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Prof. Bhakdi: Steriler RNA-Impfstoff für Zulassungsverfahren, verunreinigter wurde verimpft

Bereits seit Mai ist öffentlich bekannt, dass BioNTech-Pfizer verschiedene Herstellungsverfahren (Process 1 und Process 2) für die Herstellung seiner mRNA Impfung verwendete. Process 1 wurde für die Chargen der Zulassungsstudien und Process 2 für die kommerziellen Chargen, die dann den Bürgern verimpft wurden, verwendet. Process 2 ist ein Massenherstellungsverfahren und natürlich günstiger – problematisch ist allerdings, dass der Impfstoff dabei mit bakterieller DNA verunreinigt wird. Die EMA wusste bereits vor Zulassung von dem Problem – und hat mal einfach weggesehen. Bei der Bundesregierung weiß Sebastian Gülde, Pressesprecher des Ministeriums von Karl Lauterbach, von der ganzen Thematik nichts – alles andere hätte uns auch überrascht.

Prozess 1 für die Zulassungsstudie, Prozess 2 für die Massenanwendung

Prof. Bhakdi weist auf dem Corona-Sympossium auf ein unfassbares vorgehen hin. Den Stein ins Rollen brachte aber wohl Josh Guetzkow (Soziologe, Kriminologe) bereits am 16. Mai 2023 auf X. Josh Guetzkow gab dazu in einem Video bei „Ask Dr. Drew“ ein paar Einblicke, welches er als Kurzausschnitt ebenfalls auf X veröffentlichte. Auch im Mainstream kommt langsam das unfassbare Vorgehen von BioNTech/Pfizer an, siehe ein aktueller Focus Beitrag. Weshlb wir hier auch auf dem Blog darüber berichten wollen.

Ein ausführliches Interview gab Josh Guetzkow auch Dr. John Campbell (2,92 Mio Abonnenten, er ist ein englischer YouTuber und Krankenpflegelehrer) zum Thema „Vaccine manufacture full interview“.

Worum gehts?

Multipolar führte dazu am 8. November ein Interview und schreibt:

„Process 1“ ist das Verfahren, mit dem die Präparate hergestellt wurden, die den 22.000 Probanden im Zulassungsverfahren gespritzt wurden. Auf den Daten dieser Personen basieren die Aussagen zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen der Injektionen. Für den weltweiten Verkauf aber wurde dann – das ist neu – ein ganz anderes Herstellungsverfahren, „Process 2“, genutzt.

Radio München hat dieses Interview eingelesen und auf YouTube veröffentlicht, welches derzeit vermehrt auf Telegram geteilt wird. Es geht also darum, dass BioNTech/Pfizer zwei unterschiedliche Verfahren nutzt um die „Impfstoffe“ herzustellen. Intern wird von „Process 1“ und „Process 2“ gesprochen.

Process 1 and Process 2

Diese Tatsache ist nicht ganz neu, denn auch bei corodok wurde darauf bereits am 06. Oktober 2023 von Illa (Pseudonym) hingewiesen. In dem Tweet von Josh Guetzkow ist auch die Rede von der Analyse von Kevin McKernan (wir haben berichtet), der in Impfstofffläschchen eine hohe Menge an bakteriellen DNA-Resten gefunden hat, die im Impfstoff so nichts zu suchen hat. Dies wurde in einem Preprint im April 2023 „Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose“ von ihm publiziert. Illa schreibt bei corodok zu den festgestellten Verunreinigungen:

Auf diesem Weg war der Zugriff möglich auf Ampullen mit folgenden „Impfstoffen“: 2 x B/P bivalent, 2 x Moderna bivalent (alle ungeöffnet und nicht abgelaufen) und 8 x B/P monovalent (ungeöffnet, Haltbarkeitsdatum überschritten).

Außer der modRNA wurden erhebliche Mengen an DNA festgestellt, die aus dem E.coli-Plasmid stammen und die Grenzwerte von 330 ng DNA / 1 mg RNA (EMA) bzw. 10 ng DNA / Dosis (FDA) überschritten. Zusätzlich zur Vorlage für die modRNA gab es Sequenzen für Antibiotikaresistenzen gegen Kanamycin bei Moderna bzw. Kanamycin und Neomycin bei B/P, in deren „Impfstoff“ zudem zumindest Fragmente des SV40-Promotor aus dem Affenvirus SV40 enthalten waren, der die Onkogenese fördern kann.

Als Kritik am Vorgehen von McKernan wurde wohl geäußert, dass die Ampullen zur Untersuchung an ihn ohne Kühlung per Post gesandt wurden. Darauf geht er auf seiner Website ein, woraus Illa übersetzt zitiert:

Die Kritiker unserer Arbeit haben ihre Argumente schnell von der Aussage ‚DNA ist in den Impfstoffen nicht vorhanden‘ auf das Eingeständnis verlagert, dass DNA zwar existiert, die Länge der gefundenen DNA jedoch kein Grund zur Sorge sei. Ein Großteil dieser Zielverschiebungen hat stattgefunden, seit Dr. Sin Lee und Dr. Buckhaults das Vorhandensein der DNA bestätigt haben. […] Nachdem nun das Vorhandensein der DNA bestätigt wurde, haben sich die Argumente dahingehend verlagert, ihre genaue Menge in Frage zu stellen (von der wir aufgrund der EMA-Offenlegungen Unterschiede von Fläschchen zu Fläschchen erwarten) und die Länge dieser DNA-Fragmente zu kritisieren. […]
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in einigen Fläschchen lange DNA-Fragmente gefunden werden. Wir wissen, dass die EMA eine 815-fache Varianz der dsDNA-Kontamination über 10 Chargen von Pfizer dokumentiert und einen schlecht charakterisierten DNase-Assay zur Kenntnis genommen hat. Obwohl weder Dr. Buckhaults noch unser Labor in der Lage waren, die Plasmidtransformation in E.coli zu reproduzieren, gibt es mögliche Chargen mit leistungsschwächeren DNaseI-Behandlungen (von der EMA festgestellt), die tatsächlich Plasmide voller Länge (7810 bp) enthalten. Um dies auszuschließen, müssen weitere Chargen untersucht werden, aber das bloße Vorhandensein von 3,5‑Kb-Molekülen in dem von uns untersuchten Fläschchen lässt darauf schließen, dass Plasmide voller Länge möglich sein könnten.

