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Welche Auswirkung haben Blutspenden Geimpfter auf ungeimpfte Empfänger? Blutkonserven können zur Verklumpung führen!

In Deutschland herrscht ein Mangel an Blutkonserven. Außerdem wird nicht erfasst, ob die Spender Corona geimpft sind oder nicht. In den USA erheben nun die Eltern eines Säuglings, der kurz nach einer OP mit Bluttransfusion an einem Blutgerinnsel verstarb, schwere Anschuldigungen. „Das Blutgerinnsel wurde immer schlimmer und näherte sich langsam seinem Herzen. Seine Venen wurden schwarz und im Laufe von zwei Wochen wölbte sich sein Bauch und seine Haut wurde gelb, als seine Organe zu versagen begannen. Schließlich teilten sie uns mit, dass sie nichts tun könnten.“ In einer SWR Dokumentation berichtet ein Mediziner im Allgemeinen kritisch über die Verabreichung von Blutkonserven. In der Dokumentation heißt es: „Nach 3 Beuteln Fremdblut verklumpt das eigene Blut.“

Die tagesschau berichtet vor wenigen Tagen:

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einem kritischen Mangel an Blutkonserven. In Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz sei nur noch so wenig auf Lager, wie die Krankenhäuser innerhalb eines Tages für ihre Patient:innen verbrauchen, teilte der DRK-Blutspendedienst West mit. Damit sei eine „absolut rote Linie“ erreicht. Eigentlich müssten Konserven für fünf Tage auf Lager sein. Weil ungewöhnlich viele Menschen im Moment krank seien, kämen viel weniger Spender:innen als sonst zu den Terminen.

Über den Jahreswechsel habe sich die Situation noch einmal zugespitzt. „Infektionskrankheiten, Atemwegserkrankungen und die Grippewelle schlagen noch drastischer in der ohnehin kleinen Gruppe der regelmäßig Blutspendenden zu“, sagte Sprecher Stephan David Küpper. Um die Versorgung sicherzustellen, benötige der DRK-Blutspendedienst West täglich bis zu 3500 Blutspenden.

Tagesschau auf Instagram

Zitat aus einer ehemaligen ARD Dokumentation aus dem Jahr 2014 (Am Ende des Beitrag eingefügt):

Langzeit- und Kurzzeitrisiken bei Bluttransfusionen: 6 x höheres Todesrisiko bei Herzoperationen mit Verabreichung von Konserven; bereits ab 1-2 x 250ml Fremdblut: 76 % mehr Lungenkomplikationen, 87% mehr Wundentzündungen, 77% mehr Thrombosen, 29 % höhere Todesrate bei egal welchem operativem Eingriff (Glance, 2011); doppelt so viele Herzinfarkte (Chatteree, 2013); 20% mehr Metastasen bei Darmkrebspatienten (Cata, 2013), 65 mehr Tote bezogen auf 1000 Darmkrebspatienten (Acheson/Spahn, 20??) erhöhtes Risiko für lymphatische Tumore und Erkrankungen.

Wir haben das Thema schon mal im Juni 2021 aufgegriffen, finden es aber vor dem Hintergrund eines aktuellen tragischen Falles sehr wichtig, darüber mit euch zu sprechen. Gerade im Hinblick auf Lösungsansätze.

Zwei aktuelle Fälle aus den USA und Neuseeland, sollen hierbei nun erstmal vorausgeschickt werden. In einer älteren Version des Beitrags gingen wir im Team von einem Kind aus, dies haben wir jetzt korrigiert – vielen Dank für die Hinweise.

1. Report24 berichtet über ein Baby (Alexander) aus den USA das an einem Blutgerinnsel verstorben ist. Der Säugling Alexander aus den USA benötigte eine Herzoperation, für die auch Blutkonserven benötigt werden. Denn der Säugling leidet an einem angeborenen Herzfehler. Die Eltern möchten aber für ihr Kind nur ungeimpftes Blut. Im Artikel heißt es:

Die 24-jährige Mutter des Kindes, Cornelia Hertzler, war von Anfang an skeptisch gegenüber dem Covid-Narrativ und gab wegen ihres Widerstands gegenüber den Maßnahmen sogar im März 2020 ihren Job bei der Transportion Security beim US-amerikanischen Heimatschutz auf.

Als ihr Sohn Alexander am 3. Januar 2022 in Washington mit einer tracheoösophagealen Fistel (einer Verbindung zwischen Luft- und Speiseröhre) und einem angeborenen Herzfehler zur Welt kam, war schnell klar, dass er operiert werden müsste. Die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine bereiteten Hertzler und ihrem Ehemann allerdings Sorge: “Wir haben dem Krankenhaus klar gemacht, dass wir keine Bluttransfusionen von der Blutbank wollen, weil wir besorgt sind, dass Blut von geimpften Spendern Blutgerinnsel verursachen könnte”, berichtete sie gegenüber dem “Covid Blog“. „Wir fragten, was wir tun müssten, um direktes Spenderblut von Freunden zu bekommen, denen wir vertrauen können. Sie sagten uns, [dass] das, was wir wollten, praktisch unmöglich und sehr teuer wäre.“

Obwohl die Familie passende Spender im Freundes- und Familienkreis hatte, mauerten die Mediziner im Providence Sacred Heart Medical Center, wo Alexander operiert werden sollte. Eine Ärztin machte sich über die Bedenken der jungen Familie lustig und drohte damit, das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung zu verständigen.

