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Impfung

Sind in Deutschland wirklich 21 Millionen Menschen ungeimpft und haben 12 Millionen davon einen gefälschten Impfpass?

Laut dem 20. PEI Sicherheitsbericht sind ca. 9 Millionen erwachsene Menschen ungeimpft. Nun sagt Tom Lausen, dass 12-15 Millionen Menschen in Deutschland einen gefälschten Impfpass besitzen. Geht man vom niedrigsten Niveau, also den 12 Millionen, kommt man in Summe zu 21 Millionen ungeimpften Menschen. Laut Tom Lausen stammen die Zahlen aus Analysen der Krankenkassendaten und aus den anhängigen Gerichtsverfahren gegen Ärzte. Nun wäre es wichtig, um dieser Aussage Gewicht zu verleihen, die Zahlen verifizierbar zu machen. Wir warten also gespannt auf den nächsten Schritt von Tom Lausen, die Veröffentlichung der genauen Zahlen, die ihn zu diesem Schluss geführt haben.

Nehmen wir mal an, ….

… dass nach aktuellen Schätzungen von Tom Lausen ca. 12 – 15 Millionen Impfpässe ohne Impfung ausgestellt wurden – auch für Kinder. Dies würde bedeuten, wenn man die offiziellen Zahlen vom PEI, also 9 Millionen ungeimpfter Erwachsene, dies zu ca. 21 Millionen Menschen in Deutschland führt, die ungeimpft wären (geht man von Tom Lausens niedrigstem Wert, den den 12 Millionen aus). Geht man von 15 Millionen aus, wären es dann schon ca. 24 Millionen ungeimpfte Menschen in Deutschland. Die Zahlen von Tom Lausen stammen aus Analysen der Krankenkassendaten und den in den Bundesländern anhängigen Gerichtsverfahren gegen Ärzte.

Aber

… alleine die untere Schranke von 12 Millionen ist eine enorm große Anzahl, die zudem doppelt so viele „schwarze Impfungen“ bedeuten würde. Würden wir völlig naiv dieser Behauptung Glauben schenken, würde uns hier einfach ein paar wesentliche Angaben fehlen.
Wie kommt man an die Zahlen der gefälschten Impfpässe bei den Gerichtsverfahren? Gibt es dazu irgendeine Anfrage und wenn ja, wo wurde diese veröffentlicht?
Auf welche Krankenkassendaten wird hier Bezug genommen und wo können diese eingesehen werden?

Hier nur zwei Fragen, die bei uns direkt aufploppen, wenn wir solch eine Aussage hören. Sollten die derzeit fehlenden Angaben beantwortet werden können, dann erscheint die Aussage nochmal in einem anderen Licht.

Tom Lausen schreibt selbst dazu:

12 bis 15 Millionen Impfpässe ohne Impfung wurden nach meinen Daten und Berechnungen ausgestellt.

Notwehr gegen Strassenrandpropaganda mit Steuergeldern?

Die Zahlen setzen sich aus Analysen der Krankenkassendaten und den in den Bundesländern anhängigen Gerichtsverfahren gegen Ärzte und vermeintliche Urkundenfälscher zusammen. Verfahren offenbaren tausende Fälle.

In der Konsequenz werden bei der nächsten „fälschungssicheren“ Impfkampage andere Technologien eingesetzt werden. Ein Schutz vor experimentellen Impfungen durch falsche Impfnachweise wird es nicht noch einmal geben.

Dann stehen ca 35 Millionen Menschen in Deutschland zusammen gegen die Propaganda der Impfungen und natürlich diejenigen, die zu den 2,5 Mio. gehören, die wegen Impfnebenwirkungen beim Arzt waren. Auch diejenigen, die nur ihre Freiheit erlangen wollten, werden für Impfexperimente wegfallen.

Eine Zwangsimpfung wird erheblichen Widerstand erzeugen.

Risiken + Nebenwirkungen? müssen wir nicht angeben!

Deutschland-wohin gehst du?

Telegram 20. Juni 2023
Impfpässe werden zukünftig fälschungssicher sein?

Tom Lausen kommt zu dem Schluss, dass es zukünftig – bei einer erneuten Pandemie – eine fälschungssichere Impfkampagne geben wird. Es werden andere Technologien eingesetzt werden. Ein Schutz durch falsche Impfnachweise wird es nach ihm dann nicht mehr geben.

Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung schreiben über Tom Lausen:

Seit 1987 arbeitet Tom Lausen als Programmierer und Datenanalyst. In der Corona-Pandemie versuchte er, das Datenchaos zu entflechten.

PEI veröffentlicht seit 8 Monaten keine neuen Zahlen

Seit nunmehr 8 Monaten hat das PEI übrigens keine neuen Daten mehr veröffentlicht und das obwohl es selbst schreibt: „In sehr kurzer Zeit wurden Millionen von Menschen in Deutschland mit den neu entwickelten COVID-19-Impfstoffen geimpft.“. Wir greifen also nach wie vor auf Daten vom 20. Sicherheitsbericht zurück.

96 Antworten auf „Sind in Deutschland wirklich 21 Millionen Menschen ungeimpft und haben 12 Millionen davon einen gefälschten Impfpass?“

Betrachtet man nur das beschaulich wirkende Göppingen, einem der schlimmsten Hetzorte zur Zeiten von Corona, so lässt sich erahnen dass Tausende illegal Impfpässe auf gleiche Art erworben haben müssen. Dort gab es natürlich nur unter der Hand, von staatlicher Seite Impfpässe zum Stückpreis von 250EUR.

21 Millionen, die sich nicht haben Spritzen lassen – das wären dann die berüchtigten 25 % der Bevölkerung, die kritisch sind.
Am Sonntag gab es ein ermutigendes Signal aus dem Kreis Sonneberg. Ein Kreis hat gegen die Zwangsbehandler gestimmt und den Kandidaten der einzigen halbwegs vernünftigen Partei gewählt.
– meine subjektive Meinung solange wie sie nicht wirklich Macht haben. Was dann kommt wird man sehen.
Aber das Verbrechen der Zwangsbehandlung mit diesen gefährlichen Spritzen wird die AfD wohl nicht toppen / übertreffen.

Sollte die Annahme von T. Lausen in etwa stimmen, warum sollten die Behörden in voller Gänze aufklären wollen -bis auf Fälle, mit denen man Exenpel statuieren kann.
Diese mutmasslichen Millionen müssten ja dann den eigentlichen Ungeimpften zugeschrieben werden. Das würde das politische Bild der „Minderheit“ ja widerlegen und auch die Statistik der Schäden und Tote verändern, oder?

Die 15 Millionen Ungeimpfte machen mir weniger Sorgen als dass eine wurzellose Clique von 15 Millionen mit wolligem Kugelsegmentdeckel am Kopf die Welt versuchen zu zerstören und an sich zu reißen.

Alleine für Deutschland ist 15 Millionen eine niedrige Schätzung. Mir scheint, dass heutzutage jeder Würstchenbudenbesitzer in der Clique ist.

Also …
Wie kommt man überhaupt auf die Idee zu behaupten das die Impfpässe gefälscht wurden?
Wie kommt man auf die Idee zu behaupten die Zahlen vom RKI oder PEI oder den Krankenkassen würden dies belegen?

