sich also nichts verändert…
Da bin ich anderer Meinung. Ohne Lockdown, Maskenzwang, Reiseverbot, millionenfache (Falsch)tests usw. hätte kein Mensch an die Pandemie geglaubt (siehe Schweinegrippe). Man hat gelernt. Angst und Panik macht die Menschen erst gefügig, am Ende konnte die Politik immer mehr Einschränkungen durchsetzen. Die Propaganda wirkt ja immer noch, sonst würde keiner mehr mit dem Lappen im Gesicht herumlaufen. Die propagandistischen Vorbereitungen auf den Corona-Herbst laufen ja schon.
Ich hatte im letzten Jahr die OP beider Augen wegen grauen Stars bei Dr. Motschmann. Einen derartig tollen Arzt mitsamt einem supertollen Team, wo man sich wirklich noch als Patient und nicht als Massenware fühlt, habe ich selten erlebt. Dass Dr. Motschmann und seine Schwestern nicht geimpft sind, daraus haben sie damals schon keinen Hehl gemacht, ohne Patienten jetzt manipulieren zu wollen. Der Erfolg der OP ist gigantisch, da ich vorher stark kurzsichtig war, habe ich wohl in meinem ganzen Leben noch nie so gut gesehen wie jetzt. Ich habe damals schon gedacht: Wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht wird das Team dann wohl durch geimpfte Mitarbeiter ersetzt, die wahrscheinlich schön gehorsam sind, allerdings ob die Kompetenz stimmt, sei dann mal dahingestellt. Was nützt es dem Patienten schon, wenn der Arzt zwar „geimpft“ ist, man dafür aber nach der Operation blind ist. Ich wünsche Dr. Motschmann und seinem Team alles Gute und viel Standfestigkeit. Ich bin froh, dass ich mit der Operation durch bin.
@Birgit
eine sehr schöne Erfahrung in jeglicher Hinsicht, die Sie hier schildern!
Umso trauriger finde ich es, dass ein solch‘ toller Chefarzt, der an dem besten Ruf der Klinik ja hauptsächlich beteiligt ist, dann von seinem Arbeitgeber ans Gesundheitsamt gemeldet wird, denn genauso steht es im Schreiben des Gesundheitsamts:
„Hierzu sind Sie nach den mir vorliegenden Informationen jedoch verpflichtet, DA (und jetzt kommt es) die Leitung der Einrichtung, bzw. des Unternehmens, in welchem Sie tätig sind, Sie…gemeldet hat.“
Wie verblendet muss man als Unternehmensleitung sein, einen solchen Chefarzt zu melden, welcher der ganzen Klinik ein gutes Ansehen wegen fachlicher sowie menschlicher, höchsten Kompetenzen verschafft?
Und ich frage mich hierbei auch:
Wieso fragt das Gesundheitsamt den betreffenden Arzt selbst, nach Argumenten und Gründen…?
Müsste hier nicht der Arbeitgeber, also diese ihn meldende Unternehmensleitung argumentieren, weshalb ein Verlust dieses Chefarztes nicht tragbar wäre?
Aber andererseits auch idiotisch, denn dann meldet man als Arbeitgeber diesen hoch geschätzten Chefarzt erst gar nicht beim Gesundheitsamt!
Was will passieren, wenn der Arbeitgeber sein hoch kompetentes Fachpersonal dadurch schützt, indem er es erst gar nicht ans Gesundheitsamt meldet – das müsste doch jeder Richter verstehen, dass keiner von einer Unternehmensleitung verlangen kann, deren eigenes Unternehmen SELBST an die Wand zu fahren, indem man wichtige Standbeine des Unternehmens meldet und damit den Verlust von tragenden Säulen riskiert.
Ist mir alles echt zu hoch.
Da scheine ich nicht mehr mit zu kommen!