Wir wurden auf ein weiteres Detail aufmerksam gemacht, das sich auf die Art und Weise bezieht, wie Pfizer sein DNA/RNA-Verhältnis misst. Sie können sehen, dass Pfizer mit den Regulierungsbehörden spielt.
Sie verwenden Fluorometrie zur Messung der RNA-Spiegel und qPCR zur Messung der DNA-Spiegel!
[…] Diese Fluorometrietechniken überschätzen die Nukleinsäuren, während qPCR die gesamten vorhandenen Nukleinsäuren unterschätzt, DNA- und RNA-Signale jedoch nicht zusammenführt.
[…] Auf diese Weise bringen sie alle ihre Fläschchen dazu, die Tests bei den Aufsichtsbehörden zu bestehen. Sie wählen verschiedene Techniken aus, um die Bücher zu kompromittieren, ohne jemals die Details jeder dieser Erkennungstechniken offenlegen zu müssen.
Dies wird oft als Beweis dafür angeführt, dass die Impfstoffe getestet werden. […] Eine Technik wird verwendet, um den RNA-Wert zu erhöhen, und eine andere Technik wird verwendet, um die DNA-Zahl zu senken. Sie sollten beide mit qPCR/RT-qPCR gemessen werden, damit die ratiometrische Zahl auf die gleiche Technik normiert wird.

Sie schließt diesen Abschnitt damit ab, dass sie schreibt: „Alle Laborakrobatik hilft aber nichts: Die DNA ist da und macht alle ‚informierte Einwilligung‘ gegenstandslos.“
Der Mainstream schweigt dazu natürlich – bzw. sie wissen davon, ignorieren es aber (mehr dazu später). In den alternativen Medien gibt es derzeit kaum ein anderes Thema und gerne wollen wir hier weitere Erkenntnisse dazu zusammen tragen.

Hinweis von Prof. Bhakdi

Auf dem Corona-Sympossium wies auch Prof. Bhakdi auf dieses Vorgehen von BioNTech/Pfizer hin. Es gibt also ein Herstellungsverfahren (Process 1), das künstlich und computergesteuert ist. Deshalb ist es teuer und zeitaufwendig, dafür aber steril und sauber. Hierfür hatte BioNTech/Pfizer eine Zulassung, welches im Rahmen der Zulassungsstudie zugelassen wurde.

Dann gibt es ein zweites Verfahren (Process 2), bei dem die Herstellung durch Bakterien (E.coli-Plasmid) erfolgt. Das Problem daran ist allerdings, dass, wenn man hierbei nicht sauber arbeitet, der Impfstoff kontaminiert sein kann. Das zweite Verfahren ist billig und deshalb wurde damit dann für die Masse der Menschen ein „Impfstoff“ produziert.

Josh Guetzkow, der auf X auf diese Tatsache hinwies, veröffentlicht auch einen Link, der einen zum „thebmj“ (Wissenschaftliche medizinische Fachzeitschrift) führt. Dort kommentiert er und sein Kollege Retsef Levi am 13. Mai 2023 auf einen Artikel vom 12. Juli 2022 „Covid-19: Forscher müssen auf Patientendaten aus Impfstoffstudien von Pfizer und Moderna warten“. In der Überschrift des Kommentar heißt es „Auswirkungen der Herstellungsprozesse von mRNA-Impfstoffen auf die Wirksamkeit und Sicherheit noch immer eine offene Frage“.

The protocol amendment states that “each lot of ‘Process 2’-manufactured BNT162b2 would be administered to approximately 250 participants 16 to 55 years of age” with comparative immunogenicity and safety analyses conducted with 250 randomly selected ‘Process 1’ batch recipients. To the best of our knowledge, there is no publicly available report on this comparison of ‘Process 1’ versus ‘Process 2’ doses.

Two documents obtained through a Freedom of Information Act (FOIA) request[6] describe the vaccine batches and lots supplied to each of the trial sites through November 19, 2020[7] and March 17, 2021,[8] respectively. According to these documents, doses from ‘Process 2’ batch EE8493Z are listed at four trial sites prior to November 19, and four other sites are listed with ‘Process 2’ batch EJ0553Z in the updated document. Both batches were also part of the emergency supply for public distribution. The CDC’s Vaccine Adverse Event Reporting System, known to be underreported,[9] lists 658 reports (169 serious, 2 deaths) for lot EE8493[10] and 491 reports (138 serious, 21 deaths) for lot EJ0553.[11]

Furthermore, additional ‘Process 1’ batch EE3813 doses with distinct Pfizer lot numbers were added to the later batch document[7] at over 70% of trial sites, potentially supplied at a later stage to enable vaccination of placebo patients with BNT162b2. The 6-month interim clinical study report[12] from the Comirnaty trial notes that “the IR for any AE and at least 1 related AE and severe AE for participants who originally received placebo and then received BNT162b2 are greater (205.4 per 100 PY, 189.5 per 100 PY, 6.0 per 100 PY) than the IRs (83.2 per 100 PY, 62.9 per 100 PY, 4.3 per 100 PY) for participants who originally were randomized to BNT162b2” (p222). It is unclear whether there is a connection between the lots administered to the crossover placebo subjects and the elevated rate of AE’s.

Finally, a recent study found significant variability in the rate of serious adverse events (SAEs) across 52 different lots of Comirnaty marketed in Denmark.[13] This finding underscores the importance of understanding better the potential impact of variability in the production process of COVID-19 mRNA vaccines on efficacy and safety.

Automatische Übersetzung

Aus einer im Oktober 2020 vorgenommenen Änderung des Protokolls der entscheidenden klinischen Studie Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) (C4591001) geht hervor, dass fast alle in der Studie verwendeten Impfstoffdosen aus „klinischen Chargen“ stammten, die nach dem so genannten „Verfahren 1“ hergestellt wurden.[3] Um jedoch die Produktion für die groß angelegte Verteilung von „Notvorräten“ nach der Zulassung zu steigern, wurde ein neues Verfahren, das „Verfahren 2“, entwickelt. Zu den Unterschieden gehören Änderungen an der DNA-Vorlage, die für die Transkription der RNA verwendet wird, sowie an der Reinigungsphase und dem Herstellungsverfahren der Lipid-Nanopartikel. Es hat sich gezeigt, dass die Chargen des „Prozesses 2“ eine wesentlich geringere mRNA-Integrität aufweisen[4,5].

