Kategorien
Impfreaktion Impfung

Apotheker erleidet nach Corona „Impfung“ mehrere Thrombosen – Pharmaziedirektor fordert den Verzicht der Betriebserlaubnis

Aufgrund seines Impfschadens, nach der Astra Zeneca „Impfung“, wollte der Apotheker eine Notdienstbefreiung beantragen. Das Regierungspräsidium Stuttgart antwortete ihm mit einer Schließung der Traditionsapotheke. Durch seine „Impfung“ erkrankte er, laut dem Artikel, an Thrombosen (!). In welchen Organen er diese erlitt, diese Antwort bleibt der Artikel schuldig.

Auf einem Apothekenportal wird über einen „Impf“schaden berichtet. Nach seiner Astra Zeneca „Impfung“ ist der Apotheker (69 J.) und ehemalige Vorstand von Sanacorp (Pharmahandel) nicht mehr in der Lage an der Kasse zu stehen. Laut dem Artikel diagnostizieren Ärzt:innen die Erkrankung: Thrombosen mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) sowie eine Thrombozytenleukämie. Wo diese Thrombosen entstanden wird nicht genannt, der Fokus bei diesem Artikel liegt auch eher auf dem Entzug der Betriebserlaubnis.

Ich muss das jetzt hinnehmen, auch wenn es mir schon besser geht, geht die Gesundheit jetzt vor.

Dr. Christoph Mauz

„Ich hatte die Hoffnung, wieder durchstarten zu können“
Impfnebenwirkung kostet Apotheker Betriebserlaubnis

Berlin – Apotheker Dr. Christoph Mauz hat seine Betriebserlaubnis verloren. Der frühere Sanacorp-Vorstand und Inhaber der Rats-Apotheke in Esslingen leidet unter den Folgen der Covid-19-Impfung mit dem AstraZeneca-Präparat. „Ich kann nicht mehr an der Kasse stehen“, sagt der 69-Jährige. Die Apotheke lief bereits seit längerem als ein Ein-Mann-Betrieb, da er nicht mehr regelmäßig geöffnet hatte. Als er jetzt eine Notdienstbefreiung beantragte, antwortete das Regierungspräsidium Stuttgart mit der Schließung der traditionsreichen Apotheke.

Nach der Impfung im April 2021 spürte Mauz die ersten Anzeichen der Nebenwirkungen zunächst kaum. Nach zwei Monaten seien die Beschwerden jedoch größer geworden. Die Ärzt:innen diagnostizierten ihm Thrombosen mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) sowie eine Thrombozytenleukämie. „Ich bin dadurch immer wieder im vergangenen Jahr ausgefallen“, sagt Mauz.

Um eine Vertretung bemühte sich der Apotheker erfolglos. „Da ist nichts zu machen. Es ist grausam, Personal zu finden. Ich habe alles versucht.“ Auch eine Übernahme sei schwierig gewesen und ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin nicht zu finden. Mauz gab nicht auf und hoffte, dass es ihm bald besser gehen würde. Im Mai jedoch meldete er bei der Apothekerkammer eine Notdienstbefreiung an, weil er die langen Dienste nicht mehr schaffen konnte.

Verzicht auf Betriebserlaubnis

Diese Information sei an das Regierungspräsidium weitergeleitet worden, vermutet er. Denn kurz darauf sei der Pharmaziedirektor persönlich vorbeigekommen und habe ihn aufgefordert, auf die Betriebserlaubnis zu verzichten. Mauz wollte dies aber nicht, doch er konnte nichts machen. Er räumt ein, dass eine Apotheke während den Pflichtöffnungszeiten nicht einfach wegen Krankheit und Arztbesuchen schließen dürfe. „Aber ich hatte die Hoffnung, wieder durchstarten zu können.“

Ohne Betriebserlaubnis seien ihm jetzt die Hände gebunden. Denn er müsse noch Retouren bearbeiten und sein Lager abgeben. Zudem könne nun tatsächlich kein Nachfolger mehr für den mehr seit als 500 Jahre bestehenden Betrieb gefunden werden. Denn drei Stufen führen in das historische Gebäude – den Bestandsschutz hätte er nur in einer OHG weitergeben können. Klage will er nicht einreichen. „Ich muss das jetzt hinnehmen, auch wenn es mir schon besser geht, geht die Gesundheit jetzt vor.“ Der Apotheker hofft, ab September wieder Vertretungen anbieten zu können. „Mit der eigenen Apotheke wird es nichts mehr.“

Sanacorp:

Die Sanacorp Pharmahandel GmbH ist mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 5,9 Milliarden Euro im Jahr 2021 eines der größten deutschen Pharmagroßhandelsunternehmen. Im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit steht die Versorgung von Apotheken mit Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

38 Antworten auf „Apotheker erleidet nach Corona „Impfung“ mehrere Thrombosen – Pharmaziedirektor fordert den Verzicht der Betriebserlaubnis“