Die Operation zur Korrektur der Fistel war für den 24. Januar angesetzt. Einen Tag vorher meldete die Klinik plötzlich zurück, dass eigentlich nur das Ausfüllen einiger Formulare nötig sei, um das Blut spezifischer Spender zu nutzen. Warum die Mediziner zuvor gelogen hatten, ist unklar. Die fraglichen Formulare wurden zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht zur Verfügung gestellt. Die Fistel-OP gelang ohne Komplikationen; am 10. Februar sollte die nächste OP stattfinden: Alexanders Blutfluss sollte dabei vorübergehend umgeleitet und die Sauerstoffversorgung sichergestellt werden, damit er zur Vorbereitung für die richtige Herzoperation in einigen Monaten noch wachsen könnte.

Anfang Februar konnte die Familie endlich die Formulare ausfüllen – allerdings dauert der Prozess für direkte Spenden eine gewisse Zeit: Die Blutbanken mussten informiert und die Spender zum Spenden koordiniert werden. Dazu kam es aber nicht mehr: Die Ärztin, die zuvor mit dem Jugendamt gedroht hatte, berief sich auf niedrige Hämoglobin-Werte und gab Alexander noch am selben Tag eine Bluttransfusion aus der Blutbank.

Am nächsten Tag entwickelte Alexander ein Blutgerinnsel im Bein. Außerdem wurde er mit einer Staphylokokken-Infektion diagnostiziert. Die Ärzte verabreichten Antikoagulanzien, doch das Gerinnsel bestand nicht nur fort – es wurde schlimmer:

„Das Blutgerinnsel wurde immer schlimmer und näherte sich langsam seinem Herzen. Seine Venen wurden schwarz und im Laufe von zwei Wochen wölbte sich sein Bauch und seine Haut wurde gelb, als seine Organe zu versagen begannen. Schließlich teilten sie uns mit, dass sie nichts tun könnten.“

Die Geräte wurden am 17. Februar abgeschaltet. Lange Zeit versuchte der Säugling, eigenständig zu atmen – erst Stunden später wurde er für tot erklärt. Das Foto des Jungen am Tag seines Todes ersparen wir Ihnen an dieser Stelle; die Mutter hat es dem “Covid Blog” zur Verfügung gestellt.

Aufgrund des hartnäckigen Blutgerinnsels befürchten die Eltern, dass die Blutspende von einem Impfling gestammt haben könnte – denn Gerinnungsprobleme nach dem Covid-Schuss sind bei allen Vakzinen hinreichend bekannt. Das amerikanische Rote Kreuz weigert sich, den Impfstatus bei Blutspenden zu erfassen. Am 1. Februar 2022 waren allerdings 70 Prozent der Bevölkerung in Washington vollständig und 79 Prozent mindestens einmal geimpft, die Wahrscheinlichkeit einer “geimpften” Spende ist entsprechend hoch.

Report24

Das Blutgerinnsel wurde immer schlimmer und näherte sich langsam seinem Herzen. Seine Venen wurden schwarz und im Laufe von zwei Wochen wölbte sich sein Bauch und seine Haut wurde gelb, als seine Organe zu versagen begannen. Schließlich teilten sie uns mit, dass sie nichts tun könnten.

Eltern

Ob das Blut verunreinigt war, ist nicht klar. Für die Eltern ist es eine bitter Pille, die sie nun hinnehmen müssen, schließlich ist ihr Kind verstorben.

1. Report24 berichtet darüber hinaus über einen Fall aus Neuseeland, dort wurde den Eltern das Sorgerecht entzogen.

Sie ersuchten das New Zealand Blood Service, für die Operation das Blut von ausgewählten, ungeimpften Personen zu verwenden. Doch es kam zu keinem Konsens mit der Blutbank und den behandelnden Ärzten. Der Neuseeländische Gesundheitsdienst „Health New Zealand“ sah sich im November dazu veranlasst, einen Antrag nach dem “Care of Children Act” zu stellen und Klage einzureichen. […]

Für den Zeitraum ab dem Datum der Anordnung bis zur postoperativen Gesundung (spätestens bis zum 31.01.2023) wird den Eltern in medizinischen Belangen die Obsorge entzogen. […]

Bereits im Februar 2022 kam es zu einem ähnlichen Fall in Italien, Bologna. Nachdem auch dort die Eltern vor einer Herz-OP ihres Jungen den Antrag stellten, nur Blut von Ungeimpften zu verwenden, wurde auch ihnen das Sorgerecht entzogen.

Report24

Gibt es Lösungsansätze oder gar Lösungen?

Bei der Tauglichkeit des Spenders wird auf einige Dinge geachtet, doch niemand weiß, ob eine Person, welche spendet, gegen Covid gentherapiert ist oder nicht. Blutdruck und Puls müssen unauffällig sein, nach einer Tätowierung oder einer Impfung gegen Röteln, Masern, etc. darf man für 4 Wochen nicht spenden. Bei Tollwut liegt der Zeitraum sogar bei einem Jahr. Doch Spike Proteine durch die Gentherapie mit Covid-Impfungen werden weiterhin ignoriert.

Derzeit wird in Deutschland jede einzelne Blutspende auf folgende Krankheitserreger untersucht: Hepatitisvirus A/B/C, HIV, Zytomegalievirus (CMV), Treponema pallidum (Syphilis) und Parvovirus B19 (Ringelröteln, Anämie bei immunsupprimierten Patienten).

Deutsche Apotheker Zeitung Artikel Stand 2015
Schwule dürfen inzwischen, dank Jens Spahn, spenden

Lösung? Thema Eigenblutspende und intraoperative Aufbereitung von Patientenblut

Vor planbaren Eingriffen mit hoher Transfusionswahrscheinlichkeit –z. B. Implantation einer Hüft- oder Knieendoprothese oder Wirbelsäulen-OP über mehrere Segmente – muss der Patient über die Möglichkeit einer Eigenblutspende aufgeklärt werden. In einem Zeitraum von 14 bis 21 Tagen vor der OP werden ein oder zwei Vollblutspenden von 500 ml abgenommen. Diese werden entweder als leukozytendepletiertes Vollblut maximal 35 Tage gelagert oder zu einem oder zwei Erythrozytenkonzentraten plus Plasma ver­arbeitet.