Bitte nehmen Sie es mir nicht übel wenn ich sage, dass Sie etwas Grundsätzliches nicht verstanden haben: Ein Arzt, der aus Sicht der Patienten ein guter Arzt ist und tatsächlich heilt, ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht KEIN guter Arzt. In DIESEM „Gesundheitssystem“ zählt der Profit, und ein Arzt der heilt und die Patienten dauerhaft gesund macht, der mindert den Profit. Deswegen ist aus Sicht der „Gesundheitsunternehmen“ nur ein chronisch kranker Patient ein wirklich guter Patient, weil er ein Dauerkunde ist. Unser „Gesundheitssystem“ ist darauf ausgelegt, dass die beteiligten Unternehmen maximale Gewinne erzielen können. Die Corona- „Schutzimpfung“ ist nur ein Beispiel dafür, wie man Menschen zu Drogenabhängigen machen kann und diese dann ganz legal wie Melkkühe ausbeuten kann. Wenn es darum geht, die Interessen der profitorientierten Unternehmen gegen die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung umzusetzen, sind die derzeitigen Politiker, bis auf wenige Ausnahmen, immer sehr engagiert.
Nehme ich Ihnen sicher nicht übel, Fährmann von Polle!
Weil ich das eigentlich sehr gut verstanden habe, jedoch wollte ich hier nun nicht schreiben:
„Wieso wehrt sich dieser Chefarzt nicht gegen seinen Arbeitgeber, der doch klar und sogar schriftlich bewiesen (Schreiben vom Gesundheitsamt) ganz persönliche Daten seines Arbeitsnehmers an das Gesundheitsamt weiter gab!?!“.
Es ist leider so oft ein sehr schmaler Grat, denn auf der einen Seite sollte man sich freuen, wenn sich wer zur Wehr setzt, doch auf der anderen Seite versteht man den Weg der Gegenwehr nicht, weil es bessere Wege gäbe.
Ich habe bei meiner vorherigen Antwort nun auch einen anderen Weg gewählt um mich auszudrücken, um eben den Chefarzt auch etwas zu würdigen, statt wieder zu kritisieren. Deshalb verstehe ich nun Ihre Kritik sehr gut, die unabdingbar jetzt daraus folgern musste, dass mein Weg ebenfalls zu lasch und naiv erschien!
Herzlichen Dank!
Denn ich bin absolut Ihrer Meinung.
Langsam werde ich wahnsinnig!
Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit meinem Nachbarn, es ging um die Coronapandemie. Danach hatte ich das Bedürfnis, mit meinem Hund zu reden, einem Pferd zuzuwinken und einen Affen zu umarmen.
@Tom
ich bin Affe im chinesischen Tierkreiszeichen 🙂
Schreiben Sie mir doch mal, vielleicht hilft ein Telefonat dann schon etwas.
Meine Mail: blackman1990 AT gmx.de
Es steckt nicht drin was auf der „Mail-Adresse drauf“ steht 😀 das Corona-Blog-Team kennt meinen vollen, bürgerlichen Namen, wie dieser auf all meinen Ausweisdokumenten ausgewiesen ist. Von daher könnte Ihnen Tom, auch das Corona-Blog Team meine Mailadresse zukommen lassen.
Vielleicht hilft’s gegen den Wahnsinn?
Michi4711,
wussten Sie, dass der Philosoph Friedrich Nietzsche aus Mitleid 1889 in Turin ein Pferd, dass von seinem Besitzer gequält wurde, geküsst und umarmt hatte?
Sie sehen, ich bin in bester Gesellschaft. Nein, so weit bin ich noch nicht. Trotzdem vielen Dank für ihre menschliche Reaktion.
Viele Grüße, Tom Gross
Guten Morgen Tom!
Was Nietzsche nur aus Mitleid tat, das tue ich, sofern für das Tier ebenfalls angenehm, bei fast allen Tieren, nicht nur bei gequälten Pferden. Hilft ungemein gegen den von Menschen gemachten Wahnsinn!
Ich denke Nietzsche war damals auch schon, nicht so ganz ehrlich zu sich selbst. Vermutlich hat die Umarmung des Pferdes ihm mindestens genauso viel Seelenheil schenken können wie dem geschundenen Pferd. Aber vielleicht schickte es sich damals nicht Tiere so offensichtlich mit Herzenswärme zu beglücken, und somit lautete die Begründung:
Mitleid (mit dem Pferd)
Wenn ich gequälten Tieren begegne, dann hätte ich nicht weniger „Mitleid“ nötig als das Tier, denn der Schmerz des Tieres ist dem Menschen nicht unbekannt. Allerdings ist es nicht nur verpöhnt diesen Schmerz zu zeigen, sondern vom Menschen auch heuchlerich, nachdem er Kriegssiege bejubelte, mit endlosen schwer verletzten und toten Kinder auf den Straßen. Selbst in all diesen Kriegen wurden eher scheue und hungrige Tiere vom Tod bewahrt, als all die Kinder der „Gegner“.
