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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze „Todesangst“ – sie leidet an einer Autoimmunkrankheit

Sie traf sich gerne mit Freunden, ging auf Konzerte, Festivals, machte Sport und fuhr Motorrad. Doch das kann Jessica Froese (41) nach ihrer 2. BioNTech Spritze nicht mehr. Im Artikel sagt sie: „Am normalen sozialen Leben teilzunehmen ist fast unmöglich, da ich die meiste Zeit an meine Wohnung gebunden bin. Und der angeblich ach so große Freundeskreis wird kontinuierlich kleiner.“ Symptome unter denen sie mal mehr und mal weniger leidet: Koordinations- und Konzentrationsprobleme, Sehstörungen, Sehkraftverlust, Wortfindungsstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, Atemaussetzer, Schlafstörungen, Haarausfall, Gewichtsverlust. Von den Ärzten hat sie Schwarz auf Weiß, dass ihre Autoimmunerkrankung fortschreiten wird, dass Organe schaden nehmen könnten und sie zum Pflegefall werden könnte. Zu dem Umfeld und den Ärzten sagt sie „Die meisten Ärzte möchten leider von Impfnebenwirkungen nichts hören und machen lediglich ihre Standard-Untersuchungen mit mir. Beim Thema Corona-Impfung läuft man wie vor eine Wand. Entweder ist man die, die sich ihre Krankheit einbildet, oder noch schlimmer: Querdenkerin.“ Zur Impfung sagt sie: „Die Impfung hat bestimmt vielen das Leben gerettet. Empfehlen würde ich sie aber niemandem mehr.“ Mehr dazu im Beitrag.

1. Impfung Sommer 2021 mit Johnson&Johnson , zweite Impfung Januar 2022 mit BioNTech

Jessica Froese aus Wenden ist 41 Jahre alt und leidet seit ihrer 2. BioNTech Spritze seit einem Jahr einem Impfschaden. Seitdem ist nichts mehr wie es einmal war und sie kann nicht mehr arbeiten, weil sie dauerhaft krank ist. Nach der Johnson&Johnson Spritze ging es ihr noch gut, seit der 2. BioNTech Spritze ist sie krank.

Am normalen sozialen Leben teilzunehmen ist fast unmöglich, da ich die meiste Zeit an meine Wohnung gebunden bin. Und der angeblich ach so große Freundeskreis wird kontinuierlich kleiner.

Jessica Froese

Die meisten Ärzte möchten leider von Impfnebenwirkungen nichts hören und machen lediglich ihre Standard-Untersuchungen mit mir. Beim Thema Corona-Impfung läuft man wie vor eine Wand. Entweder ist man die, die sich ihre Krankheit einbildet, oder noch schlimmer: Querdenkerin.

Jessica Froese

Im Artikel der WP heißt es dazu:

Zwei Ordner hat Jessica Froese vor sich auf den Tisch gewuchtet. Einen armdicken, in dem der Schriftverkehr festgehalten ist: mit der Krankenkasse, mit Ärzten, mit der Sozialkasse, mit der Rentenkasse. In dem anderen: Rechnungen. 117 Seiten. 5600 Euro bisher. Alles aus eigener Tasche bezahlt, weil das, was Jessica Froese hat, zwar einen Namen trägt, aber offiziell offenbar nicht existiert. Ihre Krankenkasse jedenfalls hat noch jeden Erstattungswunsch abgelehnt.

[…]

Bessere und schlechtere Tage habe sie, sagt Jessica Froese. An den schlechten könne sie kaum aufstehen und das Haus nicht verlassen, um mit den Hunden spazieren zu gehen oder einkaufen zu gehen. Ihr Sohn (22) ist aus dem Haus. Ihrer Arbeit als Integrationsfachkraft bei der Bundesagentur für Arbeit kann sie seit einem Jahr nicht mehr nachgehen. Sie wird jetzt wohl Erwerbsminderungsrente beantragen.

Am Tag nach der Impfung treten folgende Symptome auf, bei denen sie noch von normalen Impfreaktionen ausging.

  • Schüttelfrost
  • Fieber
  • massiven Kopfschmerzen
  • extremer Müdigkeit

Im Artikel heißt es:

Eine Woche nach der Impfung liegt sie, so berichtet sie, auf der Couch, als ihr Blutdruck entgleist und ihr Puls hochschießt. Sie will etwas trinken, kann das Glas aber nicht halten. „Ich dachte mein Herz springt mir aus der Brust. Ich hatte Todesangst“, sagt sie. Notaufnahme Krankenhaus Olpe. Puls und Blutdruck beruhigen sich. Entlassung ohne Diagnose.

