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3 Tage nach dem Freispruch beruft die Generalstaatsanwaltschaft – Prof. Bhakdi muss erneut vor Gericht

Viele haben es vermutet, nun ist es Gewissheit. Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein hat Rechtsmittel gegen den Freispruch eingelegt. Prof. Bhakdi muss also erneut vor Gericht. Prof. Homburg teilt die Nachricht von Prof. Schwab auf Twitter und schreibt: „Das war absehbar, da es bei politischen Prozessen darum geht, den Ruf der Lockdownkritiker so lange wie möglich zu schädigen. Nach ihrer Rehabilitation könnte man ja selbst ins Fadenkreuz geraten.“

Auf 1 berichtet darüber, dass Prof. Bhakdi erneut vor Gericht muss. Die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein hat Rechtsmittel gegen den Freispruch eingelegt.

Stefan Homburg teilt die Nachricht von Prof. Schwab auf Twitter:

++EIL++ Der Verteidiger von Prof. #Bhakdi teilt soeben mit, dass die GStA Rechtsmittel gegen den Freispruch eingelegt hat. Das war absehbar, da es bei politischen Prozessen darum geht, den Ruf der Lockdownkritiker so lange wie möglich zu schädigen. Nach ihrer Rehabilitation könnte man ja selbst ins Fadenkreuz geraten.

Am Mittwoch soll es ein Exklusiv-Interview mit Elsa Mittmannsgruber und Prof. Bhakdi bei Auf1 geben.

Der Ostberliner schreibt auf Twitter:

33 Antworten auf „3 Tage nach dem Freispruch beruft die Generalstaatsanwaltschaft – Prof. Bhakdi muss erneut vor Gericht“

AHOI !
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Der Fliegende Holländer: „Mich dünkt als stehe ich an Bord des legendenumwoben Geisterschiffes.“
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Ein Rätsel: „Hier ist assoziatives Denken gefragt!“
Dieser metaphorische Stil muss in die Jetztzeit umgedeutet werden.
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Das Schiff (Der Holländer oder auch Zauberer) selbst soll unglaubliche Fähigkeiten besitzen. So soll es (ER) gegen den Sturm, bei absoluter Flaute oder auch rückwärts segeln können. Es (ER) erscheint in der Luft schwebend oder taucht plötzlich aus den Tiefen des Meeres auf. Die Segel sind blutig rot oder erscheinen rot wie von Glut angestrahlt, oder es (ER) tanzen Elmsfeuer geisterhaft um den Mast und der Rumpf ist schwarz wie die Hölle. Von der Besatzung (das sind wir) ist niemand zu sehen oder man sieht ihre Leichen an Deck oder sie besteht aus lebenden Toten. (Oder aus Synonymen) wiki
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Die Frage ist nun, wer ist der Zauberer?
Die in Klammern gesetzte Hinweise, sind von mir hinzugefügt.

Ohne Toleranz wird die Welt zur Mördergrube, sobald jeder vorgibt, er allein besässe die Wahrheit.“
Wahr ist, was nicht dogmatische Fessel ist und die Menschen nicht in Gläubige und in Nichtgläubige oder Andersgläubige trennt, sondern dem Zusammenleben der Menschen nützt und ihr Einvernehmen fördert. So denkt Jean Meslier, so denken die unabhängigen Geister des 18. Jahrhunderts. So haben die freien Geister von jeher gedacht.
Jean Meslier
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Und so denke auch ich!

Hallo Tom Gross,
ich finde es gut, daß du die Seemannsgeschichten um „The Flying Dutchman“ auf die Jetztzeit zu übertragen versuchst.
Der Kapitän dieses Gespenster- , Geister- oder Totenschiffes war letztlich verantwortlich für sein menschenverachtendes Agieren und hat damit seine gesamte Crew -und sich selbst- bis zum Tag des Jüngsten Gerichts verdammt. Laut der Sage kommt er aus diesem Schlamassel nur raus, wenn er durch die Liebe einer langmütigen Frau (Minimum 10 Jahre Wartezeit bis zur Umarmung und endlich Zweisamkeit, währenddessen er vorher andere Schiffe zur See weiter erschrecken mußte) erlöst wird.
Heute ist Pfingstmontag und die Christen feiern ihn originär als die Implementierung des erkenntnisbringenden Heiligen Geistes. Pfingsten steht sowohl für die Ursprünge der Kirchengeschichte, als auch für das Fest des klaren Bewußtseins aller Christen.
Deine Frage nach dem Zauberer ist daher leicht zu beantworten. Es gibt sicherlich Interpreten in jeglicher Richtung, aber hoffentlich nur Wenige, die an Unfug glauben.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Thomas Bentzien sagt:
29. Mai 2023 um 21:49 Uhr
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„The Flying Dutchman“
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„Interpretation, die Zweite!“
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Die Psychologie des „Fliegenden Holländers“
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Die ewige Reise des „Fliegende Holländer“ wurde zur Verbildlichung für die menschliche Verlorenheit in einem unendlichen und entweihten Kosmos.
Sind wir nicht deshalb alle, mehr oder weniger, wie der Fliegende (fliehende) Holländer?
*
Eskapismus wird als Wirklichkeitsflucht oder Realitätsflucht bezeichnet. Der fliegende/fliehende Holländer ist ein Mensch auf der Flucht vor sich selbst.

