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Nach 2 Jahren immer noch BioNTech Impf-mRNA in Immunzellen bei Geschädigten nachgewiesen

Neben Prof. Burkhardt wies nun auch ein Labor bei einem Mandanten von RA Ulbrich die Schädigung in Immunzellen durch die Covid-Impfung nach. Die Aussage, dass die mRNA nach 14 Tagen abgebaut sei, ist also der Lüge überführt. Bei zwei Mandanten wurde das Spike-Protein nachgewiesen wurde. Im ersten Fall durch eine Blutprobe – ganze 2 Jahre nach der Impfung. Im zweiten Fall durch Biopsien während einer Operation am Darm 2021. Die Proben wurden 1 Jahr und 4 Monate nach der Impfung sichergestellt. Im entzündlichen Darmgewebe wurde das Spikeprotein nachgewiesen. Auch bei zwei weiteren Operationen wurden Gewebeproben sichergestellt. Für Betroffene hat Ulbrich nun auch die wichtigsten Laborparameter mit dem Hinweis, er sei kein Arzt, nun auch auf Twitter veröffentlicht. Er bittet darum, dass Betroffene weitere signifikante Tests, die Aufschluss geben könnten, mitteilen.

Weiterer Labornachweis zeigt Schädigung in Immunzellen durch die Covid-Impfung – Aussage dass mRNA nach 14 Tagen abgebaut der Lüge überführt

Viele kennen ihn bereits: Rechtsanwalt Tobias Ulbrich. Er ist einer derer, die es wagen sich gegen die großen Impfkonzerne zu stellen. Nun veröffentlicht er sehr interessante Ergebnisse auf seinem Twitter-Kanal. Da nicht jeder Twitter nutzt, möchten wir den Blog dazu nutzen auf diese wichtigen Erkenntnisse hinzuweisen.

Von allen Seiten hieß es, die mRNA könne vom Körper abgebaut werden. Doch diese Aussage hat RA Ulbrich einer Lüge überführt. Auch Prof. Burkhardt hat dies in seiner Arbeit bereits nachgewiesen – hier wird von einem Nachweis nach 4 Monaten gesprochen.

Spike-Produktionsmaschine – AUS-Knopf wurde vergessen?

Mandant 1: Untersucht wurde eine Blutprobe eines Klienten. Nachgewiesen wurde das Spike-Protein 2 Jahre nach der Impfung.
Mandant 2: Im Verlauf des Posts fragt eine Dame nach, wie lange der Körper Spikeproteine produziert. Ulbrich spricht nach seinen Erfahrungen, ebenfalls von einem Klienten, von 1 Jahr und 4 Monaten – publiziert wurden 4-6 Monate. Untersucht wurden diese Biopsien bei einer Darmresektion während einer OP im Jahr 2021. Damals wurde im entzündlichen Gewebe schon das Spikeprotein nachgewiesen. Darauf folgten dann zwei weitere Operationen, von denen ebenfalls Gewebematerial gesichert wurde.

Ulbrich sagt in seinem Tweet, dass noch geklärt werden muss, welche Aussagekraft diese Erkenntnisse haben. Auch die Frage, welche Untersuchungen darüber hinaus Sinn machen für die weitere Verifikation muss noch geklärt werden. In seinem 1 Tweet schreibt er:

In diesem konkreten Fall gibt es Gewebematerial von verschiedenen Biopsien zu verschiedenen Zeitpunkten, so dass auch zeitlich zu verschiedenen Zeitpunkten die Frage weiter erhellt werden kann. Wir sind gespannt.

Erstmals wurde bei einer seiner durch mRNA Impfung von BionTech Geschädigten Mandanten, durch das Labor MMD in Magdeburg, die Impf-mRNA in den Immunzellen nachgewiesen (PBMC).

Bei einer Darmresektion wurde während der OP 2021 Gewebematerial gesichert, in dem im entzündlichen Gewebe seinerzeit schon das Spikeprotein nachgewiesen wurde.

Im weiterem wurde per Biopsie nachgewiesen, dass mRNA Spike Proteine auch nach über 1 Jahr und 4 Monaten, immer noch weiter im Körper produziert wurden.

