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STIKO empfiehlt aktuell bis zum 15. Lebensmonat 31 Impfungen – war das schon immer so?

Was hätten Sie geschätzt, wie viele Impfungen aktuell Säuglingen bis zum 15. Lebensmonat empfohlen werden? Wir jedenfalls staunten nicht schlecht, als wir derzeit auf die gigantische Anzahl von 31 Impfungen im Impfkalender der STIKO gestoßen sind. Wir fragten uns: war das schon immer so? Ein Überblick über die Anzahl der Impfempfehlungen des RKI.

Ein Leser sprach in einem Kommentar an, dass die STIKO im ersten Lebensjahr 34 Impfungen empfehle. Das konnten wir kaum glauben. Wir gingen im Kopf die „üblichen Verdächtigen“ durch. Masern, Mumps, Röteln, Diphterie und Tetanus. Mehr fiel uns da eigentlich nicht ein. Das macht 5 Impfungen – gut, sagen wir zu jeder Impfung gehört noch eine Auffrischimpfung dann kommen wir auf insgesamt 10. Aber über 30?! Das konnten wir einfach nicht glauben.

Nach einer kurzen Suche landeten wir beim „Impfkalender“ des Robert Koch-Instituts. Hier ein Bild in der aktuellen Fassung 2022:

Ist das nicht schon optisch ein Highlight? Rechts die „traditionelle“ Familie, Vater, Mutter und zwei Kinder – im schönen „RKI blau“. Beschützt durch den orangenen „Impf-Schirm“. Welche frisch gebackenen Eltern könnten bei solch aufwändigem Werbematerial diesem Schutzschirm widersprechen?
Zurück zum Thema. Wir zählten also die dunkelblauen Kästchen und wollten nicht so „kleinlich“ sein und uns auf 12 Monate beschränken – wir zählten also alle Impfungen bis zum 15 Lebensmonat. Am Ende staunten wir nicht schlecht: wenn man die Empfehlungen des RKI in die Tat umsetzt, dann wird der Säugling ganze 31 Mal „gepikst“. Natürlich immer unter der Annahme, dass man keinen Mehrfachimpfstoff nimmt – dazu später mehr.

Nach kurzer Sprachlosigkeit konnten wir das einfach so nicht glauben. War das schon immer so? Ein Blick in unsere Impfbücher offenbarte: offensichtlich nicht. Oder unsere Eltern waren heimliche „Impfgegner“ und „Verschwörungstheoretiker“.
Wir stöberten also im Archiv des RKI und fanden die Impfempfehlungen von 1980, 1990, 2000, 2005 und 2010. Hier beispielsweise ein Bild der Empfehlungen von 1980:


Wir haben die empfohlenen Impfungen bis zum 15. Lebensmonat zusammengezählt – und dabei immer die Empfehlungen mit den „meisten Dosen“ genommen. Sprich: wenn die STIKO 2 Impfungen mit Diphterie-Tetanus oder 3 Impfungen mit Diphterie-Persussis-Tetanus empfohlen hat, dann haben wir uns für die Variante mit mehr Impfungen entschieden (hier also Diphterie-Pertussis-Tetanus). Die Ergebnisse stellen wir nun grafisch dar:

Wir starteten also 1980 mit „lediglich“ 9 Piksen und arbeiten uns dann langsam „hoch“, bis wir 2010 bei ganzen 34 (!) Impfungen angelangt sind. 2010 wurden für zahlreiche Impfungen ganze drei Auffrischimpfungen empfohlen:

Der Impfkalender 2010

Angesichts von solchen „Impfkalendern“ müssen wir schlicht festhalten, dass es sicherlich so manche Familie in Deutschland geben wird, die mehr Zeit beim Impfarzt als auf dem Kinderspielplatz verbringt.

Natürlich ist es nicht so, dass jede Impfung im Impfkalender eine eigene Impfung darstellen muss. Warum, das erklärt am besten die ehemalige Pharmareferentin Elisabeth Linder – über sie haben wir in einem eigenen Beitrag berichtet. In dem Interview erzählt sie, wie lukrativ das Geschäft mit „Mehrfachimpfstoffen“ ist und wie deren noch zahlreichere Nebenwirkungen ignoriert werden:

Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die Masernimpfpflicht in Deutschland

Im ersten Halbjahr 2022 gab es gerade mal 13 gemeldete Fälle, im Vorjahreszeitraum sogar nur 3. Hier noch der passende Telegram Kanal dazu.

90 Antworten auf „STIKO empfiehlt aktuell bis zum 15. Lebensmonat 31 Impfungen – war das schon immer so?“

Ich hab mal nachgesehen: Mein Sohn hatte bis zum 15. Lebensmonat 5 Impfungen erhalten danach nochmal eine und das wars.

Ich muss dazu sagen dass ich seit dem Corona Theater von Impfungen gar nichts mehr halte und mein Kind gar nicht mehr impfen lassen würde.

Geht mir genauso. Mein Arzt sagte mir nach der Masernimpfung im Jahr 2020, ich solle ein paar Monate später testen lassen, ob sich Antikörper gebildet haben. Als ich mich im Zuge der Corona-Impfkampagne darüber informiert habe, ob ich mich impfen lassen sollte, ist mir aufgefallen, wie unsinnig es ist, dass ich mich gegen Masern habe impfen lassen, wenn nicht einmal klar ist, ob sich Antikörper bilden. Seitdem war ich ca. ein einziges Mal beim Arzt gewesen, weil ich den Besuch nicht vermeiden konnte. Den Test habe ich nicht machen lassen.

Fällt mir gerade ein. Anfang 2020 beim Betriebsarzt. Wollte mir Hep B Auffrischungs-Spritze geben. Fragte Sie ob nicht erstmal eine Titerbestimmung ratsam wäre; so geschehen ca. 8 Jahre bevor ( interessiert mittlerweile keinen mehr!). Wollte mir dann eine Kombi-Impfung A und B geben! Nur B hätte Sie gerade nicht dabei. Sagte dankend ab mit dem Hinweis dass eine Reise in gefährdete Gebiete demnächst nicht geplant ist. Sie sagte dann : na dann beim nächsten Termin.
Bitte an Alle: viele Impfstoffe werden auf mRNA Technik umgestellt: Augen auf !!!

Ein Zukunftsszenario könnte leider in der Ausweitung der Reisebeschränkungen liegen .
Diese werden als Druckmittel sicher mittels forcierter Lobbyarbeit seitens der Big Pharma Konzerne eingesetzt ,um ihre Absatzmärkte zu sichern.
Dann wird ein lückenloses Impfregister dann unabdingbar, um Ländergrenzen zu überschreiten ,Flugzeuge zu nutzen etc…
Die gekauften Wissenschaftler und Politiker für solche Gesetzesvorlagen sind ja in großer Zahl weltweit vorhanden.
Und sicherlich wird die günstige und schnell zu produzierende Mrna Technologie dabei eine Schlüsselrolle spielen. Dafür wurde ja bereits in der BRD das Arzneimittelgesetz auf unfassbare Art und Weise ausgehebelt und umgeschrieben.

Bis zum Thema C hatte ich mir darum keine Gedanken gemacht, heute frage ich mich ob es wirklich schützen soll, sondern ganz andere Ziele verfolgt. Unsere Enkel, wurden von ihren Eltern zur jeder Spritze nach Terminkalender und haben, Diabetes, Asthma sowie diverse Allergien entwickelt. Ich hatte vor Jahren das Buch „Mythos Impfungen“ gelesen. Meine Schwiegertochter wollte davon nichts wissen.