Deshalb wird es sich für uns wohl immer besser und aufrichtiger anfühlen, dieses „Mitleid“ für ein gequältes Pferd.
Alles Liebe und Gute 🙂
mit den besten Wünschen!
Es wäre ein Wunder, wenn Ärzte die extra eingerichteten Infektionsschutzmassnahmen abgesetzt werden würden und die Diktatur dieser Gesetzgebung ein ende findet. Statt dessen wird weiter Stück für Stück dafür gesorgt, das Ärzte und Pfleger gehen müssen!
Der Markt würde das schon regeln.
Wer will schon in eine Klinik, wo die Klinik bestimmt, wer, wie und wieviele und ob überhaupt besucht werden darf.
Die Kollaborateure bestrafen sich dann selbst, bzw. bekommen dann fürs regimehörige Nichtstun Gehorsamsgeldbelohnung aus den Steuergeldern bzw. der Enteignungsbeute (da Steuergelder in einer ruinierten Wirtschaft nicht mehr fliessen).
Da irren Sie sich. Der Markt regelt nämlich gar nüscht. Vielmehr bestimmen die Besitzer der Kliniken was da zu tun ist. Und das hat mit medizinischer Versorgung nicht das Geringste zu tun sondern mit Ausbeutung und Unterdrückung.
Wobei die Durchführung von Coronamaßnahmen, Fallzahlen und Bettenbelegung auch dazu dienen den Preis einer Klinik zu manipulieren. Denn Kliniken werden genauso gehandelt wie Organe, Blutkonserven, med. Geräte, Intensivbetten, Impfstoffe, Lebensmittel, Immobilien, Gas, Öl, Energie usw.
Und bei diesen Gaunergeschäften macht der Staat natürlich fleißig mit und treibt die Preise in die Höhe. Alles was wir in Sachen Corona über uns ergehen lassen müssen hängt einzig und allein davon ab wie sich diesbezügliche Geschäfte an der Börse entwickelne.
Toller Brief. Trotzdem eine Anmerkung zur Aussage, Krankenstand bei Geimpften 5 mal höher als bei Ungeimpften. Ist da die Impfquote schon mit berücksichtigt ? Es gibt ja wohl auch deutlich mehr „Geimpfte“, also kann es auch mehr Geimpfte unter den Kranken geben. Kann aber sein, daß es so gemeint ist (bin mit Sprachgebrauch von Medizinern nicht so vertraut):
Anzahl Kranke_geimpft / Anzahl Geimpfte > 5 * Anzahl Kranke_ungeimpft / Anzahl Ungeimpfte.
Das würde dann gegen das Spiking sprechen.
Vielleicht ist es auch der Vergleich einer mittleren Anzahl Fehltage in beiden Gruppen. (Dann würde sich die Varianz in der kleineren Stichprobe stärker auswirken, aber davon sehen wir mal ab.)
Ich gehe davon aus, dass er den Krankenstand in seiner Klinik meint.
Wichtig ist nur dass der „Krankenstand“ normiert wird auf die Anzahl Geimpfter bzw Ungeimpfter. Aber das dürfte klar sein. Sonst kommt sofort immer der Einwand: aber es sind ja auch 5 mal mehr Geimpfte bei meinem Personal, also darf es auch 5 mal Geimpfte unter den Kranken geben.
Bei 5 mal mehr geimpften Menschen dürfen also auch 5 mal so viele Menschen im Krankenstand sein?
Wo ist dann denn die Logik der Impfung?
Außerdem hat er ja auch gesagt, dass die Mehrheit seiner Mitarbeiter „ungespiked“ sind.
Aber ja doch. Der Krankenstand einer Klinik geht ja in die Bewertung dieser Klinik ein. Und genau darum geht es: Um die Bewertung einer Klinik. Und nur darum.
Für die die das nicht verstanden haben: Kliniken werden an der Börse gehandelt.
Kann es sein, dass Sie ein Problem haben? Sie machen sich wegen der Aussage „Krankenstand unter Geimpften 5 mal höher“ schier in die Hose? Haben Sie mal Ihre Intelligenzquote irgendwo berücksichtigt?