M.f.G T.G

Ein Ahoi in die Runde,
kürzlich gab es in der HNA einen Artikel zu Prof. Bhakdi mit dem Titel: „Ikone der Querdenker freigesprochen“.
Heute in der Samstagsausgabe daraufhin eine Replik von Dr. Henning Schmidt aus Fuldatal im Leserforum auf Seite 16, der ich uneingeschränkt zustimme. Sein Leserbrief lautet:
„In diesem Zeitungsartikel steht der neutrale Aussagesatz, Sucharit Bhakdi habe in seinen Büchern, Interviews und Reden „mehrfach Corona-Falschmeldungen verbreitet. Diese Formulierung suggeriert, es handele sich dabei um ein gesichertes, allseits bekanntes und von niemandem bezweifeltes Faktum.
Das ist aber absolut unzutreffend, denn Prof. Bhakdi, der während seiner Berufstätigkeit ein hoch angesehener Mikrobiologe und Immunologe war, hat zum Thema Corona lediglich Meinungen vertreten, die von der gängigen „politisch korrekten“ Darstellung abwichen. So sagte Bhagdi schon zu Beginn der Impfkampagne, als Lauterbach noch das Loblied der nebenwirkungsfreien Impfung sang, voraus, die Impfung werde Thrombosen, Autoimmunkrankheiten und Erkrankungen des Herzens verursachen. Das wurde bereits damals entweder totgeschwiegen oder verunglimpft. Heute wissen wir, dass sich diese „Falschmeldung“ als richtig erwiesen hat. Dass die Presse Bhakdi dennoch in aller Selbstverständlichkeit diffamiert, ist ein Schandfleck unserer Demokratie.“

In diesem Sinne eine Textzeile von Rio Reisers Lied „Durch die Wüste“:

und tausend Lügner sprechen, bevor einer die Wahrheit sagen kann

Schöne Grüße
Thomas Bentzien

@Thomas Bentzien, ahoi, auch die Augsburger Allgemeine berichtete, Prof. Bhadkdi habe „mehrfach Corona-Falschmeldungen verbreitet“. Das wird einfach mal so weiter behauptet, obwohl längst bewahrheitet. In meinem Umfeld höre ich vermehrt von unerwarteten diversen Krankheiten. Kann man das einfach mal so ignorieren? Wie gefühlskalt ist das denn? Mich fröstelt. Mich wundert’s, dass der Leserbrief überhaupt veröffentlicht wurde.

Es ist soviel einfacher Recht schlecht zu machen,
als Unrecht wiedergutzumachen !
Daher wurden z, B in der DDR unliebsame Bürger durch die Justizmühle gedreht.

Warum reden alle, auch die Verteidiger, immer nur von „Rechtsmittel“? Was denn nun konkret? Berufung oder Sprungrevision? Berufungsverfahren = erneute Tatsacheninstanz, macht m.E. nicht viel Sinn. Die Tatsachen – er hat das und das bei der und der Gelegenheit gesagt – stehen ja fest. Das Einzige, was mir einfällt, wäre, dass die Staatsanwaltschaft evtl. noch mal vertieft auf die Frage der Verbreitung der Äußerungen eingehen will. Das wäre dann eine Tatsachenfrage.
Bei der Revision würde allein die rechtliche Würdigung – ist es nun als Volksverhetzung zu werten oder nicht – geprüft. Die Hoffnung von „Henning“, dass man das Interview dann noch mal in voller Länge in der Öffentlichkeit hört, dürfte sich dann wohl nicht erfüllen.

