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Nach 3. BioNTech Spritze leidet die Ergotherapeutin Fürle an einer unkontrollierten Entzündungsreaktion

30 Jahre ist die Ergotherapeutin alt, als sie sich das erste Mal mit BioNTech hat impfen lassen. Bei der 3. Impfung – der sie aufgrund der Impfpflicht nachkommt – schaltet sich das System erstmal ab. Das heißt, ihre Beschwerden verstärken sich wieder. Sie nimmt 5 Kilo ab, weil sie nichts mehr essen kann. Auch der Verdacht auf einen Schlaganfall und der Krankenhausaufenthalt deshalb bringen keine Klarheit. Sie ist chronisch erschöpft und seit Januar 2022 arbeitsunfähig. An der Uni Marburg wird sie untersucht und man kommt zu dem Ergebnis, dass die junge Frau aufgrund der „Impfung” unkontrollierbare Entzündungsreaktionen im Körper hat.

Im Schleswig-Holstein Magazin kommt eine Impfgeschädigte Katharina Fürle zu Wort. In einer der Überschriften im dazugehörigen Artikel steht aber direkt, „Nebenwirkungen können nach jeder Impfung auftreten“. Wie beruhigend…

Im Arztbrief aus der Uniklinik in Marburg heißt es, „Hyperinflammation und Autoimmunreaktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung […] Aus unserer Sicht könnte die Impfung zu einer Hyperinflammation geführt haben.“ Kurz gesagt leidet die junge Frau an einer nicht kontrollierbaren Entzündungsreaktion.

Die Ausführung im Artikel, wie selten Nebenwirkungen nach Impfungen denn auftreten würden, können wir an dieser Stelle nur noch belächeln. Wer nicht sucht, der wird auch nicht finden! Genau so ist es gewollt, die Pharmaindustrie wird ein scharfes Auge darauf haben durch entsprechend besetzte Posten, dass Nebenwirkungen so gering wie möglich gehalten werden.

Alles beginnt im Mai 2021 – im zweiten Jahr der Corona-Pandemie. Katharina Fürle bekommt Atemnot, starken Husten und verspürt einen Druck auf der Brust. Zehn Tage vorher hatte sie ihre zweite Biontech-Impfung bekommen. Die Flensburgerin ist zu dem Zeitpunkt 30 Jahre alt. Später kommen Magen-Darm-Probleme und Schwindel dazu. Die Beschwerden gehen nicht weg, im Gegenteil, sie werden immer schlimmer.

Katharina Fürle vermutet, dass die Impfung Auslöser sein kann, doch ihr Hausarzt ist skeptisch. Er klärt mit ihr und verschiedenen Fachärzten alle möglichen anderen Ursachen ab, auch psychosomatische. Doch die Experten finden nichts.

Seit Januar 2022 ist Fürle arbeitsunfähig

Katharina Fürle ist Ergotherapeutin. Sie arbeitet in einer Wohnstätte für psychisch kranke Menschen. In der Einrichtung gilt eine Impfpflicht. Deswegen lässt sie sich trotz der Beschwerden im November 2021 ein drittes Mal impfen. Ihre Beschwerden verstärken sich wieder, sie kann nichts mehr zu sich nehmen, nimmt fünf Kilo ab, kommt mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus. Doch auch dort hat man keine Erklärung. Katharina Fürle fühlt sich chronisch erschöpft. Seit Januar 2022 ist sie arbeitsunfähig. An schlechten Tagen liegt sie fast nur noch im Bett. Ihr Freund muss sie im Alltag unterstützen, die gemeinsame Familienplanung liegt auf Eis.

Post-Vac-Syndrom: Spezialambulanz in Marburg

Nach einem monatelangen Leidensweg mit etlichen Facharztbesuchen und mehreren Krankenhausaufenthalten macht sich Katharina Fürle selbst auf die Suche. Sie stößt im Internet auf das Post-Vaccine-, kurz Post-Vac-Syndrom (englisch: vaccination = Impfung) – also Beschwerden nach einer Impfung. Über Instagram tauschen sich Hilfesuchende aus. So erfährt sie von einer Spezialambulanz in Marburg. Auf eigene Initiative bemüht sie sich Ende Mai 2022 dort um einen Termin. Im August darf sich Katharina Fürle dort vorstellen. Zu dem Zeitpunkt hat sie seit 15 Monaten Symptome.