Laut Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts ist die Eigenblutspende in Deutschland seit über zehn Jahren rückläufig. […]

Der WHO-Forderung nach Alternativen entsprechend wurde in Deutschland unter der Federführung der Uniklinik Frankfurt das interdisziplinäre Projekt „Patient Blood Management“ gestartet, das klinisch auf drei Säulen ruht:

  • Behandlung einer präoperativen Anämie: Eine solche zeigt sich bei bis zu 50 Prozent der elektiv zu operierenden Patienten (Hb-Wert bei Frauen unter 12 g/dl, bei Männern unter 13 g/dl). Im Fokus steht hier die Eisensubstitution.
  • Strenge Indikation für die Transfusion von Fremdblut anhand einer Stufenliste: Bei Hb-Werten zwischen 6 und 8 g/dl etwa wird nur transfundiert, wenn kardiovaskuläre Risikofaktoren und/oder Zeichen einer anämischen Hyp­oxie bestehen.
  • Fremdblutsparende Maßnahmen: Hierzu gehören in erster Linie eine maximal schonende OP-Technik und die intraoperative Aufbereitung von Patientenblut, das auch unmittelbar postoperativ noch zurückgegeben werden kann (sog. maschinelle Autotransfusion). Wichtig sind auch die Einhaltung der normalen Körpertemperatur sowie ein optimales Management der Blutgerinnung: Die sich bei stärkerem Blutverlust entwickelnde Hypokalzämie muss frühzeitig ausgeglichen werden (notwendige Plasmakonzentration des ionisierten Calciums > 1 mmol/l), und der Blut-pH sollte stets über 7,2 liegen (sonst droht ein Abfall der Gerinnungsaktivität auf < 50%).

Für die Urteilsbildung zum Thema Blutspenden – hier noch ein paar wichtige Dokumentationen

Es gab Zeiten da berichteten die Öffentlich-Rechtlichen noch teilweise sehr kritisch. Wir möchten die Videohinweise einiger Kommentatoren hier noch am Ende mit aufgreifen.

Teil 1 Deutschland ist Weltmeister im Blutverbrauch. Doch Spenderblut kann im Körper zur Gefahr werden. odysso zeigt wie eine Klinik Blut spart und damit Patienten schützt.

Teil 1 2019

Teil 2 der Reportage Gefährliche Bluttransfusionen zeigt, was in Kliniken getan wird und werden muss, um die Gefahr durch Bluttransfusionen einzudämmen.

Teil 2 2019

Nach 3 Beuteln Fremdblut verklumpt das eigene Blut.

Dokumentation „Böses Blut“ – Transfusionsrisiken, Kehrtwende in der Intensivmedizin ARD 24.11.2014

ARD 2014

Langzeit- und Kurzzeitrisiken bei Bluttransfusionen: 6 x höheres Todesrisiko bei Herzoperationen mit Verabreichung von Konserven; bereits ab 1-2 x 250ml Fremdblut: 76 % mehr Lungenkomplikationen, 87% mehr Wundentzündungen, 77% mehr Thrombosen, 29 % höhere Todesrate bei egal welchem operativem Eingriff (Glance, 2011); doppelt so viele Herzinfarkte (Chatteree, 2013); 20% mehr Metastasen bei Darmkrebspatienten (Cata, 2013), 65 mehr Tote bezogen auf 1000 Darmkrebspatienten (Acheson/Spahn, 20??) erhöhtes Risiko für lymphatische Tumore und Erkrankungen auch nach 20 oder 30 Jahren nach Verabreichung einer Bluttransfusion nachgewiesen (Ludwig, Wilhelminenspital-Wien); 42 aus 45 Studien dokumentieren negative Folgen von Transfusionen; bekannt sind diese Studien in erster Linie ausschließlich medizinischem Fachpersonal, dem Patienten gegenüber werden sie in der Regel trotz Pflicht NICHT erwähnt; die Variabilität der Bluttherapie würde eine Zulassung als Medikament bei jeder Zulassungsbehörde eigentlich ausschließen, setzte man ähnliche Maßstäbe an, die üblicherweise gelten; trotzdem sprechen sich 8 von 10 Ärzten im Zweifel für Transfusionen mit Blut aus.

Was haltet ihr vom generellen Blutspendesystem in Deutschland?
Welche Lösungsansätze gibt es für Geimpfte, welche auf ungeimpftes Blut zurückgreifen wollen, neben den oben genannten?

49 Antworten auf „Welche Auswirkung haben Blutspenden Geimpfter auf ungeimpfte Empfänger? Blutkonserven können zur Verklumpung führen!“

Danke für den Beitrag. Ich hatte diese Frage auch. Die MRNA gespritzten Menschen sind mit dem Präparat „infiziert“ und das kann man nicht mehr neutralisieren. Dr. Robert Malone hatte darauf hingewiesen, dass es unwiderruflich ist. Es wird vermutlich keine offizielle Unterscheidung geben. Es sind zu viele „Geimpfte“ und dem Medizinsektor das als Pflichtimpfung verpasst zu haben, war ein sehr, sehr kluger Schachzug. Auch wenn man Eigenblut spenden sollte, glaubt Ihr dass die überlastete OP Schwester dann explizit diesen Beutel beschafft? Ich denke die nähmen irgendeinen Passenden. Wir „Ungeimpften“ sind verloren, sofern wir einen medizinischen Fall haben.
Und ich denke nicht nur an Blut. Was ist mit Sperma? Da ist das Gen oder Spikedings sicher auch drinnen. Wie viele der Menschen/Jugendlichen haben sich spritzen lassen… Und glaubt Ihr, sie fragen untereinander immer erst den Impfstatus ab?!