Laut Stuttgarter Nachrichten vom 28.01.2019 stand die Rats-Apotheke von Dr.Mauz damals schon kurz vor der Schließung durch das Regierungspräsidium.
Es ging um den nicht barrierefreien Eingangsbereich.
Eine mobile Rampe für Rollstuhlfahrer o.Behinderte hätte das Problem über Tag und beim Nachtdienst wohl gelöst.
Wird nach Dienstschluss einfach weggeräumt.
Stattdessen ellenlange Diskussionen um den Denkmalschutz des Hauses,der den festen Umbau der 3 stufigen Treppe untersagt hat.
Durch das Eingreifen des Politikers Drexler wurde dann doch noch eingelenkt und das Thema war vom Tisch,
Dr.Mauz war vorgewarnt und umso unverständlicher ist es,dem Feind einen neuen,diesmal hieb und stichfesten Grund auf dem Silbertablett zu servieren.
Völlig klar,dass das Regierungspräsidium bei der Vorgeschichte diese Chance sofort genutzt hat.
Davon abgesehen ist er mit 69 alt genug für den Ruhestand.
Wenn‘ s am Geld liegt, das Fachwerkhaus mit 500j.Tradition für ein paar Millionen verkaufen.

Die kleinen Apotheken sollen seit Jahren schon verschwinden und Apothekenketten Platz machen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen für diesen Apotheker.
Er hatte es selbst in der Hand,NEIN zur Giftspritze zu sagen.
Auf Grund seines Fachwissens hätte ihm von Anfang an auffallen müssen,dass in dem Corona-Märchen nichts stimmt und es sich nie um eine Impfung im herkömmlichen Sinn gehandelt hat.
Alles was danach kommen wird,garantiert auch nicht.
Als Vorstand von Sanacorp hat er genug verdient,um
sorglos und ohne seine 1-Mann-Apotheke mit 69 in den Ruhestand zu gehen.
Gejammer auf hohem Niveau.
Bis auf Einzelne sind die Apotheken systemkonform,durch z.B.überteuerte Masken-Abgabepreise von der Politik geschmiert worden und weiter auf schnelles Geld aus.
Blut geleckt.
Solche Chancen haben sie nicht oft und machen für den Reibach alles mit.
Ich habe mein Berufsleben mit Arzneimitteln verbracht, lese regelmässig die Fachzeitschriften u.bekomme die Newsletter der Arzneimittellisten.
Sie sind alle auf Linie,lügen was das Zeug hält und beeinflussen auf dem Weg zusätzlich die Apothekenmitarbeiter,die den Müll auf Anweisung vom Chef lesen müssen.
Es gibt innerhalb des Apothekenpersonals Hierarchien,Neid,Lieblinge des Chefs ( Herr und Frau Wichtig ),ungerechte Gehaltsstrukturen bei den ohnehin niedrigen Verdiensten.
Diesem Druck kann nicht jeder Mitarbeiter standhalten.

@Linuxxx 23. Juli 2022 um 6:01
„Mein Mitleid hält sich in Grenzen für diesen Apotheker. Er hatte es selbst in der Hand, NEIN zur Giftspritze zu sagen.“

Danke, volle Zustimmung. Und was die Apotheker allein an den massenhaft verkauften Masken in diesen Jahren zuverdient haben, sollte man auch nicht vergessen! Der Apotheker-Rentner hat also ausgesorgt…

…..und noch mehr ausgesorgt,wenn er die Apothekenräume teuer
an die neuen Fachkräfte mit grosser Familie vermietet.Geld haben die ja mehr als genug.Werden ja von unseren Steuergeldern fürstlich alimentiert.
Ich schlage vor:
eine Shisha-Bar mit Aussengastronomie und angeschlossenem Testzentrum.Rundum geöffnet.
Wetten,dass für beste Stimmung in dem verschlafenen Nest gesorgt ist? (lach mich kaputt)

Der Apotheker hat sich nichts vorzuwerfen. Vielmehr geht der Vorwurf an gewissenlose Verbrecher denen es scheißegal ist was sie mit ihrem Teufelzeug anrichten. War das nicht auch ganz genauso mit Contergan? Ja da war es genauso. Genauso wie hier in diesem Fall werden die Geschädigten sogar noch verhöhnt und diskriminiert. Welch Zynismus! Aber die Propaganda, mit freundlicher Unterstützung des Staatsapparates funktioniert prima wenn es darum geht Profite zu generieren. Wozu es auch gehört den Menschen Angst zu machen.