Nebenwirkungen können nach jeder Impfung auftreten

In Marburg bekommt die junge Frau aus Flensburg endlich eine Diagnose. Der Arztbrief des Universitätsklinikums bescheinigt ihr eine „Hyperinflammation und Autoimmunreaktion im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“. Die Ärzte schreiben: „Aus unserer Sicht könnte die Impfung zu einer Hyperinflammation geführt haben.“ Das heißt: „eine nicht kontrollierbare Entzündungsreaktion“, erklärt Klinikdirektor Professor Bernhard Schieffer. Die Ursachen dafür seien vielschichtig. Bei Katharina Fürle seien die immunologische Vorschädigungen durch Neurodermitis, Allergien gegen Hausstaubmilben, Katzen und Schimmel sowie eine Laktoseintoleranz ausschlaggebend. Solche Entzündungsreaktionen können sich auch auf nicht ausgeheilte Infekte draufsetzen, wie das Eppstein-Barr-Virus, welches das Pfeiffersche Drüsenfieber auslöst. Dabei wüssten die Patienten häufig nicht, dass sie solche Infekte in sich tragen, sagt Professor Schieffer. Prinzipiell können solche Nebenwirkungen nach jeder Impfung auftreten.

Starke Nebenwirkungen sehr selten

Die Wahrscheinlichkeit so stark auf eine Corona-Impfung zu reagieren, liegt laut Professor Schieffer schätzungsweise bei 0,02 bis 0,03 Prozent. Und damit in dem Bereich, in dem auch bei anderen Impfungen Nebenwirkungen erfasst werden. Die Wahrscheinlichkeit an Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion zu erkranken, liege hingegen um ein Vielfaches höher. Für den Mediziner führt deshalb kein Weg an der Impfung vorbei. Aus seiner Sicht wäre es wünschenswert, dass man zu einer differenzierteren Abklärung kommt, bevor sich bestimmte Risikogruppen impfen lassen. Das wäre zum Beispiel mittels einer Checkliste beim Hausarzt denkbar.

6.000 Patientinnen und Patienten noch auf der Warteliste

Vor allem junge Frauen stellen sich in der Spezialsprechstunde in Marburg vor. Sie sind oft schlank, sportlich und anfällig für Autoimmunerkrankungen und Intoleranzen. Inzwischen haben die Ärzte in Marburg knapp 500 Patientinnen und Patienten untersucht, weitere telefonisch beraten. 6.000 Patientinnen und Patienten stehen noch auf der Warteliste. Um ihnen zu helfen, fordert Professor Schieffer Spezialambulanzen in allen Bundesländern. Betroffene sollen wissen, welche Hausärzte sich mit Post Vaccine auskennen und wen sie ansprechen können.

Einen kundigen Arzt in Schleswig-Holstein mit einer solchen Checkliste hätte sich auch Katharina Fürle vor ihren Impfungen gewünscht. So musste sie sich selbst um eine Diagnose bemühen. Inzwischen geht es ihr dank einer Vielzahl an Medikamenten, die ihre Symptome bekämpfen, wieder etwas besser. Arbeiten kann sie aber immer noch nicht.

Beschädigtenversorgung: Schleswig-Holstein zahlt insgesamt 67.000 Euro

Wer sich durch eine Impfung geschädigt fühlt, kann einen Antrag auf Beschädigtenversorgung beim Landesamt für soziale Dienste stellen. In Schleswig-Holstein haben das aufgrund von Corona-Impfungen bislang 194 Menschen getan. Zwölf Anträge wurden anerkannt. Insgesamt zahlt das Land in diesem Jahr rund 67.000 Euro an Corona-Impfgeschädigte. Auch Katharina Fürle hat einen Antrag gestellt. Sie hofft, dass er anerkannt wird und dass es ihr bald wieder besser geht. Denn mit ihrem Freund wollte sie jetzt eigentlich eine Familie gründen.

