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Krankenhaus Medizin Politik

Prof. Bhakdi äußert sich mit dringendem Appell zur elektronischen Patientenakte: ab 2024 verpflichtend, außer man widerspricht!

Die digitale Patientenakte soll nun für 2024 verpflichtend eingeführt werden. Nur wer ausdrücklich widerspricht, entkommt der Überwachung – zumindest zunächst. Auch die DRGs waren mal ein Testballon, welcher nie evaluiert wurde und dank Lauterbachs Einsatz nun die Krankenhauslandschaft bestimmt. Profit steht über Patientenwohl. Welche Medikamente nimmt ein Patient ein, welche Vorerkrankungen liegen vor, wie sind die Blutwerte, welche Untersuchungen wurden im Vorfeld durchgeführt und wie verliefen frühere Behandlungen? Wir stellen uns an dieser Stelle die Frage, wo werden diese Daten gespeichert und wer hat neben den Krankenhäusern noch Zugriff darauf? Auch Prof. Bhakdi wendet sich mit einem dringenden Appell an die Menschen und veröffentlicht auf der Website des MWGFD ein Musterschreiben zum Widerspruch.

Beschlossen wurde sie wohl schon vor einigen Jahren. Vielfach haben es Patienten auch schon in den Arztpraxen wahrgenommen. Flyer und Zettel weisen einem im Wartezimmer ja schon länger darauf hin. In Schweden läuft dieses System schon seit Jahren. Dort sind die Menschen von der Geburt bis zu Bahre komplett überwacht. Es geht um die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 1. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten bereits eine elektronische Patientenakte ihrer Krankenkassen erhalten. Wer hat das Ganze ins Leben gerufen? Jens Spahn ist dafür mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz verantwortlich. 2019 machte der Minister den Ex-Pharma-Manager Markus Leyck Dieken zum Chef-Digitalisierer im Gesundheitswesen. Zuvor hatte er ihm eine Wohnung abgekauft und sein Gehalt mal eben um 100.000 Euro erhöht.

Wer ist Leyck Dieken und die Gematik?

Wer genau kümmert sich denn um die Speicherung und Übertragung der Daten?
Das ist die Gematik.
Woher kennen wir diese?
Richtig, aus dem Skandal mit Jens Spahn (hier in einem aktuellen Beitrag im Detail). Denn der verschaffte diesem, aufgrund des Erwerbs einer tollen Immobilie, den Posten als Geschäftsführer (seit 2019).
Der Pharmamanager Markus Leyck Dieken hat die Hand über unsere Gesundheitsdaten. Ein ziemlich unangenehmer Typ finden wir:

Leyck Dieken war zuvor Vizechef des Pharmaverbands Pro Generika und in führenden Positionen bei dem japanischen Pharmariesen Shionogi, dem israelischen Teva-Konzern und als Geschäftsführer bei der Ulmer Teva-Tochter Ratiopharm tätig.

Wo genau die Gematik unsere Gesundheitsdaten am Ende speichert, das weiß wohl nur der liebe Gott – vermutlich auf Servern in Amerika. Das ist zumindest unsere starke Vermutung, denn unser Vertrauen in diesen Staat ist schon lange dahin. Offiziell findet man auf der Gematik Website, dass diese in Deutschland „nach der DSGVO“ gehostet (gespeichert) werden. Wie genau man es damit in der Praxis handhabt, kennen wir ja alle seit Corona: „Home-Office“ und „Home-Schooling“ sind ja mehr als Modeworte und die dort fast ausschließlich genutzten Programme (Teams und Zoom)

Auch Prof. Bhakdi äußert sich zur Speicherung unserer persönlichen Gesundheitsdaten

#MyDataMyChoice ist der Name der internationalen Kampagne, die von Prof. Sucharit Bhakdi eröffnet wurde.

Daten sind das neue Gold der regierenden Elite.

Prof. Sucharit Bhakdi

Wir haben das Recht und die Möglichkeit gegen das Anlegen einer elektronischen Patientenakte Einspruch einzulegen!
Hierzu der Aufruf von Prof. Bakhdi inkl. Musterformular!

Was haltet ihr davon? Schreibt uns eure Meinung dazu gerne mal in die Kommentare.

Was schreibt die Tagesschau dazu?

Die elektronische Patientenakte soll für alle verbindlich werden. Im Grundsatz beschlossen wurde sie bereits vor gut 20 Jahren. Seit Anfang 2021 können Versicherte sie auf freiwilliger Basis in einer ersten Ausbaustufe nutzen, per Smartphone-App, in der beispielsweise eingescannte Arztbefunde gespeichert und in anderen Praxen zur Ansicht freigegeben werden können. Ab 2024 sollen alle Ärzte oder Krankenhäuser ihre Befunde digital zentral speichern und gegenseitig austauschen können. Auch die Patienten haben dann per App jederzeit Zugriff auf ihre Unterlagen. Gesundheitsminister Lauterbach will die Pläne heute dem Kabinett präsentieren.

#tagesschau #gesundheit #daten #krankenkasse #medizin

Musterschreiben „Einspruch elektronische Patientenakte“ vom Verein MWGFD

In den verschiedenen Telegram Kanälen kursiert bereits das Musterschreiben vom Verein MWGFD, um der elektronischen Patientenakte zu widersprechen. Eine Kommentatorin merkt dazu an:

Ich empfehle zusätzlich, weil es in Prof. Bhakdis Schreiben nicht vorkommt, zum Schluss noch die Bitte um eine schriftliche/postalische Bestätigung zu formulieren, dass der Widerspruch in den Unterlagen (des Kassenpatienten) vermerkt wird/wurde!!!

Hier der Link zum Musterschreiben.

Auch RAin Brigitte Röhring äußert sich dazu mit 3 Posts auf ihrem Telegram Kanal

Die Posts eignen sich gut um den Hintergrund und die Details etwas besser zu verstehen.

❌KEINE UNTERLAGEN IN PRAXEN/KRANKENHÄUSER EINSCANNEN LASSEN ❌

Die elektronische Patientenakte kommt anders als man denkt….

Es funktioniert über das Abrechnungssystem der Krankenhäuser, die Abschläge in Kauf nehmen müssen, wenn sie ihre Struktur nicht auf Telematik umstellen – und Prämien bekommen, wenn sie die Patienten „gläsern“ erfassen, digitalisieren….

👉Das bedeutet: Wenn man in eine Praxis geht, und die sagen: „Bringen Sie Ihre Unterlagen, wir scannen das ein…“ müssen die Alarmglocken läuten… denn die werden dort eingescannt als Teil der Patientenakte‼️

👉Ärzte/Kliniken werden womöglich sagen: Wir behandeln Sie nicht, wenn Sie nicht ihre Daten hergeben…, denn die werden von denen gesammelt, weil sie Geld dafür kriegen!‼️

Die Krankenhäuser verdienen mit dem Erfassen von Patientenakten Geld – und sobald unsere Unterlagen in deren Systemen sind, haben wir keine Kontrolle mehr darüber. Ob sie die Daten evt. weiterverkaufen, wer kann garantieren, dass es NICHT passiert?

Wie die Daten zu einem späteren Zeitpunkt generell weiter verwertet werden – darüber haben wir dann auch keine Kontrolle mehr, und: Die Patientenakten können GEGEN uns verwendet werden: Was, Sie haben eine Herzinfarkt gehabt? Dann ziehen wir Ihren Führerschein ein… all das kann – und wird vermutlich – passieren.

👉Daher der dringende Apell: Keine Unterlagen scannen lassen!‼️

Krankenhausentgeltgesetz § 3e, 3f, 3g – siehe Link

https://www.anwalt.de/gesetze/khentgg/5

Die Patientenakte kommt anders als man denkt… Teil 2:

👉Alle Ärzte und Apotheker(!) kriegen Geld, wenn man ihnen die eigenen Krankendaten zur Befüllung der Patientenakte gibt – also: NIEMANDEN Unterlagen scannen lassen

👉Keiner Datenübermittlung zustimmen (Berufsgenossenschaft, Amt für Soziale Sicherung, Amtsärzte… immer VERWEIGERN, und wenn nötig, nur selbst hinschicken!)

👉ggf. hinzufügen: Ich bin nicht mit der Übertragung in eine Patientenakte einverstanden.

§ 346 SGB V Unterstützung bei der elektronischen Patientenakte

(3) Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten, die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen oder in Einrichtungen, die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen oder in zugelassen Krankenhäusern tätig sind, haben auf der Grundlage der Informationspflichten der Krankenkassen nach § 343 die Versicherten auf deren Verlangen bei der erstmaligen Befüllung der elektronischen Patientenakte ausschließlich im aktuellen Behandlungskontext zu unterstützen. Die Unterstützungsleistung nach Satz 1 umfasst die Übermittlung von medizinischen Daten in die elektronische Patientenakte und ist ausschließlich auf medizinische Daten aus der konkreten aktuellen Behandlung beschränkt. Die in Satz 1 genannten Leistungserbringer können Aufgaben in diesem Zusammenhang, soweit diese übertragbar sind, auf Personen übertragen, die als berufsmäßige Gehilfen oder zur Vorbereitung auf den Beruf bei ihnen oder in an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Einrichtungen oder in zugelassenen Krankenhäusern tätig sind.

(4) Für Leistungen nach Absatz 2 zur Unterstützung der Versicherten bei der Verarbeitung arzneimittelbezogener Daten in der elektronischen Patientenakte erhalten Apotheken eine zusätzliche Vergütung. Das Nähere zu den Abrechnungsvoraussetzungen für Leistungen der Apotheken nach Absatz 2 vereinbaren der Spitzenverband Bund der Krankenkassen und die für die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Interessen gebildete maßgebliche Spitzenorganisation der Apotheker auf Bundesebene mit Wirkung zum 1. Januar 2021. Kommt eine Vereinbarung nach Satz 2 ganz oder teilweise nicht zustande, gilt § 129 Absatz 8.

(5) Für Leistungen nach Absatz 3 erhalten die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Leistungserbringer sowie Krankenhäuser ab dem 1. Januar 2021 über einen Zeitraum von zwölf Monaten eine einmalige Vergütung je Erstbefüllung in Höhe von 10 Euro.

Gesetzestext: https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/346.html

Die Patientenakte kommt anders als man denkt… Teil 3:

👉In 2021 hat Herr Spahn 4,3 MILLIARDEN in den Aufbau der Telematik-Infrastruktur der med. Zunft investiert, damit sie die perfekte digitale Überwachung des Patienten realisieren können

👉Alle med. Einrichtungen sind daher mit neuester Technik ausgestattet, die untereinander vernetzt ist. Nichts bleibt mehr „ein Geheimnis“ zwischen Arzt und Patient.

👉Alle med. Einrichtungen haben eine ultradichte EMF-Strahlerinfrastruktur installiert (die per se krankheitserregend ist)

👉Der digitale Patient ist das Ziel, der keine Kontrolle mehr über die Verteilung seiner Daten hat

‼️Verweigert die Befüllung der Patientenakte – gebt keine Papierstücke zum Scannen in die med. Einrichtungen ‼️

Krankenhauszukunftsgesetz für die Digitalisierung von Krankenhäusern

Mit einem Investitionsprogramm verschafft Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Krankenhäusern ein digitales Update.