Als tiefgründiger Mensch ist mir diese beklemmende Situation und diese dunkle Ahnung, wo das Alles hinführt, unerträglich.

Und nun kann man verstehen, wie schreckliche Dinge in der Vergangenheit passieren konnten…
Die Mehrzahl der Menschen kümmert sich nur um ihre persönlichen Vorteile, ist in ihrer Tiefe ignorant und böse.

Hallo, was meinen Sie „wohin alles führt“, beziehen Sie das auf Kinder die evtl. durch Impfungen mit Schäden geboren werden, ähnlich wie bei Contergan?

Man muss bei dieser Frage ganz klar unterscheiden.

Gefährlich ist meiner Meinung nach gesundes Blut von Menschen, die die mRNA-Gentherapien oder Vektor-Gentherapien, die mittels Etikettenschwindel als Corona-Schutzimpfung verkauft wurden, bekommen haben.

Das die ARD zum Thema Mangel an Spenderblut berichtet macht mich schon wieder skeptisch.

Man muss dabei folgendes bedenken.

Es wäre wieder einmal ein Punktsieg für Pharmaindustrie und kriminelles Corona-Impf-Regime.

Je mehr sich Corona-geimpftes Blut und ungeimpftes Blut in der Weltbevölkerung vermischt, desto kleiner wird die ungeimpfte Kontrollgruppe.

Bei der Vielzahl an Krankheiten, die die Gentherapien mittlerweile verursacht haben.

Wie soll man später noch nachweisen können, das die Menschen durch diese experimentellen mRNA-Gentherapien krank gemacht wurden.

Jeder ungeimpfte Empfänger einer Blutspende erhält ja dann automatisch genmanipuliertes Spike-Protein-Blut.

Auf diese Weise würde die gesunde und ungeimpfte Kontrollgruppe nach und nach verschwinden.

Wieder einmal ein Punktsieg für die verantwortlichen Verbrecher.

Jeder sollte das Recht haben zu erfahren, ob der Blutspender mRNA-Gentherapien erhalten hat.

Man kann nur hoffen und beten, dass man keine Blutspende benötigen wird.

Gott stehe uns bei.

Das würde ich für alle Impfungen, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel unterstreichen. Der Großteil der Mediziner scheint nur eines gut zu können, Körper, Geist und Natur zu vergiften.

Wahrscheinlich könnte man diese Blutgerinsel mit CDL auflösen, es gibt eine spezielle Variante von CDL, durch Elektrolyse erzeugt (patentiertes Verfahren), dabei wird eine von vorneherein leicht basischere Lösung erzeugt, die langsamer zerfällt und daher optimal für den intravenösen Einsatz geeignet ist. Der Andreas Kalcker hat das beschrieben, propagiert es aber nicht für die Masse der Anwendungsfälle. CDL intravenös ist halt doch eine etwas härtere Nummer, würde ich bei mir selbst auch nur im absoluten Notfall anwenden lassen wollen.

Es gibt ein amerikanisches Patent für CDL in einem chemischem „Komplex“, also so eingebunden, daß es langsamer freigesetzt wird, das wäre ebenfalls für den intravenösen Einsatz geeignet, leider habe ich dazu bisher nicht wirklich herausgefunden, wie das funktionieren soll, die Patentschrift selbst erklärt leider so gut wie gar nichts.

Alternativ könnte man CDL verdünnt mit DMSO mischen und das oral einnehmen, dabei mit geringen Mengen anfangen, die CDL-Dosis soweit wie möglich steigern. Damit könnte man auch große Teile des Blutkreislaufes „säubern“, hauptsächlich das Blut im Magen.

Es müssen doch zu diesem Thema mittlerweile Berichte von Ungeimpften vorliegen, die bei OP’s Fremdblut transfundiert bekamen, und die das danach natürlich kritisch beobachten. Oder?

Ich würde vermuten ungeimpfte sind auch da besonders kritisch und lehnen spätestens jetzt Transfusionen für sich ab, suchen bei geplanten Behandlungen andere Möglichkeiten. Ausnahme wäre akuter Unfall etc mit großem Blutverlust, Koma und der Arzt tut was er für nötig hält. Und keine Angehörigen in der Nähe die irgendwie einschreiten.

Ausgerechnet Lauterbach stellt nun plötzlich fest: “Diskriminierung ist grundsätzlich falsch” (bei der Blutspende)

Die Diskriminierung von Männern, die Sex mit Männern haben, muss auch bei der Blutspende endlich aufhören. Wir haben viel zu wenige Blutspender, Blut ist knapp und rettet Leben. Diskriminierung ist grundsätzlich falsch.

https://report24.news/spalter-und-hetzer-lauterbach-stellt-ploetzlich-fest-diskriminierung-ist-grundsaetzlich-falsch/

Es wäre besser die Rechte potenzieller Blutempfänger zu stärken, statt aidskranke Menschen zur Spende einzuladen und einen Auschluss fälschlich als Diskriminierung hinzustellen. Es kann kein Recht für diese aidskranken Menschen geben ihre Krankheit auch noch an bedürftige Patienten zu verstreuen.