NDR 12.11.2022

Gute Besserung wünschen wir der geschädigten Frau.

29 Antworten auf „Nach 3. BioNTech Spritze leidet die Ergotherapeutin Fürle an einer unkontrollierten Entzündungsreaktion“

Ich weiß nur: ich mag das Volk allgemein in seinem Geschwätz über Gesundheit nicht mehr reden hören. Jedes Recht daran haben die Meisten verwirkt (da fliehe ich nicht nur vor dem Arzt, wo ich kann!).
Vor alledem hatten sie sich fiebrig, hundeelend mit starker Grippe zur Arbeit geschleppt, und hier und jetzt schlagen sie alle Warnungen in den Wind vor den Giftspritzen, um sich eine Dosis nach der anderen reinzujagen – vornehmlich gesund ! – und: natürlich alles im Namen der Gesundheit.
Da wird ja jede alte Schrottkarre, zigmal gegen die Wand gefahren, mit Rostbeulen über und über, besser behandelt von ihnen. So gestört ist ihr Verhältnis gerade zum eigenen Körper!

Zitat von Alfred:
„Da wird ja jede alte Schrottkarre, zigmal gegen die Wand gefahren, mit Rostbeulen über und über, besser behandelt von ihnen. So gestört ist ihr Verhältnis gerade zum eigenen Körper!“

Das ist völlig normal für „Deutsche“, die Uralt-Karre hat Vollkasko, egal, was das kostet, aber lassen Sie mal spaßeshalber einen normalen Bürger sich ausrechnen, was er so mit seiner Arbeitskraft (die ja sein Kapital ist) so im Laufe eines normalen Arbeitsleben wahrscheinlich erarbeiten wird (Lohn, Gehalt, als Gesamtsumme) und mit welch relativ geringen finanziellen Aufwand er den gesundheitlichen Verlust dieser Arbeitskraft sinnvoll !! (damit meine ich: über eine solide Risiko-Absicherung OHNE Sparanteil !!!) finanziell absichern kann, da ja der werte Staat sich weitestgehend dezent aus der Absicherung verabschiedet hat, also quasi die Vollkasko-Absicherung der eigenen Arbeitskraft, des Eigenkapitals – da geht aber dann das Jammern los!
Kann ich mir nicht leisten etc.
Eben gestörtes Verhältnis zur eigenen Person.

Ehe hier Nachfragen kommen, ich habe jahrelang in der Branche gearbeitet, nicht an eine bestimmte Gesellschaft gebunden, es gibt auch sinnvolle Versicherungen.

@Katinka R aus dem Osten

Ja sicherlich, das auch – es ging mir bei dem Beispiel aber gar nicht so sehr um Personenkraftwagen, sondern was ich sagen wollte ist auf den Punkt gebracht: Der menschliche Körper, der doch gewissermaßen uns allen zum Vehikel dient, ist denen soweit ihr größter Schrott-Gegenstand…!

Beste Grüße in den Osten 😉 !

ich kann und will diese Geschichtchen nicht mehr hören!!! erst fahren sie die Karre an die Wand, sie wollten ja ihre Freiheit und ihr Leben wieder – man konnte reden reden reden, sie haben nicht gehört – und dann schreien sie um Hilfe. Sollen sie doch zusehen wie sie zurechtkommen :o((( und nochmals: die hochfrequentierte Spezialsprechstunde in Marburg nebst ihrem tollen Professor ist nicht das wonach es aussieht, und schon gar nicht da um den armen Menschen zu helfen. Leider leider.

Die gewollten Impf-Schäden in Deutschland sind auf dem besten Weg! Die Impfungen verbergen ihre digitalen Zeitlich ablaufenden Schäden mit der Zeit immer schlimmer! Es ist bald soweit, dann lernen Menschen um ihr Leben zu kämpfen!

Spontan kam mir bei der Lektüre die Einordnung in die Kategorie „Verpfuschtes Leben“ in den Sinn. Seit Januar 2022 steht Katharina für den Arbeitsmarkt dank der Impfung nicht mehr zur Verfügung und ist selbst auf die Hilfe ihres Freundes angewiesen. Mit 30 Jahren sollte die Familienplanung unter gewöhnlichen Umständen übrigens schon abgeschlossen sein. Was ist heute schon noch normal? Der Zug ist jetzt endgültig abgefahren.

