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Das Erste: Was wird die nächste Pandemie? – die WHO & eine neue Generation Impfstoffe

„Was wird die nächste Pandemie?“ heute Abend im Ersten um 22:50 Uhr. Laut ARD rechnen Forscher schon jetzt mit neuen Pandemien. Im Text heißt es: „Potenzielle Erreger gibt es genug und viele gelten als deutlich gefährlicher als das Corona-Virus.“ Auch Karl Lauterbach darf mit einem Zitat nicht fehlen: „Neue Pandemien sind sicher, es ist nur eine Frage der Zeit“. Wie gut, dass bereits in einem Hochsicherheitslabor des Friedrich-Löffler-Instituts auf der Ostsee-Insel Riems das H5N1 unter die Lupe genommen wird. Die WHO bereitet bereits Gegenmaßnahmen für den Fall eines Übersprungs auf den Menschen vor. Aber keine Angst, in New York arbeiten Forscher schon jetzt an der nächsten Generation von Impfstoffen. Die sollen nicht mehr nur gegen einzelne Viren „schützen“, sondern gleich gegen ganze Virusarten. Und auch in Leipzig am Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie forscht man schon fleißig. In Berlin arbeitet man derzeit an einer Schaltzentrale: Die WHO hat hier mit Unterstützung der Bundesregierung den „Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ geschaffen. Das ganze ist eine „wissenschaftliche Schaltzentrale“, in der die passenden und ausgewählten Forscher ihr Wissen an politisch Verantwortliche weitergeben. Ähnlich wie bei Corona, nur eine einzige Meinung zählt? Vermutlich, denn an einer Aufarbeitung des Geschehenen hat man kein Interesse. Ganz wichtig ist es den Autoren aber am Ende zu sagen, dass die Gesundheit der Menschen von der Gesundheit des Planeten abhängt.

Auf ARD kommt heute Abend um 22:50 Uhr eine Reportage (Zweiteiler) zum Thema „Was wird die nächste Pandemie?“. Danke an dieser Stelle für den Hinweis.

Nachdem Corona die Welt in den Ausnahmezustand versetzt hat, rechnen Forschende weltweit schon jetzt mit der nächsten Pandemie. Potenzielle Erreger gibt es genug und viele gelten als deutlich gefährlicher als das Corona-Virus. Doch was genau könnte da als nächstes kommen? Und wie gut ist die Welt nach der letzten Pandemie darauf vorbereitet? Diese Fragen beantwortet „ARD Wissen“ mit einer neuen, zweiteiligen Dokumentation vom MDR in Ko-Produktion mit dem BR.

„Neue Pandemien sind sicher, es ist nur eine Frage der Zeit“, sagt Karl Lauterbach. Die Mehrheit der weltweit Forschenden gibt dem Bundesgesundheitsminister recht: Corona war nicht die erste globale Pandemie und wird auch nicht die letzte sein. Vielmehr gehen Expertinnen und Experten davon aus, dass derartige Ausbrüche in Zukunft häufiger werden, weil die Menschen immer öfter in den Kontakt mit gefährlichen Erregern kommen. Doch mit der steigenden Gefahr ist auch die Wachsamkeit der Wissenschaft gewachsen. Weltweit arbeiten Fachleute an einem gemeinsamen Ziel: die nächste Pandemie zu verhindern.

„Virus Hunter“ jagen weltweit die gefährlichsten Erreger

Die Dokumentation zeigt Forschende rund um den Globus bei ihrem Kampf gegen die nächste Pandemie. Einige von ihnen gehen dafür im wahrsten Sinne des Wortes auf die Jagd: Als sogenannte „Virus Hunters“ jagen sie in aller Welt den gefährlichsten Erregern hinterher, um ihre Gefahr einzudämmen, bevor sie die nächste Pandemie auslösen. Der Film begleitet solche Virenjäger in Sambia, Bangladesch und in der Zentralafrikanischen Republik auf ihrer Jagd nach Erregern, die ganz unterschiedliche Krankheiten auslösen können, aber eine Gemeinsamkeit haben: Es sind Viren, die von Tieren auf Menschen überspringen können.

