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Masernimpfpflicht, Maskenpflicht & Corona-„Impfung“ schuld daran, dass Kinder in Dauerschleife krank sind?

Schon 2005 kommt eine Studie zu dem Ergebnis, dass in Ländern, in denen eine geringe Masern-Impfrate herrscht, die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen (RS-Viren, gehören zur Familie der Masernviren) die eine Klinikeinweisung erfordert, geringer ist. Darüber berichtet sogar die Welt. Aktuell berichtet die Tagesschau, dass die Erkältungswelle viel früher einschlägt und derzeit RS-Viren ihr Unwesen treiben. Zurückgeführt wird dies auf das untrainierte Immunsystem wegen den Masken. Im Artikel der Tagesschau heißt es: „Die Kinder sind teilweise rund um die Uhr krank und die Eltern machen sich Sorgen, dass sie gar nicht mehr gesund werden.“ Wie froh wir doch sind, dass es eine Masernimpfpflicht gibt.

Krankheitsbedingte Personalausfälle, Medikamente seien knapp oder nicht verfügbar, Kinder sind in Dauerschleife u.a. wegen RS Viren krank und Masken haben das Immunsystem geschädigt! Eine bittere Bilanz für die Corona-Poltik!

Die Lage spitzt sich zu und so wie es scheint ist daran die Masernimpfpflicht mit schuld. Nein das ist nicht nur eine Vermutung von unserem Team, das berichtet sogar die Welt ganz offiziell. Und das sogar schon im Jahr 2005, mit dem Titel „Neue Studie: Atemwegserkrankungen bei Kindern von geimpften Müttern“.

Im Artikel heißt es:

Ursache war fast immer das sogenannte RS-Virus. Die Ärzte vermuten nun einen Zusammenhang zwischen der Einführung der Masernimpfung (in Deutschland seit 1973), der ein Großteil der heutigen Mütter damals unterzogen wurde, und der jetzt gehäuft auftretenden Anfälligkeit ihrer Kinder für das RS-Virus. Die Annahme wird gestützt durch die Tatsache, daß sowohl das Masern-Virus als auch das RS-Virus zur selben Familie der Paramyxoviren gehören. Es scheint auch so zu sein, schreiben die Mediziner, daß in Ländern mit geringen Masern-Impfraten die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen, die eine Klinikeinweisung erforderlich machen, geringer sei.

Als Statement, das kommt bei dem Artikel schon 2005 klar hervor, muss die Masernimpfung unbestritten weiterhin zur Standardimpfung zählen. Im Artikel heißt es: „Der Vorteil der Masernimpfung für die Kindergesundheit dürfe keinesfalls aufgegeben werden, auch wenn sich der in der Studie geäußerte Verdacht tatsächlich bestätigen würde.“ Im Welt Artikel kommt wie immer eine hochrangige Expertise (Kieler Infektionsepidemiologe Josef Weigl, Koordinator des „Forschungsnetzwerks akute Atemwegsinfektionen im Kindesalter“) zu Wort, welche pharmatreu die passenden Worte findet: „Weigl fordert vielmehr weitere Studien und Mittel in die Impfforschung gegen RS-Viren und andere durch Paramyxoviren bedingte Atemwegsinfektionen zu stecken, um gegen diese Erreger vorbeugen zu können.“

Natürlich ist das auch das einzig logische Ergebnis. Durch die Masernimpfung werden andere Atemwegsinfektionen ausgelöst und dafür steckt man nun einfach viel Geld in die Forschung um neue Impfstoffe zu entwickeln. Herr Weigl ist in seiner Tätigkeit sicherlich so unschuldig und jungfräulich wie die Kinder selbst, denen er angeblich Schutz bieten möchte.

Erstmals sind wir durch das Interview mit Dr. Köhnlein auf diese Thematik gestoßen. Eine Grafik zeigt ganz anschaulich, dass die Sterbefälle an Masern, bereits vor der Einführung der Impfung, rückläufig waren.

Im ersten Halbjahr 2022 gab es gerade mal 13 gemeldete Fälle, im Vorjahreszeitraum sogar nur 3. Hier noch der passende Telegram Kanal dazu, mit einer Klägergruppe gegen die Masernimpfpflicht. Über die Verfassungsbeschwerde von RAin Bahner haben wir hier berichtet.

Wieso ist dieses Thema aktuell so brisant?

Die Tagesschau berichtet aktuell über den dramatischen Bettenmangel in Kinderkliniken, aber das ist kein Problem. Karl Lauterbach will mal wieder als Lösung die Personaluntergrenzen aussetzen, obwohl diese zum Patientenschutz eingeführt wurden. Dass er daran Schuld trägt, dass dieser Personalmangel in der Pflege auch auf den Kinderstation herrscht, darüber wird kein Wort berichtet. In der Politik von heute denkt man maximal noch von hier bis zum nächsten Tag und um die Ecke, das überlässt man dann den Querdenkern. Die werden dann erst mal für ihre aufklärerische Tätigkeit als Dank diffamiert und weg gesperrt. Bis dann, Monate später ein schlauer Journalist um die Ecke kommt und uns etwas Neues erzählen möchte.