Der Bund wird ab dem 1. Januar 2021 3 Milliarden Euro bereitstellen, damit Krankenhäuser in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und ihre IT-Sicherheit investieren können. Die Länder sollen weitere Investitionsmittel von 1,3 Milliarden Euro aufbringen. Mit dem Gesetz wird das durch die Koalition am 3. Juni 2020 beschlossene „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ umgesetzt. Am 29. Oktober 2020 ist das KHZG in Kraft getreten.

Förderung von Notfallkapazitäten und digitaler Infrastruktur

👉Gefördert werden Investitionen in moderne Notfallkapazitäten und eine bessere digitale Infrastruktur, z.B. Patientenportale, elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen, digitales Medikationsmanagement, Maßnahmen zur IT-Sicherheit sowie sektorenübergreifende telemedizinische Netzwerkstrukturen. Auch erforderliche personelle Maßnahmen können durch den KHZF finanziert werden.

Der Stand der Digitalisierung der Krankenhäuser wird zum 30. Juni 2021 und 30. Juni 2023 evaluiert.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/krankenhauszukunftsgesetz.html

101 Antworten auf „Prof. Bhakdi äußert sich mit dringendem Appell zur elektronischen Patientenakte: ab 2024 verpflichtend, außer man widerspricht!“

Bitte, ich finde nicht dieses Formular zum Widerspruch, von dem Sie und Prof. Bhakdi sprechen. Bitte machen Sie den link dafür deutlich.
MfG
Christine

Ich habe die Antwort von zwei Krankenkassen auf den Widerspruch nun vorliegen. Tenor ist folgender: ein Widerspruch ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Man kann die ePA jetzt schon freiwillig anlegen lassen, aber ihr nicht widersprechen, weil die Opt-Out-Lösung noch in Planung (bzw. im Gesetzgebungsprozeß) ist und erst 2024/25 umgesetzt werden wird. Man würde mich dann benachrichtigen, wenn ein rechtsverbindlicher Widerspruch möglich ist. Hoffen wir es.

Prof. Bhakdi hat in Allem Recht, wenn man weiß, was die WHO plant, das in einem solchen Pass gespeichert werden soll (Familienstand Beruf, Arbeitgeber, Sozialverhalten, usw.)

Wie sieht es aber mit den Daumenabdrücken aus, die man nun abgeben soll, um einen Personalausweis zu erhalten, bzw. neu beantragen zu können?
Kann mir diese Frage jemand beantworten?
Wie wehrt man sich dagegen?
Ohne Abdruck, …keinen Ausweis, …ohne Ausweis…usw…

Nun, es bleibt ungemütlich und es wird noch sehr viel ungemütlicher (*).

Eines scheint mir dringlicher als die kommende ePA: eine aktualisierte Patientenverfügung.

Noch (überhaupt) nicht vorhanden? Immer dabei (im Täschchen um den Hals)? Akzeptiere ich im Falle eines Unfalls/Operation das Blut von Gespikten? Bin ich immer noch bereit, meine Organe zu spenden (mich von den Götzen iW ausweiden zu lassen, für wen)? => Klären und von der langen Bank schieben.
___________________
* Für die Astrologie-Affinen unter uns zum Bedenken:

Pluto wechselt in diesen Monaten in das Zeichen Wassermann. Zeichenwende – Zeitenwende.
Die französische Revolution fand acht Jahre nach der letzten Zeichenwende statt.
Dergleichen könnte sich wiederholen.

Wer hierzu (Pl in Aq) tiefgründiges zu sagen weiß, der möge das bitte tun.
___________________
(Für die Skeptiker zum Zeitvertreib: „Thomas Ring – Astrologische Menschenkunde Bd. 1-3“ verdauen und prüfen. Das dauert. Kostenloser Download: https://www.astro.com/ring . Die Lektüre von Bd. 2 und 3 ist auch ohne die Existenz von Planeten lohnend, wenngleich mühsam.)
___________________
Einfach nur mal so: Dschuang Dsi – IV.4. Der alte Eichbaum: https://tinyurl.com/vkdwdmjn
ebendort: „Dschuang Dsi – Das wahre Buch vom südlichen Blütenland“ als epub zum Begrübeln

@MBE, Ihre Anmerkungen zur astrologischen Zeitenwende, decken sich durchaus mit den aktuellen himmlischen Botschaften. Der Antichrist, der bereits unter uns ist und die Regierungen zum Dritten Weltkrieg anstachelt, wird bald öffentlich in Erscheinung treten. Wer sein Zeichen, den Chip, nicht annimmt, wird geächtet und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Die elektronische Patientenakte ist eine der vielen Maßnahmen, die sein Erscheinen vorbereiten. Ja, die Geschichte wiederholt sich, nur noch viel viel grausamer als bei der französischen Revolution. Ich bin gespannt. Ein Trost: Falls Sie gläubig sind, werden Sie im Hl. Herzen Jesus als Zufluchtsstätte beschützt werden. Der Sturm wird rauher. Mit einem bloßen Widerspruch kann ein solcher Sturm nicht gebremst werden.

@Andreas Graf
Wenn Sie Ihre Quellen angeben möchten? Und nein, ich bin Goj, rk-Heide und su-shi-Kufr.

Aber hierauf können wir uns vielleicht einigen:

Erhebe dich, schlage unseren Feinden ins Gesicht und zerschmettere die Zähne der Götzendiener. 3 Denn dir gefällt kein Götzendienst. Deshalb können die Hochmütigen nicht vor dir bestehen, denn du hasst alle, die Böses tun. Du wirst die Lügner vernichten. Du verabscheust Mörder und Betrüger. Denn unsere Feinde sprechen kein wahres Wort. Ihr größtes Bestreben ist es, anderen zu schaden. Ihre Rede ist faul, wie der Gestank aus einem offenen Grab. Sie ist durch und durch verlogen. Sprich sie schuldig. Lass sie durch ihre eigenen Pläne zu Fall kommen. Verstoße sie wegen ihrer zahllosen Sünden. 5 Die Bösen denken sich Böses aus; sie gehen schwanger mit Unrecht und gebieren Lügen. Sie graben anderen Gruben. Sie stiften Unheil, doch es fällt auf sie selbst zurück. Ihre bösen Taten werden ihnen selbst zum Verhängnis. 7 Sie sagen sich: „Uns wird nichts geschehen und kein Unglück wird mir jemals zustoßen!“ Sie fluchen, lügen und drohen uns und was sie reden, bringt Unrecht und Unheil. Sie lauern im Hinterhalt und morden die Unschuldigen. Unablässig suchen sie sich hilflose Opfer. Wie Jäger fangen sie ihre Opfer und schleppen sie in Netzen fort. Sie stürzen sich auf die Schwachen und überwältigen sie. Erhebe dich. Bestrafe die Bösen, vergiss die Hilflosen nicht! 10 Lass über sie den Tag des Unheils hereinbrechen und zerschlage sie mit doppelter Vernichtung. 17 Sie geben uns Gift als Speise. Ihre Augen sollen dunkel werden. Gieß über sie deinen Grimm aus, dein glühender Zorn soll sie treffen! Ihre Paläste sollen veröden, niemand soll mehr darin wohnen. Rechne ihnen Schuld über Schuld an, damit sie nicht eingehen in das Heil! Sie seien aus dem Buch des Lebens getilgt und nicht bei den Gerechten verzeichnet. 69 usf // (David, Psalmen, AT)

Aber vermutlich wird auch das noch von unserer Securitate verboten werden, wie sie schon das GG geschleift haben und täglich ihre Notdurft über der freiheitlich demokratischen Grundordnung verrichten.

Schöne Grüße
Martin

Pluto in Wassermann (1777-1799, 2023-2044) – Fundstelle: Banzhaf 1999/1995
womöglich nicht tief gegründet, aber dennoch passend. Ich erwähne das, weil ich die Deutungen für Pl in Li, Sc, Sg, Cp auch für überwiegend angemessen halte. (Andere reden von Generation X, Y, Z.)

Tiefgreifende Wandlung in der => Bewertung von Freiheit und Unabhängigkeit, sowie in den => individuellen Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen, (Erfahrung von Macht / Ohnmacht durch => geistige Überlegenheit) // (französische Revolution, amerikanische Unabhängigkeitserklärung)
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Das übersteigt Glückskeks- und Zeitungs“horoskop“niveau sehr deutlich.

=> Da kann man ja mal (auch sehr distanziert) drüber nachdenken.

Über weitere Fundstücke würde ich mich freuen.
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Astrologie ist die Betrachtung der Kombinationen von zahlreichen, auch völlig widersprüchlichen Möglichkeiten, zur Findung einer möglichen, nicht-determinierten Gesamtschau.

(Total verschwurbelt, dieser Poster. Das passt hier doch gar nicht hin.)
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(Geht schon los: in Yorkshire, England zersägt ein Mann eine Überwachungskamera, einen Tag nachdem sie in seiner Nachbarschaft installiert wurde. https://twitter.com/i/status/1634622410535100416 )

@MBE 10. März 2023 um 23:46 Uhr
„Für die Astrologie-Affinen unter uns zum Bedenken“

Danke für den Link zu Thomas Ring!
Als Astrologie-Affine (Wassermann Aszendent Jungfrau, im Medizinrad der Indianer = Otter) weiß ich, dass wir das Fische-Zeitalter hinter uns gelassen haben und uns im Wassermann-Zeitalter befinden. Dadurch erklärt sich für mich auch dieser ungeheuere, wuchtige Umbruch, den wir -SO offenkundig- erst seit der „Corona“-„Pandemie“ erleben. Deshalb wundern mich diese Auswüchse auch nicht, ich hatte nur gehofft, dass es nicht SO extrem heftig wird 😉.

Eben einen Bericht über den Sinn und Unsinn von Terminator 2 gesehen, war aber „on the money“:
Diejenigen, die neue Technologien entwickeln – meist aus guter und naiver Absicht – sind irrelevant.
Denn jede Technik wird als Waffe und Druckmittel benutzt werden, wir haben es in den Corona Zeiten gesehen und schmerzlich erlebt. Viele haben geliebte Menschen verloren aufgrund dieser Maasnahmen. Als Ungeimpfter kann man immer noch nicht in die USA reisen.
Daher ist diesem Staat, dieser Regierung, diesen Medien, der Medizin nicht mehr zu vertrauen, sondern die einzige Hoffnung ist in Jesus Christus, unserem Herrn.

Brigitte Gabriel hat mal einer Muslimin in einem Podiumsgespräch folgendes entgegen geschmettert:
Die Mehrheit der Deutschen waren keine Nazis, aber sie waren irrelevant.
So kann man regelrecht jede Diktatur darstellen.

Darum geht es: wir haben eine gottlose Regierung, deren Ziele an Niederträchtigkeit und Bösartigkeit noch gar abzuschätzen sind, aber die Mehrheit der Deutschen und deren Meinung ist irrelevant.
Die Wahlen bringen nichts. Wir sehen es immer wieder und werden damit ruhig gehalten.

Und gerade in Corona Zeiten konnte man sehen, wenn man ein bisschen nachgeforscht hat, dass viele Anpassungen [Definition von Impfung etc.] schon Jahre vorher in den Gesetzen und Vorschriften eingebaut worden sind. Alles ist von langer Hand geplant und wir ernten nun die Früchte.

