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Rückblickend ist es beschämend, wie Ungeimpfte aus dem Leben ausgegrenzt wurden

Die Welt schreibt heute zum Thema Corona-Aufklärung (hinter einer Bezahlschranke), dass viele Abgeordneten in ihren Wahlkreisen mit Forderungen zur umfassenden Aufarbeitung konfrontiert werden. In Deutschland herrsche ein großer Vertrauensverlust, aber es wirke nicht so, als würden die vergangenen Jahre die Menschen noch groß beschäftigen. Doch dem sei nicht so: ‚„Corona beschäftigt die Leute noch immer“, sagt die Grünen-Rechtspolitikerin Manuela Rottmann, die ihren Wahlkreis in Bad Kissingen in Bayern hat. „Das merke ich bei fast allen Veranstaltungen, die ich im Wahlkreis habe. Es ist keine Mehrheit, die das Thema noch umtreibt, aber auch keine kleine Minderheit.“‘ Kinder leiden seit der Pandemie beispielsweise an Magersucht, die Mutter oder der Vater musste einsam in der Senioreneinrichtung sterben und der angehende Vater durfte bei der Geburt nicht dabei sein. Die Impfpflicht im Pflege- und Medizinbereich und die Duldungspflicht bei Soldaten habe eine Grenze überschritten, denn es hieß doch immer, es werde nie eine Impfpflicht geben. Der FDP Politiker Philipp Hartewig sagt doch allen ernstes: „Es handelt sich oft um Leute, die staatliches Handeln kritisch sehen. Sie sind aber nicht deckungsgleich mit AfD-Wählern.“ Die Frage, die sich viele stellen wieso wird nichts aufgearbeitet und wie würden die Politiker heute handeln, käme wieder eine solche Situation?

FDP fordert eine Enquete-Kommission – AfD drängt auf einen Untersuchungsausschuss

Offiziell gibt es keinen konkreten Plan der Ampel, die Corona-Politik umfassend aufzuarbeiten. Viele Abgeordnete werden aber in ihren Wahlkreisen mit entsprechenden Forderungen konfrontiert. Der Vertrauensverlust aus Pandemie-Zeiten wirke bis heute nach. Welche Schlüsse ziehen die Verantwortlichen?

Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus, als ob die Corona-Politik der vergangenen Jahre noch viele Menschen beschäftigt. Mit Ukraine-Krieg, Migrationskrise und wirtschaftlichem Abschwung gibt es für viele gerade drängendere Probleme. Doch es rumort offenbar in Teilen der Gesellschaft, das berichten mehrere Bundestagsabgeordnete aus ihren Wahlkreisen. Eine politische Aufarbeitung der Pandemie-Zeit sei dringend nötig, fordern sie.

„Corona beschäftigt die Leute noch immer“, sagt die Grünen-Rechtspolitikerin Manuela Rottmann, die ihren Wahlkreis in Bad Kissingen in Bayern hat. „Das merke ich bei fast allen Veranstaltungen, die ich im Wahlkreis habe. Es ist keine Mehrheit, die das Thema noch umtreibt, aber auch keine kleine Minderheit.“

Eltern erzählten ihr, dass sich die Kinder schlecht von der Pandemie-Zeit erholt hätten. Sie hätten Langzeitfolgen entwickelt, zum Beispiel eine Magersucht, die immer noch aktuell sei. Andere erinnerten an die scharfen Regeln. „Sie knabbern noch daran, dass sie ihre Verwandten im Pflegeheim nicht besuchen durften oder dass sie als Väter bei der Geburt ihres Kindes nicht dabei sein konnten“, sagt Rottmann. „Oft sind es mittelalte bis alte Menschen, die darüber sprechen, die ganz Jungen eher nicht.“

Auch Philipp Hartewig, FDP-Sportpolitiker, erlebe im Wahlkreis, dass Corona noch immer eine Rolle spiele. Zwar werde er nicht ständig auf die Pandemie angesprochen, sagt er. „Aber sie schwingt immer wieder in Gesprächen mit.“

In seinem Wahlkreis in Mittelsachsen sagten viele Menschen, dass sie das Vertrauen in den Staat verloren hätten. Maßnahmen aus der Corona-Zeit würden als Begründung angeführt. Es werde etwa gesagt, dass der Staat mit der Impfpflicht in medizinischen Einrichtungen eine Grenze überschritten habe. Oder dass der Politik nicht zu trauen sei, weil sie erst gesagt habe, dass es keine Impfpflicht geben werde, um dann für den Gesundheitssektor doch eine einzuführen. „Es handelt sich oft um Leute, die staatliches Handeln kritisch sehen. Sie sind aber nicht deckungsgleich mit AfD-Wählern.“

Folgt man den beiden Politikern, geht es den meisten Menschen nicht um Abrechnung. Sie hätten aber Fragen, sagt Rottmann. „Sie wollen wissen, ob die Politik ihre Bedürfnisse damals eigentlich gesehen hat. Sie verstehen nicht, warum nichts aufgearbeitet wurde. Sie fragen, wie Politiker handeln würden, wenn eine solche Situation noch einmal käme.“

Ampel-Abgeordnete eher gegen Aufarbeitung

Bislang ist eine politische Aufarbeitung der Corona-Politik nicht vorgesehen. In der Koalition fordert nur die FDP-Fraktion eine sogenannte Enquete-Kommission, ein Gremium aus Abgeordneten und Sachverständigen, das über wichtige Fragen berät. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zeigte sich zwar offen, treibt das Thema aber nicht weiter voran. Nach Einschätzung mehrerer Gesundheitspolitiker ist Deutschland vergleichsweise gut durch die Pandemie gekommen. Nun müsse man nach vorne gucken, heißt es. Ampel-Politiker wie Rottmann oder Hartewig sehen das anders.

„Ich glaube, dass wir das nicht beiseite wischen sollten“, sagt Rottmann. „Wir brauchen eine Aufarbeitung der Corona-Politik, die die Gesellschaft versöhnt.“ Politiker müssten erläutern, wie sie damals zu Entscheidungen kamen, aber auch Fehler benennen. „Es gab Regeln, die eindeutig falsch und unverhältnismäßig waren, etwa das Verbot, mit einem Buch allein auf einer Parkbank zu sitzen.“

Die Impfpflicht-Entscheidungen sieht Rottmann heute kritischer. Sie selbst stimmte 2022 für einen Vorschlag, der eine Impfpflicht für Menschen ab 60 Jahren vorsah, der aber letztlich im Parlament keine Mehrheit fand. Sie habe die Hoffnung gehabt, „dass wir dadurch schneller wieder zu Freiheiten kommen“, sagt Rottmann. „Viele Menschen haben es aber als Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit wahrgenommen. Das müssen wir anerkennen.“

FDP-Politiker Hartewig fordert, gemäß seiner Fraktionslinie, eine Enquete-Kommission. Dies sei wichtig, um zu zeigen: „Wir arbeiten auf, was passiert ist.“ Die Politik müsse auch klären, wie wir mit Ausnahmesituationen in der Zukunft umgehen. „Mir ist es wichtig, gesellschaftlich wichtige Bereiche künftig besser zu schützen. Den Sport zum Beispiel. Es kann nicht sein, dass wieder über Monate Hallen geschlossen werden aus Sorge vor Ansteckung.“

Kritiker finden sich nicht nur in der Koalition. Die AfD dringt auf einen Untersuchungsausschuss. Auch aus der Union, die bis 2021 Teil der Bundesregierung war, gibt es Rufe nach Aufarbeitung.