Hallo Herr Storz,
ist das nun wieder keine Beleidigung?
In unserem E-Mail Austausch haben Sie sehr deutlich gemacht, was Sie von unserem privaten Blog halten, umso mehr wundert uns, dass Sie nun weiterhin kommentieren wollen.
Das stört uns nicht, aber bitte halten Sie sich zukünftig an die Netiquette.
Viele Grüße
Anne vom Corona Blog Team
Ich habe die Definition von Krankenstand nachgesehen. Die Normierung wird berücksichtigt: Krankenstand = erkrankungsbedingte Fehlzeiten / Soll-Arbeitszeit. Passt also. Danke für Ihr Interesse.
Er schreibt doch, dass die Mehrzahl seiner Mitarbeiter nicht gespiked ist.
Gibt man den Krankenstand nicht immer in Prozent an?
Meine Mutter (78, 3 mal „geimpft“) meldete ich gestern Nachmittag telef. bei mir. Nach „erkältungsähnlichen Symptomen“ machte sie zuerst einen Schnelltest zuhause – positiv. Anschließend zur nächsten Apotheke, um dort nochmal zu testen – positiv. Also ab in die „häusliche Quarantäne“. Irgendwann fragte ich sie, ob sie während unseres Telefonats eine Maske trägt? Ihre Antwort: Ja.
Da fällt mir nichts mehr ein.
Mit meinem Vater (79, 3 mal „geimpft“) bildet sie seit knapp 56 Jahren eine „häusliche Gemeinschaft“. Jetzt trägt sie „zum Schutz ihres Ehemanns“ in den eigenen vier Wänden eine FFP2-Maske. In der Nacht teilen sie sich ein Doppelbett. Und ich wäre nicht überrascht, wenn meine Mutter auch dort die FFP2-Maske, in dem festen Glauben an deren Wirksamkeit, tragen würde.
Ein Paradebeispiel für den seit knapp drei Jahren laufenden Irrsinn, der sich bei vielen normalerweise rational denkenden Menschen fest verankert hat.
Leichtes Spiel für diejenigen, deren Agenda langsam aber unaufhaltsam die bittere Realität und dystopische Zukunft darstellt bzw. darstellen wird.
Balsam für die gemarterte Seele
Danke Dr Motschmann und die ungespikten bei ihm.
lebe in einem klitzekleinen Dorf. Viele angeschlagen jetzt Brillenträger ,Herpes Zoster, herzprobleme Durchblutungsstörungen ( offenes Bein) dauermüde undefinierbare Entzündungen reden nicht gerne darüber.
Deswegen bin ich allen dankbar die dieses teuflische Geschehen offenlegen.
Bei mir (Brillenträger) verschlechtert sich das Sehvermögen derzeit auch wieder drastisch. Letzten oder vorletzten Sommer gab es bereits solch einen Schub. An einem Morgen konnte ich für eine Zeit sogar fast gar nicht mehr scharf sehen, egal wie nah ich etwas hielt.
Das kannte ich in meinem ganzen Leben nicht.
Bin meines Wissens ungeimpft. Aber man weiß ja nicht, Shedding… Vielleicht auch 5G, das nehmen wir alle nicht richtig ernst, weil man es nicht „greifen“ kann.
Mir wollte man im Mai eine Gleitsichtbrille verkaufen – angeblich das Alter (43).
Aber ich kann noch lesen, muss aber seit ca 1 Jahr die Fernbrille absetzen dazu. Vorher war das Jahrzehnte nicht nötig. Ich habe aber den Besuch beim Optiker wegen Maske lange aufgeschoben.
Hallo Margret,
Sie erwähnen: „Durchblutungsstörungen ( offenes Bein)“
Derzeit mache ich mir Sorgen um einen Nachbarn. Der dritte Arbeitsunfall 2022 und nun ist es seit 2 Wochen ein Muskelriss in der Wade. Vor 2 Wochen beim Ultraschall wurden starke Einblutungen festgestellt. Jetzt kam diese Woche die erste Nachuntersuchung. Die Betriebsärztin wollte die extremen Bluteinlagerungen mit der Spritze heraus ziehen: Fehlanzeige, zu dickflüssig, sie sagte „gallertartig“ (oder wie man das schreibt). Sein betreffendes Bein ist doppelt so angeschwollen wie das andere und voller Blutergüsse (14 Tagen nach dem „Unfall“). Nun soll er noch einmal 14 Tage warten, dann, wenn es immer noch nicht besser ist, will sie versuchen mit einem Schlauch das gallertartige Blut abzusaugen, doch sagte dabei gleich, falls dies auch nicht ginge, dann hilft nur ganz aufschneiden, sprich große OP.