In der Protokollergänzung heißt es, dass „jede Charge des nach Prozess 2 hergestellten BNT162b2 an etwa 250 Teilnehmer im Alter von 16 bis 55 Jahren verabreicht wird“, wobei vergleichende Immunogenitäts- und Sicherheitsanalysen mit 250 zufällig ausgewählten Empfängern der Charge „Prozess 1“ durchgeführt werden. Soweit uns bekannt ist, gibt es keinen öffentlich zugänglichen Bericht über diesen Vergleich von „Prozess 1“- und „Prozess 2“-Dosen.

Zwei Dokumente, die durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA)[6] erlangt wurden, beschreiben die Impfstoffchargen und -chargen, die bis zum 19. November 2020[7] bzw. 17. März 2021[8] an die einzelnen Prüfzentren geliefert wurden. Diesen Dokumenten zufolge sind an vier Prüfzentren vor dem 19. November Dosen aus der Charge EE8493Z des Prozesses 2″ aufgeführt, und vier weitere Prüfzentren werden in dem aktualisierten Dokument mit der Charge EJ0553Z des Prozesses 2″ aufgeführt. Beide Chargen waren auch Teil der Notversorgung für die öffentliche Verteilung. Das Vaccine Adverse Event Reporting System der CDC, von dem bekannt ist, dass es zu wenig Meldungen gibt,[9] listet 658 Meldungen (169 schwerwiegende, 2 Todesfälle) für die Charge EE8493[10] und 491 Meldungen (138 schwerwiegende, 21 Todesfälle) für die Charge EJ0553 auf.[11]

Darüber hinaus wurden dem späteren Chargendokument[7] an mehr als 70 % der Prüfzentren zusätzliche Dosen der Charge EE3813 mit eindeutigen Pfizer-Lotnummern hinzugefügt, die möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt geliefert wurden, um die Impfung von Placebo-Patienten mit BNT162b2 zu ermöglichen. Der 6-Monats-Zwischenbericht[12] der Comirnaty-Studie stellt fest, dass „die IR für jegliche SAR und mindestens eine damit zusammenhängende SAR sowie eine schwere SAR für Teilnehmer, die ursprünglich Placebo und dann BNT162b2 erhielten, größer sind (205,4 pro 100 PJ, 189,5 pro 100 PJ, 6,0 pro 100 PJ) als die IR (83,2 pro 100 PJ, 62,9 pro 100 PJ, 4,3 pro 100 PJ) für Teilnehmer, die ursprünglich auf BNT162b2 randomisiert wurden“ (S. 222). Es ist unklar, ob es einen Zusammenhang zwischen den Chargen, die den Crossover-Placebo-Teilnehmern verabreicht wurden, und der erhöhten Rate an AEs gibt.

Schließlich wurde in einer kürzlich durchgeführten Studie festgestellt, dass die Häufigkeit schwerwiegender unerwünschter Ereignisse (SAE) bei 52 verschiedenen Chargen von Comirnaty, die in Dänemark vermarktet werden, erheblich variiert[13]. Diese Erkenntnis unterstreicht, wie wichtig es ist, die potenziellen Auswirkungen der Variabilität im Produktionsprozess von COVID-19 mRNA-Impfstoffen auf die Wirksamkeit und Sicherheit besser zu verstehen.

Aus den vorhandenen Forschungs- und Studiendokumenten geht hervor, wie wichtig es ist, die Analyse zum Vergleich der Reaktogenität und Sicherheit der Chargen von Prozess 1 und 2, wie im Studienprotokoll angegeben, sowie generell die Chargen- und Lotdaten der Studie auf Patientenebene offenzulegen.

Josh Guetzkow
Retsef Levi

Qualitätsdefizite – EMA und BioNTech bekannt

Auf TrialSiteNews werden einige Details bekannt. Interessant ist zum einen, dass aus dem Schriftverkehr mit EMA und EU klar wird, dass massiver Druck auf die EMA ausgeübt wird. Beispielsweise heißt es dort von einem EMA Mitarbeiter: „Wir beschleunigen das Verfahren so weit wie möglich, aber wir müssen auch sicherstellen, dass unsere wissenschaftliche Bewertung so solide wie möglich ist. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Empfehlung an die Europäische Kommission, eine CMA zu erteilen, mit Verantwortung und Rechenschaftspflicht verbunden ist.“

CMC refers to the Chemistry, Manufacturing and Controls, also referred to as pharmaceutical quality, which covers various procedures used to assess and ensure the safety and consistency between pharmaceutical product batches.

CMC steht für Chemie, Herstellung und Kontrolle, auch als pharmazeutische Qualität bezeichnet, und umfasst verschiedene Verfahren zur Bewertung und Gewährleistung der Sicherheit und Konsistenz zwischen den Chargen pharmazeutischer Produkte.

mRNA-Integrität liegt bei klinischen Impfstoffchargen bei 78%, bei den komerziellen Chargen bei 55%

Außerdem geht es um einen weiteren, sehr spannenden Sachverhalt, denn Evdokia Korakianiti (wissenschaftliche Sachbearbeiterin bei der EMA) weist in einer E-Mail vom 23.11.2020 auf ein Vergleichbarkeitsproblem des BioNTech/Pfizer Impfstoffs hin. Also das Problem, welches auch im Multipolar Artikel thematisiert wird. Es gibt also zwei Chargen: die kommerzielle Variante und die klinischen Impfstoffchargen. Die mRNA-Integrität bei den klinischen Impfstoffchargen lag bei 78%, für die kommerziellen Chargen lag sie dann nur noch bei 55%.

Bei den klinischen Impfstoffchargen lag die mRNA-Integrität bei ca. 78 %, bei den vorgeschlagenen kommerziellen Chargen bei ca. 55 %, wobei die „Ursache“ noch nicht ermittelt wurde. In der E-Mail wurde auch darauf hingewiesen, dass die Auswirkungen auf die Sicherheit und Wirksamkeit „noch zu definieren“ seien.

TrialSiteNews, automatische Übersetzung

Bereits im November 2020 war also bei der EMA das Problem bekannt gewesen. „Bereits im November 2020 war also bei der EMA das Problem bekannt gewesen. In der E-Mail heißt es „Die potentiellen Auswirkungen des Verlusts an RNA Integrität in den kommerziellen Chargen in Bezug auf Impfstoffsicherheit und Wirksamkeit müssen noch definiert werden“. Dennoch wurde das Thema im weiteren Verlauf nicht weiter untersucht oder wurde die Problematik gar öffentlich diskutiert.