Die entstandene Situation ist derzeit als äußerst präker einzuschätzen. Bereits in den 1970iger Jahren wurde intensiv an Methoden der Eigenblutspende geforscht und gearbeitet (z. B. NEEF, Leipzig, GÜNTHER, Berlin). Leider wurde die Nutzung der Eigenblutspende immer mehr vernachlässigt und kaum noch genutzt. Die dazu erforderliche Logistik ist heutzutage in den Kliniken kaum noch vorhanden.

Derzeit ist es sicher kaum machbar mit den derzeitigen Labormethoden das Blut von Geimpften vom Blut Ungeimpfter Patienten zu trennen bzw. Blutbanken mit verschiedenen Bluten bzw. Derivaten auszustatten.

Als Kenner der Materie sehe ich derzeit nur eine Möglichkeit den Blutbedarf bzw. den auch notwendigen Derivaten, bei zu befürchtenden weiteren Anstieg des Mangels, nur praeoperativ mit verschiedenen Methoden der Eigenblutspende zu begegnen.

Ein völliges Umdenken muß erfolgen, d.h. realistisch an das Problem heran zu gehen.

In Österreich haben Ärzte schon angefangen Blut von Ungeimpften separat zu verwalten, soweit sind wir hier anscheinend noch nicht. Wir hinken in Allem hinterher.

#Vorsorgevollmacht & Patientenverfügung#
(Ja/Nein Häkchen setzen, Notizen möglich)

Ich rate dringend allen Erwachsenen, sich am besten heute noch beides aus dem Internet auszudrucken und auszufüllen, für den Fall dass euch plötzlich etwas zustößt und entscheidungsunfähig macht. Denn sonst darf nicht mal eure Mutter, euer Ehepartner, etc. zu medizinischen Eingriffen (Transfusion, operative Eingriffe, …) und sonstigen Belangen des Lebens (Post, Finanzen, etc.) mitreden. Ihr bekämt ggf. einen Fremden als Berufs-Betreuer vom Gericht noch ins Krankenhaus beigeordnet. Zunächst auf 6 Monate, ggf. dauerhaft.

Ich hatte keine Beratung zum Ausfüllen nötig. Wer Beratung braucht, bekommt sie beim Arzt oder kostenlos beim örtlichen „Betreuerverein“. Beides bewahrt ihr oder der Bevollmächtige zu Hause auf. Beides kommt nur zum Tragen, wenn ihr euren Willen merklich nicht mehr selbst äußern könnt. Die eigene Unterschrift unter der Vorsorgevollmacht kann (aber muss man sich nicht) für ca. 15 € im Rathaus/Bürgeramt beurkunden lassen.

Ich kann den o.g. Beitrag nur bestätigen!!! Eine Vorsorgevollmacht UND eine
Patientenverfügung sind zwingend notwendig. Scheu davor zu haben ist
in diesen Zeiten der Willkür und Inkompetenz völlig fehl am Platze. Die
DGHS e.V., Deutsche Gesellschaft für humanes Sterben mit Sitz in Berlin ist kompetenter
und seriöser Ansprechpartner. Es sind dort hervorragend ausgearbeitete Formulare
erhältlich, rechtlich aktuell. Die Patientenverfügung kann dort auch ohne Mitgliedschaft
abgerufen werden. Die Mitgliedschaft beträgt ab 2023 pro Jahr 60 Euro, für Ehepaare
und Partner in eingetragenen Lebenspartnerschaften etwas weniger pro Person.
Die Website klärt über alles auf.
Wir haben diese Dokumente seit 2 Jahren und konnten bereits mehrere Fragen mit den Beratern
klären können und ich bin sehr angetan über die kompetente Art der Aufklärung und die Freundlichkeit.
Seitdem schlafe ich etwas ruhiger.

@Micha Walden 11. Januar 2023 um 21:09 Uhr
„Die Patientenverfügung kann dort auch ohne Mitgliedschaft abgerufen werden.“

Offenbar nicht – diese Option finde ich nirgends, es wird mit der Mitgliedschaft (60 € jährlich – wer kann denn das heute noch…) geworben und damit zusammenhängend auch erst die entsprechenden Formulare ermöglicht…

Broschüren kann man als pdf.-Datei kostenfrei herunterladen – die aber brauche ich nicht.

Was nützen diese Dokumente wenn man gar niemanden hat. Für diejenigen die Vertrauenspersonen haben gibt es im Internet auf anderen Seiten kostenfreie Mustervorlagen beider Dokumente. Sogar speziell etwas gegen Psychiatrische Zwangseinweisung, Medikamente („Patverfü“) auf Seiten der Zwangs-Psychiatrie oder Psychiatrie-Betroffener.
Physisch betrachtet bringen diese Dokumente nichts, weil die Mediziner und deren Personal sowieso nach ihren Interessen und Ansichten agieren. Da wird nicht nachgefragt ob das jemand will was getan wird oder erst spät. Wenn man niemand hat gibt es auch niemand der sich für einen einsetzt. Dann ist man der Willkür der Medizinindustrie ausgeliefert.

@Torsten 1. Februar 2023 um 4:31 Uhr
„Wenn man niemand hat gibt es auch niemand der sich für einen einsetzt. Dann ist man der Willkür der Medizinindustrie ausgeliefert.“

Da muss ich Ihnen leider zustimmen – wenn man wirklich NIEMANDEN hat, der sich kümmern kann und will, ist man in der Tat den Behörden und Medizinern ausgeliefert. Das ist mehr als bitter, denn den staatlich bestellten „Betreuern“ traue ich definitiv nicht.

Obwohl ich diese Dokumente besitze und mein Sohn sich um mich kümmern wird, gehe ich so weit zu behaupten, dass, obwohl er legitimer Betreuer sein wird, nicht zwingend meine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht wirklich berücksichtigt und angewendet werden. Ich bleibe misstrauisch.