Von 110 Kinderkliniken hatten zuletzt 43 Einrichtungen kein einziges Bett mehr auf der Normalstation frei.

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)

Aktuell seien RS-Viren im Umlauf, die wie bereits aus dem Welt Artikel von 2005 zitiert, zur Familie der Masernviren gehören. Wie sagte Wodarg einst, es gibt verschiedenste Stämme an Influenza Viren, lässt man sich gegen den einen impfen, wird man eben für den anderen anfälliger.

Deutsche Intensiv- und Notfallmediziner:innen beklagen einen dramatischen Bettenmangel in Kinderkliniken. „Von 110 Kinderkliniken hatten zuletzt 43 Einrichtungen kein einziges Bett mehr auf der Normalstation frei“, teilte die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) mit. Lediglich 83 freie Betten gebe es generell noch auf pädiatrischen Kinderintensivstationen in ganz Deutschland – das sei weniger als ein freies Bett pro Standort.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die zwischenzeitliche Verlegung von Personal aus anderen Bereichen angekündigt. Dabei gehe es insbesondere um Pflegekräfte. Um dies zu ermöglichen, bat Lauterbach die Krankenkassen, vorübergehend die Personaluntergrenzen nicht mehr zu überprüfen. Lauterbachs Ministerium verwies zudem darauf, dass für die Krankenhausplanung die Länder zuständig sind. Der Minister appellierte darüber hinaus an die Eltern, Vorsorgeuntersuchungen für Kinder wenn möglich zu verschieben, um die Kinderpraxen zu entlasten.

#Klinik #Krankenhaus #Kinder #Lauterbach #tagesschau

Die Erkältungswelle schlägt früher ein, als wir es gewohnt sind. Wir haben ordentlich zu tun. […] Die Kinder sind teilweise rund um die Uhr krank und die Eltern machen sich Sorgen, dass sie gar nicht mehr gesund werden.

Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte Berlin

Kitas und Schulen leeren sich, Erkältungskrankheiten beschäftigen momentan zahlreiche Familien. „Die Erkältungswelle schlägt früher ein, als wir es gewohnt sind. Wir haben ordentlich zu tun“, sagte Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte. „Ich glaube, die Schlangen vor den Praxen bundesweit sind lang und die Wartezimmer voll“, so der Berliner Kinderarzt.

Verschiedene Erkältungsviren, Influenza und RS-Viren seien momentan im Umlauf. „Wir haben eine Anhäufung von Infekten. Die Kinder sind teilweise rund um die Uhr krank und die Eltern machen sich Sorgen, dass sie gar nicht mehr gesund werden“, berichtet der Arzt. Dabei seien es oft einfach viele Infekte, die aufeinanderfolgten und in der Regel harmlos seien. Durch die Corona-Pandemie und das Tragen von Masken hätten viele Kinder nicht die Möglichkeit gehabt, ihr Immunsystem zu trainieren.

Teilweise sei es aktuell schon so, dass Eltern keinen Arzttermin für ihre Kinder bekämen, sagte der Sprecher der Kinder- und Jugendärzte in Bremen, Marco Heuerding. In einem Fall habe ein Kind mit 40 Grad Fieber in vier Praxen nicht behandelt werden können, weil diese einfach am Limit gewesen seien. Jeden Morgen stünden „Massen“ an kranken Kindern vor den Türen, die man beurteilen müsse. Zugleich gebe es viele krankheitsbedingte Personalausfälle und einige Medikamente seien knapp oder nicht verfügbar.

#kinder #arzt #ärztin #erkältungswelle #tagesschau #nachrichten

Mal wieder an der Realität vorbei regiert, Stichwort Karl Lauterbach.

40 Antworten auf „Masernimpfpflicht, Maskenpflicht & Corona-„Impfung“ schuld daran, dass Kinder in Dauerschleife krank sind?“

Der Impfbefürworter (allerdings mRNA-Gegner) Prof. Sucharit Bhakdi hat seine Erkenntnisse diametral erweitert. Er sieht jetzt nach zwei Jahren intensiver Recherche die ganze Impfindustrie als Betrug an, und sagt, dass er dreißig Jahre lang falsch gelehrt hat. Interview vom 6.12.2022 auf Tansition TV.

Hi, corona-blog.net.
Ich möchte i.d.Kontext dringlichst das Buch ‚Turtles all the way down – vaccine science and myth‘ empfehlen. Die Autoren kommen aus Israel und sind anonym. Für Menschen, wie z.B. Steve Kirsch, war die Lektüre eine Offenbarung, die ihn dazu veranlasst hat, anderen viel Geld dafür zu bieten, wenn sie in der Lage sind, die Thesen des Buches zu widerlegen.