Im Übrigen ist die Lüge daß Viren ständig mutieren uralt. Doch neben Kinderkrankheiten die eine lebenslange Immunität erzeugen, ist es nunmal so, daß wir mehrmals im Leben eine Grippe bekommen oder uns erkälten. Was jedoch daran liegt, daß eben die Immunität gegenüber diesen Viren (Adeno~, Influenza~, Rhino~ und Coronaviren) nicht ein Leben lang anhält sonderen individuell verschieden ist. Die Viren jedoch bleiben dieselben und verändern sich nicht weil sie sich nicht spontan vermehren, weil sie keine Lebewesen sind.

Quelle: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig 1985

Aus der Sicht der Evolution sind Viren fossile Gebilde! Sie sind das Ergebnis einer langen (!) geschichtlichen Entwicklung, das Ergebnis der Artenvielfalt auf dem Planeten Erde. Kein Mensch der Welt lebt solange wie die Evolution jemals gebraucht hat einen neuen Spezie hervorzubringen. Indessen ist das Leben an sich auch kein Zufall sondern folgt natürlichen Gesetzmäßigkeiten wie z.B. dem ersten Grundgesetz der Thermodynamik.

Unser Erbgut verändert sich ständig. Hauptsächlich aufgrund von schädlichen Umwelteinflüssen. Jedoch sind solche Veränderungen somatisch, d.h., sie werden nicht vererbt und verbleiben im Individuum. Auch der natürliche Alterungsprozess ist das Ergebnis somatischer Veränderungen am Erbgut. Welche Veränderungen diese „Impfstoffe“ erst hervorbringen ist noch gar nicht untersucht worden. Und auch nicht ob die dann vererbt werden!

Liebe Mitleserin, dass Menschen mit zunehmendem Alter mehr körperliche Beschwerden haben, ist mir klar. Dennoch fiel mir auf,dass bei den beschriebenen Fällen ihre Probleme sehr plötzlich kamen und sehr heftig. Dies hatte ich in meinem schon recht langen Leben bis zum Zeitpunkt der Impfungen noch nie gesehen.

Genau ++Anna. Ich hatte vor ein paar Jahren gleich 2 Schlaganfälle kurz hintereinander. Und nach jahrelangem Kampf zurück ins Leben ist mir auch die Ursache klargeworden: Der massive Einsatz von Pflanzengiften im Weinbau. Mit welchem Recht vergiften die uns!? Aus reiner Profitgier machen die das! Und auf Kosten unser aller Gesundheit!

Ich bin da nicht der Einzige hier mit dieser Diagnose. Und auch nicht der Einzige der die Ursachen kennt. Helfen tut hier keiner die lassen uns in der giftigen Luft verrecken. Die Gifte sind auch im Wasser was nach faulen Eiern riecht. Der Geruch kommt von Schwefelwasserstoff und der entsteht wenn Mikroorganismen schwefelhaltige Pflanzenschutzmittel (Fungizide) verändern. Außerdem ist das Trinkwasser hier kupferhaltig. Jeder Achtklässler kann über die tiefblaue Färbung des Tetra-Ammin-Kupferkomplex dieses Schwermetall nachweisen. Dafür muß man nicht einmal Chemie studiert haben.

Aber jetzt die eigentliche Frage: Wofür brauchen wir Impfstoffe!? Sind Trinkwasser, Luft und Lebensmittel und auch die Kleidung nicht schon genug vergiftet!?

MFG

Der Apotheker meines Vertrauens (bin im med. Bereich tätig) ist ungeimpft und hat bereits ganz am Anfang klare Worte gefunden:“ Hier stimmt was nicht…“
Sein Personal ( 8 Frauen und 2 Männer) sind 50:50 gespritzt.

Die, die sich das Zeug haben geben lassen, sind in diesem Jahr ständig krank, so dass er selber an die Theke muss. Immer wenn ich ihn da stehen sehe, wo er sonst nur im Büro rumhängt, dann weiß ich, ahhh… alles klar, Not am „Mann“!

Nicht alle Apothker sind auf Linie, jedoch auch hier ist es eine Minderheit, und er tut gut daran, es nicht zu publizieren, sonst wäre er auch weg vom Fenster.

Und übrigens, er spritzt nicht!

Hier kam ja die Frage auf wieso sich Pharmazeuten dieses Zeug spritzen lassen.

Ich habe selber über 25 Jahre als PTA in Apotheken gearbeitet und habe daher noch guten Kontakt zu Angestellten in Apotheken. Als die „Impfungen“ damals auf den Markt kamen hatte ich eben durch mein berufliches Wissen sofort Zweifel. So schnell war noch nie eine Impfung „zugelassen“ worden, noch nie so viel Werbung für ein verschreibungspflichtiges Produkt gemacht worden. Naiverweise dachte ich dass es meinen Berufskollegen ähnlich gehen würde.