Wenige Tage später werden Arm und Gesicht taub. So muss sich ein Schlaganfall anfühlen, denkt sie. Sechs Tage bleibt sie in der Klinik. Entlassung ohne Diagnose.

Wenige Tage später wird sie mit dem Krankenwagen eingeliefert. Entlassung ohne Diagnose. Ohne Therapieangebot. Immerhin mit der Bestätigung des Assistenzarztes, dass das alles mit der Impfung zusammenhängen könnte.

  • Das Herz rast
  • Taube Gliedmaßen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schwäche

Weitere Symptome, mal mehr und mal weniger ausgeprägt, sind:

  • Koordinations- und Konzentrationsprobleme
  • Sehstörungen
  • Sehkraftverlust
  • Wortfindungsstörungen
  • Magen- und Darmbeschwerden
  • Lichtempfindlichkeit
  • Atemaussetzer
  • Schlafstörungen
  • Haarausfall
  • Gewichtsverlust

Jessica Froese war bei ihrer Hausärztin, beim Kardiologen, Neurologen, Pneumologen, Augenarzt, Ergotherapeuten, Heilpraktiker, Venenfacharzt. Sie war bei Medizinern in Düsseldorf, Köln, Hannover, Dortmund, Olpe. Die Uniklinik Münster schrieb nach dem Besuch: „Zum jetzigen Zeitpunkt besteht keine definierte Therapieoption“.

Therapie?

  • Sie schluckt Tabletten und Nahrungsergänzungsmittel, lässt Bluttests machen, die sie selbst bezahlt. Ein Labor in Berlin beschied ihr, dass sich in ihrem Blut als Reaktion auf die Impfung Autoantikörper bilden, die die entzündlichen, neurologischen und kardiologischen Beschwerden vermutlich verursachen.
  • Ein Arzt empfahl ihr daher eine Blutwäsche, für die sie nun einen Termin hat. Im März. In Hannover. Dreizehn Tage lang. Kosten? Alles zusammen rund 15.000 Euro. Kostenübernahme? „Diese Behandlung gehört nicht zu den schulmedizinischen Behandlungsmethoden“, schreibt ihr die Krankenkasse. Jessica Froese legt Widerspruch ein. Die Kasse bleibt bei ihrer Meinung.

Ich habe vertraut! Nun werde ich im Stich gelassen!

Jessica Froese

Ihr Lächeln hat sie noch nicht verloren, zumindest nicht an den guten Tagen. „Verzweifelt bin ich trotzdem“, sagt sie. Sie setzt darauf, dass die Blutwäsche ihr helfen wird, dass sie danach, wenn sich der Körper von der anstrengenden Behandlung erholt hat, wieder arbeiten kann. 4000 Euro hat sie bereits zusammen. Aber es fehlt noch zu viel.

Was passiert, wenn sie sie das Geld nicht zusammenbekommt? Sie zuckt mit den Schultern. Von den Ärzten hat sie Schwarz auf Weiß, dass ihre Autoimmunerkrankung fortschreiten wird, dass Organe schaden nehmen könnten und sie zum Pflegefall werden könnte. „Die Impfung“, sagt sie, „hat bestimmt vielen das Leben gerettet. Empfehlen würde ich sie aber niemandem mehr.“ Denn es sieht so aus, als habe sie die Impfung ein Teil ihres früheren Lebens gekostet.

Auch sie ist inzwischen in Behandlung bei Prof. Elfriede Leniger-Follert (mehr dazu in diesem Beitrag).

Sicherlich handelt es ist bei der Therapie um eine Blutwäsche und nicht um Geldwäsche. Verständnis dafür, dass sie im Internet von Menschen die vor der Impfung warnten ausgelacht wird, haben wir nicht. Wir wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute.

14 Antworten auf „4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze „Todesangst“ – sie leidet an einer Autoimmunkrankheit“

wollte nur mal lesen, ob jemand das Wort “ Geldwäsche “ im Bildtext ebenfalls gelesen hat. und siehe da, bin nicht die Einzige. musste mich bei einigen Kommentaren wieder schlapplachen. danke für den herzlichen Humor

Hi Brigitte, hier biste nicht einmal ins Einwohnermeldeamt gekommen und auch nicht in die Kfz-Zulassungsstelle. PA abgelaufen, Führerschein abgelaufen. Gottseidank konnte ich wenigstens den Parkschein online beantragen. Das Alles würgt schon ein bischen auch wenn man das nicht will. Und auch ein Test kam für mich nie in Frage, wie weit sollen wir uns denn noch erniedrigen lassen!?