Das soll heissen sie sind schwerer krank, anfälliger und die Zeit im gesunden Zustand ist im Vergleich zu kranken Tagen geschrumpft. sie sind deutlich öfter in einer Herbst/Winter Saison krank.
Das Phänomen habe ich bei meinen beiden Kindern in den letzten 10jahren auch beobachtet.

Medikamente bei Virusinfektionen können nur die Symptome bekämpfen, nicht die Ursache. Ich frage mich schon, was die voreilige Gabe von Immunsuppressiva wie Paracetamol und Ibuprofen soll. Auch warum die Impfungen immer mehr wurden, je mehr die Infektionskrankheiten zurückgingen, kann verstehen wer will, ich nicht. Außerdem war seit jeher die Virusinfektion weniger gefürchtet als eine bakterielle Folgeinfektion, weshalb Ärzte bereits prophylaktisch Antibiotika verschrieben. Und obwohl Multiresistenzen zu einem ernst zu nehmenden Problem geworden sind, wird diese Problematik seit „Corona“ völlig ausgeklammert, ja ihr wird sogar noch Vorschub geleistet, indem die Risikogruppen zusätzlich der Gefahr der Verkeimung ausgesetzt werden durch die staatlich verordnete Rotzfängerpflicht.

Das ist mir bekannt liebe Martina. Ich hab mich nur konkret auf deine Frage geäußert. Ansonsten verschlingt das Thema mindestens heute abend, die Nacht durch und morgen früh beim Frühstück würden wir uns immer noch austauschen.😉

..wenn du jedoch Bedarf an verbaler Kommunikation hast um einiges rauszulassen…. hab heut Abend noch nix vor…😁

Solche Studien aus Vogelperspektive, die sagen: „Länder mit hoher Impfrate haben auch XYZ“ oder „mit wachsender Impfrate steigerte sich auch ABC“ sind nicht sehr aussagekräftig. Beides kann ganz einfach eine Korrelation zwischen Lebensstandard und XYZ oder ABC sein. Der Lebensstandard ist in westlichen Ländern eben höher als in Entwicklungsländern und er hat sich in westlichen Ländern im letzten Jahrhundert immer weiter verbessert. Solche groben Untersuchungen sind natürlich einfacher durchzuführen. Aussagekräfig wäre, wenn man auf die einzelnen Menschen schauen würde: Sind masern- und modRNA-gepikste Menschen häufiger krank als ungepikste? Wie ist der Gesundheitsgrad in Abhängigkeit von der Maskentragedauer?

Masern galten in Deutschland nie als ernste Kinderkrankheit im Gegensatz zu Scharlach. Der Vergleich mit Afrika ist geradezu grotesk schon alleine wegen der klimatischen Unterschiede, da Infektionen der Atemwege nun einmal in unseren Breitengraden sehr häufig sind. Die „Völkerwanderung“ geht auch mit der Migration von Viren und Bakterien einher, einer Tatsache, der man nicht dadurch Rechnung tragen darf, dass alle geimpft werden müssen. Wie viele Impfdosen soll so ein kleines Würmchen denn noch aushalten? Wurde jemals auf mögliche Nebenwirkungen geachtet, die man dadurch verschleiert, dass sie wegen fehlender zeitlicher Nähe ausgeschlossen werden, obwohl eine Allergie sich in den seltensten Fällen von einem Tag auf den anderen entwickelt, sondern über einen Zeitraum von mehreren mehreren Jahren? Dabei weiß man doch, dass Antigene Allergien auslösen können, und auch Antikörper sind Träger von Antigenen. Autoimmunkrankheiten und Krankheiten, die Autoimmunreaktionen auslösen, nehmen ständig zu, aber die Herren Virologen wissen nichts Besseres, als den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben und in jeder neuen Erkrankung eine Bestätigung für ihren blinden Aktionismus sehen.

Jede Impfung teilt die Geschichte der Masernimpfung, von der Pockenimpfung durch Jenner bis heute. Dr. Gerd Reuther gibt einen umfassenden Überblick zur Geschichte des Impfens, auch bei der GGB im März 2021 mit dem Vortrag „Impfungen – Segen oder Fluch“.
https://www.youtube.com/watch?v=pVxGyEMmj38
Sich diesen Vortag anzuhören/-sehen ist mehr als zu empfehlen!

Die Lüge lebt weiter! Erst werden von KL alle Pflegekräfte aus den Kliniken durch Impfzwang rausgedrückt, um diese dann durch günstigere Kräfte (sogenannte Fachkräfte) aus dem Ausland einzusetzen. Diese Art des Kräfte-Austausches ist nur eine weitere Trickserei des Massenmörders KL. Wenn einer eine Klage vor einem Tribunal verdient hat, dann KL. Treten sie endlich ab HERR LAUTERBACH! Ihre Schäden sind Millionen tote!