Diese zoonotischen Viren, zu denen auch das Corona-Virus zählt, gelten als die wahrscheinlichsten Auslöser einer globalen Pandemie, da sie sich besonders schnell ausbreiten, weiterentwickeln und auf ganz unterschiedlichen Wegen aus dem Tierreich auf den Menschen überspringen können. Dieser Übersprung, der „Spill Over“, steht deshalb im besonderen Fokus der Virenjäger. Um ihn zu verstehen, müssen sie wie Forensiker jedem Erreger direkt vor Ort auf die Spur kommen und jedes Mal aufs Neue herausfinden, wie genau sich seine Wege mit denen von Tieren und Menschen kreuzen.

Einige dieser Erreger gehören zu den tödlichsten der Welt: Lujo-, Nipah- und das West-Nil-Virus. In Deutschland haben die wenigsten Menschen von ihnen gehört, aber das heißt nicht, dass die Gefahr weit weg wäre: In einem Hochsicherheitslabor des Friedrich-Löffler-Instituts auf der Ostsee-Insel Riems beobachtet man mit Sorge die Entwicklung eines Erregers, der hier schon lange bekannt ist: H5N1 – das Vogelgrippe-Virus. Für Vögel absolut tödlich, befällt es inzwischen auch so viele Säugetiere, dass die Weltgesundheitsorganisation nun Gegenmaßnahmen für den Fall eines Übersprungs auf den Menschen vorbereitet.

Universelle Impfstoffe und Künstliche Intelligenz als Gegenmaßnahmen

Die Gegenmaßnahmen sind neben der Jagd nach den gefährlichsten Erregern die zweite Säule der Wissenschaft in ihrem Kampf gegen die nächste Pandemie. Sie sind so vielfältig wie die Erreger selbst und die Dokumentation zeigt die vielversprechendsten Ansätze. So arbeiten Forschende in New York an einer nächsten Generation von Impfstoffen, die nicht mehr nur gegen einzelne Viren wirken, sondern universell gegen ganze Virusarten schützen sollen, wie z. B. gegen Influenza-Viren, sodass man Menschen nicht nur gegen die humane Grippe, sondern auch gleich gegen alle tierischen Influenza-Varianten schützen kann.

In Leipzig forscht Sebastian Ulbert am Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie an ebensolchen universellen Wirkstoffen gegen Flavi-Viren, sodass Menschen in einem Zuge gegen das Dengue-Virus, das Gelbfiebervirus, das Zika-Virus und andere Erreger geschützt werden könnten, die sich auch in Europa immer weiter ausbreiten. In Washington und New York arbeiten Forschende derweil in Monitoring-Programmen, die sämtliche Viren auf der ganzen Welt erfassen und Künstliche Intelligenzen darauf trainieren, potenziell pandemische Ausbrüche schneller zu erkennen, als Menschen es je könnten. In Berlin ist unterdessen als Reaktion auf die Corona-Pandemie eine Art wissenschaftliche Schaltzentrale entstanden: Die WHO hat hier mit Unterstützung der Bundesregierung den „Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ geschaffen. Hier sollen die weltweit gesammelten Daten zu den verschiedenen Erregern mit Erkenntnissen zu den vielversprechendsten Gegenmaßnahmen zusammenlaufen. So sollen Forschende zukünftig einen genaueren Überblick über die komplexen Verläufe von Pandemien bekommen und bessere Empfehlungen an die politisch Verantwortlichen geben können.

Alles hängt mit allem zusammen

Die Dokumentation nimmt die Zuschauenden dabei an Orte mit, an die sie selber nie kommen würden – von Feldforschungen im tiefsten Regenwald bis in Hochsicherheitslabore und andere Forschungseinrichtungen, in denen akribisch daran gearbeitet wird, die nächste Pandemie abzuwenden, bevor sie die Menschheit in den nächsten Ausnahmezustand versetzt. Neben allen vielversprechenden Lösungsansätzen kristallisiert sich dabei eine Erkenntnis heraus, auf die sich nahezu alle Fachleute einigen können: Unsere Gesundheit hängt letztlich mit der Gesundheit des gesamten Planeten zusammen.


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15 Antworten auf „Das Erste: Was wird die nächste Pandemie? – die WHO & eine neue Generation Impfstoffe“

Achtung Kühlschrankbakterien:
Die nächste Pandemie kommt weil Millionen Menschen ihre Kühlschränke nicht richtig putzen!

(heute im Morgenmagazin der ARD)

Ich bin mir sicher, die nächste Pandemie findet erst statt, nachdem alle WHO-Mitgliedstaaten den zwanghaften Pandemie-Vertrag unterzeichnet haben.