„Es wäre angebracht, dass sich Bund und Länder gemeinsam an einer Aufarbeitung der Corona-Politik beteiligen“, sagt etwa Tino Sorge (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion. „Immerhin waren es die Ministerpräsidentenkonferenzen, auf denen an langen Abenden tief greifende Maßnahmen entschieden wurden.“ Vor allem sollten dabei externe Experten einbezogen werden – „und zwar gerade jene, die während der Pandemie als Außenseiter galten, aber später Recht behalten haben“.

Auch Sorge erzählt, dass das Thema Corona die Menschen noch umtreibe. „Der Großteil der Menschen hat die Corona-Maßnahmen in der Akutphase mitgetragen. Viele sagen mir: Als sich die Kliniken füllten und eine Welle auf die andere folgte, war klar, dass die Politik handeln muss.“ Viele Bürger verstünden aber nicht, warum der Rückweg zur Normalität so lange gedauert habe – und warum es nach mehreren Jahren „scharfer Grundrechtseingriffe“ keine strukturierte Aufarbeitung durch die Politik gegeben habe. „Sie nehmen bei der Politik eine Hemmung wahr, sich im Rückblick offen mit der Pandemie-Zeit auseinanderzusetzen.“

Viele Gruppen leiden noch unter Corona-Politik

Betroffen sind laut Sorge mehrere Gruppen. Personen, die nach einer Corona-Impfung schwere Schäden davongetragen haben, fühlten sich nun vom Staat alleingelassen. Ebenso Sportvereine und Schulen. Kurz nach der Pandemie habe er Einrichtungen in Sachsen-Anhalt besucht. „Das waren keine Verschwörungstheoretiker. Sie konnten aber nicht verstehen, warum die Politik den Kultur- und Freizeitbereich derart einschränken musste. Der Bewegungsmangel hat bis heute massive Gesundheitsfolgen in allen Altersgruppen.“ Kürzlich habe er auch einen Bürger getroffen, der sich bis heute nicht gegen Corona hat impfen lassen. „Nicht aus Protest, nicht aus Wut, sondern aus freier und informierter Entscheidung. Rückblickend ist es beschämend, wie Ungeimpfte aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt wurden.“

Was die große Mehrheit vermisse, sei ein selbstkritischer Rückblick der Politik, sagt Sorge. „Beispielsweise mit dem klaren Eingeständnis: Den Kindern und Jugendlichen wurde Unsägliches zugemutet. Und Ungeimpfte hätte man nicht diffamieren dürfen, zumal der Impfstoff nicht perfekt ist.“

Dass die Abgeordneten die Probleme heute so offen ansprechen, hat mehrere Gründe. Rechtspolitiker wie Rottmann sahen manche Einschränkungen schon während der Pandemie kritischer – konnten sich allerdings oft nicht durchsetzen. Politiker wie Hartewig, die ihren Wahlkreis im Osten haben, berichten, dass viele Menschen durch die Corona-Politik zum ersten Mal in ihrem Leben politisch aktiv wurden – und es blieben. Auch deswegen spielt das Thema auch heute vor allem im Osten noch eine Rolle.

Mit einer Debatte, die nur zurückblickt, ist es aber wohl nicht getan. Die Abgeordneten fordern auch, sich über Regeln für künftige Pandemien Gedanken zu machen. „Ich halte es für eine Pflicht, das Infektionsschutzgesetz grundlegend zu überarbeiten“, sagt Rottmann. Bis heute habe man sich nicht geeinigt, welche Rechtsgüter die Gesellschaft eigentlich in einer Pandemie schützen wolle.

„Geht es darum, jedes Leben zu schützen? Oder darum, die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems zu sichern? Wenn jeder Tote verhindert werden soll, sind viel tiefere Grundrechtseingriffe möglich, als wenn nur verhindert werden soll, dass die Krankenhäuser in die Knie gehen.“ Auf eine „grundlegende“ Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes hatten sich die Ampel-Fraktionen nach der vorigen Bundestagswahlgeeinigt. Bislang ist es dazu nicht gekommen.

85 Antworten auf „Rückblickend ist es beschämend, wie Ungeimpfte aus dem Leben ausgegrenzt wurden“

Es ist bedauerlich, dass viele Menschen dazu neigen, jede Verantwortung für ihre Gesundheit auf externe Autoritäten zu schieben, sei es der Staat, Ärzte oder Pharmaunternehmen. Statt kritisch zu hinterfragen und eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, folgen sie blindlings vorgegebenen Richtlinien und finden immer wieder Ausreden, um sich nicht mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen. Diese Haltung wird oft als bequemer Ausweg genutzt, um sich vor der schwierigen Aufgabe zu drücken, selbst informierte Entscheidungen zu treffen und die eigene Gesundheit aktiv zu managen. Nur durch eine offene, kritische Auseinandersetzung mit allen verfügbaren Informationen können wir als Gesellschaft lernen und wachsen, anstatt uns in den Komfort der Unverantwortlichkeit zu flüchten.

https://www.youtube.com/watch?v=tBPoFbuHnoE

Eines der besten Videos in diesem Zusammenhang, das gleichzeitig die Problematik schonungslos offenlegt, denn das Infektionsschutzgesetz findet mit keinem Wort Erwähnung, dafür jedoch das Völkerrecht. Halten wir noch einmal fest: Das Grundgesetz (Verfassung) lässt Einschränkungen durch Gesetze zu. Steht das Völkerrecht tatsächlich über der Verfassung?

„Der Begriff „Völkerrecht“ steht für alle Gesetze und Regeln, die international gelten. Sie wurden von Staaten beschlossen, um Weltfrieden und Sicherheit zu bewahren. Das Völkerrecht als solches existiert nicht als Verfassung.“

Durch eine „epidemische Notlage nationaler Tragweite werden doch keine internationalen Gesetze und Regeln berührt! Die Berufung auf das Völkerrecht ist ein netter Versuch, aber die Regierung war schneller.

Werfen wir einmal einen Blick auf das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG), § 20 Schutzimpfungen und andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe:
„(6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist.“

Wenn ich das richtig verstanden, muss noch nicht einmal eine „epidemische Notlage nationaler Tragweite“ bestehen, sondern es genügt bereits, dass sie wahrscheinlich ist. Genaugenommen könnte die Bundesregierung ab sofort mit Beginn jeder Erkältungs- und Grippesaison eine Impfflicht gegen Influenza beschließen, weil wir in jedem Jahr mit einer Grippeepidemie „nationaler Tragweite“, die zur Überlastung des Gesundheitssystems geführt hatte, rechnen müssen.