Ich kann mir schwer vorstellen, was eine höhere Instanz anders entscheiden sollte. Zumindest, wenn alles mit rechten Dingen zugeht – und zwar unabhängig von Berufung oder Sprungrevision.
Außer zum Vorteil von Bhakdi. Ich habe Martin Schwab im Wallasch-Interview so verstanden, dass der zweite Tatvorwurf gar keine Äußerung von Bhakdi selbst betraf, sondern, dass die betreffende Passage ein Zitat von Vera Sharav gewesen sein soll und dies gar nicht deutlich genug zur Sprache kam in Plön. Warum eigentlich nicht – aber vielleicht macht es juristisch keinen Unterschied.
Nach der Lektüre der KRiStA-Expertise zum Fall Bhakdi betreffend Volksverhetzung ist bei mir als juristischem Laien Folgendes hängen geblieben: Es kommt IMMER auf den Kontext an und es darf keine mögliche (vorstellbare) Deutung geben, die nicht strafbar wäre.
Nun hat der Richter aus Plön bereits geurteilt, dass es seiner Meinung nach eine mögliche nicht strafbare Deutung gibt. Denklogisch (nicht juristisch) folgt daraus für mich: Selbst wenn ein Richter der nächsten Instanz keine straffreie Deutung sehen kann, ist die Sicht des Plöner Richters in der Welt – der nächste Richter sieht sie vielleicht nicht, aber sie ist in der Welt.
Was alles nichts daran ändert, dass ich mir Sorgen mache, dass Frau Füssinger so lange prozessiert, bis sie einen Richter findet, der das von ihr gewünschte Urteil spricht.

Bhakdi hat schlicht nichts getan, was in einem Rechtsstaat strafbar wäre. Punkt!

Hier geht es um die Verfolgung politisch mißliebiger Meinungsäußerung und vielleicht noch nicht mal das. Es geht darum eine Meinungsäußerung so auszulegen, dass man Bhakdi als Kritiker der Corona-Inszenierung pseudorechtlich angreifen kann.

So oder so hat der Gates-Mainstream ganze Arbeit geleistet. Mein Umfeld hat das längst als lächerliche Euphorie der Querdenker abgespeichert, dass wir jetzt angeblich Party feiern würden. Dadurch wird man sofort in die Ecke gesteckt, wenn man mit dem Thema an Leute herantritt.

So so, die Staatsanwältin will sich das gesamte Interview von Stuht mit Bhakdi noch einmal in voller Länge zusammen mit kritischem Publikum anschauen. Ich finde das eine sinnvolle Entscheidung! 🙂

Zum Vergleich: Ein Somalier (27) hatte im Oktober 2022 unter „Allahu akbar“-Gebrüll zwei deutsche Handwerker (Maler) in Ludwigshafen-Oggersheim mit einem Messer angegriffen und getötet. In dieser Woche urteilte das Landgericht Frankenthal, dass der Schwarzafrikaner, da „schuldunfähig“, in die Psychiatrie müsse. Dagegen hat der Messerkiller nun Revision eingelegt. Über seinen Dolmetscher ließ der Täter erklären, er gehe „nur über seine Leiche“ in ein psychiatrisches Krankenhaus. Jeden Monat lässt die Hampel-Regierung übrigens über 4.000 überwiegend Afghanen einfliegen. Für anständige Menschen wie Prof. Bhakdi ist in Deutschland kein Platz mehr. Wir werden von Kriminellen regiert. Richtig, das ist ein politischer Prozess.

Quelle: https://deutschlandkurier.de/2023/05/war-doch-klar-somalischer-messerkiller-von-oggersheim-schuldunfaehig/

https://derstatus.at/politik/baerbocks-afghanen-express-jeden-monat-4000-migranten-einfliegen-902.html

// Wir vom Corona-Blog Team haben den Kommentar von „Gloria Reimers“ sowie alle anderen von ihr aufgrund von Verstößen gegen unsere Netiquette gelöscht.

Jetzt geht das wieder los. Jeden Tag ein antisemitischer Hetzartikel. Diese Herumpulerei in anderer Leuts Familiennamen hat ja schon fast wahnhafte Züge. Beim letzten Mal stürzten Sie sich auf die Familiennamen mit Doppel-R. Was kommt morgen? Sie sind nicht besser als alle die, die sofort „Nazi“ schreien, wenn Eltern ihren blonden Töchtern Zöpfe flechten und Häkeln beibringen. Sie sind sogar schlimmer, weil niemand etwas für seinen Familiennamen kann. Was wollen Sie? Dass die von Ihnen aufgelisteten Namensträger Ihnen einen Ariernachweis vorlegen? Grauenhaft.
Solche Leute wie Sie machen es unmöglich, corona-blog.net irgendjemandem zur Lektüre zu empfehlen. Oder ist das Absicht? Kommt die Kohle vom Verfassungsschutz?