In all den vorangegangenen Kommentaren steckt zumindest ein Stück Wahrheit:

„Die nächste Pandemie kommt, denn die Menschheit besteht laut der Elite zu 3/4 aus nutzlosen Essern“.
Es muß ergänzt werden: … die von skrupellosen Gain of Function-Forschern und ihren entmenschlichten Auftraggebern initiierte…

„…Da kommt man doch ins Grübeln, wie sehr man noch in anderen Bereichen angelogen wird. Klimawandel, Kriege, aber was sonst noch? …Wie lächerlich ist das alles…“.
Die politisch – mediale Lüge hat die Gesellschaft inzwischen vollständig durchzogen wie der Hausschwamm das gesamte Gebäude. Aber das ist alles andere als lächerlich. Es ist inzwischen lebensgefährlich (siehe Geninjektionspflicht). Es besteht Einsturzgefahr mit Todesfolge. Da hilft nur noch Totalabriß und Neubau auf dem Fundament bzw. nach den Plänen des (geschändeten) Grundgesetzes.

„…es geht eher um den Kampf um die nächste Profitquelle. Die Büchse der Pandora scheint bereits geöffnet. Unheimlich“.
Es scheint nicht nur so: Die Büchse der Pandora IST geöffnet!

„…Es geht nur darum neue Unterdrückungsmaßnahmen auszuhecken…“
Es geht nicht nur um das vordergründige WAS, sondern um das hintergründige WARUM. Bei der Suche nach Antworten dürfte die schonungslose und akribische Durchleuchtung von WEF, WHO und den anderen angeblich „philanthropischen“ NGO´s (wie z.B. die Gates-Stiftung) erfolgversprechend sein.

Diiese Machwerk (ich habe es mir heute in der Mediathek angesehen) kommt mir vor, wie ein Werbefilm der Pharmaindustrie. Wennn die Rundfunkbeitraege dafuer rausgeworfen werden,sollte man den oeffentlich rechtlichen Rundfunk tatsaechlich dichtmachen.

Diese angeblichen „nutzlosen Essern“ kann ich zwar nachvollziehen, aber:
Die Ungespritzten zählen für die Player zu den nutzlosen Essern. Keiner der Player braucht solche Rebellen die sich weigern… Bis den Playern demnach die Ungespritzten ins Netz gehen, wenn überhaupt, bis dahin hat die Pharmaindustrie längst deren wichtiges 1/4 auch krank gemacht, ob mit Spritzen oder ohne!

Ich gucke mir das gerade an und denke nur: Was für ein Schmarrn. Da kommt man doch ins Grübeln, wie sehr man noch in anderen Bereichen angelogen wird. Klimawandel, Kriege, aber was sonst noch? Vor fünf Jahren hätte ich mir bei dieser Doku noch gedacht, jetzt hab ich was gelernt. Heute lache ich über die vermummten Forscher, die Flughunde fangen. Wie lächerlich ist das alles. Wahnsinn.

„Vor fünf Jahren hätte ich mir bei dieser Doku noch gedacht, jetzt hab ich was gelernt.“

So ergeht es den jungen Menschen die sich das heute anschauen, leider. Für die war Corona nicht der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte, wie für viele hier, die schon davor schwer wankten mit der Politik, u. v. m.
Vor allem werden die jungen Menschen gerade gut abgelenkt mit den „Letzten Generation“-Aktionen. Da wollen natürlich einige mit dabei sein, wenn „die Welt gerettet“ werden soll.
Für junge Menschen ist das Einordnen genauso schwer dieser Tage, wie für +50 es vor noch 20 Jahren gewesen ist. Man wusste da stimmt was nicht. Aber der eine „Tropfen“ fehlte…

„… Heute lache ich über die vermummten Forscher, die Flughunde fangen. Wie lächerlich ist das alles. Wahnsinn. …“
Diese „Forscher“ haben alle einen an der „Waffel“.

„Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“ = „wissenschaftliche Schaltzentrale“ ?
Ich bin ja nicht so gut in Englisch, aber Intelligence bedeutet doch eher Geheimdienst.

„Die Dokumentation zeigt Forschende rund um den Globus bei ihrem Kampf gegen die nächste Pandemie.“

Ich denke, es geht eher um den Kampf um die nächste Profitquelle. Die Büchse der Pandora scheint bereits geöffnet. Unheimlich.

Ach was. Es geht nur darum neue Unterdrückungsmaßnahmen auszuhecken. Mit all den Lügen die ständig wiederholt werden und Behauptungen die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren. MFG

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