Was bedeutet Integrität bei Impfstoffen?

Jetzt fragen sich sicherlich einige, wass soll Integrität in diesem Zusammenhang bedeuten. Dies wird in einem Artikel des Businessinsider erklärt:

Die Einwände der Berichterstatter waren vielfältig: Beim Pfizer-Werk im belgischen Puurs vermerkt der Bericht etwa spezifische Bedenken zur Qualität des dort hergestellten Impfstoffs. „Die Vergleichbarkeit zwischen dem klinischen und dem kommerziellen Material wurde noch nicht gezeigt“, heißt es da etwa. Der Bericht wirft zudem die Frage auf, ob die Qualität des Impfstoffs aus Puurs mit dem aus der Mainzer Biontech Produktionsanlage vergleichbar ist. Die EMA verlangte weitere aufwendige Analysen, welche die Vergleichbarkeit der Impfstoffe besser belegen sollte. 

Dabei geht es im Kern vor allem darum, dass die sogenannte RNA-Integrität der Impfstoffe aus dem Werk in Puurs aus EMA-Sicht nicht ausreichend ist. 

Zur Erklärung: RNA ist in etwa so fragil und instabil wie die Blüte des Klatschmohns. Kaum aufgeblüht, verliert die Blüte einzelne Blätter. Der kleinste Windhauch, der die Pflanze schüttelt, oder eine leichte Berührung, können die Ursache für den Verlust sein. Um in der Sprache der Molekularbiologie zu bleiben: Der Mohn blüht weiter, aber die Blüten-Integrität liegt dann vielleicht nur noch bei 70 Prozent. Ähnlich ist es bei RNA. Das Botenmolekül ist derart anfällig, dass die RNA-Integrität nie 100 Prozent beträgt. Der höchste Wert einer Charge aus dem Biontech-Werk in Mainz, in dem die Dosen für die Patienten-Studien hergestellt wurden, lag bei 81 Prozent, der niedrigste bei kaum mehr als 60 Prozent. In Puurs lag sie zu Beginn der Massenproduktion im Sommer bei einigen Chargen lediglich bei 51 und 52 Prozent. Allerdings kann bei jedem Schritt in der Produktions- und Logistikkette die RNA leiden. Deswegen muss der Impfstoff wie ein rohes Ei behandelt werden. Er muss ultratief gekühlt und darf nach dem Auftauen zum Beispiel nicht stark geschüttelt werden.

Businessinsider


In einem vertraulichen Pfizer-Bericht, der zusammen mit den EMA-E-Mails durchgesickert ist, gibt das Unternehmen an, dass nach den allgemeinen Erfahrungen von Acuitas Therapeutics (dem Biotech-Unternehmen, das die Lipid-Nanopartikel-Plattform für den Impfstoff von Pfizer und Moderna entwickelt hat) „ein Mindestwert bei etwa 70 % liegt“. (Siehe Bildschirmfoto unten)

Alarmingly, significant differences in the levels of mRNA integrity between Pfizer-BioNTech’s commercial (large scale) and clinical vaccine batches (small scale) were observed. ‘~78% mRNA integrity’ in the clinical ones and ‘~ 55% in the proposed commercial batches’ with the ‘root cause’ not yet identified. Safety and efficacy implications due to this concern were also noted in the email ‘as yet to be defined.’

In a confidential Pfizer report, which was also leaked along with the EMA emails, the company states that according to Acuitas Therapeutics’ (the biotech company who developed the lipid nanoparticle platform for the Pfizer and Moderna vaccine) own general experience, ‘a minimum threshold is approximately 70%.’ (See screenshot below)

Im Interview von Herrn Schilling bei Multipolar wird auch das Problem der Qualitätsdefizite sehr anschaulich erläutert.

Multipolar: Doch zurück zum Verfahren: Die RNA wird mit Hilfe von Bakterien kopiert, was passiert da genau?

Schilling: Diese Bakterien werden mit dem gewünschten Genom versehen. Das wird implantiert in das Genom dieser Bakterien. Die Teilung der Bakterien kann man ja gezielt anregen, das ist dieser Bioreaktor, von dem gesprochen wird. Bei jeder Teilung wird jetzt das Zielgenom mitkopiert, mitvervielfältigt. Am Schluss werden die Bakterien getötet, lysiert, und das gewünschte Genom durch einen Reinigungsprozess entnommen. Der Nachteil des Verfahrens liegt auf der Hand: Wir haben nicht von vornherein steriles Material, sondern müssen dieses massiv mit bakteriellen Komponenten kontaminierte Material auf einen sterilen Status bringen. Das ist extrem aufwendig, vor allem in der Größenordnung, von der wir hier sprechen, in dieser Skalierung, in der die Produktion erfolgt ist. Ganz offensichtlich gibt es hier erhebliche Qualitätsdefizite.

Multipolar: Es liegen Dokumente von der EMA vor, der Europäischen Arzneiaufsicht, die für die Zulassung der Präparate Ende 2020 zuständig war, aus denen hervorgeht, dass die EMA von Anfang an darüber Bescheid wusste, dass es in dieser Hinsicht große Probleme gibt. Stichwort: RNA-Integrität in den Impfstoffen. Was steht in diesen Dokumenten? Was hat die EMA damals bemängelt? Und was ist dann Ende 2020 kurz vor der Zulassung passiert?

Schilling: Es wurde hier nach Auslieferung der ersten Chargen, die an die Bevölkerung gehen sollten, festgestellt, dass das Material in diesen Impfstoffen, die Pfizer da geliefert hat, in der Qualität nicht dem entsprach, was aus Stichproben der Zulassungsstudien bekannt war. RNA-Integrität ist schlicht und ergreifend der Zustand dieses RNA-Strangs, der hier in den Nano-Partikeln verpackt ist. Exakt das, was es laut Bauplan sein sollte. Es fehlt also nichts und es ist auch nichts drin, was nicht drin sein sollte. Hier wurde festgestellt, dass extrem viele RNA-Fragmente vorhanden sind. Das heißt, dieser genetische Code liegt nicht laut Plan vor, sondern Teilstücke davon, Bruchstücke.