@ Margot Lescaux

Lassen wir den Kommentar von Andreas Graf mal außen vor. Es war ein ganz verabscheuungswürdiges, brutales Verbrechen!

Trotzdem sicherlich für einen Juristen ein interessanter Fall – wenn man etwas „herumpult“. Und sich die Rolle der Richter, Gutachter und der Staatsanwaltschaft genauer ansieht.

„Ob Liban M. tatsächlich erst 26 Jahre alt ist, bleibt am ersten Prozesstag offen. Immer wieder kommt es bei Jahresangaben des Angeklagten, in dessen Pass der 1. Januar 1997 als Geburtsdatum steht, zu Ungereimtheiten. Der Mann ist laut Gutachter schuldfähig. Ihm droht eine lebenslange Haftstrafe mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld sowie Unterbringung in Sicherungsverwahrung. Das Urteil soll im Mai fallen.“

„Der Messerstecher selbst, der zwei willkürlich ausgesuchte Männer (20/35) mit einem langen Messer tötete, betone laut SWR immer wieder, er sei „nicht verrückt“. Deshalb sträubt er sich auch gegen die Einnahme entsprechender Medikamente gegen Schizophrenie und Psychosen.

Seine schrecklichen Taten habe er bewusst getan. Nicht zuletzt deshalb wird der 26-Jährige als große Gefahr für Mithäftlinge und Personal der JVA Frankenthal eingestuft. Nach einem Schreiben an das Justizministerium Rheinland-Pfalz durch die Gefängnisleitung soll der Somalier weiterhin von den restlichen Gefangenen getrennt bleiben.“

„Die Staatsanwaltschaft fordert eine dauerhafte Unterbringung des Angeklagten in der Psychiatrie. Der aus Somalia stammende Mann sei schuldunfähig, hatte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer gesagt.“

„Der Angeklagte … ist aufgrund einer akuten paranoiden Schizophrenie zur Tatzeit nicht schuldfähig – und muss deshalb nicht ins Gefängnis. Stattdessen kommt der geständige Beschuldigte, der laut Gutachter unter Wahnvorstellungen leidet, dauerhaft in eine psychiatrische Klinik. Auch, weil der Täter eine große Gefahr für die Allgemeinheit sei.“

https://www.ludwigshafen24.de/ludwigshafen/tote-landgericht-messer-attacke-freispruch-urteil-revision-oggersheim-mord-prozess-taeter-psychiatrie-92080778.html

„… aufgrund einer akuten paranoiden Schizophrenie zur Tatzeit nicht schuldfähig …“ – „… Obwohl er im Prozess keine Reue zeigt, sei er zur Tatzeit am 18. Oktober 2022 schuldunfähig gewesen. Er habe Wahnvorstellungen, fühle sich verfolgt und höre Stimmen.“

Woher weiss ein Gutachter ob jemand zum Tatzeitpunkt Stimmen hört bzw. Wahnvorstellungen hat – obwohl der Angeklagte erklärt, er habe alles bewusst getan!

Es gibt also Täter, die in einer JVA zu gefährlich sind! Die man nur noch in der Psychiatrie mit Psychopharmaka behandeln kann.

Und wie man an dem Urteil erkennen kann, hat die Staatsanwaltschaft auch nach entlastenden Umständen gesucht!

Sobald aber „Corona“ ins Spiel kommt, scheint §160 StPO nicht mehr zu gelten …

„(2) Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise Sorge zu tragen, deren Verlust zu besorgen ist.“

Alles nicht mehr nachvollziehbar!

Es ging nicht um den Kommentar von Andreas Graf, der sich mit einem ganz konkreten Verbrechen auseinandergesetzt und aus dem Anlass die Justiz kritisiert hat.