67.000€ auf 12 Anträge, das macht knapp 5600€ pro Antrag, ja? Und die anderen 94% der Antragsteller bekommen genau 0€, zahlen vielleicht noch in einem Gerichtsverfahren drauf, wie? Da hat sich das Piksen ja voll gelohnt.

Immer diese Behauptung , die NW sind selten, ja sooo selten, dass sie immer öfter zu Tage treten. Die Dunkelziffer ist viel höher und das weiß inzwischen jeder. Nur will es keiner wahrhaben, weil politisch nicht gewollt und das wissen auch die Ärtze und Kliniken, die an NW noch mit verdienen.

„Wer sich durch eine Impfung geschädigt fühlt“

Schöner Satz, die Schuld wird somit auf den Geimpften geschoben, welcher an der „göttlichen Suppe“ was auszusetzen hat, man muss nur wissen, wie man es macht!

„Das wäre zum Beispiel mittels einer Checkliste beim Hausarzt denkbar.“

Irgendwann kommt auch der letzte drauf und ich habe es vor zwei Jahren schon gesagt, warum man denn nicht nach Möglichkeiten sucht, mittels Blutabnahme das Risiko einer mRNA-Impfung vorher zu testen, damit sich „gefahrlos“ impfen kann, wer meint, er hätte es unbedingt nötig!

„Einen kundigen Arzt in Schleswig-Holstein mit einer solchen Checkliste hätte sich auch Katharina Fürle vor ihren Impfungen gewünscht.“

Da die Impfung ja „praktisch nebenwirkungsfrei“ ist, bedurfte es dieser Checkliste sowieso nicht und wer diesen dummen Spruch glaubte, der hatte da schon den ersten Fehler begangen und den „kundigen Arzt“ kann es logischerweise nicht gegeben haben, da vorher noch nie mit mRNA geimpft wurde und deshalb auch keiner in dieser Sache kundig sein konnte, Erfahrungen sammeln dauert eben Jahre, überall!

„Insgesamt zahlt das Land in diesem Jahr rund 67.000 Euro an Corona-Impfgeschädigte.“

Es bleibt doch sehr zu hoffen, dass die Entschädigungen nur die Geimpften finanzieren müssen, da man den Ungeimpften die Behandlung verweigern wollte und diese die Kosten wegen ihrer Unsolidarität selbst tragen sollten, wäre dies nur gerecht, aber ich ahne schon, dass das nicht passieren wird! Womit die Dummheit und Ignoranz der Geimpften wieder mal ans Tageslicht tritt: Erst laut über die Ungeimpften gröhlen und hinterher bei der Forderung der Umsetzung zu ihrem eigenen Nachteil (Selber für die Schäden aufkommen) den Schwanz einziehen. Diese Gruppe hat einfach keinen Anstand und man sollte die Geimpften mit solchen Aussagen so lange traktieren, bis sie ihre Fehler eingesehen haben!

Ich habe niemals Ungeimpfte schlechtgemacht. Habe mich 2x impfen lassen im guten Glauben, dass ich meine Eltern schützen kann. Fühle mich jetzt reingelegt. Die 3. Impfung habe ich weggelassen, da klar wurde, dass die Impfung schädigen kann und nicht sehr wirksam ist. Habe zum Glück keine Nebenwirkungen gehabt und bin stolz auf meinen Sohn und Mann, dass sie trotz Ausgrenzung und Testzwang standhaft geblieben sind und sich nicht impfen ließen.

Es ist schön zu lesen, dass es Geimpfte wie Sie gibt, die tolerant und friedlich mit Andersdenkenden leben.
Gut, dass Sie gesund sind und klugerweise auf die 3. Spritze verzichtet haben.