Das Problem dabei ist, dass erstens nicht genau das Protein daraus entsteht, was laut Plan entstehen soll, also in diesem Fall das Spike. Wenn diese Bruchstücke abgelesen werden, entstehen unkontrolliert kleine Proteine, sogenannte Peptide, die man vorher nicht untersucht hat und die auch nicht gewollt sind. Was diese Peptide im Körper machen, ist unbekannt. Wir haben also zwei Effekte: Erstens wird das eigentlich gewünschte Endprodukt von den Zellen aus solchen Fragmenten nicht mehr hergestellt. Zweitens besteht ein hohes Risiko, dass Proteine produziert werden, die nicht gewollt sind, mit völlig unbekannter Wirkung im Organismus. Das hat die EMA festgestellt und bei Pfizer moniert.

Multipolar: In welcher Größenordnung waren denn die Verunreinigungen, die die EMA damals festgestellt hat?

Schilling: Massiv. Die Vorgabe war, dass hier Abweichungen von der Ziel-RNA im Bereich von wenigen parts per million (ppm) stattfinden dürfen. Das heißt, eine Häufigkeit von fehlerhaftem Genom im Bereich von etwa eins zu 300.000 bis eins zu einer Million. Das war die Bandbreite, die die EMA im Vorfeld als akzeptabel erklärt hatte. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Integrität dramatisch niedriger war. Wir reden hier vom Prozentbereich. Tatsächlich waren nur etwa 55 Prozent der RNA in diesen ersten Chargen intakt. 45 Prozent waren Müll, von dem keiner weiß, was daraus entsteht.

Multipolar: Wie hat die EMA reagiert?

Schilling: Die EMA hat sich mit Pfizer zusammengesetzt, um das zu besprechen. Der Herstellungsprozess war schon sehr weit fortgeschritten und die ersten Chargen hätten theoretisch komplett vernichtet und der Produktionsprozess gestoppt werden müssen, bis diese Qualitätsmängel erkannt und behoben sind. Das wäre natürlich von der Impfkampagne her eine Katastrophe gewesen, da man diese auf unbestimmte Zeit hätte verzögern müssen. Und man hätte, wenn das ehrlich kommuniziert worden wäre, auf ganz spezifische Risiken dieser Technologie hinweisen müssen, die im ersten Anlauf dann auch voll zugeschlagen haben. Deswegen hat sich die EMA damals mit Pfizer darauf verständigt, dass man die Qualitätsstandards lockert. In die Verträge wurde hineingeschrieben, dass es völlig ausreichend ist, wenn 55 Prozent der RNA intakt sind. Also, das, was vorher nicht konform war, wurde jetzt konform gemacht durch eine nachträgliche Anpassung der Lieferverträge.

Gülde vom BMG wiegelt ab, man solle sich an EMA wenden

Diese Erkenntnis kann dem Mainstream nun ebenfalls nicht mehr unbekannt sein und eigentlich müsste darüber berichtet werden. Denn die Nachfrage von Florian Warweg von den Nachdenkseiten bei der Bundespresskonferenz am 15.11.2023 thematisierte genau dieses Thema.

Vor diesem Hintergrund wollten die NachDenkSeiten auf der BPK wissen, ab welchem Zeitpunkt die Bundesregierung darüber informiert war, dass die EMA den mRNA-Impfstoff-Standard kurz vor Beginn der Impfkampagne entsprechend abgesenkt hatte.

Gülde vom BMG antwortet Herrn Warweg auf seine Frage, dass er nicht weiß, ob die Behauptung von ihm zutreffe und er solle sich an die EMA wenden. Auf Nachfrage von Warweg meint Gülde, er könne eine Antwort nachreichen, denn ihm sei nichts bekannt.

Dank Herrn Warweg kann nun auch wirklich niemand mehr sagen, dass er es nicht gewusst hätte.

Auch Multipolar weißt darauf hin, dass schon damals diese Verunreinigungen bekannt waren, schließlich war die Rede von einer „super Reinigung“:

Dass die Corona-Präparate mit Hilfe von Bakterien erzeugt wurden, haben zu Beginn der Impfkampagne, im Februar 2021, auch die Medien berichtet. In der ARD kam damals ein Sprecher der Pharmaindustrie zu Wort, der zum Herstellungsprozess erklärte, dass die von Bakterien vervielfältigte RNA zunächst umgeben sei von „DNA und vielen anderen Enzymen und weiteren Faktoren“ und man sie deshalb „erstmal super reinigen“ müsse von diesen unerwünschten bakteriellen Stoffen. Der Spiegel erklärte das Verfahren damals auch und beruhigte aber: „Das staatliche Paul-Ehrlich-Institut prüft Stichproben und überwacht die Produktionsstätten.“ Die Information, die damals an die Öffentlichkeit ging, war also: Das ist ein neuartiges Verfahren. Da muss man das Präparat erst einmal sehr genau reinigen, was aber überhaupt kein Problem ist. Das Paul-Ehrlich-Institut überprüft alles.

Hier noch der EMA Assessment report, aus dem hervorgeht, dass die EMA schon vor Zulassung von der Problematik wusste:

31 Antworten auf „Prof. Bhakdi: Steriler RNA-Impfstoff für Zulassungsverfahren, verunreinigter wurde verimpft“

Noch kaltblütiger ist der Unlauterbach: „Corona bleibt gefährlich. Es ist keine Erkältung, die man sich bedenkenlos jede Saison einfangen kann. Vielmehr befällt Corona oft auch die Blutgefäße oder schwächt das Immunsystem, lässt sich daher viel zu häufig nicht komplett auskurieren“ Die möglichen Impf-Nebenwirkungen werden jetzt allesamt auf den Erkältungsvirus geschoben, damit das „Long Covid“-Narrativ am Leben gehalten werden kann.

Neben den inhärent immunologischen Problemen (original antigenic sin, giftiges Spike) kamen bei den Massenchargen dann also noch je nach Dreckigkeit mehr oder weniger starke Probleme durch Müllproteine und DNA dazu.

Erklärt möglicherweise ganz gut die Verschiedenartigkeit der Chargen in Bezug auf Nebenwirkungen.

Für mich gilt: Gentechnik, nein danke! Schon gar nicht in „Impfstoffen“!