Ergänzend zu meinem Post unten möchte ich noch folgendes hinzufügen.
Ich werde die DGHS e.V. wg. der o.g. Blutspende kontaktieren und die Frage stellen,
was in der Patientenverfügung ergänzend Sinn macht, auch, dass mir unter
keinen Umständen diese Spritzmittel verabreicht werden dürfen. Wegen des Ausschlusses
einer Intubierung habe ich das bereits getan. Auch wenn die Patientenverfügung dies bereits
klar ausschließt, wenn es dort definiert ist. kann man es nicht oft genug verdeutlichen.
Ich werde diese Dokumente auch bei einem Anwalt hinterlegen, denn im Ernstfall ist dazu
keine Gelegenheit mehr. Man weiß nicht auf welche Ärzte man trifft und ob die überhaupt eine
blasse Ahnung davon haben, dass sie sich an die PV halten müssen.

Für Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung gibt es ganz brauchbare Formulare im Internet; für eine Patientenverfügung sind genormte Formulare leider nur Stückwerk.

Wer sich interessiert und breitgefächert mit der Thematik befassen will, dem empfehle ich zum Einen http://www.dipat.de, das ist vom Arzt Paul Brandenburg mitinitiiert, der ja auch durch seine coronakritische Haltung bekannt sein dürfte.
Ebenso empfehlenswert für das Erstellen einer wirklich individuellen Patientenverfügung ist die Deutsche Stiftung Patientenschutz, bei beiden werden allerdings moderate „Mitgliedsbeiträge“ fällig.
Ich habe für mich selbst beide getestet, uneingeschränkte Empfehlung, wobei ich die vom Patientenschutz noch besser finde.
Zum Thema Bluttransfusionen lohnt es sich, bei organwahn.de nachzulesen, die dortigen Formulierungen habe ich in meine Patientenverfügung „mit einbauen“ lassen, war gar kein Problem.

Was Sie sich in 90 % der Fälle sparen können, ist der Weg zum Rechtsanwalt oder Notar!
Die pinseln zu mindestens 90 % nur die üblichen Formulare ab und lassen sich das teuer bezahlen. Ich arbeite schließlich in einer Kanzlei und erlebe das regelmäßig. Selbst fehlerhafte Formulierungen wie „Ich schließe eine Spende meiner Organe nach meinem Tod aus.“ wurden auf vorsichtigen Hinweis meinerseits auf die unsaubere Formulierung nicht verändert!

Ggf. kann man sich bei VorsorgeAnwalt e.V. einen darauf spezialisierten Anwalt suchen, die Infoveranstaltung einer diesbezüglichen jungen Anwälten hier war sehr sehr gut. Das sind dann die 10%.

Liebe Katinka R.

danke für die sehr hilfreichen zusätzlichen Infos.
Das mit den Formulierungen kenne ich, da habe ich sogar bei
Notaren viel Unsinn gehört. Dem Hinweis auf organwahn, mir nicht bekannt,
werde ich auf alle Fälle nachgehen. Ich schließe mich Ihrer Einschätzung voll
und ganz an, dass man sich Anwälte sparen kann. MIr fiel auch noch Afilio ein,
die kann ich aber nicht beurteilen. Super, danke Ihnen.

Wegen – immer drohender – Entmündigung habe ich bereits vor Jahren eine PatVerfü nach patverfue.de eingerichtet und im Bundesregister eintragen lassen. Ich denke, Ärzte und Richter machten sich strafbar, wenn sie sich darüber hinwegsetzten.

Liebe Dian C.

Danke für Ihre Antwort. Das ist auch ein gute Idee mit der Hinterlegung.
So habe ich es mit meinem Testament gemacht. Wir wissen allerdings nie,
auf welche Ärzte oder Richter wir treffen, wenn wir in eine Notsituation
geraten. Bei meiner sich im Sterbeprozess befindenden Mutter (vor der
Mikrobenkrise) versuchten sich die Ärzte über die Patientenverfügung
hinwegzusetzen. Erst als sie merkten, dass wir, die Familie, Bescheid wussten
und signalisierten, dass wir umgehend einen Rechtsbeistand einsetzen würden,
schwenkten sie um. Nicht jeder ist dazu in der Lage, weil er eventuell nicht
die materiellen Mittel hat, keine Angehörigen oder sich nicht auskennt.
Meistens hat jedoch jeder die Möglichkeit sich so umfassend wie möglich
zu informieren und zu wissen, was Recht ist. Wir haben damals meine Mutter
in ihrem schon schlechten Zustand aus der Klinik geholt und nach Hause gebracht,
damit sie in ihrem Zimmer sterben kann. Wir hatten ein Palliativteam, das
ehrenamtlich in der Region arbeitet, das uns umfassend unterstützt und beraten hat. Wir wussten damals nicht, welche großartigen Angebote durch Ehrenamtliche es gibt. Durch diese Menschen wird alles ausgelichen, was von seiten des Staats nicht mal
ansatzweise geboten wird. Es ist sehr sehr wichtig, sich im Vorfeld schlau zu machen,
was regional an Angeboten vorhanden ist, um im Ernstfall besser gewappet zu sein,
auch wenn es schwerfällt sich mit diesen abschiedlichen Dingen auseinander zu setzen. Alles Gute für Sie, Dian C.

Ich dachte bis jetzt, eine Blutspende von einem Geimpften sei generell nicht mehr möglich. Ich einem Bericht habe ich mal gelesen, wo eine Krankenschwester von einem Patienten Blut abnehmen wollte. Das wäre nicht möglich gewesen, da wegen der Blutgerinnsel die Kanüle ständig verstopfte. Bluttransfusionen sind künftig ein Minenfeld. Ich selbst war mehrere Jahre Blutspender. Jetzt möchte ich keinen Weißkittel mehr sehen.