Schauen, Sie mal auf der Seite von Robert Kennedy Childrenshealthdefense.org von Robert Kennedy jr. Da wird auch vermutet, dass die enorme Zunahme von Autismus (u. a.) auf die ständig mehr werdenden Impfungen von kleinen Kindern zurück zu führen sind.

Das wird noch ein spannendes Thema – ich bin gegen übertriebene Impfungen und mein Mann ist dafür…

Wir möchten impfen, allerdings mit Bedacht.

Gibt es hier kompetente Ansprechpartner, die mir erläutern könnten was wirklich wann sinnvoll ist?

Befreundete Hebamme hat mir nämlich mitgeteilt, dass ein Teil des Impfkalenders Müll ist.

Auch Tuberkulose würde ich gerne impfen, weil zu viel davon mit der Migrationswelle zu uns gekommen ist (ich wurde noch dagegen geimpft aber macht man das heutzutage?)

Fragen über Fragen…

Es läuft schon seitdem es sog. „Impfungen“ gibt ein Genozid, die Reichen haben schon immer die Bevölkerung reduzieren wollen.

Gehen Sie auf die Seite Impfkritik. Hans Tolzin ist nach meiner Einschätzung sehr seriös.

Der Körper muss die Erreger nicht kennen, weil er fremdes Gewebe mit den Daten des eigenen Körpers vergleicht, wie die Abstoßung von Organen nach Organtransplantation zeigt.
Anderenfalls könnte uns jeder unbekannte „Erreger“, den wir über Mückenstiche oder beim Wühlen im Schlamm abbekommen, gefährlich werden.
Die Geschichte mit der körpereigenen Virendatenbank ist unlogischer Blödsinn. Das ist frei erfunden und gerade keine wissenschaftliche Erkenntnis.

Es gibt einige sinnvolle Ratgeber, z.B. „Impfen – pro/contra“ etc. Man muss sich selbst „schlau lesen“, um dann verantwortungsvoll argumentieren und handeln zu können.

Vor meiner SS habe ich noch Pläne für Impfungen erstellt. wollte alles etwas ruhiger angehen. dann bekam ich das Standartwerk zum thema Individuelle Impfentscheidung in die Hand von Martin Hirse. Er ist sehr neutral, klärt über mögl. Folgen der Impfungen (viele Studien zitiert) aber auch sämtlm. Kankheiten auf. Ich strich immer mehr Impfungen aus dem Impfplan. Schob die wenigen wie Tetanus und Polio und Masern erstmal auf, wollte erst ab dem 2. Lebensjahr meines Sohnes überhaupt damit beginnen, weil das Immunsystem bis dahin noch reift und ich es für zu riskant hielt, es dabei mit diesen Giften und Adjuvantien zu stören. Myelinscheiden usw können Schaden nehmen, es ist ja alles noch in der Entwicklung! Das war Anfang 2020. In den letzten zwei Jahren aber habe ich so viel gelernt und gelesen über die Pharmamafia, ihre Machenschaften, ihre Propaganda, die große Lüge mit dem Impfen an sich (die Massenimpfkampagnen haben eben nicht sämtl. Infektionskrankheiten besiegt, sondern die verbesserten Lebensbedingungen, man muss sich nur die offiziellen Zahlen ansehen!) .. all dies hat mich tatsächlich zum absoluten Impfgegner gemacht. Diese Schweine machen ihre Studien selbst, es gibt keine echten Kontrollgruppen, systemische Krankheiten bei Kindern nehmen zu (Allergien, Autoimmunkrankheiten, Autismus etc pp), Impfungen sind einfach nur ein riesiges Geschäft! Ich bin so froh, meinen Sohn nicht mit diesem Dreck vergiftet zu haben und er ist kerngesund. Hat fast noch keine Krankheiten gehabt, in den ersten zwei Lebensjahren gar nichts!
Ich empfehle außerdem- als kurzen Abriss über sämtl. Teilaspekte zum Weiterrecherchieren : „Wir impfen nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen“ auf Yout…

In die Kita konnte ich ihn noch nicht geben, jetzt haben wir aber eine Kontraindiation/Impfunfähigkeitsbescheinigung (IUB) vom Kinderpsychiater. Mal sehen, ob die das in der angestrebten Kita akzeptieren. Hängt von der Person ab, die das kontrolliert in der Kita. Kopien ans Gesundheitsamt sind nicht erlaubt (Datenschutz). Hab mir mühsam einige Infos zusammengetragen, denn ich kenne niemand gleich betroffenen im real life und in die entspr. Telegram-Kanäle kommt man nur mit Einladung. Die Verlängerung für Bestandskinder ist ja am Montag ausgelaufen, hier in Sachsen zumindest. Hab gelesen, dass Schulpflicht doch nicht über der Masernimpfpflicht steht, also muss man mit Strafen rechnen, wenn das Kind weiter ohne Impfung in die Schule geht. Viele sind kindergartenfrei und einige haben ihre Kids gar nicht erst in das Schulsystem reingegeben, da die Gesetze etwas gelockert wurden. Mehr nur privat. . .

Das habe ich genau so gemacht. Zusätzlich noch stillen bis mindestens 1. Lebensjahr und meine 2 Jungs hatten keinerlei Erkrankungen (jetzt 9 + 12 Jahre alt)
Alle – ausnahmslos alle Eltern im Bekanntenkreis waren sehr oft beim Arzt mit ihren Kindern – teils mit schweren Erkrankungen. Auch Allergien usw.

Augen auf, auch Lebensmittel und Windeln (wir haben Stoffwindeln verwendet und selbst gewaschen), Hygiene (Desinfektion, Feuchttücher, ständiges Händewaschen)…

Je mehr man aufpasst, desto mehr Ungereimtheiten entdeckt man.

Allein die Tatsache, Kinder gegen Krebs zu Impfen ist schon ein Hammer! Wir können Krebs nicht heilen (angeblich nicht) aber Kinder davor schützen? Eine Lüge jagt die nächste und die Todeszahlen steigen! Was wir nicht erfahren sollen sind wohl die ganzen absichtlich herbeigeführten Nebenwirkungen, die es angeblich nicht gibt! Affenpocken als neueste Variant gegen Gleichgeschlechtliche Partner sind das nächste ziel! Wer Kontrolliert eigentlich die Millionen Menschen, die unser Land bersuchen um besser zu leben?

Es ist nie so deutlich geworden wie jetzt, dass es der Pharma nie um Gesundheit geht, gut einige Medikamente sind gut und Lebensnotwendig, aber inzwischen misstraue ich den Impfungen so sehr das bei mir keine mehr rein kommt. Und Medikamente werde ich möglichst meiden. Früher gab es heilsame Medizin, durch Homöophatie aber seit die Rockefeller die Medizin komplett veränderten , geht es nur nur noch um Geld.

Was die DDR betrifft: Sämtliche Impfungnen waren Empfehlungen. Gerade heute lese ich oft, daß es in der DDR eine Impffplicht gab, das ist schlicht und einfach gelogen. Abgesehen davon daß DDR-Pharmaunternehmen ganz andere Ziele hatten als die Heutigen. Denn in der DDR stand der Mensch im Mittelpunkt und nicht der Profit. An die Polio-Impfung kann ich mich nicht mehr erinnern, eine Impfung gegen Masern gab es nicht zu meiner Zeit. Masern und Windpocken waren übliche Kinderkrankheiten die Immunität diesbezüglich ist übrigens lebenslänglich. Wir hatten Mumps und Ziegenpeter, Röteln waren selten.