Für die Schweinegrippe wurde ebenfalls 2 Sorten Impfstoff vorbereitet. Zuerst der Gute ohne Nebenwirkungen, für die Reichen und Schönen. Dann der Schlechte mit Nebenwirkungen, für die Scheißegal-Gesellschaft. Allerdings hatten die Medien damals nicht dicht gehalten. Der Spuk flog auf, noch bevor die Impferei losging.

Damals war die Medienwelt auch noch „etwas“ angesehener als heute. Sie konnte zum Großteil gute Gewinne erzielen mit deren Produkte.
Mittlerweile kann sich diese Lügenpresse nur noch durch Subventionen / Korrupstionsgelder über Wasser halten, selbst die ehem. GEZ-Gebühren werden schon von vielen Millionen boykottiert.
Zudem haben damals die Medien, welche noch gute Gewinne erzielten, gerade mit dieser „Scheißegal-Gesellschaft“ gute Umsätze zu verbuchen hatten, kein Interesse daran dass die deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren wird, weil eben nur diese „Scheißegal-Gesellschaft“ den ganzen Laden am Laufen lässt.
Doch heute ist das Ziel mit all den Toten und schwer Kranken, die deutsche Wirtschaft untergehen zu lassen, denn wie gesagt, die Lügenpresse braucht nun auch ein neues System, denn sie ist verbrannt!

zu Hennings Kommentar v. 9. Dezember 2023 um 23:56 Uhr:

„Vanessa Krüger hat schon vor langer Zeit, ich glaube sogar schon 2020, auf die Unterschiede in den Herstellungsprozessen hingewiesen.“

Sehr richtig. Das war im April 2021 in der 37. Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss, gleich zu Anfang des Videos hier:

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ausschuss37_Part5_Schmidt-Krüger_Holzeisen_Wodarg:9

Daß es unterschiedliche Chargen mit unterschiedlich wenig(er) bis starker körperverletzender oder tödlicher Wirkweise gibt, ist auch hinlänglich bekannt.

Eine Diskussion, ob diese Gift-Seren nun in unterschiedlicher „Qualität“ hergestellt resp. verunreinigt waren/sind, kann vielleicht, wie Henning in seinem Kommentar v.
10. Dezember 2023 um 0:26 Uhr schreibt, ein weiteres Puzzleteilchen im Rahmen der Aufklärung sein. Aber auch nur kann.

Nach meiner Wahrnehmung interessieren sich proportional immer weniger Menschen dafür, was es mit dem Zeug, das sie sich haben injizieren lassen, auf sich hat, je mehr darüber an Negativem bekannt wird.

Für mich haben solche „Erklärungen“ zu bspw. Verunreinigungen in per se experimentellen Substanzen, welche schwerste Körperverletzungen verursachen oder töten, welche durch Erpressung/unter Zwang verabreicht wurden/werden, weil sie sonst vermutlich weniger Menschen genommen hätten (!) und somit die Zielvorgaben, auch hinsichtlich des monetären Umsatzes nicht hätten erfüllt werden können, einen extrem faden Beigeschmack.

Meine spontane Reaktion: ein weiterer Versuch, dieses erzwungene Experiment an Menschen herunterzuspielen.

Sicher kann es im Rahmen der Aufarbeitung (ergänzend) hilfreich sein, jedes zu findende Puzzleteilchen des Symptoms „C-Spritze“ schriftlich zu fixieren und an die Menschen zu kommunizieren.
Und sicher können alle diese Puzzleteilchen bei einigen Menschen etwas bewirken. Aber auch nur „können“ und auch nur bei „einigen Menschen“.
Wie ich oben schon schrieb, meine Wahrnehmung ist eine andere.

Ich halte eine solche symptomorientierte „Herangehensweise“ bzgl. der Aufarbeitung eines globalen Verbrechens an der Menschheit, was ja in 2020 mit „C.“ überhaupt erst gestartet wurde, schon immer und jetzt mehr denn je für einseitig und nicht ausreichend, um in der Bevölkerung ein Bewußtsein für die weltweit ausgerollte Agenda zu schaffen.

Ich habe da immer die Worte des Psychopathen B.G. im Ohr: Bevölkerungsreduktion durch Gesundheit … .

„C.“ war doch nur der Anfang. Und während alle mit sich selbst resp. dem eigenen Teller und der „C.“-Thematik beschäftigt waren und noch immer sind, wurde doch ganz selbstverständlich die Agenda Schritt für Schritt installiert … und keiner hat’s gemerkt.

Nach zig „C.“-Spritzen oder ungespritzt haben alle sehr viel Kraft gelassen. Die Menschen wurden gezielt bewußt geschwächt. Jeder Mensch auf seine ihm eigene Weise.
Und was das Schlimmste ist, die Menschen haben ihr Lächeln verloren.
Mir fällt das beim Einkaufen ganz arg auf. Viele sind in ihrer Mimik wie versteinert, laufen traumatisiert und paralysiert umeinander.

Wie schon vor Jahrzehnten begonnen und seitdem in allen Bereichen des Lebens praktiziert wird nicht die Ursache eines „Problems“ angegangen, sondern es wird, teilweise wider besseres Wissen, permanent und immer wieder nur an den Symptomen herumlaboriert.

Im Falle der ausgerollten Agenda, begonnen mit einer angeblichen Killerseuche, bedeutet/impliziert das alleine mindestens schon die Akzeptanz der Inszenierung, wenn nicht gar die Überzeugung, daß es eine solche Seuche wirklich gegeben hat (oder noch immer gibt 🤪).

Und selbst wenn … keine Seuche der Welt rechtfertigt einen verordneten und unter Zwang durchgeführten invasiven Eingriff.

Jeder Mensch ist eine einzigartige Kreation. Nichts und niemand hat das Recht, diese Schöpfung (gewaltsam) zu manipulieren oder zu zerstören. Dafür gibt es niemals einen Grund.

„Mir fällt das beim Einkaufen ganz arg auf. Viele sind in ihrer Mimik wie versteinert, laufen traumatisiert und paralysiert umeinander.“

Stimmt, aber wegen der Inflation sind selbst Ungeimpfte traumatisiert und suchen im Geschäft verzweifelt nach den Preisen wie aus der „guten“ alten Zeit vor Corona, Ukraine-Krieg und Energiewende. Wenn man quasi nur noch Grundnahrungsmittel einkaufen kann und sich jedes Leckerli verkneifen muss, weicht die Lebensfreude aus dem Gesicht. Die ruinierte Gesundheit macht die Situation natürlich völlig unerträglich.