Das Infektionsschutzgesetz ist offensichtlich die heilige Kuh und damit unantastbar, WARUM?

Leider ist der Artikel mal wieder hinter der Bezahlschranke, aber Liefers gehört doch auch zu dem Club der „Wendehälse“! Der hat eine Intensivstation mit Covid-Patienten besucht und war danach überzeugter Befürworter der Impfung:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-jan-josef-liefers-schockiert-nach-besuch-auf-intensivstation-a-c72b35d3-3ffd-4775-80f2-18afa0184980

Die Frage bleibt, was Liefers unter „ungeimpft“ versteht. Denn zum Zeitpunkt seines Besuches liefen die Impfungen bereits auf Hochtouren, und mir sind zwei Fälle zugetragen worden, in denen es nach der ersten Impfung zu einer tödlich verlaufenden Covid-19-Erkrankung kam, was für meine Bekannten aber nur für die Gefährlichkeit der Impfung sprach und sie daher nicht die Impfung infrage stellten. Da ich die Informationen nicht aus erster Quelle habe und mir ähnliches selbst nicht bekannt ist, bin ich vorsichtig geworden. Die Gerüchteküche kocht mir doch zu sehr auf hoher Flamme – egal auf welcher Seite.

Der Artikel liegt zwar auch hinter einer Bezahlschranke, kann aber durch Scrollen dennoch gelesen werden.

Es muss natürlich heißen: „… was für meine Bekannten aber nur für die Gefährlichkeit des Virus sprach und sie daher nicht die Impfung infrage stellten.“

@maien56
Meine volle Zustimmung!
@Martina
Natürlich waren die Verordnungen strafrechtlich relevant!!! Ich habe unsere verantwortlichen Minister wegen Nötigung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit (VStGB Paragraph 7 Absatz 10) angezeigt. Mir war natürlich klar, dass das Gericht das Recht beugen und nicht ermitteln wird, wollte die Antwort nur als Beweis dafür bekommen. Durch eine Bekannte im Landgericht habe ich übrigens im Nachhinein erfahren, dass die Abteilung Staatsschutz in Form einer staatstreuen Hardlinerin die Anzeigen bearbeitet hat.
Einige Straftatbestände verjähren aktuell, das wissen die natürlich genau und sitzen das aus!

Die Verordnungen verstoßen aber nicht gegen die Verfassung, weil sie im Einklag mit dem Infektionsschutzgesetz stehen: „Die Exekutive ist die vollziehende oder ausübende Gewalt. Sie ist dabei an das geltende Recht gebunden.“ Das Infektionsschutzgesetz ist der Dreh- und Angelpunkt. Solange dies nicht bzw. Teile davon für verfassungswidrig erklärt werden, beißt sich die Katze in den Schwanz.

Das ist falsch.
Sie können sich aber gern jedem Verfassungsbruch unterwerfen, wenn Sie meinen, dass das für Sie richtig ist.
Übrigens verletzen solche Ungeheuerlichkeiten wie das Infektionsschutzgesetz auch von der BRD ratifizierte internationale Vereinbarungen über Menschenrechte.

„Als Gesetzestext ist die Verfassung das höchste Gesetz der Bundesrepublik. Es entscheidet über die Gültigkeit aller anderen Gesetze. Gesetze, die sich nicht an die Vorgaben des Grundgesetzes halten, sind verfassungswidrig. Das Grundgesetz hat sich als Verfassung bewährt.“

Wir drehen uns doch im Kreis! Das Grundgesetz hat sich zwar als Verfassung bewährt, ABER die Grundrechte können durch Gesetze eingeschränkt werden. Und damit sind wir wieder beim Infektionsschutzgesetz angelangt, das sogar ausdrücklich das Recht auf körperliche Unversehrtheit einschränkt in der Änderung vom November 2020.

Zum besseren Verständnis:

„Insgesamt sind die für grundrechtsbeschränkende Gesetze und Maßnahmen geltenden Hürden, auch als „Schranken-Schranken“ bezeichnet, nicht besonders hoch. Es ist also umgekehrt schwer, eine Grundrechtsverletzung und damit einen Verfassungsverstoß durch den Staat zu begründen. Darum ist es in einer Verfassungsbeschwerde besonders wichtig, genau herauszuarbeiten, wo man einen Verstoß sieht. Hierfür empfiehlt sich die Konsultation eines auf Verfassungsbeschwerden spezialisierten Rechtsanwalts.“

https://www.anwalt.de/rechtstipps/wann-und-wie-darf-der-staat-in-unsere-grundrechte-eingreifen_167841.html

Geschickt angewandt, stellt dieser Artikel alle Grundrechte in Frage:

Artikel 2 GG:

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Hilft uns Artikel 1 GG aus der Patsche?
1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

Nicht wirklich. Denn der Begriff „Würde“ ist dehnbar wie ein Gummiband, meint aber vor allem: „Jeder Mensch, ganz gleich, wo er herkommt, wie alt er ist, welches Geschlecht er hat, hat seine Bedeutung und seinen Wert. Dabei ist es egal, ob er arm ist oder reich, welche Religion er hat, wie er aussieht oder welche Taten er begangen hat. Er hat seine ganz eigene Würde, die sich aus seinem Menschsein ableitet.“

Zyniker wie die Beefsteaks im 3. Reich (außen braun, innen rot) ziehen daraus den Schluss, dass jedes Leben um jeden Preis geschützt werden muss: Egal ob er 100 oder 10 Jahre alt ist. Auch die Migrationspolitik wird aus Artikel 1 GG abgeleitet, obwohl die Begründer des Grundgesetztes sicherlich nicht bedacht haben, dass jemand auf die Idee kommen würde, dass damit Menschen aus aller Herren Länder, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft oder mindestens eine Aufenthaltsgenehmigung haben, gemeint sein könnten.

Und so kommt es, dass die „Würde des Menschen“ einen höheren Stellenwert hat als die körperliche Unversehrtheit. Aber wo bleibt die Menschenwürde, wenn der Mensch infolge Staatswillkür körperlichen Schaden erleidet? Wie kann es sein, dass einstige Seuchen importiert werden wie Tuberkulose etc. bei gleichzeitigem Abbau der Infrastrukutr und damit auch des Wohlstandes? Tuberkulose gilt daher auch als „Armutskrankheit“. Vor dem Hintergrund, dass die Krankheit wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen immer schlechter therapiert werden kann, haben wir es mit einer tickenden Zeitbombe zu tun.

