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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

1. Prof. Leniger-Follert (80) braucht Hilfe durch Kollegen: sie will Impfgeschädigten mit Magnesium-Sauerstoff-Therapie helfen

Die Krankenkasse übernimmt die Therapie von der Hagener Ärztin Prof. Leniger-Follert (80) nicht. Sie ist Pathophysiologin, hat eine internistische und angiologische Facharztausbildung und praktiziert auch Naturheilmedizin. Sie selbst sagt: „Ich weiß, dass ich ein Verfahren habe, das vielen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten helfen kann.“. Im April behandelt sie 60 Long-Covid und 30 Post-Vac-Patienten. Schon zu dieser Zeit sagt sie, dass die Patienten aus ganz Deutschland kommen. In dem Beitrag schildern 4 Impfgeschädigte ihr Leid und die Linderung seit der Therapie. Auch Demenz und austherapierte chronische Herzinsuffizienz kann sie damit lindern. Inzwischen wächst der Ärztin die viele Arbeit über den Kopf bislang haben sich nur 15 Mediziner für diese Therapie interessiert. Dies liegt wohl daran, dass sie sehr zeitintensiv und kostengünstig ist. Sie selbst sagt: „Ich kann das alleine nicht bewältigen. Ich brauche andere Ärzte, die mitziehen.“

Die Westfalenpost schreibt in einem Artikel über eine erfolgsversprechende Therapie für Long-Covid- und Post-Vac-Patienten. Im Titel heißt es „Long-Covid: Hat eine Hagener Ärztin die Therapie, die hilft?“. Der Artikel ist schon vom 10.04.2023 und steckt hinter einer Bezahlschranke. Erst im Text heißt es dann: „Prof. Elfriede Leniger-Follert behauptet, eine erfolgsversprechende Therapie für Long-Covid- und Post-Vac-Patienten zu haben. Was ist da dran?“.

Die Patientin liegt auf der Liege, die Uhr an der Wand fest im Blick. Der Sekundenzeiger nähert sich der zwölf. „Fünf, vier, drei, zwei, eins – und los“, sagt die Frau, während in dem Augenblick Prof. Elfriede Leniger-Follert den Inhalt ihrer Spritze vorsichtig in die Armvene drückt: Magnesium, das nun durch den Kreislauf gepumpt wird. Dort, wo es im Körper anlangt, spürt die Patientin Wärme. Wo genau? Und wann? Das ist wichtig, sagt Leniger-Follert.

„Zunge“, sagt die Patientin. 20 Sekunden sind da vergangen.

„Brust.“ 23.

„Fuß.“ 28.

„Beine.“ 33.

„Hände.“ 38.

Westfalenpost
Wer ist diese Ärztin?

Auf ihrer Website schreibt sie: Pathophysiologin / Internistische und Angiologische Facharztausbildung / Naturheilmedizin. Bei der WP heißt es, dass sie 80 Jahre alt sei und eine Privatpraxis in Hagen betreibt. Sie selbst sagt zu ihrem Verfahren:

Ich weiß, dass ich ein Verfahren habe, das vielen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten helfen kann.

Prof. Elfriede Leniger-Follert

Die WP schreibt in ihrem Artikel dazu:

Ausgerechnet dort gibt es ein Mittel gegen die diffusen Beschwerden, die Tausende Menschen plagen nach der Corona-Infektion oder der Impfung? Gegen die Probleme mit dem Herz, gegen die Kopfschmerzen, gegen den Schwindel, die Sehstörungen, die Muskelschmerzen? Eine Lösung, auf die Uni-Kliniken, Fach- und Hausärzte bisher nicht oder kaum zurückgreifen?

Wie wahrscheinlich ist das?

Unwahrscheinlich einerseits. Andererseits scheinen ihre Patienten wirklich Fortschritte zu machen.

In dem Artikel vom April diesen Jahres sagt sie, dass sie 60 Long-Covid- und 30 Post-Vac-Patienten habe. Inzwischen kämen Patienten aus ganz Deutschland. „Den meisten geht es sehr viel besser.“, heißt es bei der WP.