Es tut mir sehr leid, dass mit den ausbleibenden Leckerlies! 🙁
Zwar gehöre ich finanziell auch zu den schwächsten, jedoch bin ich seit über 20 Jahren gut trainiert und abgehärtet – keinen Cent für deren Kriege, Ausbeutungen, Morde und nun auch noch für diesen Great Rest mit zu finanzieren, das war mir heiliger als alles andere. Deshalb verlor ich wohl auch nie mein Lächeln, weil ich wusste weshalb und wofür es sich lohnt „arm“ zu sein!
Und nun lese ich Ihren Zeilen und spüre den Schmerz und das Mitgefühl, wie wenn die Ungeimpften nicht seit 2021 genug gelitten haben, nun können sie sich über ihren Erfolg noch nicht einmal erfreuen, weil auf dem nächsten Fuße gleich der nächste Schlag ins Gesicht erfolgt.

Wenn ich es mir finanziell leisten könnte,
bekämen Sie ein leckeres Weihnachtspaket von mir. Allerdings spenden zu viele von uns, die dafür noch Geld übrig hätten, lieber ihr Geld den gekauften Oppositionen, die sie an der Nase herum führen.

Liebe/r Zwiebelkuchen,
ich hoffe Sie können bald wieder lächeln, egal wie schlimm das alles auch noch werden wird – wir sollten selbst beim Untergang unser Lächeln bewahrt haben können – und auch unser Mitgefühl.

Danke, dann muß ich es ja nicht mehr schreiben. Genau das hat sie berichtet schon vor 3 Jahren, stand ja so auch im Assessment Report und war der EMA bekannt. Ich weiß nicht, was diese Nachrichten jetzt so interessant macht, 3 Jahre alt. Das hatte sie schon in ihren Videos auf Utube angeschnitten, die sie löschen mußte, weil sie bedroht wurde und im CA Nr. 37, der war aber im Januar 21 meiner Meinung nach, also, alles kalter Kaffee…
Aber der Ullrichs heute morgen im MOMA als Experte wieder im Studio, impfen lassen, immer rein damit, #allesindenArm… Und dann die ganzen Fragen der Schafe, meine Fresse…

Und gerade lese ich , dass der Lauterbach sich immer noch zu Wort melden darf und vor Corona zu Weihnachten warnt . Maske tragen , keine Weihnachtsfeier besuchen und dann noch impfen !!!!! Am besten linker Arm Grippe und rechter Corona ? Ist der noch zurechnungsfähig???? Ich hoffe et wird für seine Verbrechen irgendwann angeklagt . Aber warum lassen die Medien den noch zu Wort kommen !‘? Ich weiß die machen allen bei dem Verbrechen mit . Ich habe Angst was als nächstes für eine Plandemie vor der Tür steht …. Man sprach ja vom Marburger Virus.

Vielleicht kann ich die Angst etwas reduzieren. Folgen wir Dr. Vladimir Zelenko (RIP) waren die Impfungen eine Biowaffe zur Bevölkerungsreduktion. Die Prognosen, dass sehr viele Menschen an den Nebenwirkungen sterben würden, haben sich bisher (!) nicht bewahrheitet, allerdings dürften viele der Geimpften mehr oder minder immungeschwächt sein. Einen Virus, der auch den Eugenik-Befürwortern gefährlich werden könnte, würde ich eher ausschließen (die Verabreichung eines Gegenmittels wäre logistisch sehr aufwendig). Ein Virus hingegen, der für die immungeschwächten Geimpften lebensgefährlich werden könnte, ist in diesem Falle etwas völlig Anderes.

Was vor der Tür steht, das lassen wir wachsam und in Ruhe auf uns zukommen. Wir sind alle bereit, mental gestärkt.
Den Dummicheln draußen kann man nicht mehr helfen, wer bis jetzt nicht munter geworden ist, schläft selig in den Untergang weiter. Ich hatte heute gerade ein längeres Telefonat mit einem eigentlich guten Bekannten, dass aber aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre fast eingeschlafen ist. Er schilderte mir sein Leid, Anfang 60, vor Corona weitestgehend fit und aktiv, Knieprobleme, da mäßig übergewichtig, aber bemüht abzuspecken, gärtnernd in allen vier Jahreszeiten, immer mal erkältet, mal ne Grippe, zwei Wochen krank und dann zurück im Leben, nun ein einziges Elend: dauerkrankgeschrieben, Reha, absolut unbelastbar, Herz, Lunge, Staubsaugen, danach muss er sich eine Stunde erholen, Garten nichts mehr, 6 km E-Bike mit Höchstunterstützung auf ebener Strecke, danach kurz vor dem Kollaps, massive Vergesslichkeit, maximal eine halbe Stunde vor dem Computer, mehr geht nicht mehr. Obwohl er sein Leben lang geschafft hat, einige Jahre bis zur Rente hat, sieht es momentan nicht danach aus, dass er überhaupt irgendwas mehr hinbekommt, wenn ihm schon das Ausräumen des Geschirrspülers überanstrengt. Gespikt bis zur Halskrause aus vollster Überzeugung alles richtig gemacht zu haben, was ihm medial und von den Ärzten empfohlen wurde. Selbst die Ärzte hätten ihm bestätigt, dass ihn nur die CoronaSCHUTZimpfung vor Schlimmerem beschützt habe. Er war sehr zufrieden, diese Aussage erhalten zu haben. Ich habe ihn pflichtschuldigst mein Mitleid ausgesprochen, aufklären und informieren, dazu ist es zu spät und er würde mit komplettem Unverständnis reagieren. Vielleicht kann er seine restliche Zeit in Unwissenheit angenehm genießen, ich wünsche es ihm, mehr aber auch nicht. Es gab viele Möglichkeiten sich zu informieren, jetzt muss man es laufen lassen. Er hat sich definitiv
Lebenszeit weggespikt!

10. Dezember eingereicht.

Was soll das,
Gülde hatte jetzt schon seit der Frage Anfang November, gut 4 Wochen Zeit! Reichen dem BMG keine 4 Wochen Zeit für eine Antwort, bei der es immer noch um Leben und Tod geht?
Jetzt noch mal eine Frist bis 15 Januar?!?
Es ist nur noch ein endloses Fremdschämen was sich die Spezies Mensch alles gefallen lässt.