„Corona“ könnte auch ein Wink mit dem Zaunpfahl (war damit etwa Drostens „Holzhammer“, den die Gesellschaft seiner Ansicht nach brauche, gemeint? Hatte wohl keiner verstanden. 🤣) gewesen sein, was uns blüht, wenn wirklich wieder eine Seuche wie Tuberkulose wegen gesellschaftlicher Missstände ausbricht, um den „Gutmenschen“ einen Spiegel vorzuhalten.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Dass Ausländer in Deutschland Freiwild sein sollen, habe ich natürlich nicht gemeint, sondern meinte die Unmöglichkeit, dass eine Gleichheit im Ergebnis nicht möglich ist, wenn man nicht die Existenz der Einwohner eines Landes gefährden will. Aber natürlich ist es die Aufgabe eines Staates, die Voraussetzungen zu schaffen, damit Gleichheit möglich ist. Was das Individuum daraus macht, kann nicht mehr Aufgabe des Staates sein (bis auf die Sicherung der lebensnotwendigen Grundbedürfnisse). Aber wer das Fundament eines Hauses herausreißt, schafft keine Voraussetzungen, sondern vernichtet sie.

Da ist er wieder der Moment, wenn man im ersten Augenblick die Zorneswelle in sich aufsteigen spürt und in sich Dinge fühlt, die ein erwachsener Mensch reflektiert nicht von sich geben sollte.
Wie schaffen diese Leute das eigentlich? Erst stimmen sie überall, in Stadträten, Landes- und Bundesparlamenten für den ganzen Irrsinn ab, geben die ungeheuerlichsten Dinge von sich, beleidigen und hetzen und kurze darauf drehen sie sich überrascht um und fragen wer das denn eigentlich war und vielleicht müssten sie mal drüber reden. Ich sage es mal so: Spart es euch, ich will es nicht hören, ihr gehört alle in den Knast, und in diesem Pukt habe ich den ersten bösen Gedanken, der in mir aufkam, auch aus der Vernunft heraus, daß ich in einer Welt mit Standgerichten nicht leben möchte, vernünftig überwunden.

Sie selbst stimmte 2022 für einen Vorschlag, der eine Impfpflicht für Menschen ab 60 Jahren vorsah, der aber letztlich im Parlament keine Mehrheit fand. Sie habe die Hoffnung gehabt, „dass wir dadurch schneller wieder zu Freiheiten kommen“, sagt Rottmann.

Impfen für die Freiheit.

Wer hat diese Erpressung eigentlich in die Welt gesetzt?

Kürzlich habe er auch einen Bürger getroffen, der sich bis heute nicht gegen Corona hat impfen lassen. „Nicht aus Protest, nicht aus Wut, sondern aus freier und informierter Entscheidung

Ja, das scheint diesen Herrn Sorge von der CDU zu überraschen, dass es Untertanen gibt, die zu freien Entscheidungen fähig sind. (wann legt die CDU eigentlich endlich mal das „C“ ab? mit christlicher Freiheit haben die doch gar nix mehr am Hut)

Danke an dieser Stelle übrigens mal an all die Menschen hinter coronablog

Man sollte bei dieser Gelegenheit auch gleich mal das Thema illegale Masseneinwanderung/Islamisierung beleuchten. Es ist unfassbar, was aus Deutschland bzw. (West)-Europa gemacht wurde. Ich gehe seit Jahren in keine Innenstadt mehr.

@e_hoch_sin(x) 20. März 2024 um 6:11 Uhr
„Man sollte bei dieser Gelegenheit auch gleich mal das Thema illegale Masseneinwanderung/Islamisierung beleuchten.“

Volle Zustimmung! Diese katastrophale Entwicklung wollen auch die meisten alternativen Medien nicht aufgreifen – brisantes Thema… man wird natürlich als Rassist und Antisemit gebrandmarkt… Und: Die Wenigsten kennen den Koran und somit die Tatsache, dass der Islam eine gewalttätige, faschistoide Ideologie ist, die die Weltherrschaft anstrebt. Speziell das verdummte deutsche Volk akzeptiert die Islamisierung fraglos.

„Ich gehe seit Jahren in keine Innenstadt mehr.“
Auch meine Innenstadt-Erfahrung, lange aber auch bereits in meiner direkten Wohnnähe, weil die Vonovia bevorzugt Migranten & Flüchtlinge beherbergt, die von unseren Steuern leben… Was ich höre und sehe: Deutsch ist zur Fremdsprache mutiert, Ukra-Nazis erkennt man an den Militärklamotten (!), die auch kleine Kinder tragen & an den fetten SUV/Mercedes/BMW mit „stolzem“ Ukraine-Kennzeichen…
Ein Austausch der autochthonen Bevölkerung durch mehrere Mio. Türken, Araber, Schwarze und islamistische Kopftuchweiber, viele mittlerweile in kompletter Verkleidung (Ganzkörperkondom…), die in Horden (Großfamilie) die Supermärkte für sich beanspruchen…
99% der ins Dummland geholten „Flüchtlinge“, mit denen wir geflutet werden: „Geplante Migration und Islamisierung – Das UNO-Migrationsabkommen – das Ende unserer Zivilisation – Auch ein EU-Papier beweist: Es ging nie nur um Hilfe für Kriegsflüchtlinge, es geht um knallharte Neuansiedlung in Europa:
http://www.chemtrail.de/wp-content/uploads/2018/11/UNO-Migrationsabkommen-Marrakesch.pdf

Planung und Orchestrierung der Massenmigration durch die UN – 14. November 2022:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/11/14/planung-und-orchestrierung-der-massenmigration-durch-die-un/

Selbst in den 1980er-Jahren waren wir schon weiter:
– Als Alice Schwarzer eindringlich vor der kommenden Islamisierung warnte,
– Als Friedrich Dürrenmatt 1987 sagte „Der Islam ist die irrationale Sprengbombe unserer Zeit.“
– Als der Althistoriker Prof. Egon Flaig sagte „Islamismus ist im Kern der gefährlichste Rechtsextremismus der Gegenwart“
– Als sich der Dalai Lama am 01.06.2016 in einem Interview der Frankfurter Allgemeinen Zeitung offen und drastisch zur Flüchtlingskrise in Europa äußerte: …aber Ziel sei es, dass „sie zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen. Europa, z.B. Deutschland, kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland. Auch moralisch gesehen finde ich, dass diese Flüchtlinge nur vorübergehend aufgenommen werden sollten“, sagte der 80-Jährige.
– Als Helmut Schmidt am 12.09.1992 in der Frankfurter Rundschau sagte: „Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“