Gegen Pocken wurde subkutan geimpft, das war so um 1965, da kam der Arzt in die Schule. Aber auch das war freiwillig, da wurden die Eltern gefragt. Erst 10 Jahre später, Anfang der 70er gab es die ersten Grippeschutzimpfungen, und selbst bei der NVA war das freiwillig. Ab den 80ern wurde gegen Pocken nur noch selten geimpft, d.h., die Impfungen in der Schule wurden eingestellt. Was auch daran lag daß man festgestellt hat, daß die Pockenimpfung auf die natürliche Verbreitung der Pocken gar keinen Einfluß hat. Was auch auf die Grippeschutzimpfung zutrifft.

Im Übrigen ist es gar nicht so daß sich Grippe~ und Erkältungsviren ständig verändern. Daß wir mehrmals im Leben eine Erkältung haben oder eine Grippe bekommen liegt ganz einfach daran, daß die Immunität nicht ein Leben lang anhält wie das bei den Kinderkrankheiten der Fall ist.

MFG

Ich habe naherzu alle Kinderkrankheiten durch und lebe immer noch, wie die Menschheit das wohl überlebt hat ohne Impfung . Komischerweise nehmen aber Krankheiten zu seit den Impfungen, natürlich spielt die Umwelt da auch eine Rolle, aber es ist nie bewiesen worden ob Geimpfte tatsächlich gesünder sind. Es gibt Kinderärzte die das Gegenteil sagen, gerade nicht geimpfte Kinder sind seltener krank. Autoimmunerkrankungen und Allergien nehmen zu, ob es da zusammenhänge gibt mit den Impfungen ( was vermutet wird) wurde nie untersucht. Im übrigen bin ich der Meinung jeder Mensch hat das recht selbst zu bestimmen, was er sich in seinen Körper reinjagen lässt.

Ach was mir gerade noch eingefallen ist, während des Lockdowns in den USA sind kaum Kinder am plötzlichen Kinds-tot gestorben, komisch oder? Ob das daran liegen könnte das die Kinder nicht geimpft wurden? Untersuchen tut das keiner, besteht wohl kein Interesse bei der Pharma müssen ja $ & € klingeln, widerlich ist das. Ich ekel mich immer mehr vor solchen Gestalten. Fürs Geschäft gegen die über Leichen. In der neuen Welt werden die nicht mehr mitspielen dürfen, dann ist wieder humane Medizin gefragt. Ihr selbst sorgt dafür, dass der ganze Dreck den ihr macht jetzt hoch gespült wird. Bald wird keiner mehr euren Dreck haben wollen, dafür habt ihr selbst gesorgt.

Das glauben Sie nicht wirklich, Pharmafirmen schaffen Märkte.
Woher wollen Sie das wissen? Behauptungen sind keine Beweise. Aber Kritiker werden ja weltweit zum schweigen gebracht.

Seit es das Gesetz in den USA gab dass impf Stoff hersteller nicht mehr haften, was passierte dort? Tja die Anzahl verfügbarer Impfungen ging durch die Decke!

Ich kann nur jeden seit corona kritischen Menschen ermutigen die Dogmen „klassischer“ Impfstoffe zu hinterfragen und zb mal dem PEI Mails zu schreiben welche hersteller weniger Nebenwirkungen haben. Die Antwort (ist betriebsgeheimnis) Haut einen von den Socken.

Besonders interessant ist das auch viele aufrechte Ärzte jetzt die pharma Dogmen hinterfragen.

„Wir fragten uns: war das schon immer so?“

Nein.

Zum Masern-„i“-Auftakt, während Herr Dr. Wodarg noch amtierte, sprach ich damals mit einer Ärztin vom Gesundheitsamt.
„Ich habe als Kind Masern gehabt..“
Aw.: „Die bekommen Sie nie wieder“
„Angenommen, ich hätte keine Masern gehabt und würde mich „i“*n lassen, wäre ich dann auch so immun ?“
Sofortige Antwort: „NEIN“
Wir haben uns dann noch über eine Stunde in ihrem Dienstzimmer unterhalten.
Leider wurde Frau Dr. * durch jemand anderes ersetzt.

Manche wissen auch gar nicht war sie alles hatten oder nicht hatten. Denn es gibt ja auch die Stille Feiung. Da baut der Körper eine spezifische Abwehr auf ohne daß Symptome auftreten.

Ach sind es mittlerweile geringfügig weniger Impfungen geworden. … meine Tochter ist jetzt 11 und wir haben im ersten Lebensjahr gar nicht geimpft. Allein Tetanus ist völlig sinnfrei. Wer erkrankt an Tetanus? Alte Menschen mit Diabetes wo es keine Durchblutung gibt. Diese Bakterien können nur unter Sauerstoffabschluss Gift produzieren. Babys haben eine extrem gute Durchblutung, helles Blut das die Wunde ausspült. Und wann spielt heute ein Baby in Dreck und vor allem Erde? Leider kaum noch… da sollte man sich mal mehr Gedanken machen über den Plastikschrott mit dem die Kleinen zugemüllt werden. .. Weichmacher. … und Killer von natürlich kreativen Spiel. ..
Ich habe mich damals bevor meine Tochter kam intensiv mit dem Thema Impfen auseinander gesetzt. Unter anderem auch bei der AZK Vorträge zum Thema gesehen und auch zwei Vorträge von Dr Hirte.
Wer denkt der Betrug mit den Impfungen ging erst mit Corona los, denkt so falsch….
Man kann definitiv die ganzen Impfungen anzweifeln, es gibt keine Beweise dass die wirken. Und das was als StiKo Empfehlung herausgegeben wird kann nur schaden es ist einfach zu viel und in jeder Impfung dann die hochgiftigen Wirkverstärker.
Warum sind die Menschen heute so krank? MS viele Krebsarten, ADHS, ein eingeschränkter Intellekt (die Kinder heute haben mit jedem Jahr einen niedrigeren IQ… oder Autismus! Eine wahre Epidemie ist das (vor allem in USA denn dort sind es mittlerweile knapp 45 Impfungen).
Das große Problem ist, dass die Menschen nicht mehr auf die Schöpfung vertrauen, auf die Schönheit und die Perfektion der Natur. Der Mensch meint alles besser zu können und macht sich damit unendlich arm. Wer im Einklang und im Vertrauen in die Schöpfung lebt, dessen Leben bekommt eine Tiefe, dem begegnen Mechanismen die so erfüllend sind….
Als ich mit meiner Tochter auf dem Spielplatz aus Sand Schnecken, Füchse, Katzen formte, kamen die ganzen Kinder dazu… sie ließen ihre Plastik-Müll-Teile liegen, hatten sie total vergessen und Beschäftigten sich mit ihren Händen und dem Sand…. wir erschufen uns einem schönen Nachmittag, die Tiere im Sandkasten tummelten sich als wir heim gingen und sie allein ließen. ….

Anti Zensur Konferenz
Wird von der Organisierten Kriminalität gehasst.
Wird auf PSIRAM angegriffen und ist folglich seriös und gut.

Unsere Tochter mit sechs Jahren ist bisher „impffrei“, also „Reinblüterin“. Im Gegensatz zu anderen geimpften Kindern ist sie so gut wir gar nicht krank (kann mich an nichts erinnern ausser Mal eine „Schnupfnase“ wenn sie mit grippekranken Kindern zusammen war). Im Prinzip müssten alle Impfungen via natürliche Immunität auf den Prüfstand. Zudem wurde früher auch gesagt dass viele „Antikörper/Abwehrstoffe“ auch durch die Gene weitergegeben worden sind.
P.S. Ich habe durch die Tetanus-Plörre beim Bund Heuschnupfen bekommen, daher traue ich Impfstoffen wenig und seit der Wuhan-Grippe gar nicht mehr!