Es ist das Gegenteil der Fall. Ich schätze 95% der Mitarbeiter in Apotheken sind gespritzt. Oft freiwillig, manchmal auch mit Druck vom Chef. Es war für die meisten selbstverständlich sich solidarisch und zum Schutz der Kunden sich spritzen zu lassen. Es gab gemeinsame Impftermine, Listen auf denen man sich eintragen konnte zum Spritztermin, fast wie ein Event zu dem man sich verabredet hat und sich dann gegenseitig gefeiert hat.
Eine Freundin hat dem Druck vom Chef nachgegeben und sich gegen die Überzeugung spritzen lassen. Mittlerweile darf ich sie auf das Thema nicht mehr ansprechen, sie geht wie so viele Gespritzte bei kleinster Kritik an der Plörre sofort in die Luft. In ihrer Apotheke sind alle gespritzt, die meisten drei- oder auch schon 4 fach. Vor kurzem Personalnot, da von 7 Angestellten 3 mit Corona ausfielen.

Eine zweite Freundin hat bisher stand gehalten. Größere Apotheke, fast alle gespritzt. Die Ungeimpften müssen weiterhin sich jeden Tag vor der Arbeit testen lassen.
Drei Angestellte sind schon an Myokarditis erkrankt (Alter von Anfang 20 bis 40, alles Frauen). Jetzt gab es auch hier unter den Gespritzen eine Coronawelle, viel Personalausfall. Meine Freundin, völlig erschöpft von den Überstunden, hat es jetzt auch erwischt, ist aber auf dem Weg zur Besserung.

Übrigens betrifft den Impfdruck nicht nur das pharmazeutische Personal wie Apotheker, PTA und PKA, sondern auch die Fahrer und das Reinigungspersonal. Auch hier wird enormer Druck ausgeübt, dem nur ganz wenige standhalten.

Ich weiß von einer Arztpraxis, die zum Ende letzten Jahres drei Reinigungskräfte entlassen hat weil diese sich nicht spritzen lassen wollten.

Auch zwei weitere Bekannte die in Apotheken gearbeitet haben (mittlerweile in Rente) sind dreifach gespritzt und haben null Verständnis für meine Haltung.

Denkt auch an all die Apotheken, die diese Impfplakate aufgehängt haben, die Impfpässe ausstellen, die selber Impfungen anbieten. Sie sind ein Teil des Verbrechens das momentan abläuft.

Selbst wenn ich (zur Zeit in Erwerbminderungsrente) wieder gesund werden sollte, ich möchte nie wieder in diesem Beruf arbeiten, obwohl er mir viele Jahre sehr viel bedeutet hat.

Gruppendruck und Solidaritätsgesäusel. Erinnert mich stark an die Geschichten, die ich Anfang der 90iger nach der Wende im „Osteinsatz“ von meinen dortigen Kollegen erzählt bekommen hatte. Über kollektive Einsätze / Aktionen des Betriebskollektivs. etc. Fehlt nur noch der Wimpel, den das Kollektiv dann verliehen bekam. Geschichten, denen ich mit Schaudern gelauscht habe, wohl wissend, dass so etwas in dem Land, in dem ich aufgewachsen bin, nie passieren würde. Tja, erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.

Genau das ist es. Alle machen es, also mache ich es auch. Bloß nicht selber denken, bloß nicht kritisch sein, bloß nicht anecken.
Je länger ich im Beruf war um so mehr habe ich hinterfragt, um so kritischer war ich. Das hat mir enorme Probleme bereitet.

Diese ganzen Seminare und Fortbildungen, zum größten Teil von der Pharmaindustrie gesponsert, dienten immer nur für mehr Absatz der jeweiligen Arzneimittel.
Im Laufe meiner Berufszeit immer wieder erlebt, das Grenzwerte für zum Beispiel Cholesterin immer weiter runter gesetzt wurden, so dass dadurch mehr Patienten behandlungsbedürftig wurden.
Dann Patienten die sechs und mehr Arzneimittel bekamen, oft mussten weitere Arzneimittel verschrieben werden um die Nebenwirkungen abzufangen.

Ich war 8 Monate Praktikantin in einer Apotheke. An die Seminare erinnere ich mich. Eines war ein Vortrag zu Nikotin Pflaster – eine reine Verkaufsschulung, Argumentation um potentielle Kunden zu manipulieren…

Judith, das ist die passende Bezeichnung dafür: Verkaufsschulung. Es ging immer nur um mehr Umsatz für die Pharmafirmen, gerne mit „kleinen Geschenken“ gefördert.

Das kann ich nur bestätigen. Ich habe auch hingeschmissen. Ich kenne nur wenige Kollegen, die sich nicht dieses Mittel verabreichen haben lassen. Ich begreife es auch nicht, wie man so blauäugig sein kann. Es war doch von Anfang an klar, dass es sich hier um eine Gentherapie handelt. Als dann noch von 95 prozentiger Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit gefaselt wurde, hätte jedem klar sein müssen, daß hier was nicht stimmt.
Nach 25 Jahren in diesem Job (als Apotheker), gibt es für imch kein zurück mehr.