Im Artikel wird dann auf 4 Fallbeispiele eingegangen:

Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und Menschen helfen, die unter Impfschäden leiden.

Prof. Elfriede Leniger-Follert
  • Wie Gerald Hanisch (56) aus Hagen. Er erkrankte im Januar 2021. Es folgten: Wortfindungsschwierigkeiten, Erinnerungslücken und vor allem bleibende Abgeschlagenheit. 33 Spritzen erhielt er. „Ich bin vollständig wiederhergestellt“, sagt er.
  • Wie Lea Nientiedt (34) aus Münster. Sie wurde nach der zweiten Impfung im Juni 2021 krank und ist seit Januar in Hagen in Behandlung. „Ich bin zwei Jahre durch die Hölle gegangen, jetzt merke ich endlich, dass es mir langsam besser geht“, sagt sie. Das Herzrasen und die Blutdruckeskapaden hätten nach den ersten Spritzen aufgehört, die Muskelschmerzen und Taubheitsgefühle würden nachlassen.
  • Wie Tim-Oliver Ostendorp (51/Name geändert) aus Hagen, der im Januar 2022 erkrankte, vergesslich und fahrig wurde, seinen Sport wegen Erschöpfung nicht mehr ausführen konnte und beim Tragen eines Wasserkastens schon an seine Grenzen geriet. „Das halbe Jahr war eine Qual“, sagt er. 50 Sitzungen bei Prof. Leniger-Follert halfen ihm, sagt er: „Ich bin dankbar, dass ich auf sie gestoßen bin.“
  • Wie Jessica Froese aus Wenden. Sie ist die Frau auf der Liege. Die 41-Jährige klagt über Symptome, seit sie sich hat impfen lassen: Herzrasen, taube Gliedmaßen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche, Koordinations- und Konzentrationsprobleme, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, Schlafstörungen. Sie hat – wie viele andere Betroffene – einen wahren Ärztemarathon hinter sich, war verzweifelt. Die WESTFALENPOST berichtete über sie im Februar. Daraufhin meldete sich Elfriede Leniger-Follert.
  • 22 Spritzen hat Jessica Froese (wir haben berichtet) bislang schon in mehreren Sitzungen erhalten, anschließend wird ihr gemäß der Therapie Sauerstoff über einen Konzentrator verabreicht. „Meine Symptome haben sich deutlich verbessert. Die Herz-Rhythmus-Störungen lassen nach und ich vertrage endlich auch wieder mehr Lebensmittel“, sagt sie. Fortschritte, auf die sie zuvor vergeblich wartete. Seit 13 Monaten ist sie krank, war seitdem nicht mehr arbeiten. „Wir werden ein halbes Jahr brauchen, damit Frau Froese wieder arbeitsfähig ist“, sagt Leniger-Follert.

    Aber es dauere eben auch. Das Wärmeempfinden bei der Magnesium-Injektion hätte gleichzeitig mit der Brust auch am Kopf einsetzen müssen. Tat es aber nicht. „Das zeigt mir, dass die Durchblutung des Hirns noch nicht gut funktioniert, dass ein Sauerstoffmangel weiterhin vorliegt. Das könnte der Grund für die neurologischen Ausfallerscheinungen sein“, sagt Frau Professor, die die Mikrozirkulation als ihre Lebensaufgabe bezeichnet.

Über zwei weitere Betroffene die durch sie behandelt werden haben wir hier und hier berichtet.

Mikrozirkulation ist ihre Lebensaufgabe

Sie forschte am Max-Planck-Institut und entdeckte, dass Magnesium helfen könne, verengte Mikrogefäße wieder zu weiten und die Sauerstoffzufuhr zu normalisieren.