Als die (echte!) Islamexpertin, Deutsch-Iranerin, Laila Mirzo in ihrem Buch „Islamisierung ist keine Frage des Ob, sondern eine Frage des Wann“ u.a. schreibt: „Der Islam wird Europa wieder, wie schon vorher, heimsuchen und diesmal bleiben…“
Ihre These, die auch Thilo Sarrazin vertritt: “Der Islam passt nicht zu Europa. Die Scharia ist die Gebrauchsanleitung für den Islam, sie ist von der Heiligen Schrift des Islam abgeleitet, dem Koran. Die Scharia ist eine radikale Gesellschaftsordnung, die das gesamte öffentliche und private Leben regelt. Mit ihr wird die Unterdrückung der Frauen, der Hass gegen Juden und Homosexuelle oder die brutale Beschneidung, die Verstümmelung von weiblichen Säuglingen legitimiert … Wo man hinnimmt, dass ein Mann einer Frau den Handschlag verweigert, dass Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen und dass Schulen Burkinis anschaffen. An vielen Schulen hat sich unter männlichen Teenagern eine islamistische Jugendkultur entwickelt, eine Generation „haram“, die sich die Scharia zum Vorbild nehmen und Mitschüler drangsalieren. Auch die Islamverbände üben Druck aus, was sie öffentlich natürlich nie zugeben würden. Es gibt Moscheen, in denen werden heimlich Vielehen geschlossen. Die Kinder aus diesen verbotenen Zweit- und Drittehen werden vom Staat alimentiert. Das ist systematischer Sozialbetrug. Den Koran kann man als Evolution der Gewalt lesen. Nach jedem Terrorakt die gleiche Leier: Das alles habe nichts mit dem Islam zu tun. Wenn ich das höre, dann ist es für mich wie die Leugnung des Holocausts!“
Zitat-Auszug Ende.
Ach, wenn doch der hirn-entkernte Michel und Lieschen Müller endlich kapieren würden, dass sie abgeschafft werden…

Ich denke mittlerweile ohne „Religion“ wären wir besser dran. Was die christliche Kirche sich geleistet hat ist auch kaum zu ertragen.

In Zeiten des Wohlstandes kamen die Menschen schon immer ohne Gott aus. Gott verhält sich nun einmal zur Religion wie das Pferd zum Reiterverein. Sorry, ein besseres Beispiel fällt mir gerade nicht ein. 🤭

Doch bevor wir die Schwarz-Weiß-Malerei auf die Spitze treiben, sollte man schon zwischen den Gemeindepfarrern und den höheren Würdenträgern unterscheiden.

Im 3. Reich fühlten sich Pfarrer und Gemeinde von ihren Bischöfen im Stich gelassen, da diese Systemkonformität forderten, den Kriegsdienst zur Christenpflicht erklärten und sogar empfahlen, den zum Tode verurteilten Kriegsdienstverweigern die Sakramente zu verweigern.

Dass damals viele Priester dem zynischen Abfall der deutschen Politik vom christlichen Sittengesetz nicht Folge leisten konnten oder wollten (der Begriff „Jude“ schloss auch Christen mit ein), dafür sprechen ca. 2.500 kath. Priester, die nach Dachau deportiert wurden. Dass katholische Priester mehr Widerstand als evangelische leisteteten, dürfte selbsterklärend sein: Sie konnten es sich leisten. Denn sie hatten weder Frau noch Kinder, deren Existenz sie im Fall des Widerstandes ebenfalls aufs Spiel gesetzt hätten. Das Zölibat hatte durchaus seine Berechtigung in Zeiten, in denen ein Seelsorger im Zweifel vor die Wahl gestellt wurde. Da man von einem Priester nicht verlangen kann, seine Familie zu opfern, dies sich aber nicht mit seinen Pflichten als Priester vereinbaren ließ, erschien das Zölibat als eine vernünftige Lösung. Denn niemand kann zwei Herren dienen. Übrigens mussten auch Lehrerinnen in der BRD bis in die 1950er Jahre ledig bleiben. Unsere Musiklehrerin bestand sogar noch auf der Anrede „Fräulein“. Der Grund war ähnlich: Die doppelten Pflichten als Mutter und Lehrerin sollten nicht zu Lasten der Schüler oder Kinder gehen. O tempora o mores.

Dass in einer Zeit, in der die Geschlechterwahl zum persönlichen Geschmack gemacht wird, ausgerechnet Priestern die Fähigkeit abgesprochen wird, sich freiwillig für ein Leben für die Gemeinde zu entscheiden, kann verstehen wer will, ich nicht. Das mehrjährige Studium gibt den Priesteramtskandidaten genügend Zeit der Prüfung. Der Neffe meines Großvaters verliebte sich während des Studiums und entschied sich gegen das Priesteramt. Er heiratete, bekam zwei Kinder und wurde Professor der Philosophie. So geht es also auch. Gezwungen wurde niemand, und der gesellschaftliche Druck wird ihm auch nicht viel ausgemacht werden, denn er wuchs in den 1950er Jahren in einem streng katholischen Dorf auf.

Ganz davon abgesehen gilt Wolllust im Katholizismus als eine Todsünde. Denn wenn der Sinn und Zweck der Sexualität als „Kollateralschaden“ gesehen wird, dann ist das nichts anderes als Selbstbefriedigung. Das bedeutet im Umkehrschluss aber noch lange nicht, dass mit der Heirat die Wolllust gesegnet wird, auch wenn der eine oder andere zu diesem Schluss gekommen sein mag.

Sexueller Missbrauch disqualifiziert ebenfalls vom Priesteramt. Aber kennt die Gesellschaft überhaupt den Unterschied zwischen „sexuellem Missbrauch“ und „Missbrauch“? Zu letzterem zählt die Gesellschaft heute schon eine Ohrfeige, vergisst aber, dass die „körperliche Züchtigung“ noch bis Anfang der 1970er Jahre eine erlaubte Disziplinarmaßnahme war. „Verdachtsberichterstattung“ ist ebenfalls verboten, weil die Unschuldsvermutung gilt, bis die Schuld erwiesen ist. In den meisten Fällen der Beschuldigungen liegen die Vorwürfe aber bereits Jahre zurück, wenn der Beschuldigte nicht schon verstorben ist.

Und wer immer noch glaubt, den linken Linken im vorauseilenden Gehorsam die Jaucheeimer tragen zu müssen, der hängt an den Lippen Goebbels, der ebenfalls schon vom „moralischen Sumpf“ der katholischen Kirche sprach und unter dem Beifallsgeklatsche einer sensationslüsternden Menge den Kirchensturm einläutete.

Haben Priester keine Grundrechte?

Durch die Serie „Woman in the Wall“ habe ich ein bisschen recherchiert über die „Magdalenenheime“ – von Versklavung, Kinderhandel und Medikamentenversuche im Namen des Herrn war alles dabei und das bis vor rund 30 Jahren. War Irland, aber trotzdem Kirche, katholisch und evangelisch.

Patricia Harrity hat am Sonntag in The Exposé einen Artikel veröffentlicht, wonach Moderna mit Blickrichtung 2025 weltweit riesige Impfstofffabriken errichtet, die über den Bedarf von Grippe & Co. hinausgehen.

Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs [!!!!] – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Ich frage mich schon längere Zeit wie die hiesige Bevölkerung mit „Krankheit X“ umgehen würde, wenn es dann soweit ist – und bin alles andere als zuversichtlich.