Ich persönlich finde insgesamt dann 28 Tage abwarten, schon etwas seltsam.
Genauso seltsam wie der „Muskelriss“ passiert sein soll. Nämlich das ganz normale Begehen eines Randsteines, ohne Umknicken, ohne Besonderheiten, und plötzlich traten Schmerzen auf.
Keine Ahnung, ob man früher auch einen ganzen Monat abgewartet hat zwecks Rückgang der Einblutungen. Aber bei der Aussage „gallertartig dickes Blut“ bekomme ich eben Kopfkino, während der Nachbar „zum Glück“ nicht, denn der knapp 40-jährige, sehr athletische Mann, 2x geimpft, glaubt noch an die Kompetenzen der Mediziner.
Ich hoffe nur, da ist kein Blutgefäß defekt, statt Muskelriss. Dann wären Bauchspritzen / Blutverdünner ja kontraproduktiv. So langsam hört man echt die Flöhe husten, deshalb denke ich mir das alles nur und traue mich das nicht auszusprechen. Schwere Zeiten, auch für die nicht betroffenen…
das erinnert mich an einen Artikel, der hier veröffentlicht wurde, leider erinnere ich mich nicht mehr an den Artikel, aber vielleicht kann mir da das C-blog- Team weiter helfen. Es ging um eine ältere Dame die AZ gespritzt bekommen hatte und einen Aderlas bekommen sollte, das ging aber nicht, weil das Blut Gelee artig dick war. Der Arzt soll gefragt haben, ob sie gespritzt ist und als sie dies bejahte, schlug er die Hände über den Kopf und ging. Eine andere Ärtzin sagte ihr, dass sie schnell handeln müsste, denn sie könnte morgen tot sein und darauf hin bekam sie die Kontaktdaten für einen speziellen Arzt. Bitte liebes Blog- Team wenn ihr weiter helfen könntet… dieser Mann braucht sofort Hilfe. Michi4711 könnte es dann seinem Nachbarn weiter geben. Ich an seiner stelle würde sofort zu einer Notaufnahmestelle gehen. Dickes Blut Gelee artig, alleine die Vorstellung, da sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Ist die Gefahr nicht größer für eine Embolie oder Thrombose?
Hallo,
wir haben zu Bärbel leider keinen Kontakt, der genannte Artikel ist folgender: https://corona-blog.net/2022/07/08/baerbel-wurde-gezwungen-sich-impfen-zu-lassen-in-dem-duennen-schlauch-klumpte-das-blut-schon-nach-kurzer-zeit/
Vielleicht ist in unserer Auflistung ein passender Kontakt enthalten.
Viel liebe Grüße
Mona vom Corona Blog Team
Ui vielen Dank, ich hatte ihn schon gefunden, aber ihr wart schneller 😀 Ich hoffe der Mann bekommt schnell Hilfe.
Danke Missy und auch Dank ans Corona-Blog Team!
Ich hatte den von Ihnen genannten Beitrag ja selbst noch im Hinterkopf, deshalb mein Kopfkino.
Der Nachbar war heute in Physio-Behandlung, die erste Sitzung. Er hat der Physiotherapeutin ganz sicher das gleiche erzählt wie mir. Er erzählt jedem, dass er sein Bein aufgeschnitten bekommt, falls in 14 Tagen das gallatartige Blut nicht über einen Schlauch angesaugt werden kann. Von daher sollte doch nun schon die Physio-Praxis reagieren. Doch die scheinen das weg massieren zu wollen. Vielleicht klappt es ja? Die sollten doch wissen was sie tun.