Für die Ewiggestrigen!
*
AUSZÜGE AUS DEM BUCH „THE GREAT RESET“
*
„Die meisten Menschen glauben immer noch, dass es in der Corona-Krise um Gesundheitsfragen geht und ein Großteil von ihnen hofft darauf, dass der Alptraum der vergangenen Monate bald vorbei ist. Um es kurz zu machen: Ihr Glaube trügt und sie hoffen vergebens. Weder ist die von der WHO ausgerufene Pandemie so bedrohlich wie sie vielfach dargestellt wird, noch ist den Politikern die Gesundheit von uns allen plötzlich so wichtig, dass sie ihr alles andere unterordnen. Tatsächlich wird die Pandemie dazu benutzt, um eine Agenda zu verwirklichen, die ohne sie wohl kaum durchzusetzen wäre. Wer meint, das höre sich nach Verschwörungstheorie an, der sollte einen Blick in das im Juli erschienene Buch „Covid 19 – The Great Reset“ werfen.
*
Autor ist der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab, der seit 1971 in jedem Januar die globale Elite im Schweizer Skiort Davos versammelt. In seinem Buch heißt es unter anderem:
*
„Viele von uns fragen sich, wann wir wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: nie.“ Und weiter: „Die Welt, wie wir sie in den ersten Monaten von 2020 kannten, gibt es nicht mehr. Sie hat sich im Kontext der Pandemie aufgelöst.“
Michael Ibig
*
Hallo! Aufwachen!

Von was redet man denn hier?
Es ist ein zutiefst dekadentes und peinlich dümmliches System, welches sich ohnehin immer wieder irgendwelche Rechte erteilt.
Es spielt keine Rolle ob man dem widerspricht oder nicht.
Allenfalls könnte man vermuten, das man mit dem Widerspruch jetzt in eine unfreiwillige Art des vorauseilenden Gehorsam geht.
Dieser Widerspruch müsste ja namentlich erfasst werden und damit ist man registriert.
Sollen wir jetzt gegen die Datenerfassung des Widerspruches dann einen weiteren Antrag stellen?
Das System ist krank und absurd!
Krankenkassen sind Mafia und obliegen der größeren Mafia.
All diese Strukturen darf man nicht füttern egal wie man es sieht.
Oder umgekehrt müsste man es eben überfüttern, denn dort sitzen Menschen die alle dumm sind, genauso wie in der reGierung halt.
Dumm, arrogant, überheblich, psychopathisch und eben faschistisch veranlagt.
Das System sollte längst von innen heraus zerbröselt werden.
Wann das beginnt? Keine Ahnung, es ist aber weniger problematisch, denn die Systeme sind genauso dumm wie ihre Erschaffer.
Datenschutz im Gesundheitswesen war immer schon ein Witz.
Diese Daten zu manipulieren ist lächerlich einfach und wird doch alles ohnehin im Auftrag der Krankenkassen gemacht.
Krankenkassen haben riesige Abteilungen die nur damit beschäftigt sind zu den Ärzten zu fahren und ihnen klar machen, das sie gefälligst höhere Fallpauschalen zu klassifizieren haben.
Damit bekommen dann die Krankenkassen wieder höhere Risikostrukturausgleiche.
Also worüber reden wir hier?
Über ein Gespräch mit einer zutiefst verachtenswerten korrupten dummen Mafia!?

So traurig es ist
Die Zukunft sieht sehr danach aus, als das man sich daran gewöhnen muss, jemand zu kennen der jemand kennt, der es eben „unter der Hand“ macht.
Bis endlich alle Menschen kapieren, das dieses System im Eimer ist.

Kluge Einwände.
Überfüttern scheidet jedoch aus. Die sogenannte Künstliche Intelligenz kommt damit klar.

Wer gar nicht zum Arzt geht, für den ist das mit dem „gar nicht reagieren“ vielelicht eine Option. Für mich wird es wohl leider auf einen Widerspruch hinauslaufen müssen.

Sie haben dann natürlich unseren Link zu MWGFD (nennt euch mal um, Leute, das kann sich nach bald 3 Jahren immer noch keiner merken) ebenfalls erfasst, besonders wenn wir deren Musterschreiben verwenden.

Wir befinden uns im totalitären System.
Wenn immer noch irgendwelche Juristen mir vorgaukeln wollen, das sie dagegen etwas unternehmen könnten, dann leben sie in einer Scheinwelt.
Es ist völlig egal ob irgendwer widerspricht, oder es das Recht zum Widerspruch gibt.
Ganz andere Dinge sind in den letzten 3 Jahren passiert und die Juristen verlieren reihenweise ihre Prozesse, obwohl sie ihren Mandanten das angebliche Recht weiterhin als vorhanden vortäuschen.
Es gibt ein sehr interessantes Video, indem Herr Ludwig (sicherlich allen bekannt) sich damit lobend erwähnt, das er und alle seine Kollegen seit 2 Jahren die Prozesse verlieren.
Es würde sich ja damit etwas verändern.
So etwas ist ein Dolchstoß für seine Mandanten, die an ihm geglaubt haben.
Es zeigt ein eklatantes Missverhältnis zwischen den beiden Personen.
Der Anwalt bekommt nämlich weiterhin sein Geld und der Mandant steht dumm da.
Hier im Staat ist mehr faul als man es immer noch nicht sehen will.

Zur Not werden sie einfach die Möglichkeit des Widerspruchs deaktivieren.
Das ist für diesen totalitären Staat kein Problem.

Ich sage ja, so traurig es ist…
Irgendwann läuft das alles „unter der Hand“.
Man wird einen Arzt dafür bestechen, das er einen behandelt und einen dann nicht verpetzt.
Die Dinge haben alle längst stattgefunden und gehen ins absurde in rasender Geschwindigkeit.

Panik?
Ich nicht mehr.
Ich warte ab, ist alles wahnsinnig offensichtlich und sollte längst den Leuten um die Ohren fliegen, aber irgendwie klappt es noch im Sinne von den Spinnern dieser Welt.
Grüße

Das wird ja wohl auch nicht so schwierig sein, mit eigenen Worten einen brauchbaren Text zu verfassen. Sie koennen das mit Sicherheit. Mustertexte sind ne feine Sache als erste Orientierung oder fuer Auslaender, die sprachlich unsicher sind.

Ich denke sogar, dass die illegalerweise alles bereits jetzt speichern und zusammenfassen. Deshalb vielleicht auch die Änderung mit der Krankschreibung. Auch wenn sich hier rechtlich nichts ändert, werden demnächst sensible Daten nur noch elektronisch übermittelt, wenn ich es richtig verstanden habe.

„Dieser Widerspruch müsste ja namentlich erfasst werden und damit ist man registriert.“

Der Widerspruch erfolgt bei Ihrer Krankenkasse, die bereits Ihre Daten hat und bei der Sie bereits registriert sind.

Registriert sind Sie übrigens auch beim Einwohnermeldeamt. Ich hoffe, Sie geraten jetzt nicht in Panik 😉

Wie oben bereits erwähnt,
Mir ist dass „System“ der Gesundheit bekannt und Datenschutz hat mit Einführung der PC in diesen Bereichen geendet, war aber auch vorher eher so eine Sache.

Den Hinweis als Gedankengang mit der „Registrierung“ hatte ich eher im SInne einer geplanten „FalseFlag“ Idee gesehen.
Wie kommt eine ReGierung möglichst schnell und einfach an Daten von „potentiellen“ Querulanten?

Na ja, genau so.
Man baut ein Szenario auf und verbreitet etwas Unbehagen und schürt das Feuer absichtlich um die „WiderSprüchler“ dann als Daten abzufangen.
Zu abwegig?
Wirklich?
Wir leben in einem absolut dekadent aufgeblasenen Staat von Leuten regiert die nur solche Gedanken haben.
Sie betrachteń es als Experiment, als Spiel.

Die Daten und Dinge liegen alle auf dem Tisch, mal sehen wie lange es dauert.
Bis sich einige mehr verarscht fühlen und den Schritt raus wagen.

Ich werde niemand dazu zwingen, sie werden es selbst erkenn müssen.

Rantanplan sagt:
10. März 2023 um 11:27 Uhr
*
„Bis endlich alle Menschen kapieren, das dieses System im Eimer ist.“
*
In der Vergangenheit hat die Masse nichts kapiert, gegenwärtig kapiert sie nichts, und Sie hoffen darauf, dass sie es in der Zukunft kapiert-da können sie lange warten.
*
Wieviel einer gegenwärtig kapiert, hängt davon ab, wieviel er schon in der Vergangenheit kapiert hat.
*
„Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.“
Friedrich Schiller

@Rantanplan

Es stimme Ihnen vorbehaltslos zu, und würde es vereinfacht so formulieren.

Jeder an Freiheit und Selbstbestimmung interressierte Mensch mus sich darüber klar werden dass,

– er einem verbrecherischen System keinerlei Verpflichtungen gegenüber hat
– ein solches System keine gültigen Gesetze, Verordnungen etc. erlassen kann
(woraus folgt dass ihr euch an keinerlei Vorschriften dieser Verbrecher halten solltet,
insbesondere nicht an Zahlungsaufforderungen oder Sprech- oder Bewaffnungsverbote)
– er sich zum Mitläufer und Mittäter macht wenn er deren Weisungen befolgt
– es zwingend notwendig ist ALLES was uns je von diesem System erzählt wurde zu hinterfragen
– es gilt dieses System mit allen machbaren Methoden zu vernichten
sei es nun durch Boykott, Obsoletmachung, Sabotage oder Gewalt in Notwehr
oder wechselweise alles zusammen.
– Zudem, dass dieses satanische System nicht von selber verschwindet und auch nicht kampflos aufgibt, weshalb man sobald man den ernsthaften Widerstandskampf aufnimmt grundsätzlich mit dem eigenen Tod rechnen muss – und diesen auch von vornherein mit einkalkulieren sollte um stets maximal effektiv und angstfrei agieren zu können.
– Zudem sich bewusst sein, dass der ganze Machtapparat lediglich von einer kleiner verbrecherischen wurzellosen Clique von Vollzeitsatanisten gesteuert wird, und sich im wesentlichen auf Geldmacht (Zentral bzw.Banken insgesamt), sowie Medienkontrolle und Dominanz (Mindcontrol-Techniken), Polizei und Militär stützt. Das sind die wesentlichen Säulen die das aktuelle Verbrecherregime tragen. Wenn ihr es schafft 1 oder 2 dieser Säulen einzureißen, umzukehren, zu zertrümmern oder sonstwie zu Fall zu bringen ist schon viel, sehr viel geschafft. Bsp. Medien und Polizei , wenn wir die überrannt, platt, ausgeschaltet, funktions- oder kampfunfähig bekommen könnten, ist das System bereits am Ende. Deshalb ist es so wichtig den Widerstand rücksichtslos zu bündeln und die ganze Kraft konzentriert gegen die tragenden Säulen des Verbrecherregimes einzusetzen, damit die Energie nicht mehr oder minder sinnlos verpufft wie damals im Aug. 2020 in Berlin. (Und nebenbei: Auch steter Tropfen höhlt den Stein)

Und noch etwas:

Und nehmt euch in acht vor den Systemagenten und Laufburschen die überall als Infiltratoren gerade auch in den sog. „Freien Medien“ unterwegs sind und euch vom wirklichen Aktivwerden abhalten wollen, indem sie euch sagen: „Wir haben es schon geschafft. Alles wird gut von alleine. Schon bald“. Oder „Trump wird uns retten“ oder „Putin wird uns retten“ oder „Partei xyz wird uns retten“ , „die Whitehead werden uns retten“ und all solch Gelabber.. das sind alles gezielte Täuschungs und Spaltungsbeauftragte deren einziges Ziel es ist euch soweit einzufangen, dass ihr euch vom Angriff auf den wirklichen Feind weglocken lasst und aufs Abstellgleis umleiten und dort dann eure Energie verpulvert, und so dem System dann nicht mehr gefährlich werden könnt.