Naja, wenn die Kanüle durch Blutgerinnsel verstopft, dann wäre der Patient schon vorher an einer Embolie verstorben. Berichte wie diese erscheinen mir daher nicht sehr glaubwürdig. Offensichtlich ist Mainpulation nicht ein Ausschließlichkeitsmerkmal der Coronamaßnahmen-Befürworter.

„Derzeit wird in Deutschland jede einzelne Blutspende auf folgende Krankheitserreger untersucht: Hepatitisvirus A/B/C, HIV, Zytomegalievirus (CMV), Treponema pallidum (Syphilis) und Parvovirus B19 (Ringelröteln, Anämie bei immunsupprimierten Patienten).“

Da wird „Corona“ weiterhin ausgespart sein und nicht mitgetestet werden, daran ist nämlich niemand der Verantwortlichen interessiert. So wird es in Deutschland noch lange Zeit (wenn überhaupt jemals…) keine Unterscheidung zwischen „Geimpftem“ und „Ungeimpftem“ Blut geben. Dieses Pack wird sich weigern, eine derartige und vor allem mühsame Liste aufzustellen – halte ich ebenfalls für illusorisch.
Russisch Roulette ist es doch eher für uns in der Minderzahl befindlichen Nichtgespritzten… Oder glaubt jemand ernsthaft, das „Geimpfte“ Bluttransfusionen von unsolidarischen „Ungeimpften“ haben wollen??

„Neuigkeit betreffend Bluttransfusionen – Blutlose Medizin und Chirurgie: In den USA gibt es tatsächlich Krankenhäuser und Ärzte, die heute Operationen sogar am offenen Herzen ohne Bluttransfusionen durchführen. Eines dieser Krankenhäuser ist das Englewood Hospital and Medical Center in Englewood, New Jersey. Es behauptet, das erste Krankenhaus in den USA zu sein, das diese Operationen und Medizin anbietet.“
https://healthimpactnews.com/2022/bloodless-medicine-and-surgery-the-case-against-blood-transfusions/
In Deutschland völlig unvorstellbar…

Aber Folgendes ist aussichtsreicher:
„Beweis auf Eis. Wie gefrorenes Blut zur Aufklärung von Impfschäden beitragen kann“
Elke Austenat, Spezialistin der Diabetologie, empfiehlt zum Nachweis von Impfschäden -bei Verstorbenen und Lebenden-, Blut konservieren zu lassen, mit dem sich vielleicht schon in naher Zukunft belegen lässt, dass sie Opfer der Spritze geworden sind.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=91462

Ich kannte die Doku „Böses Blut“ bereits und bin damals erschrocken, über das was da rauskam. Was würde wohl passieren, wenn in naher Zukunft bewiesen würde, dass die Blutspenden von geimpften kontraproduktiv sind?

Ich hatte bereits 2 Bluttransfusionen 1x wg Komplikationen während der Entbindung u einmal nach einer gyn OP. Beides gut vertragen, eine Besserung trat sehr schnell ein. Allerdings würde ich heute nur noch Eigenblut verwenden wollen. Ich frage mich, warum man nicht anstatt ständig Blutspender zu bewerben lieber Menschen unterstützt Eigenblut zu verwenden und aufzubewahren. Zb könnte man das in jedem Ort machen indem das zuständige KH ist. So gibt es weniger Komplikationen und man bekommt kein Fremdblut. Aber damit kann das rote Kreuz wohl kein Geld machen.

Geld ist sicher ein großes Thema.

Bei geplanten größeren Eingriffen kann man gut vorher spenden, aber Blut ist nicht ewig lagerbar und ich weiß ja nicht ob und wann – ich hoffe NIE – ich mal einen Unfall habe und viel Blut verliere. Aber ich möchte es lieber drauf ankommen lassen statt an Komplikationen durch die Gentherapie zu sterben. Flüssigkeit zum Ausgleich (Volumen), Eisen B12 Folsäure und ich hoffe mein Körper macht das dann.

Monatlich Blut spenden damit das Krankenhaus in Wohnort Nähe was vorrätig hat ist nicht. Ich habe eine gynäkologische Erkrankung, dazu tendenziell eher kurze Zyklen und verliere jeden Monat ca 400 ml als Menstruation. Nehme täglich oben erwähnte Vitamine und Mineralstoffe. Blutspende ist für mich unmöglich auch um im Notfall anderen zu (ungeimpften) zu helfen. Im Zweifel für mich bei einer geplanten Behandlung und extra vielen Supplementen.

Konserven knapp? Daß ich nicht lache. Im März ’22 wollte ich mal wieder spenden gehen. Mit dem Kaffeefilter konnte ich mich gerade noch abfinden, aber was mir das DRK dann bot, war unterstes Regal.
3G, also fragte ich, wo die Teststation sei. Antwort: „Testen? Was sind sie denn für einer? Sehen sie mal zu, wo sie nen Test herbekommen. Warum sind sie eigentlich nicht geimpft?“ Es folgte noch ein kurzer Erguss unflätiger Ausdrücke, wohlgemerkt von der DRK-Trulla, nicht von den netten Leuten der FFW, die die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat.
Danke, liebes DRK, gerne wieder, wenn wirklich Mangel herrscht, der Verstand sich meldet und jeglicher Kokolores-Kokolores auf dem Müllhaufen der Geschichte landet. Solange sie noch Masken wollen, haben sie keinen Mangel, nur Gewinneinbußen beim Verkauf der Konserven an BigPharma.