Nach dem Medizin-Studium in Marburg zog es sie nach Dortmund zum Max-Planck-Institut, wo sie nach dessen Auskunft in den 70er und 80er Jahren forschte und publizierte: Sie leitete am Institut für Systemphysiologie eine Forschungsgruppe, die sich mit der Sauerstoffversorgung des Gehirns beschäftigte. Ihre Entdeckung damals: Magnesium könne helfen, verengte Mikrogefäße wieder zu weiten und die Sauerstoffzufuhr zu normalisieren.

Es geht mir nicht ums Geld. Ich möchte denen helfen, die schwer geschädigt sind.

Prof. Elfriede Leniger-Follert

In der WP heißt es zu dem Verfahren dann, durch eine Stellungnahme der Ärztekammer Westfalen Lippe:

Wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit eindeutig belegen, gibt es nicht.

Die Gabe reinen Sauerstoffs ist unter Medizinern umstritten. Zu viel Sauerstoff, so heißt es, könne toxisch wirken und in Lunge, Herz-Kreislauf- und Nervensystem zu Entzündungen und einer Verengung der Blutgefäße führen.

Die Ärztekammer Westfalen-Lippe wacht über die Einhaltung medizinischer Standards. „Die Magnesium-Sauerstoff-Therapie ist keine anerkannte Therapiemaßnahme“, teilt ein Sprecher auf Nachfrage mit, sie gehöre damit in den Bereich der „experimentellen Medizin. Wenn der Patient darüber informiert wird und keinen Schaden nimmt, ist das ein privater Vertrag und damit alles in Ordnung“.

Sie selbst sagt zu ihrem Verfahren:

Elfriede Leniger-Follert, die bis 2010 rund 20 Jahre lang außerplanmäßige Professorin an der Ruhr-Universität Bochum war, räumt offen ein, dass ihre Methode nicht anerkannt ist. „Ich kann auch verstehen, dass Kollegen deswegen kritisch da hinschauen“, sagt sie. Sie führte selbst eine kassenärztliche Hausarztpraxis in Hagen.

Von ihrer Methode ist sie aber überzeugt. Sie kann ohne Pause darüber reden: über Arteriolen, über elektrische Potenziale, über die Gradientdifferenz und wie das alles lindernd zusammenwirkt – auch bei Demenz, austherapierter chronischer Herzinsuffizienz.

„Diese Therapie dürfen nur erfahrene Ärzte vornehmen, das ist ein Eingriff in die Kreislaufregulation“, warnt sie: „Man muss genau wissen, was man tut.“ Eine intensive Anamnese gehe all dem voraus.

Studie mit den Patienten

In einem anderen Artikel der WP heißt es, dass sie mit ihren Patienten eine Studie aufsetzen möchte, um die Methode einem wissenschaftlichen Diskurs auszusetzen

Dass ihre Methode einmal so nachgefragt werden würde, hatte die Hagener Ärztin Prof. Elfriede Leniger-Follert nicht mehr zu hoffen gewagt. Sie habe damals das Max-Planck-Institut verlassen und zuvor nicht ausreichend publiziert, um die Methode dem wissenschaftlichen Diskurs auszusetzen. Sie sagt, sie wolle das nachholen und mit den Ergebnissen ihrer Patienten eine Studie aufsetzen.

Ich bin eines ihrer Forschungsobjekte.

Patientin, Katja Geueke-Hennemann

Wie lange die Therapie dauert, weiß Katja Geueke-Hennemann noch nicht. Für eine Injektion zahlt sie zwischen 10 und 15 Euro. Da die Methode wissenschaftlich nicht anerkannt ist, übernehmen die Krankenkassen die Kosten nicht. Von dem Gedanken, komplett gesund zu werden, hat sie sich verabschiedet – „schmerzfrei zu sein, wäre toll.“

Magnesium-Sauerstoff-Therapie

Prof. Elfriede Leniger-Follert sagt, dass sie den Mechanismus der krankheitsbedingten Verengung der Mikrogefäße 1983 entdeckte. Dadurch sei die Sauerstoffversorgung des Gehirns, der Netzhaut, des Innenohrs, der Lunge und Leber, in den Nieren und den Füßen eingeschränkt.