Es lebe der Skeptizismus -und gegenwärtig erst recht!
*
Um das Leben zu verstehen, muß man auch die dunkleren Seiten des Lebens seh‘n.
T.G.
*
Skeptizismus ist das systematische Hinterfragen, des eigenen Denkens. Es gibt uns die Möglichkeit, mit dialektischem Spürsinn eine Gewissheit von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage zu stellen oder grundsätzlich ausschließen.
*
„Skepsis ist, was die Opposition im Parlament. Sie ist ebenso wohltätig wie notwendig.“
Arthur Schopenhauer
*
Apropos „Opposition“, was war das denn nochmal?😉

Weil WIR es sind, die das System komplett neu bauen müssen:

Eine Digitale Patientenakte ist tatsächlich die richtige Sache im Zeitalter der Computer Technologie.

ALLERDINGS muss diese Akte natürlich beim Patienten sein und ausschliesslich unter dessen absoluter Kontrolle stehen. Sie darf keinesfalls zentral sein, muss also DEZENTRAL sein, dh. „offline“ bei der Person. Nur der Patient selbst bestimmt von wem und wann sie gelesen wird und wer was dazuschreiben darf.

Die dazu nötige Technologie existiert.

Es ist lediglich nötig, das WIR endlich mal kooperieren und uns EINIGEN, statt alles zu zerreden.

„Die dazu nötige Technologie existiert.“
Richtig! Und sie wird tagtäglich millionenfach angewendet. Für jede EC-Karte, jedes Smartphone und bei vielen anderen Anwendungen benötigt der berechtigte Benutzer als zweiten Schlüssel die PIN, die es ihm als einzig Berechtigtem ermöglicht über die Daten zu verfügen. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich das System so gestalten, dass nur die Daten ohne PIN zugänglich sind, die in lebensbedrohlichen Situationen medizinischem Personal die Ersthilfe erleichtern.

es ist mehr nötig als ne PIN, aber ja!

(ich denke hier an die aktuellen Hardware Wallets als Inspiration; wo das eigentliche Secret den Chip nicht verlassen kann und damit auch nicht pauschal alle Daten … nur was der Nutzer per Hardware Buttons authorisiert verlässt die USB Schnittstelle … Geräte dieser Art … nur nicht zum wegwerfen, sondern mit öffentichem Bauplan und Software … spezifiziert und implementiert an deutschen Unis … usw … usf …)

Leider läßt sich das Widerspruchsschreiben nicht direkt kopieren weil es im Bildformat und nicht im Textformat in der Webseite eingefügt wurde.
Umständlich muß erst die URL Verein MWGFD aufgerufen und dort das Widerspruchsschreiben im *.docx -Format heruntergeladen werden um den Text ins eigen Schreibprogramm zu kopieren. Für manche vielleicht zu umständlich.

Es wäre nett, wenn Sie die Datei schon umgewandelt haben, wenn Sie den Text hier unter Kommentaren hochladen würden um ihn zu kopieren.
Danke

Hallo,
die Datei ist bereits im Beitrag hinterlegt (das grün geschriebene Musterschreiben ist der Link). Einfach downloaden und „schwupp“ findet man diese im entsprechenden Ordner.

Viele Grüße
Anne vom Corona Blog Team

@Thomas Schmidt 10. März 2023 um 7:27 Uhr
„Es wäre nett, wenn Sie die Datei schon umgewandelt haben, wenn Sie den Text hier unter Kommentaren hochladen würden um ihn zu kopieren.“

(Sie sind)
Noch einer, dem es nicht komfortabel genug präsentiert wird und Forderungen stellt…
Denken und selber machen… Kopfschüttel…

()https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/02/Sample_ePA_DE.docx

aktuell: „This site can’t be reached“

Wäre es so schwer gewesen für jemanden, der sich das schon geholt hat, die paar Zeilen Text hier reinzustellen?

@Kalik Rudan 9. März 2023 um 21:03 Uhr
„Umständlich muß erst die URL Verein MWGFD aufgerufen und dort das Widerspruchsschreiben im *.docx -Format heruntergeladen werden…“

Na, wenn Sie sonst keine Probleme haben?!? Wenn Ihnen in dieser verfluchten Zeit etwas zu „umständlich“ ist, geht’s Ihnen vergleichsweise bestens…
Seien Sie einfach dankbar, dass Prof. Bhakdi und seine ebenso rührigen Mitstreiter diese Möglichkeit für uns überhaupt geschaffen haben – ich glaub’s ja nicht…

Es gab auf dem CCC vor vier Jahren einen schönen Beitrag über die militärisch sicheren Apps für Patientendaten.
https://media.ccc.de/v/35c3-9992-all_your_gesundheitsakten_are_belong_to_us

Die gleichen Leute, die nicht in bereits vorhandene Krankenkassenabrechnungsdaten gucken wollen, wenn es um Impfnebenwirkungen geht, wollen uns erzählen, dass sie aus zentral gespeicherten Krankengeschichten bahnbrechende Forschungsergebnisse zum Wohle der Menschheit ableiten wollen und werden.

Die Pläne des Bundesgdheitsministeriums (BMG) beinhalten auch die vollständige Übernahme der Gematik GmbH. Momentan hält das BMG 51%, die anderen Gesellschafter sind Krankenkassen, Krankenhäuser, Kammern der Ärzte und Apotheker.

Könnte schon eine Vorbereitung auf die WHO-Diktatur sein, damit das Ministerium alle Vorgaben direkt ohne Mitsprache privater Gesellschafter (die bei Details evtl Änderungen wünschen) umsetzten kann.

Die ePA soll durch ein „Digitalgesetz“ und die Verwendung der Daten durch das „Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz“ geregelt werden. Angeblich sind entsprechende Pläne schon fortgeschritten und sollen in einigen Wochen vorgestellt werden.

In Österreich ist das opt-out-Verfahren bereits gültig und laut Minister Lauterbach hätten dort nur 3% der Versicherten davon Gebrauch gemacht. Wird vermutlich wie mit der Impfung: man muss nicht mitmachen, wird aber ohne überall ausgeschlossen.

Erwähnenswert ist auch, dass die Pläne eine Speicherung und diagnostische Auswertung der Genomsequenzen von Patienten bei seltenen und onkologischen Krankheiten (Krebs) zu Forschungszwecken vorsehen. Also die Daten in der ePA sollen ja sowieso für die Industrie nutzbar sein für die Medikamenten-Entwicklung.

Aber zusätzlich wird in § 64e SGB V festgelegt, dass die Erbinformation der Patienten und ihrer Eltern (zusammen mit dem Behandlungsverlauf und anderen Infos) von den Krankenhäusern an das „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte“ übermittelt wird. Gleichzeitig erfolgt die Weitergabe der Krankenversicherungs-Nummer an das Robert-Koch-Institut (RKI). Durch die identische „Arbeitsnummer“ ist eine Zuordnung der Genomsequenz zu der Person möglich. Was geht das RKI das Erbgut der Bürger an, erfolgt gleich die Weiterleitung zur WHO?

Im Codes Humanus 3 Bände á 1.000 Seiten steht alles um gesund zu bleiben. 99,90 € vitaminum.net
+ Medizinskandal Alterung 79,00 € + Unheilbar war gestern, AndreasKalcker.com ca. 35,00 € dann braucht man hoffentlich keinen Arzt mehr. Ich habe inzwischen alle Medikamente = Chemikalien abgesetzt um umgestellt. Wichtigstes Mittel Vitamin C 30 – 50 mg / Kilogramm Körpergewicht auf 3 Dosen verteilt und schwubs ist das Cholesterinmärchen erledigt, Ateriossklerose Vit. C + Nattokinase machen die Blutgefäße frei von Ablagerungen und schon wird man automatisch gesünder. Allerdings ist eines unvermeidbar: MAN MUSS ES LESEN …

Kann „Bauernschläue“ gegen die – zentralisierte – Gesundheitsdatenverarbeitung helfen? Die KK-Chipkarte dürfte (ähnlich der Geld- und sonstiger „Scheckkarten“) empfindlich gegen starke Magnet- und elektrische Felder, insbesondere auch der Mikrowellenstrahlung sein. Ich befürchte, meine, sofern ich eine bekomme, wird sehr, sehr schnell ihren Geist aufgeben. Werde ich mit – nicht lesbarer – KK-Karte gar nicht oder nur noch auf dem Friedhof „behandelt“?

Das nutzt überhaupt nichts. Nochmal: Die ePA befindet sich nicht auf der Chipkarte sondern wird zentral auf einem Server gespeichert. Auf der Chipkarte ist lediglich ein Code gespeichert mit dem auf die zentral gespeicherten Daten zugegriffen werden kann. Das Problem besteht darin, dass ein solcher Code beliebig vervielfältigt werden kann und damit dann auch andere Stellen als die behandelnden Ärzte wie z.B. Pharmaunternehmen oder Behörden auf die ePA zugreifen können.

Danke für die Antwort. Aus dieser schlussfolgere ich, dass der Arzt/Apotheker (und vielleicht auch Anwalt in Zukunft) auf meine zentrale Gesundheitsakte zugreifen kann, ohne dass ich ihn dazu durch meine Vorlage und seine Nutzung meiner KKK „authorisiere“. Es reichen ihm bereits Name, Geburtsdatum etc. aus, um sich den Zugang und auch Schreibrechte dieser Zentralakte zu verschaffen, oder aber braucht er wenigstens Kasse/Vers. und dortige (Reg.-)Nummer dazu? Dann werden diese Daten, entweder mit KK/KV-Bezug oder eben schon ohne bald so wichtig wie der Zugang zum Bankkonto. Jeder Arzt, dem ich jemals auf den Schlips getreten bin, kann mir dann Diagnosen bester Art „verpassen“, etwa auch Demenz, geistige Umnachtung oder selbst latente Gefahr für jeden: Gemeingefährlich. Eine „Verräumung“ in die Geschlossene ist so noch leichter als eh schon. Auch Abrechnungsbetrug wird derart bei Kassenpatienten erleichtert. Und sage mir keiner, dass das doch eines Arztes unwürdig ist. Auf Befehl, ja schon auf „Wunsch“ der Obrigkeit verkaufen diese Scharlatane selbst ihre Großmutter, wie wir spätestens jetzt in der Plandemie erfahren durften. Und „notleidende“ Krankenhäuser? Wie Sodom und Gomorrha …

Glauben Sie auch daran, dass Ihre Kontodaten auf Ihrer „Sparkassen“-Karte gespeichert sind und dass Sie der Sparkasse eins auswischen, wenn Sie nun diese Karte zerschneiden, dass dann alle Ihre Daten auf ihrem Konto weg sind? Dem einzigen, dem Sie damit eins auswischen, sind Sie selber im schlimmsten Fall – weil Sie vorerst kein Geld abheben können.