Rückblickend ist es beschämend………
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„Die Frage, die sich viele stellen wieso wird nichts aufgearbeitet und wie würden die Politiker heute handeln, käme wieder eine solche Situation?“
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Die meisten Politiker (Menschen) sind wie Marionetten. Die Fäden ihrer Eigenarten, Emotionen, Leidenschaften und Sinne führen dazu, dass sie von außen her steuerbar sind. Und wer steuert sie, Menschen mit machiavellischer Intelligenz. Ich glaube damit dürfte die Frage beantwortet sein.

UND KEIN WORT ÜBER DAS WHO-PANDEMIEABKOMMEN UND DIE ÄNDERUNGEN AN DEN INTERNATIONAL HEALTH REGULATIONS!!

Ohne Thematiiesierung der geplanten WHO-Übernahme hat das Gesagte keine Bedeutung.

>Die Abgeordneten fordern auch, sich über Regeln für künftige Pandemien Gedanken zu machen. „Ich halte es für eine Pflicht, das Infektionsschutzgesetz grundlegend zu überarbeiten“, sagt Rottmann.

Wenn sie aufarbeiten wollen, dann bitte mit den einschlägigen Kritikern in dem Thema und nicht mit irgendwelchen Polit-Marionetten, die eben jetzt das nächste Kapitel im Corona-Pandemie-Plan abarbeiten, der da nun eben am Ende einmal heißt „Fehler eingestehen“.
Dies dient dann nur dem Weitermachen mit den nächten Themen der Agenda. Was geschehen ist, kann man ja eh nicht mehr ändern, also kann man ruhig hier und da was zugeben. Hauptsache die Authorität wird nicht grundlegend in Frage gestellt, etwa die der Medien, Wissenschaft, Justiz.

Mir hat diese Zeit gezeigt, wie unglaublich dünn die Schicht von Zivilisation, Rechtstaatlichkeit und auch Wissenschaft ist, wenn eine Massenhysterie ausbricht (- oder herbeigeführt wird.)

Die Diskreditierung anerkannter Wissenschaftler, die eine Gegenmeinung vertreten haben, halte ich langfristig für die gravierendste und schlimmste Folge dieser Zeit. Weil sich gezeigt hat, dass eine mediale Walze in der Lage ist, kritisches wissenschaftliches Denken innerhalb kürzester Zeit mundtot zu machen.

Eigentlich kannte ich die Menschheit schon vorher nicht anders. Schauen Sie sich Dorfgemeinschaften, Eigentümergemeinschaften, Schulklassen, Kollegenteams,… an. Es ist überall das gleiche. Zusammenrotten giftiger Einzelner, die man alle für sich genommen noch ertragen könnte, die sich dann aber zusammenschließen, hetzen und Intrigen schmieden.
Unterordnung unter die Macht der Gruppe – wer dazu nicht bereit ist, wird gnadenlos und mit allen Mitteln fertiggemacht.
Die Gruppe wiederum wird dann von einigen gezielt für sich und die eigenen Interessen genutzt, das merken die meisten in der Gruppe aber nicht.

Ich habe auch schon als Kind erfahren wie Mobbing ist, Katha. Und wenn man dann zum Beobachter der Meute wird, dann sieht man wie unglaublich primitiv die meisten sind. Danach kann man nicht mehr Teil der Meute sein. Ich lese immer was man nicht schreibt. Die Zeilen dazwischen, da steht die Wahrheit.

Das wird das Problem sein. Sie glauben zu verstehen und verstehen nicht, dass andere Menschen genauso verletzlich sind wie Sie und sich genauso missverstanden fühlen.

@Martina 22. März 2024 um 20:22 Uhr
„Das wird das Problem sein. Sie glauben zu verstehen und verstehen nicht,“

Sie sollten in die Politik gehen – da können Sie nach Herzenslust Leute manipulieren mit Ihren Unterstellungen und Küchenpsychologie…

Mit Impfmassenmördern kann es keine Aufklärung geben. Einen Neuanfang kann es nur geben, wenn diese beseitigt sind. Betroffene haben nicht nur schwere Schäden davon getragen, vielmehr sind diese irreparabel bis hin zur Todesfolge geschädigt. Viele Geschädigte werden die Aufarbeitung nicht mehr erleben, falls diese je kommt. Ein Söder z. B. wird diese zu verhindern wissen. Sein Kopf würde als einer der Ersten rollen. Eine „grundlegende“ Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes ist übrigens nicht mehr nötig, denn bei der nächsten Pandemie X hat die WHO das alleinige Kommando.

Ueber mein Leben, meine Gesundheit, mein Eigentum hat niemand ein Kommando, auch nicht irgendwie. Euthanasie-, Eugeniker- und Abtreibungsfans erst recht nicht.
Es waere schoen, wenn man noch einmal hier das Widerspruchschreiben wegen der bevorstehenden elektronischen Gesundheitsakte veroeffentlichen koennte. Die Rechte zum Widerspruch sind so verwirrend vosaetzlich gesaetzlich niedergeschrieben, da braucht jeder Hilfe.

„Das Digitalgesetz – Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens – ist verabschiedet worden.

Höchst vorsorglich erkläre ich bereits mit heutigem Schreiben Folgendes:

Ich widerspreche der Einrichtung und Bereitstellung bzw. Zurverfügungstellung einer elektronischen Patientenakte (ePA) für mich.

Eine derartige ePA darf aufgrund meines Widerspruchs weder iSv § 344 Absatz 1 Satz 2 und 3 SGB V eingerichtet werden. Noch darf mir eine ePA iSv § 344 Absatz 1 Satz 1 SGB V bereitgestellt oder gemäß § 342 Absatz 1 Satz 2 SGB V zur Verfügung gestellt werden.

Dieser Widerspruch ist daher im Rahmen von § 342 Absatz 1 Satz 2 SGB V als wirksamer, rechtzeitig ausgeübter Widerspruch zu beachten.

Das gilt auch für den Fall, dass ich das gesetzlich vorgesehene Informationsschreiben gemäß § 343 Absatz 1a SGB V nicht erhalten sollte und Ihnen daher ein erneuter Widerspruch gemäß § 343 Absatz 1a Satz 3 Nr. 5a SGB V innerhalb der in § 342 Absatz 1 Satz 2 SGB V genannten 6-Wochen-Frist nicht zugehen sollte.

Ich bitte um schriftliche Bestätigung.“

@Margot Lescaux 19. März 2024 um 12:19 Uhr
„Das Digitalgesetz – Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens – ist verabschiedet worden.“

Hallo Frau Lescaux,
Ist das jetzt verabschiedet worden? Wenn ja, mit welchem Datum? Bei meiner Erkundung kam ich nur auf diesen Hinweis: Bundesrat, 2. Durchgang: 02.02.2024. Zum Inkrafttreten des DigiG finde ich nix.