Bei allen Durchblutungsstörungen werde die Außenseite der Gefäßmuskelzellen negativ gegenüber der positiv geladenen Innenseite geladen (Kalium-Depolarisation). Diese Umkehr sei der Auslöser für die Verkürzung der ringförmigen Gefäßmuskeln, die sich somit verengten. Weniger Jahre später habe sie entdeckt, dass Magnesium-Ionen geeignet sind, die ungünstige Ladungsverteilung rückgängig zu machen. Dies öffne und erweitere die Blutgefäße wieder.

Artikel zu dem Thema

Bericht vom 05.07.2005

Kalium Antagonismus – ein neues physiologisches Konzept zur Therapie lokaler und generalisierter schwerer Ischämien.
Nach einem Vortrag und einem Poster von Frau Professor Dr. med. E. K. Leniger-Follert auf der Jahrestagung der Deutschen Physiologischen Gesellschaft in Leipzig vom 14. bis 17. März 2004.

Suche nach COVID-19-Therapien:
Bericht aus Juli 2020 | Gesundheitszeitung | Rathaus-Apotheke Dr. Klaus Fehske

21 Antworten auf „1. Prof. Leniger-Follert (80) braucht Hilfe durch Kollegen: sie will Impfgeschädigten mit Magnesium-Sauerstoff-Therapie helfen“

Da müssen Sie wenn anrufen… Die Frau ist ja schon älter und zieht das ganz alleine durch… Da fehlt es nicht nur an Zeit…
Und am besten ist wenn z. b ihr Hausarzt auch mitzieht bei der Behandlung… Die Professorin ist gern auch bereit Kollegen/innen die Methode zu erklären

Telefonnummer?

Hab schon Ärzte und HPs drauf angesetzt, die kriegen auch keine Antwort. Warum veröffentlicht sie das nicht einfach auf der webseite? Ist für mich unseriös, wer weiß, warum die die Daten sammeln über das Kontaktformular…

Sie ist auf keinen Fall unseriös, sie ist einfach nur älter und ist wie alle Ärzte in dieser Fachrichtung momentan völlig überlaufen, es gibt doch kaum Ärzte dafür… Wenn ich Ihre Mail hätte könnte ich Ihnen gern eine PDF senden. Sind Sie in Facebook? einfach unter meinem Namen anklicken, Profilbild mit schwarzem lockigen Hund. lg. Simone Gerbaulet

Hallo Fr. Gerbsulet,

ich hätte großes Interesse an der PDF.
Können Sie mir bitte dies in Facebook zukommen lassen?
Name: Devla Fehric

Vielen Dank im Voraus

Hallo Simone,
da wir auch Corona-geschädigt sind unbd an einer Behandlung interessiert sind, bitte ich Sie mir diese PDF zu übersenden.
Vielen herzlichen Dank im voraus und liebe Grüße.

Ursula ‚Wernet

Long-Covid und Post-Vac-Patienten !

Differenzialdiagnostik im unseriösesten Sinne !!!!!

Dazu schlage ich noch hochdosiert Vitamin D und C. Zink nicht vergessen. CDL und DMSO. Kolloidiales
Agentum ( Silber) kann auf keinen Fall schaden. Dann alle Bücher welche XYZ zu diesen Themen der Widerstandsblase geschrieben haben.

Die Sauerstofftherapie nach Manfred von Adrenne ist auch ganz vielversprechend. Magnesium injiziert
ist als Narkose länger bekannt, kann aber die kationischen Lipide und die synthetisierten Spikeproteine nicht eleminieren. Sicherlich gegen die Entszündungen welche entstehen, kann die Therapie kurzfristig Lindergung bringen.

Alles ist so schön gewinnversprechend und Menschen, welche Schmerzen haben, greifen nach jedem
Strohhalm.