Lieber Nordfriese, ich hoffe Sie haben ein neues Wirkungsfeld gefunden. Mit einem Apotheker wie Ihnen hätte ich gerne zusammen gearbeitet.
Haben Sie eine Antwort darauf warum so viele aus unserer Branche so unkritisch sind trotz des Wissens um Arzneimittelzulassungen (Impfstoffzulassungen)? Abgesehen vom Gruppendruck und Solidaritätsgeschwafel? Es betrifft ja auch die große Gruppe der Mediziner, wobei hier der schnöde Mammon eine Rolle spielen dürfte.
Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute für die berufliche Zukunft, wo immer die auch liegen sollte.

Liebe Ina,
ich vermute mal, daß die meisten Apotheker/innen bedingt durch den Numerus Clausus eher den Heissdüsen zuzuordnen sind.
Immer korrekt, immer fleißig, nie mal ein Blick nach links oder rechts.
Eher unkritisch und sehr systemkonform.
Ich habe vor dem Studium noch reichlich andere Dinge gemacht.
Wer jedoch Wodarg, Bahkdi und insbesondere Prof.
Hockertz gehört und gelesen hat, hätte spätestens dann Fragen stellen müssen.
Ich bin zur Zeit noch arbeitslos gemeldet.
Wenn der Spaß im Herbst wieder losgeht, bin ich hier weg.

Hallo Nordfriese,

Entschuldigung dass ich heute erst schreibe. Danke für die Antwort, bestätigt meine Vermutung. Wodarg und Bahkdi sagt den meisten nichts oder sie halten diese für Scharlatane.

Heissdüse ist gut, muss ich mir merken.
Eine Verschlechterung im Apothekenbereich fing ja mit der Erlaubnis Filialen zu betreiben an. Hatte jahrelang in inhabergeführten Apotheke gearbeitet, dann ging die Chefin in Rente, wir wurden zur Filiale und ab dann ging es nur um Umsatz. Menschlichkeit und Moral gingen über Bord. Wehe ich nahm mir Zeit für eine Kundin, die ihren Mann gerade verloren hatte…
Ihnen wünsche ich alles erdenklich Gute, auf das Sie einen neuen Arbeitsplatz finden wo immer das auch ist.

Meine Prognose für den Herbst: wir werden andere Probleme haben als Corona.

Bedauerlich, was Apotheker Dr. Christoph Mauz passiert ist, er ist nun doppelt Verlierer der Pandemie-Maßnahmen. Vielleicht wollte er sich und andere mit der „Impfung“ schützen, vielleicht wurde er, wie so viele andere auch, so lange bedrängt, bis er sich hat „impfen“ lassen, in jedem Fall hat er nicht nur niemanden geschützt, er ist durch die „Impfung“ sogar zur Gefahr für sich selbst und für seine Kunden geworden. Es ist nicht mehr auszuschließen, dass er einfach umkippt, oder seine Kunden falsch berät, das falsche Medikament überreicht. Die selbe Gefahr geht auch von Piloten und Busfahrern aus. Ich möchte nicht in dem Bus sitzen, in dem der Fahrer plötzlich und unerwartet einschläft.

In der Not erkennst du deine wahren “ Freunde“ . Das ist der Dank . Tut mir wirklich leid um den Herrn man liest heraus, dass es seine Berufung war. Zu AnnaGP. Ich kenne auch welche gespritzte die hatten nach der 2ten “Impfung“ C. Ein Pärchen 4x gespritzt, hatte jedes mal 2-3 Wochen danach C. So viel zur Wirksamkeit. Mein Verdacht: Die Gen-Spritze löst erst C aus und schwere Verläufe weil Immunsystem kaputt.

Mir fehlt jedes Verständnis. Wie kann man als promovierter Pharmaceut nur auf so etwas hereinfallen. Wie alt ist der Mann, 69? Wie lange übt er diesen Beruf schon aus und wo war er all die Jahrzehnte, wenn er sich noch so blenden lässt.

Was ist nur los mit den Menschen. Wie können die alle so manipulierbar, naiv und blöd sein. Mir fehlt heute Abend jedes Verständnis.

das Verständnis fehlt mir nicht nur heute abend.
Ich bin entsetzt, erschüttert und, im Moment, desillusioniert.
Und mein Vertrauen in Ärzte ist weniger als Null.

@Beate_92, sicher, ein Pharmazeut hätte es besser wissen müssen. Bei dem Artikel sehe ich die Gewichtung anders gelagert. Hier befremdet die Reaktion des Regierungspräsidiums, das dem Apotheker die Betriebserlaubnis entzogen hat. Wenn der Deutsche Michel aufwacht, darf der Pharmaziedirektor, der dem Apotheker einen Besuch abstattete, ebenfalls mit einem „freundlichen“ Besuch rechnen.