Finde ich undiplomatisch, nicht von Ihnen. Fangen wir mal auf der Seite der Geimpften an, alles aus meiner ungeimpften Sicht: Mir stellen sich Fragen, und zwar warum Menschen wie Sie uns nicht zugehört haben. Das verstehe ich nicht. Sie schreiben es war im guten Glauben, nun stellt sich mir die Frage warum man glaubt, wenn es tatsächlich um so wichtige Dinge wie die eigene Gesundheit geht und als erwachsener Mensch, der Sie ja definitiv sind, nicht vorher Fakten von allen Seiten prüft. Von Ihrer Seite sind wir (auch aus meiner Sicht) Einseitig und unfair, denn die Meisten, die sich impfen ließen, und bei mir persönlich im Umfeld hat keiner, wirklich keiner Ungeimpfte beschimpft oder diskriminiert. Ich wurde exakt ein Mal als Querdenker bezeichnet, und das war noch vor den Impfungen. Was mir einfach auch sauer aufstößt, es war den Geimpften aber auch egal was mit Menschen wie uns passiert. Da haben sich nicht mal ein paar zusammen getan und gesagt, daß mal Schluß ist und man uns gefälligst in Ruhe zu lassen hat. Und weil sich so viele haben impfen lassen und geschwiegen haben ist das Alles überhaupt so eskaliert. Nein, aktiv und bösartig, das sind nur die Medien und einige wenige extreme Spinner, die wir selber zu genüge in den Reihen haben. Aber es wurde zugesehen, während wir uns schon in Kastenwagen gezwängt in die Quarantänelager zur Zwangsimpfung fahren sahen. Es wurde nicht Realität, aber dem hätte leider auch nichts im Wege gestanden, vor allem Geimpfte nicht. Und DAS ist es, was uns sauer aufstößt. Wir wollen, daß man sich bei uns entschuldigt, daß man Verantwortung trägt, daß es in jeder Hinsicht Konsequenzen gibt. Aber das wird es nicht, weil zu viele Menschen, die sich haben impfen lassen aus Angst, daß sie eventuell einen Fehler gemacht haben und dadurch noch krank werden können, lieber leugnen. Und immer noch diese zwei Seiten. Werten Sie das bitte als Erklärung, nicht als Vorwurf.

Als der neuartige mRNA-Wirkstoff in den Medien angepriesen wurde, habe ich sofort mit der Recherche begonnen. Das ist heutzutage ja einfach, braucht allerdings Zeit, um seriöse Informationen von unseriösen unterscheiden zu können. Mir wurde schnell klar, dass ich für dieses Experiment nicht zur Verfügung stehen will. Es wurde explizit betont, dass es ein “Impf”angebot sei, keine Pflicht. Also war damit die Angelegenheit für mich erledigt – dachte ich; denn dummerweise habe ich im Umfeld über meine Ablehnung gegen diesen Wirkstoff gesprochen. Ich wurde als unsolidarisch bezeichnet; man ging mir aus dem Weg oder hielt einen mehrfachen Sicherheitsabstand zu mir ein. Nur wenige Menschen waren meiner Meinung oder respektierten sie zumindest. Ich ging Diskussionen aus dem Weg bis ich letztlich gar nichts mehr zu meinem “Impf”status sagte und mied 3G bis auf einen erforderlichen Zahnarzt- und gelegentlichen Friseurbesuch.

Als die allgemeine “Impf”pflicht drohte, – beschloss ich, jegliche Aufforderung zu ignorieren, hatte mir eine mögliche Vorgehensweise überlegt. “In Kastenwagen gezwängt in die Quarantänelager zur Zwangsimpfung fahren” – genau, Blubb, das Bild hatte ich vor Augen! Ich war sehr erleichtert, dass die “Impf”pflicht nicht eingeführt wurde. Immer noch bedauere ich alle Menschen, die aus beruflichen Gründen, dazu gedrängt wurden, die nur die Wahl hatten, den Job zu verlieren oder ihre Gesundheit zu schädigen.

Spätestens seit einige Mehrfachgespritzte in meinem Umfeld heftig, nicht nur mit leichtem Verlauf, an Covid erkrankt waren, kamen ihnen erste Zweifel an der Wirksamkeit der “Impfung”. Dennoch rechtfertigen die meisten weiterhin ihr Tun. Sollen sie. Ich rechtfertige mich nicht. Ich bin bislang von Covid verschont geblieben. Das genügt als Erklärung.