Jede dieser Karten ist nur ein digitaler Schlüssel, mit dem Sie nur einen digitalen Zugang auf- und zuschließen können (in der digitalen Welt i.d.R. nur „aufschließen“). Auf Ihrem Haustürschlüssel ist auch nichts gespeichert und wenn Sie den verlieren oder wegschmeißen, ist Ihr Haus trotzdem nicht vor Einbruch geschützt.

Damit will ich jetzt nicht sagen, dass auf den Karten rein gar nichts gespeichert wird oder werden kann. Jedoch sind die Datenmengen darauf sehr stark begrenzt.

Übrigens, wer nicht versteht, wie Systeme funktionieren, der ist auf Gedeih und Verderb denjenigen ausgeliefert, die heute als moderne Rattenfänger arbeiten. Und zwar von allen Seiten (denn auch in den sog. „alternativ aufklärenden“ Medien sind leider oft nur sehr viele Rattenfänger unterwegs, die oft nur phantastische Geschichten von sich geben um so Menschen hinter sich her weg zu führen).

„Notfallbehandlungen werden sie ohne Zustimmung zur elektr PA nicht verweigern koennen.“

Wenn Sie sich da mal nicht irren. Wenn die letzten 3 Jahre eines zeigten, dann, dass dies problemlos möglich ist. Was schon mal ging, wird wieder geh’n. Keine Zustimmung zur ePA wird dann das neue keine Zustimmung zur mRNA-Spritze sein – nur ohne die gesellschaftliche Ächtung. Ein Kassenwechsel wird dann vllt. nur noch mit Zustimmung zu einer ePA möglich sein, sonst bleibt dieser einem verwehrt; oder die volle Übernahme der Kassenleistungen wird an die ePA geknüpft und Patienten ohne ePA haben einen Eigenanteil zu tragen (was mit höherem Bürokratieaufwand oder was auch immer begründet werden könnte). Ach, es gibt sicher mannigfaltige Möglichkeiten unwillige Menschen letztendlich zu einer ePA zu nudgen. Mache sich da keiner was vor.
Und für die heute noch nicht gezeugten Kinder wird dann gleich von Geburt an eine ePA noch im Krankenhaus angelegt werden, weil bis dahin gesetzlich vorgeschrieben. Diese ePA wird genauso Usus werden wie die erste Impfung für Säuglinge gleich ein, zwei Tage nach der Geburt (und ich kann mich nicht erinnern, dass ich seinerzeit als frischgebackene junge Mutter dazu gefragt wurde, es wurde einfach gemacht) und so obligatorisch wie eine Geburtsurkunde.

Wir kennen Ihre Krankengeschichte.
Beunruhigt Sie das?

Sie sind krank und zu Haue und ihre Gesundheitsdaten sind längst in Shanghai.
Ihre Daten sind goldwert.

Im Namen der Gesundheit werden dann die aufgetürmten Datenberge auf zentralen Datenbanken verwaltet.
Mit einem Mausklick lassen sich
die Daten mit anderen Datenbanken bekiebig verknüpfen. „durch die kalte Küche“
Pseudo-anonymisierte Daten können rückidentifiziert werden.
Durch Unachtsamkeit oder mit etwas krimineller Energie landen die Daten bei unbefugten Dritten.

Daten auf dem Daten-Highway
Die Rechner in den Arztpraxen sind nicht separat vom Internet getrennt.

Und alles ist unabhängig von der Cipkarte gespeichert.
Sie sind dann gefangen im Ntz.
Die Erfassungswut ist kaum kontrollierbar.
Wer überwacht die Überwacher?

Liegen die Gesundhheitsdaten vor, entstehen Begehrlichkeiten.
Dabei denke ich nicht nur an
Unfall- und Lebensversicherungen
Arbeitgeber, Rentenversicherung.

Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Was passiert, wenn diese sensiblen Gesundheitsdaten in falsche Hände gelangt?

Dunkeldenk sagt:
9. März 2023 um 11:33 Uhr
*
„Was passiert, wenn diese sensiblen Gesundheitsdaten in falsche Hände gelangt?“
*
„Hm,“ 🤔 Sie sind also der Meinung, dass die Gesundheitsdaten zur Zeit immer noch in den richtigen Händen liegt?

@ Tom Gross
Vielen Dank fur ihre gegebenen Hinweise.

Sie schreiben:
Hm, Sie sind also der Meinung, dass die Gesundheitsdaten zur Zeit immer noch in den richtigen Händen liegt?

Wirklich gut gefragt:
Auf diese Suggestivfrage 😉
antworte ich:
„Nein, das habe ich nicht gesagt.“

@Dunkeldenk 9. März 2023 um 11:33 Uhr
„Was passiert, wenn diese sensiblen Gesundheitsdaten in falsche Hände gelangt?“

Da befinden sie sich bereits… 😉
Ich bin sehr sicher, dass diese Daten NICHT auf den Rechnern der Ärzte verbleibt; im Zuge des Vernetzungswahns landen unsere sensiblen „Gesundheits“daten garantiert auf US-Servern. Denn Daten sind für die WHO von immenser Bedeutung: für den aggressiv forcierten „Internationalen Pandemievertrag“ und die Neufassung der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IGV).
– – – –
Nur EIN Beispiel für’s Datensammeln: Wenn Sie einen Online-Termin bei einem Arzt resp. Gemeinschaftspraxis buchen wollen, kommen Sie bei immer mehr Praxen nicht mehr daran vorbei, sich dem System „CGM LIFE eSERVICES“ auszuliefern, ein weltweit führendes E-Health-Unternehmen, Sitz in Koblenz:
„Die CGM ist treibende Kraft dafür, Leistungserbringer und deren Patienten immer intelligenter elektronisch zu vernetzen.“
https://www.cgm.com/corp_de/unternehmen/purpose-and-mission.html
– – – –
https://tkp.at/2023/02/06/who-entwurf-fuer-ausweitung-des-pandemievertrag-zensur-von-unerwuenschten-informationen-als-zentrales-thema/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

„06.02.2023 – Die WHO will zwei neue Verträge und Vereinbarungen für seine 194 Mitgliedsländer in den nächsten Monaten durchsetzen: die Neufassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und den Pandemievertrag. Für letzteren gibt es neuen Entwurf, der kürzlich veröffentlicht wurde. Das Dokument ist jetzt 32 Seiten lang…“ Und auf der Website von tkp.at nachzulesen

Kurze Frage: mein Vater ist privat versichert. Gilt das mit der Widerspruchslösung hierfür ebenfalls? Vor gut zwei Jahren (Ende 2020) bekam er mal nen Brief von seiner PKV, es könne alles komfortabler für ihn werden, wenn er sich die entsprechende App auf dem Smartphone installiert und seine Arztrechnungen, Befunde und sonstigen Belege mit der App abfotografiert und „einschickt“. Da er kein Smartphone hat, kam das für ihn ohnehin nie in Frage. Aber jetzt so im Nachhinein scheint mir das der Versuch seiner PKV gewesen zu sein, ihn in die „Falle“ zu locken. Wenn ich mich jedoch recht entsinne, stand in diesem Schreiben kein Wort von einer ePA. Da wurde der „Komfortfaktor“ deutlich in den Vordergrund gestellt.

Jetzt abschließend nochmal die Frage: muss/soll mein Vater als Privatpatient ebenfalls aktiv im Vorfeld widersprechen oder soll er lieber erstmal abwarten, ob seine PKV diesbezüglich nochmals mit einem Schreiben etc. auf ihn zukommt?

Bin auch privat versichert. Vor Weihnachten wurde mit einer Prämie gelockt, doch alles digital zu machen. Habe extra angerufen ob ich das muss. Antwort: Nein, Sie können weiterhin Ihre Abrechnungen auch per Post einschicken.

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Jetzt verstehe ich auch das 3- seitige Formular vom neuen ZA bei dem ich nur mal die Zähne checken lassen wollte. Das hat mich- neben einem anderen Vorfall- bis heute davon abgehalten zu dem ZA zu gehen. Da wurde so viel abgefragt dass sich in mir ein gr. Widerstand dagegen aufgetan hat.
z.B. wohlgemerkt beim Zahnarzt:
-hatten sie Operationen ?—welche ?
-hatten Sie Hepatitis ?
-Sind Sie HIV- positiv ?
-Angina pectoris? Herzklappenfehler ? Endokarditis ? hoher Blutdruck? Herzanfall ? Schlaganfall? usw.
-Bluterkrankheit ? Blutarmut?
-Schilddrüsenerkrankung? Diabetes ?
-Heuschnupfen/ Asthma / Nahrungsmittelallergie?
-Nebenhöhlenentzündung? ( bin ich beim ZA oder beim HNO-Arzt?)
-Chemo?
-Rheuma/ Verdauungsstörungen/ Bestrahlungen / hormonelle Störungen/TBC ?
-Organerkrankungen ? ernsthafte Erkrankungen? Organtransplantation ? ( fragt der ZA !!!)
-besteht eine Schwangerschaft ? ( fragt der ZA !)
-Gelenkprothesen ? Herzschrittmacher ? Implantate ? ( fragt der ZA)

Habe dann zu einem alten Bekannten gesagt: alles abgefragt, nur die BH-Größe nicht 🙂

Sollte ich doch mal zu dem gehen- der ist so schön nah- dann hole ich mir ein neues Formular und streiche alles mit NEIN an…

Ich weiß aber auch noch nicht ob ich da irgendwas widersprechen muss. Sorry !
Wenn jemand was weiß, bitte mitteilen..!!

Das muss ich mittlerweile bei fast jedem Arzt ausfüllen. Und beim Zahnarzt ganz besonders, das stimmt.
Mich wurmt das auch.
Meinen Sie, diese Daten wurden jetzt alle bereits weitergegeben? Eigentlich dürfen die das doch nicht.

Klingt übrigens den Fragen der Privaten Krankenkassen, wenn man neu Mitglied werden will, sehr ähnlich.

Also die Formulare sind sicher nicht nach Alter sondern einheitlich. Und was ist an Schwangerschaft so schlimm. Da auch beim Zahnarzt geröntgt wird in dem Fall wichtig, evtl auch bei der Frage ob und welches Medikament bei Betäubung, Wurzelbehandlung etc… aber lieber einfach alles rein ohne Rücksicht? Allergien können zu Kreuzallergien mit BTM führen. Ich glaube Diabetes begünstigt Wundheilungsstörungen. Ich bin nur Laie aber ich würde nicht alles als Unsinn abtun.