Tweet 1

Thema heute: „Nach 2 Jahren Impf – Spikeprotein im Blut nachgewiesen“

Gestern erläuterte ich, dass die Impf-#mRNA in Immunzellen vom Labor #MMD in #Magdeburg nachgewiesen worden war. Der Test lässt sich kombinieren mit dem Nachweis, dass sich auch das Spikeprotein im Heparin Blut befindet. Der Nachweis ist ab 4,5 pg/ml (Nachweisschwelle) möglich.

Heute zeige ich aus einem anderen Mandat beispielhaft den quantitativen Nachweis des Spike Proteins 2 Jahre nach der #Impfung im Blut. Das ist nicht neu und wurde auch schon in der wissenschaftlichen Literatur dargelegt.

Da ich in den Kommentarfunktionen gestern mehrfach nach sinnvoll gehaltenen Tests gefragt worden bin, weise ich darauf hin, kein Immunologie oder Arzt zu sein, sondern Rechtsanwalt. Nach Literatur-und Aktenlage dürften folgende Tests zusätzliche Erkenntnisse im Zusammenhang von Impfung zum #Schaden bieten ohne eine abschließende Aufzählung darzustellen. Die Einzelheiten klären Sie bitte mit behandelnden Arzt:

a. Th1, Th2, Th17 Zytokinstatus, T-Reg
b. Immunologisches Basisprofil mit CD 4+, CD8+, und Ratio c. D-Dimere
d. #VEGF (ELISA) Vascular Endothelia Growth Factor)
e. #RANTES (ELISA) Systematische Entzündung bei V.a. Kieferostitis/NICO.
f. Quantitativer Nachweis von Spikeprotein in Plasma/Serum
g. Impf-mRNA in #Immunzellen (PBMC)

Jeder ist in Bezug auf Labortests eingeladen mitzuteilen, ob es weitere singstiftende Tests gibt, die weiteren Aufschluss bieten könnten und warum. #Impfschaden #Impfschaden

25. Mai 2023

Tweet 2

Thema heute: „Nach 2 Jahren Impf-mRNA in #Immunzellen bei Impfgeschädigter nachgewiesen“

Erstmals wurde bei einer unserer Mandanten, einer Geschädigten infolge der #Impfung mit einem mRNA Vakzine von BioNTech durch das Labor #MMD in Magdeburg 2 Jahre nach der Impfung die Impf-mRNA in den #Immunzellen nachgewiesen (PBMC).

Was das konkret bedeutet und welche Aussagekraft so ein Labor hat werden wir in den nächsten Tagen klären ebenso die Fragestellung, ob und wenn ja welche Untersuchungen darüber hinaus noch Sinn ergeben für die weitere Verifikationen. In diesem konkreten Fall gibt es Gewebematerial von verschiedenen Biopsien zu verschiedenen Zeitpunkten, so dass auch zeitlich zu verschiedenen Zeitpunkten die Frage weiter erhellt werden kann. Wir sind gespannt. #Impfschaden #Impfschaeden

24. Mai 2023

Hier noch zwei Verläufe mit Antworten von Ulbrich bei Tweet 1 und 2.

Eine Betroffene wartet derzeit auf die Ergebnisse von Prof. Burkhardt der das Brustkrebsgewebe untersucht.

Betroffene suchen auf Twitter Hilfe

Eine Betroffene stellt Ulbrich konkret die Frage, welche Kombinationen von Testungen bei Post-Vac/Impfschäden sinnvoll ist. Er nennt dabei einige für ihn wesentliche Marker, weist aber direkt darauf hin, dass er kein Arzt ist sondern Rechtsanwalt.

Da ich in den Kommentarfunktionen gestern mehrfach nach sinnvoll gehaltenen Tests gefragt worden bin, weise ich darauf hin, kein Immunologie oder Arzt zu sein, sondern Rechtsanwalt. Nach Literatur-und Aktenlage dürften folgende Tests zusätzliche Erkenntnisse im Zusammenhang von Impfung zum #Schaden bieten ohne eine abschließende Aufzählung darzustellen. Die Einzelheiten klären Sie bitte mit behandelnden Arzt:

a. Th1, Th2, Th17 Zytokinstatus, T-Reg
b. Immunologisches Basisprofil mit CD 4+, CD8+, und Ratio c. D-Dimere
d. #VEGF (ELISA) Vascular Endothelia Growth Factor)
e. #RANTES (ELISA) Systematische Entzündung bei V.a. Kieferostitis/NICO.
f. Quantitativer Nachweis von Spikeprotein in Plasma/Serum
g. Impf-mRNA in #Immunzellen (PBMC)

Jeder ist in Bezug auf Labortests eingeladen mitzuteilen, ob es weitere singstiftende Tests gibt, die weiteren Aufschluss bieten könnten und warum.