Es ist lange bekannt, dass die Krankheiten wogegen geimpft werden schon vorher abgeflacht waren, dass gilt nicht nur für Masern. Ich hoffe das eines Tages das Thema Impfung verpufft, denn darin sind Stoffe die mit der Gesundheit an Menschen nichts zu tun haben. Im übrigen bin ich der Meinung, dass der Staat kein Recht hat uns vorzuschreiben, was wir mit unserem Körper machen. Gilt ja auch bei dem leidigen Thema Abtreibung. (obwohl eigentlich der Fötus ein eigenständiges Lebewesen ist) dass auch ein recht hat auf Leben. My Body my Choice.

Vor allen Dingen sollte man Impfungen hinterfragen, bei denen die Virenproteine direkt in das Nerven- und Muskelgewebe gespritzt werden, OBWOHL das Immunsystem alles daran setzt, dass die Viren erst gar nicht dahin kommen. Gerade im Fall der sich ständig mutierenden Influenza- und Coronaviren, die über die Schleimhäute eindringen und meistens gar nicht weiter kommen, ist besondere Vorsicht angebracht. Antigenbindende Antikörper können auch Autoimmunreaktionen auslösen, und seit wann fragt eine Allergie nach dem Produkt? Warum wohl verschwinden die Antikörper innerhalb von Monaten wieder? Aber was machen Drosten und Co? Die zwingen wie im „Kampf gegen Rechts“ das Immunsystem, ständig Antikörper gegen den gleichen Virus vorzuhalten, obwohl der schon lange wieder Schnee von Gestern ist. Genausogut könnte man ein jahrealtes Virenschutzprogramm verwenden und behaupten, dass der Rechner zwar nicht geschützt sei, aber nicht so schwer geschädigt wird wie ohne Virenschutzprogramm. 😆

In allen Artikeln, die ich in den letzten Wochen über die hohen Krankenstände bei Kindern gelesen habe, war immer die Rede davon, dass es vor allem Kinder im Alter von bis zu vier Jahren betrifft. Eher noch kleinere Kinder – Alter ein bis zwei Jahre.
Erstens mal sind die Mütter dieser Kinder nicht mehr und nicht öfter gegen Masern geimpft worden als die Mütter der Kinder, die, sagen wir mal seit Beginn der neunziger Jahre zur Welt kamen. Also Einführung der Masernimpfung plus rund 20 Jahre. Den Zusammenhang will ich nicht abstreiten, aber warum sollte das grade jetzt deswegen so explodieren? Erwachsene Frauen, die sich in den letzten Jahren erstmalig gegen Masern haben impfen lassen, werden dies wegen der neuen Impfpflicht für Beschäftigte in Betreuungseinrichtungen gemacht haben. Aber die Kohorte kann ja nicht so groß sein.
Zweitens unterlagen Kinder, die jetzt bis zu vier Jahre alt sind, keiner Maskenpflicht. Oder täusche ich mich da? Es heißt doch immer, ab 6 Jahre.
Drittens ist es doch erstaunlich, dass in allen Berichten so unumwunden die heiligen Kühe Kontaktbeschränkungen und Maske als Verursacher vermutet werden. Zumal – in welchem prozentualen Maße sind denn heutzutage Kleinstkinder schon in der Fremdbetreuung, so dass sich zB die vor einem Jahr geschlossenen Kitas auf die Kinder, die heute ein bis zwei Jahre alt sind, überhaupt ausgewirkt haben können. Wird eine heilige Kuh geschlachtet, um eine andere zu schonen?
Was könnte denn bei Kindern, die jetzt ein bis zwei Jahre alt sind, plötzlich so anders sein? Eine gegen C geimpfte Mutter. Wenn sie nicht sowieso schon gleich selbst off-limit geimpft wurden. Und bevor das erörtert oder zugegeben wird, nimmt man lieber in Kauf, dass Kontaktbeschränkungen und Maske Schuld gewesen sein könnten. Kontaktbeschränkungen für Kinder sind ohnehin „verbrannt“. Der Knochen wird den besorgten Eltern hingeschmissen, damit sie gar nicht auf die Idee kommen, sich über anderes Gedanken zu machen.

Die Rate für die 2. Masernimpfung stieg allerdings zwischen 1998 und 2008 sprunghaft an, von ca. 15% auf über 90%. Vorher begnügte man sich meist mit einer Impfung. (Quelle: RKI)
Ansonsten tragen die Eltern aufgrund der Kontaktbeschränkungen auch weniger Keime nach Hause, so daß das Immunsystem der Kleinen, wahrscheinlich schon im Mutterleib, schlechter trainiert wird.
Ihre Vermutung auf die Spikestoff-Behandlung der Mütter will ich damit nicht wegdiskutieren, ich würde einen solchen Effekt sogar für logisch nachvollziehbar und daher hochwahrscheinlich halten. Allerdings hatten wir schon im Sommer 2020 eine regelrechte RSV-Welle lt. Grippe-Monitoring des RKI.

Das hätte natürlich off-label heißen müssen. Wahrscheinlich war ich in Gedanken bei den Grenzen, die diese Eltern überschreiten.