Es würde den größten Streit geben, wenn ich meinen Nachbarn mit diesem Beitrag behelligen würde – der würde stinksauer werden. Ich konnte nur raten sich noch eine Zweitmeinung einzuholen, aber er vertraut der Betriebsärztin und dem Mann seiner besten Freundin, denn der ist Rettungssanitäter. Mit dem ….täter hat er sogar heute persönlich gesprochen.
Wenn keiner von all denen Alarm schlägt, dann kann ich nicht erwarten, dass ich ihn nun in Bewegung setzen kann… Vielleicht sind solche Einblutungen bei Muskelrissen ja auch von hausaus sehr zäh und dickflüssig, weil selbst die Physio-Praxis heute cool und zuversichtlich blieb, wer weiß.
Aber dennoch vielen Dank! 👍
Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht vorstellen, aber Sie haben ihr bestmögliches getan. Da fällt mir ein, kenne eine Physiotherapie Praxis , Ein Mann Betrieb gewesen, die jetzt geschlossen ist, aus gesundheitlichen Gründen. Die Dame, die die Praxis führte humpelt jetzt an Krücken und kann wohl ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ich fragte mich, ob die “geimpft“ ist, traute mich aber nicht zu fragen. Heute sah ich einen Mann ca Mitte 30 mit einem kleinen Kind , er hatte einen schiefen Mund, ich dachte mir meinen Teil und hatte Mitleid mit ihm, da er eigentlich recht attraktiv war , aber sein Gesicht nun entstellt ist. Das ist alles so furchtbar und wenn man sich dann vorstellt, dass viele Kinder ihre Eltern verlieren oder einen Elternteil oder überhaupt Freunde, Verwandte usw. Einfach schrecklich. 🙁 Hab übrigens heute gelesen Klarlauterbach soll sich mit Fauci zusammengetan haben und bei der Stiko soll ein neues Gremium entstehen, angeblich unabhängig um die Impfkommunikation zu verbessern . Unabhängig, das ich nicht lache 😀
Einer, der sie ALLE lächerlich macht.
Sehr schön.
Bisher konnte ich es wirklich nicht bestätigen, aber seit einigen Tagen/Wochen fällt mir auf, dass hier wirklich jeden Tag mehrmals das medizinische Martinshorn geht.
Gerade schon wieder, merke ich. Bei euch auch?
Oder regeln sie gerade ihre Strahlungen hoch, um uns die Toten und Kranken dann alle als Hitzeopfer zu verkaufen?
Dazu passend dann Martinshörner anschalten.
Im Radio erzählen sie einem zwischen Musik von früh bis spät, dass es ja noch nie so einen heißen Sommer wie diesen in ihrem ganzen Leben gegeben hat. Sind die blöd? Aber die Bevölkerung wird es wieder übernehmen. Die ahmen ja alles nach. Es gehört sicher bald zum guten Ton, über die Hitze zu klagen. Und wenn dann Arbeitnehmer Hitzefrei bekommen, ist das wie mit dem Homeoffice, das fanden ja viele auch erst einmal ganz angenehm, und hinterher kamen dann erst die Impfpflichtdebatte und Diskriminierung. Dies werden hier dann Enteignungen, Sanierungsauflagen etcpp sein.
Vorher noch Verbrauchskontingente, damit alle die Notwendigkeit der Enteignungen und Maßnahmen einsehen.
Grausam, dass wir es alles vorhersehen können, die Menschen um uns herum es trotzdem nicht wahrhaben wollen, und es dann wieder eins ums andere so oder so ähnlich eintreten wird.
Es tut langsam wirklich weh.
auch hier vermehrt tatütata, egal ob’s heiss ist oder nicht.
kenne einen notfallsani der ganz schlimm am fahren ist …er redet nur nicht ausführlich darüber ….
Geht bei uns so seit ca. Herbst letzten Jahres.
Seitdem mir das das erste Mal gehäuft auffiel, höre ich ich genau hin.
Heute war`s relativ ruhig, hab nur 4x tatütata gehört….
Aber noch nicht lange her, da war`s richtig gespenstisch. Fing morgens ganz früh (fast noch nachts) an und ging den ganzen Tag durch. Es schien gar nicht mehr aufzuhören.
Irgendwas ist hier definitiv mehr als oberfaul.
Aber dann ist es regional verschieden. Hier in Hessen ist es derzeit mehr, früher ist mir nichts aufgefallen. Bewusst wahrnehmen tue ich es eher ungefähr 2 mal am Tag (früher gar nicht).