@Manne G 27. Mai 2023 um 23:34 Uhr
„Der Messerstecher selbst … betone laut SWR immer wieder, er sei „nicht verrückt“ … Seine schrecklichen Taten habe er bewusst getan.“
Sehe ich genauso: Der somalische Messerstecher ist nicht im herkömmlichen Sinn verrückt, er gehört lebenslang hinter Gittern – ein Schwerverbrecher, dessen Ursprung sich im Islam/Koran befindet… Bin diesbezüglich auf einen Artikel von Dr. Burkhard Hofmann gestoßen, der seine Erfahrungen in seiner psychotherapeutischen Praxis eindrücklich beschrieben hat, bei
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/22/der-gottesstaat-im-islam-und-die-voraussehbare-muslimische-mehrheit-in-deutschland/
22. Mai 2023 – „Der Gottesstaat im Islam und die voraussehbare muslimische Mehrheit in Deutschland“ – ein paar Zitate:
– „…dass die Gesetze Allahs das gesamte Gemeinschaftsleben von oben bestimmen müssen, bedeutet die Einheit von Staat und Religion, das Streben nach dem totalen Gottesstaat…“
– „In all den Jahren meiner Tätigkeit am Golf musste ich lernen zu verstehen“, so Dr. Hofmann, „dass ich trotz meiner religiösen Prägung nicht religiös bin, nicht im Sinne eines Muslims. Meine arabischen Patienten am Golf haben nicht nur einen Glauben, sie SIND dieser Glaube.“
– „Omar hat treffend formuliert, er könne es nicht abwarten, vor seinem Schöpfer zu stehen, diesem endlich zu begegnen. Nur auf diesen Moment komme es an. Alles andere sei unwichtig für alle Belange, die nicht mit Allah zu tun haben.
-„In den Augen des islamischen Gläubigen ist der Westen auf einer philosophisch minderwertigen Position, also unterlegen.“
– „Der Gott des Islam ist das große Eine, das Mysterium, ungeteilt, abstrakt und menschenfern… Die Auseinandersetzung mit diesem Gott ist streng reglementiert, Regelüberschreitungen werden im schlimmsten Fall mit der Höchststrafe, der Vertreibung in die Hölle, beantwortet. Gleichzeitig wird das christliche Gottesbild, insbesondere die Trinität, mit einer Mischung aus Verachtung und Überlegenheit abgetan. Von der Vorstellung eines Gottes, der in verschiedene Repräsentanten gegliedert sei, gelte es sich mit aller Gewalt (!) zu distanzieren…“
– „So heißt es in der Sure 19 des Koran: „Keiner in den Himmeln und auf Erden darf sich dem Erbarmer anders nahen denn als Sklave … Du siehst sie sich verneigen und niederwerfen, Huld begehrend von Allah und Wohlgefallen … auf ihren Angesichtern sind die Spur der Niederwerfung“ (Sure 48). „Allah, dem gegenüber es nur im Staub liegende Sklaven gibt … Der einsam Thronende blickt nur herab auf die Rücken der im Staub Liegenden … Ihm gegenüber gibt es nur gehorsame Kreaturen…“
-„…der Steinigungsvers, obwohl nicht-koranisch, ist fester Bestandteil der Überlieferung für die Strenggläubigen: „Wenn ein bejahrter Mann und eine bejahrte Frau Unzucht treiben, so steinigt sie auf jeden Fall als Strafe Gottes. Und Gott ist gütig und weise.“
– „…welch eine Gnade und Feinheit im Islam erkennbar sei, da er über die Scharia selbst die Steingröße für die Steinigung festlege: nicht zu groß, damit es nicht zu schnell gehe und die Seele im Fegefeuer der Schmerzen Gelegenheit zur Reinigung für das Paradies habe, nicht zu klein, damit es nicht zu lang dauere und die Menschlichkeit gewahrt bleibe. So schafft die Klarheit der Anweisung zur Strafe Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit.“ (Wie perfide, die Steingröße als Gnade und Güte darzustellen: „und die Menschlichkeit gewahrt bleibe“ B.B.)
– „Zum Glauben gehört die Scharia, die Gesamtheit der islamischen Gesetze, die ihre Quellen im Koran und in der Sunna, der herrschenden Praxis, findet und wegen seines göttlichen Ursprungs als unveränderlich gilt.“
– „…Das Überlegenheitsgefühl des Gastes, des Flüchtlings, ist unverzichtbarer Bestandteil des Islam. Die meisten der Gläubigen sprechen nicht von einem Dialog der Religionen, sondern von „Einladung“, das bedeutet, dass sie ihr andersgläubiges Gegenüber nicht auf Augenhöhe empfinden, sondern als jemanden, der bestenfalls missioniert werden müsse…“ (z.B. mit Messern und Macheten…B.B.)