Herr Graf,

diese Reaktion des Regierungspräsidiums „befremdet“?
Ein Apotheker der sehr wahrscheinlich so naiv oder blöde war bei seinem Antrag auf Notdienstbefreiung, die schriftliche Diagnose vom Arzt: „Impfschaden“ mit beizufügen, der sollte sich über die Weiterleitung seines Antrages ans Regierungspräsidiums und den persönlichen Besuch Pharmaziedirektor mit der Nötigung im Gepäck… doch bitte nicht wundern.
Beate_92 und Dodo haben Recht, mal abgesehen vom Unverständnis, dass derart „alter Hase“ in der Pharma-Branche sich hat spritzen lassen, so hätte er aber zumindest checken müssen, dass er ganz sicher nicht seine Diagnose „Impfschaden“ als Begründung für seinen Befreiungsantrag hätte mitsenden dürfen.
Denn weder die Regierungen des Landes, geschweige die Pharmabranche will sich einen ärtzlich bestätigten C-Impfgeschädigten hinter dem Thresen einer Apotheke leisten!
Zumindest DAS hätte er ahnen können sollen.
Insofern können wohl die Kunden der Apotheke nur froh sein, denn wenn er DAS nicht einmal ahnte, wie sahen denn dann seine Aufklärungen im Berufsalltag aus.

@ Michi4711 22. Juli 2022 um 8:57

Hallo Michi,
jeglichem Impfschaden ist ein Dachschaden vorausgegangen…
Dieses kollektive Verblödetsein ist nicht mehr auszuhalten. Warum soll es dem Mann besser gehen als all den unnötig gestressten (psychisch wie physisch), verhassten und vom Arbeitgeber geschassten Nichtgeimpften.
Auch er ist einfach nur ein weiteres Opfer seiner eigenen Dummheit, das allerdings für uns Nichtgeimpfte ein weiterer Mittäter ist, das Verbrecher-Syndikat am Laufen zu erhalten…

@Brigitte Breidenbach, gut dass wir so klug und schlau sind. Das wird uns noch sehr viel abverlangen. Jeder darf hier noch seine Frau, bzw. Mann stehen. Das kann noch jedem passieren, dass ein Ungeimpfter einen „Besuch“ bekommt.

Dem Regierungspräsidium Stuttgart geht die Vertuschung des Impfschadens vor. Selbst verdiente Persönlichkeiten werden deswegen fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Immerhin war der Apotheker Herr Dr. Christoph Mauz Vorstand der Sanacorp Pharmahandel GmbH, eine Lebensleistung, die gewürdigt gehört. Es ist eine Schande, was in unserem Land passiert.

Es ist traurig. Vermutlich wird man nie das ganze Ausmaß erfahren, wie viele Existenzen durch die Impfpropaganda und die Nötigungen vernichtet wurden.
In meinem persönlichen Umfeld sehe ich immer mehr liebe und leider zu treue Menschen, die nach den „Einspritzungen“ gesundheitliche Probleme haben: bei 2 Personen plötzlich aufgetretener Tumor (inzwischen sind beide leider verstorben, 63 Jahre und 73 Jahre), Sturz von der Treppenstufe ohne sich daran erinnern zu können, Netzhautablösung, Darmprobleme mit notwendiger Darmspiegelung, gelbliche Haut im Gesicht, Hörsturz, ständige Migräne. Dazu kommt noch, dass durchweg alle meine geimpften Bekannten mindestens 1x heftig Corona nach der 3. Impfung hatten und sich auch noch Wochen danach schwach fühlten.

Ich lese so häufig von manchen Menschen, wie jetzt auch von Dir, dass sich seit der Impfung in ihrem persönlichen/privaten Umfeld teilweise gleich mehrere regelrechte Tragödien) ereignen.

Bei mir ist es bspw. so, dass ich glücklicherweise meine Mutter und meine Ex davon überzeugen konnte, sich diese „Gen-Plörre“ nicht injizieren zu lassen. Dann gibt es dazu dann noch ein paar Wenige, die ich nicht überzeugen musste, die hatten auch von Anfang an das richtige Bauchgefühl.

Doch die Mehrheit hat sich leider „spiken“ lassen, und keiner davon weniger als 2X.
Von Denen ist aber bislang noch niemand ernsthaft erkrankt, außer bei einem eine Gürtelrose.
Doch diese ist noch ziemlich aktuell, so dass sich jetzt noch nicht sagen lässt, ob sie in wenigen Wochen wieder abklingt (was ja meißtens der Fall sein sollte, bei einer „NORMALEN“), oder nicht.
Ansonsten gab es bislang „nur“ etwa ein halbes Duzend, die TROTZ 3 Piksen tatsächlich symptomatisch an einer schwereren Grippe (ich weigere mich hier Corona zu sagen) erkrankten,
so dass sie für etwa 1-2 Wochen AU waren.