Den Masken eine Mitschuld für die Situation zu geben ist ziemlich trickreich, finde ich, da man ihnen damit ja grundsätzlich eine gewisse Wirksamkeit unterstellt. Gerade diese Wirksamkeit würde ich aber doch stark hinterfragen wollen.

Was die kleinen Patienten angeht:
Für diejenigen, die 2020ff auf die Welt kamen, könnte auch eine mögliche Covidinfektion der Mutter eine Hypothek darstellen, Stichwort: reduzierte hämatopoetische Stammzellen (CD34+) durch Spike: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004222018168

Der Effekt durch die Erkrankung selbst ist zwar nicht so stark, wie durch die „impfung“, aber trotzdem durchaus besorgniserregend.

Hallo

Das sind gute kritische Fragen die du erörterst. Da gebe ich dir den wahrscheinlich am naheliegendsten Bezug weshalb Kleinkinder thematisiert werden:
Es wird mehr oder weniger unterschwellig eine „neue“ Risikogruppe in die Gesellschaft etabliert. Die Kleinkinder!
Die Argumentationen sind überall irreführend. Doch darauf kommt es nicht an. Unterschwellig wird wenigstens leichte Panik vor allem bei den Mamas erzeugt: Hilfe rsv! Dazu noch: Hilfe Krankenhäuser und Arztpraxen nicht nur voll sondern immer mindestens übervoll! Oh Gott! Der Staat kann mein/unsere Kinder nicht mehr garantierend versorgen! Oh Gott! Bitte gib uns einen neuen Impfstoff damit unser Kind gesund bleibt!
Kurz gesagt die moralische Grenze für mrna zeugs vor allem bei den Mamas wird stetig nach unten korrigiert. Die STIKO hatte ja schon ihre Empfehlung abgegeben. Hat bloss keinen interessiert.
Ich schätze in einem Monat spätestens wird das erste wunderzeug in die Kinder gepumpt. Wenn nicht sogar schon ein erheblicher Teil gefixt wurde.

Propaganda – Psychologie..

Deswegen ist es absolut wichtig beim Lesen nur Infos rausholen und vergleichen. Das hickhack Drumherum soll nur in die Irre führen. Sieht man an den Reaktionen. Mit der hauptgefahr wird sich nicht beschäftigt. Nur mit dem hickhack.

Dieser ganze Impfzirkus erscheint mir mittlerweile irgendwie suspekt. Wir Menschen meinen, wir könnten Alles besser als die Natur, aber das Immunsystem haben wir vermutlich nicht im Ansatz verstanden.

Jetzt kommt langsam mehr der Fokus auf das, was bei den üblichen Impfungen vielleicht auch gar nicht so koscher ist, wie wir das immer angenommen haben…

Die Genspritzen sind mit Sicherheit eine ganz andere Kategorie, aber auch die bisherigen Stoffe sind vielleicht auch nicht immer wirklich nützlich.

Es ist immer diese Massenverarbeitung. Massenimpfung, Massentierhaltung, wo immer Alles zu 100% einheitlich und in ein Schema gestopft werden muss. Das ist in meinen Augen ganz falsch.

Nunmehr alles über einen Kamm zu scheren paßt doch auch nicht zusammen mit der sonstigen Versessenheit auf „Diversität“.
Wollen Narren Fehler vermeiden, so taumeln sie von einem Extrem in das andere.

Bei der ganzen Diskussion um das Für- und Wieder der Corona-Maßnahmen ist doch schon auffällig, dass niemand mehr über Bakterien spricht. Dabei ist es eine Binsenweisheit, dass bei Infektionen der Atemwegen schon immer weniger die Virusinfektion selbst gefürchtet war als die bakteriellen Folgeinfektionen. Besonders die Lungenentzündung war vor der Möglichkeit der Therapierung mit Antibiotika immer gefährlich. Und heute mehren sich ebenfalls wieder die Todesfälle durch Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind. Wie viele der „mit Corona“ Verstorbenen durch eine Bakterieninfektion verstorben sind, wird ja bewusst verschwiegen, weil nur die vorangegangene Infektion mit SARS-CoV-2 dokumentiert werden muss. Auch Tuberkulose und Syphilis sind nur dank Antibiotika aus dem Gedächtnis der Bevölkerung als Geißeln der Menschheit verschwunden. Doch mittlerweile stuft die WHO Tuberkulose als größere Gefahr ein als AIDS. Die Impfung ist nach wie vor umstritten. In der BRD setzte man bis Mitte der 1970er Jahre auf Reihenröntgenuntersuchungen, die vom Kind bis zum Greis Pflicht waren. Danach hieß es, dass die BRD frei von TBC wäre – und das, obwohl die meisten nicht geimpft waren. Doch mit dem Mauerfall kehrte auch die TBC wieder zurück. Und während man ein Geschiss um die Masernimpfung machte, weil nach der Statistik in Deutschland alle drei Jahre einer an Masern starb (2019 einer nach der Impfung gegen Masern), erkranken in der BRD um ein Vielfaches Menschen an Tuberkulose, und die Todesfälle bewegen sich im dreistelligen Bereich. Aber Tuberkulose ist ja harmlos, heißt es dann. Es wurden zwar über 80% Schüler einer Klasse infiziert, aber die Bakterien würden nicht zur Erkrankung führen, und wenn erst in Jahren. Tja – und bei AIDS hätte man anfangs die Infizierten am liebsten weggesperrt, damit sie mit niemanden mehr in Kontakt kommen. 😆 Wenn man erst einmal damit begonnen hat, Gesundheit zum Symptom einer Krankheit zu machen, dann ist niemand mehr vor Staatswillkür geschützt. Wer der Ansicht ist, dass es keine Rolle spielt, ob Wasser dreckig ist oder nicht, der wird auch anfangen, Quellwasser zu chloren.