Ja, den Kastenwagen hatte ich auch im Kopf 😢 ich habe in dieser Zeit intensiv Trail Running mit meinem Mann & Kind trainiert, um notfalls durch den Wald abhauen zu können 😢 gut, unserer Gesundheit hat’s nicht geschadet (tausendmal besser als die ***** Plörre), aber dass ich solche Angst um mein Leben und das meines Kindes und meines Mannes haben musste, das werde ich weder vergessen noch verzeihen. Und ich habe jegliches Vertrauen verloren. Shame on you, ihr Mitläufer und an alle, die geschwiegen haben.

@Avocado…

der ganze Thread war schon emotional genug (für mich zum Lesen), aber dann kam nun Ihre Antwort:

„aber dass ich solche Angst um mein Leben und das meines Kindes und meines Mannes haben musste“

noch dazu, und ich bekam überall Gänsehaut…
Ich kann auch nur jedem sagen der da nicht nur schweigsam mitgemacht hat, sondern besonders diejenigen die auch noch dazu aufgerufen oder gar selbst gerne gespritzt haben:
Dankt „Gott“ oder wem auch immer, dass viele von uns „Querdenker“ keine minderjährigen Kinder oder einen anders denkenden Partner haben, die es dann auch für mich hätte gegolden zu beschützen, denn das eigene Leben zu schützen wühlt mich weit weniger auf, als hätte ich auch noch Kind & Mann in der/meiner Verantwortung… denn „Trail Running“ wäre da nur die mildeste Form des Schutzes, da gebe ich Brief und siegel drauf.
Aber sich wirklich vorzustellen, dass sich hierzulande FAMILIEN genötigt und geängstigt sahen „Trail Running“ zur Vorbeugung zum Schutz des eigenen Lebens zu absolvieren:
Oh ja, shame on you, in Richtung zu vieler…!

Das Prinzip „Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren“ hat sich aber die letzten Jahrzehnte schon fest in der Politik etabliert, also daran sollten wir uns doch langsam gewöhnt haben. 🙂

„Nebenwirkungen können nach jeder Impfung auftreten“

Das Totschlagargument, klar können Nebenwirkungen nach jeder Impfung auftreten, nur muss man dann abwägen, ob für einen selbst der Nutzen (so vorhanden) oder das Risiko überwiegt und nicht die ganze komplette Bevölkerung wahllos mit diesem mRNA-Zeug vergiften!

Totschlagargument Definition wikipedia:

„Als Totschlagargument oder Killerphrase bezeichnet man umgangs- und pressesprachlich ein Scheinargument, das anstelle eines Argumentum ad veritatem (logisch korrekter Beweis aufgrund von Nachweisen) vorgebracht wird, um die Aufmerksamkeit des Diskussionsgegners bzw. des Publikums vom Kern des Themas auf einen irrelevanten Nebenaspekt abzulenken. Es erscheint im Gewand der apodiktischen Aussage, dass das vom Diskussionsgegner Behauptete bzw. Geforderte ganz und gar indiskutabel sei“

Soso, „Die Ursachen dafür seien vielschichtig.“ sagt der Herr Doktor. Auf all den Schichten liegt eine ganz dicke Schicht Spikes und da drauf thront ein riesiger Elefant. Lieber Herr Doktor, nehme Gewebeproben und lasse sie penibel untersuchen. Du wirst finden…..

Damit hat er recht. Nicht das ich diesen Hr. Prof. mag oder, oder, ganz im Gegenteil, aber diese Krankheitsbilder hat es schon vorher gegeben, lange vorher. DAs schlimme ist, daß sie aber immer noch einen drauf setzen mit ihrem ganzen Scheiß und diese Gen-Spritzen beschleunigen die Prozesse, die zu solchen Krankheitsbildern führen und das drastisch bzw. auf eine Art & Weise, die nicht mehr umkehrbar ist oder therapierbar.