Und dann lese ich bei Menschen, wie jetzt Dir, von HEFTIGSTEN Dingen, wie plötzlicher Krebs und Tot. Dazu dann noch schwere Augenprobleme, Erinnerungsprobleme (bzw. plötzliche Ohnmacht; Treppensturz) usw, usw…!

Wie kann das denn sein, dass in meinem (auch nicht gerade kleinen Verwandten -und Bekanntenkreis) alle noch so gut beieinander sind?
Nicht falsch verstehen; …ich meine das nicht ironisch, und ich glaube Dir zu 100%, dass dies alles so passiert ist, wie von Dir geschildert.
Da habe ich wirklich nicht den geringsten Zweifel!

Aber warum ist in meinem Umfeld (ZUM GLÜCK) bislang alles noch relativ glimpflich abgelaufen?
Natürlich freue ich mich darüber, denn es sind so viele geliebte und liebe Menschen darunter,
wie bspw. auch mein bester Freund und dessen Frau.
Aber ich habe seit dieser „Drecks-Spritzen-Aktionen“ ständig das Gefühl das irgendwann
das Telefon klingelt und schlechte Nachrichten kommen.

Hast Du (oder hat irgendwer) eine Erklärung dafür, warum manche BISLANG noch so viel „Glück“ hatten?
Meine „große Befürchtung“ ist ja tatsächlich, dass es irgendwann (quasi auf EINEM SCHLAG) noch viel mehr Menschen betreffen wird, als aktuell schon Das quasi von einer Woche/oder einem Monat auf den Anderen 5X oder gar 10X mehr Menschen in Krankenhäusern oder auf den Friedhof liegen als jetzt schon! 🙁
Selbst dann wenn sie vielleicht schon lange nicht mehr „geimpft“ wurden (Spätzünder halt).

Das ist irgendwie die Angst/Sorge, die mich aktuell (fast täglich) am heftigsten umtreibt! 🙁

MfG

Auch in meinem Umfeld gibt es viele, denen es gut geht, noch. Wenn man hört, was Prof. Bhakdi sagt, dann kann es durchaus dauern, bis das „Gift“ wirkt. Über die Spätfolgen werden wir bestimmt noch hören. Auf jeden Fall ist es eine Herausforderung für das Immunsystem. In „How bad is my batch“, veröffentlicht von VAERS sind die jeweiligen Chargennummern mitsamt den gemeldeten Fällen von Nebenwirkungen erfass. Da kann man sehen, das es weltweit durchaus Chargen gibt, die kaum Nebenwirkungen verzeichnen. Es könnte also sein, das bestimmte Chargen mit wenig oder keinem „Gift“ versehen sind, sozusagen für die Kontrollgruppe im Pharmaversuch.

Richtige Frage. Aber angesicht des Datenchaos nicht beantwortbar.

(… bzw. wird das noch lange dauern und von rebelischen Historikern geleistet werden müssen …)

@ Frank F. : „Hast Du (oder hat irgendwer ) eine Erklärung dafür …“
Vermutlich hat das was mit dem Gesetz der Serie , bzw . der Binominalverteilung ( auch Bernoulli – Experiment ) zu tun :
Also wenn Sie und neun weitere Personen jeweils 50 Bekannte und Verwandte haben , dann wird bei einer( fiktiven ) angenommenen Nebenwirkungsquote von 1 : 10 nicht jeder gleichmäßig fünf Personen mit Nebenwirkungen kennen . Der eine kennt vielleicht 11 ,der Andere vielleicht nur einen , mancher gar keinen .
Das ist wie beim Roulette , es ist noch niemals gelungen , in 36 Spielen alle vorhandenen 36 Zahlen ( in beliebiger Reihenfolge ) zu werfen und wird auch die nächsten 100 000 Jahre nicht gelingen .
Ich bin kein Mathematiker , evtl. könnte archi – medes da noch was Kluges zu sagen …

Gibt es neben Zufall / Glück / statistische Verteilung vielleicht noch folgenden Grund? Dinge, die unterhalb der Schwelle Tod / langer Krankenhausaufenthalt liegen und nicht verschwiegen werden können, werden Ihnen evtl nicht erzählt, weil man ja weiß, der „Frank“ ist doch eh ein Impfgegner, der kriegt dann bloß Oberwasser. Ich hab solche Erfahrungen gemacht mit entfernten Verwandten – da spielt es durchaus eine Rolle, ob ICH mit denen telefoniere und mal nachfrage, ob ihnen bei sich selbst oder im beruflichen / nachbarlichen Umfeld was aufgefallen ist. Nöö, wir haben nichts. Oder ob mein Mann mit denen spricht und plaudernderweise was von Netzhautablösungen mit Krankenhausaufenthalt, Schwächeanfall beim Sport oder unerklärlichem Autounfall ohne Gegenverkehr in einer tagtäglich gefahrenen Kurve erfährt. Alles in einer Familie, Vater, Mutter und zwei Kinder. Wenn man Leute jetzt nicht jeden Tag sieht und die das (dem Impfgegner) nicht erzählen, bekommt man das ja nicht unbedingt mit.