Als das Affentheater mit dem Masernunfug losging, antwortete die dortige Amtsärztin auf meine Erklärung, als Kind bereits Windpocken und Masern gehabt zu haben: „Die kriegen Sie nie wieder.“
Angenommen, das sei in meiner Kindheit nicht geschehen und ich würde nun dagegen ‚gespritzt‘, wäre ich dann ebenso lebenslang immun ? Sofortige Antwort: „NEIN“. Das war der Auftakt zu einem längeren aufschlußreichen Gespräch.

Meine musikalische Empfehlung: „Sei wachsam !“ (R. Mey, 1996)
Der Text hat an Aktualität nichts eingebüßt.

@Henning 4. Dezember 2022 um 23:53
„Dafür hat Reinhard Mey seine Wachsamkeit eingebüst.“

Danke, wollte ich auch grade kommentieren.
Am 21. Dezember wird er 80 Jahre alt – sein größtes Problem sei seine ausgeprägte Harmoniesucht, sagte Reinhard Mey einmal über sich.
Tja, das erklärt wohl sein dröhnendes Schweigen zur Coronazi-Plandemie…
Dann also: Gute Nacht, Freunde…
…was ich nicht zu sagen hätte…

Sehr spannend finde ich die Grafik „Epidemiologisches Bulletin“ oben, das ausgewählte Kinderkrankheiten der Wochen 1-29/2022 mit den ersten 29 Wochen des Jahres 2021 gegenüberstellt!
Offenkundig sind nur die Röteln nicht deutlich gestiegen, alle anderen Krankheiten sind doch wohl signifikant erhöht. Und wieder steht der rosa Elefant im Raum: was genau nochmal gab es für Kinder in den Wochen bis Ende Juli 2021 noch nicht, aber im gleichen Zeitraum 2022 schon?

die Vermutung habe ich auch und was mit in dem Zusammenhang auch noch einfiel, wenn das Immunsystem aufgrund der Gen-Spritzen geschwächt ist oder vielleicht gar nicht mehr vorhanden, dann werden sie auch anfälliger für Viren und Bakterien. Jetzt muss man weiter denken….. die Babys und Kleinkinder werden wiederum geimpft mit Lebenden Viren oder Tot Impfstoffen omg, ich möchte mir das Elend gar nicht ausmalen. Dass wird ein Chaos im Gesundheitswesen. Hinzu kommt ja auch noch das es eine Masern Impfpflicht gibt, die auch bald auf mRNA umgestellt werden soll, dann kann sich kein Kind dem entziehen. Hier haben die Strippenzieher alles im voraus geplant. Lest euch mal das Arzneimittelgesetz zu mRNA Impfungen durch, da schlackern euch die Ohren. Übrigens 2019 geändert.

Im Gesundheitswesen wurde in den letzten Jahren von den Dilettanten so ziemlich alles falsch gemacht, was überhaupt nur falsch gemacht werden kann. Traurig, die Kinder müssen es jetzt ausbaden. Zugeben möchte die Fehler keiner. Es werden nur neue Fehler angehäuft. Vom Gesundheitswesen habe ich die Schnauze voll. Jetzt tut jeder vollkommen überrascht, wie das nur sein kann.