Wer seine Kinder überhaupt nicht impfen lässt handelt einfach nur verantwortungslos. Ich habe schon schwerste Erkrankungen mit Folgeschäden bei ungeimpften Kindern gesehen, völlig unnötig. Was jetzt im Schatten von Corona propagiert wird ist unglaublich. Krankheiten wurden zurückgedrängt und ausgerottet, die Lebenserwartung wird immer höher.
Antikörper / Abwehrstoffe werden nicht durch „die Gene weitergegeben“. Schnupfen, Erkältungen, Grippe sind unterschiedliche Erkrankungen. Ihr Heuschnupfen hat mit der Tetanus-Impfung nichts zu tun!

Ah, ein Impfschaden-Leugner.

Welche weggedrängten Erkrankungen haben Die denn schon gesehen?

Es gibt schon Erhebungen, die belegen, dass ungeimpfte Menschen gesünder sind als geimpfte.

Es geht in erster Linie um das Geld und das Wohl der Pharmaindustrie.

Corona ist die Spitze des Eisberges, damit es endlich mehr Menschen erkennen.

@John Sheridan, 2. August 2022 um 19:33
Sind Sie sicher, w a s Sie da gespritzt bekamen ?
Rekruten mußten schon immer als Versuchskaninchen herhalten ! – „Auf Befehl“
Vollmundig erklärte 1970 der ‚Spieß‘ der versammelten Kompanie 1 Wo. n a c h der Imp..ung: „An Ihnen wurde erfolgreich ein neuer Schweizer I..off e r p r o b t .“
Bevor der Wehrbeauftragte Wind davon bekam, wurden alle 160 I..pfbücher eingesammelt und verschwanden auf Nimmerwiedersehen.
Danke auch an @Simone !

P.S.: Dieser rechtswidrige und eklatante Vertrauensbruch solcher „Kameradenschweine“ (Bw. Ausdruck) bleibt für mich eine der heilsamsten Lebenserfahrungen. Bis heute !

Nun, in den 1960er Jahren waren in der BRD die Standardimpfungen Tetanus, Diphterie, Keuchhusten und Pocken. Die Impfung gegen Pocken war eine Zwangsimpfung. Ich gehörte noch zu den letzten Jahrgängen, die im Ater vom 12 die 2. Impfung bekamen. Angeblich soll man danach gegen Pocken immun sein … Die Pocken sind allerdings in einer Zeit der gesellschaftlichen Verelendung durch Kriege und Hungersnöte auffällig geworden, so dass der tatsächliche Nutzen der Impfung – abgesehen von den Menschen, die berufsbedingt ständig in Kontakt mit den Pocken-Erkrankten ware – zu hinterfragen wäre.

Gegen alle anderen Krankheiten gibt es keine dauerhafte Immunität. Die Impfung müsste alle 10 Jahre aufgefrischt werden. Gegen Diphterie gibt es allerdings auch ein hochwirksames Antitoxin. Warum also Babys einer völlig sinnlosen Gefahr aussetzen? Gerade im Fall von Diphterie und Keuchhusten haben wir es mit Atemwegserkrankungen zu tun, bei denen die Erreger durch die Atemwege eindringen. Und das Immunsystem ist bestrebt, die Krankheitserreger im Lymphsystem unschädlich zu machen, BEVOR die Erreger in den Blutkreislauf geraten, was es bei den meisten Menschen auch problemlos schafft – wenn die Voraussetzungen da sind: ausreichende Ernährung, Wärme und Ruhe, wenn der Körper danach verlangt. Diese drei Faktoren waren Luxus für meine Vorfahren – und die wohlstandsverwöhnte Gesellschaft setzt alles daran, damit das wieder so wird. Aber dann ist eine Impfung nicht besser als das Chloren von Abwasser …

Babys haben nach der Geburt den Immunschutz der Mutter, weil sie bis zur Geburt einen Blutkreislauf teilten. Der reicht völlig aus, bis das Immunsystem des Babys seine Arbeit aufnehmen kann.

Ich bin erst auf die Widersprüche aufmerksam geworden, als die Masernimpfung in Deutschland zur Pflicht gemacht wurde zum März 2020. Im März 2020 kam es zum ersten Lockdown. Zufall? Sicher nicht. Denn wenn eine Gesellschaft sich gegen Kinderkrankheiten impfen lässt und die Augen vor den möglichen „unerwünschten Nebenwirkungen“ verschließt, die in keiner Relation zur Erkrankung selbst stehen, dann wird sie auch von der Brücke springen, um auf dem Bürgersteig einer Brücke nicht vom Auto überfahren zu werden. Wie konnten wir bloß ohne Masernimpfung den heutigen Wahnsinn erleben? Und die Masern müssen eine so schlimme Erfahrung gewesen sein, dass meine Bekannten – zum Teil noch älter als ich – steif und fest behaupten, gegen Masern geimpft worden zu sein, obwohl erst in den 1970er Jahren erstmals gegen Masern geimpft wurde. Gegen Tuberkulose seien sie auch geimpft worden, obwohl diese Impfung in der BRD ebenfalls nicht üblich war, da diese bakterielle Erkrankung durch die Möglichkeit der Therapierung mit Penicillin ihren Schrecken verloren hatte. Bis in die 1970er Jahre wurden Reihen-Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Dann galt TBC als ausgestorben – kehrte aber mit dem Mauerfall wieder zurück und wird von der WHO mittlerweile als größere Gefahr als AIDS eingestuft wegen der zunehmenden Antibiotika-Resistenzen.

Die Impfung gegen Tuberkulose ist aber auch ein gutes Beispiel dafür, dass Tests an Gesunden noch überhaupt nichts über die Wirksamkeit bei Infizierten aussagen, bei denen die Impfung zu einer Turbo-TBC führte: ein schwarzer Tag für Robert Koch, dessen Nachfolger wohl darauf erpicht sind zu beweisen, dass Irren menschlich und immer Irren sozialdemokratisch ist.
Denn gegen Viruserkrankungen der Atemwege gibt es keine Therapie außer Omas Hausmittel: Warmhalten, Bettruhe, Schwitzen und Hühnersuppe. Die Erkältung ist ein Energieräuber, weil der Körper die meiste Energie benötigt, um Wärme zu produzieren. Auch das hat die Gesellschaft offensichtlich vergessen, die den Energiebedarf im Sommer zum Maßstab für den Winter nimmt und glaubt, mit Kniebeugen und in die Hände klatschen das Defizit ausgleichen zu können und vorschlägt, ihre Kinder im Freien zu unterrichten, derweil sie in Afrika Schulen baut.

Auf der Kehrseite der Medaille haben wir eine ständig zunehmende Zahl von Autoimmunerkrankungen. Einen Zusammenhang mit Impfungen vermuteten Wissenschaftler bereits in den 1970er Jahren! Und während Sie jubeln, dass Kinder nicht mehr an Kinderlähmung erkanken (ich kannte kein einziges Kind mit Kinderlähmung, dafür gehörten Contergan-Geschädigte zum Straßenbild, und auf Anhieb fallen mir drei Bekannte ein, die an MS erkrankt sind, von denen zwei im Rollstuhl sitzen und eine Selbstmord begangen hatte), erkranken heute in Deutschland mehr Menschen an Multipler Sklerose als Anfang der 1950er Jahre an Kinderlähmung, als diese mit über doppelt so vielen Erkrankungen als vorher auf einem absoluten Höhepunkt war. Und MS dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein.