Als einzige Erklärung bleibt in diesem Fall doch nur eine Differenz zwischen den benötigten Impfdosen und den gemeldeten Verabreichungen.
Das es Mediziner und Pflegekräfte gibt, die einfach wegen Skrupel die Dosen nicht wirklich verabreicht haben ist durchaus denkbar und sogar löblich (aus meiner Sicht).
Aber unter dem Druck und den Repressalien eine so große Summe?
Niemals in diesem Land.
Wer das macht, also auch die Eier dazu hat, das durch zu ziehen, der ist sich bewusst darüber mit niemand zu reden.
Vor allem ist er sich bewusst die GenGrütze mit in den Container zu entsorgen.
Die Charge muss ohnehin aufgeklebt werden in das tolle Impfbuch.

Um auf diese Summen zu kommen, müsste dies in den großen Impfstraßen geschehen sein.
Die paar Hausarzt-Impfungen machen den Kohl nicht fett.

Das Ärzte sich gegenseitig „gerettet“ haben und sich das ja privilegiert ihres Jobs selbst eintragen konnten, japp da bin ich sicher.
Sicher sind auch die meisten dann ausgewandert.
Aber „Fälschung“ der Masse an Impfpässen? Nein, kann ich mir nicht vorstellen.
PEI und RKI lügen nach wie vor und die Zahlen haben nie gestimmt?
Ja, aber meinem Umfeld nach zu urteilen passt das leider gefühlt ziemlich gut, das ich nur einer von den 10% bin.

Bin gespannt wie Tom Lausen es aufklärt.
Es wäre ein dramatisches Desaster für die Betrachtung der Nebenwirkungen, aber die sind auch so schon ein Desaster.

Man sollte unterscheiden zwischen Fälschung und Falschbeurkundung. Vermutlich haben viele eine falsch beurkundete Impfung. Das ist sogar möglich, dass der Betroffene nichts davon weiß. Wäre ich Arzt, hätte Patienten ohne ihr Wissen Kochsalzlösung verabreicht und abgerechnet, wohlwissend, dass man damit den Druck auf alle, die standhaft bleiben wollen, erhöht, denn das Verspritzen von Kochsalzlösung ist ja nebenwirkungsfrei und lässt die Covid-Spritzstoffe harmloser erscheinen, als sie sind.

Ich selbst bin ungespritzt geblieben und für mich kam eine Fälschung oder Falschbeurkundung nicht in Frage. Übrigens war ich jetzt auch endlich in Kanada. Ich hatte mich ja so gefreut, dienstlich hinzufliegen, aber der blöde Trudeau schloss im Sommer 2021 die Grenzen für alle Ungespritzten. Ein Kollege von mir flog hin, hatte aber im Sommer 2021 als direkte Folge der Spritze eine Myokarditis. Standhaft geblieben zu sein, war enorm gut für den Charakter. Ich freue mich, das durchgestanden zu haben. Nein, ich freue mich nicht nur, ich bin regelrecht stolz. Im Stolzmonat darf man das ja. 😉

Es gab schon vor rund 2 Jahren ein Werbefilmchen vom WEF, das in diesem Zusammenhang interessant sein könnte.
Darin hieß es, man strebe an, Flugreisen usw. nur noch mit digitalem Impfzertifikat oder Immunitätszertifikat oder sowas zuzulasen, und zwar solle es dafür SPEZIALISIERTE Labors geben, bei denen man sein Blut abgeben müsse, um die Freischaltung des Zertifikats zu erhalten.
Also Kontrolle anhand des Blutes durch kontrollierte Labore.
Dann ist es auch für die meisten Ärzte vorbei mit dem Privileg.

„Es gab schon vor rund 2 Jahren ein Werbefilmchen…“ – Pharmazie und Werbung, hier ein sehr interessanter Beitrag, musste immer an Hirschhausen, Flinten-Uschi und Co denken, die mit Spenden gesponsert sind, Statements geben. Oder auch daran denken, wie die Pharmaindustrie wahrscheinlich aus dem Grinsen nicht mehr rauskommt, wenn sie an Covid19 denkt.

https://www.bitchute.com/video/WVdVsGqP0ynf/

Dann würde aber rauskommen, dass viele Impfungen und Gentherapien teilweise gar nicht oder kaum wirksam sind im Bilden von (ausreichend) lang anhaltenden Antikörpern.

Das ist schon lange herausgekommen. Es gab noch nie einen Nachweis einer Immunisierung durch Impfungen. Die StIKo ist nur Werbung – also das Schüren und Aufrechterhaltung des Irrtums, eine Impfung würde immunisieren, um sich oder einem Dritten einen Vermögensvorteil zu verschaffen. Das ist die sinngemäße Formulierung des Betrugs-§ im StGB.

Vom Hörensagen weiß ich nur, dass sich viele Ärzte gegenseitig Gefälligkeitsbescheinigungen über vermeintliche Impfungen ausgestellt haben sollen. Sollte das zutreffen, wäre zumindest mein Vertrauen in die Ärzteschaft, was Fachkompetenz betrifft, ein Stück weit wieder hergestellt. Das moralische Verhalten – wenn solche Ärzte die Impfung empfohlen haben – steht freilich auf einem anderen Blatt…

Ärzte empfehlen mitunter auch andere medizinische Maßnahmen, die sie sich und ihren lieben Angehörigen keinesfalls angedeihen lassen .

Hatte eine Kommilitonin im Medizinstudium, eine Schlange von Mädel nebenbei bemerkt, Tochter eines Chefarztes irgendso einer Privatklinik. Die erwähnte am Präpariertisch dann, dass sie noch nie im Krankenhaus gewesen sei und noch nie Antibiotikum erhalten habe. Der Prof konnte das gar nicht glauben (alte Schule). Aber dieser Chefarzt einer Sportklinik wusste schon, was er da tat bzw. bei seiner Tochter nicht tun ließ.
Machte mich damals wütend.

Das ist so wie wenn die Kinder der Silicon Valley- Milliardäre alle kein Smartphone besitzen.

Die Hunde schlafen garantiert nicht. Ist hier wirklich jemand so naiv?
Die wissen doch ALLES.
Die wissen, was wir uns privat an Nachrichten schreiben, was wir hier posten, was wir am Telefon quatschen, und vielleicht sogar was wir am Mittagstisch reden.
Außerdem haben die erstrecht Zugriff auf solche simplen Statistiken: Verimpfte Dosen, vergebene QR-Codes.

@anonym
„……vergebene QR-Codes“

QR-Codes werden nicht vergeben sondern erzeugt ……. sprich in einer Grafik werden vielfältige Informationen verschlüsselt.

Ein QR-Code ist auch nicht gefährlich und nicht registriert oder oder oder …… das Problem ist das man alles darin verschlüsseln kann
– einfacher aufruf einer Webseite
– aufruf einer weiterleitungswebsite etc.
– aufruf einer Webseite und Aktion ( Softwareinstallation u.s.w.)
– E-Mail erstellen
und und und und und und

das Problem ist also nicht der QR-Code ( den man auch vollständig ohne Internet erstellen kann er funktioniert trotzdem ( in der Theorie sogar ohne Computer )) sondern das man nicht weiss was der QR-Code den man scannt auslöst !
……..

@ Der Nordfriese, 22. Juni 2023, 13:50 Uhr
Die „schlafenden Hunde“ sind längst wach: ICD Code Z28.310 !
Dazu wird nicht nur ‚mal so‘ nachgefragt.