Für alle interessierten GKV-Versicherten: Mein Sohn, versichert bei der Techniker Krankenkasse (TK), hat auf seinen (zweiten) Widerspruch folgendes Schreiben erhalten – seltsam dabei, dass man sich nicht auf das Datum seines Widerspruchsschreibens bezieht:

12. März 2024
Ihr Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte (ePA)
Guten Tag Herr …
Ihren Widerspruch gegen eine ePA haben wir bekommen.
Wie ist es mit der ePA jetzt geregelt? Wir können eine ePA nur auf Ihren ausdrücklichen
Wunsch anlegen und wieder löschen (sogenannte Opt-in-Regelung). Aktuell haben Sie noch keine ePA.
Wie soll es voraussichtlich Ende 2024 sein? Der Gesetzgeber plant eine Opt-out-Regelung. Das bedeutet, dass Sie automatisch eine ePA bekommen, wenn Sie nicht widersprechen.
Sobald alle Voraussetzungen für die neue Regelung geklärt sind, melden wir uns so schnell wie möglich bei Ihnen. Wir informieren Sie dann darüber, wie Sie rechtsverbindlich Widerspruch einlegen können, bevor wir eine ePA für Sie anlegen. (Mein Sohn hat aber doch zum 2. Mal widersprochen – wieso also dieser Satz „bevor wir eine ePA für Sie anlegen“ – das haben die doch angeblich hinterlegt??)
Ihren Widerspruch gegen die Nutzung von Daten für Forschungszwecke und statistische Zwecke haben wir erfasst. (ach so, aber letztlich NICHT den Widerspruch geg. das Anlegen der ePA??)
Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns einfach an. Bitte halten Sie dafür Ihre
TK-Gesundheitskarte bereit. Wir sind gern für Sie da.
Freundliche Grüße Ihre Techniker Krankenkasse

Für mich ist das nicht so ganz glasklar…
Haben wir daher Grund, auf dieses Schreiben schon zu antworten oder warten wir mit einem weiteren Widerspruch bis Nov. 2024 (6 Wochen-Frist)?

Ach ja, und einen Widerspruch geg. das Gesundheitsdatennutzungsgesetz -GDNG- hat mein Sohn am 12.02.2024 auch geschickt – ohne bisherige Antwort der TK…
Da wird er wohl mal dran erinnern müssen.

Mit Dank im Voraus für Ihre Antwort, Frau Lescaux!

Verabschiedet ist es. In Kraft getreten ist es noch nicht. D.h., es ist noch nicht im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Ich schau alle paar Tage nach.

Der Text war also für diejenigen bestimmt, die jetzt Widerspruch einlegen wollen. Später würde man dann sagen „ist in Kraft getreten“.

Das Schreiben der Techniker ist sicher schon etwas älter. Zumal der Gesetzgeber ja inzwischen nicht mehr plant, sondern sich schon ausgeplant hat.

Es reicht, wenn man Widerspruch einlegt nach Inkrafttreten. Vorher passiert da nix. Die Kassen werden aber sicher trotzdem jedem das Informationsschreiben mit Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit zuschicken. Dann widerspricht man am besten noch mal. Vorher – bevor dieser Brief da ist – würde ich es aber eben auch schon einmal machen, weil ja theoretisch die Gefahr besteht, dass das Schreiben der Kasse bei der Post versemmelt wird. Oder man versäumt die Frist. Doppelt gemoppelt.

Für das GDNG gilt das Gleiche. Verabschiedet, noch nicht in Kraft.

@Margot Lescaux 21. März 2024 um 19:19 Uhr
„Verabschiedet ist es. In Kraft getreten ist es noch nicht. D.h., es ist noch nicht im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden“

Herzlichen Dank für Ihre Info!

„Das Schreiben der Techniker ist sicher schon etwas älter.“
Das Datum des TK-Schreibens ist, wie ich schrieb, vom 12. März 2024 – also „eigentlich“ nicht sonderlich älter.

Ach so, das hatte ich gar nicht gesehen, dass Sie das Datum bei geschrieben hatten. Ich kenne so einen Brief mit gleichem Wortlaut aus dem letzten Jahr. Deshalb. Dann haben die den Text einfach noch nicht aktualisiert.

Wenn dem Patienten die elektronische Patientenakte nicht zur Verfügung gestellt werden darf – dann kann er ja gar keine Kontrolle mehr ausüben.

Finde ich – mit Verlaub – etwas sehr merkwürdig.

Das sind die exakten Formulierungen aus dem Gesetzestext. Der ist in sich widersprüchlich formuliert, so dass nicht klar wird, was der Oberbegriff ist. Es könnte sein, dass „Bereitstellen“ der Oberbegriff ist, der sowohl das „Einrichten“ als auch das „zur Verfügung stellen“ umfasst. Und wenn man dann meint, dass man die Unlogik logisch erfasst hat, findet man in der Gesetzesbegründung als viertes das Wort „anlegen“.
Die obige Formulierung nimmt jedes Wort so auf, wie es an der jeweiligen Stelle im Gesetzestext verwendet ist. So, dass alles abgedeckt ist. Ziel ist, dass es erst überhaupt keine ePA gibt.

@Tin, das Widerspruchschreiben wird Ihnen nichts nützen, denn der WHO-Pandemievertrag hat eine Hebelwirkung. Er hebelt die nationale Gesetzgebung aus. Hier müssen Sie andere Vorsorgemaßnahmen treffen. Was da auf uns zurollt, ist nichts für Weicheier. Die Elite lässt nicht locker. Eines vorweg: Die nächste Pandemie wird, anders als die Corona-Pandemie, wirklich tödlich sein. Da werden die Karten neu gemischt. Eines zum Trost: Auch da gibt es Hilfsmittel, nämlich z. B. den Weißdorn, die Calendula oder den Sud einer Ananas. Das sollte sich jeder gut merken. Das kann lebensrettend sein.

Und im WHO-Pandemievertrag ist auch ausdrücklich ein „Impfzwang“ vorgesehen, falls die „Gefahrenlage“ es erfordert. Was also machen, wenn die Einsatztrupps vor der Haustür stehen????

@Dimitra, dazu ist mir noch keine Lösung eingefallen. In einer Prophezeiung wurde z. B. von einer Köpfmaschine, ähnlich einer Guillotine, berichtet. Es habe soviel Blut gegeben, sodass die Köpfmaschine dreimal habe versetzt werden müssen, so die Vorausschau. „Einsatztrupps“ sind also durchaus ein reales Schreckensszenario. Ich selbst werde weiter beobachten und auf die Zeichen achten.

Ein Impfzwang ist immer rechtswidrig. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob Ihnen irgendjemand erzählt, dass sei Gesetz.
Nein es ist kein Gesetz. Es ist Kriminalität über die eine kriminelle Clique Gesetz drüber geschrieben haben.

Niemand muss sich das Gefallen lassen. Impfungen (in denen sonst was enthalten sein kann inklusive reiner Giftspritzen) sind ähnlich wie Angriffe mit Messer oder Schutzwaffen eine Notwehr begründend.