@Judith 12. März 2023 um 18:47 Uhr
„auch bei der Frage ob und welches Medikament bei Betäubung, Wurzelbehandlung etc … aber ich würde nicht alles als Unsinn abtun“

Gebe Ihnen Recht! Nur mal nachdenken, was passieren kann, wenn man z.B. eine Herzerkrankung verschweigt und bei einem operativen Eingriff kollabiert oder schlimmer noch…
Diese Antworten halte ich (leider) auch für notwendig – wird in ALLEN Arztpraxen abgefragt. Das Problem sehe ich nicht darin, mich selbst damit abzusichern, sondern darin, dass diese Daten die Praxen verlassen, also für „andere Zwecke“ weitergegeben und verwendet werden…

Möglicherweise sind privat Versicherte sogar noch schlimmer dran als gesetzlich Versicherte. Private Krankenversicherungen sind in ihrer Vertragsgestaltung weitgehend frei und haben somit die Möglichkeit renitenten Kunden , welche die Beteiligung an irgendwelchem digitalen Schnick-schnack verweigern, die Beiträge zu erhöhen, oder gar den Vertrag zu kündigen.

f@ Eddi
Es kommt darauf an.
Viele Privatpatienten haben leider seinerzeit in einem Formular zugestimmt, dass die Liquidation durch eine vom Arzt beauftragtes Abrechrechnungsstelle erfolgen darf.

Das ist bequem für den Arzt und schlecht für den Patienten.

Damit hat er seine Rechte abgetreten. Und wer weiß schon, was in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Abrechnungsunternehmen alles drin steht.
Das ist das sogenannte Loch im Mehlsack.
Und die Privatpatienten trauen sich gar nicht diesem ersten Schritt zu widersprechen und zu verlangen, dass die Abrechnung durch die Arztpraxis selbst erfolgt.

Das wird auch von Gesetzlichen Versicherten immer verlangt, dass sie sowas unterschreiben. Immer öfter.
Bei einer Zahnärztin widersprach ich einmal und erhielt dann die Info, dass ich nicht behandelt werden kann oder alles selbst und direkt vor Ort im Voraus bezahle.

@Dunkeldenk 9. März 2023 um 14:45 Uhr
„die Privatpatienten trauen sich gar nicht diesem ersten Schritt zu widersprechen und zu verlangen, dass die Abrechnung durch die Arztpraxis selbst erfolgt.“

Dem zu widersprechen, können Sie schlicht vergessen, das war seit Einführung der Abrechnungs-Agenturen nie möglich. Denn: Die Rechnungsstellung durch diese zwischengeschalteten Agenturen hatten zum Hintergrund, die Arztpraxen zu „entlasten“. Konkret heißt das, es gibt keine eigens für die Rechnungsstellung Angestellten mehr. Sehr viel früher machten das sogar die Arzthelferinnen noch zusätzlich…
Ob diese Personal-Einsparung nun gewinnbringender für die Praxen ist als die Agenturen, die ja auch bezahlt werden wollen/müssen, wage ich zu bezweifeln…

Auf der Homepage des Bundesgesundheitsministeriums steht: Zitat „Bis Ende 2024 soll die elektronische Patientenakte für alle GESETZLICH Versicherte eingerichtet werden (Opt-Out)“
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/digitalisierungsstrategie-vorgelegt-09-03-2023.html

Damit ist nicht gesagt, dass für Privatversicherte das Opt-Out nicht auch irgendwann kommt, aber aktuell sind entsprechende Informationen nicht auf den ersten Blick zu finden.

Da die Mehrheit der Politiker und Beamten privat krankenversichert ist, könnte man annehmen, dass es für diesen Personenkreis Sonderregelungen geben wird.

Ich würde die rechtliche Grundlage das opt-out-Verfahren abwarten (Gesetz, Verordnung,etc) und dann genau prüfen, ob deren Wortlaut die Privatversicherung einschließt.

Die PKV’en wollen u werden auch mitmachen. Sie sind als Verband als Gesellschafter bei der Gematik eingetreten und es finden sich x-fach Artikel im Netz, aus denen hervorgeht, dass sie mitmachen werden und wohl auch muessen. So, wie ich es verstanden habe, ist nur die Frist 2024 nicht verbindlich. Wenn Sie abwarten, wird Ihr Vater eines schoenen Tages von der frohen Kunde ueberrascht, dass man nun auch fuer ihn eine ePA angelegt habe. Halten Sie das besser unter den entspr Suchbegriffen u d Namen der Versicherung im Auge.

@Eddi 9. März 2023 um 11:12 Uhr
„muss/soll mein Vater als Privatpatient ebenfalls aktiv im Vorfeld widersprechen oder soll er lieber erstmal abwarten, ob seine PKV diesbezüglich nochmals mit einem Schreiben etc. auf ihn zukommt?“

Für Ihren Vater wie auch für mich als privat Versicherte ist dieser Widerspruch zur elektronischen Patientenakte NICHT erforderlich – es betrifft (bis dato…) Ersatzkassenversicherte, die ja eine „Gesundheits“karte besitzen. Wir Privaten haben (noch…) keine. Da versuchen’s die privaten Versicherungen natürlich über App oder andere „Schmankerl“…
Auch ich besitze ein altes Handy, sodass für mich keine App infrage kommt – lehne ich aber ohnehin grundsätzlich ab.
Ich warte also ab, was sich der Gesetzgeber analog für die privat Versicherten ausdenkt.

Also „Gematik“ ist mir bereits von den Skandalen um Autobahnmaut bekannt (ausser ich täusche mich komplett in dem Wort).

Auch das sind Totalüberwachungsbausteine auf dem Weg zur Agenda 21 … und die Bürger haben es durchgehen lassen statt sich ersthaft zu widersetzen. Überall stehen diese Brücken und digitalisieren 24h/7d alle Kennzeichen. Es gibt seit Jahren keine Autobahnfahrt mehr, von der die Bürokratenherrscher nichts wissen.

Fügen Sie am Besten noch ein paar weitere große Namen wie Bertelsmann (Arvato), Telekom, Bundesdruckerei, IBM, etc. hinzu – dann bekommen Sie langsam ein runderes Bild davon, wer alles im Hintergrund von den „Gesundheitsdaten“ profitieren möchte. – – – Der gesamte Umbau hin zum „gläsernen Kassenpatienten“ als Selbstbedienungsladen für die Pharmamaschinerie läuft schon seit spätestens 2008/09. Die ePA soll nun, nach fast zehn Jahren Kurpfuscherei seit 2015, offenbar den teuren Rohrkrepierer eGK ersetzen. Zumindest ist keine Rede mehr davon, dass dieses Lieblingsprojekt von Spahn noch lange weitergeführt wird. – – – Wer in Hinsicht auf die Verwurstung des versicherten Zahlviehs noch weiter ins Verlies des Horrors hinabsteigen möchte, findet allein hier genügend Lektüre für erste Alpträume: https://www.gematik.de/media/erezept/Publikationsliste_gematik__Auszug__Stand_November_2022_VOE_05.12.2022.pdf

ja, und das alles gehört letztlich zum deutsche Weg zur Agenda 21 Dystopie.

Jener 120 Jahresplan von dieser Rio Konferenz Ende der 1980er, wonach ab Mitte der 2000er alle Menschen auf grossbetonierten Flächen, in „Megastädten“ genannten Ghettos, unter Totalüberwachung dahin existieren, während die Weltriegierung auf Anweisung von Elitären alle Details für jeden entscheidet, während Natur nur noch ausserhalb der Städte, für die Menschen unzugänglich wuchert, weil draussen Drohnen kreisen, die jeden Zweibeiner abschiessen, der sich trotz Verbot aus der Stadt wagt (falls er soweit kommt).

… also mir ist ja schon seit mindestens 20 Jahren schlecht von diesem Dokument… aber die sog. „Mitmenschen“ weigern sich noch immer den Zusammenhang zu sehen … zu begreifen, dass dies seit 40 Jahren scheibchenweise umgesetzt wird, nichtmal durch die Plandemie einen Knick erfahren hat, dass sie selbst diese Ghettos bauen, wie schon immer die Sklaven jene Galeeren bauten, auf denen sie sich zu Tode ruderten.

Richtig! Die gibts auch noch.

Kann durchaus sein ich verwechsele die beiden…

Fürs Grosse ist das egal, denn beides sind Bausteine auf dem Weg zur Welt-Agenda 21 … und dem folgen bestimmt noch 100 weitere Teil-Zweck-GmbHs im BRD Geflecht … die kollaborieren mit den Lokalverwaltungen um jeden Bürgermeister …. und Strukturen wie ICLEI flechten alles global zusammen … https://iclei-europe.org

(ich halte Bürgermeister mittlerweile für die schlimmsten Verräter)</em)

@Henning 9. März 2023 um 21:06 Uhr
„Meiner Erinnerung nach war Autobahnmaut „Toll Collect“.“

Richtig!
Zur gematik findet man folgenden Wikipedia-Eintrag (was solche Infos betrifft, kann man der Wikipedia problemlos vertrauen…)
„Die gematik GmbH (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH) wurde im Januar 2005 von den Spitzenorganisationen des deutschen Gesundheitswesens gegründet, um gemäß gesetzlichem Auftrag die Einführung, Pflege und Weiterentwicklung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und ihrer Infrastruktur in Deutschland voranzutreiben, zu koordinieren und die Interoperabilität der beteiligten Komponenten sicherzustellen.
Die Gesellschafter der gematik sind das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), die Bundesärztekammer (BÄK), die Bundeszahnärztekammer (BZÄK), der Deutsche Apothekerverband (DAV), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV-SV), der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV), die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV).“
Also, alle Verbrecher, die ebenfalls dazu beitragen, die Agenda 21 zu ermöglichen.
Wie man unschwer erkennt, sind (natürlich!) die Privaten Versicherungen mit von der Party (kein Verschreiber, für die ist es eine immerwährende lukrative Party…)

Gestern hatte ich noch Zweifel, hab aber noch recherchiert und denke nun, dass tatsaechlich ein Widerspruch bei der KK der richtige erste Schritt ist. Wie macht man es heute, also bei d aktuell freiwilligen PA. Man beantragt sie bei der Kk, die legt sie an, gibt mir den zugang zu einer app der KK und schickt mir obendrein einen PIN. Gehe ich dann zum arzt und will, dass der sie nutzt, kann ich ihm via app den zugang bewilligen oder indem ich in der praxis die karte ins terminal schiebe u d pin eingebe. wie im supermarkt bei kartenzahlung. Bei der zukuenftigen regelung wuerde die PA dann v d KK einfach ungefragt angelegt und dann ist sie halt da. Ob ich dann auch noch fuer jeden Arzt etc den Zugang bewilligen bzw verweigern kann, ist mir noch nicht so ganz klar. Der erste Schritt ist aber wohl tatsaechlich der, zu verhindern, dass die Kk das Ding ueberhaupt anlegt.

Wenn man Insektenfraß vermeiden will, muß man bei jedem Einkauf die Zutatenliste lesen, sich diese beim Bäcker oder im Restaurant aushändigen lassen …
Genau so muß man es künftig bei jedem Arztbesuch, jeder Krankenhausbehandlung, jedem Besuch beim Physiotherapeuten etc. handhaben; noch bevor die eGK eingelesen wird, muß man der Einrichtung einer ePA widersprechen (oder deren weiterer Befüllung, sofern eine solche bereits existiert). Ein Schreiben an die Krankenkasse ist sicher nützlich, wird aber allein nicht genügen.
Schon sehr lange werden die Abrechnungsdaten der gesetzlich Versicherten nicht mehr summarisch und in anonymisierter Form von den KVen und KZVen an die Krankenkassen übermittelt, sondern personenbezogen – schon aus diesen Daten lassen sich von den Kassen erhebliche Rückschlüsse ziehen.
Um letzteres zu vermeiden, wären nur Behandlungen als Selbstzahler möglich.
Auch beim Einreichen der Privatrechnungen an die PKV (und GKV bei freiwillig Versicherten mit der Wahl einer Kostenerstattung) zwecks Erstattung sind die ärztlichen Diagnosen aufgeführt.