Wenn Du das tatütata nicht mehr hörst komm’se wegen Dir 😉
Im Übrigen werden wir hier seit Jahren systematisch vergiftet und zwar mit Pflanzenschutzmitteln in der Luft, im Trinkwasser und im Essen. Mit welchem Recht vergiften die uns!? Dem Recht auf Profit? Profite machen auf Kosten unserer Gesundheit! DAS! machen die, das haben die schon immer gemacht und werden das weiterhin tun bis wir das beenden.
Freiwillig hören die nicht auf damit.
@Erfurt,
ich war mir eigentlich schon vor Corona sicher, dass gewisse Schäden in bestimmten Gehirnregionen bei den „blind Hörigen“ oder den immer noch „Gutgläubigen“ gegenüber Politik, Medien, Medizin, etc., eine die wohl mit stärkste Ursache (außer die psychologische Ursache) dafür sein könnte, dass man mir ab und an noch einen „gesunden Menschenverstand“ zugesteht. Letzteres ist mir immer wirklich sehr peinlich, denn nur ich weiß ja was ich seit ca. 20 Jahren alles meide:
Kein Fleisch, keine Wurst, keine billigen Milch-/Käse-Produkten aus dem Supermarkt, absolut kein Leitungswasser und ja genau, diesen sprühenden Flieger früh am Morgen bis zum Vormittag, da oben am Himmel, was ich absolut nicht als „Kondensstreifen“ sehe, denen gehe ich auch so gut es geht aus dem Weg, was viele andere die Bspw. draußen arbeiten eben nicht können!
Wenn gewisse Hirnregionen nicht mehr sauber und reibungsfrei arbeiten können, weil eben der „Giftabbau“ im Körper so schnell gar nicht nach kommt, dann besitze ich KEINEN „gesunden Menschenverstand“ in dem Sinne wie es meist verstanden wird, sondern nehme nur weniger Gifte auf die noch nicht vermehrt oder drastisch im Hirn zu Blockaden/Störungen führten.
Das mit dem Gift ist doch auch viel naheligender als „mangelnde Intelligenz“, denn wie gesagt bei uns sprühen die schon mindestens 15 Jahre den Himmel ab Morgendämmerung voll, und Vitamine zur Unterstützung der Gesundheit verteilen sich da sicher nicht oben über unseren Köpfen und schneien im Laufe des Tages auf uns herab!
Es hieß doch mal aus politischen Kreisen des Gesetzgebers selbst:
Hierbei werden die Wolken geimpft!
Diese „Impfung“ scheint wohl auch versagt zu haben, wenn sie nach mindestens 2 Jahrzehnten im Einsatz den „Klimawandel“ nicht verhindern konnte.
Ich hätte oder habe so viele Rechtfertigungen und ja, sogar auch Entschuldigungen für all jene die uns seit über 2 Jahren nicht glauben (wollen) und sogar am liebsten uns die Schuld in die Schuhe schieben.
Vielleicht beschädigen all diese Gifte genau jene Hirnregionen die es braucht um der eigenen „Selbstsucht“ und der großen Angst vor „Sicherheitsverlusten“ ausweichen zu können?
@Costa,den Eindruck habe ich auch.Selbst zur Arbeit und auf dem Weg zurück hat es sich vermehrt.So oft bin ich die Jahre davor nicht rechts rangefahren.
LG
Bei mir hier (Berlin-Buckow bzw. -Lichtenrade) schon seit mindestens zwei Jahren so, Martinshorn mehrmals täglich, mindestens dreimal, vermutlich öfter.
Davon geschätzt 20% РОLIZEI, der Rest Feuerwehr/RTWs.
Super Brief! Danke, ein anständiger und toller Arzt offenbar. Zumindest meine Augen könnte ich mir also in Deutschland im Notfall noch irgendwo behandeln lassen. Bei allem anderen bin ich skeptisch und mache einen riesigen Bogen um jede medizinische Einrichtung.
Hey, ich lese euren Blog echt gerne, aber euer Videocaching ist echt bescheiden. Bitte verbessert das mal, falls möglich.
Hochachtungsvoll,
die inakzeptable, verschwindende Minderheit
Wo finde ich denn dieses Videocoaching?