Auch das Wort „Wirksamkeit“ gefühlt 100x im Beitrag verkauft alle weiter für dumm!

«Jetzt fragen sich sicherlich einige, wass soll Integrität in diesem Zusammenhang bedeuten. Die RNA kann bei jeglichen»
Der Satz ist irgendwie abgeschnitten.

Vanessa Krüger hat schon vor langer Zeit, ich glaube sogar schon 2020, auf die Unterschiede in den Herstellungsprozessen hingewiesen. Erst auf ihrem YouTube-Kanal, der natürlich beizeiten aufgrund von medizinischen unbequemen Informationen eliminiert wurde, später im Corona-Ausschuss. Es ist gut, dass das Thema im Gespräch bleibt, aber neu ist es keinesfalls.

Lug und Trug sind des Teufels Handwerk. In dem Bericht wird der Eindruck erweckt, als wäre der Impfstoff von Process 1 ein sauberer unbedenklicher Impfstoff gewesen und nur der Impfstoff aus Process 2 ein schädlicher, da mit DNA-Resten verunreinigt. Ob „sauber“ oder verunreinigt, der komplette Impfstoff ist ein Giftbrühe. Nicht umsonst wird die Studie mit den Probanden, die den Impfstoff aus Process 1 erhielten ebenso unter Verschluss gehalten: „Soweit uns bekannt ist, gibt es keinen öffentlich zugänglichen Bericht über diesen Vergleich von „Prozess 1“- und „Prozess 2“-Dosen.“

Zum Schluss eine alte Unternehmerregel: Je günstiger die Herstellung, umso höher der Profit. Laut der Seite https://wahrheitsiegt.substack.com/p/insider-der-gates-foundation-ruhmt verdiente der weitsichtige Bill Gates prächtig daran: „Er kaufte nur zwei Monate vor Ausbruch der Covid-19-Plandemie Anteile an einem kaum bekannten Biotech-Startup namens BioNTech und machte damit weit über eine Milliarde Dollar.“ Des einen Leid ist des anderen Freud. Wie gesagt, der Teufel versteht sein Handwerk.

Heute bin ich mal zu 100% bei Andreas Graf.
Warten wir noch ein paar Monate weiter ab, in denen sich nicht tut was sich aber tun sollte, dann bekommen wir zu lesen, dass der Impfstoff aus Verfahren 1 noch 30 Millionen mehr Menschen das Leben in Deutschland gerettet hätte – ein wahrhaftes Wundermittel…. und zu schade, dass es da diesen Produktionsfehler gab.

Ja klar.
Wir werden alle selig.

Hand auf’s Herz: Ob nun mit oder ohne „Verunreinigung“, ist das noch die Frage? Das könnte man ja sonst noch so verstehen, man müsse nächstes Mal nur sauberer arbeiten, ein anderes Verfahren, und schon ist Gentherapie für alle wieder OK?

Selbstverständlich ist der Herstellungsprozess Wurst, weil man in keinem Falle diese Gentechnik im Körper haben will. Jedoch ist es wieder ein kleines Detail, das Geimpfte vielleicht aufmerken und sie fragen lässt, warum sie über dieses Detail nicht vor dem Piks aufgeklärt wurden.

Kann sein. Meine Erfahrung der letzten Jahre sagt mir, dass diese Menschen gar nichts mehr zum kritischen Nachdenken bringt, denen könnte man es per Telegram von der WHO (sogar! 😉 ) direkt zustellen lassen, solange es nicht als Skandal in der Tagesschau auftaucht, wird es nicht geglaubt. Die sind bereit, jeden Preis der Welt zu zahlen, um zur „Mehrheit“ zu gehören. Alles andere ist total egal. Bisher fiel das nicht so ganz drastisch auf, weil die Mehrheit schon immer irgendwie dumm handelte aber nicht ganz so eklatant wie jetzt. Da konnte man sich dann noch einreden, diese Leute würden aus Überzeugung so handeln, sich das irgendwie zurechtbiegen, aber jetzt ist glasklar, dass die überhaupt nie aus eigener Überzeugung handeln.

Schöne, neue Individualgesellschaft übrigens, in der jede/r bestrebt ist, möglichst angepasst zu werden und der ultimative Traum offenbar darin besteht, Teil einer homogenen Masse zu werden!

Hier handelt es sich um ein Verbrechen an der Menschheit, welches nicht länger unter den Tisch gekehrt werden darf.
Sämtliche Verantwortlichen, sei es aus der Pharma, der Politik und besonders auch aus den Medien, welche diese verbrecherische Ipfkampagne instrumentierten und dadurch gutgläubige und ahnungslose Menschen in die Verderben bringende Spritze trieben, gehören vor das Tribunal der Völker!

Das ist soooo langweilig und ermüdend was ich da lese. Das schreiben wir hier schon seit 2020, und ab 2021 waren dann wir UNGEIMPFTEN die VERUNREINIGUNG des ganzen Landes, Planeten.

Die sog. Corona Pandemie, war nichts weiter als ein reiner Etikettenschwindel

Mit Hilfe der Fake-Teste wurde das ganz normale winterliche Krankheitsgeschehen zu Corona um etikettiert, Ende der Geschichte.

Ermöglicht wurde die Inszenierung durch die Änderung der Definition was eine Pandemie sei. Jeder hätte dieses von Anfang an wissen können. Denn unzählige Menschen, darunter auch Ärzte haben von Anfang an diese Methode genau erklärt.

Entlarvende Statistik siehe: https://t.me/s/geistderzeit/78

Den Menschen massenweise Giftspritzen aufzuzwingen, als angebliche „Protektion“ gegen eine
faktisch ausgedachte, nicht existente Pandemie, ist ein Schwerstverbrechen, ein Massenvölkermord
sondergleichen und ein Versuch die Menschheit in ihrer jetzigen Form auszurotten.

Wer will in dem Dschungel der Abhängigkeit noch durchblicken? Denn logisch durchdacht, müsste konsequenterweise jeder Beschäftigte eines Pharmakonzerns angefangen vom Chefmediziner bis zur Putzfrau kündigen. Und damit sind wir erst beim Hersteller. Beim Vertrieb sind noch wieviel mehr Arbeitsplätze betroffen!

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