Eine Betroffene schreibt, dass niemand diese Parameter abnehmen möchte. Ulbrich antwortet:

Ursprünglich gab es 4 Labore, die die Werte konnten, Synlab, IMD, MMD, und spezielle MVZ -Labore. Im Ergebnis läuft es aber häufig bei Anfragen noch weiterer Werte auf MMD und IMD hinaus.

Ein weitere Nutzer namens Phil weist in einem Kommentar auf den Nukleocapsidtest hin:

Leitfaden zu Laborparametern

Eine Nutzerin schreibt, dass es einen Leitfaden bei Florian Schilling gibt. Diesen möchten wir hier gerne zur Verfügung stellen. Haben dieses Dokument aber nicht „geprüft“ oder gesichtet.

29 Antworten auf „Nach 2 Jahren immer noch BioNTech Impf-mRNA in Immunzellen bei Geschädigten nachgewiesen“

Eigentlich nicht überraschend, wenn man der Nase nach geht: viele Passanten geben noch immer den typischen Impfgeruch ab. Es wäre eine Untersuchung wert, welche Art Schweißdrüse dafür verantwortlich ist, es gibt Drüsen für die Regulierung der Körpertemperatur und Drüsen für die Duftstoffe zur nonverbalen Kommunikation.

Vermutlich ist es ein Ausdünsten, wie es auch bei Krankheiten bekannt ist (z.B. Krebs- oder Nieren- Erkrankung). Es wäre interessant, den Schweiß aufzufangen und die Moleküle chemisch zu analysieren. Bei Milliarden Geimpften müssten sich doch Probanden finden lassen, die an sich schnüffeln lassen.

@ Wolkenfinder 28. Mai 2023 um 12:42 Uhr

Haben Sie auf den Punkt getroffen. Stimme Ihnen komplett zu.

Läden wie Olfasense schnüffeln als halbe Ami-Firma lieber an Plastik oder anderem.
Werde dort mal nachfragen, soweit ich weiß sind die meisten da auch gespritzt.

Ob das dort Beeinträchtigungen beim riechen gibt, reiche ich dann nach…

@Wolkenfinder
„typischen Impfgeruch“

Selbst wenn ich einen geimpften Menschen vor der Nase hätte wüsste ich nicht auf was ich geruchs-technisch achten müßte.
Wie richt der typische Impfgeruch?
Gibt es etwas was genauso riecht?

Es ist eine intensive, leicht würzige aber auch süßliche Duftnote, die an harzige Nadelbäume/ Koniferen erinnert. Aber ohne die Schärfe, die z.B. ein Badezusatz aus Tannennadeln ausstrahlt. Wirkt wie ein „getragenes“ Parfum am Abend, nicht wie frisch aus dem Flakon.
——
Noch ein Nachtrag zu meiner Spike-Rechnung: man geht davon aus, dass ein Mensch aus ca. 30 Billionen Körperzellen besteht, dazu kommt nochmal die gleiche Zahl an Bakterien-Zellen, die mit uns in Symbiose leben. https://scienceblog.at/kenne-dich-selbst-aus-wie-vielen-und-welchen-k%C3%B6rperzellen-und-mikroben-besteht-unser-organismus

Wenn die Zahl von 200 Milliarden SpikeProteinen stimmen würde (die ich ausgehend von 66 Nanogramm SpikeProteine im Blut errechnet habe), dann entspräche diese einem Anteil von 0,67% aller menschlichen Zellen. Zum Vergleich: die Menge aller Nervenzellen beträgt ebenfalls 0,6%. https://scienceblog.at/pics/2016/20161222/abb2.jpeg

84% der menschlichen Zellen sind Erythrozyten (rote Blutkörperchen für Sauerstoff- Transport) und 5% Thrombozyten (Blutplättchen für Gerinnung), d.h. knapp 90% der Gesamtzahl der Zellen sind Blutzellen ohne Zellkern und ohne DNA.