-„…Es gibt weder Forderungen nach einer wirklichen Integration in unsere Kultur (wie soll das denn auf diesem Hintergrund -Islam/Koran- möglich sein?? B.B.), noch nennenswerte Abschiebungen. Im Gegenteil werden Migranten unentwegt durch sofortige hohe Sozialleistungen und sperrangelweit offene Grenzen in Massen geradezu systematisch ins Land gelockt – unter permanenter Verletzung des Grundgesetzes und einschlägiger Gesetze. Im Hass auf das eigene Volk sind die Machthaber in Deutschland die eifrigsten Vollstrecker einer globalen Agenda, die Homogenität der Volkskulturen aufzulösen …
In den deutschen Kindergärten machte der Anteil der Migrantenkinder im März 2022 bereits 31,2 %, in Brennpunkten bis zu 70-80 % aus, zumeist ohne Deutsch-Kenntnisse und mit stolzem, aggressivem Auftreten der Kinder und Eltern, wie es für islamische Kreise typisch ist.
Die Prognose, dass bereits in ein bis zwei Generationen eine Mehrheit von Muslimen in Deutschland entstanden sein kann, mit allen angedeuteten gesellschaftlichen Folgen, ist nicht von der Hand zu weisen.“

All diese Ausführungen zeigen mir, dass die zahlreichen Messer-Verbrecher nicht im üblichen Sinn verrückt sind, sondern ihre faschistoide, gewalttätige Ideologie des Islam/Koran ausleben – sie haben einen Auftrag… mit freundlichster Unterstützung von Politik, Justiz, Kirchen und der Mehrheit der Bürger…

@Manne G

Es ging in gelöschtem Artikel, wie Frau Lescaux schon richtig schreibt, nicht um den Moslem (Somalier) der Deutsche ermordet hat. Denn die Verbrechen von Moslems und Christen dürfen in Deutschland offen benannt werden, das ist gar kein Problem. Nur wenn es sich um von Juden begangene Verbrechen und das Erkennen dieser handelt, dann wird es heikel. Dann zucken alle die vorher noch so mutigen Aufklärer und Möchtegern-Freiheitskämpfer wie vom Blitz getroffen zusammen, fangen das Reflexbeißen an, verhalten sich sofort wieder regierungstreu und politisch korrekt und tragen plötzlich wieder Maske bzw. Maulkorb.

Und da machen dann alle die brav dressierten Deutschen (selbst Ungeimpfte) teils wieder den ganzen Maskenquatsch 2.0 mit und halten sich brav an die Zensur und tragen Maulkorb (Sprechverbot wird befolgt) und zwingen auch noch ihre Mitmenschen es ihnen gleich zu tun – und wer sich an das Sprechverbot nicht hält ist ‚böse‘ und wird ans Kreuz genagelt, gelöscht, verbannt, verbrannt. Fast wie im Mittelalter. Echt billig. Tja, wer die Wahrheit spricht, braucht halt ein schnelles Pferd. Heute mehr denn je, leider.

@ Gutfried

Mir geht es weder um den Islam noch um die Tat.

Mir geht es darum, dass die Staatsanwaltschaft ein Gutachten erstellen lässt, obwohl der Täter aussagt, dass er diese Tat bewusst begangen hat. Worauf sich der Gutachter und dessen Gutachten für den Tatzeitpunkt stützen kann, ist von mir nicht nachvollziehbar. Ohne „Mitarbeit“ des Täters!

Es entsteht der Eindruck, dass die Staatsanwaltschaft auf Druck des Justizministeriums – Brief der JVA! – die Einweisung in die Psychiatrie verfolgt hat. Und das Gericht hat mitgespielt!

Für den Täter bedeutet es Zwangsbehandlung mit Psychopharmaka und eine unbestimmte Zeit in der Psychiatrie!

Hier geht es um die unterschiedliche Anwendung des Rechts! Bei „Corona-Fällen“ scheinen die Staatsanwaltschaften ihrer Pflicht zur Ermittlung entlastender Beweise nicht so eifrig nachzukommen! Das ist das Problem!

Sehr geehrte Frau Lescaux,

Also ich sehe es genau anders herum. Ich lese hier nun schon ein ganze Weile mit. Und wenn bspw. in Island der President Yung Ho heisst, der Premierminister Xi Ling Hung, der Oberste Richter Li Xing Tao, und der Armeechef Zhang Feng, die Führer der größten Wirtschaftunternehmen Islands Weng Han So, Wang Shin Mun und Chen Hanzhou heissen und es in der gesamten Parteien und im Bildungs- sowie Medien u. Gesundheitssektor nicht anders aussieht, und nun jemand kommt und den Isländern sagt:

„Hallo, fällt euch nicht auf, dass das alles Chinesen sind von denen ihr regiert werdet ???“

Was ist dann daran verkehrt, oder gar verwerflich ? Bzw. warum sollte jemand das nicht sagen dürfen, oder das gegen die „Nettiquette“ verstoßen ? Was ist denn mit der Meinungsfreiheit ??? Diese bedeutet eben explizit, dass Leute das Recht haben anderen genau das zu sagen was diese NICHT hören wollen.