Sehr wahrscheinlich wird man sich dem trotz des Widerspruches an wen auch immer nicht entziehen können. Die einzige Möglichkeit besteht für mich nur noch darin, das System vollkommen zu meiden und sich mit der Naturheilkunde vertraut zu machen, damit man sich selber helfen kann. Der Datenschutz nach der DSGVO ist nur eine papierne Verordnung. Es geht um die totale Kontrolle des Menschen, wie jemand denkt und fühlt. Wehe, er denkt anders als das System, der erlebt sein blaues Wunder und wird um sein Leben fürchten müssen. Das, was jetzt kommt, ist brandgefährlich.

Die Ärzte/Krankenhäuser legen schon lange alles digital ab. Jeder, der schon einmal bei einem Arzt in Behandlung oder in einem Krankenhaus war, hat bereits eine digitale Patientenakte.

Es geht um die ZENTRALE Speicherung und Zusammenführung der Gesundheitsdaten. Dieser kann man bei seiner Krankenkasse widersprechen.

Also um es Laien zu erklären: Alle Deine Gesundheitsdaten liegen bereits verstreut auf den PCs in irgendwelchen Arztpraxen/Krankenhäusern und auch anderen medizinischen Einrichtungen. Daran kannst Du auch nur sehr wenig ändern, es sei denn, Du möchtest, dass Dein Hausarzt Dich jedes Mal neu kennen lernen muss, oder er Dir falsche Medikamente verschreibt, gegen Die du z.B. allergisch reagierst. Du kannst dieser Speicherung Deiner Daten auf dem PC Deines Arztes natürlich widersprechen, dann muss er extra für Dich eine analoge Patientenakte erstellen. Dann viel Spaß mit der Reaktion Deines Arztes 😉

Was Du aber verhindern kannst, ist, dass alle diese verstreut liegenden Daten nun an einen „zentralen“ PC geliefert und zu einer ZENTRALEN digitalen Patientenakte zusammengeführt werden, so dass z.B. zukünftig Dein Arzt auf seinem PC nicht nur seine Daten abrufen kann, die er über Dich sowieso gespeichert hat, sondern auch die Daten z.B. Deiner letzten Behandlung im Krankenhaus.

Hast Du der ZENTRALEN Speicherung Deiner Gesundheitsdaten bei Deiner Krankenkasse widersprochen, dann existiert für Dich auf dem ZENTRALEN „PC“ auch keine digitale Akte. Sollte diese bereits angelegt worden sein, dann wird diese gesperrt. Diese kann dann auch von keinem Arzt oder Apotheker gefüllt werden, selbst wenn er in SEINEM PC Deine Daten speichert (was er in aller Regel auch tut). Die o.g. Szenarien sind daher in vielen Fällen an der Realität vorbei beschrieben.

Wer wissen möchte, ob über Ihn bereits eine ZENTRALE digitale Patientenakte existiert, der hat bei seiner Krankenkasse ein Auskunftsrecht sowohl über den Inhalt, als auch darüber, wer bereits diese Daten abgerufen hat.

Die Idee dahinter ist überhaupt nicht schlecht. Das Missbrauchspotential jedoch macht es zu einem zweischneidigen Schwert.

Sehr gut erklaert. Aber heute kann es doch noch gar keine zentrale PA von mir geben, weil ich die nach derzeitiger Rechtslage ja aktiv wuerde beantragen muessen, woraufhin dann erstmal ein kompliziertes freischaltmanoever in gang gesetzt wird.

Stand heute nicht, es sei denn, man gehört zu denen, die das System bereits getestet haben. Solange eine Einwilligung zur zentralen Speicherung durch den Versicherten notwendig ist, sehe ich auch noch keine größeren Probleme.

Die Situation ist der von Wirtschaftsauskunfteien, wie z.B. der Schufa, recht ähnlich. Hier gibt es jedoch kein Widerspruchsrecht. Die Schufa darf meine Daten, die sie von angeschlossenen Firmen/Banken über mich erhält (z.B. Daten über nicht bezahlte Rechnungen, offene Kredite, etc.), zentral speichern, und das einzige, was ich als Verbraucher tun kann, ist mir regelmäßig eine Selbstauskunft über die von mir gespeicherten Daten einzuholen und unrichtige Daten löschen bzw. korrigieren zu lassen. Ebenfalls muss die Schufa mir in der Selbstauskunft mitteilen, wer mit welchem berechtigten Interesse meine Daten abgefragt hat (dies macht sie aber nur, wenn ich dies explizit verlange 😉 . Dies sollte man regelmäßig auch in Anspruch nehmen, denn manchmal haben manche Firmen/Personen gar kein berechtigtes Interesse, dann kann man hier eine schöne Summe vor Gericht rausholen – kleiner Tipp am Rande: Leider können einige Mitarbeiter angeschlossener Firmen manchmal nicht widerstehen, sich einfach eine Auskunft über einen Kollegen oder Nachbarn einzuholen ohne dass sie sich bewusst sind, dass dies natürlich aufgezeichnet wird. So manche Firma macht dies auch über die eigenen Angestellten, ohne dass sie es dürften – ein berechtigtes Interesse läge z.B. vor, wenn jemand in der Buchhaltung arbeitet und mit großen Summen für die Firma arbeitet. Aber ohne berechtigtes Interesse, tja, das ist dann echt übel für denjenigen, der es getan hat und natürlich auch für die Firma 🙂

Und natürlich spekulieren viele darauf, dass es gar nicht auffällt, da die meisten Verbraucher keine regelmäßigen Selbstauskünfte bei der Schufa & Co. abrufen.

Aber gegen die Speicherung an sich kann ich nichts machen, es sei denn, ich bin Politiker oder ähnliches. Diese erhalten eine VIP-Sperre, so dass niemand Daten über diese abrufen kann 😉

Also ich weiß ja nicht, ob ich das Recht hätte, meinen Ärzten die Speicherung meiner Daten auf dere PCs zu verbieten. Ich fürchte, da dürfen die sehr viel – und tun in ihrer Unwissenheit sowieso wahrscheinlich noch viiiiel mehr.
Eigentlich dürften die keine Cloud verwenden, keine Zugriffe über Handys und Apps,… und ich wette, sowas nutzen die alle.
Allein die Verwendung eines Microsoft-PCs ist in meinen Augen schon ein Weg der Datenschutzverletzung, aber mit der Ansicht steht man sicher sehr einsam da.

Würde es um die Interessen des Patienten gehen, dann würde jeder Bürger einen oder mehrere Sticks haben, auf denen seine Krankheitsdaten gespeichert sind. Es gab auch die Idee, solche Daten auf einem Chipkartenchip zu speichern, aber dafür reicht wohl die Kapazität nicht aus. Dann hätte der Patient die Daten bei sich und sie bräuchten nicht auf einem Arztrechner herum liegen. Denn die Arztrechner sind ja auch ans Netz angeschlossen und wenn der Arzt eine ILOVEYOU-E-Mail öffnet und die anhängende EXE startet, dann werden die Patientendaten auf dem Praxisrechner verschlüsselt und die unverschlüsselten Originale im Darknet feilgeboten, falls der Arzt das Lösegeld nicht entrichtet.

Ich habe meiner Krankenkasse schon vor einer Weile geschrieben und die Anlage einer ePA für mich verboten. Hab auch eine Bestätigung bekommen. Ich hoffe, das reicht erstmal.

Interessant. War das v d KK eindeutig als Widerspruch zur zukuenftigen Opt-Out-Loesung verstanden und so bestaetigt worden? Die verstehen einen auch gerne mal bewusst falsch. Und bestaetigen Ihnen dann etwas nach aktueller Rechtslage (Opt-In-Verfahren), ohne das dann auch auf d zukuenftige Opt-Out-Loesung zu beziehen

In diesem Zusammenhang fällt mir ein: „Ich habe nichts zu verbergen.“ – werden die meisten sicher sagen und um den nächsten Urlaub oder für die nächsten Bratwurst sich allem unterwerfen.

Es ist wohl wahr, was Sie sagen.

Hör ich oft von Geisteszwergen:
Ich hab doch nichts zu verbergen!

Die analoge, berufliche Schweigepflicht ist zu einer leeren Worthülse geworden.

@A.B.

Und nicht nur die Elektronische Patientenakte die Bhakdi erwähnt ist ein Angriff auf unsere Freiheit, es gibt weitere aktue Brennpunkte siehe:

Urteil vom Bundesgerichtshof ermöglicht noch mehr Gesinnungsverfolgung: „Reichsbürger“ dürfen unbefristet in Psychiatrie eingesperrt werden!

uncut-news.ch
März 9, 2023
Deutschland

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einer Psychiatrie und Sie wissen nicht, wann Sie herauskommen. Oder ob Sie jemals wieder herauskommen. Eine Gerichtsentscheidung über ihre Entlassung gibt es nicht, ihr Leben liegt in der Hand von Gutachtern und Psychologen. Und das alles nur, weil die Regierung der Meinung ist, Sie seien ein „Reichsbürger“, der die Existenz der Bundesrepublik Deutschland anzweifelt.

Das klingt verrückt? Das ist leider seit gestern höchstrichterliche Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland: Der Bundesgerichtshof hat mit Beschluss vom 7. Februar 2023 (Aktenzeichen 3 StR 501/22 ), veröffentlicht am 6. März 2023, entschieden, dass ein niedersächsischer „Reichsbürger“, der an das Nicht-Bestehen der BRD und die Existenz von SHAEF geglaubt haben soll, an einer „Wahnerkrankung“ leidet und in „schuldunfähigem Zustand“ handeln würde – weil aber durch seine Ansichten von ihm eine große Gefahr ausgehen würde, sei die dauerhafte Unterbringung in einer Psychiatrie gerechtfertigt.

Der Beschluss des Bundesgerichtshofes ist hier zu finden:

Nun kann wahrlich über die ein oder andere Theorie gestritten werden, die durch das Internet herumgeistert und auch die Ansichten, die der Mann aus Niedersachsen vertreten haben mag (sofern die Berichterstattung stimmt), sind in Teilen sicherlich abwegig (wenngleich beispielsweise an der fehlenden Souveräntität der Bundesrepublik Deutschland für jeden politisch informierten Bürger eigentlich keinerlei Zweifel mehr bestehen dürften). Aber: Jemanden möglicherweise für den Rest seines Lebens als gemeingefährlichen „Reichsbürger“ einzusperren, weil er kritikwürdige Ansichten vertritt, ist die Schaffung einer Gesinnungsdiktatur. So spart sich die Justiz sogar, politischen Gegnern einen regulären Prozess zu machen und stuft sie kurzerhand als Verrückte ein.