Zieht man diese Blutzellen von der Gesamtzahl 30 Billionen ab, bleiben 3 Billionen Zellen, aus denen der Mensch besteht. 200 Milliarden wären dann ein Fünfzehntel, also 6,66% 😈

@ Wolkenfinder
Aha …
na dann werde ich a) mal schauen ob ich irgendwo Koniferen finde, damit ich weiß wie diese riechen.
Und b) dann mal an dem einen oder anderen „geimpften“ (unauffällig 😉 ) schnuppern.
Vielen Dank für diese Information!

Die Analyse der verspritzten „Impfstoffe“ hat ergeben, daß sie zu 1/3 DNA enthalten. Damit ist die dauerhafte Spikeproduktion gesichert. Insofern ist es eher logisch, nach langen Zeiträumen noch immer diese toxischen Proteine zu finden. Ist die Fremde DNA erstmal in der menschlichen DNA verbaut, freut sich der noch ungeborene Nachwuchs schon auf das Spikeprotein. Wie lautete der berühmte Spruch von Präsident Bush: „mission accomplished“.

@ Sheddingopfer 27. Mai 2023 um 13:31 Uhr

Shedding ist bei mir mittlerweile kaum noch ein Thema; wegen viel „Gartenarbeit“.
Kann Ihnen JHP – Japanisches Heilpflanzen Öl und wie die liebe Missy „Natto“ empfehlen.

Was ich viel schlimmer finde ist, dass „Es“ eher als eine Biowaffe einzustufen ist.

Bei allen möglichen Leuten brechen „Krankheiten“ aus, die erst in 15 Jahren „fällig“ wären.

Noch heftiger ist; alle bekommen diese Morgens-Mittags-Abends-Nachts Pillendosenschieber!

Vergiften sich sich dauerhaft mit der Chemie, die Ihnen vom Arzt „verschrieben“ wird.

Bei Nattokinase Enzymen einfach mal einlesen, die wirken allerdings wie ein „Booster“
für die vorab angereicherten“schulmedizinischen Medikamente“.

Bei meinem Vater: Blutverdünner, Schmerzmittel, Entzündungshemmer und noch was…

Es ist gar nicht so einfach da einzugreifen; wenigstens ist er „stinkig“ auf seine „Frau“ die
Ihn trotz meiner Warnungen in die Spritze getrieben hat.

Die hat übrigens langsam „ähnliche Probleme“, ich warte auf ihren Schlaganfall.

„pg/ml“ klingt nach nicht viel. „Pico = 10^-12“, also ein Billionstel. Mit welchen anderen Laborparametern und üblichen Werten kann man das vergleichen?

Naja, das Protein ist ja nicht sehr groß ein paar Nanometer. Jetzt multiplizieren den Wert mal mit Gesamtmenge Blut des Menschen. Also, so, 5-8 Liter, abhängig von Größe, Gewicht… Also sagen wir mal 6000 ml * 11 pg =ca. 66 ng. Wenn man jetzt wüßte, was ein Spike wiegt, könnte man was über die Anzahl sagen, damit über die Möglichkeit an wie viele ACE2 zu binden. Und dann viell. eine relative Einschätzung zu Zellen, die kaputt gehen, bzw. Mito-Schäden. Bei mir sind es 35 pg/ml. Die Frage ist, was macht das Spike. Wenn es da ist, sollte es doch eigentlich binden, ACE2 damit kaputt, Spike weg… oder bleibt es bei dem Wert, was macht es dann, kann es überhaupt binden? 🤷‍♂️
Und was es bedeutet, wenn die mRNA in PBMC ist, tja, keine Ahnung. Aber ich versuche das mal in Erfahrung zu bringen. Viell. macht Schilling demnächst ein Video dazu.
Vergleichswerte wären viell. IFN-Gamma induzierte Proteine, aber vorstellbar deswegen auch nicht.