Insbesondere wenn dann Leute aus der gesellschaftlichen Elite, die von berufswegen eng verbandelt mit dem System sind oder lange in direkter Kollaboration für dieses tätig waren, ankommen und schreien: „Der Kommentar ist „antiasiatisch“, der gehört gelöscht, ganz schnell“. Dann wäre genau das der Punkt, für die Blog-Betreiber, solchen Leuten deutlich zu sagen, dass der Kommentar von der Meinungsfreiheit als auch von der Nettiquette gedeckt ist, und eine Zensur nicht stattfindet. Und wenn gerade solche Leute die nachweislich massiv für das System tätig waren oder sogar noch sind, nun rumschreien und den paar Menschen die den Mut haben den Mund aufzumachen und die Dinge auszusprechen, die das System nicht will, dass sie ausgesprochen werden, unterstellen diese arbeiteten mutmaßlich für den ‚Verfassungsschutz‘, dann ist dass so, als wenn ein bekannter Räuber nach erfolgtem Überfall am lautesten „haltet den Dieb“ schreit und natürlich mit dem Finger weit von sich weg zeigt.

Sehr traurig, dass hier – nach dem Prinzip „kill the messenger“ Leute zensiert und gesperrt werden die den tatsächlichen Ist-Zustand in Deutschland aussprechen, während Leute die noch im Tiefschlaf sind und im übertragenen Sinne „auch jetzt noch mit der Maske, selbst draußen herumrennen und diese noch nicht einmal im Auto absetzen“ geschützt und hofiert und deren bedauernswerter Geisteszustand als „anständig und normal“ gewertet wird. Es scheint gerade für Leute mit „großem Ego sowie eingebildeter geistiger Größe“ besonders schwer zu sein zu akzeptieren, dass sie genauso vom System belogen und betrogen wurden und zwar auf ganzer Linie, wie soviele andere Naivlinge auch (und das nicht nur bzgl. Corona!!!)

Gruss Norbert

Da musste ich schon sehr schmunzeln, dass nun ausgerechnet in diesem einmalig offenen Blog eine Zensur gefordert wird. Frisst die Revolution schon ihre Kinder?

Hallo,

da müssen wir einmal kurz Stellung dazu nehmen: Was „Gloria Reimers“ geschrieben hat war durchweg „Rosinenpicken“. Sie (oder er) sieht mal hier und dort einen jüdischen Namen und schiebt dann dieser Gruppe das Weltübel in die Schuhe. Dabei schreibt er aber nicht mal wirklich „Jude“, sondern ummalt das mit (mehr oder weniger) blumigen Worten, weil er weiß, dass er ansonsten direkt bei uns im Papierkorb landet. Nach dem Rosinenpicken von Gloria kommt dann die schöne Verallgemeinerung: weil einzelne Juden also eine Entscheidung getroffen haben, die (aus ihrer / seiner Sicht) schlecht war, sind alle Juden schlecht. Das ist ja laut Gloria auch nichts Neues – das wusste ja auch der von ihr / ihm so oft genannte Luther. Und damit ist für unsere christliche Gloria alles klar: er hat selbst „so viele“ Personen gefunden, die jüdischen Glaubens sind und sich schlecht verhalten haben. Dazu kommen noch „Prominente“ wie Luther – dann kann es nur richtig sein daraus zu folgern, dass alle Juden böse sind. Das ist die Logik von Gloria.
Und gegen so etwas sind wir allergisch. Wir fangen jetzt ja auch nicht an, zu schauen, wer von den Verantwortlichen der letzten Jahre alles ein Christ war, um dann die nächste Christenverfolgung hier zu bewerben.
Irgendwann ist da mal ein Ende. Wir sind offen – gerne auch für neue Denkanstöße, aber Gloria ging einfach zu weit.

Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team

Liebes Corona Blog Team,
es ist Ihr Blog und Ihre Entscheidung, was Sie veröffentlichen. Was mir in diesem Fall widerstrebt ist, dass Sie die Beiträge freigegeben hatten und sie nur zurückzogen, weil eine einzige Leserin dies wünschte. Jedem missfällt mal ein Beitrag, wenn man das nicht aushält, dann äußert man sich dazu und gut ist’s.
In diesem Sinne … bleiben Sie wie Sie waren …

Hallo,

dazu wollen wir kurz Stellung nehmen: wir geben den Großteil der Beiträge „einfach so“ frei, d.h. wir überfliegen diese maximal und geben sie frei. Das ist auch bei „Gloria Reimers“ so passiert, weil wir beim Überfliegen kein „Stichwort“ finden konnten, bei dem wir dann genauer hinsehen. Warum? Weil Gloria offensichtlich die „üblichen“ Stichworte umschrieben hat. Hätten wir Glorias Kommentare direkt gelesen, hätten wir diese gar nicht erst freigegeben. Da wir nur ein kleines Team sind, haben wir leider nicht die Kapazitäten, um alle Kommentare im Detail zu lesen.