Teilweise gebe ich Ihnen Recht, Markus. Ja, diese Krankheitsbilder sind nichts neues, aber die Beschleunigung ist was neues und ebenso werden die diversen Krankheitsbilder bei vorher völlig gesunden Menschen erst erzeugt. Um das nachzuweisen ist aber notwendig, nach den Ursachen zu suchen. Das ist mit Blut- und Gewebeproben möglich. Dazu muss man aber nach bestimmten Sachen suchen und diese nicht von vorne herein ignorieren oder ausschließen. Was ich nicht suche, finde ich auch nicht. Er muss es ja nicht selbst machen. Prof. Dr. Burkhard macht das bestimmt gerne für ihn.
Was den Herren Medizinern fehlt, ist die interdisziplinäre Kommunikation. Da sitzt jeder auf seinem eigenen Thron. Das habe ich gerade in Marburg bei der Behandlung meiner Frau erlebt, obwohl die Büros der beiden Chefärzte fast nebeneinander und die Normalstationen auf dem gleichen Flur liegen. ICH musste mit extremem Nachdruck beim dem Herrn Professor, der meine Frau operiert hatte, dafür sorgen, dass sie ein lebenswichtiges Hormon bekam, welches sie substituiert weil sie es selbst nicht mehr erzeugt.
Wenn der Mensch dieses Hormon nicht bekommt, dann fällt er in wenigen Stunden ins Koma und stirbt. Im Krankenhaus, wo die Pflegekräfte froh sind wenn sie nicht gerufen werden, schläft ein solcher Patient dann schön friedlich vor sich hin und wird nie mehr wach. Auf dem Weg von der Intensivstation zur Normalstation wurde das Medikament nicht weiterverordnet. Nach einem Tag rief sie mich an und bat mich deshalb um Hilfe. Auf Anrufe und Mails meinerseits wurde nicht reagiert und die Stationsärztin nahm die Bitten meiner Frau nicht ernst, hielt das wohl für eine Nachwirkung der Narkose. Keiner hat bei dem Prof. nebenan, der die Voruntersuchungen gemacht hat und Spezialist für das Sachgebiet ist, nachgefragt, ob da vielleicht etwas dran ist. Dann rief meine Frau mit verwaschener Stimme (einem der frühen Zeichen des Mangels an diesem Hormon) wieder an und ich raste unter ignorieren aller Verkehrsregeln nach Marburg und probte in der Klinik im Büro des Prof. den Aufstand. Angeblich war er nicht erreichbar. ICH habe meiner Frau das Medikament verabreicht, sie war selbst nicht mehr dazu in der Lage. Fast gleichzeitig mit mir war der Prof. mit zwei Muskelprotzen im Krankenzimmer und ich musste ihm klar machen worum es ging. Nach einer Viertelstunde war meine Frau wieder „voll da“. Jeder Arzt hat dieses Mittelchen gegen anaphylaktischen Schock im Notfallkoffer (oder sollte es haben) . Kundige werden wissen, um welche überlebenswichtige Substitution es sich handelt.
Solche Situationen haben wir mehrfach erlebt. (Der ganze Vorgang inklusive verpfuschter Medikation nach der OP liegt schriftlich vor. Allerdings mussten wir unter Androhung von Rechtsmitteln darum kämpfen. Siehe § 630c BGB Informationspflicht.)

@Wolfgang,

wieder so ein Fall von:
„Sterben Sie im Krankenhaus, statt Zuhause gesund und munter zu bleiben!“.
Unfassbar eigentlich, jedoch seit über einem Jahrzehnt oder gar länger schon, keineswegs Einzelfälle.
Sie können von Glück reden, dass Sie diesen „Vorgang“ schriftlich bekommen haben – die sind absolut nicht abgeneigt auch Schriftliches zu deren Gunsten zu verändern!

Alles Gute für Ihre Frau, und natürlich auch für Sie!

„Nicht der Mensch soll verstaatlicht werden, sondern der Staat vermenschlicht. Nicht dem Staat gehören die Steuern, sondern den Staatsbürgern, die sie dem Staat anvertraut haben.“

Carl Peter Fröhling (*1933), Dr. phil., deutscher Germanist, Philosoph und Aphoristiker

Schon früh gab es Erkenntnisse dahingehend, wann sind wir falsch abgebogen?