Ich habe erfahren, daß man weit über 7 Lebensjahrzehnte ohne Medikamente und „Spritzungen“ jeglicher Art problemlos gesund und beschwerdenfrei lebt, sofern man seinen eigenen Weg geht, nicht aber Dummschwätzern folgt.
„Ein glücklicher Mensch folgt niemandem. Nur die Unglücklichen, Verwirrten, folgen eifrig
anderen, in der Hoffnung, bei ihnen Zuflucht zu finden. Und sie werden Zuflucht finden, aber diese Zuflucht ist ihre Finsternis, ihr Untergang.“ – Jiddu Krishnamurti.

Wer einmal ein durch Impfschaden schwerstbehindertes dauerhaft an Schläuchen hängendes Kind gesehen hat, wird sein Kind nicht impfen.

Wer Kinder an Masern hat sterben sehen oder mit schweren Folgeschäden ärgert sich über Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Ich habe jetzt noch Patienten, die vor Jahrzehnten an Kinderlähmung erkrankten, weil sie nicht geimpft waren. Ich spreche mich nicht für jede Impfung aus, aber alle Impfungen abzulehnen ist ein Fehler. Keiner stellt mögliche Impfschäden in Frage, aber das Risiko einer Erkrankung liegt immer höher. Mit steigender Zahl von Impfverweigerern, auch im Zuge von Migration werden wir in naher Zukunft viele wieder aufflackernde Erkrankungen mit mehr Toten haben. Überraschenderweise gibt es sogar jedes Jahr Todesfälle durch Wundstarrkrampf, absolut unnötig. Vergleichen Sie mal Länder, die eine hohe Impfquote haben mit Ländern, in denen das nicht so ist (Todesrate dieser Erkrankungen, Lebenserwartung usw.). Ein gutes Beispiel ist Kuba im Vergleich mit seinen Nachbarn.
Und es gibt eben keine SERIÖSEN Studien, die belegen, das ungeimpfte Kinder gesünder sind.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/80866/Impfstatus-und-Gesundheit-von-Kindern-und-Jugendlichen

Ist das Immunsystem erst durch experimentelle Injektionen von Substanzen ruiniert, stirbt es sich ganz ungeniert.
Milliarden Insekten können sich ja nicht irren, wenn ihnen Aas und Kot bekommt, ebenso wenig Milliarden „Gespritzte“. Da ich beides nicht bin, kommt diese Mitteilung deshalb aus dem Jenseits, denn Ihren Ausführungen folgend, müßte ich bereits längst an allen möglichen „Krankheiten“ zu Grunde gegangen sein.
Mit einem Brunnenfrosch kann man nicht über das Meer reden, er ist beschränkt auf sein Loch. Mit einem Sommervogel kann man nicht über das Eis reden, er ist begrenzt durch seine Zeit. Mit einem Fachmann kann man nicht vom Leben reden, er ist gebunden durch seine Lehre.
Lassen Sie sich „spritzen“ und „boostern“, wenn IHNEN das weiterhilft.

Sie sind entweder ein Mensch, der nichts hinterfragt uns sich jede Lüge zu eigen macht, oder ein skrupelloser Lügner.

Es ist nämlich noch nie – für keine einzige Impfung – Immunisierung nachgewiesen worden.

Die einzigen Wirkungen der Impfungen sind die Nebenwirkungen !

Also, ich habe mich 1 x gegen Influenza impfen lassen und hatte danach ewig die Nebenhöhlen entzündet..
Als ich Kind war, hat Oma die Kleinen – sobald der erste Windpocken oder sonst eine Kinderkrankheiten hatte – alle in ein Zimmer gesteckt und wir haben dann diese Krankheiten hinter uns gebracht. Als ich Kind war, waren Allergien, Autismus oder sonstige ’neuartige“ Erkrankungen vollkommen. unbekannt (bin Gott sei Dank 1965 geboren).

Es gibt gute Studien geimpfte versus ungeimpfte Kinder. Letztere sind wesentlich und signifikant gesünder, kreativer, wacher usw… wundern muss man sich nicht. Was soll auch Quecksilber und Aluminium in diesen Mengen in einem jungen Organismus bringen ausser Schäden? Nervenzellen sterben ab, es werden keine oder nur schwer Verknüpfungen gebildet usw… es ist einfach eine organisierte Kriminalität die Geld machen will und sich alle Politiker und Entscheider kaufen.

Für den Arzt stellt sich der Vergleich so dar: Eigentlich ist seine Aufgabe, Menschen mit Beschwerden von diesen zu befreien. D.h. er muss analysieren, was da genau schief läuft, was die Ursachen sein könnten und was man dagegen machen könnte. Sehr aufwändig, jeder Fall verschieden, nur auf Erkrankte anwendbar. Prophylaxe dagegen, also Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen und Massentests, betrifft jeden Menschen, auch Gesunde, ist immer gleich und vergleichsweise einfach. Kann man am Fließband betreiben. Man muss also feststellen: Prophylaxe ist schlicht viel einfacher verdientes Geld.

„Prophylaxe dagegen, also Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen und Massentests“

Das alles hat mit Prophylaxe gar nichts zu tun.
Es geht darum, mit Impfungen Krankheit zu erzeugen und mit vermeintlichen Vorsorgeuntersuchungen Behandlungsgut zu rekrutieren, dass dann durch Behandlungen gezielt krank gemacht wird.

Das ist schlicht und ergreifend unwissenschaftlich, für viele Mediziner und Forscher beleidigend und natürlich die Unwahrheit. Beleg ist der medizinische Fortschritt, die stetig steigende Lebenserwartung und neue Behandlungen, bei denen immer mehr Menschenleben gerettet werden. Die Verhinderung von schweren Erkrankungen durch Impfungen gehört dazu. Immer mehr Krebserkrankungen werden durch Vorsorge früher erkannt, immer mehr Krebserkrankungen geheilt. Ich habe noch nie gehört, dass ein Homöopath einen Krebskranken geheilt hat – im Gegenteil…

Aber die ‚Chemo‘, Bestrahlungen und Pillen der Pharma-Industrie ‚heilen‘ „Krebs“? Warum sterben dann trotzdem immer noch so viele an „Krebs“ ?
Ave sapientia, morituri te salutant. Seit über hundert Jahren wird Krebs“forschung“ betrieben – man stelle sich die verheerenden wirtschaftlichen Folgen vor, es würde gegen „Krebs“ tatsächlich ein Heilmittel gefunden und das auch noch veröffentlicht . . .

Nein, es wird auch kein Allheilmittel bei Krebs geben. Tatsächlich wurden Chemo und andere Heilmethoden (Rückenmarkspende) immens verbessert. Ich bin seit über 30 Jahren in der Medizin tätig. Wenn früher Kinder mit Leukämie kamen hatten die schlechte Überlebenschancen. Ich bin froh, dass heute 85% der Kinder eine gute Prognose haben und 70% als geheilt bezeichnet werden können.
Die Menschen sterben eben auch an Krebs, weil sie immer älter werden. Die Prognose zur Heilung ist bei allen Krebserkrankungen gestiegen.
Wer diese medizinischen Erfolge nicht anerkennt hat sich schlichtweg damit nicht beschäftigt.

Aufschlußreich ist, wie diese „Erfolge“ denn nun umgesetzt werden.
Leider gibt es bestimmte „Menschen“, die sich gern als Retter in der Not aufspielen, die sie selbst erst geschaffen haben.
„Die gefährlichsten Ärzte sind die, welche es dem geborenen Arzte als geborene Schauspieler mit vollkommener Kunst der Täuschung nachmachen.“ – Nietzsche

1. Medicus curat – natura sanat.
2. Primum non nocere.
3. Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano.
Und: Heile keine „Krankheit“, die du nicht kennst, zumal dann, wenn Hellseher sie ausrufen.
Die ‚moderne‘ Medizin ist nun so weit „fortgeschritten“, daß es keinen gesunden Menschen mehr geben darf.
Diese ‚Medizin‘ kann nicht anders sein als die Gesellschaft, deren Konzepte sich in ihr abbilden:

Krankheit ist zur Norm geworden.