Diese Spritzopfer werden, wenn nicht von windigen Juristen von skrupellosen Vollkaufleuten mit pharmazeutischer Zusatzausbildung ( fälschlich als Ärzte bezeichnet ) über den Tisch gezogen.

so, Frau Professor war Leiterin eines Testzentrums und ist selber gespritzt – jetzt mag sich jeder selbst seinen Teil dazu denken –

https://www.soester-anzeiger.de/lokales/welver/stefanie-bjelos-aus-welver-leidet-nach-corona-impfungen-unter-grossen-schmerzen-91801317.html

ihre Vita sowie die Tatsache, das sie am Max-Planck-Institut geforscht hat, runden das Bild ab! Und wenn jetzt noch irgendjemand denkt, das Frau Professor ein „Engel auf Erden“ ist und nur darauf Bedacht ist, den armen Menschen zu helfen, der ist echt mit dem Klammerbeutel gepudert.

@Susan 20. August 2023 um 11:31 Uhr
„so, Frau Professor war Leiterin eines Testzentrums und ist selber gespritzt“

Erst geriert sich Frau Prof. als Heilsbringerin mit der Giftspritze, dann als Heilsbringerin, die -auch durch ihre Biowaffen-Injektionen- verursachten „Impf“-Schäden mit IHRER kostenexplodierenden Therapie zu „heilen“.
Das ist doppelt verabscheuungswürdig… zumal sie wissen sollte, dass diese „Impf“schäden nicht heilbar sind, das war im „Plan“ nicht vorgesehen. Die Betroffenen werden’s irgendwann zu spüren bekommen – was machen sie, falls sie noch leben, und Frau Prof. dann??? Bemüht diese dann eine neue Therapie? Auch dann sind die Dummen erneut die Dummen…

Auch Mutter Teresa war keine Heilige, sie war nicht annähernd das, was sie zu sein schien bzw. vorgab zu sein…
„Studie kratzt an Mythos Mutter Teresa: „Alles, nur keine Heilige“ – 08. März 2013
Beten statt helfen: In einer Studie üben Forscher beißende Kritik an der Friedensnobelpreisträgerin und Ordensfrau Mutter Teresa. Die Spendenkonten ihres Ordens seien intransparent verwaltet worden. Im Leiden anderer soll sie auch Schönes gesehen haben…
https://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-kratzt-an-mythos-mutter-teresa-alles-nur-keine-heilige-1.1618899

Geimpfte klammern sich gleich Ertrinkenden an jeden Strohhalm, der greifbar ist. Selbst wenn die neue Magnesium-Sauerstoff-Therapie nur lindert und nicht heilt, ist das schon ein Erfolg. Frau Prof. Elfriede Leniger-Follert reicht den Strohhalm, den das BMG und die Schulmedizin verweigern. Bei 50 „Sitzungen“ und mehr ist die Therapie für die „Austherapierten“ ein sehr hoher Aufwand. Das verdeutlicht, wie hoch der Leidensdruck sein muss, da all die weiteren Strapazen trotz ungewisser Erfolgsaussicht in Kauf genommen werden. Frau Prof. Leniger-Follert sucht ihresgleichen. Mit 80 Jahren ist sie eine Medizinerin mit Herzblut. Respekt, das verdient Anerkennung.

Solange das Wuhan Virus, also das Spike-Protein im Körper ist, und vom Körper produziert wird, können die Kalium und Magnesium und Sauerstoff usw reinpumpen wie sie wollen, das wird nichts bringen. Das Virus bzw. das Spike-Protein ist tödlich.

Der MWGFD veröffentlicht eine „Unterstützerliste Therapeuten“. Dort ist sie noch nicht gelistet. Würde doch eigentlich gut zusammenpassen.

Ja sicher doch: Hinter Allem steckt der Staat und ja die Justiz ist ein Staatsorgan. Natürlich tut dieser Staat alles dafür daß möglichst keiner diese Zusammenhänge begreift und verbreitet dank seiner Medien das Märchen von der Gewaltenteilung. Haha

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