Hier nicht! Bisher jedenfalls!
Der Gemahl war im Frühjahr im Krankenhaus paar Tage stationär, KEINE Frage nach irgendeiner Impfung! Die wurden nur mal getestet.
Scheint, als seien sich zumindest hier bei uns die Ärzte einig von wegen „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“

@Margot Lescaux, 22. Juni 2023, 21:55 Uhr:

Kennen Sie nach dem Omissivdelikt der ungenügenden Aufklärung
über die experimentellen Spritzbrühen VOR der Injektion
noch einen „Arzt“ Ihres Vertrauens ?
Die experimentellen Spritzbrühen werden ihre eindeutigen Spuren hinterlassen
haben; eine unverfängliche „Routine“-Blutuntersuchung genügt wohl.

„J.P.G.
eine unverfängliche „Routine“-Blutuntersuchung genügt wohl “

DAS ist dann allerdings wieder eine Frage des Geldes, WER bezahlt es?
Ich kann mir derzeit wirklich nicht vorstellen, daß die „normalen“ Routine-Blutproben DARAUFHIN untersucht werden, zur Zeit jedenfalls noch nicht.
Einen von mir gewünschten Schilddrüsenwert jedenfalls mußte ich selber löhnen, „da ich ja bisher noch keine SD-Medikamente nehme“.

Da hätten Sie mal vorher bei der Kasse rückfragen sollen.
Abgesehen davon macht man erst die Untersuchung und danach die Behandlung und nicht umgekehrt. Sie sind also belogen worden. Dort brauchen Sie nicht wieder hinzugehen.

Arzt meines Vertrauens kenn ich nicht. Aber alle Jubeljahre muss ja mal vielleicht mit dem Kopf unterm Arm doch zum Arzt. Ich könnte mir vorstellen, dass die das demnächst mit in diesen Fragebogen reinschreiben, den man in die Hand gedrückt bekommt, wenn man zum ersten Mal in eine Praxis geht. Zwischen „Sind Sie allergisch“ und „Haben Sie Bluthochdruck“ steht dann irgendwo die Frage nach der Impfung. Ich würde dann, anstatt Ja oder Nein anzukreuzen, „Irrelevant“ hinschreiben. Gibt dann Keiferei am Tresen, aber eine Notfallbehandlung würden sie deswegen wohl kaum versagen können.

Nein, es gibt keinen „Arzt“ des Vertrauen, sie haben vollkommen Recht.
Die letzten Jahre haben es leider so deutlich gemacht, es waren die besten Freunde und sie haben einen alle verraten.
Ich hab so manchen gefragt, lange angesprochen und auch aktuell gefragt…:
Wann wäre denn der Punkt gewesen, an dem sie geholfen hätten?
Beugehaft für Ungeimpfte wurde akzeptiert
Ausgrenzung aus Gesellschaft wurde akzeptiert
Die Androhung von Entzug aller sozialen Rechte wurde akzeptiert

Ich habe sie gefragt, also die ehemaligen Freunde und eben auch Mediziner.
Die selbst nie einen Hehl daraus machten sich ihre notwendigen Schriebe ja wegen Sonderbehandlung selbst auszustellen…

Sie reden einfach nicht mehr mit einem.
Die letzte Antwort war :
Man mache einen guten Job!

Das ist die Perspektive von Menschen die sich Mediziner nennen und nichts verstanden haben, was solche Dinge aus der Vergangenheit betrachtet bedeuten.

Die Menschen haben gegenüber dem Hütchenspielern auf der Straße ein großes Misstrauen, völlig unverständlich dabei der wahnsinnigen mafiösen Struktur der Medizin Vertrauen gegenüber zu haben.

@ Margot Lescaux, 23. Juni 2023, 12:54 Uhr

Ob er „gespritzt“ ist oder nicht, das weiß jeder selbst; der Arzt weiß aber nicht, ob der Pat. „krückt“ (Fragebogen); also ist ein anderer Weg vonnöten, um das sicher herauszufinden, was für seine Auftraggeber von Interesse ist.

Die Spritzbrühen-Hersteller wissen doch, was sie hineingeschüttet haben.
Mithin werden sie auch einen Indikator liefern, womit sie ihr patentiertes Gebräu eindeutig identifizieren können.

Beispiel:
Nanolipide verklumpen, wenn sie mit Salzen, insbesondere Calcium, in Berührung kommen. Das soll 2015 Sahin patentiert und 2019 von ihm verlängert worden sein.
Quelle: Sitzung 154, “Notruf”, Dr.Sabine C. Stebel, 36:10 Min., https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s154de:d .

Andere Erfahrung meinerseits. Ich hatte bereits einen Impftermin (wie doof!), war aber unsicher und habe es bei meiner Gyn geäußert. Sie empfahl mir das Buch von Clemens Arvay, um eine andere Meinung zu lesen. Ich tat das sofort und inhalierte in ein paar Tagen auch andere Bücher, die damals schon erhältlich waren, wie von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg ,nebst Videos von Michael Yeadon. Impftermin wurde sofort und definitiv von mir gecancelt (2021). Mein Internist sagte mir klipp und klar, dass
die Impfentscheidung jeder selbst treffen muss und er das akzeptieren wird. Meiner HNO-Ärztin teilte ich telefonisch mit, dass ich ungespritzt bin und bleiben werde, ob sie damit ein Problem hätte und wenn ja, dann solle sie dies gleich sagen, dann würden wir uns beide Zeit sparen. Sie machte kein Problem daraus. Alle weiteren Ärzte stellten bei mir keine Fragen, bis auf eine Augenärztin, die jedoch zunächst fragte, ob ich die Frage beantworten wolle. Wollte ich nicht, wurde aber trotzdem freundlich behandelt. Ich bin Privatpatientin und es könnte genau daran liegen, dass die meisten Weißkittel diese nicht verlieren wollen. Ich versuche auch in meinem
Auftreten bei Ärzten keinen Zweifel aufkommen zu lassen, dass ich mich auf dem
Absatz herumdrehen würden, wenn mir einer blöd daherkommt. Das allerdings ist
für Privatpatienten einfach, denn es benötigt keine Überweisung für Fachärzte und
der Arzt kann jederzeit gewechselt werden. Ob das Ärzte-Hoppineg medizinisch
Sinn macht ist eine andere Frage, aber es ist enorm hilfreich, um die Position zu klären. Positive Erfahrungen habe ich auch mit Ärzten für Naturheilverfahren nzw. Antroposophen. Fazit: Arzt des Vertrauens kenne ich, weil die zitierten Beispiele
haben Haltung gezeigt in einer Zeit, als es für sie gefährlich war.

Es besteht doch gar keine Rechtspflicht, diese Fragebögen auszufüllen.

Da geht es teilweise um Fragen, die für die vorgesehene Behandlung oder Untersuchung völlig irrelevant sind.
Die aber dann relevant sind, wenn der Arzt unsäglich gepfuscht oder sogar vorsätzlich geschädigt, ein neues Medikament ausprobiert hat, den Patienten nicht darüber aufgeklärt hat, an einer Studie teilzunehmen.
Da wird dann gesagt, der Patient war schon vorher krank und depressiv.

Ich wurde bislang in keiner einzigen Arztpraxis gefragt, ob ich geimpft bin. Das Thema wird tunlichst vermieden. Mich irritiert das, weil 3 Jahre lang die pure Massenhysterie herrschte und von einem Tag auf den anderen ist das Thema komplett verschwunden. Wie abgehackt. Was sagt mir das?

Ich war letztes Jahr mit einer „vorgetäuschten“ Blasenentzündung bei meinem Hausarzt vorstellig.
Um mich ein paar Tage krank schreiben zu lassen. Das haben die „Gespritzten“💉 ja auch die ganze Zeit getan. Habe dem Arzt eine erfundene „Story“ aufgetischt. Dann kam von dem Arzt, wie aus der „Pistole geschossen“ die Frage..ob ich denn einmal, zweimal oder dreimal geömpft wäre. Ich habe ihn dann ganz böse angeschaut… kein Wort zu ihm gesagt.. nach dem Motto..“Wage es bloß nicht, mich auf die Plörren anzusprechen“ „Und ob ich „Gen-therapiert“ bin oder nicht geht dich einen „Scheißdreck“ an kapiert“. Bin natürlich nicht „gespiked“. Viele Blasenentzündungen sind die Nebenwirkungen der Genspritzen.
Deshalb die Frage von dem Arzt.
Und ohne dass ich die Spritzen als Ursache, für die angebliche Blasenentzündung erwähnt habe.
Habe dann ein „Entzündung Hemmendes“ Medikament und eine AU Bescheinigung erhalten..💉😂👍

Ich bin im Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn vor etwas über einem Jahr ca. April / Mai am Tresen nach der Impfung gefragt worden. Ich habe denen gesagt, dass ich dazu keine Auskunft gebe.

Ich bin 4-fach ungeimpft.
Vielleicht kommen die Zahlen ja dann hin….

Heute etwas angetrunken, weil ich mir schon frühmorgens frisch Erbrochenes von Cem Özdemir angetan habe. Der macht ja jetzt irgendwas mit Ernährung & so ….
Gegen dessen geistigen Ausflüsse helfen nur noch zwei Hausmittel: eine Flasche Wodka und dazu noch eine Flasche Wodka (Russian Standard Premium, 40 Volt).

Sorry.

Das sich viele Menschen einen Weg zum Schutz vor Impf-Zwang einer fragwürdigen Regierung gesucht haben, ist bekannt. Wer es zahlen konnte, hat sich einen Weg zu einem Impfpasse gesucht. Da es angeblich eine Freiwillige Impfung mit Rechtszwang durch die Regierung war, ist dieser Weg das beste, was Bürger gegen die Impf-Diktatur tun konnte. Viele haben der Regierung nicht getraut und das zurecht! Selbst die derzeitige Regierung Mauert die Wahrheiten im vollen Umfang! Lauterbach baut an seinem Niedergang der 90er Jahre weiter an unseren Zerfall in der Medizinischen Versorgung schamlos weiter. Ärzte werden unter Druck gesetzt, Personen nicht zu Verarzten, die mit der Behauptung, es wäre nach der Impfung zu Krankheiten gekommen, zu versorgen. Man lässt diese Patienten vor der Tür stehen! Statt dessen werden die Patienten zur Kasse gebeten, in den Aphoteken mit überteuerten Pharma-Präparaten sowie mit Krankenkassenerhöhungen. Mir persönlich wollte man einfache Augentropfen zur Wässerung von einem überteuerten Präparat verkaufen, andere hätte man nicht! Als ich ablehnte, sagte eine weitere Mitarbeiterin, man hätte noch ein einfaches Produkt, das nur dir hälfte kostete. Der Verkauf wurde dann auch gleich mit Verteuerung beim nächsten Kauf angekündigt! Unsere Medizinischen Verhältnisse sind durch Lauterbach in den Abzockbereich getrieben worden!

Künftig wird es keine Schlupflöcher mehr geben. Das geschieht mit unsichtbaren Tätowierungen. Keiner entkommt. Jeder wird wie ein Stück Vieh gebrandmarkt. Jeder wird in Zukunft „Farbe“ bekennen müssen. Die Tätowierung wird die Eintrittskarte in den Supermarkt sein. Der Widerstand dürfte also begrenzt sein. Die ganz heiße Phase kommt erst noch. Die Zahlen von Tom Lausen sind übrigens an den Haaren herbeigezogen, sind sehr stark überhöht. Quelle: https://www.vorsichtgesund.de/enzym-luciferase-soll-sichtbar-machen-wer-geimpft-wurde-und-wer-nicht/

Eine Gruppe von MIT-Forschern, die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird, sagt, dass unsichtbare Tätowierungen der beste Weg sind, um nachverfolgen zu können, wer bereits geimpft wurde.

In einem 2019 in der Zeitschrift Science Translational Medicine veröffentlichten Artikel erklärt das Forscherteam, unter Leitung von Kevin J. McHugh, dass sie einen neuartigen Ansatz untersucht, um sichtbar zu machen, wer bereits geimpft wurde. Begründet wird dies mit der unzureichenden Dokumentation über den Impfstatus in Entwicklungsländern.

Der Plan ist es, Impfungen über ein kleines Stück teilweise löslicher Mikronadeln zu injizieren. Dies soll über die Implantation von „Nahinfrarot-Quantenpunkte“ (NIR-QDs) in die Haut geschehen.

Die Impfstoffe sollen wasserlösliche, biokompatible fluoreszierende Nanokristalle mit Durchmessern zwischen 2 und 10 Nanometern enthalten. Soll heißen: Dem Impfstoff werden Partikel beigesetzt, die das Enzym Luciferase enthalten, welches in der Natur Leuchtkäfer zum „glühen“ bringt. Nach dem Einsetzen in die Haut des Geimpften senden die NIR-QDs kontinuierlich Licht aus, welches für das menschliche Auge nicht sichtbar ist – aber von der Kamera modifizierter Smartphones leicht abgebildet werden kann. Geimpfte Personen erhalten so eine Art unsichtbares Tattoo.

„Andreas Graf
… Nach dem Einsetzen in die Haut des Geimpften senden die NIR-QDs kontinuierlich Licht aus, welches für das menschliche Auge nicht sichtbar ist – aber von der Kamera modifizierter Smartphones leicht abgebildet werden kann. …“

Wer nicht das Malzeichen des Tieres hat, kann weder kaufen noch verkaufen.

von hier: https://daniel7bis12.wordpress.com/666-das-malzeichen-des-tieres/
„Festzuhalten ist, dass sich das Malzeichen ganz eindeutig auf den Austausch von Waren, auf das Geld bezieht. Weiterhin ist festzuhalten, dass die Zahl und der Name des Tieres identisch sind. In modernen Sprachen, in denen es Zahlen und Buchstaben gibt, mag dieses Rätsel wohl unlösbar scheinen und es bemühen sich manche Ausleger zu wilden Berechnungsformeln samt Quersumme. Davon ausgehend, dass dieses Malzeichen allerdings in der Sprache Gottes, dem Hebräischen, gedacht werden muss, löst sich das Rätsel recht einfach und ohne große Rechenspielchen. Im Hebräischen gibt es keine Buchstaben und Zahlen, es gibt allerdings 22 Zeichen, die kontextabhängig für verschiedene Bedeutungen, Buchstaben oder Zahlenwerte stehen. Deswegen sind Name und Zahl des Tieres identisch. Der Name des Zeichens, das auch für die Zahl „6“ steht, lautet „Waw“. Das Zeichen spricht sich wie ein „v“ und entspricht in der deutschen Umschrift dem „w“. Die Zahl des Tieres „666“ lässt sich also übersetzen mit „www“. Und dass ohne digitalen Zahlungsvorgang via Internet bald keine Waren mehr ausgetauscht werden können, ist absehbar.“

Tja, eine Handvoll Techniker wird es geben, die so eine Maschine dann vielleicht privat nachbauen können. Die anderen können sich im Wald verkriechen und beten.

Pandemievertrag kann kommen.

warum sind die Zahlen von Tom Lausen denn an den Haaren herbeigezogen? Auf welche Informationen beziehen Sie sich, wenn Sie das schreiben? Darüber wundere ich mich, denn bisher basieren alle von T. Lausen vorlegten Zahlen auf höchst seriösen Recherchen und haben m.E. viel zur Aufklärung und damit auch zur „Pandemiewende“ beigetragen (Die Intensivbettenzahlen etwa).

Leider haben Sie keine Original-Quelle angegeben.
Ich halte das wissenschaftlich für Unsinn.
Es wird leider auch den Impfkritischen immer wieder etwas geboten, das ihnen die Zeit raubt.

The best laid plans
Of mice and men
Gang aft a-gley

Alberne, grössenwahnsinnige Pläne sollte man nicht allzu ernst nehmen. Das Aussmass der Impfnebenwirkungen kommt allmählich an die Öffentlichkeit und das wird seine Folgen haben.

Der Großteil der Bevölkerung hat bereits jetzt kein Vertrauen mehr in die Politik.

Klimaaktivisten sind inzwischen verhasst und über Lauterbachs Hitzewarnungen lacht man.

So überrumpeln wie 2020 wird man die Menschen nicht mehr können.

Also ich habe mehrere Bekannte mit gefälschten Covid-Spritz-Ausweisen. Für mich selbst kam das nie in Frage, weil ich totaler und absoluter Impfgegner bin, und kein falscher Hund.

Hätten diejenigen, die sich einen gefälschten Impfpass geholt haben, g e m e i n s a m
und auch mit den aufrichtigen „Hunden“ wie Sie (und ich auch) ganz laut und deutlich „n e i n“ gesagt, dann hätten die Verführer keinen Erfolg gehabt.

Ja, „WIR“ wären zahlenmässig einfach mehr gewesen. Ich kenne Studenten, die es sich
auf diese Weise vereinfacht haben/vereinfachen mussten und Krankenpfleger, die ihren Job behalten wollten…Verständlich, einen gangbaren Weg für sich gewählt zu haben, aber schade, dass sie in dem Moment zu einer stummen Zahl wurden. Auch nicht auf Demos gingen – aus Angst vor Kontrolle. Und so der Eindruck entstand, es sei nur eine überschaubare Minderheit an aufmüpfigen Widerständlern aus der rechten Ecke………..! Der Respekt gebührt denen, die sich nicht versteckt haben!

Liebe Anna, ich frage mich, was es bringt, die Leute in Grund und Boden zu verdammen, die die Gelegenheit, als sie sich ihnen bot, ergriffen haben, sich einen Impfausweis zu besorgen. Warum sollen diese Menschen schlecht sein, warum sollen sie Mitläufer gewesen sein? Sie wissen vermutlich nichts über diese Menschen und die Umstände, in welchen sich diese zur damaligen Zeit befanden, stellen aber trotzdem die Behauptung auf, dass diese Leute nicht laut genug „nein“ gesagt hätten und daher an allem mitschuldig seien. Eine sehr gewagte These, wenn nicht gar eine Unverschämtheit. Denken Sie mal ein paar Jahrzehnte zurück, da gab es schon einmal eine Situation, in welcher Leute zumindest für ihre Kinder, Eltern oder Ehepartner Fahrkarten kauften, wenn sie denn noch die finanzielle Möglichkeit hatten, und diese dann außer Landes in Sicherheit brachten. Waren diese Leute weniger Opfer bzw. Opfer 2. Klasse?
Wenn es hart auf hart käme, hätte ich lieber einen von Ihnen „Verdammten“ an meiner Seite, als total alleine oder von fanatischen Impfbefürwortern umgeben zu sein.
Das Schlimmste in meinen Augen ist, wenn sich die Impfgegner, egal ob mit Impfpass oder ohne, spalten lassen. Dann hat die Gegenseite erreicht, was sie bezweckte!

Aktuelles Impfmonitoring für Deutschland bis zum 12.6.2023 vom RKI https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx?__blob=publicationFile
Bevölkerungsstruktur Dezember 2022 vom Statistischen Bundesamt https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/liste-altersgruppen.html#474508

Zahl der täglichen Impfungen bis zum 12.6.2023
Mindestens eine Spritze:
64.877.038 bzw. 77,9%
davon
0 bis 4 Jahre: 2.774
5 bis 11 Jahre: 22,4%
12 bis 17 Jahre: 74,5%
18 bis 59 Jahre: 84,8%
über 60 Jahre: 90,9%

Grundimmunisierung:
63.563.929 bzw. 76,4%
Erste Auffrischung:
52.141.894 bzw. 62,6%
Zweite Auffrischung:
12.659.507 bzw. 15,2%
Dritte Auffrischung:
1.171.439
Vierte Auffrischung:
121.879

Einwohner Dez. 2022: 84.358.845
davon
unter 20 Jahre: 15.861.073
20 bis 40 Jahre: 20.636.488
40 bis 60 Jahre: 22.999.053
60 bis 80 Jahre: 18.749.279
80 bis 100 Jahre: 6.088.104
über 100 Jahre: 24.848

Ja danke für die Auflistung.
84 Mio – 64 Mio = 20 Mio; da bleibt doch recht wenig Raum für gefälschte Impfpässe in der angebenen Zahl.
Das da noch einige Scheinimpflinge obendrauf kommen ist dann wieder eine andere Sache.

Ziemlich konfuses Zeug, was der Herr Lausen da von sich gibt. Ich sehe keine seriöse Möglichkeit, aus den vorhandenen Daten abzuleiten, wie viele Fälschungen es gab. Bekannt sind lediglich die Zahlen aus Prozessen gegen Ärzte. Diese dürften sich in der Größenordnung von Zehntausenden bewegen. Man kann davon ausgehen, dass alle Ärzte, die massenhaft Impfbescheinigungen ausgestellt haben, ohne zu spritzen, aufgeflogen sind. Dann dürfte es noch Fälle geben, in denen Ärzte guten Bekannten z.B. aus dem Golfclub behilflich waren. Da dürften deutschlandweit jedoch nur einige Tausend Fälle zusammenkommen. Und dann gibt es noch diejenigen, die sich einen Impfnachweis beim Hehler ihres Vertrauens beschafft haben oder selbst gefälscht haben. Auch hier schätze ich die Zahl nur auf einige Tausend.
Weiterhin sind seine Einlassungen zu fälschungssicheren Impfnachweisen natürlich Unsinn. Wenn irgendwann mal wieder Millionen gespritzt werden sollen, geht das aufgrund der Menge nur dezentral, also z.B. in Arztpraxen. Fälschungssicher (in einem definierten Rahmen) geht nur per digitalem Zertifikat. Eine solche Infrastruktur auszurollen an Tausende von Endbenutzern in der Fläche ist machbar, allerdings sehr anspruchsvoll. Wenn das dann erwartbar die Gematik machen sollte, ist das Scheitern zu 100% sicher. Außerdem haben solche Lösungen immer Schwachstellen, die dann auch von den bösen Jungs ausgenutzt werden. Ein digitaler Impfnachweise ist dann deutlich leichter für jedermann herzustellen als ein Impfbuch zu fälschen.

„Man kann davon ausgehen, dass alle Ärzte, die massenhaft Impfbescheinigungen ausgestellt haben, ohne zu spritzen, aufgeflogen sind.“

Wie kommen Sie darauf?

„Eine solche Infrastruktur auszurollen an Tausende von Endbenutzern in der Fläche ist machbar, allerdings sehr anspruchsvoll.“ – Braucht es gar nicht. Einfallstor ist die verpflichtende ePA, die ja schon ausgerollt wurde (als Ersatz für die ziemlich dilettantisch versemmelte eGK). +++ Momentan sind die Einträge dort noch „freiwillig“, was ja eigentlich jetzt schon ausgehöhlt wird durch die – strikt rechtswidrige – Anwendung einer opt-out-Lösung. +++ Der nächste Schritt wird dann sein, Einträge in die ePA verpflichtend zu machen und auch Ermittlungsbehörden Einsichtsrechte einzuräumen – natürlich alles nur zum Schutz des arglosen Volkes vor Terrorismus, äh, dem bösen Russen, äh, Viren… (sorry, komme mit den „doomsday threats“ langsam etwas durcheinander…).

Mir erscheint diese Zahl keineswegs so abwegig. In der WELT erschien während der Coronazeit ein Artikel, wo sich der Vorstand der kassenärztlichen Vereinigung dagegen aussprach die 120 Mio. Versicherten (ja richtig gelesen, die Zahl nannte er) per Brief anzuschreiben. Er begründete das mit Papiermangel. 10 Prozent mit gefälschten Impfausweisen erscheinen mir nicht unrealistisch. Gegen Backschisch lässt sich auf dem blühenden Schwarzmarkt alles bekommen. Auch Impfnachweise aus dem Ausland. Wer will das denn überprüfen?

Es ist mir völlig schnuppe ob es in Zukunft fälschungssichere Biowaffen-Bescheinigungen geben wird…ich werde den ganzen Unfug auch weiterhin nicht mitmachen weder mit gefälschter noch mit echter Bescheinigung.

Oh ja, ich lache mich gerade schief. Sollte es also zur Notwehr mit dem Messer kommen, werde ich daran denken und es mit Freuden und lachend vollbringen😁

Das ist natürlich ein heroischer Vorsatz, ich glaube aber, das beim nächsten Mal alle Register gezogen werden. Wenn es dann kein Bargeld mehr gibt und sie ohne Nachweis keine Lebensmittel kaufen können, keine medizinische Hilfe und keinerlei andere Dienstleistung in Anspruch nehmen dürfen, kann sich die weitere Existenz als äußerst schwierig erweisen.

Auf Knien kriechend werde ich bestimmt nicht sterben.
Wenn es wirklich sein muss werde ich mich von der Mainstream Gesellschaft komplett abseilen (ich stehe sowieso jetzt schon mit halbem Fuß draußen).
Angst zu sterben habe ich zumindest keine.

Wie bewerkstelligen Sie das? Haben Sie Rat? Ich meine, das Abseilen, sich unabhängig machen..

Ich habe abgesehen davon auch nicht mehr so viel Angst zu sterben wie früher.

Dies würde bedeuten, dass die Nebenwirkungsquote – unabhängig von der niedrigen Erfassungsquote – noch viel höher ist.
Denn die Anzahl der Nebenwirkungen bezieht sich in diesem Fall ja auf eine deutlich niedrigere Zahl von „Impflingen“.

Ich gehe davon aus, daß vor allem unsere (nicht meine) Poltikdarsteller ungeimpft bzw. mit einer Scheinimpfung versehen sind. Sonst müssten da auch inzwischen einige ausgefallen sein. Allerdings wäre es auch möglich, daß sich dies auf die Intelligenz auswirkt, was wiederum manches erklären würde.

„Ich gehe davon aus, daß vor allem unsere (nicht meine) Poltikdarsteller ungeimpft bzw. mit einer Scheinimpfung versehen sind. Sonst müssten da auch inzwischen einige ausgefallen sein.“

Es waren durchaus einige (wenige) bekannte Politiker durch Nebenwirkungen betroffen. Allerdiings waere eine Nebenwirkungsquote schwerer Nebenwirkungen, bei der deutlich mehr als 1 von 1.000 betroffen wareren (statistisch mehrere Bundestagsabgeordnete), selbst mittels „selbstverfaelschter Statistiken“ nur schwer zu verbergen gewesen. Das PEI sprach von knapp 3 von 10.000 Verdachtsfaellen schwerer Nebenwirkungen, was im Vergleich mit den meisten „klassischen Impfungen“ auch schon ein katastrophales Ergebnis ist (und das PEI hat zugegeben, dass es bei dieser Quote vermutlich eine nicht unerhebliche Dunkelziffer gibt). Mehr als 50.000 Verdachtsfaelle schwerer Nebenwirkungen (schwer = lebensbedrohlich oder stationaere Behandlung im Krankenhaus erforderlich oder permanente Schaeden): Eine furchtbare Katastrophe! Und das ist letztlich (wenn es denn dabei noch eine grosse Dunkelziffer gibt) nur die Sptze des Eisbergs …

@B.Recht
Bin in diesem Fall voll auf Ihrer Welle.
Denn sonst hätte es deutlich mehr Impfschäden in der Politik gegeben.
ABER…….vielleicht gibt es sie ja auch, sie werden nur, wie so vieles, nicht kommuniziert 🤷🏻‍♂️
Ist schon pervers das ganze

Darauf können Sie Gift nehmen. Der Bundestag hat sich doch eine Charge bestellt; das stand damals in einigen Gazetten. Und ich bin auch sicher, dass die Betroffenen gar nichts davon wissen. Der Hersteller und Lieferant kann sich keine Mitwisser leisten und schon gar nicht Mitwisser, die zugleich Entscheider sind und in der Öffentlichkeit stehen. Die könnten sich ja verplappern. Wenn die im Berliner Raumschiff nur Leute kennen, die ausnahmlos die vermeintliche Impfung gut vertragen haben, dann können ohne Zweifel und reinsten Gewissens eine Impfpflicht beschließen. Es ist schon komisch, dass 60 % der Leute, die ich persönlich kenne, unmittelbar nach der „Impfung“ nicht zur Arbeit gehen konnten, weil die Nebenwirkungen zu heftig waren. Jeder Mensch einer HRO-Abteilung eines größeren Unternehmen könnte das erkennen. Bei uns im Unternehmen gab es einen Kostenträger für den Gang ins Impfzentrum. Man buchte ein paar Stunden darauf. Tags drauf dann die Krankmeldung für zwei, drei Tage im selben System. Da reichen ein paar SQL-Befehle um sich ein Bild zu machen.

Ich kann mir nicht richtig vorstellen, daß die Zahl so hoch ist. Wenn ein Arzt nicht spritzt und einen Impfpass ausstellt, dannist der doch nicht fälschungssicher. Oder spritzt dann nur das Gesundheitsamt?

Das Impfdashboard des RKI wies noch a 8.April dieses Jahres mehr als 18 Mio (22,1%) ungeimpfte aus. Wes das RKI falsche Zahlen aus? Oder haben die „ungeipfte mit gefaelschtem Impfpass“ bereits mit einkalkuliert? Zuletzt wies das Impfdashboarrd weniger als 20.000 verabreichte Impfdosen pro Woche aus, davon *fast* *alles* „2. Impfdosen“ oder „Auffrischungsimpmfungen“. Aber selbst wenn das fast alles „Erstimpfungen“ gewesen waeren, waeren das bei dieser Rate an Impfdosen pro Woche weniger als 220.000. Es waeren demnach auch heute noch deutlich mehr als 18 Mio ungeimpmfte (mehr als 21%), wenn die Daten aus dem Impfdashboard des RKI nicht vollstaendig an den Haaren herbeigezogen waren.

Die Zweifel an den Zahlen scheinen mir bis auf Weiteres auch berechtigt zu sein.
Von tausenden von gefälschten Impfpässen, die in Gerichtsverfahren verhandelt werden zu 12 Mio Scheinimpfungen ist ein großer Schritt.
Und die Krankenkassendaten dafür herzunehmen – geht das überhaupt? Ich meine mich zu entsinnen, dass die Impfzentren doch überhaupt gar keine Meldung an die Krankenkassen vorgenommen haben. Bin mir aber nicht sicher. Zumal die Kosten ja auch der Bund übernommen hat bis Anfang diesen Jahres. Wenn das so stimmt, dann können die Krankenkassen doch gar nicht alle Impfungen erfasst haben.
Wer in einer Arztpraxis geimpft wurde – wie und wem gegenüber hat der Arzt das abgerechnet. Ob nun jeder Arzt direkt mit „dem Bund“ abgerechnet hat oder ob dies über die Kassenärztlichen Vereinigungen ging – die Krankenkassen waren doch wahrscheinlich gar nicht involviert.

Ich weiss nicht, wo im 20. PEI Sicherheitsbericht zu finden ist, dass die Zahl der ungeimpften Erwachsenen 9 Mio waere (ich habe die Stelle nicht gefunden), aber selbst wenn das dort drin steht, waere doch zu fragen, wo die Diskrrepanz zwischen PEI Sicherheitsbericht und dem Ipfdashboard des RKI herkommt, dass zu dem Zeitpunkt noch mehr als 18 Mio ungeipfte insgesamt auswies (so viele Kinder konnten zu dem Zeitpunkt gar nicht ungeimpft sein, um die Differenz von mehr als 18 Mio zu erklaeren.
Oder gehen wir mit den Daten des RKI Dashboards von der anderen Seite heran (nun von Stand 08.04. dieses Jahres): von 24,4 Mio Buergern ab 60 Jahre waren 9,9% (100%-90,1%) ungeimpft, von 44,9 Mio Buergern zwischen 18 und 59 Jahre waren 17% (100%-8359 ungeimpft. Das macht zusammen ca. 2,42 Mio + 7,63 Mio, also 10,05 Mio ungeimpfte Erwachsene (und das RKI wird im Impfdashboard sicher nicht die „Erwachsenen mit gefaelschtem Impfpass“ als ungeipft mitgezaehöt haben) Das ergibt zu den 9 Mio, die angeblich im PEI Sicherheitsbericht als ungeipft genannt wurden, schon mehr als 1 Mio Unterschied. Wo kommt diese Diskrepanz der Zahlen her?
Aber wir koennen auch die Zahlen vom Stichtag 31.10.2022 betrachten 8der Zeitraumm, der auch im Sicherheitsbericht beruecksichtigt ist). Da waren im Alter ab 60 Jahre noch 90% statt 90,1% geimpft und in der Altersgruppe 18 bis 59 Jahre 82,9%. Daraus ergab sich zu diesem Zeitpunkt eine Zahl von ungeimpften Erwachsenen von 2,44 Mio + 7,68 Mio, also 10,12 Mio … eine noch (etwas) groessere Diskrepanz.
Quelle: https://web.archive.org/web/20221031090910/https://impfdashboard.de/

@Margot, versuchen Sie doch einfach mal die Propaganda zu verstehen. Mit Sicherheit sind diese Zahlen nur Behauptungen wie R-Werte und irgendwelche Inzidenzen. Und zweitens ist die Absicht, 12..15 Millionen Bundesbürger als kriminell zu bezeichnen und als Betrüger hinzustellen unverkennbar. Jeder Mensch der noch einigermaßen klar denken kann würde sich sowas doch sehr verbitten, meinen Si nicht auch? MFG

Diese Zahlen hat aber doch jetzt Tom Lausen in den Raum geworfen. Verstehe ich Sie richtig, dass Sie Herrn Lausen Propaganda zwecks absichtlicher Schädigung von Teilen der Bevölkerung unterstellen? Warum? Also nicht – warum unterstellen Sie das. Sondern – warum sollte er das tun.

Auf den ersten Blick wirkt diese Mitteilung von T. Lausen wie eine hingeworfene Ungeschicklichkeit. Völlig untypisch für ihn, da er bisher immer genau dargelegt hat, was, also welches Datenkonvolut, er wie ausgewertet hat und wie er zu seinem Ergebnis gekommen ist.
Die Informationen von ihm waren bislang immer so präzise, dass die Gegenargumente gradezu hilflos wirkten. ZB, als er die Daten von der BKK ProVita ausgewertet hat. Oder die Daten zu den Abrechnungscodes, die von den Krankenkassen eingefordert, analysiert und auf einer Pressekonferenz dargestellt wurden. Da hieß es von der aufgescheuchten Gegenseite erst: Der hat die Zahlen falsch interpretiert. Dann hieß es: Ach nee, die Zahlen waren sowieso die falschen. Als nächstes folgten dann übelste Beschimpfungen im Bundestag.

M.E. sollte Herr Lausen diese neueste Aussage präzisieren. Zumindest jetzt im nachhinein. Früher hat er sonst immer erst gedacht und dann verkündet. Aufgrund seiner bisherigen „Verdienste“ würde ich ihm auf jeden Fall den Zweifel des Wohlwollens zugutehalten und abwarten, ob er da noch mal weiter drauf eingeht.

Die Datenbasis ist mir nicht klar und hoffentlich hat Tom Lausen sich da nicht in etwas hinein locken lassen, das am Ende seine Glaubwürdigkeit untergräbt. Bei Gerichtsverfahren gegen Ärzte kann ich mir keine seriöse Abschätzung einer Dunkelziffer vorstellen. Und irgendwie ist er ja von tausenden gerichtsbekannte Fällen auf eine Zahl von 12 bis 15 Millionen gekommen.
Auch erscheint mir völlig unklar, welche Krankenkassendaten Aufschluss darüber geben könnten, ob eine Spritze im Ausguss oder im Oberarm gelandet ist.

„… Eine Zwangsimpfung wird erheblichen Widerstand erzeugen. …“
Ist denn eine neue Zwangs“impfung“ von Lauterbachs Seite geplant? Hat Lauterbach noch immer nicht genug von den in seinem Auftrag mittels Spritze Ermordeten!

Es gibt im Zentrallager der Bundesrepublik Stand Mai 2023 noch ca. 40 Mio Dosen „Erstgenerationsimpfstoffe gegen Covid-19“ und ca. 80 Mio Dosen „fuer Auffrischungsimpfungen“ (angepasster Impfstoff BioNTech und Moderna), zusammmen also 120 Mio Dosen. Das habe ich als Auskunft meiner Anfrage an das BMG bekommen. Zusaetzlich steht Stand 12.06.2023 (nach Antwort auf die selbe Anfrage) noch die Lieferung von 58 Mio verbindlich vorbestellter Impfstoffdosen aus, macht also zusammmen ca. 178 Mio Dosen. Wo soll man denn it dem Zeug hin, wenn mman es nicht verimpft? Etwaentsorgen, wie die bisher 83 Mio abgelaufener Impfstoffdosen (ebenfalls nach der Antwort auf die selbe Anfrage)? Das wuerde doch einen gar zu negativen Eindruck machen …
Zuletzt (bevor das „Impfdashboard“ ab 08.04.2023 nicht mehr aktualisiert wurde) lag die Zahl woechentlich verabreichter Impfdosen bei weniger als 20.000 pro Woche. Bei dieser Anzahl von pro Wocher verabreichter Impfdosen wuerde der Vorrat von 178 Mio Dosen fuer 8.900 Wochen oder mmehr als 171 Jahre … Man sieht also: eine neue „Impfkampagne“ ist *dringend* notwendig, wenn nicht gar eine Impfpflicht (zumindest fuer Teile der Bevoelkerung).

Dass noch so viel „Impf“stoff vorrätig ist, habe ich nicht gewusst. Und klar, die müssen ver“impft“ werden. 🙁

Man kann die „Impf“dosen wieder in der Müllverbrennungsanlage vernichten. Das wäre das Beste.

Evtl hat Jürgen Ilse Ihre Frage nicht mehr gesehen. Er hat in den Tagesaktuellen News am 14.6. um 6:30 seine Fragen und die Antworten hierauf wörtlich zitiert. Zwar ohne Link, aber vielleicht hilft das ja trotzdem weiter.

8 monate sind ca. 35 Wochen. Zuletzt wurden laut „Impfdashboard“ weniger als 20.000 Impfdosen pro Wocer verimpft. Auch wenn die Zahl deutlich zu hoch gegriffen sein wird, gehen wir mmal von durchschnittlich 40.000 verimpfte Dosen pro Woche in den letzten 8 mMonaten aus. Das waeren dann in diesen ca. 35 Wochen ca. 1,4 Mio verimpfter Impfdosen. Das sind noch nicht einmal 0,75% aller waehrend der Impfkampagnen verimpften Dosen. Die Zahlen der Impfungen aus dem 20. Sicherheitsbericht duerften aalso imm wesentlichen aucch bis heute noch ziemlich aktuell sein.
Bei der Anzahl unerwuenschter Ipfnebenwirkugen binn ich mmimr da allerding niicht sicher, da sich ja herausgestellt hat, dass bei diesen mRNA „Impfungen“ durchaus auch noch nach 2 Jahren Spikeprotein der „Impfung“ im Koerper nachgewiesen werden, was bedeutet, dass auch noch mindestens 2 Jahre nach einer verabreichten Dosis Nebenwirkungen auftreten koennten. Die nieddrige Zahl der Impfungen in den letzten 8 Monaten bedeutet also nicht, dass auch die Zahl der unerwuenschten Nebenwirkungen in dieser Zeit aehnlich niedrig ist wie die Zahl der in dieser Zeit verabreichten Impfdosen.

So, und diese 12 – 15 Mio „Geimpften“ ohne Spritzung „verschönern“ natürlich die rechnerische „Nebenwirkungsquote“ ebenfalls zugunsten der Spritzfanatiker und Agitatoren!
Denn dieser Personenkreis wird ja sicher nun mal KEINERLEI Nebenwirkungen/Schädigungen durch die Spritzung entwickelt haben.
Letztendlich fallen sie uns Standhaften damit (ungewollt) in den Rücken.

Und sie unterstützen so das Mediennarrativ, dass die Pikse im Wesentlichen gegen eine gefährliche Krankheit schützen können, und sich manche unsolidarische Menschen aber um das Risiko der ohnehin sehr sehr seltenen Nebenwirkungen drücken wollen, dafür aber den Herdenschutz durch die selig machenden Pikse gerne mitnehmen. Impfschmarotzer wurden sie schon vor Corona tituliert.

Ich verurteile niemanden, der diesen Weg gewählt hat, das steht mir gar nicht zu.
Mir hat eine Supermarktkassiererin (wir kennen uns nur vom Sehen, sie hat immer meine kritischen Kommentare, die ich mir auf meine, auf „halb acht“ hängende, Zwangsmaske gepinnt hatte, zustimmend zur Kenntnis genommen) anvertraut, daß sie sich den Impfpaß erkauft habe, weil sie zu ihrem Sohn in die Schweiz mußte (weiß nicht, warum konkret).
In welche Gewissensnöte haben diese Regierungsgangster die Menschen getrieben!
Parallelen zu anderen Zeiten, als, wer nur irgend konnte, sich „rettende“ Papiere erkaufte, tuen sich zwangsläufig auf.

„und sich manche unsolidarische Menschen aber um das Risiko der ohnehin sehr sehr seltenen Nebenwirkungen drücken wollen“

Auch nach den Zahlen des PEI sind die schweren Nebenwirkungen (oder besser die Verdachtsfaelle auf schwere Nebenwirkungen) keineswegs „sehr selten“, sondern „selten“ (ohne Beruecksichtigung einer, auch laut PEI vermutlich vorhandenen, Dunkelziffer nicht erfasster schwerer Nebenwirkungen), denn laut letztem PEI Sicherheitsbericht gab es ca. 3 Vedachtsfaelle schwerer Nebenwirkungen pro 10.000 verabreichter Impfdosen. „sehr selten“ waere nach ueblicher medizinischer Einordnung „weniger als 1 von 10.000“ …
Der Anteil der „Verdachtsfaelle *schwerer* Nebenwirkungen“ liegt also auch nach den PEI Zahlen ca. 3 mal so hoch wie die Grenze zwischen „sehr selten“ und „selten“. Also hat Herr Lauterbach mit seiner Behauptung der sehr seltenen Nebenwirkungen hoechstwahrschheinlich gelogen, dass sich die Balken biegen …

Stimmt nicht, wir wurden fast alle schon gegen unseren Willen „geimpft“. Über Luft, Wasser, Lebensmittel, Shedding, … kriegen sie uns alle.

Das sind mir die Liebsten gewesen, diese Duckmäuser, die nicht auf Demos gehen wollten wegen der Videoaufnahmen und sich mit einem gefälschten Ausweis beruhigten und nicht verstanden haben, dass man überhaupt so in „Panik“ verfiel. War doch alles gar kein Problem, kauft man sich halt sowas und gut ist.

Ich bin ungeimpft, ohne „gefaelschten Impfpass“. Ich habe die Nachteile, Erniedrigungen und Ausgrenzungen „hautnah“ am eigenen Leibe erfahren. Und ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin, bis heute ungeimpft geblieben zu sein. Sorgen mache ich mir trotzdem: um mich selbst wegen des zweifellos moeglichen „sheddings“, mehr aber noch um meine Mitmenschen, von enen ich viele sehr nette kenne, die sich zur „Impfung“ noetigen liessen (teils mit sehr gefaehrlichen Nebenwirkungen).

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