Früher bevor so viel geimpft wurde, hatten die Kinder überhaupt keine Leukämie. Obwohl da sicher auch das Gift im Essen und der Umwelt eine Rolle spielen. Aber die vielen Impfungen, kaum dass die Kinder auf der Welt sind, hinterlassen immense Schäden!

Eine stetig steigende Lebenserwartung durch jede Menge Medikamente. Und durch was kommen denn die immer stärker steigenden Zahlen. Von Krebskranke weltweit? Woher die vielen chronischen Erkrankungen heutzutage? Autismus z. Bsp. war vor 40 Jahren noch völlig unbekannt. Auch immer mehr Autoimmunerkrankungen und Allergien gibt es heutzutage. Und da reden Sie von medizinischem Fortschritt?
Und es gibt durchaus sehr fähige klassische Homöopathen, die schon Krebs und andere schwere Erkrankungen geheilt haben.

Früher war es so (ich rede wie meine eigene Großmutter): wenn ein Kind Masern, Röteln etc. hatte, wurden die Nachbarskinder dorthin geschickt, um sich anzustecken. Dann hatte man es für den Rest des Lebens hinter sich.
Prof. Bhakdi wies darauf hin, dass die Impfstoffe für die genannten Kinderkrankheiten alle zugelassen wären, auch wenn die Inhaltsstoffe immer wieder variieren können. So kann man in diese Spritzen auch mRNA, Graphen und was weiß ich packen, ohne dass es einer erneuten Zulassung bedarf. Heißt: die Kinder bracht man künftig gar nicht mehr gegen „Corona“ spritzen, sie bekommen den Mist einfach mit der Masernimpfung.

Stimmt @Susie. Das hat man zu meiner Zeit auch versucht. Ich kann mich jedoch nicht an einen einzigen Fall erinnern wo sich ein Kind mit Masern an einem anderen Kind angesteckt hätte. Man hats entweder gekriegt oder nicht. Genauso wie die anderen Kinderkrankheiten. Und als meine Frau mit 20 die Röteln bekam, blieb ich davon auch unberührt. MFG

Es heißt ja nicht umsonst Kinderkrankheiten, es stärkt das Immunsystem. Hätte ich damals gewusst was ich heute weiß hätte ich meine Kinder nicht impfen lassen. Selbst Scharlach habe ich überlebt, früher als Kind war ich oft krank aber heute bin ich es selten. Grippe hatte ich bislang einmal gehabt. Erkältungen mal hin und wieder.

Ab Geburt bis zum 10.Lebensjahr gibt es 12 Untersuchungen sogenannte U1 bis U12 und ab dem 12.Lebenshahr noch J1 und J2
für Jugendliche.
Im Rahmen dieser Untersuchungen wird geimpft.
Die Untersuchungen sind vorgeschrieben.
In Bayern,Hessen,Baden-Württemberg wird Nichtteilnahme sogar unter Strafe gestellt.Die Kinderärzte o.Hausärzte müssen in allen Bundesländern die Teilnahme o.Nichtteilnahme ans Gesundheitsamt melden,das die Nichtteilnahme ans zuständige Jugendamt meldet.
Je nach Bundesland wird unterschiedlich bestraft oder “ beraten“.
Mitunter autoritär und einschüchternd.
Eltern gehen oft davon aus,dass die Impfungen bei diesen Untersuchungen auch vorgeschrieben sind und trauen sich nicht sie abzulehnen oder genauestens zu hinterfragen.

Mir scheint euch ein kleiner Fehler unterlaufen zu sein.
Die Impfungen gegen Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, HiB und Hepatitis B werden generell in einer 6-fach Impfung zusammen gegeben. Was dann auf eine Impfungsanzahl von 15 käme.
Bei eurem 1980er Beispiel habt ihr ja den 3-fach Imfpstoff auch einfach gezählt, anstelle ihn 3 mal einzeln zu nehmen für jede der 3 Krankheiten.
Also habt ihr entweder 9 vs 15 oder 17 vs 31.

Hallo,

wie oben geschrieben, wir haben immer ganz stumpf nur Kästchen gezählt.
1980 empfahl das RKI explizit den Dreifach-Impfstoff mit drei Impfdosen oder den Zweifach-Impfstoff mit zwei Impfdosen und wir haben die drei genommen.
Inwiefern da heute was in X-fach Impfungen verabreicht wird, haben wir nicht recherchiert und das ist uns eigentlich auch egal – wir haben nur Kästchen gezählt. Dass man das dann mit einem 10-fach Impfstoff auch drei Impfungen reduzieren kann mag sein. Das gibt der Impfkalender (heute) aber nicht mehr her. Außer bei Mumps und Röteln ist da ja alles separat gelistet. Komischerweise schafft es das RKI dort (Mumps und Röteln) ja aber auch, Dinge zusammenzufassen.

Das Video unten ist dazu ja auch ganz aussagekräftig.

Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team

Die Empfehlung für Windpocken wäre bei mir zu spät gekommen. Wurde mit 1 natürlich immunisiert. Wenigstens blieb mir bis jetzt die Nebenwirkung Gürtelrose erspart. Es gibt ein Foto mit Windpocken von mir lachend in der Badewanne, leiden keine Spur.

Keuchhusten hatte ich mit 3. Unser Arzt wollte speziell diese Impfung nicht geben da die Nebenwirkungen schlimmer als die Krankheit, DANKE dafür!

Wie die Dame in dem Video sagt, ich konnte auch nicht verstehen dass so viele darauf angesprungen sind. Windpocken hätte ich niemals Kinder impfen lassen. Ich mag zu jung sein und kenne niemand der Masern hatte bzw bei Freunden persönlich erlebt und geimpft wurde gut 10 Jahre vor meiner Geburt. Mumps etc ebenso. Aber Windpocken hatte ich persönlich mitbekommen wie harmlos und dass es nicht einen Todesfall oder Langzeit Schaden in unserem Dorf gab, da musste ich anfangen alles zu hinterfragen.

Meinem Bruder ging es auch gut wir waren ganz normal als Familie im Supermarkt, shoppen, niemand hat sich daran gestört vor 30 Jahren.

Also ich hatte die Masern, Mumps und relativ spät dann auch noch die Windpocken. Die Masern z.B. gingen bei uns in der Grundschulklasse um, eine Zeitlang war immer einer „dran“. @ EF: Hochansteckend! Das Hauptproblem bei diesen Krankheiten war nach Ansicht der Eltern, dass man „die Schule versäumte“. Ich las bei der Gelegenheit alle meine Bücher und Bilderbücher noch mal. Mein Mann, meine Nachbarin, eigentlich aller meiner Generation hatten die Masern. Dass die Möglichkeit von bleibenden Schäden besteht, habe ich erst Jahrzehnte später zufällig gehört; mir persönlich ist kein Fall bekannt. Nachdem die Masern vorbei waren, wurden sie dann einfach vergessen…

@Mitleserin: Also Masern sollen nebenbei eine gute Prophylaxe für Gebärmutterhalskrebs sein hab ich mal gehört. Und sicher besser als diese Giftspritze. Gefährlich sind die eigentlich nur für Säuglinge – aber wirklich, Gehirnschädigung, früher Tod. Und als Erwachsene, heißt nicht umsonst Kinderkrankheiten. Von der Natur ist aber stillen vorgesehen und da sind die Kids in der kritischen Zeit geschützt, Ich bin adoptiert bei mir ging es nicht, bei meinem Bruder wollte meine Mutter nicht. Mumps ist eher für Männer riskant, ein kleiner Teil wird unfruchtbar.