„Schon früh gab es Erkenntnisse dahingehend, wann sind wir falsch abgebogen?“

Wahrscheinlich seit der Mensch akzeptiert hat sich von einem anderen oder von einer Institution beherrschen zu lassen!

„ Die Wahrscheinlichkeit an Langzeitfolgen nach einer Corona-Infektion zu erkranken, liege hingegen um ein Vielfaches höher. “

Dazu möchte ich gerne mal Belege sehen.

Wenn ein mehrfach Geimpfter Covid 19 bekommt (fast schon obligatorisch und nicht selten) hat er tatsächlich gute Chancen Long Covid zu bekommen. Woher ich das habe? So gesehen in meinem Bekanntenkreis und auch in meinem Arbeitsumfeld! Ich kenne keinen Ungeimpften der nach einer Covid 19 Infektion Long Covid bekommen hätte, aber viele mehrfach Geimpfte denen es so ergangen ist. Nur wirft man das offiziell alles in einen Topf und „schwupps“ haben wir ja soooo viele Long Covid Fälle nach einer Infektion. So einfach ist das.

Nichts anderes erlebe auch ich in meinem Umfeld, Molly!
Dreifach Gespritzte liegen gefühlt ständig flach mit irgendeiner Infektion, viele von denen haben schon längst „Long Covid“, bzw. tatsächlich das Post-Vac-Syndrom, jedoch sagen die meisten immer:
„Ich habe schon wieder Corona, es wird immer schlimmer.“.
Diese meisten werden nicht ständig „Corona“ haben, sondern genau efenfalls diese „Hyperinflammation“!
Und mittlerweile kann ich es selbst fast nicht glauben, aber in meinem engsten Bekannten- und Verwandenkreis – ohne Arbeitskollegen mit gerechnet – sind wir noch 13 Ungeimpfte, und nur 5 von uns hatten 1x ein positives Ergebnis, aber auch nur deshalb, weil wir uns sogar über Speichelweitergabe damals bewusst haben anstecken wollen. Sieben Menschen wollten unbedingt positiv sein, aber nur bei 5 hat deren Test dann nach… auch positiv angezeigt. Allerdings Symptome hatten von diesen 5 nur 3, und alle drei nur so leichte Symptome, bei denen jeder von uns 2019 noch locker zur Arbeit gegangen wäre.
Seither hatten wir nichts mehr. Nicht mal einen Schnupfen, obwohl keiner von uns 13 sich freiwillig eine Windel über Mund und Nase legen würde. Und 4 von uns fahren jeden Tag Bus & Bahn, ebenfalls ohne Maske, trotz angeblicher „Maskenpflicht“ (durchgehend seit April 2020, die Maskenpflicht in Bus & Straßenbahn hat bei uns an keinem Tag seither geendet).

Wie gesagt, diese 13 Ungeimpfte, inkl. mir, wir können es jeden weiteren Monat weniger fassen, dass alle um uns herum die Geimpft sind, ständig bis dauerhaft krank sind, teilweise gar nicht mehr wirklich gesund werden, jedoch von uns sich keiner je angesteckt hat, nicht mal einen Schnupfen in nun ganze 2,5 Jahren!
Was die Geimpften einbüßen, dass kommt anscheinend uns zugute, oder wie!?

Für mich sind die ganzen Corona Fälle nach Mehrfachimpfung direkte Impfnebenwirkungen und zählt für mich zum Post Vaccine Syndrom dazu. Das die Gentherapie das Immunsystem runterfährt ist für mich ebenfalls Realität, denn im Bekanntenkreis sind die Menschen ständig krank: Eppstein-Barr-Virus Erkrankung mit Angina gleichzeitig, schwere Erkältungen, Lungenentzündung, Lungenentzündung mit Pilzbefall in der Lunge (kommt evtl. durchs Masken tragen) usw. usw. Mir ist außerdem aufgefallen, dass der Intervall zwischen den Erkrankungen kürzer werden. Es ist wirklich schwer das auszuhalten.

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