Jedenfalls wurde uns nach dem Hinweis von Frau Lescaux klar, wohin die Reise bei den Kommentaren von „Gloria“ geht.

Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team

@Corona Blog 28. Mai 2023 um 18:09 Uhr
„Sie (oder er) sieht mal hier und dort einen jüdischen Namen und schiebt dann dieser Gruppe das Weltübel in die Schuhe.“
„weil einzelne Juden also eine Entscheidung getroffen haben, die (aus ihrer / seiner Sicht) schlecht war, sind alle Juden schlecht“

Oha, ja dann verstehe ich Ihre Einwände natürlich – ich hatte diesen „Gloria“-Kommentar nicht gelesen…
Beste Grüße B.B.

Für das „Zensieren“ sind die Blogbetreiber zuständig. Kritisieren und Anstoß nehmen können wir alle. Selbstverständlich auch Sie an meinem Kommentar. Ich würde es allerdings schätzen, wenn man meine Kommentare sinnbegreifend lesen würde.

„Wehret den Anfängen“ „Never again is now global“ (Vera Sharav), „Vergleichen, um zu erkennen.“

Unterstützen Sie diese Aussagen?
Das alles gilt aber nicht nur für Ungeimpfte, Unmaskierte, Ungetestete. Das alles gilt nicht nur dann, wenn man selbst von Diskriminierungen und Diffamierungen betroffen ist. Das gilt nicht nur dann, wenn man persönlich Angst bekommt und sich fragt, wo das alles unter dem Gejohle der geimpften Nachbarn noch hätte hinführen können. Das gilt auch dann, wenn man sieht oder hört oder liest, dass andere Menschen z.B. aufgrund ihres Namens, ihrer Rassezugehörigkeit, bewertet und diffamiert werden. Einfach so. Weil sie da sind. Weil sie irgendeinen Namen tragen. Vor allem dann, wenn es sich um eine Gruppe von Menschen handelt, von denen wir alle auch ohne große Vergleichsverrenkungen wissen, was ihnen in der Vergangenheit widerfahren ist.

Das war nicht nur mal irgendeine Gloria R., die einen Frust rausgelassen und dabei ein bißchen verallgemeinert hat. Hier läuft eine gezielte Kampagne in immer neuen Anläufen. Immer wieder die gleichen Leute unter immer anderen Pseudonymen. Kritisiert das einer – ich war nicht die erste – taucht prompt ein Unterstützer mit einem anderen Pseudonym auf (also Sie meine ich jetzt nicht) und ergeht sich in epischer Breite in mehr oder minder groben Beleidigungen. Da können Sie echt die Uhr nach stellen. Haben Sie vor einigen Wochen mitbekommen, wie ein Forist mit einem Vornamen mit „E“ (Emil oder Erwin o.ä) es gewagt hatte, so einen Kommentar zu kritisieren und wie er daraufhin beschimpft und beleidigt wurde? (Das wurde dann übrigens auch gelöscht) Wenn man nämlich was sagt gegen die Herrschaften, anstatt das alles gottergeben schulterzuckend zu ignorieren, dann ist ganz schnell Essig mit der Meinungsfreiheit.

Warum soll ich den Mund halten, wenn andere meinen, sie können herumhetzen. Ich hatte zu C-Zeiten gehofft und gewünscht, dass auch Nicht-Betroffene den Mund aufmachen, als Menschen diffamiert und diskriminiert wurden. Gehörten der „Blinddarm“, der „Oma-Mörder“, der „Aasgeier der Pandemie“ Ihrer Meinung nach auch zur Meinungsfreiheit, die andere geduldig ertragen müssen? Falls ja, wäre Ihre Toleranz immerhin konsequent. Oder hätten Sie gewünscht, dass so etwas kritisiert, ggf auch unterbunden wird?

@König Norbert III. 28. Mai 2023 um 3:37 Uhr
„„Hallo, fällt euch nicht auf, dass das alles Chinesen sind von denen ihr regiert werdet ???“
„Was ist dann daran verkehrt, oder gar verwerflich ?“

Rein gar nichts – stimme Ihrem Kommentar zu…
MfG

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