Ich hätte liebend gern Röteln gehabt, bei Schwangerschaft ein no go, kannte eine Frau deren Mutter während der SS erkrankt ist und die war nur geistig entwickelt wie andere mit ca 5. Leider. Man hat mal nebenbei rausgefunden dass ich trotz der tollen Impfe keine Antikörper hab, was auch immer da gemessen wird, aber auf weitere nutzlose Spritzen hab ich trotzdem dankend verzichtet. Wnn 1+2 nix bringt warum dann der Booster?

Die Zeit der Masernerkrankungen fiel in die Grundschulzeit (bei mir 6 Jahre Grundschule), kam man in die Oberschule, war das Kapitel „Kinderkrankheiten“ abgeschlossen. Das war so die Regel. Nach meiner Erinnerung machte sich darüber niemand größere Sorgen – allerdings muß ich auch sagen, es gibt da eine Zeit mit ziemlich starkem Fieber. Man liegt dann als Kind im Bett, und jemand muß sich um einen kümmern. Betreuung ist nötig. – Das paßt natürlich nicht in die moderne Arbeitswelt: Frauen, die zu Hause bleiben wegen Kinderkrankheiten. Genau in dieser Tatsache vermute ich eine starke Motivation für alle diese Impfungen (auch auf Seiten der Eltern): Kranke Kinder sind ein Zeitproblem! — Oder man stelle sich vor: Reise ist geplant, Kind bekommt Masern. Dann lieber impfen….

Die bleibenden Schäden bei Masern sind außerordentlich selten.
Im RKI Ratgeber Masern wird der normale übliche Verlauf der Masern dargestellt.
Der übliche Verlauf ist komplikationslose Abheilung.

Wenn es doch zu Komplikationen kommt, dann sagt der mathematische Statistiker gerade nicht, die Masern sind gefährlich, wir brauchen ein Masern-Impfzwangs-Gesetz.

Der Statistiker sagt:
Die Fälle, die aus der Standardabweichung herausfallen, die müssen wir nochmal gesondert betrachten, warum es dort zu Komplikationen kam, obwohl der normale Verlauf komplikationsfrei ist.

Wenn die in den Massenmedien verbreiten, da ist jemand an Masern verstorben, jetzt brauchen wir ein Masernschutzgesetz, dann weiß der mathematische Statistiker, dass wir es hier mit knallharter Kriminalität und nicht mit Masernschutz zu tun haben.

Das Masernschutzgesetz ist illegal. Es stellt selbst eine Straftat dar.

Sanktionen gegen Menschen, die sich und ihre Angehörigen nicht diesem „Gesetz“ unterwerfen sind kriminelle Handlungen der Behörden, Straftaten, die juristisch einwandfrei auch strafrechtlich verfolgt werden können.

Deswegen darf die strafrechtliche Verjährung auch erst dann beginnen, wenn die strafrechtliche Verfolgung der Täter nicht mehr politisch unterbunden wird.

Das mit der Keuchhusten Impfung kann ich bestätigen, 2-3 Wochen nach der Impfung hatte mein Sohn übelst Keuchhusten anschließend Krupp, wie kann das sein, die Impfung soll doch schützen? Seitdem bin ich sehr skeptisch, was Impfungen betrifft. Übrigens anschließend bekam er mit 10 Monaten seine erste Mittelohrentzündung. So etwas hat noch keiner gesehen, dem floß die Suppe förmlich aus den Ohren raus. Ach und Kinderkrankheiten hatte ich Masern, Windpocken, Röteln, Scharlach, alles durch 😀 und gegen Pocken bin ich auch geimpft.

Die „Nebenwirkung Gürtelrose“ ist offensichtlich verstärkt im Zusammenhang mit den Impfungen gegen SARS-CoV-2 aufgetreten. Auch in meinem Bekanntenkreis war die Gürtelrose eine „erwünschte Nebenwirkung“ der Impfung, die die Betroffene nicht davon abgehalten hatte, über den Termin der Booster-Impfung nachzudenken. Natürlich kann man den Standpunkt vertreten, dass ein schwaches Herz der Grund dafür ist, wenn ein untrainierter Läufer nach einem Marathonlauf tot zusammenbricht. Aber er hätte noch jahrelang beschwerdefrei leben können, wenn er nicht auf die Schnapsidee gekommen wäre, an einem Marathon teilzunehmen, ohne vorher trainiert zu haben. Und wenn mir verkauft wird, dass Schüttelfrost, hohes Fieber und „Vernichtungskopfschmerzen“ als gutes Zeichen für ein funktionierendes Immunsystem zu sehen seien, dann frage ich mich nur noch, wie weit die Verarschung noch gehen soll. Dass Corona die erste Erkrankung in der Geschichte der Menschheit ist, bei der Gesundheit zu den Symptomen zählt, wissen wir ja schon, aber dass Gesundheit eine Fehlfunktion des Immunsystems ist, ist die absolute Corona, äh Krönung. 🤣

Die STIKO könnte wahrscheinlich auch 50 Impfungen empfehlen und der Großteil der „fürsorgenden“Eltern würde gleich losrennen. Schließlich muss ein Kind ja auch vor allen möglichen Krankheiten geschützt werden. Und viele Eltern haben auch einfach keine Lust mehr sich um ein krankes Kind zu kümmern. Ich hatte als Kind Masern, Windpocken und Keuchhusten. Habe alles überlebt.
Meine Kinder wurden im Alter von 4 Jahren lediglich gegen Tetanus geimpft. Da musste ich mich aber beim Arzt schon ganz schön behaupten, von wegen wie kann man die Kinder so gefährden. Ich habe meine Kinder doch nicht geboren um sie dann krank zu impfen.
Jetzt ist dieser Einzelimpfstoff in Deutschland nicht mehr zu haben. Dann bleibt nur Verzichten oder Dreifach-Impfstoff. Dank Corona wird mir die Entscheidung leicht fallen. Dadurch ist meine Theorie des schmutzigen Geschäfts mit Impfstoffen nur bestätigt worden.

Eltern wird permanent Angst gemacht, dass sie nicht gut genug seien und ihre Kinder noch nicht maximal optimiert. Ihr Kind könnte unentdeckte Krankheiten haben, daher immer zu allen U-Untersuchungen gehen. Und ganz viel impfen. Ihr Kind könnte was am Zahn haben. Lieber gleich anbohren. Und Fluoridieren. Und wo wir dabei sind, gleich noch eine Spange einsetzen. Ihr Kind ist linkshändig oder hat sich noch nicht entschieden oder hält den Stift nicht richtig. Machen Sie da mal ein paar Übungen mit dem Schreiblernstift. Und gegen Lispeln gehen Sie bitte zum Logopäden. Ihr Kind kann seinen Namen noch nicht schreiben. Gehen Sie rein vorsichtshalber zum Optiker. Und die Wirbelsäule ist nicht ganz gerade. Gehen Sie mal zur Physiotherapie und zum Schwimmen. Und die Ohren stehen zu sehr ab. Lassen Sie die besser anlegen, damit das Kind nicht gehänselt wird. Und ihr Kind lernt zu langsam und schreibt zu wenig Einsen, schicken Sie es umgehend zur Nachhilfe. Und wenn es nicht wenigstens aufs Gymnasium kommt, wird Ihr Kind es mal sehr schwer im Leben haben. Usw. usf. Man muss schon ein sehr dickes Fell haben, um der ganzen Angstmache zu widerstehen.