Aktuell sind mein bester Freund (2X verseucht), nebst seiner Gattin (3X verseucht) symptomatisch an „Covid-19“ erkrankt.
Sie stehen durchaus offen zu dem was sie tun, …und auch zu ihren Fehlern.

Aber, zugegeben, das sind eher Ausnahmen!

Sie gaben sogar „FREUDESTRAHLEND“ an, wie sehr sie sich jetzt auf Ihren „Genesenen-Status“ freuen, wo ich mir schon wieder vor meine Stirn klatsche.
3 Monate „EINGEBILDETE FREIHEIT“, heeeey! *lache*

Nun bin ich mal darauf gespannt, was die Beiden dann Anfang November tun werden, wenn ihr „Freiheits-Ticket“ wieder abgelaufen ist?
Seine Frau wird sich unter Garantie ihren 4. Stich holen. Alles Andere würde mich bei der Frau auch wundern, da sie die Tagesschau nicht nur täglich regelrecht verschlingt, sondern bei Unterhaltungen dann auch exakt das als ihre Meinung widergibt, was darin halt so propagiert wird (z.B. symptomloses Krank sein). Und sie läuft sogar draußen noch mit FFP-2-Maske herum (im Hochsommer und unter freiem Himmel).

Beide sind übrigens völlig überrascht, dass sie nun Covid haben.
Zitat: „Woher nur? Wir waren doch kaum unterwegs!“

Ich sagte ihnen daraufhin nur, dass sie ja froh sein können, bereits mehrfach geimpft zu sein, denn ansonsten wäre der Verlauf sicherlich viel HÄRTER und sie lägen jetzt u.U. unterm Torf! ^^
Sie kennen meinen Sarkasmus! 😉

MfG

Hallo Sie und Frank, den allermeisten meiner geimpften Bekannten geht es zum Glück auch gut. Manche von ihnen hatten auch vorher schon ihre Wehwehchen.
Die von mir oben beschriebenen etwa 8 bis 10 Personen hatten aber vorher keine solchen gesundheitlichen Probleme und die Arztbesuche wurden häufig. Bis auf 1 Person verdächtigt keiner von ihnen die Impfung, zumal die Ärzte es auch anscheinend bei ihnen nicht erwähnen.
Wünschen wir unseren geimpften Liebsten, dass sie Glück haben und gesund bleiben.

Zitat AnnaGP:
„…dass durchweg alle meine geimpften Bekannten mindestens 1x heftig Corona nach der 3. Impfung hatten und sich auch noch Wochen danach schwach fühlten.“

Gleiche Beobachtung gemacht:
in meinem (kleinen) Bekanntenkreis haben 80% der Personen mit 3 Injektionen einige Wochen nach dem Booster covid19 bekommen. Davon die Hälfte sehr heftig mit Krankschreibung.

Hoffentlich holen die sich nicht die 4.Spritze, aber im Herbst wird der Druck am Arbeitsplatz wohl wieder zunehmen, den Impfpass auf dem neuesten Stand zu halten. Man sieht im Supermarkt jetzt schon wieder mehr Menschen mit Maske als vor Wochen.

Eigentlich wäre momentan die richtige Zeit, bei Geimpften Aufklärungsarbeit über die Gentherapie zu leisten, aber ich meide das Thema (leider), weil man nicht sachlich darüber sprechen kann. Es ist wie ein religiöser Glaubenskrieg, gegen die Propaganda der letzten zwei Jahre kommt man nicht an. 🙁

Liebe AnnaGP, ich kenne in meinem Umfeld einen Fall „Schalganfall nach Boosterung“ bei einem Mann im mittleren Alter, der keinerlei Risikofaktoren dafür hatte. Das vorneweg. – Auch die anderen von Dir aufgezählten gesundheitlichen Beeinträchtigungen kenne ich – zum größten Teil sogar aus dem eigenen Familienkreis. Nur liegen diese Ereignisse meistens schon über 20 Jahre zurück! Es handelt sich um – das Alter. Da treten Beschwerden und Ausfälle auf, die man zuvor nicht hatte oder kannte. Ab einem bestimmten Alter – wenn man nämlich selber aufhört, zu den „jungen Leuten“ zu gehören – erlebt man das Krankwerden und den Tod der älteren Verwandten, der früheren Lehrer, der Mieter im Haus usw. Das ist bitter – und hört nicht mehr auf….

Schreibe einen Kommentar zu Der Nordfriese Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert