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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

2. Leidet Jan seit seiner 3. Impfung an ALS? Die Krankheit würde innerhalb weniger Jahre zum Tod führen

Jan lässt sich als junger Mann 3 x gegen Corona impfen, seitdem leidet er an einer Nervenerkrankung und läuft am Rollator. Zumindest sagt das ein Teil der Ärzte, die ihn behandelt haben. Beim SWR, der darüber berichtet, erfährt man nur in dem Video über den Impfschaden. In der Überschrift und Kurzbeschreibung kein Wort dazu, nur dass er an einer Nervenerkrankung leide. Katja, seine Frau, sagt dem SWR: „Ja, also das hat uns auf jeden Fall den Boden unter den Füßen weg gerissen. Auf einmal wird einem gesagt, „ihr Mann hat ALS“ ja „könnte in ein paar Jahren sterben“. Da fällt man erst aus allen Wolken.“ Doch beide glauben den Ärzten nicht und gehen von einem Impfschaden aus. Er ernährt sich inzwischen vegan und glutenfrei und nimmt einige teure Nahrungsergänzungsmittel. Im Verlauf stößt er auch auf die Hagener Ärztin, Prof. Leniger-Follert. Die behandelt Impfgeschädigte durch eine Magnesium-Sauerstoff-Therapie – welche nicht durch die Krankenkasse anerkannt ist. Jan sagt selbst: „Ich bin einerseits traurig, aber mittlerweile habe ich es verstanden, wie das System funktioniert, und es ist leider so in unserem Gesundheitssystem, dass es nicht akzeptiert wird und mittlerweile immernoch verschwiegen wird.“ Mehr dazu im Beitrag.

Jan ist 3-fach gegen Corona geimpft – jetzt leidet er laut der Ärzte an ALS – die Krankheit ist unheilbar und führt innerhalb weniger Jahre zum Tod

Der SWR schreibt: „Fußballverein sammelt Spenden für erkrankten Mitspieler“. Weiter heißt es unter dem Video „Jan Lohrum leidet seit 2021 an einer Nervenerkrankung, dessen Ursache immer noch nicht geklärt ist. Sein Fußballverein in Bendorf hat ein Benefizspiel für Ihn ausgerichtet.“

Wichtig ist natürlich, dass wir viel für ihn einnehmen können, dass er auch ein bisschen Geld hat, um seine weitere Behandlung da durchführen zu können.

Mannschaftskollege

Kein Wort davon, dass Jan 3-fach gegen Corona geimpft ist und seitdem an dieser Nervenerkrankung leidet. Erst wenn man das Video dazu anschaut, erfährt man, dass er an dieser seit der Impfung leidet.

Die Behandlung gegen die Nervenerkrankung von Jan zahlt die Krankenkasse nicht. Seit letztem Jahr sind er und seine Frau Eltern von Zwillingen. Katja ist im Mutterschutz und Jan kann nicht mehr arbeiten. Sie sind also dringend auf Geld angewiesen und freuen sich über das Benefizspiel. Beide sind sehr gerührt, dass der Verein dies für sie organisiert.

Diagnose: ALS?

Als die Symptome auftreten, wenden sich die beiden an die DKD Klinik in Wiesbaden. Der SWR Sprecher sagt zu der Schockdiagnose von Jan, dass dies ungewöhnlich in diesem jungen Alter wäre. Tödlich sei sie und ohne Heilungschancen. Der Bogen zur Impfung wird nicht gespannt. Nur beiläufig wird erwähnt, dass er geimpft wurde. Im weiteren Verlauf heißt es dann, dass Katja und Jan den Ärzten nicht glauben, dass er ALS hat, sondern einen Impfschaden.

Ja, also das hat uns auf jeden Fall den Boden unter den Füßen weg gerissen. Auf einmal wird einem gesagt, „ihr Mann hat ALS“ ja „könnte in ein paar Jahren sterben“. Da fällt man erst aus allen Wolken.

Katja, Ehehfrau

Blutwäsche, glutenfreie und vegane Ernährung

Im Verlauf lässt er 3x eine Blutwäsche machen, was 10.000 Euro kostet. Er stellt die Ernährung um, isst nur noch glutenfrei und vegan. Dazu kommen dann noch teure Nahrungsergänzungsmittel.

Magnesium-Sauerstoff-Therapie (mehr dazu in diesem Beitrag)

Auch er lässt sich bei der Hagener Ärztin Prof. Leniger-Follert therapieren. Die kommt nicht zu der Diagnose ALS, sondern spricht einen Impfschaden an. Die Therapie soll die typischen Durchblutungsstörungen lindern.

Ich bin einerseits traurig, aber mittlerweile habe ich es verstanden, wie das System funktioniert, und es ist leider so in unserem Gesundheitssystem, dass es nicht akzeptiert wird und mittlerweile immernoch verschwiegen wird.

Jan Lohrum

Jan wünscht sich Heilung und eine glückliche Frau, der Angestellte des SWR erwidert „es ist eine tolle Frau“. Jan hat Tränen in den Augen und quittiert dies mit einem stillen „ja“.

Wir wünschen dem jungen Vater für seine Zukunft alles Gute und möge er gesund werden. Es ist schön zu sehen, dass seine Frau ihm in diesen Momenten zur Seite steht und unterstützt.

15 Antworten auf „2. Leidet Jan seit seiner 3. Impfung an ALS? Die Krankheit würde innerhalb weniger Jahre zum Tod führen“

Meine Mutter verstarb 2003 an ALS. Innerhalb von ca 18 Monaten (erste Beschwerden bis zum Tod) verstarb sie. Im Jahre 2002 als die Diagnose im Uniklinikum München ausgesprochen wurde, hat die damalige Ärztin gesagt:“ Es sind inzwischen Vermutungen da, dass diese Arten von Krankheiten von Impfungen herrühren und zwar von den Konservierungsstoffen in den Impfungen!“ Unsere Mutter wurde einige Wochen vor dem Ausbruch an Tetanus geimpft.
Seit dieser Zeit setzen wir uns kritisch mit Impfungen auseinander und dies war auch mit ein Grund warum meine Familie sich nicht gegen Corona impfen lies.

Offenbar weiß man bis heute nicht genau, wodurch ALS entsteht. Aber Autoimmunerkrankung oder Aufnahme von Giftstoffen wird als Ursache durchaus diskutiert. Somit scheint das plausibel, dass es bei Ihrer Mutter durch eine Impfung ausgelöst wurde.
Auch bei dem im Artikel beschriebenen Jan schließt die Diagnose ALS den Impfschaden ja nicht aus. Und umgekehrt auch nicht. Dann wäre ALS der Impfschaden.

Ich habe bei der Diagnose ALS schon lange den Verdacht, dass mit dieser Diagnose die Ursachen verschleiert werden.

Also wollte ich zunächst mal wissen, seit wann diese Erkrankung bekannt ist.

„Die ALS wurde erstmalig im Jahr 1869 durch den französischen Neurologen Jean-Martin Charcot beschrieben und als „Amyotroph Lateralsklerose“ bezeichnet. Er kam zu der Erkenntnis, dass die ALS durch einen Untergang (Degeneration) motorischer Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark entsteht.

In den 1950er-Jahren konnten ALS-Forscher durch mikroskopische Untersuchungen von Gehirn- und Rückenmarksgewebe ALS-typische Ablagerungen von Eiweißen feststellen
(Bunina-Körperchen).

Erst seit dem Jahr 2006 ist es gelungen, die molekulare und chemische Zusammensetzung dieser pathologischen Ablagerungen in den motorischen Nervenzellen zu analysieren. Ein hauptsächlicher Bestandteil der Ablagerungen besteht aus dem Eiweiß (Protein) TDP-43. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass sich neben dem TDP-43 auch andere Proteine (z. B. SOD1, FUS) in der motorischen Nervenzelle ablagern können.“

„Die ALS gehört nicht zur Gruppe der typischen Erbkrankheiten. Sie führt in der Regel nicht zu einem Vererbungsrisiko für die Nachkommen.“

https://als-charite.de/wp-content/uploads/2019/01/WAS-IST-ALS.pdf

in der verlinkten Schrift heißt es auch:
„In Deutschland leben 6.000 bis 8.000 Menschen mit ALS“

Man weiß es also nicht genau, wieviele es sind
6.000 bis 8.000 von 80.000.000 Einwohner in der BRD ist weniger als Einer von 10.000.

Interessant:
1. Die Erkrankung wird erstmalig 1869 beschrieben
2. Sie gilt nicht als Erbkrankheit.
3. Sie ist sehr selten.

Damit kommen als Ursache für ALS nur Dinge in Frage, die von außen auf den Körper einwirken.
Viren sind laut Lanka nicht nachgewiesen.
Sonstige Erreger werden vom Körper in der Regel ausgeschaltet.

Naheliegend sind Vergiftungen.

„Mit der Ausnahme weniger genetischer Fälle ist die Ursache der ALS, die infolge einer fortschreitenden Degeneration der Mononeurone im Rückenmark innerhalb weniger Jahre zum Tode führt, nicht bekannt. Für einen Einfluss von Umweltfaktoren spricht eine ungleiche geografische Verteilung und die Erfahrungen einer Epidemie auf der Pazifik­insel Guam, wo es in den späten 1950er Jahren zu einer ungewöhnlichen Häufung von Erkrankungen gekommen war, die in zwischen wieder abgeebbt ist.“

„Die Fall-Kontroll-Studie umfasst 156 Patienten mit ALS und 128 gesunde Menschen gleichen Alters. Die Befragungen ergaben, dass die ALS-Patienten fünfmal häufiger in Berufen gearbeitet hatten, in denen sie Pestiziden exponiert waren (Odds Ratio OR 5,09; 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,85-14,0). Unter diesen beruflichen Risiken war auch eine Beschäftigung bei der US-Armee (OR 2,31; 1,02-5,25).

Die Untersuchung von 122 verschiedenen Toxinen ergab eine Assoziation mit zwei Chlorkohlenwasserstoffen. Dies waren Pentachlorbenzol (OR 2,21; 1,06-4,60) und cis-Chlordan (OR 5,74; 1,80-18,20). Beide wurden in der Vergangenheit als Pestizide eingesetzt, sind inzwischen jedoch verboten. Weitere Assoziationen bestanden zu PCB 175 (OR 1,81; 1,20-2,72) und PCB 202 (OR 2,11; 1,36-3,27) sowie zum polybromierten Diphenylether 47 (OR 2,69; 1,49-4,85).“

„Sollten die Pestizide tatsächlich für einen größeren Anteil der ALS-Erkrankungen verantwortlich sein, müsste die Inzidenz eigentlich abnehmen, da viele Toxine inzwischen verboten sind. Ein solcher Trend ist jedoch nicht erkennbar.“
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/66626/ALS-Pestizide-koennten-Erkrankungsrisiko-erhoehen

Ich würde mich allerdings nicht wundern, wenn Medikamente als Ursache für ALS in Frage kommen.
Dazu habe ich folgendes gefunden:

„Nebenwirkungen von Medikamenten an Muskel, Gelenk und Nerv – Drei Fallberichte“
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0042-112278.pdf

Ich höre an dieser Stelle mal auf zu recherchieren.

Im Jahre 2002 war eine offizielle Häufigkeit der ALS von 1 : 250000! Allerdings haben wir damals festgestellt, dass in einem Radius von 10 km uns zur gleichen Zeit noch 5 weitere ALS Betroffene bekannt wurden (Landkreis Augsburg).

Mit der Pockenimpfung rückten auf einmal Krankheiten in den Vordergrund, die es so vorher nicht gab … NUR die Zusatzstoffe? Wir wissen viel zu wenig über die Funktion von Viren in der Natur, wir kennen nur die Schäden, die sie anrichten können.

Man geht davon aus, dass Viren nicht zu den Lebewesen zählen, aber es konnten „Trojanische Pferde“ nachgewiesen werden, die Träger von Ergbut sind. Wo diese „Trojanischen Pferde“ ihren Ursprung haben, wissen wir nicht. Bakterien können sich überall vermehren, Viren sind auf Lebewesen angewiesen. Infizieren sie Viren, spricht man von Bakteriophagen. D. h. nicht die Viren vermehren sich, sondern die Zellen werden zum Copyshop. Ich gehe davon aus, dass die Wissenschaftler, die das menschliche Erbgut entschlüsseln konnten (sonst würden wir heute immer noch die Verwandtschaft nach dem Ausschlussverfahren durch die Blutgruppe bestimmen), auch in der Lage sind, genetisch veränderte Zellen zu identifizieren.

Die Nukleinsequenzen (Genom) des Virus befinden sich im sog. Kapsid, einer Proteinkapsel. Diese Proteinkapsel ist im Fall von Corona- und Influenzaviren nochmals von einer Proteinhülle umgeben, die diesen Viren ihr typisches Aussehen verleihen. Lanka bestreitet nicht die Existenz, sondern die krankmachende Eigenschaft von Viren. Das ist ein gewaltiger Unterschied! Wir wissen zwar, dass das Essen von Knollenblätterpilzen für alle Menschen gefährlich ist, aber das Gleiche darf man nicht von Viren behaupten. Warum einige Menschen schwer erkranken und andere überhaupt nicht, das weiß die Wissenschaft bis heute nicht. Wir wissen, dass einige Viren sich offensichtlich zeitweise überhaupt nicht vermehren (beispielsweise Herpesviren, die bei über 90% der Menschen Dauercamper auf der Munschleimhaut sind), so dass Lanka nicht ganz Unrecht haben dürfte, wenn er behauptet, dass es das Virus als Krankheitserreger nicht gibt. Denn die Existenz von Viren ist noch kein Nachweis für die Erkrankung. Ca. 2 kg des Körpergewichts entfallen auf Viren und Mikroorganismen. Selbst wenn nur 99% davon gefährlich sein sollen, so haben wir es immer noch mit 20 g gefährlicher Krankheitserreger zu tun, was ungefähr einer Scheibe Wurst entspricht. Müssen wir den Menschen demnach schockfrosten, damit er keine Gefahr mehr für sich und andere darstellt? Der Bohei, der um den PCR-Test gemacht wurde, legt dies jedenfalls nahe.

Proteine bzw. die Aminosäuren, aus denen diese hergestellt sind, zählen zu den Baufstoffen des Lebens. Woran erkennt aber das Immunsystem die Eindringlinge bzw. wie kann das Immunsystem „Freund“ und „Feind“ unterscheiden? Am „genetischen Fingerabdruck“ oder am „Pferd“?

Tatsächlich werden bei den klassischen Impfungen gegen Influenza nur die Virenproteine im Labor gezüchtet. Das Immunsystem reagiert demnach auf das Etikett, nicht auf den Mantel und wird wie ein Kampfhund „scharf gemacht“, der gelernt hat, auf bestimmte Schlüsselreize zu reagieren. Aber was passiert, wenn das Immunsystem auf einmal in allen möglichen und unmöglichen Körperregionen die Schlüsselreize zum Angriff präsentiert bekommt? Eine Allergie tritt nicht von heute auf morgen auf, sondern ist die Reaktion auf eine Übertreibung. Eine Schulreundin reagierte erst allergisch auf Erdbeeren, nachdem sie es mit den leckeren Früchten etwas übertrieben hatte. Aber sie reagiert nicht allergisch auf die Erdbeere, sondern auf ein Allergen. Und dieses Allergen ähnelt den Birkenpollen: „Erdbeeren enthalten Eiweißstoffe, die Birkenpollen sehr ähnlich sind. Sind Sie also allergisch gegen Birkenpollen, können Sie auch auf Erdbeeren allergisch reagieren. Das nennt man dann Kreuzreaktion. Bei einer Allergie erkennt das Immunsystem bestimmte Stoffe, die in den Körper gelangen, nicht als harmlos.“

Also wissen wir jetzt, dass die „Trojanischen Pferde“ für das Immunsystem ungefähr das sind, was das Telefonklingeln bei „Columbo“ für die beiden Doggen sind: Sie spitzen die Ohren und werden unruhig, kommt ein weiterer Schlüsselreiz hinzu, geht das Immunsystem wie die Doggen beim Wort „Rosebud“ zum Angriff über. Doch Allergene müssen nicht von außen in den Körper eindringen, sie sind auch im Blut in den Antikörpern als Antigene präsent: „Als Antigene (anti, griech. = gegen; gennan, griech. = erzeugen) werden Stoffe bezeichnet, die der Körper als fremd erkennt und gegen die er beim Kontakt sogenannte Antikörper bildet. „Ein Antigen kann aus Eiweiß, Fett oder aus Kohlenhydraten bestehen. Das Antigen wird somit zum Allergen und kann dann durch Antikörperbildung eine Allergie auslösen.“ Finden die Entzündungsprozesse in lebenswichtigen Organen statt, muss man kein Wissenschaftler sein, um sich die Folgen auszumalen.

Die Behauptung Lankas, dass noch kein Virus nachgewiesen werden konnte, bedeutet also im Umkehrschluss nicht, dass keine fremden Nukleinsäuren nachgewiesen werden konnte: „Was als ‚Viren‘ bezeichnet wird, sind nichts anderes als gedanklich (bzw. mittels Computerprogrammen) zusammengesetzte, sehr kurze Stückchen an tatsächlich existierenden Nukleinsäuren, die bei allen entzündlichenVorgängen, dem Auf- und Abbau sowie dem Absterben von Geweben, freigesetzt werden. Diese Strukturen als Auslöser von Krankheit zu beschuldigen, ist in etwa so zutreffend, wie die Feuerwehr für den Brand, den sie löschen will, zu beschuldigen.“

Doch wo kommen diese Nukleinsäuren her, wo ist der Ursprung? Solange wir diese Antwort nicht kennen, müssen wir damit leben, dass das Immunsystem besser zwischen „Freund“ und „Feind“ unterscheiden kann als der Arzt, vor allem deshalb, weil wir nicht ausschließen können, ob „gut“ und „schlecht“ nicht eine Sache der Perspektive sind, so dass das, was für den einen gut ist, für den anderen schlecht sein kann und umgekehrt. Semipermiabilität ist die Voraussetzung für das Leben der Zelle: Das, was die Zelle braucht, kommt rein, das, was sie nicht braucht, bleibt draußen. Wir ziehen uns schließlich auch nur warm an, wenn es kalt ist und lassen nicht den Wintermantel bei 40 Grad an, weil wir uns im Winter ohne Mantel unterkühlen.

Woran erkennt aber das Immunsystem die Eindringlinge bzw. wie kann das Immunsystem „Freund“ und „Feind“ unterscheiden? Am „genetischen Fingerabdruck“ oder am „Pferd“?

Weder noch. Das Kriterium zur Erkennung sind nämlich ganz spezifische (enzymatische) Reaktionen der Histone um die sich DNA~oder RNAStränge winden sowie spezfische Reaktionen mit dem Enzym der die DNA//RNA umschließenden Hülle (*). Jeder Organismus und natürlich auch wir haben ständig Kontakt mit körperfremder DNA oder RNA aber deswegen wächst uns noch lange kein Gras auf dem Kopf und eine stillende Mutter gibt auch keine Kuhmilch nach dem Genuß von Rindfleisch. Wäre ja schlimm.

Viren als Krankheitserreger, das hat was mit Genetik zu tun, je weiter die Spezies genetisch voneinander entfernt sind, desto mehr Unterschiede gibt es im Aufbau sämtlicher Proteine und Enzyme. Infolgedessen sind Reaktionen zwischen Enzymen eines Organismus mit denen von Viren eben artenspezifisch und von daher auch die Abwehr. Und so gibt es eben Varianten von Coronaviren die nur bei Tieren krankheitserregend sind oder nur bei Menschen.

*) Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig 1985

Aber wenn das Kapsid und die Virushülle unterschiedliche enzymatische Reaktionen auslösen, wie kann man dann wissen, welche Reaktion letztendlich ursächlich für die Erkrankung ist, was offensichtlich von Mensch zu Mensch verschieden ist? Denn die Impfung sensibilisiert das Immunsystem nur für die enzymatischen Reaktionen, die durch die Virushülle ausgelöst werden, aber nicht durch das Kapsid, das es ja nicht gibt. Müsste man nicht in Betracht ziehen, dass Virsusvarianten nur bei Menschen mit bestimmten Eigenschaften krankheitserregend sind? Und was bewirkt eine Impung bei Menschen, die nicht zu dieser Gruppe gehören? So vermuten Forscher bereits einen Zusammenhang mit der Blutgruppe.

Nochmal:
Dr. Stefan Lanka und mittlerweile auch eine ganze Reihe weiterer Leute sagen, dass die Kontrollversuche beispielsweise mit dem Sekret Gesunder nicht gemacht wurden, und somit gar nicht klar ist, ob das Zugrundegehen der Zellkulturen auf den behaupteten Virus oder was ganz anderes zurückzuführen ist.

Sie nehmen einfach eine unbewiesene Behauptung, tun so, als wenn diese eine bewiesene Tatsache ist, und bauen darauf wiederum ein Theoriegebilde auf, bei dem erneut nicht nachgeprüft wird, ob es stimmt.

Man muss sich nur das unqualifizierte Gestottere von Ulrike Kämmerer im Corona-Ausschuss anhören (ich glaube, es war so etwa die 82. Sitzung).
Wer da immer noch nicht erkennt, dass all das, was man uns über Viren und Immunologie erzählt, nichts als Märchen sind – tut mir leid, aber der ist kein richtiger an einer Uni ausgebildeter Ingenieur in Maschinenbau oder Elektrotechnik. In den Bereichen kann man nämlich nicht auf Basis von Märchen eine Technik zum Laufen bringen. Anders in der Medizin. Wenn der Patient an der Behandlung verstirbt, dann hat der Arzt alles richtig gemacht.

Seriöse Wissenschaftler hatten noch niemals den Anspruch erhoben, unfehlbar zu sein, weil sie wissen, dass neue Erkenntnisse ein völlig anderes Licht auf Wissen werfen, von dem man bisher annahm, dass es gesichert sei. All unser Wissen über die Dimensionen spielt keine Rolle mehr, wenn die Welt digital und nicht analog ist, weil Zeit und Raum dann eine Illusion sind.

Ich behaupte ja auch nicht, dass es kein W-Lan gibt, weil ich die Einsen und Zweien nicht unter dem Elektronenmikroskop sehen kann. Wir sprechen von „Strahlung“, als ob sie das Selbstverständlichste auf der Welt sei – aber welch eine Technik ist nötig, um sie sichtbar zu machen und wieviel mehr Erfindergeist steckt dahinter, sie zu nutzen?

Lanka bestreitet doch nicht die Existenz von Nukleinsäuren, aber die Proteinhülle soll eine Erfindung der Wissenschaftler sein? Macht das für Sie einen Sinn? Für mich nicht. Denn auch wenn diese Welt digital sein sollte, so folgt sie offensichtlich doch analogen Gesetzmäßigkeiten („Wie im Himmel, so auf Erden“).

Fakt ist: Die einen erkälten sich bis ins hohe Alter in regelmäßigen Abständen (wie mein Vater und ich), andere erkälten sich so gut wie überhaupt nicht mehr (meine Mutter und meine Oma). Die Ansteckungsgefahr in der Familie habe ich als deutlich höher als am Arbeitsplatz kennen gelernt. Aber wer regelmäßig erkältet ist, bleibt von schweren Erkrankungsverläufen i.d.R. verschont, was man von denjenigen, die so gut wie niemals erkältet waren, nicht behaupten kann. Meine Mutter hatte über einen längeren Zeitraum Fieber über 40 Grad und wochenlang anhaltende starke Schmerzen im Schulterbereich, nachdem sie auf einer Radtour vom Regen überrascht wurde. Vor feuchter Kleidung wurde schon immer gewarnt, weshalb man sich sofort umziehen sollte. Es spricht vieles für eine Infektionskrankheit, aber weder mein Vater noch ich erkrankten.

Meine Oma verstarb „mit Erkältung“. Infolge der Erkältung kam es zu Wasseransammlungen in der Lunge, und sie bekam keine Luft mehr. Der Arzt sprach von einer „Lunge wie ein Schwamm“ und Lungenkrebs. Aber meine Oma hatte vorher überhaupt keine Probleme mit der Lunge. Turbokrebs? Das war aber bereits 1989 und nicht in den letzten drei Jahren. Zwischen dem Ausbruch der Erkältung und ihrem Tod lagen gut zwei Monate . Damals sedierte man aber noch hoffnungslose Fälle und quälte sie nicht mit künstlicher Beatmung zu Tode.

Dass ein schwaches Immunsystem oder Faktoren, die das Immunsystem schwächen, Erkrankungen begünstigt, sollte man als Tatsache anerkennen. Dass potentielle Krankheitserreger jahrelang in friedlicher Koexistenz mit ihrem Wirt leben können, weiß man auch. Was wir nicht wissen, ist der Grund, warum aus einem schnurrenden Kätzchen plötzlich ein wilder Tiger wird. Aber wie soll ein Arzt ein Antitoxin gegen Diphterie entdecken, wenn es keine Krankheitserreger gibt? Lanka hat eine sehr euphemistische Sicht der Dinge, wenn er die Existenz von „Mord und Totschlag“ in der Natur als Erfindung des Menschen bezeichnet. Immerhin schützen sich Pflanzen sehr erfolgreich mit Gift vor ihren Fressfeinden, und Wespen suchen sich Raupen als Kinderstube für ihren Nachwuchs aus.

Wir haben es doch mit zwei verhärteten Fronten zu tun: Die eine Seite schert alle Menschen über einen Kamm und sucht ihr Heil im Verhindern von Infektionen, was ein Ding der Unmöglichkeit ist, die andere bestreitet von vornherein jeden Zusammenhang mit einer Infektion, weil es die nicht geben könne. Und das soll uns weiterhelfen?

„All unser Wissen über die Dimensionen spielt keine Rolle mehr, wenn die Welt digital und nicht analog ist, weil Zeit und Raum dann eine Illusion sind.“

Wie kommen Sie denn darauf?

Virtuelle Realität. Auch der Traum ist eine Form der virtuellen Realität. Was spricht denn gegen einen kollektiven Traum? Es rankten sich schon immer Geschichten um Menschen, die ein Leben mit allen Höhen und Tiefen führten – um am Ende festzustellen, dass nur eine Minute vergangen war. Fantasien? „Catweazle“ hielt das 20. Jh. bereits für Hexerei, was würde er vom 21. Jh. sagen? Wie würden Überlebende eines 2. Atlantis über die heutige Zeit berichten, und was würden deren Kinder wiederum ihren Kindern erzählen, wenn sich niemand mehr etwas unter Elektrizität, Flugzeugen, Computer, Mobilfunk etc. vorstellen kann? Das Märchen von den Siebenmeilenstiefel? Die Sage von Pegasus, dem geflügelten Pferd? Das Märchen vom „Tischlein Deck Dich“? Das Märchen von Frau Holle, die das andeutet, was schon viele befürchten: Geo-Engineering?

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und der heutigen Zeit scheinbar oder anscheinend auch nicht …

Es muss natürlich heißen: „reagiert auf das Etikett, nicht auf den Inhalt.“ Schlüsselreize sind in der Natur die Auslöser von Verhaltensweisen, d. h. der Schlüsselreiz entscheidet über „Freund“ und „Feind“, selbst wenn es es sich dabei um ein- und dasselbe handelt. Den Doggen war es völlig egal, wer von ihnen stand. Sie hätten bei „Rosebud“ Columbo angegriffen oder ihn abgeschleckt, je nachdem welches „Programm“ bei dem Schlüsselwort ausgelöst wurde. Das Piepsen von Küken ist ein ähnlicher Reiz. Die Henne reagiert nicht auf das Küken, sondern auf das Piepsen. Ein ausgestopftes Wiesel mit eingebautem Tonbandgerät wurde nicht angegriffen, während ein Küken, das wieder ins Nest zurückwollte, von der Henne totgehackt wurde, weil ihr die Ohren zugeklebt wurden und sie das Piepsen nicht hören konnte.

PS@Martina: Um das Experiment mit der Henne (Glucke) und dem Küken verstehen zu können muß man ein wenig über das Sozialverhalten von Hühnern wissen. Die Glucke ist nämlich davon ausgegangen daß daß das Küken stumm sei und sie hat es deswegen getötet weil ein Huhn was nicht gackern kann von der Herde ausgestoßen würde!
So töten Hühner auch ihre Artgenossen wenn diese krank oder verletzt sind, ein Huhn was nur ein bischen blutet ist schon so gut wie tot. Und auch Störche werfen ihre Küken aus dem Nest wenn sich da irgendwelche Fehlentwicklungen abzeichnen.
Für uns mag das alles ganz schrecklich sein aber das ist eben so und wir haben keinen Einfluß darauf. Abgesehen davon daß Menschen zu noch viel Schrecklicherem fähig sind.

Dass Küken aus dem Nest geworfen oder nicht mehr gefüttert werden, ist bekannt, aber dass die eigenen Küken totgehackt werden, höre ich zum ersten Mal. Bei untergeschobenen Küken ist dies jedoch möglich. Hamster fressen ihre Jungen auf, wenn nicht genug Nahrung da ist. Warum Hühner gackern, kann bis heute niemand mit Gewissheit sagen.

Kranke Hühner halten sich abseits, manche verstecken sich sogar. Ich habe nur einmal erlebt, dass einer alten Henne der halbe Kamm abgerissen wurde. Tiere hacken Artgenossen nur tot, wenn sie einander nicht aus dem Weg gehen können. Das ist die größte Kritik an der Bodenhaltung. Wer die Bodenhaltung anstatt Legebatterien forderte, hatte keine Ahnung. Mir ist aufgefallen, dass Hühner sich aggressiver gegenüber Artgenossen verhalten, wenn kein Hahn da ist. Dann kann es auch passieren, dass weibliche Tiere wie ein Hahn die Hennen bespringen.

Aber all diese Überlegungen sind keine Erklärung, warum die Henne nicht das ausgestopfte Wiesel attackierte. Ausgangslage des Experiments war die Beobachtung, dass die Henne jedes Tier, das sich ihrem Nest näherte, heftig attackierte, ihre Küken aber scheinbar liebevoll wieder ins Nest lockte und mit Kopf und Schnabel unter ihr Gefieder schob. Als man das ausgestopfte Wiesel mit dem Tonbandgerät in die Nähe des Nests schob, griff die Henne das Stofftier aber nur halbherzig an. Die Forscher hatten den Eindruck, dass zwei verschiedene Verhaltensprogramme in Widerstreit gerieten: „Brutpflege“ und „Nestverteidigung“. Die Schnabelhiebe waren gehemmt und endeten in der Luft. Und schließlich ließ sich die Henne, die allerdings Zeichen von Unsicherheit und Nervosität zeigte, den ausgestopften Todfeind widerstandslos ins Nest schieben. Das akustische Schlüsselsignal hatte sich durchgesetzt. Werden die Reize in den für die Verhaltensprogramme zuständigen Gehirnregionen des Zwischenhirns ausgelöst, attackiert ein Hahn einen nicht-existenten Fressfeind oder spult seine Balzroutine ab, ohne dass eine Henne in der Nähe wäre. Ein Huhn beginnt zu fressen, obwohl keine Körner da sind (Hoimar v. Ditfuth, „Der Geist fiel nicht vom Himmel“).

Ich versetzte als Kind Hühner durch ein flatterndes Tuch in Panik, die daraufhin wild umherflatterten, aber schlagartig wieder zur Tagesordnung zurückkehrten, als ich das Tuch nicht mehr schwenkte. Ich wurde an das An- und Ausschalten eines Schalters erinnert.

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