In der Arte Dokumentation „Impfen – die ganze Geschichte“ wurde an einer Stelle erwaehnt, dass seit der Masernimpfung (bzw. seit diese auf beiter Front eingesetzt wird) die Zahl der Masernfaelle bei Erwachsenen ansteigt, und diese Masernfaelle bei Erwachsenen i.d.R. sehr viel schwerer verlaufen als die Masernfaelle bei Kindern. Waere es da nicht sinnvoller, die Impfung nur bei den Personen einzusetzen, die sich als Kind noch nicht mit Masern infiziert haben, weil die Infektion in der Kindheit zu einer lebenslangen Immunitaet fuehrt, die anscheinend wirksamer und/oder laeger anhaltend als die Impfung ist, und Masern im Kindesalter eigentlich *immer* deutlich milder und mit weniger Komplikationen verlaufen als die Maasern im Erwachsenenalter. Man kann die MAsern ja ohnehin nicht mit der Impfung ausrotten, weil die „Herdenimmunitaet“ bei den Mssern eine so hohe Immunitaet iin der Bevolkerung erfordern wuerde, dass man diese mit der Impfung selbst bei 100% Impfquote nicht errichen laesst, denn *jede* Impfung hat mindestens 5-7% „non responder“ oder anders formuliert „Impfversager“. Das war noch nie bei einer Impfung anders und wird wohl auch nie anders sein. Man kann also durch eine Impfung keine Immunitaet bei mehr als 95% der geimpften erreichen, mit *keiner* Impfung. Es waere aber bei den Masern aber mehr als 95% immune Personen in der Bevoelkerung erforderlich, um „Herdenimmunitaet“ zu erreichen (eben weil die Masern sso infektioes sind wie kaum ein anderes Virus). Wenn nun noch die „Immunitaet durch Infektion“ besser ist als ddie „Immunitaet durch Impfung“, stellt sich doch die Frage, ob denn die flaechendeckende Masernimpfung wirklich so sinnvoll ist, wie immer wieder behauptet wird …
In Anbetracht des Zusammenhangs der „hoeheren Anfaelligkeit gegen RSV“ bei der naechsten Generationn der gegen Masern geimpften, stellt sich ddiese Frage um so mehr, nur leider wird das nicht diskutiert, weil das Narrativ nie in Frage gestellt werden darf …
Die Dokumentation ist leider nicht mehr in der Arte Mediathek zu finden, aber auf youtube bin ich noch fuendig geworden: https://www.youtube.com/watch?v=wvTEHtJ7ZqM
Allen, die die Sendung im Fernsehen verpassst und auch nicht in der Arte Mediathek gesehen haben, sei dieses youtube Video waermstens empfohlen.

Nachtrag: Es erscheint mir in Anbetracht der Informationen aus der Ate Dokumentation schon etwas beunruhigend, dass sich die Zahl der in Deutschland empfohlenen Impfungen zwischen 2002 und 2022 glatt verdoppelt hat, und das, obwohl *eine* Impfung in dieser Zeit aus der Liste der Empfehlungen herausgefallen ist (die Impfung gegen Tube.rkulose) und die Impung gegen Covid in der Liste von 2022 aus dem „Impfkalender“ noch nicht enthalten ist …
OOPS! Ich finde die Seite, auf der ich eine Liste von „nur“ 8 Kankheiten, gegen die eine Impfung empfohlen wurde, nichth wiedergefunden, und laut dem Impfkalennder im „epidemiologischen Bulletin 28/2002“ waren es doch 11 Krankheiten (und Tuberkulose war nichht mehr dabei). Trotzdem ist aber eine Steigerung der Zahl der Erkrankungen, gegen die eine Impfung empfohlen wird, von 11 auf 16 oder 17 in nur 20 Jahren eine Steigerungsrate, bei der man nicht darueber anchdenken moechte, wie es denn vielleicht in 30 oder 40 Jahren aussehen koennte …

Leider wurde entsprechendes nur an *einer* *Stelle* und nicht ueberall aus dem IFSG gestrichen. So verblieb die Grundlage fuer grundrechtseinschraenkende „Corona-Massnahmen“ leider bestehen …

„Pertussis“ (Keuchhusten) ist auch so eine Mogelpackung, weil Hustenkrämpfe mit Atemnot auch bei Pseudokrupp und RSV gefürchtet sind. Die Kinder erkranken dank Impfung nicht mehr an Keuchhusten, dafür aber an Pseudokrupp und RSV. Dass der Impfschutz wie im Fall von Diphterie nur zehn Jahre anhält, dürften die meisten auch nicht wissen. Im Fall einer tiefen Wunde oder eines Bisses wird auch vorsorglich eine Tetanusspritze gegeben, weil der Arzt nicht weiß, ob sein Patient noch einen Impfschutz hat. Warum also die Impfungen? Nach der Geburt ist das Kind noch von den Immunzellen der Mutter geschützt, die es solange schützen, bis das eigene Immunsystem sich entwickelt. Dass Kinder in Afrika in Masern sterben, obwohl Masern selbst in Zeiten der größten gesellschaftlichen Missstände in Deutschland niemals als gefährliche Kinderkrankheit galten im Gegensatz zu Scharlach, sollte vielleicht einmal den einen oder anderen auf die Idee bringen, dass Masern nicht gerade typisch für sonnenverwöhnte Regionen sind. Werden uns Pocken in den Entwicklungsländern neuerdings als Masern verkauft?

Da bereits vor Jahren eine Korrelation zwischen gegenMasern geimpften Muettern und einer erhoehten Anfaelligkeit ihrer Kinder gegen RSV festgestellt wurde, haette man zu diesem Zeitpunkt die Masesrnimpfung in Frage stellen muessen, aber statt dessen wurde in der Bundesrepublik Deutschhland die Masernimpf*pflicht* eingefuehrt …

Ist der Einfluss der Pharma-Industrie auf unser Gesundheitssystem moeglicherweise schon seit Jahrzehnten um ein vielfaches groesser, als wir uns bisher in unseren schlimmsten Befuerchtungen vorstellen konnten?