MFG

15.000 Euro für eine Blutwäsche – da ist der Begriff Geldwäsche ja durchaus treffend.

Prüft das eigentlich mal jemand nach, wie diese Preise zustande kommen?
Das ist immerhin das Jahreseinkommen eines Rentners aus der Gesetzlichen Rentenversicherung.

Wie sagte Kennedy im August 2020 in Berlin: Noch viel mehr „verdient“ man an den Schäden aus den Impfungen.

Bis vor kurzem habe ich in den Berichten gelesen, dass die Blutwäsche 10000 € kostet. Sind die Preise gestiegen? In meinen Augen ein unverschämter Preis!

Jemand sollte ihr von Dr. Bodo Schiffmann erzählen, von seinem Gesundheitskanal auf telegram. Dort findet sie im 5. Video vielleicht Hilfe.

„Die Impfung hat bestimmt vielen das Leben gerettet.“

Worauf begründet sie diese reine Spekulation? Na ganz sicher an den Aussagen des Mainstream.

Weiter dazu die Antwort des Gesundheitsministeriums: “Fast zeitgleich richtete sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp mit einer ganz ähnlichen Frage an das Bundesgesundheitsministerium:

„Liegen der Bundesregierung Zahlen aus placebokontrollierten, randomisierten und verblindeten wissenschaftlichen Studien vor, die statistisch signifikant belegen, dass mit der Substanz BNT162b2 (sog. „Comirnaty-COVID-19-Impfstoff“ von „Biontech/Pfizer“) behandelte Probanden insgesamt unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als Probanden, die das Placebo (Kochsalzlösung) erhalten haben, und wenn ja, welche sind das und welchen Datums ist die neueste Auswertung der Zahlen, wobei zu diesem Zeitpunkt die Kriterien placebokontrolliert, randomisiert und verblindet noch erfüllt waren?“

Die Antwort aus dem Haus von Karl Lauterbach könnte schlichter und zugleich entlarvender wohl kaum sein: „Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.“ Nichts Genaues über die Impfung und ihren stets propagierten Nutzen weiß man offensichtlich also auch in Berlin nicht.” (reitschuster.de)

https://t.me/rogerbeckamp/1191

https://i0.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2023/08/beckamp.jpg?fit=1018%2C901&ssl=1

Bei aller berechtigten Kritik an den Behörden, den Impfungen, usw.:
Die AfD-Anfrage halte ich für dämlich:
Studien, die nachweisen, dass ein Medikament WENIGER schädlich sei, als das Placebo? Meines Erachtens kann es die für kein Medikament geben. Selbst Aspirin hat Nebenwirkungen und ist damit schädlicher als ein Placebo.
Hatte der AfD-Abgeordnete bei dieser Frage einen Knoten im Kopf, oder war es reiner Populismus?
Aus meiner Sicht, kann die Antwort auf diese Frage nur sein: „NEIN, solche Daten haben wir nicht.“ Vollständig: „Solche Daten kann es nicht geben, den jedes Medikament hat Nebenwirkungen.“

Abgesehen davon, dass ich mich bei solchen Anfragen auch oft über ungeschickte Formulierungen ärgere – ich denke, in desem Fall tun Sie dem Fragesteller Unrecht. Er hat ja nach „weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen“ gefragt. Egal, worauf diese zurückzuführen sein könten. Also ganz generell – wie ist der Gesundheitszustand der einen Gruppe im Vergleich zu dem der anderen Gruppe. Ohne, dass festgelegt wäre, dass eventuelle unerwünschte Ereignisse auf genau diese Substanz zurückzuführen sein müssen.
Ich finde die Fragestellung eher recht raffiniert.

Sie müssen hier beachten, dass Impfungen ja Gesunde immunisieren sollen – so die offizielle Lüge.
Und da muss man sich dann schon die Frage gefallen lassen, ob die Geimpften tatsächlich weniger Krank sind – darauf zielt es ja ab.

Liest bei der Westfalenpost niemand Korrektur?
„Für die Geldwäsche hat Jessica Froese einen Spendenaufruf gestartet.“
Coole Idee!

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