Es stimmt wirklich.Finden lässt sich immer was.
Wenn Kinder eine eigene Entwicklung haben,die nicht mit der
Schablone übereinstimmt,werden sie zu Behandlungsbedürftigen
gemacht.
Genau wie bei uns Erwachsenen.
Wir werden z.B. in Hypertonie- Grenzwerte einsortiert und als krank erklärt,obwohl es uns gut geht.
Die Grenzwerte werden immer niedriger,damit mehr Patienten generiert werden.
10 mm Hg drüber und ich bin plötzlich Hypertoniker.
In der Arztpraxis:
„Dein Blutdruck ist zu hoch,Du musst Tabletten nehmen“.
Meine Antwort:“ich messe lieber daheim.Wenn ich Dich nicht sehe ist mein Blutdruck völlig normal.Tschüss.“

Bei mir ist mit so einem automatischen Blutdruckmeßgerät im April über 250 für den ersten Blutdruckmessgerät gemessen worden. Das war am Unfallkrankenhaus Berlin, Notaufnahme.
Sofort hieß es: der Blutdruck sei völlig entgleist, der müsse mit Medikamenten eingestellt werden.
Mit nicht einem Wort wurde kritisch reflektiert, dass das eine Fehlmessung sein könnte.

Bei solchen Blutdrücken wäre ich entweder schon längst tot, oder das Herz-Kreislauf-System müsste extrem gesund sein, um solche Blutdrücke überhauot erzeugen zu können. Der Gedanke kam aber dem Personal dort nicht.

Stumpf schematisch ohne nachzudenken wird der Schwachfug, der den Ärzten in den Pharmaschulungen an der Uni erzählte wurde, umgesetzt.
Und wenn der Patient dann unter Blutdrucksenkern kollabiert, haben die immer noch alles richtig gemacht, diese Vollidioten.

Ich bin dann gegangen.

Sie haben die Entfernung der Rachenmandeln vergessen.
Das hat so ein krimineller Betrüger bei mir in der Kindheit gemacht.

Und sollte das Kind (oft als Folge von Medikamenten) nicht „nur“ „transsexuell“ sein (weibliche Ausdifferenzierung der Bereiche des Hypothalamus, die über die geschlechtliche Identität bestimmen), sondern ein geschlechtlich uneindeutig erscheinendes Genital haben, dann wird es von den Ärzten mit massiver Unterdrucksetzung der Eltern genital vereindeutigt (unter Beseitigung der Eichel und – falls genetisch männlich – der Hoden).

Die meisten Ärzte stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar.

Der aktuelle Impfkalender 2022! Und bei der Auflistung fehlt die Impfung gegen Corona? Darf ich mich bei Ablehnung derselben auf diesen Impfkalender wirksam berufen? Vermutlich leider nicht!

Impfpass vom Sohn (Kindergartenkind) gestern nochmal angeschaut. Da finden sich die meisten Impfungen aus dem Impfkalender. Mittlerweile kommen mir auch Zweifel, ob das so notwendig oder sinnvoll ist. Er ist zum Glück erstmal durch.

Letztes Jahr habe ich zur Tetanus-Impfung recherchiert, da habe ich festgestellt, dass selbst die WHO aus einer Studie heraus erkannt hat, dass eine DT-Impfung außer im Kindesalter eigentlich nur noch einmal mit 40 oder 50 vorgenommen werden müsste weil die Titer noch absolut ausreichend sind. Mein Hausarzt kannte das „natürlich“ nicht. Ich habe die Impfung dann erstmal aufgeschoben.

Ich werde in dem Zusammenhang in Zukunft viel mehr recherchieren (müssen). Es ist schlimm, dass man staatliche Empfehlungen hinterfragen muss.

Die Genspritzen kommen sowieso nicht in meinen Körper.

Im Ratgeber Tetanus vom RKI steht, dass der Tetanus-Erreger anaerob sei. Das heißt, in Sauerstoffarmen Mileu gedeiht. Bei einem Kind gibt es das nicht. Bei Kindern ist die Tetanus-Impfuing ein Behandlungsfehler.

Außerdem kann man dort nachlesen, wie häufig Tetanus vorkommt. Nämlich fast gar nicht. Ca. 1 Fall pro Jahr bei 82 Mio Einwohner in BRD-Hausen.

Da aber eine Immunisierung von Impfungen ohnehin nicht nachgewiesen ist, sind Impfungen generell ein Behandlungsfehler.

Ach so Antikörper?
Bedeuten hohe Spiegel weißer Blutkörperchen auch Immunität oder habe ich da was falsch verstanden?

Mein Impfpass aus den 50iger/60iger Jahren: Gesetzlich verpflichtende Pockenschutz-Impfung mit 14 Monaten und eine Wiederholung mit 12 Jahren. Insgesamt viermal Polio-Schluckimpfung mit 6, 7, 8 und 12 Jahren. Das wars aus meiner Kindheit. Ich lebe noch.

Bei der Pockenschutzimpfung hatten wir beide und auch viele andere Glück. Allerdings hatten das nicht alle. (siehe dazu Untersuchungen und das Buch von Dr. med. Buchwald)

ach, die auch? Na super.

Damit sind wir wohl bei historisch klaren NULL Industrie-Impfungen, die wirklich funktionierten wie behauptet?!

… und da haben Sie Glück, bzw. ihre Eltern.

Jonas Salk persönlich scheiterte am Verhindern der Schluckimpfung … Virus wahr lebend, lösste Kinderlähmung bei Erwachsenen aus … die Pharmaprodukte feuerten die Verbreitung der Krankheit an …

(Salks Spritze ist übrigens was weitgehend NICHT produziert wurde, er kämpfte gegen Pfusch in seinem Namen bei Produktion, Vertrieb, Einsatz und wurde später aus seinem Institut gemobbt)

Und nur die Pockenimpfung (ich lasse absichtlich des Wort „Schutz“ weg) war damals Pflicht in der BRD, bis auch das aufgehoben worden ist. DDR hatte mehr Pflichtimpfung und logischerweise auch mehr staatliche Anerkennung von Impfschäden. Da in der BRD alles freiwillig war, kämpften viele Eltern bis zum St. Nimmerleinstag vor Gerichten für ihre Kinder.

Es ist eben ein Rechtsstaat – nach den Wünschen der organisierten Kriminalität. Was anderes ist die Medizin ja nicht, von Ausnahmen abgesehen.

Danke für diese hilfreiche Übersicht. Ich würde gerne sehen, wie sich parallel die Sterblichkeit entwickelt hat und ggf einzelne Krankheiten, die unter dem „Verdacht“ stehen, durch Impfungen (vermehrt) zu entstehen.

U.a. stehen Impfungen im Verdacht, vermehrt zu Asthma, Allergien, Autoimmunerkrankungen zu führen. Hier zwei Ansätze , wenn Sie der Sache weiter nachgehen wollen. Einmal ein Artikel über die Gesundheit von ehemaligen Waldorfschülern, den ich vor allem deshalb einstelle, weil unten auf weitere Studien verwiesen wird. Der zweite Link führt zu einer dieser Studien. Ehrlicherweise muss man aber sagen – nichts Genaues weiß man nicht. Weil es ja neben der impfkritischen Einstellung auch noch weitere Unterscheidungskriterien gibt – oft eine andere Ernährung oder z.B. ein sparsamerer Verbrauch von Antibiotika in dieser Bevölkerungsgruppe. Aber ein interessanter Einstieg ist es m.E. Von der impfkritischen Einstellung ist während der Corona-Zeit leider nicht viel übrig geblieben, jedenfalls, was die offiziellen Verlautbarungen betrifft.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/sonstige-informationen/weitere-informationen/waldorfschueler-gesuender-im-alter-ia
https://www.jacionline.org/article/S0091-6749(05)02128-7/fulltext

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