Da die aktivistischen Corona-Maßnahmen-Befürworter allesamt sozialistisch gefärbten Ideologien anhängen, dürfte die vermeintliche „Macht“ der Pharmaindustrie wohl eher das Mittel sein, das durch den Zweck geheiligt wird. Denn es widerspricht jeder Logik, dass Impfstoffhersteller, die ja Konkurrenten sein müssten, überhaupt kein Interesse daran haben, die Verträglichkeit der Impfstoffe der Konkurrenz in Frage zu stellen, wie man das doch gemeinhin annehmen müsste. Immerhin gibt es auch Hersteller von sog. „Tot-Impfstoffen“, die doch schon längst hätten Oberwasser wittern müssen, wenn das, was uns in der Corona-Märchenstunde erzählt wird, den Tatsachen entsprechen würde.

In der BRD zählte die Impfung gegen Tuberkulose nicht zu den Standardimpfungen. Aber Röntgenreihenuntersuchungen waren Pflicht vom Kind bis zum Greis. Mitte der 1970er Jahre wurden sie eingestellt, da TBC in der BRD als ausgerottet galt. Nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ kehrte sie zurück. Tuberkulose wird aus welchem Grund auch immer bagatellisiert, obwohl die Infektionsrate sehr hoch ist und die Bakterien auch nicht mehr verschwinden. Ich frage mich die ganze Zeit, ob „Corona“ ein Testlauf ist, um die Bereitschaft der Bevölkerung für Zwangsimpfungen, die wie im Fall von Pocken dazu führten, dass Kinder im 19. Jh. notfalls mit Polizeigewalt zur Impfung vorgeführt wurden, auszuloten. Die WHO stuft Tuberkulose mittlerweile als größere Gefahr ein als AIDS wegen der zunehmenden Antibiotikaresistenzen. Wegen der guten Therapierbarkeit und des steigenden Wohlstands in der BRD (Seuchen und gesellschaftliche Missstände sind seit jeher nur im Doppelpack aufgetreten) ist die Krankheit als Geißel der Menschheit aus dem Gedächtnis verdrängt worden, und nachdem die Gesellschaft sehr schnell bei entsprechender Propaganda zur Hysterie neigt, wie man aus der Vergangenheit und den jüngsten Vorgängen weiß, sehe ich hier die eigentliche Gefahr, zumal auch die Impfung gegen Tuberkulose einen Krankheitsverlauf „boostern“ kann bzw. wie die Corona-Impfung „Krankheiten demaskiert“: Mit größerem Zynismus kann man die Nebenwirkungen einer Impfmung, zu der Menschen geradezu genötigt werden, nicht mehr befürworten.

Alle über 50 gelten ebenfalls als immun, auch wenn sie nicht an Masern erkrankt waren und man davon ausgehen kann, dass sie sich irgendwann mit dem Masernvirus infiziert haben mussten. Denn auch Masernviren lösen zunächst nur Infektionen der Atemwege aus. Die Immunabwehr beginnt in der Lymphe, so dass die Viren es meistens erst gar nicht mehr in den Blutkreislauf schaffen, und dann bleibt es bei Erkältungsbeschwerden. Erkältungen mit Halsschmerzen oder grippale Infekte waren häufig, aber ich kann mich nicht erinnern, dass jemals mehr als ein Kind in der Klasse an Windpocken, Röteln oder Scharlach erkrankte. An Masern kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Aber im Fall einer meldepflichtigen Infektionskrankheit hatten wir den Rest des Tages schulfrei, weil das Klassenzimmer desinfiziert wurde, und das kam leider nur zwei-, höchstens dreimal in vier Jahren Grundschulzeit vor. Im Gymnasium hatte eine Mitschülerin Mumps, aber das juckte keinen mehr. Krank wurden wir auch nicht.

In Deutschland gab es bei der Einführung der Pflichtimpfung gegen Masern statistisch alle drei Jahre einen Todesfall. Im Jahr 2019 starb ein Mann eine Woche nach der Impfung gegen Masern an Masern. Er hatte sich impfen lassen, weil mehrere Familienmitglieder an Masern erkrankt waren und hatte sich vermutlich bereits infiziert, bevor er geimpft wurde. Dass eine Impfung in diesem Fall lebensgefährlich war, hätte der Impfarzt eigentlich wissen müssen. Aber offensichtlich besteht nicht erst seit „Corona“ die Auffassung, dass Viren sich auf den einen stürzen, während sie um alle anderen einen großen Bogen machen. Aber Viren wissen ja auch, dass sie vor Absperrbändern halt machen müssen. Man denke an den Zirkus mit dem Drahtverhau vor dem Weihnachtsmarkt, so dass sich die Besucher wie Tiere im Zoo gefühlt haben müssen, und die Bekleidungsshops in Einkaufsmeilen, die – obwohl alles offen – nur von Geimpften und Genesenen betreten werden durften. 🤪

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