Quelle: Freie Sachsen
https://uncutnews.ch/urteil-vom-bundesgerichtshof-ermoeglicht-noch-mehr-gesinnungsverfolgung-reichsbuerger-duerfen-unbefristet-in-psychiatrie-eingesperrt-werden/

@Henning 9. März 2023 um 21:22 Uhr
„Die Ausrede „Ich habe nichts zu verbergen“ “

„Jemand, der auf seine Privatsphäre verzichtet, weil er nichts zu verbergen hat, ist wie jemand, der auf seine Meinungsfreiheit verzichtet, weil er nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden

Keine Panik. Das bekommt die Gematik niemals auf die Reihe. Außerdem wird das wohl prinzipiell nicht umzusetzen sein, dass diese Daten von kommerziellen Nutzen wären. Da liegen dann also Millionen eingescannte Dokumente im PDF-Format mit aus programmtechnischer Sicht beliebigen Inhalten vor. Die kann man natürlich in einer Datenbank speichern (aber nicht auf der Karte), das ist aber nicht auswertbar (z.B. „Zeige alle Patienten mit BMI>30“). Maximal kann man sich die eingescannten Dokumente für eine bestimmte Person ansehen. Für eine kommerzielle Nutzung somit unbrauchbar.
Die Frau Rechtsanwältin kann ich leider nicht ganz ernst nehmen. Wer von „einer ultradichten EMF-Strahlerinfrastruktur“ fabuliert, lebt in seinem eigenen Universum.

p.s. Dieser Unfug gilt doch wohl nur für Kassenpatienten, oder?

Dem Punkt mit den eingescannten PDFs muss ich ausdrücklich widersprechen. Ich habe letzte Woche erst gesehen, was man mit Hilfe von – teilweise sogar kostenloser und frei zugänglicher – künstlicher Intelligenz auch aus solchen Dokumenten herausziehen bzw. herauslesen kann. Das ist sehr beängstigend. Sogar die schlimmste „Arztklaue“ (überlicherweise unlesbare Handschrift von Ärzten) kann damit entziffert, sortiert und kategorisiert werden. Maschinenschrift sowieso. Echt übel.

Fragen uber Fragen.
An wen muss oder sollte ich denn den Brief schicken?
Dürfen ab nächstem Jahr dann auch Ärzte oder Krankenhäuser, bei denen ich früher in Behandlung war und aktuell nicht mehr, meine Daten von damals digitalisieren und abspeichern? Muss ich also auch Krankenhäusern, in denen ich früher einmal war, den Brief schicken?
Wie sieht der Zusammenhang aus mit der digitalen Form der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung? Die gibt es ja anscheinend jetzt nach und nach auch nicht mehr in Papier-Form.
Stimmt es, dass Privatversicherte erst einmal nicht betroffen sind?

Und woher weiß ich überhaupt, dass meine Daten nicht trotzdem irgendwo zentral gespeichert werden, nur weil sie halt nicht auf meinem Kärtchen aufgespielt werden?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass der Dreh- und Angelpunkt wirklich das Plastikkärtchen in meiner Hand sein soll. Es geht doch darum, dass die Daten im Ministerium oder bei der KK eingesehen werden können. Bei „berechtigtem Interesse“, so hieß es das jedenfalls bisher.

Ärzte und Krankenhäuser speichern die Daten ihrer Patienten schon seit vielen Jahren elektronisch. Nur bleiben sie eben auf den Speichermedien der Einrichtungen und sind für Dritte nicht zugänglich. Die nachträgliche Digitalisierung eventuell noch vorhandener handschriftlich gefertigter Akten würde einen immensen Arbeitsaufwand erfordern und wäre entsprechend teuer. Die wollen ja Geld verdienen und nicht drauf zahlen.
„Seit dem 1. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten bereits eine elektronische Patientenakte ihrer Krankenkassen erhalten.“
Ich verstehe das so, dass die Krankenkassen die elektronische Patientenakte anlegen, in die dann die medizinischen Einrichtungen die Daten eintragen. Demzufolge sind die Krankenkassen die richtige Adresse für den Widerspruch. In eine Akte die nicht angelegt wird kann auch nichts eingetragen werden.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist davon völlig unabhängig. Dort erfährt niemand etwas, wovon er nicht ohnehin Kenntnis erlangen würde. Der Arzt meldet die Krankschreibung mit der ohnehin notwendigen Abrechnung seiner Leistung an die Krankenkasse, die Krankenkasse gibt die Meldung an den Arbeitgeber, den sie ja durch Beitragszahlungen kennt, weiter. Lediglich das Versenden der gelben Zettel mit der Post entfällt.
„Und woher weiß ich überhaupt, dass meine Daten nicht trotzdem irgendwo zentral gespeichert werden, nur weil sie halt nicht auf meinem Kärtchen aufgespielt werden?
Ich kann mir schwer vorstellen, dass (…)“
Auf dem Plastikkärtchen wird nichts „aufgespielt“. Dieses ist lediglich der Schlüssel, mit dem auf die auf irgendeinem Server gespeicherten Daten zugegriffen werden kann. Das Problem ist, dass du nicht weißt wie viele Schlüssel es gibt und wer alles einen hat. Wenn du allerdings eine medizinische Einrichtung zum ersten Mal aufsuchst und die dann nach Vorlage der Karte über dich mehr wissen als du selbst, dann ist die Frage beantwortet.

Im letzten Abschnitt haben Sie es treffend widergegeben. Die eGK ist nur der Schlüssel, um die Freigabe der Daten zu erreichen, die auf irgendwelchen „Clouds“ (also externen, miteinander verbundenen Computern) gespeichert sind. – – – – Aber selbst dieser Schlüssel ist nicht zwingend erforderlich, um an die Daten zu kommen (siehe Notfallmanagement für den Fall, dass z.B. ein komatöser Unfallpatient ohne eGK aber mit anderen Ausweispapieren eingeliefert wird). – – – Und an einen Heilberufsausweis zu kommen, mit dem man dann beliebig Zugang zu Patientenakten hat, ist leider auch keine große Kunst (wurde vom CCC schon erfolgreich nachgewiesen).

Ich bin privatversichert und habe kein Versichertenkarte. Bisher hat mich meine Krankenkasse noch nicht angeschrieben, dass sie die Elektronische Patientenakte einführen will. Aber ich denke, dass ist nur eine Frage der Zeit. Die meisten Ärzte scannen allerdings die Unterlagen ein und speichern sie auf ihrem Server ab.

Woraus soll sich denn eigentlich ergeben, dass die krankenkassen der geeignete Empfaenger f d Widerspruch waeren? Und dass diese einen Widerspruch auch umsetzen koennen? Wenn ich mir d posts v Fr Roehrig durchlese, wird es doch eher auf einen stets u staendig zu wiederholenden Widerspruch hinauslaufen – jedesmal, wenn man die kk-karte aus d Hand gibt. Das Nicht-Einscannenlassen vorhandener Altbelege ist das Eine – aber es werden doch bei einem Arztbesuch neue Belege produziert. Dass diese auf der Karte wie auch immer eingelesen werden, dem muesste ich doch dann in dem Moment am Tresen widersprechen. Die Konsequenz wird sein, dass man nicht unbedingt noetige Arztbesuche inkl Checks u Vorsorgeunters. vermeiden muss. Notfallbehandlungen werden sie ohne Zustimmung zur elektr PA nicht verweigern koennen. Aber ansonsten wird es jedes Mal Debatten bis hin zur angedrohten Behandlungsverweigerung kommen. Also mir fehlt insbesondere bei dem Video der praktische Ansatz. Ggf muesste man nach jedem Arzt bzw KH-Besuch nachtraeglich vorsichtshalber nochmals widersprechen u zur Loeschung aufforden. Aber nochmals ganz konkret: Woraus ergibt sich, dass ich durch einen Widerspruch bei der KK ein fuer allemal erreichen koennte, dass das Anlegen der PA untrrbleibt. Hab ich was uebersehen? Wo steht, wann wie wo der Patient seinen Widerspruch addressieren kann?

es ist doch ganz klar: das sog. Gesundheitssystem ist bereits so kaputt, dass es jeder halbwegs denkfähige vermeidet wo es geht. Dh. zb. Krankenhaus nur wenn die Einlieferung bewusstlos erfolgt.

Ich zb. habe bereits seit 6 Jahren keinen Hausarzt mehr und den davor habe ich auch jahrelang nicht besucht. Meine Gesundheit betrachte ich als mein Problem und das war jedenfalls bisher stehts ohne System lösbar, abgesehen vom Zahnarzt und einmal Armbruch.

Der Krankenkasse habe ich vor Jahren schon verweigert ein biometrisches Foto einzusenden, als die eGK aufdrangsaliert wurde … am Ende meiner Standhaftigkeit hatte ich eine Chipkarte ohne Foto, die auch ganz brav und pünktlich erneuert wird … ganz einfach weil sie die ausstellen müssen weil sie mich ja zwangsversichern … auch hier haben sich viel zu wenige quer gestellt und einfach mitgespielt.

Was letzteres betrifft ist der Widerspruch definitiv wirksam: bei der Kasse und bei Arzt direkt. Wenn es sein muss natürlich in jedem Einzelfall erneut. Stur sein ist ebenfalls keine einseitige Fähigkeit der Bürokraten.

Die eGK braucht kein biometrisches Foto. Allerdings kann man sich überlegen, ob man dem System sowohl ein Fahndungsfoto (für Personalausweis und Reisepass) als auch ein normales Passbild (für die Pharmakarte) überlassen will, oder ob man die herausgegebenen Daten nicht lieber minimiert.

Darf ich fragen, welche Krankenkasse das ist? Ich versuche schon seit Jahren, an eine Karte ohne Bild zu kommen. Ich muss zwar meinen Beitrag zahlen, zahle aber jede Arztrechnung privat. Deshalb würde ich gern zu dieser Krankenkasse wechseln, auch wenn das mit etwas Hartnäckigkeit verbunden ist.

Damals Schwenninger, jetzt VividaBKK.

… was die Plandemie betrifft sind die genauso taub, stumm und Mittäter wie alle anderen. Die eGK haben sie auch durchgedrückt, ich habe mich lediglich auch beim 10. Brief und Anruf geweigert denen ein Foto zu geben … rauswerfen durften sie mich nicht …

Meine demente Mutter hatte immer Karten von der AOK ohne Foto.
Ein Foto kann m. E. auch sonst nicht verlangt werden.
ich bin privat versichert und habe nicht mal eine Karte von der Versicherung.
Dabei hätte ich gern eine, die aber nur dafür da sein sollte, dass die Ärzte direkt mit der Versicherung abrechnen können.
Denn der Aufwand ist einfach gigantisch hoch, wenn man die Rechnungen erhält, diese zunächst auch bezahlen muss und dann die bezahlten Rechnungen bei der Versicherung einreicht. Hinzu kommt, dass die dann oft nicht alles bezahlen will …
Aber einer Karte, auf der Arztbriefe gespeichert sind, würde ich nie zustimmen oder nur dann, wenn ich diese Arztbriefe vorher überprüft und freigegeben habe. Das dürften dann nur sehr wenige Arztbriefe noch sein, weil in allen Arztbriefen Fehler enthalten sind.

Ich werde der elektronischen Patientenakte auf jeden Fall nicht zustimmen und schriftlich widersprechen. Außerdem habe ich alle Freunde und Bekannte darüber informiert. Was die daraus machen ist deren Entscheidung. Für mich ist klar: Brauche ich nicht. Wir werden sowieso schon in gigantischem Ausmaß überwacht.

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