Mein Blut („ungeimpft“) bekommt keiner. Wieso sollte ich „solidarisch“ sein? Etwa mit „Geimpften“? Solidarität ist für mich spätestens seit März 2020 ein Fremdwort. Ich würde übrigens für einen „Geimpften“ auch keine Spende machen, selbst wenn ich bei einer Knochenmarkstypisierung diesbezüglich positiv wäre. Nichts wird verziehen – da ginge ich buchstäblich „über Leichen“. Und das DRK ist nicht erst seit Corona eine durch und durch korrupte Organisation.

Hi, danke für den wichtigen Artikel. Die zwei Jungen haben allerdings unterschiedliche Namen und der kontextualisierte Übergang zum US Fall ist nicht gut. Ihr könnt meinen Hinweis gerne löschen, geht nur um die Info… Alles Gute

Dieses Thema hatte noch seit Anfang der Impfung interessiert und war besorgt um alle die eine Blutspende mit dem Zeug erhalten (aber nicht wollten).
Außerdem fragte ich nicht stets ob bei Blutspenden diese Information erfasst werden. Über eine Lösung/Vorschlag wäre ich sehr dankbar. Das Thema mit dem Eigenblut ist schon sehr interessant, doch was bei spontanen Blutspenden.
Ich finde es sollten mittlerweile Blut von ungeimpften und geimpften klar getrennt werden. Aber die ungeimpften hatten in den letzten zwei Jahren eh nicht mehr zu sagen, wie wollen wir dann noch Che Ansprüche durch kriegen 🙁

Wurde selbst mal wegen niedrigem Blutdruck für immer ausgeschlossen. Wollten mein Blut nicht.
Jetzt bekommen sie es nicht mehr. Selber schuld.

Wissen wir denn, ob das überhaupt stimmt mit dem Mangel an Blutkonserven? Meine geimpften Kollegen gehen alle ganz euphorisch die ganze Zeit spenden.
Vielleicht hat es ganz andere Gründe.
Vielleicht will man Blut untersuchen, wir leben inmitten eines großen Feldversuchs, oder etwa nicht?
Bin ich zu misstrauisch?

Ich wollte einmal vor ca 20 Jahren spenden, wurde ausgeschlossen weil der Perso 3 Tage abgelaufen war. So großer Mangel.

Ich denke Misstrauen ist gerechtfertigt mehr denn je. Für mich ist das Thema durch, gynäkologische Erkrankung, rel. kurze Zyklen und extrem starke Menstruation von mind 350 ml – da denke ich an mein Überleben!

Weiß zufällig von diesen Projekten in Frankfurt zur Bestimmung des „richtigen“ Zeitpunkt für die Verabreichung von Bluttransfusionen. Ich persönlich, aber das ist nur meine persönliche Meinung und mein Bauchgefühl, würde da nicht drauf vertrauen.
Mit der Uniklinik Frankfurt habe ich ansonsten persönlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich traue da absolut niemandem mehr.

Was für viele Ungeimpfte klar war, ist jetzt in vielen Ländern Tatsache! Die gefakte Gen-Manipulation unter dem Deckmantel einer Impfung macht Menschen krank! Egal, was Politiker auch wollen, es hat nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun sondern mit Massenmord! Genauso wie man die Ukraine dauerhaft mit Waffen füttert, um einen Krieg der Nato zu arrangieren!

Ich werde mein Blut Ungeimpften zur Verfügung stellen. Aber ich werde mich dazu nicht irgendwo registrieren. Am Ende holen sich die Globalisten da nur selbst Blut für welche Zwecke auch immer.
Ich würde auch nur Blut von Ungeimpften annehme, die ich persönlich kenne und bei denen ich das Risiko einschätzen kann. Sonst kann ja jeder behaupten, er wäre ungeimpft, bloß um sich an den ungeimpft gebliebenen Empfängern zu „rächen“.

„Welche Lösungsansätze gibt es für Geimpfte, welche auf ungeimpftes Blut zurückgreifen wollen, (…)?“

Sollte man „ungeimpftes“ Blut an „Geimpfte“ verschwenden?
Geht es nicht vielmehr darum, die Ungespiketen vor dem Spike-Protein zu schützen?

S.P.

„Sollte man „ungeimpftes“ Blut an „Geimpfte“ verschwenden?“

Niemals!! Ich verschwende doch nicht mein flüssiges Gold an meine Peiniger! Das sind auch die Mitläufer und Mittäter – ich blute nicht für Dummheit…
Ausnahmen wie immer Kinder und alte Menschen…

„Geht es nicht vielmehr darum, die Ungespiketen vor dem Spike-Protein zu schützen?“

Ja, genau darum sollte es nur gehen! Wobei wir Ungespikten vor den Gespikten auch ohne Transfusion nichtmal sicher sind (Beispiel Shedding), allein durch deren ständiges Krankwerden (wesentlich Corona) durch ihr kaputtes Immunsystem – da kommt noch Einiges auf uns zu.

Also, Ungimpfte müssen natürlich vor dem verseuchten Blut geschützt werden, ganz klar. Aber umgekehrt, also wenn Mangel herrscht, im Moment wäre ich bereit zu spenden, 100ml Blut für 2500€… 😈

@Markus 12. Januar 2023 um 20:59 Uhr
„im Moment wäre ich bereit zu spenden, 100ml Blut für 2500€…“

Nichtmal für Geld würde ich mein flüssiges Gold verschleudern – das hebe ich mir lieber für meine (nur noch vier) verbliebenen Lieben und mich auf… (Die restliche Familie ist auf „Droge“ – spritzen, was die Pharma hergibt).
Und außerdem will ich noch in den Spiegel gucken können…😉

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