Sie dürfen die Notwehrmaßnahmen treffen, die notwendig sind, dass es nicht zur „Impfung“ kommt.

Das Problem liegt doch ganz wo anders. Wir haben zwei Seiten, die sich gegenseitig unglaubwürdig machen. Beide Seiten ködern ihre „Anhänger“ nach allen Regeln erfolgreicher Manipulation. Beide Seiten können auch sehr überzeugend sein. Es ist ja nicht so, dass man im „Mainstream“ nur Blödsinn liest. Zum Blödsinn wird es – seien wir doch mal ehrlich – vor allem durch Kanäle, die sich gezielt auf die Widersprüche stürzen. Ich komme mir mittlerweile vor wie in „Rudis Tagesshow“.

Mit KI wird die Geschichte noch spannender! Da sitzt die Baerbock völlig realitätsecht bei Jauch in der Sendung, und nur weil man weiß, dass es sich um KI handelt, schöpft man keinen Verdacht. Denn ob die Sprachfehler echt sind oder nicht, kann ich doch nicht wissen. Wer Cobalt für Kobolde hält, der hält Joker auch für Jogger. Und Jauch spricht völlig fehlerfrei – oder man müsste schon genau hinhören. Hat sie überhaupt jemals Kobolde gesagt oder war das auch schon KI? 😱

Wo soll das noch hinführen? Vor „Corona“ sah ich ein Video in russischer Sprache. Parallel hörte der des Russisch Unkundige die deutsche Übersetzung. Es gab keinen Grund, Verdacht zu schöpfen, aber am Ende erfährt der Zuschauer, dass er verarscht wurde. Jemand, der Russisch versteht, durschaute den Schwindel natürlich sofort, alle anderen nicht.

Bei YT sitzt man schnell in der Filterblase fest, weil man ständig aufs Neue Videos präsentiert bekommt, die die eigenen Vorurteile stützen. Während man früher noch unangemeldet auf YT „filterfreie“ Vorschläge erhielt, begrüßt einen jetzt folgende Meldung: „Gib etwas in das Suchfeld ein. Sobald du anfängst, dir Videos anzusehen, können wir einen Feed mit Videos für dich erstellen.“ Na klasse!

Ich gerate ständig mit einer Freundin aneinander, weil die nicht verstehen will, dass ich nichts davon halte, wenn stereotyp die gleichen Argumente für die Geschehnisse wiederholt werden, die ich mittlerweile so satt bin, weil offensichtlich jeder Bescheid weiß außer mir. Mir sind nach meinem Geschmack einfach viel zu viele „Erwachte“ unterwegs, und dass ausgerechnet Morpheus, der Gott des Traumes, ein Interesse daran haben sollte, die Schlafschafe zu wecken, leuchtet mir auch nicht ein.

„Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinem Nächsten.“ Es könnte doch so einfach sein …

„Geht es darum, jedes Leben zu schützen? Oder darum, die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems zu sichern? Wenn jeder Tote verhindert werden soll, sind viel tiefere Grundrechtseingriffe möglich, als wenn nur verhindert werden soll, dass die Krankenhäuser in die Knie gehen.“

Wenn das die Überlegungen der Politiker sind, dann Prost Mahlzeit.

Hinzu kommen die Aussagen:
Die Bürger haben es als Grundrechts- Einschränkungen empfunden und der Impfstoff war nicht perfekt (um nur einige zu nennen). Man merkt, dass die Politiker nur an ein bisschen Aufarbeitung interessiert sind, weil sehr viele Verordnungen strafrechtsrelevant sind, siehe Minister Lauterbach.
Man merkt auch, dass sie vom WHO-Pandemievertrag keine Ahnung haben, sonst würden sie die Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes nicht vorschlagen, obwohl die im Bundestag bereits für die Unterzeichnung bestimmt haben.

Die Verordnungen waren nicht strafrechtsrelevant. Allerdings schränken die Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes zu „Corona“ die Grundrechte in einer Weise ein, dass ich mich verzweifelt frage, warum diese niemals Gegenstand einer verfassungsrechtlichen Überprüfung wurden. Der absolute Knaller: Aus einer „schwerwiegenden Erkrankung“ wurde im November 2020 eine „bedrohliche Erkrankung“. Gleichzeitig wurde das Recht auf körperliche Unversehrtheit eingeschränkt. Doch was versteht man unter „bedrohlich“? Mittlerweile gelten ja sogar „Rechte“ als bedrohlich. Wenn persönliche Befindlichkeiten mehr zählen als Fakten, dann wird es gefährlich.

Es wurden den Menschen jahrelang Märchen erzählt. Nur geimpft käme man aus der Pandemie. Eine von vielen Lügen. Da liegt auch das Problem, warum nur so wenige an einer Aufarbeitung interessiert sind. Weil die meisten zu den Lügnern gehörten. Wird ihnen aber auf Dauer trotzdem nichts nützen.

Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten: COVID IMPFSTOFFE sind KEINE IMPFSTOFFE

Robert F. Kennedy Jr. hat gegen alle pharmazeutischen Lobbyisten gewonnen.

Covid-19 Impfstoffe sind KEINE IMPFSTOFFE:
In seiner Entscheidung bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass der Schaden, der durch die mRNA Covid GEN THERAPY verursacht wurde UN-UMKEHRBAR ist.

https://www.foxnews.com/us/new-york-supreme-court-reinstates-all-employees-fired-being-unvaccinated-orders-backpay

Der Oberste Gerichtshof von New York hat alle Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Weigerung geimpft zu werden, entlassen wurden, wieder eingestellt und angeordnet Lohnausgleichszahlungen zu leisten FOX NEWS. (1.700 Angestellte).

Die obersten Infos gehen aus dem Artikel aber nicht hervor?

Wo steht:
Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten: COVID IMPFSTOFFE sind KEINE IMPFSTOFFE
In seiner Entscheidung bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass der Schaden, der durch die mRNA Covid GEN THERAPY verursacht wurde UN-UMKEHRBAR ist.

Das ist ein FAKE!

Was verbreitet Ihr hier solche Nachrichten? Ist das Absicht?
Damit machen wir uns total unglaubwürdig. Wenn wir das dann naiv gleich mal im Umfeld weiterverteilen.
Mensch…

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Der US Supreme Court ist nicht identisch mit dem Supreme Court des US-Bundesstaates New York.
Diese Pseudonews wird alle paar Monate erneut als Sau durchs Dorf getrieben.

„Sage mir, was du teilst und ich sage dir, für wen du arbeitest.“

@Marc Damlinger
Und Hr. Kubicki ist jetzt ein/der Erloeser? 🤣 🤣 🤣
Das sagen Rechtswissenschaftler, da brauche ich keine WEF-Politiker.

Ich kann diese „freiwillige“ anti-demokratische Schickanenzeit nicht vergessen. Ich bin zwar ohne piks davongekommen, aber der taegliche Terror hat unausloeschlich spuren hinterlassen. Gottes Muehlen…

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