In einem Artikel wird das Gewicht des Spikeproteins mit 200 kDa (kilo Dalton) angegeben (nach dem englischen Physiker John Dalton 1766-1844). „STRUCTURE OF THE S PROTEIN: With a size of 180–200 kDa…“ https://www.nature.com/articles/s41401-020-0485-4

Ein Da entspricht ca 1,66 x 10(hoch minus 27) kg. Auf der Seite https://www.calculand.com/einheiten-umrechnen/?t=2&gruppe=Masse habe ich 200 kDa in Nanogramm umgerechnet, Ergebnis ist 3.3210778420000004e-10 ng.

In Mathematik bin ich unsicher, deshalb bitte selbst nachrechnen. Nach meiner Rechnung sind 3,3e-10 ng 0,00000000033 ng. Das würde dem Gewicht eines Spikeproteins entsprechen. Mit Dreisatz kommt dann als Menge der Spikeproteine 2e11 , was die Zahl von 200.000.000.000 ergibt. https://www.gut-erklaert.de/mathematik/zehnerpotenzen-tabelle-liste.html

Also 66 Nanogramm Masse könnten 200 Milliarden Spikes enthalten sein. Aber Rechnung ohne Gewähr!

Hallo, wann war das? 2t-Impfung, klingt so, als wäre es eine Weile her. Woran machen Sie fest, daß es Shedding ist? Haben Sie die entspr. Untersuchung bei Prof. König machen lassen, mRNA in PBMC? Hatten Sie viell. Corona? Ich habe Spike im Blut/Plasma, nicht in PBMC, bin ungeimpft… Es kann aber keiner sagen, ob das Impf-Spike ist, oder „normales“…

@Markus (27. Mai 2023 um 21:32 Uhr)
„Es kann aber keiner sagen, ob das Impf-Spike ist, oder „normales“…“

Ich kann leider nicht das Internet abspeichern, ich weiß nicht mehr wo, meine aber mich zu erinnern das es mittlerweile möglich ist herauszufinden ob man „Impf-Spikes“ hat oder “normale“. Ich glaub diese Info könnte aus Richtung Pathologie-Konferenz gewesen sein.
Vielleicht kann hier ja jemand helfen, ansonsten viel erfolg beim recherchieren.

Naja, also Schilling hat ja Videos, wo sequenziert wurde, um sowas rauszufinden. Also gehen geht es sicher, nur nicht für Normalos.
Im Endeffekt ist es erstmal egal, denn das Spike muß raus… Und die Prof. König ist eine, die hat Ahnung, die ist keine Dumpfbacke Brinkmann o.ä.
🙋‍♂️

@ Tim : Beim durch die „Impfung “ hergestellten Spike – Proteinen fehlt im Gegensatz zur durch Infektion erhaltenen Spikes das Nukleokapsid .Kommt in der mRNA nicht vor. Hat u.a. der Pathologe Dr. Michael Mörz aus Dresden nachgewiesen . Dazu gibt es auch einen Beitrag des MDR , den findet man noch auf Youtube .

Kleiner Tip- Nattonikase, nehme ich auch… und es hilft von Heilnatura. Allerdings muss man lange darauf warten so ca 3 Wochen, weil viele bestellen. Es soll gegen Spikes helfen und das Blut verdünnen. ES gibt auch inzwischden Studien die das lelegen. Natto ist ein Entzym das aus Soja gewonnen wird. Alles Gute Lg

Danke, ja ich weiß, ich kenne die Protokolle von Schilling. Natto gibt es auch anderswo, Sunday natural bspw. Serapeptase von dr.reinwald.
Ein Problem bei der Beseitigung mit oxidativen Mitteln könnte der BHI sein, wenn die Mitos schon kacke sind, ist das ggf. ein Problem. Blutwäsche wäre hilfreich, kostet aber…

Ich esse nicht ständig Soja – wenn vor allem Tofu, den gibt’s auch fermentiert. Dank Insektenverordnung mache ich ohnehin viel selbst. Soja ist generell in Geschmack und Geruch gewöhnungsbedürftig. Über den Begriff natto bin ich mal in einem Rezept gestolpert; irgendwas was übrig bleibt und weiterverarbeitet werden kann.

Und sorry, jemand der so fett ist wie Pollmer ist für mich nicht das Maß der Dinge wenn es um gesunde Ernährung geht.

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